Latexdame Jannette Puppengeschichten 05.12.2023

Claudias Weg zur Gummipuppe

von The Duke

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Diese Geschichte ist reine Fantasy.

Die Geschichte handelt eigentlich von Petra, einer 30 Jährigen Gummipuppe. Jedoch sind noch 4 Leute zusätzlich involviert.
Duke der "Freund" von Petra sowie Claudia und Mike. Letztere hatte Petra in einem Bus kennengelernt. Und dann ist da noch Kerstin.
Mit Kerstin kann jeder alles machen, was immer und wo immer er will. Sie hat mehr oder weniger den Status eines Gebrauchsgegenstandes; so wie eine Bratpfanne oder ein Kugelschreiber. Das einzige was ihr zurzeit gestattet ist: Sie darf atmen!

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Dieses ist keine Fortsetzung von "Petras Latexabenteuer", sondern so etwas wie ein Nebenstrang, denn hier geht es um Claudia.

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Zur Situation:
Petra und Kerstin sind immer noch in ihren Koffern, auf Petras Balkon. Mike und Duke sitzen in der Küche. Claudia sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa in ihrem Latexoutfit, mit luftdicht verpackten Kopf, ohne dass sie etwas hören könnte, bis auf das Geräusch, das erzeugt wird, wenn sie durch die dünnen Schläuche versucht Luft in ihre Lungen zu bekommen.
Durch die dicke blaue Tüte, in der sich ihr Kopf befindet, und der sehr fest mit haufenweisem Isolierband umwickelt ist, sieht sie alles nur blau. Und die dicke transparente Tüte darüber sorgt auch dafür, dass es mit ihrer Sehschärfe nicht zum Besten steht.
Das Kameraobjektiv, das immer noch an ihrem Kopf geklebt ist, liefert jedoch ein glasklares Bild.

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Das Kapitel Claudia

Um Claudia zu beschäftigen wird sie über Funk angewiesen auf den Balkon zu gehen und die beiden Koffer, in denen sich Petra und Kerstin befinden, zu filmen.
Die Koffer wurden mit leicht verspiegelten Sichtscheiben ausgestattet, die sich direkt vor den Gesichtern der "Insassen" befinden. Sie können ihre Umgebung sehen.
Durch die Verspiegelung sind ihre Gesichter aber von außen nur dann zu erkennen, wenn man nahe genug herangeht und der Lichteinfall günstig ist.
Claudia hält nun die Kamera sehr nahe an Petras Sichtscheibe. Deren Augen sind geschlossen. Sie scheint zu schlafen. Man erkennt, dass sich ihre Augen bewegen. Claudia schwenkt um zu Kerstin und hält auch hier die Kamera an die Sichtscheibe. Große braune Augen sehen sie an. Man kann erkennen, dass sie nicht schläft. Sie sieht direkt in die Kamera. Es ist ihr ja nicht möglich die Augen zu schließen.
Duke sieht das auf dem Monitor und holt eine breite Rolle schwarzes Klebeband. Er geht auf den Balkon und klebt einige Streifen Klebeband auf das Sichtfenster von Kerstin, sodass sie nichts mehr sehen kann. So wird es auch für sie dunkel und gibt auch ihr die Möglichkeit den Schlaf zu finden.
Mike weist Claudia an zu ihm zu kommen. Sie kommt der Anweisung nach.
Mike fängt nun an, Claudia aus ihrer Verpackung zu befreien, was ihr aber wenig zu gefallen scheint.
Als Claudia dann vor ihm stand, nur noch mit einem Gummischlüpfer und einem Gummi-BH bekleidet, sagt sie zu Mike, dass sie die beiden Gummipuppen in den Koffern beneiden würde und sie fände es ungerecht, dass sie jetzt völlig nackt sei. Sie will auch ordentlich verpackt werden und nicht nur für wenige Stunden.
Mike sieht sie an und grinst. Er ist irre Stolz auf seine Partnerin. Er nimmt sie in die Arme und sagt: "Das können wir ändern. Aber mit dir wird es anders laufen als bei Petra und Kerstin."
"Wie meinst du das?"
"Du wirst dich nicht verstecken. Du wirst eine öffentliche Gummipuppe sein."
"Bist du Irre? Alle sollen mich sehen und sich ihre Mäuler zerreißen?"
"Sie werden dich sehen und beneiden! Jeder wird mit dir über dein Outfit reden. Sie werden dich auch oft anfassen wollen. Das ist doch cool... oder nicht? Du kannst es natürlich auch lassen. Dann bleibt es so, wie es jetzt ist. Wenn Gummipuppe, dann so wie ich es will oder gar nicht! In der Öffentlichkeit wird natürlich dein Gesicht auf die eine oder andere Weise immer zu erkennen sein. Jeder, der dich kennt, wird dich erkennen."
Claudia "erhellt" den Raum durch ihren knallroten Kopf.
"Du wirst dann auch nur noch Gummi- oder Plastik- Kleidung tragen, nie wieder etwas anderes."
Der Gedanke daran machte Claudia echt an. Sie will in Gummi verpackt sein. Aber für immer? Nie wieder etwas anderes fühlen als Gummi?
"Darüber muss ich erst einmal nachdenken. Aber ich kann doch jederzeit wieder aussteigen, oder?"
"Nein, wenn du damit angefangen hast, dann für immer."

Stunden vergehen. Claudia ist hin- und hergerissen. Petra und Kerstin laufen auch schon wieder durch die Wohnung in ihren Latexverpackungen. Petra läuft, Kerstin stolpert mehr oder weniger über alles Mögliche durch die Wohnung.
Claudia wünscht sich auch eine Gummipuppe zu sein; eine vollkommen eingepackte Puppe; unbedingt! Sie will aber nicht von jedem sofort als Gummipuppe erkannt werden. Eine heimliche Gummipuppe will sie sein; wie Petra.

Diskussionen zwischen Mike und Claudia beginnen. Es sind eher Verhandlungen.
"Duke, was meinst du dazu?"
"Leute, das ist eure Sache. Ich halte meinen da raus. Ich habe zwei Puppen, bin also diesbezüglich gesättigt."
Mike wünscht sich ja auch, dass Claudia eine Gummipuppe wird. Sie ist ideal dafür geeignet.
Sie finden einen Konsens. Claudia wird eine 24/7 Gummipuppe, aber eine nicht öffentliche, jedenfalls insofern nicht öffentlich, als dass sie in der Öffentlichkeit nicht als Claudia zu erkennbar ist. Sie darf auch normale Kleidung als Tarnung tragen, die aber ihre Haut nicht berühren darf.
"Wie soll ich das denn machen?", fragt Claudia.
"Das ist dein Problem", sagt Mike. "Du musst ja keine normale Kleidung anziehen. Es zwingt dich ja niemand dazu. Du kannst es ja auch lassen."
Mike ist mit dem Konsens zufrieden. Claudia nicht so ganz, denn wenn sie eine Gummipuppe ist, hat sie keinerlei Mitspracherecht mehr. Dann hat sie sich ihrem Besitzer absolut zu unterwerfen. Der Gedanke daran jagt ihr sehr anregende Schauer über ihren Rücken. Petra ist zwar auch eine 24/7 Gummipuppe, aber nicht weil Duke es so will, sondern sie selbst. Kerstin hingegen ist eine Gummipuppe hoch 2, nur noch ein Gummiding, ein Gebrauchsgegenstand wie ein Staubsauger oder eine Kaffeemaschine. Sie ist für alle und für alles da. Jeder kann mit ihr machen was er will, sie darf nur nicht kaputt gemacht werden, aber nur mit der Erlaubnis ihres Eigentümers. Und der ist Duke.
Dem Gummiding geht es auch nichts an, ob sie in der Öffentlichkeit als Gummipuppe erkennbar ist. Das hat nur derjenige zu entscheiden, der gerade die Kontrolle über sie hat. Sie ist eben nur ein Gegenstand mit Null Rechten.

"Ich muss da noch mal eine Nacht drüber schlafen", sagt Claudia. "Duke, kann ich Kerstin bis Morgen haben? Ich will noch mal ein paar Stunden mit einer Puppe als Entscheidungshilfe kuscheln."
"Ja, nimm' sie mit, aber versorge sie vorher noch einmal. Der Funksender liegt auf dem Küchentisch."

Claudia versorgt das Gummiding. Den Funksender braucht sie nicht. Dem Gummiding hat es nicht zu interessieren, was oder wer etwas mit ihr macht.
Dem tauben und fast blinden Gummiding wird der Atemschlauch verlängert; bis hinunter zu den Fußknöcheln. Es bekommt noch ein 0,8 mm langärmeliges Kleid angezogen, welches bis zu den Knien knalleng ist und ab da sehr weit in Falten bis zu den Fußknöcheln reicht. Darüber kommt eine transparente PVC-Regenjacke mit Kapuze.
Es ist jetzt eingekleidet. Claudia stellt es schon einmal an die Wohnungstür. Wenn sie in ein paar Stunden nach Hause fahren, will sie das Gummiding nicht vergessen. Es lehnt jetzt neben der Wohnungstür an einer Wand. Es würde ja sonst umfallen, bei dem engen Kleid.

Einige Stunden später wollen Claudia und Mike nach Hause. Claudia geht vor, verlässt als erste die Wohnung.
"Hast du nicht irgendwas vergessen?", sagt Mike zu Claudia. "Was ist mit Kerstin? Wolltest du sie nicht haben?"
"Doch, natürlich. Bring' sie doch mit."
"Ich? Du wolltest sie haben, also nimm' du sie mit!"
Mike geht schon mal zum Fahrstuhl.
Claudia kehrt zurück und holt Kerstin. Danach geht sie mit ihr auch, aber langsam, zum Fahrstuhl. Kerstin kann nur sehr kleine Schritte machen.
Sie betreten den Aufzug, fahren runter und verlassen das Haus.
Sie müssen jetzt gute 250 m bis zu Mikes Auto zurücklegen. Es ist früher Abend, nur wenige Leute sind noch zu sehen, aber diese wenigen Leute scannen das Gummiding und sehen es mit großen Augen an.
Mike geht schon einmal vor. Es dauert ihm zu lange. Zwei junge Frauen gehen an ihm vorbei.
Diese Frauen bleiben vor Claudia und Kerstin stehen.
"Ist das eine echte Frau?"
"Ja, sie war mal eine. Jetzt ist sie eine Gummipuppe."
"Ist sie freiwillig in dieser Situation?"
Ja, als sie sich selber vor ein paar Wochen so verpackt hat, äußerte sie es."
"Wie? Sie ist schon seit Wochen in Gummi eingeschlossen? Und wie lange wird sie in diesem Kokon bleiben?"
Claudia bittet die Fragestellerin, ihr Ohr auf die Brust der Puppe zu legen.
"Hören sie das Pochen?"
"Ja, ihr Herz schlägt!"
"Sie bleibt so lange in Gummi verpackt, bis dieses Geräusch nicht mehr wahrnehmbar ist."
"Oh mein Gott! Sie bleibt so für immer?"
"Ja, sie kann auch nichts hören, jedenfalls nicht, wenn man es ihr nicht gestattet. Sie sieht auch nur Dunkel oder Hell, sie kann nicht ohne Hilfe essen oder aufs Klo und Luft bekommt sie, wenn sie denn atmen darf, nur durch diesen Schlauch. Sie ist absolut von ihrem Besitzer abhängig. Es ist bei ihr, wie bei einem Tamagotchi. Kümmert man sich nicht um sie, stirbt sie", sagt Claudia.
Eine der Frauen sagt: "Das ist erschreckend, aber irgendwie auch sehr erregend." Sie schaut die andere Frau an. "Nicht wahr?"
Sie bekommt keine Antwort.
"Hallo! Du kannst deinen Mund wieder schließen. Darf sie mal angefasst werden?"
"Ja natürlich, dazu ist sie ja da."

Sie beginnen nun mit der Untersuchung des Puppenkörpers. Kerstin wünscht sich in diesem Moment, dass ihre Beine nicht durch das Kleid so stark zusammengedrückt würden und ihre Muschi zugänglich wäre. Sie wird durch die vielen Berührungen warm, nicht heiß. Aber Kerstin war schon immer ein "Der Weg ist das Ziel"- Mensch. Sie ist überzeugt bald ausreichend stimuliert zu werden, sodass sie erfolgreich einen Orgasmus bekommen würde.
Gummipuppen werden in der Regel oft zu einem Orgasmus gebracht. Das ist doch der Grund ihrer Existenz.
Auf jeden Fall hat die Gummipuppe zwei neue Fans. Sie sind begeistert von der perfekten Wespentaille, den großen zusammengequetschten Brüsten. Dieser glatte glänzende Körper macht sie richtig an. Die Begeisterung geht so weit, dass eine der beiden Claudia ihre Handynummer gibt. Sie würde die Puppe gerne mal wieder sehen.
"Sie wollen mit der Puppe spielen?"
"Äh, ja. Sehr gerne, aber ohne dieses Kleid und für eine längere Zeit. Können sie das bitte ermöglichen?"
"Ich spreche mal mit ihrem Besitzer. Er hat sicher nichts dagegen."
"Wie, sie sind nicht die Besitzerin?"
"Nein. Ich habe sie mir nur mal ausgeliehen um mit ihr zu spielen."
"Man kann sie ausleihen?"
"Ja, sie ist doch nur ein Spielzeug, mit dem jeder spielen darf; Erlaubnis des Eigentümers vorausgesetzt. Ich frage ihn mal und rufe sie dann an wegen der Spielzeit. Ist das okay für sie?"
"Ja. Super. Ich freue mich schon darauf."
"So. Wir müssen jetzt mal weiter. Mein Partner wartet schon am Auto. Ich melde mich. Tschüss."

Als sie bei dem Wagen ankommen, grinst Mike nur. "Alle lieben Gummipuppen, sage ich doch. Es gibt nur keiner zu."
Kerstin wird artgerecht in den Kofferraum gesteckt, dann fahren sie los.

"Mist! So ein Scheiß. Kein Parkplatz. Alles voll!"
Sie kurven bestimmt 30 Minuten durch die Gegend. Dann finden sie einen freien Platz.
"Nee! Du willst doch hier nicht parken!"
"Na sicher. Wo denn sonst."
"Das ist ein Kilometer bis nach Hause. Kannst du mich und Kerstin nicht vorher, vor unserem Haus, absetzen?"
Mike denkt: Nee, die Show will ich unbedingt sehen. Das wird bestimmt lustig. Er sagt: "Nein. Wenn ich jetzt wieder losfahre, ist der Parkplatz weg."
"Aber hier ist richtig Betrieb. Da sind zu viele Leute unterwegs. Wie lange soll es denn dauern, bis wir Zuhause sind?"
"Hast du noch etwas vor?"
"Eigentlich nicht."
"Wo ist das Problem? Du hast doch Zeit."
"Aber mit der Puppe… Oder lasse ich sie einfach im Kofferraum bis Morgen?"
"Ist mir egal. Mach' was du willst. Du hast sie dir ja ausgeliehen. Aber komm' nachher nicht an, dass sie dir Leid tut, und dann herum nervst sie doch zu holen."
"Wir haben vorhin schon eine halbe Stunde bis zum Wagen gebraucht. Jetzt ist die Strecke viermal so lang. Wie lange soll das dauern?"
"Das, mein Mäuschen, hättest du einplanen müssen. Jetzt ist es zu spät."
"Und wenn wir Kerstin einfach wieder zurückbringen?"
"Auf gar keinen Fall. Ich will die Show", sagt Mike.
"Welche Show?"
"Die, welche auf dem Weg nach Hause unausweichlich ablaufen wird."
"Man, bist du fies!"
"Ja. Dann bekommst du einen Eindruck wie es mir ergehen wird, wenn du die Gummipuppe bist. Aber ich helfe dir. Ich hole sie aus dem Kofferraum. Danach bleibe ich weit hinter euch und werde die Darbietung genießen. Wann soll es denn losgehen, mein Schatz?"
"Warte doch ab. Einen Moment noch."
Claudia versucht krampfhaft einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Ihr fällt aber nichts ein. Nichts, was Mike nicht torpedieren würde. Er will die Show. Wie war der Spruch, der mit dem sauren Apfel, noch mal? Mike kann fast hören, wie das Gehirn von Claudia arbeitet.
"Los jetzt! Hau die Hacken in den Teer", drängelt er.

Sie steigen aus.
Mike öffnet den Kofferraum. Er sieht nur etwas Schwarzes, ein 175 cm großes, hochglänzendes Gummiobjekt, dessen Brustkorb bei jedem Atemzug die Reflektion ändert. Ein toller Anblick.
"Hey... Träumst du? Hol sie jetzt raus."
Er greift sich das Teil und stellt es an der Bürgersteigseite des Fahrzeuges ab. Kaum steht die Puppe am Auto, sind auch schon Neugierige da.
"Na, das kann ja heiter werden", sagt Claudia.
Die Puppe bewegt sich. Passanten bleiben stehen, um die Gummipuppe zu betrachten. Die sinnlichen Bewegungen einer Frau, in über 1 mm dickem und extrem engen Latex, sind kaum in Worte zu fassen. Mike und Claudia sehen erst einmal nur zu, wie die Leute die Puppe bestaunten. Er sieht Claudia an und sagt: "Das werde ich mit dir auch machen, verlass dich darauf. Ich sagte doch, sie lieben Gummipuppen."
Claudia schaut ihn verdutzt, mit hochrotem Kopf an.
Manche sehen Mike an, bevor sie die Puppe berühren, aber es ist ja nicht seine Aufgabe für diese Gummipuppe Entscheidungen zu treffen.
Er lächelt nur. Er findet das total geil, dass die Puppe von so vielen begrabscht wird. Die Show hat begonnen und er genießt es.
Claudia schaut zu Mike, zur Puppe, wieder zu Mike, wieder zur Puppe. "Willst du nichts dazu sagen?"
Mike schaut Claudia ins Gesicht. "Was denn und wieso? Die Show ist doch toll und meine Angelegenheit ist es auch nicht. Sie ist deine Puppe."

Kerstin merkt wie sie von vielen Händen berührt wird. Ihre Brüste werden auf Festigkeit gecheckt, ihre Taille wird ständig umfasst, selbst in ihrem Gesicht sind ständig Hände zu fühlen. Sie fühlte sich gut, sie genießt die Aufmerksamkeit anderer an ihrem Körper. Viel mehr dem Körper von Duke, denn der Körper den sie "bewohnt", gehört ja nicht ihr.
Claudia kneift jetzt ihre wohlgeformten Pobacken zusammen und sagt: "Leute, ich hatte vor heute noch Zuhause anzukommen. Ich nehme meine Puppe jetzt mit."
Mike kann sich vor Lachen kaum halten.
Claudia greift sich jetzt das Gummiteil und beide gehen los. Kerstin wackelt eher, als dass sie geht.
Mike wartet noch ein wenig und folgt ihnen dann. Ein wahrhaft sensationeller Anblick, diese beiden Frauen und erst Kerstins Optik, genial.
Mike denkt, ich verstehe Duke gut, dass er nichts unternimmt um Kerstin aus der Verpackung zu bekommen. Ich würde sie auch niemals wieder aus dem Kokon lassen. Solch eine Frau ist unbezahlbar. Er findet es gut, dass er, wenn er es will, sie jederzeit, auch für länger, ausleihen kann.

Zwei Frauen überholen Mike. Als sie Claudia und Kerstin einholen und Kerstin genauer sehen, stellen sie sich mit weit geöffneten Mündern und Augen vor sie.
Claudia hört: "Wow, wie geil ist das denn? Die Frau sieht ja umwerfend aus, ist sie ein Model?"
"Nein, sie ist einfach nur eine Gummipuppe."
"Wir entwerfen Frauenkleidung und diese Puppenfrau wäre ein ideales Model. Es wäre klasse, wenn sie mal bei uns vorbeischauen würde. Ihr jetziges Outfit sollte sie dann mitbringen, damit sie so aussieht wie jetzt."
"Sie kann es nicht mitbringen!"
"Warum nicht, gehört es ihr nicht?"
"Doch oder eigentlich auch nicht. Sie und ihr Outfit sind das Eigentum eines anderen. Sie kann es auch nicht ablegen. Sie ist darin eingeklebt."
"Was? Wie geht denn so etwas?"
"Sie ist eine Gummipuppe, mit der jeder machen kann, was immer er will. Man benötigt nur die Erlaubnis ihres Eigentümers. Sie kann nichts hören, nur Hell oder Dunkel erkennen."
Eine der Frauen sieht der Puppe in die Augen.
"Sie zwinkert nicht."
"Das kommt, weil sie ihre Augen niemals wieder schließen kann."
"Die Frau ist der Hammer, können wir sie uns mal ausleihen?"
"Gebt mir mal eine Telefonnummer, die gebe ich dann dem Besitzer."
"Wie, sie gehört nicht ihnen?"
"Nein, ich habe sie mir nur ausgeliehen. Sie ist das Eigentum von einem anderen."
Sie geben Claudia eine Telefonnummer. "Aber rufen sie uns wirklich auch an, bitte."
Eine Frau nimmt den Gummikopf der Puppe in die Hände, drückt ihr Gesicht auf das der Puppe und sagt: "Wir sehen uns Püppchen." Dann gehen sie weiter.
"Siehst du Claudia? Schon wieder 2 neue Fans. Ich sage doch, alle lieben Gummipuppen. Es wird für dich Zeit, eine zu werden."

Nach jeder neuen Begegnung hat Claudia auch das Gefühl, dass es ihr Lebenssinn ist, eine Gummipuppe zu sein, sie beneidete Kerstin wie verrückt. Sie denkt: "Ich werde sehr bald eine Gummipuppe sein. Wird Mike dann auch so über mich mit anderen sprechen, wenn ich als Puppe neben ihm stehe?"
Sie hat schon beschlossen, dass sie eine Gummipuppe werden will und das so schnell wie möglich. Aber sie will Mike noch zappeln lassen.

Sie gehen weiter.
Ein Pärchen mit einem großen Hund kommt ihnen entgegen. Die Frau ist von der Puppe begeistert, umarmt sie, knuddelt ihr Gesicht, streichelt den ganzen Gummikörper.
"Siehst du Claudia? Wieder ein Fan."
Der Mann stellt sich lächelnd neben Mike. Die Leine des Hundes hat die Frau.
Mike hat eine Idee.
Er flüstert zu dem Mann: "Haben sie Leckerlis in der Tasche?"
"Ja natürlich."
"Würden sie mir einige geben?"
"Ja gerne, geben sie dem Hund aber nicht so viele."
"Keine Sorge, das mache ich nicht, der Hund muss sich die Leckerlis erarbeiten."
Mike schmiert nun die Puppe mit den Leckerlis ein, am Hintern, an den Brüsten und am unteren Bauch.
Der Mann findet die Idee klasse.
Jetzt warten beide Männer, was passieren würde.
Der Hund fängt an, an der Puppe zu lecken und zu knabbern.
Claudia muss die Puppe sehr festhalten, damit sie nicht umfällt. Die Männer freuen sich, die Frau schaut entsetzt ihren Mann an.
Kerstin fühlt, wie etwas völlig Neues ihren "Duke"- Körper bearbeitet. Diese Bearbeitung ist so intensiv, dass ihr Wunsch in erreichbarer Nähe gerückt ist. Als der Hund auch noch ihre Brüste in Arbeit hat, platzt sie fast. Ein Zittern der Puppe ist zu erkennen.
Claudia muss sich anstrengen sie zu halten. Die Männer finden es total lustig. Die Frau fängt auch an zu Lächeln und sagt: "Sie bekommt doch jetzt nicht etwa einen..."
"Doch", sagt Claudia, "sie ist mitten drin."
Der Hund ist kaum zu bremsen... die Puppe aber auch nicht.
Der Hund zerrt an der Leine wie irre.
Die Frau macht ihn los, jetzt geht er richtig ab.
"Ich kann sie so nicht mehr halten", sagt Claudia.
Mike übernimmt die Puppe und verteilt noch etwas von den Leckerlis auf Kerstin.
Es ist gut zu erkennen, dass die Puppe zittert.
Mike sagt: "Ihr ist nicht kalt, ganz im Gegenteil, sie ist so heiß, dass man Würstchen an ihr braten könnte."
Die Frau sagt: "Hat unser Hund diese Gummifrau jetzt vergewaltigt?"
"Ganz im Gegenteil", sagt Mike, "er hat ihren Tag erheblich verschönert."
Als die Puppe saubergeleckt ist, ist der Hund völlig erschöpft, die Puppe aber auch. Sie kann sich nicht auf ihren Beinen halten, Mike hält sie fest.
"Das war toll", sagt Mike.
Der Mann stimmt ihm zu.
Die Frau schaut etwas sparsam aus der Wäsche.
Der Hund liegt auf dem Gehweg, ihm hängt die Zunge aus dem Maul.
Mike versucht immer mal wieder die Puppe auf ihre Füße zu stellen, aber alles ist immer noch Butterweich.
Sie hatte wohl eine Menge Spaß.

Jetzt unterhalten sich die 4 ein wenig. Mike klärte die beiden auf, was dieses Gummiding ist. Er sieht seine Chance und sagt, dass Claudia auch bald so oder ähnlich aussehen wird. Hätte er einen großen Holzhammer genommen und Claudia damit einen Schlag auf ihre Rübe verpasst, wäre der Effekt derselbe.
Jetzt passiert das, was sich Mike erhofft. Das Pärchen fängt nun an, Claudia mit Fragen zu durchbohren.
Mike sieht wie Claudia leicht in Panik gerät. Ihre Hände zittern. "Wenn Blicke töten könnten".
Sie muss sich jetzt, das erste Mal, mit Uneingeweihten über diese Sache unterhalten, aber sie gibt gute Erklärungen ab. Mike ist stolz auf sie.
Claudia blickt immer und immer wieder zu Mike. Gott sei Dank ist es nicht wie in Trickfilmen, wo mit solchen Blicken gleich Dolche abgeschossen werden.
Als sich das Paar verabschiedet, ist Mike überrascht. Claudia sieht irgendwie zufrieden aus. Als sie die, jetzt wieder stehende Puppe übernimmt, knurrt sie Mike dennoch heftig an.
Claudia fühlt sich nach dieser ungewollten Unterhaltung irgendwie freier, so als wenn man ihr eine Last von der Brust genommen hätte.
Jetzt ist sie noch bestärkter mit ihrem Entschluss eine richtige Gummipuppe zu werden. Ihre Argumente haben nicht nur das Pärchen beeindruckt, sondern auch sie selbst völlig überzeugt.
Mike wollte sie nur blamieren, aber dieses Ergebnis versetzt selbst ihn in Erstaunen.
Claudia denkt auch darüber nach ob sie nicht von ihren Einwänden, zur Gummipuppe, gegenüber Mike ablässt, als sie mit der Puppe weiter geht. Sie will jetzt, mehr als jemals zuvor, eine perfekte Gummipuppe für Mike sein, seine Puppe für immer und das am besten schon gestern.
Als sie an einem "verruchten" Haus vorbeigehen, springt die Tür auf, eine Frau tritt heraus, und was für eine. Die Optik, fast wie von Kerstin, nur nicht so krass und der Kopf ist unbedeckt. Stiefel bis nahe an den Scharmbereich und alles aus dickem Leder.
"Hallo, ich bin die Schulmeisterin- Domina in diesem Etablissement. Ich habe euch schon bei der Aktion mit dem Hund gesehen. Das hat eurer Gummipuppe bestimmt richtig Spaß gemacht, nicht wahr?"
"Das kann man wohl sagen", sagt Mike.
Die Domina sieht sich die Puppe genau an. "Mit fachmännischen Augen".
"Die ist ja Top ausgestattet. Wo bekommt sie ihre Luft her, man kann das nicht erkennen... Genial! Sie scheint schon etwas länger in diesem Outfit zu stecken, sehe ich das richtig?"
Mike sagt nichts, ist ja nicht seine Puppe.
Claudia antwortet: "Schon seit Wochen."
Selbst die Domina reißt ihre Augen bis zum Anschlag auf! "Was? Solange? Wie zum Geier hält sie das aus?"
"Sie hat keine Wahl. Sie ist unlösbar eingeklebt. Sie kann auch nichts hören oder sagen und ihre Augen nie wieder schließen."
"Wow, was für eine super Puppe. Habt ihr ein wenig Zeit? Ich würde die Puppe gerne mal testen."
Mike findet es toll, einer echten Frau vom Fach, mal bei der Arbeit sehen zu können.
Claudia ist das nicht Geheuer.
"Das, aber nur in meinem Beisein", sagt Claudia, "denn ich bin für sie verantwortlich, sie ist nur eine Leihgabe."
"Wie? Sie gehört euch nicht einmal?"
"Nein, ich habe sie von ihrem Eigentümer nur ausgeliehen, morgen muss ich sie wieder abgeben."
"Das ist total irre." Die Domina freut sich wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum.
"Sie ist wie ein Tamagotchi, aber wenn man sie ausleiht, darf man alles mit ihr machen, ohne jede Einschränkung, sie darf nur nicht kaputtgehen."
Die Domina schaut sich noch einmal die Puppe sehr genau an. "Sehe ich das richtig, sie wird für den Rest ihres Lebens so bleiben?"
"Das ist korrekt."
"Ich muss mal mit ihrem Besitzer über einen Kaufpreis reden. Die will ich unbedingt haben oder gibt es davon noch mehr?"
"Ja, nur nicht so extrem."
"Echt, wie viele?"
"Noch eine und bald eine weitere."
"Hm, eine weitere...  du etwa?"
"Ja, ich werde so schnell es möglich ist eine Gummipuppe sein."
Mike hat Probleme seine Freude zu unterdrücken.
"Ist hier in Hannover eine Klapsmühle offen, oder habe ich etwas nicht mitbekommen. Meine Güte, ich finde keine und bei euch treten sie in Rudeln auf. Los, kommt, wir wollen ja nicht die ganze Nacht hier verbringen."
Sie betreten das Studio. Alles dunkel. Die Domina macht das Licht an, auch nicht sehr viel heller.
"In der Zeit, wo ich eure Puppe "schule", kannst du mir ja mal deine Gründe schildern, wenn du willst natürlich nur. Dort ist ein Latexsofa, setzt euch bitte darauf hin."
Sie nimmt ein Maßband, legt es der Puppe um die Taille. "Oh, 40 cm, das ist aber ordentlich. Da sie diesen Umfang schon seit Wochen hat, geht da noch deutlich weniger."

Das Kleid wird ihr ausgezogen, sie gibt es einfach Claudia.
"Mal sehen wie viel."
Jetzt wird die Puppe in einem runden Rahmen gespannt, ihre Handgelenke und Fußgelenke werden mit schwerem Metallschellen an den Rahmen befestigt und verschlossen. Dann nimmt sie eine Kurbel, steckt diese in eine Öffnung an dem Rahmen. Dann kurbelt sie. Jetzt wird die Gummipuppe mit allen Gliedern gleichmäßig gestreckt.
Man kann sehen, wie sie in aller Stille auseinander gezogen wird, Stück für Stück. Sie schüttelt ihren Gummikopf. Die Domina holt eine dicke Plastiktüte. Diese ist grade so groß, dass sie über den Gummikopf passt. Dann wird die Tüte mit einem langen Latexband, das sehr stramm um den Hals gewickelt wird, gesichert.
Die obere Hälfte der Tüte wird zusammengedreht und mit einem Strick verknotet, das andere Ende des Strickes am Rahmen extrem stramm befestigt. Der Puppenkopf wird so heftig nach oben gezogen, dass man meinen könnte, er würde abgerissen.
Ein sehr breiter Metallreifen wird ihr um die Taille gelegt. Er rastete hinter ihr ein. Eine weitere Kurbel kommt jetzt zum Einsatz und der Metallreif zieht sich durch das Kurbeln zusammen, immer enger.
An dem Latex in ihrer Taille werden Falten sichtbar. Die Domina nimmt wieder das Maßband und misst oberhalb des Metallreifens. "Na ja, 37 cm bis 35 können wir locker. Aber sie benötigt erst einmal eine kleine Pause davon, es wird Zeit für etwas Härteres."
Jetzt wird die Puppe mit einem spitz zulaufenden Stock geschlagen, auf alles, nur nicht an den Kopf, und das mit viel Kraft. Bei jedem Hieb zuckt die Puppe. Die Domina ist aber nicht damit zufrieden, sie meint, dass die Zuckungen stärker zu sein haben.
Die Schlagstärke wird also angepasst. Jetzt sind die Bewegungen zufriedenstellend.

Der Rahmen kann gedreht werden. Jetzt ist der Puppenkopf unten und ihr Gesicht zeigt in die entgegengesetzte Richtung.
Die Hiebe werden jetzt auf die Brüste und dem Scharm begrenzt, ein wahres Trommelfeuer. Eine wahre Künstlerin ist zu erkennen.
Um die Puppe noch viel weiter zu stimulieren, wird ihr auch die Atemluft verringert. Die Domina steckt einen Stopfen mit einem Loch in der Mitte, in den Atemschlauch der Puppe.
Die Puppe kämpft ab jetzt um jeden Atemzug. Das Einatmen ist gut erkennbar. Man sieht die Anstrengungen, wenn ihr Brustkorb versucht sich aufzublähen.
Wenn die Puppe hätte Schreien können, würde man wahrscheinlich panische Schreie hören.

"So", sagt die Domina, "jetzt wollen wir mal die Taille auf 35 cm bringen, das erfreut die Puppe sicher." Sie kurbelt, die Puppe kämpft mit all ihren verbliebenen Kräften um Luft.
"Ist das nicht zu viel", ruft Claudia?
"Ach was, sie ist ja noch nicht einmal bewusstlos geworden. Was mich allerdings echt überrascht, sie ist wirklich gut, sie ist perfekt."
Die Puppe hat jetzt einen Taillenumfang von nur 35 cm, das sieht unglaublich aus.
"Das ist ein besonderer Metallreif", sagt die Domina, "Im Inneren hat er eine Plastikeinlage. Diese Einlage hält den Taillenumfang, auch wenn der Reif abgenommen wird. Ich zeige euch das mal."
Sie nimmt der Puppe den Metallreif ab. Man kann ein schwarzes Band um die Taille der Puppe sehen.
"Ist ja cool", sagt Mike, "es ist ja passend zum Latexoutfit." Er fasst die Taille der Puppe an. Wenn er sie mit einer Hand umfasst, kann er auf der anderen Seite seine Finger sehen. Nicht viel und sie würden sich berühren.
Er fühlt auch die Bewegung der Puppe, die immer noch um jeden Atemzug kämpft und ihr "Dukes"- Körper bewegt sich sehr sinnlich.

"Kommt mit, wir gehen einen Kaffee trinken."
Claudia sieht zur Puppe, sie scheint nicht mehr lange durchzuhalten.
Das sieht die Domina und sagt: "Sie wird bis zur Bewusstlosigkeit kämpfen müssen. Dann, nur dann, ist sie bereit sich selber aufzugeben. Dann ist sie das Maximum an Gummipuppe."
Die Domina löst sie aus dem Rahmen und bittet Mike sie in die Küche zu tragen. Er tut es.
In der Küchendecke ist ein Haken. Sie wird dort mit dem Strick, der noch an ihrer Tüte über dem Kopf befestigt ist, aufgehängt.
So können alle gut sehen, wie sie um ihre Atemluft kämpft. Die Domina muss ständig anfassen und sie hin und wieder schlagen. Es macht ihr richtig Spaß. Je länger es dauert sagt sie immer wieder: "Was für eine tolle Puppe."

Nach 40 Minuten ist es so weit. Die Puppe hat aufgegeben. Sie ist bewusstlos. Sie hängt jetzt völlig schlapp an dem Haken, aber sie atmet.
Die Domina ist echt beeindruckt von der Puppe, lässt sie aber einfach hängen und unterhält sich weiter angeregt mit den beiden anderen.
Sie sagt: "Wenn sie jetzt erwacht und ruhig bleibt, ist sie unbezahlbar. Dann bekomme ich sie wohl nie. Zappelt sie und schiebt Panik, ist sie noch immer nicht gebrochen."
Nach einer halben Stunde bewegen sich die Gummiarme, sie legt ihre Arme vor ihren Bauch, sie nimmt eine Demutstellung ein.
"Mein Gott", sagt die Domina, "sie ist die Göttin der Gummipuppen. Ich würde alles geben, um sie zu besitzen."

Es sieht fantastisch aus, mit der Tüte über ihren Kopf an der Zimmerdecke hängend, diese Irrsinns- Taille, wirklich sensationell.

Mike steht auf und hängt die Puppe ab.
"Darauf habe ich gewartet", sagt die Domina zu Claudia, "er wird sehr gut auf dich aufpassen. Er ist ein richtig guter Besitzer für dich."
Mike fragt: "Wie bekomme ich dieses Taillenband wieder ab?"
"Du kannst es mit einem Messer oder einer Schere etwas anritzen. Der Druck wird es dann zerreißen. Je länger sie es trägt, umso mehr gewöhnt sie sich daran. Wenn sie sich daran gewöhnt hat, wird sie Schmerzen haben, wenn es abgenommen wird. Maximum 2 Tage, dann sollte es ab."
Die Domina zieht noch den Stopfen aus dem Luftschlauch. Mike, Claudia und die Puppe machen sich jetzt auf den Heimweg. Die Puppe wird von Mike getragen. Durch die superschmale Taille ist sie sehr handlich. Er trägt sie, bis sie in ihrer Wohnung sind.

Mike stellt die Puppe an den Schrank, auf dem der große TV steht.
Claudia und Mike wuseln in der Wohnung herum. Sie erledigten so Sachen, die man eben halt in einem Zuhause macht. Da Kerstin noch nie in dieser Wohnung war, ist sie absolut orientierungslos. Sie bleibt einfach da stehen, wo sie abgestellt wurde.
Nachdem alles erledigt ist, setzt Claudia sich auf das Sofa. Ihre Blicke fallen auf die Puppe, die am Schrank vor ihr stramm steht.
Sie kommt Claudia irgendwie nackt vor. Claudia zieht ihr einen roten Gummischlüpfer, einen roten Gummi-BH und ein langärmeliges Smoky- Kleid an.
Das Kleid liegt hängt recht locker um den Gummikörper, bis über die Hüften, dann wird es faltig bis zur Mitte der Oberschenkel. Hinten reicht es bis in die Kniekehlen der Puppe. Der Hals wird vom Kragen ganz bedeckt.
Unten baumelt der Luftschlauch herum. Claudia formt ihn zu einer Rolle, sodass er unter dem Kleid verschwindet.
Mike findet es sehr ansprechend, wie das Gummigeschöpf optisch wirkt.
"Claudia, du wirst sehr bald auch so aussehen, nicht wahr?"
"Ja, jedes Mal, wenn ich sie so sehe, werde ich neidischer. Es ist mir jetzt auch egal, ob ich öffentlich werde. Ich will nur noch, dass du mit mir als Gummipuppe 100% zufrieden bist. Mach mich bitte schnell zur Puppe."
Sie lässt die Puppe sich auf ihre Beine setzen, vor dem Schrank. Wie automatisch fassten sich die Puppenhände auf ihrem Rücken ineinander, ihr Gummikopf senkte sich nach vorne. Sehr devot, ein Paradebeispiel von extremer Demut.
Claudia holt dann später die Puppe zu sich auf das Sofa um mit ihr zu kuscheln.
Als Claudia sich Nachtfertig macht, setzt sie die Puppe in der Demutshaltung vor das Sofa.

Nachdem Claudia und Mike so weit sind, gehen sie zu Bett. Mike sieht die Puppe vor dem Sofa sitzen, sagt aber nichts.
Claudia legt sich auf ihre Matratze und schläft bald ein.

3 Uhr. Claudia schreckt auf. Mike wird dadurch auch wach.
Er hört wie sie sagt: "Die Puppe... Mensch, ich habe Kerstin vergessen."
Sie springt förmlich aus dem Bett und geht in das Wohnzimmer. Die Puppe sitzt noch exakt so vor dem Sofa, wie sie dort platziert wurde.
Sie nimmt den Puppenkopf in die Hände, drückt ihr Gesicht in das der Puppe...
"Entschuldige bitte, es tut mir leid."
Sie nimmt das Gummiding in die Arme. Es erwidert die Geste.
Mike legt grinsend seine Hände hinter den Kopf und wartet.
Da kommen die beiden. Claudia wickelt Kerstin noch einen Schal um den Kopf, damit es für sie dunkel ist. Sie legt die Puppe Mike an die Seite. Sie selbst legt sich auf die andere Seite.
"Sag bloß nichts", sagt Claudia, "sei bloß still."
Er bräuchte eigentlich keine Bettdecke mehr, er wird ja zum großen Teil von den Frauenkörpern zugedeckt.

Claudia schläft schnell wieder ein. Mike merkt wie sie anfängt ihn voll zu sabbern. Er kennt das und findet es völlig normal. Ihre Atmung ist kaum zu hören.
Mike kann auch die Atemgeräusche der Puppe hören. Diese sind etwas lauter, werden aber mit der Zeit leiser und die Anzahl der Atemzüge nimmt ab. Sie ist wohl auch eingeschlafen. Mike kann aber seine Hände nicht von diesem Geschöpf lassen, sie fühlt sich unglaublich gut an. Er kann ihre extreme Wespentaille fühlen.
Er denkt: "Oh Shit! Ich wollte doch den Plastikstreifen von ihrer Taille lösen. Habe ich vergessen. Wie kann sie so nur schlafen? Hoffentlich wird Claudia auch so eine tolle Puppe."

Mike wird wach, kurz darauf auch Claudia.
"Lassen wir sie schlafen", sagt Mike, "sie hat je eh nichts Besseres zu tun."
Beide steigen sehr vorsichtig aus dem Bett, um keine Erschütterung zu erzeugen. Mike wickelte vorsichtig den Luftschlauch wieder auseinander und lässt ihn an der Bettseite herunterhängen.
Die Puppe wird jetzt vorsichtig komplett zugedeckt, nur ihr Luftschlauch ist noch zu sehen. Dann gehen die beiden in die Küche, um zu Frühstücken.
Zwischendurch kontrolliert immer mal wieder einer der beiden ob auch die Atmung der Puppe funktioniert.
Schon am Frühstückstisch beginnt Claudia mit einer Liste, in der sie festhält, was sie auf ihren Weg zur Gummipuppe zu bewältigen hat.
Die Liste ist nicht wirklich kurz, da kommt reichlich was zusammen.
Sie wollte heute unbedingt die Körpermodifikationen hinter sich bringen, die Heilungen dauern an längsten.
Es ist 8 Uhr. Sie sagt: "Mike, ich fahre jetzt in die Stadt. Ich will so schnell es geht die Modifikationen haben."
Mike lächelt nur und sagt: "Dann mal los. Viel Spaß."

Sie geht zu demselben Laden, wie auch Petra und Kerstin vor ihr.
"Hallo, ich hätte gerne die gleichen Modifikationen wie die Gummipuppe."
"Ja... wie könnte ich diese Frau vergessen und ihre Freundin "RubberDoll". Wie geht es den beiden?"
"Die sind wirklich stolz auf ihre Modifikationen. Ich möchte die gleichen wie "Gummipuppe" haben, bitte."
"Das wird aber fast den ganzen Tag dauern."
"Das ist okay, damit habe ich gerechnet."
"Dann mal los!"

Mike schaut unterdessen immer mal wieder nach der Puppe. Er erkennt, dass sie ihre Lage geändert hat.
Es ist 9 Uhr 30. Er muss noch einige Sachen einkaufen. Mike macht sich auf den Weg diese zu besorgen, die Puppe schläft ja noch.
Als er nach ein- ein halb Stunden wieder da ist, steht eine sehr kurvenreiche Statur mitten im Wohnzimmer. Sie ist etwas panisch. Sie befindet sich in einer ihr unbekannten Umgebung und niemand scheint anwesend zu sein. Sie tastet sich durch die Wohnung und gibt ein wunderschönes Bild dabei ab.
Mike lässt sie einfach machen. Sie sieht dabei Klasse aus und ist beschäftigt. Wenn nötig, weicht er ihr aus. Sie soll ihn nicht bemerken. Sie hat immer noch den Schal um ihren Gummikopf. Sie würde demnach nicht einmal seine Bewegungen, schattenhaft wahrnehmen können.
Er sieht ihr gerne zu, wie sie durch die Wohnung torkelt. Sie ist sehr vorsichtig um nichts zu beschädigen, aber Vorsicht bremst, und so dauert es natürlich sehr lange, bis sie mit der ganzen Wohnung durch ist.
Wie sie mit ihren zierlichen Gummihänden alles vorsichtig abtastet, hat schon etwas. Ihre Bewegungen sind einfach nur perfekt.
Sie kommt danach, so nach 4 Stunden, erstaunlich gut zurecht. Sie bewegt sich danach sehr viel sicherer. Mike wird nicht von ihr bemerkt.

Stunden zuvor…
Kerstin wurde wach... alles dunkel aber schön warm, sie fühlte sich gut, sie fasste ihre Taille an und stellte fest, dass sie immer noch zusammengequetscht war, es machte ihr aber sehr viel weniger aus als noch bevor sie schlafen durfte. Sie begriff, dass sie sich in einem Bett befand. Dass sie komplett unter der Zudecke war, merkte sie auch.
Solange und gut hatte sie schon lange nicht mehr Schlafen dürfen. Da sie von niemandem eine Order bekam, blieb sie einfach liegen, dehnte sich, rekelte sich und dachte wie schön es ist eine Puppe zu sein, sie wollte niemals wieder etwas anderes sein.
Nach einiger Zeit wunderte sie sich aber, dass keiner etwas von ihr wollte, sie ärgerte sich ein wenig darüber, Gummipuppen brauchen Zuneigung, sonst welken sie.
Sie schlug die Bettdecke zurück, stand auf und begann den Raum zu untersuchen und wunderte sich immer mehr, dass niemand anwesend zu sein schien.
Selbstständiges Handeln hatte sie schon fast verlernt, sie wurde ja immer von jemand betreut, sie hatte Angst alleine zu sein.
Als sie das Schlafzimmer untersucht hatte, ging sie durch eine Tür, ein paar Schritte, dann blieb sie stehen, war da was?
Nun fing sie an ihre Umgebung, durch Ertasten kennenzulernen, es waren das Schlafzimmer, ein Bad, eine Küche, sie ertastete einen großen TV und schloss daraus, dass dieses das Wohnzimmer sein musste, ein anderes Zimmer fand sie auch noch, dort ging sie jedoch nicht, hinein, zu viele Sachen auf dem Fußboden, sie hatte Angst zu stürzen.
Panik stieg langsam in ihr auf, sie wurde wütend, eine Gummipuppe lässt man nicht alleine, das darf nicht sein.
Sie ahnte nicht einmal, dass sie die ganze Zeit über beobachtet wurde, Mike passte auf sie auf, ihr würde nichts passieren.
Als sie meinte, alles ertastet zu haben, tastete sie sich zum Sofa und setzte sich vorsichtig oder zögerlich darauf…

Und jetzt? Jetzt merkt sie etwas und denkt: "Ich habe ja noch irgendetwas um meinen Kopf gewickelt." Sie fummelt den Schal von ihrem Kopf, oh, es scheint ja noch Tag zu sein. Sie versucht jetzt durch Drehen des Kopfes etwas zu erkennen, erfolglos. Sie sitzt nur wenige Zentimeter von Mike entfernt, ohne ihn zu bemerken, was Mike genial findet.
Jetzt fasst er sie an. Die Puppe erschreckt fürchterlich. Sie hat einen sehr großen Plug im Hintern, der jetzt das Austreten von Fäkalien verhindert.
Sie fasst ihn mit ihren zittrigen, zierlichen Gummihänden an und ist überglücklich jemanden umarmen zu können.
Mike nimmt sie in die Arme, drückte sie ordentlich und merkt wie sie langsam ruhiger wird. Sie ist richtig anhänglich. Wenn Mike aufsteht, hält sie sich an ihm fest und folgt ihm, auch aufs Klo, sie hat Angst wieder alleingelassen zu werden.
Mike denkt, wozu braucht man einen Hund, wenn man solch eine Puppe hat, angeleint kann man mit ihr auch Gassi gehen und braucht keine Hundesteuer zu zahlen.
Angeleint?
Gute Idee!
Er kramt einen sehr bereiten Stahlhalsreif aus irgendeiner Kiste, legt ihn der Puppe um ihren Hals. Er musste schon etwas drücken. Durch die vielen Gummischichten liegt er ausgesprochen eng um ihren Hals. Er drückt ihn zu und sichert das Ganze mit einem Vorhängeschloss.
Eine dünne Stahlkette wird jetzt die Hundeleine. Er steht auf, zieht an der Kette, die Puppe folgt ihm brav. Er zieht nun die Puppe durch die ganze Wohnung und sie reagiert wie sie es sollte.
Er streichelt sie zur Belohnung. Mit Hunden macht man es doch auch so, oder nicht?

Es ist inzwischen schon Nachmittag. Claudia ist noch nicht Zuhause. Er lässt die Puppe sich in Demutstellung vor dem Sofa hinsetzen. Ihre Gummihände fesselt er mit der Hundeleine auf dem Rücken und schaltet das Fernsehen an.
"Man, wieso haben wir noch so ein Teil, da läuft doch nur noch Mist", denkt er.
Er sieht die Puppe an und beschließt dass sie jetzt einen Orgasmus haben soll. Er holt sich das "Werkzeug, zur Bearbeitung einer Gummipuppe", setzt das Püppchen auf seinen Schoß, mit ihrem Gesicht zu ihm und legt mit der "Bearbeitung der Puppe" los.
Da Gummipuppen verpflichtet sind, schnell zu kommen, ist der erste Durchgang schnell abgehakt.
Mike ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden. So hat sie eine weitere Runde zu absolvieren, bei der er ihr auch die Atemluft nimmt, bis kurz bevor sie bewusstlos wird.
Das klappt viel besser, also, noch eine Runde. Mike macht es enormen Spaß zu sehen wie sie sich windet auf seinem Schoß.

Ein paar Stunden später, nach vielen weiteren Orgasmen, setzt er die schnaufende Puppe wieder in der Demutshaltung vor das Sofa.
Als Claudia die Wohnung betritt, fragt sie: "Na? Was habt ihr den ganzen Tag gemacht?"
"Ich habe Kerstin sehr viele Orgasmen entlocken können. Ich bin zufrieden. Zeige dich mal. Wie sieht es aus?"
Claudia entkleidet sich vollständig. Mike sieht ihr ins Gesicht.
"Ja mach. Fass ruhig an, ich halte es aus."
Er fasst sie zwischen die Beine, aber sehr vorsichtig. Er fühlt die vielen Ringe, den Stab im Kitzler. Er ist begeistert. Die Brustpiercings bewirken, dass ihre Nippel immer steil nach vorne stehen, wie bei den anderen Puppen.
"Jetzt wo ich schon nackt bin, kannst du mich auch gleich mit diesen Enthaarungschemikalien einschmieren. Das ist das Zeug von Kerstin."
"Hast du denn auch ausreichend Hautcreme?"
"Oh, wahrscheinlich nicht genug, Mike...  Bitte... holst du mir noch welche?...  Bitte..."
"Frauen können auch richtig Nerven. Ja, ich gehe los, kannst ja noch ein wenig mit dem Püppchen spielen, bis ich wieder da bin." Mike verlässt die Wohnung.

Claudia löst die Handfesseln der Puppe, nimmt eine ihrer zierlichen Gummihände und drückt sie in ihren Schritt. Sie merkt, wie die Gummifinger ihre Scham zaghaft und sehr vorsichtig untersuchen. Der Gummikopf hebt sich. Mit der anderen Gummihand zeigt die Puppe erst auf sich, dann auf Claudia. Claudia nimmt den Gummikopf in ihre Hände und reibt ihr Gesicht ausgiebig an dem der Puppe. Kerstin weiß Bescheid, sie hat begriffen, dass Claudia sehr bald ihrer Spezies angehören wird, wenn es denn auch Claudias Muschi ist, an der sie gerade ihrer Hand hat. Sie weiß ja immer noch nicht wo sie ist oder wer die Leute sind. Sie merkt aber, dass es frisch gemacht ist und die Muschi in ihrer Hand garantiert noch Schmerzen hat. Sie fingert daher wirklich vorsichtig an dem Teil in ihrer Hand. Sie versucht durch zärtliches Streicheln von der vermeintlichen Claudia ihr beizustehen, sie kuschelt sich behutsam an sie, fast wie ein Kätzchen "Aus Gummi".
Claudia fällt auf, dass dieses Gummimäuschen immer noch in ihrer Taille extrem zusammengequetscht ist, es scheint ihr aber wenig auszumachen. Sie wird Mike bitten, sie so zu belassen, vielleicht gefällt es Duke ja und sie bleibt dann für immer so.
Die beiden Frauen beschäftigen sich noch miteinander, bis Mike wieder zurück ist.

Mike und Claudia gehen ins Bad, Kerstin bleibt zurück. Jetzt wird Claudia mit diesen Enthaarungschemikalien eingeschmiert, bis unter ihr Kinn, das Gesicht auch, die Wimpern und Brauen wurden vorher abgedeckt.
Einmaliges Auftragen reicht normalerweise, Claudia will aber 2 Durchgänge.
Nach dem Abduschen fragt Mike sie, zu welchem Stamm sie gehören würde?
"Wie meinst du das?" Dann sieht sie sich in einem Spiegel. Sie ist am ganzen Körper Krebsrot.
Mike bestreicht sie jetzt ausgiebig mit der Hautcreme. Alles was da ist verteilt er auf Claudia. Sie ist lückenlos eingekleistert.
"Jetzt musst du wohl ein paar Stunden so stehen bleiben, bis die Hautcreme wirkt", sagt Mike und grinst.
Mike ist überrascht, welchen Willen Claudia aufbringt. Sie bleibt echt 4 Stunden da stehen.

*****

Duke am Telefon: "Wolltet ihr nicht Kerstin wieder abliefern? Die muss gewartet werden."
"Ich bringe sie auf jeden Fall noch rum und mache sie klar. Keine Sorge, aber es wird sehr spät werden und ihr Anblick wird dich überraschen."
"Warum? Was habt ihr gemacht? Geht's ihr gut?"
"Ja, alles klar. Sie hat einen Haufen neuer Fans bekommen. Ein Fan will mit dir unbedingt einen Kaufpreis für sie aushandeln."
"Wie verrückt ist das denn? Kannst du mir ja später berichten. Ich wollte euch nur erinnern, dass die Puppe nach Hause muss. Am besten wir besorgen euch auch eine Versorgungseinheit. Das ist, so glaube ich, die beste Lösung, sie wird ja wohl öfters bei euch bleiben. Alles klar, bis denne." Und aufgelegt.

*****

Claudia wird jetzt von Mike in einen schwarzen 0,8 mm Latexeinteiler mit Krageneinstieg gesteckt. Dieser ist vollkommen geschlossen und muss mit einem Spreizer gedehnt werden, damit sie überhaupt hineinkommt. Bevor er den Spreizer abzieht, bekommt sie noch eine schwarze 0,8 mm Latexmaske mit transparentem, vorgeformtem Gesichtsteil aufgesetzt. Der Halsteil wird vom Anzugkragen überdeckt.
Der Anzug liegt gut an ihrem Körper an, ist aber nicht zu stramm.
Durch die Formung, sieht es fast wie ein normales Gesicht aus. Die Augen passen präzise und ein Übergang ist fast nicht auszumachen. Die Maske hat 5 cm Nasenschläuche und die Mundöffnung sieht aus wie Lippen. Claudia musste das Mundstück in den Mund nehmen und ihre Lippen in die Klemmvorrichtung pressen. So sieht es wie ein normaler Mund aus, Die Klemmvorrichtung am Mund ist ihr äußerst unangenehm, ist aber irrelevant, denn eine Gummipuppe hat sich darum nicht zu kümmern, Hauptsache es sieht gut aus.

"Da bleibst du drin, bis du wieder eine normale Farbe hast", sagt Mike.
"Und was... wenn ich mal muss?"
"Der Anzug ist dicht. Noch Fragen?"
"Nein."
"Gut, dann lass uns Kerstin nach Hause bringen. Sie muss gewartet werden."

Claudia holt 2 fast transparente PVC-Mäntel, einen für Kerstin und den anderen für sich.
Beide sind gleich, nur von unterschiedlicher Farbe, einer Rot, der andere Blau.
Sie zieht sich den Blauen an, er geht ihr bis zu den Fußknöcheln, hat einen Reißverschluss von den Knien bis unter das Kinn, lange Ärmel mit Reißverschlüssen an den Handgelenken, recht eng, und eine Kapuze.
Claudia zieht sich "Auf Anraten ihres Besitzers", 15 cm Pumps an. Sie sieht super aus.
Als beide fertig angezogen sind, sind sie echt ein Augenschmaus.
Mike geht vor, Claudia zieht Kerstin an der Kette hinter sich her.
Beide Frauen fallen draußen natürlich auf, aber nicht so sehr wie Kerstin gestern, obwohl ihre Gummikörper recht gut zu erkennen sind.
Sie kommen gut voran und sind auch bald bei Mike seinem Wagen.
Claudia steigt ein, Kerstin kommt artgerecht in den Kofferraum.
Dann fahren sie zu Petra und Duke.
Alles verlief Problemlos, bis sie oben in der Wohnung waren.

Claudia macht den Service bei Kerstin.
Duke guckt sich den Gummikörper genau an, und fragt Mike: "Seit wann ist ihre Taille so zusammen gequetscht?"
"Seit gestern."
"Duke nimmt Kerstins Funksender und fragt sie, ob ihr irgendetwas weh tut.
Sie schüttelt den Kopf, umfasst ihre Taille, schüttelt wieder den Kopf.
"Magst du deine Taille so zusammengequetscht?"
Sie nickt.
"Soll sie so bleiben?"
Sie nickt erneut.
"Dann sollte ich mal sehen, was wir als Ersatz für diesen Plastikring nehmen können, denn wenn dieser Ring mal reißt wird sie Schmerzen haben. Das ist nicht akzeptabel. Ich habe schon mal etwas gesehen, das gehen könnte, ich gucke mal und werde es ordern. Ich habe mit einer jungen Frau telefoniert, sie möchte Morgen Mittag zu uns kommen um mit Gummipuppen zu spielen. Sie ist ein Fan von Kerstin wie ihr wisst, seid ihr dann auch hier?"
Claudia sagt: "Ja klar. Oder was meinst du, Mike?"
Duke grinst. "Was für eine vorlaute Gummipuppe hast du denn da Mike."
Mike sagt: "Sie wird es lernen, gib ihr ein wenig Zeit. Ja klar sind wir da, kein Problem."
Claudia knurrt leise.
"Ihr könnt, wenn ihr wollt, Kerstin wieder mitnehmen, dann hat deine Gummipuppe jemandem zum Kuscheln."
Mike sagt erst einmal nichts. Claudia sieht ihn mit großen Augen an, sie zappelt herum als wenn sie pinkeln muss. Sie stupst Mike an... Sie stupst ihn noch einmal...
Duke und Mike haben Probleme ihr Lachen zu unterbinden.
Mike sieht Claudia an... "Püppchen, möchtest du Kerstin heute haben?"
"Ja, natürlich will ich sie mitnehmen, das ist toll."
"Dann brauchst du sie nicht einmal auszuziehen", sagt Mike, "sie kann ja gleich so bleiben."
"Gut, Duke. Wir machen uns dann weg. Bis Morgen, tschüss."

Petra ist noch außer Haus. Duke setzt sich an den Rechner und sucht nach einem brauchbaren Ersatz für Kerstin ihren Plastikring. Er findet etwas. Das Teil wird aber von den Hüften bis unter die Brüste reichen und muss mit einem Gerät geweitet werden, um die Puppe da hineinzubekommen.
Der Vertrieb ist vor Ort, das ist ja toll, Duke ruft an. Sie haben noch geöffnet und das Produkt ist auf Lager. "Sehr gut", sagt Duke, "dann fahre ich gleich hin und hole es."

Mike hat mal wieder keinen Parkplatz in seiner Nähe gefunden. Er holt Kerstin aus dem Kofferraum, zieht ihr den PVC-Mantel aus. Er zieht auch Claudia den Mantel aus.
"So, Claudia, ab nach Hause, los geht's!"
Sie schaut ihn böse an, greift sich die Kette von Kerstin und geht los, Kerstin hinter sich herziehend.
Als sie schon ein gutes Stück zurückgelegt haben, kommt ein großer Hund auf sie zugelaufen.
Der Hund bremst und fängt sofort an, Kerstin abzuschlabbern.
Dieser Hund ist allen bekannt.
Eine Frau kommt angelaufen.
"Hallo, wir kennen uns doch von gestern. Ja natürlich, wo ist ihr Mann?"
"Der ist erst dahinten, der Hund ist abgehauen, er hat wohl zu viel Energie."
"Das können wir sofort ändern. Haben sie Leckerlis in ihrer Tasche?"
Die Frau fängt an zu Lachen. "Ist das ihr Ernst?"
"Ja natürlich. Geben sie mir ein paar."
Claudia fragt Mike: "Hältst du sie bitte fest? Ich schaffe das doch nicht."
Mike nimmt Claudia die Puppe ab, schmiert die Puppe wieder mit Leckerlis ein. Dieses Mal auch im Schritt.

Und so beginnt es!
Der Hund geht so ab, dass er die Puppe hin und wieder mal kneift. Die Puppe zuckt dann, insbesondere wenn es zwischen ihren Beinen passiert. Das Zittern beginnt.
Die Frau sieht Claudia an. "Sind sie die Frau von gestern?"
"Ja, ich habe heute nur etwas anderes an", sagt Claudia und lacht.
"Sie sehen in ihren Klamotten auch sehr gut aus."
"Danke, ich trage es ab jetzt immer."
"Werden Sie dann auch einmal mit meinem Hund ‚spielen'?"
"Wenn sich die Gelegenheit ergibt..."
Beide Frauen lachen!
"Die Puppe scheint von meinem Hund echt begeistert zu sein."
"Der Hund von der Puppe aber auch. Er mag sie, hat sie zum Fressen gerne."
Und wieder lachen beide Frauen.
"Die Puppe macht langsam schlapp, ihre Knie zittern schon."
Die Frauen bekommen gar nicht mit, dass der Mann von der Frau schon länger hinter ihnen steht.
Der Mann fasst Claudia an die Schulter. Sie erschrickt. "Sind sie die Frau von gestern?"
"Ja, das bin ich."
"Sie sind jetzt auch eine Gummipuppe?"
"Ja, aber noch in der Eingewöhnungsphase."
"Und wie sehen sie danach aus?"
"Sehen sie die Puppe, mit der ihr Hund spielt?"
"Natürlich."
"So werde ich aussehen, oder auf jeden Fall sehr ähnlich."
"Und für wie lange wollen sie das?"
"Für immer. Man ist eine Gummipuppe oder nicht, eine Grauzone will ich nicht."
"Na da haben sie ja was vor, vielleicht spielt ja unser Hund mal mit ihnen."
"Na hoffentlich, ich würde es auch gerne mal erleben."
Die Puppe ist jetzt sauber geleckt, der Hund hat sehr viel Energie abgebaut, die Puppe aber auch.
Mike hält die Puppe im Arm, seine Hand an ihrem Po, ihr Gummikopf auf seiner Schulter. Er kann sie gut halten, sie wiegt ja kaum was.
Jetzt unterhalten sie sich noch sehr angeregt. Das Thema...  Gummipuppen natürlich.
Mike merkt, dass der Mann seine Frau auch gerne mal in Gummi stecken würde. Sie hat für ihr Alter noch eine gute Figur. Sie würde bestimmt sehr viel interessanter sein als jetzt.
Mike denkt, wenn wir ihnen noch einmal begegnen, fragt er mich, das ist mal sicher.
Sie gehen mit ihrem Hund weiter.

Mike und Claudia auch, die Puppe hat er immer noch im Arm.
Eine schwarze Gestalt kommt um eine Ecke auf sie zu, zweifelsohne eine Frau, gute Figur, lange Beine, ihre Schuhe klackern, die Haare eines Pferdeschwanzes sind zu sehen und große glitzernde Ohrringe.
"Hey Leute. Ich habe euch schon gesehen", ruft sie Claudia und Mike zu. "Habt ihr wieder den Hund mit der Puppe spielen lassen?"
Die Domina von gestern.
"Ich dachte, ihr gebt sie heute wieder ab?"
"Ich durfte sie noch bis Morgen haben", sagt Mike.
"Ach, heute du, gestern deine Frau? Was ist los mit deiner Frau, sie sagt ja gar nichts?"
"Sie hat ab heute einen anderen Status."
"Echt... das ist der Hammer, sie ist ab heute eine Puppe?"
"Ja, ab heute für immer und sie lernt grade sich wie eine Puppe zu benehmen."
"Leute, ihr seid die durchgeknalltesten Menschen dehnen ich je begegnet bin, aber auch bei weiten die Interessantesten. Darf sie jetzt nicht mehr sprechen?"
"Darf eine Gummipuppe ohne Erlaubnis reden? Sag' du es mir, du bist der Profi."
Claudia hält ihre Hände zusammen vor ihrem Bauch und sieht auf den Boden.
"Wie macht ihr das nur? Deine Frau ist ja jetzt schon völlig devot. Eine Puppe darf natürlich ohne Erlaubnis nicht sprechen. Wie weit wirst du mit ihr gehen?"
"Sie wird nach der Abheilung erst einmal ähnlich verpackt wie diese Puppe hier, nur nicht eingeklebt und nur für ein paar Monate."
"Für Monate und was für eine Abheilung?"
"Sie ist heute sehr oft gepierct worden und gebrandet. Das muss erst einmal abheilen. Ja, so ist die Abmachung mit ihr. Sie wird nur eine Gummipuppe, wenn sie 24 Stunden, 7 Tage die Woche in Gummi ist."
"Ist das abgefahren. Ich sehe gerade, die Puppe hat ja immer noch ihre Taille so gequetscht. Ihr müsst das lösen, sonst gewöhnt sie sich daran."
"Sie will ihre Taille so behalten. Ihr Besitzer sucht schon einen Ersatz, dass sie für immer so bleibt."
Mikes Handy klingelt. Duke ruft an.
"Hey, was geht?"
Duke sagt ihm, dass er eine Alternative für Kerstin gefunden hat und jetzt herumkommt, um sie da reinzustecken.
"Gut, wir stehen schon unten vor dem Haus, bis gleich." "Er hat etwas als Ersatz für diesen Plastikring gefunden und schon abgeholt. "Er kommt rum, um seine Puppe da reinzustecken."
"Ob er etwas dagegen hat, wenn ich mir das mit ansehe?"
"Fragen sie ihn, dahinten kommt er schon."

"Hey Leute, ich habe hier eine Alternative für Kerstin. Sie muss nur ordentlich gestreckt werden."
"Ich habe oben, im Wohnzimmer stabile Haken in der Decke, da hängen wir sie auf."
"Ich bin eine Bekannte und habe die Puppe gestern kennengelernt, von mir ist auch der Kunststoffring um ihre Taille. Darf ich mir das mit ansehen?"
"Ja klar, wenn Mike nichts dagegen hat."
"Kommen sie mit, wir gehen hoch in meine Wohnung."

Oben angekommen, werden Kerstin ihre Handgelenke gefesselt und dann wird sie mit einem Strick an dem Haken hochgezogen.
Duke baut das Gestell auf, das ein schwarzes Teil auseinander zieht. Es wird enorm gedehnt.
"Sieht fast aus, wie ein Stück Schlauch von einem Autoreifen."

Es dauert gut eine halbe Stunde, bis es so weit gedehnt ist, dass es Kerstin über ihr Becken gezogen werden kann. Der Plastikring um Kerstin wird gelöst. Sie wird um die Taille mit etwas eingeschmiert, dann wird das Konstrukt hochgeschoben, das Gestell wird zusammen geklappt und entfernt. Jetzt zieht sich der Gummischlauch zusammen und der Sitz wird während dessen immer wieder korrigiert.
Man kann zusehen, wie erst ihr unterer Brustkorb, dann die Taille unglaublich zusammen gedrückt werden.
Kerstin zappelt erst ein wenig. Jetzt hängt sie ganz still, völlig ruhig und wird immer mehr zusammengequetscht.
Mit einem Maßband wird kontrolliert welchen Taillenumfang sie hat. 37 cm, dann 35 cm, dann ist bei 33 cm Schluss. Die sehr kraftvolle Quetschung sorgt auch für ein Spitzen- Hohlkreuz.
Nach einer Stunde wird sie abgenommen und mit einem Fixierer eingesprüht. Die Kanten verlaufen, sind kaum noch zu sehen und das Teil glänzt wie irre. Bei einem günstigen Lichteinfall kann man sich darin spiegeln.
Sie versucht sich zu setzen. Das wird ihr nicht gestattet, sie hat stehen zu bleiben. Sie darf sich an einer Stehlampe festhalten.

Als Duke nach Hause fahren will, sind Stunden vergangen, in denen die Puppe an der Lampe stehen musste. Alle wollten sicherstellen, dass sie es auch aushält.
"Alles okay, es geht ihr gut, sie bleibt jetzt so für immer", sagt Duke.
Duke fragt seine Puppe: "Kerstin, hast du Schmerzen?"
Sie schüttelt ihren Kopf.
"Geht es dir gut?"
Sie nickt.
"Na, dann kann ich ja nach Hause fahren."
Die Domina fragt Duke: "Ich würde sie mir gerne mal ausleihen, so über das Wochenende oder auch länger."
"Es ist ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass sie wirklich eine Leihpuppe ist. Jeder meines Vertrauens darf sie sich ausleihen und mit ihr machen, was er will, ohne sie kaputtzumachen natürlich. Er muss sie nur zum abgemachten Zeitpunkt gereinigt bei mir wieder abgeben."
"Haben sie schon einmal über einen Kaufpreis nachgedacht?"
Duke guckt sie an und sagt: "Ihre Benutzer würden mich steinigen. Sie ist das beste Stück Gummi, was man nur haben kann."
"Das sehe ich genauso", sagt die Domina, "mein Name ist übrigens Page. Duzen ist der erste Schritt um Vertrauen zu erlangen. Ich möchte ja mal einer der Benutzer werden."
Duke gibt ihr seine Hand. "Ich bin Duke. Die Puppe ist Kerstin. Das ist Mike und die Gummipuppenanwärterin ist meine Schwester Claudia."
"Wie, du bist seine Schwester?"
Claudia sieht Mike an.
Er nickt ganz leicht.
"Ja", sagt Claudia dann.
"Was für eine Wahnsinns-Vorstellung war das denn eben? Meine Güte, hier bin ich genau richtig. Ihr seid natürlich jederzeit in meinem Etablissement willkommen."
Duke sagt: "Gucken wir mal, was noch kommt. Mike, pass' gut auf mein Gummistück auf. Wir sehen uns Morgen."
Duke verlässt die Wohnung.

"Page, willst du einen Kaffee", fragt Mike.
"Gerne."
Claudia geht in die Küche.
"Hast du etwas dagegen, wenn ich Kerstin zu mir hole", fragt Page?
"Nimm sie ruhig. Sie fühlt sich dann auch etwas besser. Sie wird sehr gerne angefasst und ist eine echte Kuschelkatze."
Page holt sich Kerstin und setzt sie neben sich auf das Sofa. Die Puppe fängt an mit ihren zierlichen Gummihänden die Person neben sich zu untersuchen. Das macht Page unglaublich an.
Mike sagt zu Page: "Halte dich nicht zurück. Sie will knuddeln. Knuddele mit ihr."
Und so fangen die beiden an einander zu streicheln und aneinander zu reiben.
Claudia kommt mit einem Tablett, auf dem 2 Tassen Kaffee, Milch und Zucker zu sehen sind. Sie stellt Mike eine Tasse und Page die andere Tasse hin. Dann nimmt sie vor dem Tisch hockend die Demutshaltung ein.
Page findet es unglaublich anregend wie Claudia sich benimmt.
Mike meint: "Ich muss sie noch feinjustieren. Das ist eigentlich schon zu viel."
Page meint: "Aber das ist doch toll, eine so devote Puppe zu haben."
Mike meint: "Devot ist gut, sollte aber nicht die Frau verdrängen. Sie sollte noch Frau sein, kein Roboter."
"Das Argument ist einleuchtend", sagt Page und kuschelt weiter mit Kerstin.
Page erzählt Mike von jemand, den sie Online kennengelernt hat, der sie um Hilfe gebeten hat.
"Was hat er denn", fragt Mike.
"Er ist über 60 und hat eine Gummipuppe, eine Vollpuppe. Er muss für längere Zeit ins Krankenhaus und er weiß nicht was er mit der Puppe machen soll. Sie ist auch ein Tamagotchi, sie geht ein, wenn sie nicht betreut wird. Er schickt sie mir zu, inklusive allem was sie benötigt. Sie wird wohl übermorgen bei mir eintreffen. Ich hätte gerne jemanden mit dabei, wenn ich sie auspacke. Könnt ihr nicht zu mir kommen und mir helfen?"
Mike und Claudia sehen sich an. "Ja natürlich helfen wir dir. Ruf mich dann auf meinem Handy an." Er gibt Page seine Handynummer.
"So! Es ist spät. Ich werde jetzt auch abhauen. Kerstin kann ich ja noch nicht haben." Sie grinst, nimmt den Gummikopf von Kerstin in die Hände, drückt ihr Gesicht in das der Puppe und sagt: "Noch nicht, aber irgendwann nehme ich dich mit, dann gehörst du mir. So, Leute. Ich gehe. Gute Nacht ihr beide."
"Tschüss."

Page ist weg.
"Sie ist eigentlich sehr nett", sagt Mike, "oder was meinst du? Claudia, kannst du mal aufhören mit dem Scheiß. Halloo..."
"Wolltest du keine devote Gummipuppe haben?"
"Doch, aber sie sollte auch eine Frau sein und keine Maschine."
"Okay", sagt Claudia, "wir machen 2 Modi. Ester Modus: Freie Bewegung, Meinungsäußerung. Zweiter Modus: Absolute Gummipuppe. Was hältst du davon?"
"Du hast keinen Schalter. Wie soll das gehen?"
"Ganz einfach. Du sagst mir welchen Modus ich habe und fertig."
"Das klingt gut. Okay. Claudia Modus 1."
"Hey, ich bin eine Gummipuppe und man sollte mich auch so ansprechen."
"Okay. Gummipuppe, Modus eins. So gut?"
"Ja, perfekt."
"Und was sagst du nun zu Page?"
"Ja, sie scheint ganz nett zu sein. Sie ist besessen von Kerstin und sie hat Angst was da aus den Kisten heraussteigen wird. Holst du mich bitte aus dem Anzug? Ich klebe überall. Es ist nicht wirklich angenehm. Machst du es...  Bitte."
"Okay, komm mit ins Bad."

Mike holt Claudia aus ihrer Gummipelle. Es klebt wirklich alles an dem Frauenkörper. Aber, ihre Farbe ist wieder normal, ihr Kopfhaar ist noch da, ihre Wimpern und die Brauen auch.
"Ist doch Super", sagt Mike. "Das Branding fand den Tag in Gummi nicht so toll", sagt Mike, "ab jetzt bleibt es an der Luft!"
"Soll ich etwa 2 Wochen ohne Gummioutfit herumlaufen? Das geht ja mal gar nicht!"
"Zieh dich einfach so an, dass dein Hintern an der Luft bleibt. Keine Gummischlüpfer. Dann ist ja unten herum alles offen. Umso besser komme ich dann daran", sagt Mike und grinst.
Claudia knurrt.

"Suchst du bitte noch etwas, das du Kerstin über ihren Kopf ziehen kannst, damit sie nichts mehr sehen kann für die Nacht."
Claudia hat noch einen richtig dicken roten Plastikbeutel. Der ist Licht undurchlässig. Sie probiert ob Kerstin ihr Gummikopf in das Teil passt. Sie zieht ihn darüber und er reicht ihr bis auf die Schultern. Ist wie für sie gemacht.
Claudia holt Einmachgummis, einen ganzen Haufen.
Mike denkt: "Was kommt denn jetzt?"
Claudia fängt an einen Gummiring nach dem anderen um Kerstins Kopf zu schlingen, quer durchs Gesicht, selbst über die offenen Augen, kreuz und quer. Man kann bald nichts mehr vom Plastikbeutel sehen, so viele Gummiringe sind um den Kopf geschlungen.
"Was machst du denn da? Meinst du nicht einer oder zwei hätten gereicht?"
"Ja, hätten sie, aber so sieht es doch viel schöner aus und sie mag den Druck."

Sie gehen dann zu Bett, wie gehabt, eine links, eine rechts und Mike in der Mitte.
Claudia schläft sehr schnell ein, ihr Körper hatte ja den ganzen Tag lang einiges auszuhalten. Kerstin atmet gleichmäßig, ihre Atemfrequenz bleibt konstant, sie schläft nicht. Als Mike ihren Körper streichelt, tut sie es auch mit seinem. Eine richtig süße Gummimaus. Ihm ist klar, warum Page Kerstin unbedingt besitzen will.
Mike schläft irgendwann ein. Das Atemgeräusch von Kerstin bewirkt, als würde man Schäfchen zählen.

7 Uhr 30, Mike wacht auf.
Er hat das Gefühl, als wenn die Puppengeräusche sich seit dem Zubettgehen nicht geändert haben. Er streichelt sie, sie erwidert es. Sie hat nicht geschlafen.
Mike steht auf, holt ihren Funksender, schaltet den Funk an und fragt: "Kerstin, hast du geschlafen?"
Keine Reaktion.
"Kannst du mich hören?"
Sie nickt.
Mike stellt die Frage jetzt sehr herrisch: "Hast du geschlafen, frage ich!"
Sie schüttelt sehr behutsam ihren Gummi- beringten Kopf.
"Ist der Druck auf deinem Kopf zu groß?"
Sie nickt ganz vorsichtig.
Mike entfernt alle Gummiringe von ihrem Kopf.
"Jetzt besser?"
Sie nickt.
"Du bekommst jetzt nur ein Paar um den Kopf, okay?"
Sie nickt.
Mike spannt 2 Gummis um den Hals, einen vom Unterkiefer über den Kopf und einen über die Nase zum Nacken.
"Kommst du so klar?"
Sie nickt.
"Du bleibst im Bett bis ich dich hole, hast du das verstanden?"
Sie nickt.
"Und jetzt schlaf. Das ist ein Befehl!"
Sie nickt.
Als Claudia wach wird, sagt Mike ihr, dass sie Kerstin schlafen lassen soll.

Nach dem Frühstücken setzt sich Claudia noch an den Rechner und schaut sich die neusten Videos von "Ellie Doll" auf YouTube und Twitter an.
Es wird Zeit, sie hatten Duke versprochen Kerstin pünktlich nach Hause zu bringen, um sie ihren Fans zu präsentieren.
Mike gibt Claudia die Anweisung, sie selbst und die noch schlafende Puppe fertig einzukleiden, und an der Wohnungstür auf ihn zu warten.

Claudia zieht sich an: Transparente Latexstrümpfe, die das ganze Bein bedeckten. Ein langärmeliges Latexkleid, ähnlich dem, das Kerstin immer noch vom Vortage an hat, auch in Rot. 15 cm Pumps. 14 cm waren die Mindestanforderung, nach der Vorgabe ihres Besitzers. Noch einen 15 cm breiten Gürtel und sie ist eingekleidet. Untenrum ist ja Sperrgebiet, das hat offen zu bleiben. Besitzeranweisung. Sie ist immer noch in Modus Eins.
Sie holt nun Kerstin, die einen benommenen Eindruck macht, zieht ihr den Plastiksack vom Gummikopf, richtet ihre Gummikleidung, zieht sich den blauen und ihr den roten PVC-Mantel an.
Die beiden Puppen stehen inzwischen vor der Wohnungstür und müssen warten, bis Mike auch so weit ist… Mann, hat der Zeit! Er hat die Ruhe weg.

Claudia sieht ihn, Richtung Bad gehen... Mit einer Zeitung unter dem Arm.
"Oh nein", denkt Claudia, "das gibt es doch nicht."
Mike hat keine Bedürfnisse, er hat aber Spaß daran, dass die Puppen auf ihn an der Wohnungstür zu warten haben.
Diese Art von Späßen wird jetzt zur Regel.
Wenn Claudia meckern will... Modus Zwei und schon ist Ruhe. Das klappt hervorragend. Sie findet das nicht fair, hat sich aber zu fügen.

"Solch einen... Schalter... wünscht sich fast jeder Mann für seine Frau."

Auf dem Weg zu Petras Wohnung geschieht nichts Besonderes.
Als sie angekommen sind, bekommt Kerstin erst einmal ihren Service.
Duke meint, Kerstin muss jetzt mal für einen Tag hier bleiben, um mehrmals versorgt zu werden, sie bekommt sonst Mangelerscheinungen.
Kerstin wird in der Mitte des Wohnzimmers abgestellt. Sie hat sich hinzuhocken. Sie nimmt sofort die Demutshaltung ein.
Claudia und Petra tauschen auf dem Sofa Erfahrungswerte aus. Mike und Duke sitzen in der Küche und unterhalten sich.

Es schellt, Petra geht zur Wohnungstür. "Hallo, wer ist denn da?"
"Äh ja, Hallo, wir sind die Fans von der Puppe, wir haben einen Termin mit der Puppe."
Petra setzt ein breites Grinsen auf, drückt den Summer und bleibt gleich an der offenen Tür stehen.
Der Fahrstuhl kommt hoch, die Türen gehen auf.
Petra denkt: "Was ist das denn?"

Zwei junge, sehr hübsche Frauen treten heraus. Beide haben die gleichen Latexoutfits an.
Als die Girlies die Wohnung betreten, fallen alle fast vom Glauben ab.
Duke sagt laut: "Das nenne ich mal Fans."
Sie stellen sich allen Anwesenden sehr höflich, nahezu devot vor, Lucy und Kim.
Das Fragen- Bombardement beginnt, sie werden mit Fragen überschüttet.
Als dann alle zufrieden sind, gibt Duke ihnen die Erlaubnis sich jetzt dem zu widmen, weshalb sie gekommen sind.
Sie stürzen sich förmlich auf die, auf dem Boden hockende, Gummipuppe, die selbstverständlich nicht darüber informiert wurde, es geht sie auch nichts an.
Petra und Duke hatten ein "Spielzimmer" eingerichtet. Die drei werden dort hineingeleitet. Jetzt konnten die Girlies ihre Fantasien mit der Puppe ausleben. Es wird natürlich alles aufgezeichnet und alle können die Aktivitäten der Girlies mit dem großen TV im Wohnzimmer überwachen.
In dem "Spielzimmer" ist alles an "Werkzeug" vorhanden, was zum Bearbeiten einer Gummipuppe benötigt wird.
Petra und Claudia können gar nicht genug bekommen, sie feueren die Girlies an, bei ihren Aktionen mit der Puppe.
"Das ist das Beste, was jemals auf diesem Bildschirm gelaufen ist", sagt Petra.
Die beiden Frauen auf dem Sofa bewundern wie gelenkig diese Girlies sind und ihre Fantasie, die sie auf die Puppe anwenden.
Die Gummipuppe ist chancenlos, selbst als sie völlig erschlafft in der Raummitte liegt, wird sie sogar noch intensiver bearbeitet. Die Girlies sind gnadenlos.
Kerstin kannte diesen Raum noch nicht, sie kann sich auch keinen Reim darauf machen was hier los ist; nicht den allergeringsten.
Sie kann nur viele Hände spüren. Körper, die sich an ihrem reiben. Verschiedene Dildos, die in sie eindringen. Vibratoren, die sie an ihrem ganzen Körper spüren kann. Ihre Arme werden zwischen ihren Schulterblättern auf dem Rücken gefesselt. Ihre Füße werden so fest angewinkelt und ihr Rücken durchgebogen, das sie ihre Füße an ihren Ohren hat.
Und immer wieder Vibratoren und Dildos. Sie merkt auch, wie sie ständig eine Muschi im Gesicht hat, die hin und her rutscht.
Als die Puppe sich nicht mehr zu rühren scheint, werden ihre Fesseln gelöst. Dann legen die Girlies sich auf sie, eine rechts, die andere links. Sie streicheln die Puppe, küssen, liebkosen sie sehr intensiv, bis die Puppe sich wieder regt, und dann geht es erbarmungslos weiter.
Duke sagt: "Na, die beiden kennen sich aber erstaunlich gut mit Gummipuppen aus." Er schaute die beiden auf dem Sofa an. Dann sagte er: "Schaut euch das gut an. Das ist eure Zukunft. Die Girlies sind so gut, dass ich sie fragen werde, ob sie öfters mal mit dieser oder einer anderen Puppe spielen möchten."

Nach 5 Stunden muss Duke dem Treiben ein bedauerliches Ende bereiten. Kerstin hat ihre Besinnung verloren. Dass sie fertig ist, ist eine glatte Untertreibung.
Die Girlies fluchen, sie wären gerade so gut drauf gewesen und sie hätten noch Stundenlang Spaß mit der Puppe haben wollen.
Duke beauftragt die Girlies auf das Aufwachen der Puppe zu warten und dann an ihr den Service zu machen.
Sie legen sich wieder auf die Puppe, in der vorher erwähnten Art und Weise.
Als die Puppe sich wieder regt, stellen die Girlies sie auf die Beine und führen sie ins Bad.
Claudia zeige ihnen was zu machen ist. Die Girlies sind mit Begeisterung dabei. Es geht aber nicht ohne dass sie sich an der Puppe reiben und sie streicheln.

Kerstin wird wieder, in gewohnter Haltung, im Wohnzimmer platziert.
"Das nächste Mal macht ihr es alleine", sagt Duke.
"Oh, wir dürfen wiederkommen?" Die Girlies sind völlig aus dem Häuschen.
"Euer Verhalten zeigte, dass ihr mit Gummipuppen umgehen könnt. Ihr dürft dann auch mit anderen Puppen spielen, wenn ihr das wollt."
"Klasse! Wo sind die anderen Puppen? Wir haben sie nicht gesehen. Sind sie versteckt?"
"Seht doch einmal zum Sofa, das im Wohnzimmer, dort sitzen sie doch."
Auf dem Sofa sitzen nur Petra und Claudia.
"Aber", sagt ein Girlie, "das sind doch keine Gummipuppen, jedenfalls keine richtigen."
Duke sagt nur: "Noch nicht..."
"Ihr solltet damit rechnen, wenn ihr spielen kommt, dass sie dann echte Gummipuppen sind."
Die beiden quirligen Girlies finden es total geil und setzen sich gleich neben die beiden Frauen aufs Sofa.
Dann ist nur noch Geschnatter, eben wie im Hühnerstall.
Duke setzt sich wieder zu Mike in die Küche.

Mike erzählt Duke von Page, dass sie ihn um Hilfe gebeten hat. Er sagt ihm auch warum.
"Das ist eine riskante Sache", sagt Duke, "eine lebende Frau in einer Verpackung zu verschicken ist ganz schön leichtsinnig. Was ist, wenn sie erstickt, verdurstet oder sich etwas gebrochen hat?"
"Ich denke mal, das ist genau der Grund, weshalb Page uns als Zeugen haben möchte."

Eine Weile später rufen die Girlies "Tschau, bis bald" in die Küche und sind weg.
Mike meint auch, dass es schon spät und Zeit ist, nach Hause zu fahren.
"Alles klar", sagt Duke.
Mike geht ins Wohnzimmer. "So, mein Püppchen. Komm', wir fahren nach Hause."
"Ich muss aber noch so viel mit Petra bereden."
"Gummipuppe Modus Zwei. Komm!"
Claudia steht auf, geht zu Mike.
"So ihr beiden, wir sehen uns", sagt Mike, nimmt sein Püppchen und geht.

Als sie wieder zu Hause sind, hockt sich Claudia vor den Wohnzimmertisch und nimmt die Demutshaltung ein.
Mike gefällt das irgendwie sehr gut, sie ist still und wartet auf Anweisungen. Er denkt, mal sehen, was sie macht?
Mike schnappt sie sich, stellt sie vor den Küchentisch, so, dass ihr Bauch an den Tisch stößt. Er knickt sie nach vorne um, ihr Kopf liegt jetzt auf dem Tisch. Nun fängt er an ihre Klitoris sehr intensiv zu untersuchen. Dass er es richtig macht, bestätigt sie mit stöhnen. Als er merkt, dass sie sehr kurz vor dem "Kommen" ist, geht er zum Waschbecken und wäscht seine Hände, sie knurrt.
Sie versucht indessen es zu beenden.
"Lässt du das gefälligst sein", sagt Mike recht laut zu ihr, "deine Hände haben da nichts zu suchen."
Sie knurrt heftiger und nimmt ihre Hände wieder weg.
Mike wartet einen Moment, dann beginnt die Untersuchung von neuen. Als sie wieder kurz davor ist, muss Mike unbedingt einen Schluck Kaffee trinken.
Ihr Knurren klingt jetzt irgendwie wütend.
Der Neubeginn dieser Untersuchung wird eingeleitet. Kurz vor ihrem Ziel, geht Mike um den Tisch und sagt: "Ich denke, wir sollten zu Bett gehen, meinst du nicht auch?"
Claudia ist kurz davor zu detonieren, sie hat schon reichliche Säfte abgesondert und alles auf dem Tisch verschmiert. Sie ist verzweifelt.
Mike beginnt nun mit der Untersuchung von neuen. Es ist kaum zu glauben, welche Töne man mit einer Frau, als Instrument, erzeugen kann. Als sie mal wieder kurz davor ist, pausiert Mike, aber nur sehr kurz, und macht mit der Untersuchung weiter, aber viel intensiver. Claudia beweist Mike jetzt eindeutig, dass Frauen bei einem guten Orgasmus, Flüssigkeit mit Druck absondern können. Es steht ihm ins Gesicht geschrieben, er hat Wort- wörtlich die Schnauze voll davon, und eine gelbe Nachspülung folgte auf dem Fuße, mitten in Mikes Gesicht. Sie tat das nicht mit Absicht, bei dem Abgang hatten sich eben nur all ihre Bremsen gelöst.

Es ist eben nicht immer von Vorteil, seine Nase überall hereinzustecken. So etwas kann Folgen haben.

Sie liegt in ihrer Flüssigkeit auf dem Tisch. Mike geht ins Bad, um sich Claudias Orgasmus- Hinterlassenschaft abzuduschen. Er tut dieses sehr ausgiebig.
Als er wieder die Küche betritt, nur mit einem Handtuch um die Hüften, liegt Claudia immer noch in ihrer Flüssigkeit. Er sieht sich das ihm gebotene genau an und denkt: "Wenn sie schon einmal so daliegt, warum nicht?"
Und so beginnt er, in der eher üblichen Art und Weise, Claudias Temperatur im Inneren ihres Körpers, der ja eigentlich seiner ist, zu überprüfen. Er kann wieder Töne aus dem Teil Claudias hören, der vor ihm auf dem Tisch liegt. Er versucht sie jetzt, auch mit etwas Gewalt, immer und immer wieder über den Tisch zu schieben.
Als ihr Intimbereich anfängt zu zittern, sagt er zu ihr: "Das ist ja total nett, dass du mir hilfst."

Nachdem sie das Zittern beendet hatte, war auch Mike durch.

Er setzt sich an die Tischseite mit ihrem Kopf, hebt ihn an, schaut in ihr Gesicht und trinkt Kaffee. Die Augen dieses ausdruckslosen Gesichtes öffnen sich, sie schauen ihn völlig abwesend an und Speichel tropft von der Kinnspitze auf den Tisch.
Mike sieht sich das eine ganze Weile an. Er kann erkennen, wie langsam die Realität in diesen Kopf zurückkehrt.
Als die Augen dann in der Lage sind Mike zu fixieren, sagt er: "Gummipuppe Modus Eins!"
Man möchte meinen, Claudias Gehirn funktioniert noch mechanisch. "Der Groschen fällt sehr langsam, pfennigweise." Das Gesicht, von dem Kopf in seiner Hand, sagt nur: "Ja, verstanden."
Es dauert bestimmt 10 Minuten, bevor Claudia wieder in ihrem Kopf angekommen ist. Sie sagt, immer noch mit ihrem Kopf in Mikes Hand: "Scheiße, ich glaube, ich muss die Küche noch einmal machen und entschuldige, das war nicht mit Absicht."
Mike sagt nur "Ich weiß" und gibt ihr einen Kuss auf den vollgesabberten Mund.

Erst säubert Claudia sich und dann beide die Küche.
Claudia fühlt eine tiefe Zufriedenheit. Sie ist stolz auf sich, dass sie den Puppenmodus so gut durchgehalten hat. Sie wollte ihn unbedingt verinnerlichen, sie wollte, dass ihr Hirn automatisch umschaltet, ohne zu überlegen.
Sie lassen den Abend ausklingen. Mike schaut sich einen Film an, Claudia surft im Internet.
Sie suchte nach Jemand, der sie hypnotisieren kann, um den Puppenmodus in ihr Gehirn zu verankern.
Als der Film, den Mike sieht, zu Ende ist, gehen beide zu Bett.

Am nächsten Morgen zieht Claudia wieder das Outfit vom Vortag an. Sie hofft damit den gestrigen Abend zu wiederholen.
Gegen 11 Uhr klingelt Mikes Handy.
Page ist dran. "Hallo Mike, die Kisten sind eingetroffen, kommt ihr rüber?"
"Jou, wir sind schon unterwegs, bis gleich. Bye."

Die beiden gehen über die Straße in das Studio von Page.

"Kommt, die Kisten stehen alle im Keller."
Da stehen viele Kisten und Koffer.
"Und in welcher dieser Kisten oder Koffer ist nun Leben", fragt Mike.
"In dem, mit dem roten Dreieck!"
Sie finden den Koffer.
"Recht klein", sagt Mike, "darin soll sich eine Frau befinden?"
Page schließt den Koffer auf, klappt den Deckel auf. Ein sehr dicker Plastikbeutel ist zu sehen, aus dem die gesamte Luft abgepumpt wurde und an dem sich ein wirklich extrem zusammengequetschter Frauenkörper abbildet.
Es ist zu erkennen, dass dieser Körper atmet, nur sehr flach, aber regelmäßig.
Sie holen den Körper aus dem Koffer und öffnen die Verpackungstüte.
Jetzt liegt eine 175 cm- Gummipuppe auf dem Fußboden vor ihnen. Sie könnte ein Zwilling von Kerstin sein. Sie steckt auch in einen Permanentanzug, 30 cm- Taille, total schwarz, bis auf ein schmales Sichtfenster über den Augen. Dieses Sichtfenster ist Glasklar und man kann die grünen Augen sehr gut erkennen. Schließen kann sie die aber nicht. Ihre großen Brüste stehen keilförmig nach vorne ab, stramm abgebunden an der Basis. Das sind wirklich beeindruckende gepiercte Teile. Am Mund ist ein Schraubverschluss zur Versorgung. Ein Plug ist nicht erkennbar.
Anbei eine Gebrauchsanweisung und Beschreibung.

Beschreibung der Puppe:
Hallo Page, Sie sind eine Domina und deshalb auch prädestiniert meine Puppe aufzubewahren.
Sie ist mal eine Prostituierte gewesen. Ich hatte sie mal für eine 2-wöchige Session gebucht. Nach diesen 2 Wochen wollte sie mich aber nicht mehr verlassen und bestand darauf für immer in mindestens 2,5 mm Gummi eingeschlossen zu werden.
Ich ließ daher ihren Anzug aus einem nahezu unzerstörbaren Gummi herstellen. Sie wurde in einer 2-wöchigen Prozedur vor 8 Jahren dort hineingeklebt. Es besteht nicht die aller- geringste Chance, dass sie jemals diesen Anzug verlassen könnte. Ihre Knochen können aber trotzdem brechen, das muss beachtet werden.
Sie ist gepierct. An der Muschi 11 Mal, an den Brüsten 2 Mal, an der Zunge 3 Mal.
Ihre Atmung erfolgt über Schläuche auf dem Rücken.
Sie mag es etwas gröber. Sie ist extrem belastbar und beschwert sich nie.
Es macht ihr auch absolut nichts aus, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Sie ist Gummipuppe durch und durch.
Sie kann ganz normal benutzt werden, auch Anal.
Zur Versorgung muss ihr ein beiliegender "Dildo" in den Mund geschoben werden, der kurz vor ihrem Magen einhackt und durch ihn wird auch die Nahrung in ihren Magen gedrückt, bitte nicht mehr als 300 ml, mehr geht nicht in ihren Magen.
Das Ventil zu ihrer Entsorgung befindet sich 35 cm hinter ihrem Schließmuskel, um Anal mit ihr verkehren zu können.
Sie ist sehr gelenkig. Es ist möglich ihr Gesicht auf ihre Muschi zu legen oder ihren Hinterkopf auf ihren Hintern.
Sie kann nur über Funk etwas hören. Der Sender und das Ladegerät liegen dabei.
Sie liebt exzessive Bondage, aber auch Streicheleinheiten. Aber ich bitte Sie die Puppe als Gegenstand zu sehen. Sie erwartet es von ihrem Besitzer.
Sie ist jetzt 33 Jahre alt. Ihr Name ist Susanne, "Susi", und sie hat am 24. November Geburtstag.
Das ist alles, was ich über sie weiß.
Niemand weiß von ihr. Sie existiert nicht. Als ich sie fragte wie es weiter gehen wird wenn ich mich nicht um sie kümmern kann, hat die Puppe alle möglichen Foren nach einer Lösung durchforstet und fand eine Domina in Hannover, die eine Gummipuppe sucht. Page, die Puppe hat Sie gefunden, nicht ich.
Ihre Vorschläge waren, während eines Orgasmus erstickt zu werden oder sie zu verpacken und nach Hannover zu schicken.
Sie zu ersticken hielt ich für keine gute Lösung, das habe ich abgelehnt.
Die Puppe denkt, dass sie nur vorübergehend bei Ihnen ist, aber ich kann ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr geben, was sie braucht. Deshalb schenke ich Ihnen die Puppe hiermit. Bitte betrachten Sie die Gummipuppe als Ihr Eigentum.

Page ist geschockt.
"Er hat einfach sein Problem auf mich abgewälzt. Ich habe doch noch einen richtigen Job. Ich habe gar nicht die Zeit mich den ganzen Tag um eine Puppe zu kümmern. Im Urlaub geht das oder mal am Wochenende. Ich kann das nicht."
Claudia ist im Mode Eins und kann deshalb fragen: "Page, du bist keine Vollzeit- Domina?"
"Nein, das ist mein Hobby. Ich bin Psychotherapeutin. Was meinst du wohl wie ich dieses Haus kaufen konnte."
"Hypnotisierst du auch?"
"Natürlich. Das mache ich oft."
Claudia sieht ihre Chance. "Page kommst du mal."
Die Frauen gehen in einen anderen Raum.
"Page, wenn du mir einen Gefallen tust, überrede ich Mike die Puppe zu übernehmen."
"Welchen Gefallen soll ich dir tun?"
"Hypnotisiere mich. Du weißt doch von meinem Schalter, oder?"
"Ja, und weiter?"
"Programmiere mich, dass mein Hirn umschaltet. Egal in welcher Situation und das für immer. Machst du das für mich... Bitte."
Sie gingen wieder zu Susi und Mike.

Als Claudia intensiv mit Susi spielt, zieht Page Mike an die Seite und sagt ihm, was Claudia von ihr will.
"Und", fragt Mike, "tust du es?"
"Nimmst du Susi als dein Eigentum an?"
"Gerne, sie ist das Pendant zu Kerstin. Klar nehme ich sie und du darfst sie dir natürlich ausleihen, wann immer du willst."
Page sagt nur: "Deal!"

Susi wird angewiesen, die hockende Demutshaltung einzunehmen.
Page setzt Claudia auf eine Kiste, sie setzt sich vor sie auf eine andere Kiste.
Es dauert nicht lange und Claudia ist in Trance, sie vertieft die Trance immer weiter.
Sie ist jetzt so weit, Page sagte ihr nun, dass sie, wenn sie "Gummipuppe Mode Eins" hört, sofort wieder frei äußern darf, sich normal benehmen. Hört sie "Gummipuppe Mode Zwei", ist sie eine Gummipuppe und unterliegt den Gummipuppen Regeln, die sie niemals brechen darf. Sollte sie im "Mode Zwei" sein und in eine ungewollte, möglicherweise lebensbedrohende Situation geraten, wechselt sie automatisch in "Mode Eins". Spricht ihr Besitzer "Gummipuppe Claudia, Programmiermodus", fällt sie wieder in Trance.
Page lässt sich jetzt alles immer und immer wieder von ihr auf sagen, um es auch wirklich tief zu verankern.
Als sie beim 19. Mal ist, sagt Page zu ihr: "Nach dem nächsten Mal wachst du auf." Und so war es.

"Und" fragt Claudia, "konntest du mich hypnotisieren?"
Mike und Page sehen sich an und lächeln.
Mike sagt nur: "Warte es ab."
Mike nimmt jetzt den Funksender von Susi. "Susi, hörst du mich?"
Sie nickt.
"Du bist jetzt mein Eigentum, dass dir das klar ist."
Sie sieht sich im Raum um, schüttelt den Kopf.
"Doch, ich habe dich geschenkt bekommen."
Sie schüttelt wieder den Kopf und fuchtelt mit ihren Gummiarmen herum.
Page fesselt sie jetzt, ihre Arme natürlich zwischen den Schulterblättern.
Da ihre Füße auch in Ballerinas ohne Absätze stecken, sieht ihr Fuß- Stapfen ein wenig komisch aus, aber sexy.
Page gibt Mike einen Schlüssel für das Studio. "So kannst du immer hierherkommen um Sachen zu holen oder später mal eine der Puppen zu holen, denn ich baue den Keller zu einem Lagerort für Puppen aus."
Mike findet die Idee gut. Page muss ein gut gefülltes Konto haben.

Page muss wieder zur Arbeit. Mike nimmt einfach seinen Neuerwerb so wie sie ist mit nach Hause.
Susi hat die volle Aufmerksamkeit aller Passanten bis zu ihrem neuen Zuhause.
Als sie in der Wohnung sind, binden sie Susi noch zusätzlich an einem Stuhl fest. Dann üben Mike und Claudia den Service für Susi.
Als der Fütterungsdildo in ihren Mund geschoben wird, kann man an ihrem Hals sehen wie er in sie eindringt. Nach dem 6. Versuch können sie ihr 300 ml verabreichen.
Im Bad wird ihr das Teil für die Darmentleerung in den Hintern geschoben, klappt auch nicht bei dem ersten Versuch. Sie können dann aber Susi entleeren.
Und die ganze Zeit wehrte die Puppe sich.

Die Puppe wird gemessen: 173 cm von den Fersen aus. 60 kg schwer.
Mike setzt sich auf das Wohnzimmersofa, klemmt mit seinen Beinen die zierliche Puppe ein, hält ihr das Schriftstück ihres Vorbesitzers vor ihr Gesicht. Claudia hält ihren Kopf fest, so dass sie das Schreiben lesen muss.
Nach ein paar Minuten wird sie ruhiger, sie lässt ihren Gummikopf hängen. Mike und Claudia lassen sie los.
Mike nimmt ihr die Fesseln ab. Sie wirkt, als würde sie weinen.
Claudia nimmt sie in den Arm, streichelt sie, drückt ihr Gesicht in das der Puppe, reibt ihren Kopf an der Puppe.
So geht es mehrere Stunden.

Mike schaut sich einen Film an. Jedes Mal, wenn Claudia von ihr ablässt, dreht sie ihren Gummikopf zu Mike und schaut ihn an. Er merkt das natürlich, lässt es sich aber nicht anmerken.
Claudia findet den Film auch interessant und schaut jetzt auch auf den Bildschirm. Susis Funk legt Mike auf den Tisch, sodass sie den Film auch hören kann.
Jetzt sieht sie ihn auch mit an. Nach einer Weile setzt sie sich bequemer hin, zieht die langen Beine ein. "Wie Frauen es ebenso machen".
Sie ist so konzentriert auf den Film, dass sie nicht merkt, wie Mike sich ihr annähert. Er kommt lächelnd ganz nahe an ihren Kopf. Sie sieht in an und erschreckt. "Hey", sagt Mike, "bleib ruhig."
Sie lässt zu das Mike ihren Kopf in seine Hände nimmt, ihren Kopf nahe an sein Gesicht zieht.
"Hier ist jetzt dein Zuhause", sagt er, sodass sie es auch hören kann. "Hast du verstanden?"
Sie nickt.
"Ich bin jetzt dein Eigentümer, ist dir das klar?"
Sie nickt.
"Halte dich an die Gummipuppenregeln und du wirst hier glücklich sein. Tust du es nicht, verkaufe ich dich, ist dir das klar?"
Sie nickt sehr heftig.
Mike dreht ihren Kopf zum Bildschirm und zwinkert Claudia zu. Er flüstert zu Claudia: "Wenn du es willst, bleibt sie für immer." Claudia freut sich wie ein Kind, krabbelt über Susi hinweg zu Mike und umarmt ihn.
Susi sieht nur zu. Mike merkt es, zieht sie zu sich und knuddelt auch mit ihr und sie erwidert es.
"Sehr gut", denkt Mike.

Als der Film zu Ende ist, kleidet Claudia die neue Puppe erst einmal ein. Sie kann ja nicht so nackt, wie Claudia meint, herumlaufen. Sie bekommt dasselbe Outfit an wie Kerstin zuvor, nur das Kleid ist Smoky- "Braun transparent".
Da sieht Mike wie diese Puppe sich bewegt. Sie kann perfekt in den Ballerinas ohne Absätze laufen, sogar auf einem Bein stehen, sich hinhocken ohne umzufallen. Und wie sich ihr Gummikörper dabei bewegt... ein Traum.
Diese Puppe bewegt sich absolut perfekt. Na ja... bei 8 Jahren Training.

Als sie dann zu Bett gehen, hockt sich Susi vor die Schlafzimmertür, in der Demutshaltung hin. Ihr Funk ist aus.
"Was soll das denn", fragt Mike.
Mike legte sich ins Bett. Claudia holt Susi und legt sie auf Mike. Susi auf einer, Claudia auf der anderen Seite, Mike in der Mitte.
Mike merkt wie Susi zittert. Er deckt sie zu, zieht sie zu sich.
Mit einem Mal ringt Susi nach Luft. Sie bekommt keine Atemluft mehr. Mike dachte nicht an den Atemschlauch. Er nimmt die Zudecke wieder weg und besorgt eine Verlängerung, die dann seitlich am Bett herunter hängt, wie bei Kerstin.
Er legt sich wieder in das Bett, deckt Susi wieder zu. Sie kuschelt sich schön an Mike, genau wie Claudia.

Claudia ist eingeschlafen, Mike ist noch wach und lauscht der Atmung von Susi. Ihre Atemfrequenz ändert sich nicht. Er streichelt sie, sie erwidert es. "Ach, meine Güte" denkt er, "sie kann ja ihre Augen nicht schließen."
Er drückt jetzt einfach ihren Gummikopf fester an seinen Hals, legt seinen Kopf auf ihren. Ein wenig später ändert sich auch ihr Atemrhythmus.
Er bleibt noch lange wach, es ist ihm wichtig Susi ein Gefühl von Sicherheit zu geben.

Mike wird wach. Claudia schläft noch. Susi ist immer noch eingeklemmt zwischen Kopf und Schulter. Als er sie streichelt, erwidert sie es sofort. Sie scheint nur auf sein Erwachen gewartet zu haben. Sie greift nach unten und hat ruck-zuck seine MOPILA (MOPILA = MOrgenPIssLAtte) in der Hand. Er nimmt ihre Hand weg. Sie sieht ihn an, er schüttelt leicht den Kopf.
Und dann, das Unfassbare: Sie bufft ihn, sehr vorsichtig.
Er grinst sie an. Wenn sie könnte, würde sie wohl auch lächeln.
Er drückt sie ordentlich. Sie legt ihren Gummikopf wieder auf seine Schulter.

Nach einer ganzen Weile wird Claudia auch wach. Sie sieht ihn an, und genau wie Susi kommt der Griff, nach der MOPILA.
"Das muss bei euch in der DNA verankert sein", sagt Mike.
"Bleib mal liegen", sagt Claudia, "Susi Runde Eins, ich Runde Zwei."
Susi guckt Claudia fragend an. Sie deutet ihr, dass sie Mike bearbeiten soll. Sie fängt an, zeigt mit einem Finger auf ihren Mundschraubverschluss. Mike dreht ihn heraus. Sein ganzer Freund verschwindet jetzt im Mund von Susi. Sie legt grade eine mündliche Prüfung an Mike ab.
Eine MOPILA ist hartnäckig. Susi gibt sich große Mühe. Mike belohnt sie dafür mit einem gekonnten Kopfschuss.
Susi dreht sich auf ihren Rücken, deutet Claudia, dass sie sich auf ihr Gesicht setzen solle. Claudia macht es und Susi gibt sich viel Mühe, dass sie dort sitzen bleibt.
Mike macht das erstmal richtig an, da Susi ihre Muschi so einladend präsentiert, schmiert Mike sie mit Silikonöl ein und checkt mal wie tief er in sie eindringen kann, und das immer wieder.
Alle Drei haben eine Menge Spaß an dem Morgen und Susi ist jetzt voll integriert. Selbst als Susi zu zittern beginnt, tut sie weiter ihre Pflicht vorbildlich, bis das Zittern auch Claudia erfasst.
Claudia hört auf, auf dem Gesicht von Susi herumzurutschen. Mike nutzt es, dreht Susi um und überprüft auch ihren Anus auf Funktion.
Als Mike auch damit fertig ist, sagt Claudia "Das war toll" und nimmt Susi in die Arme. Sie erwidert es nicht nur, sondern zieht Mike, wenn auch zaghaft, zu sich.

Jetzt sitzen alle in der Küche. Susi hatte schon ihren Service, ihr Funksender ist an und sie hat die Ladevorrichtung der Ohrenstöpsel über ihren Ohren.
Sie unterhalten sich locker.
Claudia sagt: "Seit mal still, hört ihr auch dieses Geräusch?"
Sie hören ein räusperndes, klapperndes Geräusch, das kommt von Susi. Sie macht es, wenn sie atmet.
Susi zeigt mit einem Gummifinger auf die Stelle, wo ihre Bronchien sind und winkt lapidar ab.
"Wie lange hast du das schon", fragt Mike.
Sie zeigt einen Finger.
"Einen Tag?"
Sie schüttelt ihren Gummikopf.
"Eine Woche?
Wieder Schütteln.
"Ein Monat?"
Schütteln.
"Ein Jahr?"
Sie nickt.
"Das geht nicht", sagt Claudia. Sie war mal eine Intensivkrankenschwester, bis der Job so Scheiße wurde. "Da geht was. Ich weiß, was wir machen."
Sie erklärt, was sie vorhat, zieht sich einen Mantel über und verlässt die Wohnung.
Mike sucht währenddessen einen großen Behälter mit Deckel.
Er bohrt 3 Löcher in den Deckel, klebt einen Schlauch in dem einen Loch fest, der bei geschlossenem Deckel fast bis auf den Boden des Behälters reicht. An das zweite Loch klebt er einen kurzen Schlauch fest, der grade so in den Behälter reicht und groß genug ist, um Susis Atemschlauch aufzunehmen. Über das dritte Loch legt er ein Plastikstreifen, den er an nur einer Seite festklebt.
Er sieht Susi an und sagt: "Fertig!"
Susi sieht etwas verdutzt aus. Sie fragt sich grade, was jetzt mit ihr geschieht.

Claudia ist wieder da, sie hat eine wirklich große, weiße Tube in der Hand.
"So, es geht los", sagt sie.
Es wird jetzt sehr heißes Wasser in den Behälter gefüllt, etwa die Hälfte des Behälters ist mit heißem Wasser gefüllt. Susis Atemschlauch wird an den Deckel angesteckt, in den kurzen Schlauch. Claudia drückt jetzt eine ordentliche Wurst aus der Tube und lässt sie in das heiße Wasser fallen. Der Deckel wird auf den Behälter geschraubt.
Es blubbert wenn sie einatmet, und die Klappe öffnet sich wenn sie ausatmet. Es bildet sich heftig Dampf, den Susi einatmen muss. Und wenn sie ausatmet, ist es immer noch Dampf. So werden all ihre Atemorgane mit dem Dampf geflutet.
Das Einatmen ist schwer, es ist ihr anzusehen. Egal, da muss sie durch und das ab jetzt jeden Morgen, bis ihre Bronchien wieder frei sind.
Um sich besser mit der Gummipuppe zu verständigen, reich Claudia ihr ein Tablet.
Susi schreibt: Ich kann nicht Atmen. Ich bekomme kaum Luft. Ich ersticke.
"Nein, das tust du nicht", sagt Claudia, "so machen wir deine Bronchien frei. Dich zu ersticken ist verboten. Gummipuppen macht man nicht kaputt. Ich würde richtig Ärger mit unserem Besitzer bekommen."
Susi sieht Claudia an, dann Mike, dann wieder Claudia. Sie schreibt: "Ist Mike auch dein Besitzer?"
"Ja, wir beide sind sein Besitz, Schwesterchen."
Susi weiß gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie sieht nur die ganze Zeit Claudia in die Augen und vergisst dabei ihre Atemnot.

Nachdem es aufgehört hat zu dampfen, so nach 30 Minuten, sagt Claudia: "Susi jetzt wird es etwas unangenehm, der Schnodder muss aus deine Bronchien raus."
Der Luftschlauch wird von dem Behälter abgezogen. Mike stellt sich hinter Susi, hebt sie hoch und wendet bei ihr den Heimlich-Griff (oder Heimlich- Manöver) an. Sie kann ja nicht Husten.
Der Schnodder wandert durch ihren Luftschlauch, dünn genug, um abzufließen.

"Das tat weh", schreibt Susi.
"Kannst du jetzt besser atmen", fragt Mike.
"Ja", schreibt sie, "viel besser."
"Das, mein Püppchen, das wird jetzt deine morgendliche Übung."

Dafür, dass sie gestern noch, am liebsten vor ihrem neuen Besitzer fliehen wollte, hat sie heute schon ein unglaubliches Vertrauen in ihn. Sie ist sich sicher, er würde gut zu ihr sein und sie könnte sich auf ihn zu 100% verlassen; sie und ihre neue Schwesterpuppe.

Susi ist doch schon gut geschafft, durch die Anstrengung. Sie hat ja nur wenig Lungenkapazität. Claudia nimmt Susi mit auf das Wohnzimmersofa, zum kuscheln. Beide brauchen das jetzt und schalteten den Bildschirm an. Sie sehen sich Gummipuppen Clips aus dem Netz an. Das macht die beiden echt an und aus dem Kuscheln wird leichtes Petting.
"Wenn ihr euch solche Clips rein ballert, wundert es mich nicht, dass ihr schon wieder heiß lauft", sagt Mike und lacht.

*****

Jetzt noch über alle 14 Tage, bis zu Claudias vollständigen Heilung zu berichten, würde den Rahmen sprengen und "mir wahrscheinlich die Birne platzen lassen".
Es passierte nicht so viel, die Girlies legten sich jetzt mit 2 Gummipuppen gleichzeitig an und haben natürlich haushoch gewonnen, Page holte sich öfters mal Susi und was sie mit ihr machte, berichtete Susi haarklein ihrem Besitzer und freute sich schon auf eine weitere "Schulung" bei Page, die im Übrigen jetzt auch Kerstin "schulen" darf und schon hat.
Claudia hat dem Pärchen mit dem Hund einige Latexsachen geliehen und bei ihnen auch schon Kaufberatung geleistet.
Mike hat bei Claudia schon ausgiebig ihren "Schalter" erfolgreich getestet.
Kerstin und Susi wurden den beiden Designerinnen als Models geliehen, was in einer Aktion wie bei den Girlies endete und sie jetzt süchtig nach den Puppen sind.
Duke machte einen Motorradausflug mit Kerstin, es muss ja nicht sonderlich erwähnt werden, dass sie dann auf dem Treffen der Mittelpunkt war, alle wollten mal mit der Gummipuppe kuscheln und sie... hatte absolut keine Peilung, was los war, so liebt sie es.
Susi und Kerstin machten einen Spaziergang und waren kurz davor geklaut zu werden, das Pärchen mit dem Hund, präziser der Hund verteidigte seine Leckerliepuppe aufs schärfste. "Es mussten dann Fragmente der Gummipuppendiebe aus den Hundezähnen gepuhlt werden".
Seit dem holen Susanne und Klaus die Puppen oft ab, um spazieren zu gehen, der Hund "Süße" passt auf alles auf, das Gummi trägt, auch auf Susanne, die Gefallen an Gummikleidung entwickelt hat. Klaus sagt, der Sex ist unvergleichbar, wie in alten Zeiten und besser. Sie hat entschieden eine öffentliche Gummipuppe zu sein, sie macht aus ihren Gummi- Bedürfnis kein Geheimnis.
Kerstins Wohnung ist jetzt Puppengerecht ausgebaut worden, dort können Gummipuppen, bis zu ihrem Bedarf gelagert werden.
Susis Vorbesitzer verstarb im Krankenhaus, sie weiß aber nichts davon, sie ist eine Gummipuppe, es geht sie nichts an.
Nach etwas mehr als eine Woche war auch ihre Atmung wieder okay, sie hält nach Pages Aussage jetzt 70 Sekunden Luftentzug aus.

Ja... es ist also nichts Tolles passiert in den 2 Wochen.

*****

Claudia und Mike sind bei Petra. Sie hatte die Outfits für Claudia besorgt. Mike weist Claudia zu einer ausgiebigen Körperpflege an, denn sie wird für lange Zeit nicht mehr dazu kommen können. Mike stellt unterdessen die "Bekleidung" für seine Partnerin zusammen, in der sie die nächste Zeit verbringen wird.

1.) Ein Smoky- Zweiteiler, Oberteil, völlig geschlossen, Ausnahme ein runder großer Schraubverschluss vor dem Mund zum Einschrauben eines Dildos, und Cups für die Brüste, die an der Basis stramm abgebunden werden, ohne die Durchblutung zu behindern. Die angearbeitete Maske hat auch eingeklebte Nasenschläuche, die tief in die Nase der Probandin geschoben werden und am unteren Nackenbereich enden. Sie sind kaum zu sehen.
Das Unterteil, eine Strumpfhose mit Zehensocken, auch völlig geschlossen bis auf einen kurzen Schlitz im Schrittbereich, der es der Trägerin gestattet, auf das Klo zu gehen.
Und wie immer, sehr tailliert und selbstverständlich 2 Nummern zu klein, aus 0,8 mm, im Taillenbereich beide Teile 1 mm.

2.) Ein schwarzer Zweiteiler aus chloriertem Latex, das Oberteil vollkommen geschlossen, bis auf den Dildoschraubverschluss vor dem Mund, der mit dem darunter befindlichen Anzug verbunden werden kann.
Der Maskenteil hat eine transparente Scheibe aus weichem Kunststoff eingeklebt, das ganze Gesicht der Probandin ist glasklar erkennbar.
Das Unterteil, eine Strumpfhose mit Zehensocken und einem "Bedürfnisschlitz", sehr tailliert und 2 Nummern zu klein, aus 0,8 mm, im Taillenbereich beide Teile 1 mm, was ein Korsett irgendwie überflüssig macht.
Claudia würde in diesem Outfit ordentlich zusammengedrückt werden und würde steif wie ein Brett sein.

Mike denkt, sie wird fantastisch aussehen, aber sie da rein zu bekommen wird die Hölle werden.

Claudia kommt aus dem Bad und sieht was für sie vorgesehen ist. Sie sieht die Sachen, die Mike auf dem Bett zurechtgelegt hat. Dann sieht sie Mike an, dann wieder zu den Outfits, wieder zu Mike. "Da soll ich rein? In einem der Teile? In welches denn?"
"Wie in einem? Das denkst auch nur du", sagt Mike. "Du wirst in beide gesteckt, für lange Zeit."
"Aber?"
"Nix aber. Erst eine große Klappe und jetzt? Hast du etwa Bammel?"
Claudia wird es etwas flau im Magen.

Mike holt nun einen großen Behälter Silikonöl und sagt: "Zieh' dich aus, damit ich dich gründlich einölen kann."
Er beginnt jetzt Claudia einzuölen, auch den ganzen Kopf, die Haare auch, sonst ist sie nicht in die Maske zu bekommen.

Als erstes bekommt sie wieder Funk-Ohrstöpsel verpasst und Augeneinsätze um das Schließen der Augen zu unterbinden.
Nach 40 Minuten ist ihr Kopf endlich in der Maske des ersten Anzuges, ein echter Kraftakt.
Ihr Kopf wird schön zusammen gedrückt und durch das braune Latex sind ihre Augen super zu erkennen. Das ganze Gesicht natürlich auch.
Das Halsteil liegt auch wunderbar an. Man kann sehen wenn sie schluckt.
Sie kann sogar verständlich reden, aber nur wenn der Schraubverschluss offen ist. Ansonsten sind nur ihre Atemgeräusche und irgendwelche Laute wahrzunehmen.
Nach weiteren 50 Minuten ist ihr gesamter Oberkörper endlich in dem Anzug und es sieht schon jetzt super aus.
Ihre Brüste stehen wie Ballons ab, und wenn sie sich schneller dreht und abrupt stoppt, federn sie sogar nach.
Mike kann sich nicht bremsen und muss die Zwillinge erst einmal kräftig durchkneten. Wer würde das nicht?

Jetzt steckt sie in dem ersten Anzug von zweien.
Sie liegt rücklings auf dem Bett. Mike hat den Mund offen gelassen, damit sie besser Luft bekommt. Aber nach 20 Minuten schraubt er die Öffnung zu. Sie muss damit klarkommen, denn der Verschluss wird einzig zur Aufnahme geöffnet, sonst nicht.
Er muss sie auf den Bauch drehen, damit sie atmen kann. Sie würde sonst auf ihren Lufteinlass liegen.
Mike sieht eine braune Gummipuppe mit einer Wespentaille. Er kann sehen, wie sie um Luft ringt. Dabei zeichneten sich ihre Rippen im Latex ab. Ihr Schrittbereich ist so stramm, dass sich der Latex in die Po-Spalte zieht. Keine Luftblase oder Falte ist zu sehen. Ihre Beine sehen sehr lang aus, wahrscheinlich weil auch ihre Füße in der Ballettstellung überdehnt werden.
Mike trinkt erst einmal einen Kaffee, bevor er sie wiederum einölt.
Der zweite Anzug wird ihr jetzt angezogen. Sie wird mehr oder weniger hineingequetscht. Es scheint ihr zu gefallen, denn ihre Nippel drücken so stark gegen die Gummischichten, dass sie sich deutlich abzeichnen. Es scheint, als wollten sie das Gummi durchdringen.

Nach gut 2 Stunden ist sie eingepackt. Ihr Gesicht ist durch die Scheibe deutlich zu erkennen. Ob sie auch gut sehen kann, spielt keine Rolle, Hauptsache es sieht gut aus.
Später stellte sich heraus, sie konnte es wohl nicht, sie rempelte ständig alles Mögliche an.
Mike holt zwei Rohlinge für ihre Füße, befüllte diese Plastikschalen mit etwas, mit der Konsistenz von Knetgummi.
Ihre Füße werden in eine Hälfte der Schalen gedrückt, dann wird das Gegenstück der Schale angebracht und mit Spanngurten zusammengepresst, dass die Masse aus allen Ritzen gedrückt wird, bei beiden Füßen.
Nebenbei werden ihr Ladeschalen, die wie Kopfhörer aussehen, aufgesetzt, um die Ohrstöpsel zu laden.

Nach ein paar Stunden entfernt Mike die Spannriemen und schneidet die Überreste der Masse an den Füßen ab.
Jetzt hat sie Ballettboots ohne Absätze an, die ihr bis zu den Waden reichen und jede Bewegung ihrer Füße unmöglich machen.
Jetzt noch ein Paar Latexstrümpfe darüber und...  Perfekt!
Um sie endgültig abzudichten, bekommt sie noch einen dicken Gummischlüpfer an, jener mit den beiden Kumpels und der Lieblings-App.
Mike wartet noch bis sie sich selbst wieder bewegt. Sie versucht durch die Wohnung zu laufen. Das gelingt ihr erstaunlich gut, bis auf das Anrempeln an allem Möglichen.

Sie sieht wirklich toll aus.
"So", sagt Mike über Funk, "jetzt fahren wir nach Hause."
Sie stammelte so etwas wie: "Es ist doch heller Tag."
"Ist mir doch Wurst", sagt Mike und stopft ihr einen Dildo in den Mund, einen recht großen, der mit der sichtbaren Rundung, die einmal in der Sekunde hellrot blinkt, also "total unauffällig".
"Ich ziehe dir auch noch etwas drüber an. Versprochen!"
Er holt noch ein langärmeliges Latexkleid aus transparentem Latex aus dem Schrank und zieht es ihr über. Das Kleid reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und ist wie ein Faltenrock. Es wird absolut nichts verborgen, ganz im Gegenteil.
Man kann durch das Kleid ihren traumhaften Körper sehen, er zeichnet sich deutlich ab.
Die Luftschläuche baumeln unter dem Rockteil und werden davon verborgen.
Mike nimmt Claudia an die Hand, sagt zu Duke, dass sie nach Hause fahren und dann verlassen sie die Wohnung.
Claudia schlägt gleich die Richtung zum Fahrstuhl ein. Mike zieht sie zurück und denkt: "Das wünschst du dir, aber wir gehen ganz gemütlich durch das Treppenhaus."

Mike schlendert ganz gemächlich und muss Claudia ständig zurückziehen. Ihr geht es wohl nicht schnell genug.
Sie begegnen einer Bewohnerin, die Petra kennt.
Mike schaltet den Funksender an, sodass Claudia auch mithören kann.
"Hallo, sind sie Freunde von Petra?"
"Ja, wir kommen grade von ihr."
"Hat ihre Gummifrau eine Lampe im Mund, das leuchtet so schön hell?"
"Das kann man so sagen, ist doch total unauffällig, oder?" Und zwinkert der Frau zu.
Sie lacht. "Ja, total unauffällig, fällt fast gar nicht auf."
Die Frau schaut in das Puppengesicht. "Kann sie etwas sehen?"
"Nur sehr wenig."
"Ich kenne sie. Ich habe mich schon einmal mit ihr im Fahrstuhl unterhalten, kann das sein?"
"Das ist durchaus möglich. Es ist Claudia."
Das Gummiwesen gibt Töne von sich. Es ist zu erkennen, dass, das Puppengesicht dunkler, also schamrot, zu werden scheint.
"Ja, jetzt erkenne ich sie deutlich."
Das Knurren der Puppe wird heftiger.
"Was haben sie mit Claudia vor?"
"Wir werden jetzt nach Hause gehen...  Gehen... Das Auto bleibt hier stehen."
Die Puppe zappelt herum und versucht wieder in die Wohnung zurück zu flüchten. Mike hält sie fest. Claudia will wohl auch etwas dazu sagen. Das ist aber irrelevant.
"Dann wünsche ich ihnen einen unterhaltsamen Heimweg."
"Ja danke, sind ja nur 5 km und wir haben ja Zeit. Keine Angst Claudia, die schaffen wir locker, bevor es dunkel wird. Ist doch schönes Wetter und wir haben alle Zeit der Welt. Wir könnten ja auch einige Bekannte besuchen, wenn wir schon an ihren Häusern vorbeigehen."
Jetzt wird die Puppe wirklich munter und versucht sich loszureißen.
Mike nimmt nun sein Handy, wählt besagte App aus, stellt sie auf Automatik und auf 30%, sodass Claudia auf andere Gedanken kommt.
Zusehends wird die Puppe ruhiger, sie ist wohl in eine andere Realität eingetreten. Anhand der Geräuschkulisse aus dem Puppenbauch ist anzunehmen, dass sie dennoch ihren Spaß hat.

Sie gehen weiter und verlassen das Haus.
Er stellt die Gummipuppe mit dem Rücken an die Hauswand, stellt sich neben sie und steckt sich eine Zigarette an. Passanten gehen an ihnen vorbei, nicht ohne das Püppchen gründlichst zu mustern.
Eine bekannte Frau geht an ihnen vorbei, lächelt Mike an, grüßt ihn und bleibt stehen. Sie sieht dem Püppchen ins Gesicht und reißt verdutzt ihre Augen auf.
"Hey Mike, das ist doch nicht etwa..."
"Doch, sie ist es."
"Claudia, bist du das?"
Claudia kann noch immer alles hören und hat das Gefühl, als würden Atombomben einschlagen. Was soll sie anderes machen...  Sie nickt.
"Mein Gott, diese Taille und was brummt denn da so?" Sie bückt sich und hält ihr Ohr an den Puppenbauch. Sie kann die beiden Lustspender deutlich hören. Als sie ihre Hand auf den Puppenbauch legt, kann sie diese auch fühlen. Sie schaut Mike mit großen Augen an, der genüsslich an seiner Kippe zieht. "Seit ihr irre? So kann sie doch nicht herumlaufen, geschweige denn, wie hält sie das aus?"
Mike guckt sie gelangweilt an. "Laufen funktioniert gut, bis jetzt. Sie steckt nun in diesem Outfit und das noch für lange Zeit."
"Gefällt ihr das?"
"Frag sie, sie kann dich hören."
Claudia hofft auf ein Erdbeben. Der Boden soll sich öffnen und sie verschlingen.
"Hey Claudia, gefällt es dir wirklich?"
Das Gummiwesen nickt bejahend.
"Darüber reden wir noch mal. Das ist dir doch klar, oder?"
Das Püppchen nickt. Claudias Gedanken sind völlig durcheinander. Sie ist so heiß, dass man Spiegeleier auf ihr braten könnte und andererseits schämt sie sich in Grund und Boden.
Die Bekannte knuddelte Claudia, wünscht den beiden noch viel Spaß und geht weiter.
"Hey, das war doch toll, oder nicht", lacht Mike. Mike zieht die Gummipuppe an seine Seite heran, legt seinen Arm um sie, hält sie fest an der Taille und geht mit ihr gemächlich los, in Richtung ihres Zuhauses.
Jeder, ausnahmslos jeder, mustert die Puppe aufs Genauste, manche bleiben stehen um zu horchen was da so brummt.
Mike schaltet den Funksender nur dann an, wenn sie angesprochen werden, was zu Mikes Überraschung nur Frauen machen. Und alle wollen die Puppe anfassen, was Mike ganz recht ist.

Eine Dreiergruppe Frauen, mittleren Alters, umringt die Gummipuppe. Mike zieht sich etwas zurück und lässt sie einfach machen. Er ruft noch: "Hey, ihr müsst sie auch festhalten, sonst fällt sie um!"
"Alles klar, das machen wir doch glatt."
Sie befummeln das Gummigeschöpf was das Zeug hält, vom Streicheln bis zum "heftigen Klaps" auf den Gummihintern, ist alles dabei. Aber als eine der Frauen merkt, dass da noch etwas in der Puppe seinen Dienst versieht, geht es richtig zur Sache. Es bleibt jetzt nicht mehr nur bei einem Klaps, ihr Scharmbereich wird nun auch reichlich traktiert.
Frauen wissen, was Frauen wollen und so wird jetzt mit der Puppe auch "hantiert".
Mike stellt die Handy-App jetzt auf 10%. Das ist der Frauenmeute völlig egal. Sie bringen das Gummiwesen von einem zum nächsten Orgasmus. Selbst als der Puppe die Knie weich werden, halten die Frauen sie fest und machen noch intensiver weiter.
Nach zirka einer Stunde sagt Mike: "Mädchen, ich denke, sie hat mehr als genug." Mike nimmt seine Puppe in den Arm und lehnt sich mit ihr, unter leisen Protesten des Frauenmobs an eine Hauswand.
Er kann die Puppe locker mit einem Arm halten. Die Gummipuppe ist total schlapp, völlig erschöpft, was Mike irgendwie Stolz auf sie macht. Sie legt ihren Gummikopf an seine Schulter.
So bleiben die beiden noch eine ganze Weile an der Hauswand stehen.
Die 3 Frauen streicheln die Puppe immer noch. Eine sagt: "Die Gummifrau fühlt sich richtig toll an. Wie lange bleibt sie in diesem Outfit?"
"Noch sehr lange", sagt Mike.
"Ihr Gesicht ist sehr gut zu erkennen. Kann sie uns auch sehen?"
"Nicht wirklich, wahrscheinlich nicht.

Als das Püppchen wieder stehen kann, fragen die Frauen, ob sie Fotos mit ihren Handys machen dürfen.
Mike stellt das Püppchen von der Hauswand 5 Meter weg und weist sie an sich zu drehen. Dabei kann sie auch gut ihr Gleichgewicht halten.
Die Frauen beginnen nun Bilder und auch Videos von der Puppe zu machen, auch ganz nahe vom Gesicht. Sie freuen sich, als hätten sie etwas geschenkt bekommen.
Nach einer Weile bedanken sie sich bei Mike. Die Puppe bekommt noch einmal ordentlich Streicheleinheiten und dann ziehen sie weiter.

Mike schnappt sich die Puppe und geht mit ihr weiter Richtung Heimat.
Sie kommen an eine Parkbank und setzen sich. Das Gummigeschöpf ist immer noch ausgepowert, aber glücklich, denn sie reibt schon wieder ihren Unterleib.
Mike fragt sie, wie sie diese Begegnung bewerten würde: 1 Mist, 10 Bombastisch.
Sie zeigt ihm zweimal 10 Finger.
"Okay, mal sehen, ob wir das toppen können. Es sind ja noch einige Kilometer bis nach Hause."
Sie gehen weiter, Handy- App wieder auf 30%.

Erst einmal passiert nichts weiter. Ein Radfahrer verdreht sich den Kopf und fährt gegen eine Straßenlaterne. Eine Frau läuft gegen eine Wand, von einer Haltestelle. Ein Mann bekommt wohl von seiner Frau eine Ohrfeige. Ein Autofahrer hält den Verkehr auf. Also nichts Besonderes.
Mike hat ein Gefühl, als wenn sie verfolgt würden. Es bildet sich eine kleine Menschenansammlung hinter ihnen. Fast alle halten Handys in den Händen, mit denen sie wohl Bilder oder Videos von der Gummipuppe machen.
Mike weist die Puppe an sich wieder auf der Stelle langsam zu drehen und stellt sich wieder etwas weiter weg an eine Hauswand.
Die Frage kommt mal wieder auf: "Dürfen wir sie anfassen?"
Mike steckt sich eine Kippe an und sagt: "Ja, macht das. Aber haltet sie fest, damit sie nicht umfällt."
Und eine Anfass'- Orgie beginnt.
Claudia kommt in Panik. Sie weiß ja nicht was los ist. Sie kann ja fast nichts sehen. Sie fragt sich wo sie da hineingeraten ist. Tausende Hände scheinen sie zu berühren, zu streicheln, ihre Brüste zu quetschen, in ihrem Schritt herumzudrücken. Aber sie ist heiß wie wohl nie zuvor.
Es sind auch sehr kräftige Hände darunter, die sie am besten spürt, und sie hofft, dass diese Hände noch sehr viel aggressiver vorgehen würden, was sie auch tun.
Besagte Hände greifen ihre Brüste, sehr fest, es bereitet der Puppe Schmerzen. Die Hände ziehen die Gummibrüste nach oben, äußerst kraftvoll, so dass die Puppe fürchtet den Boden unter den Füßen zu verlieren. Es macht sie dennoch unglaublich an. Ihre Knie werden weich, sie hängt förmlich an ihren Brüsten, die immer kräftiger nach oben gezogen werden.
Sie ist kurz davor ihr Bewusstsein zu verlieren, als sie einen mordsmäßigen Abgang bekommt. Sie fällt nicht hin, die vielen Hände halten sie, die starken Hände besonders.
Alle bemerken, dass sie gekommen ist und sind begeistert.
Ab jetzt ist das Gehirn der Puppe im Standby. Sie peilt absolut nichts mehr. Ist sie im Himmel oder in der Hölle? Es ist ihr einfach scheiß egal, sie will nur, dass es niemals endet. Das tut es vorerst auch nicht.

Nach einer weiteren Stunde schnappt sich Mike die Puppe, die sich nicht mehr auf ihren Beinen halten kann. Sie ist völlig weggetreten.
Er schultert sie.
"Leute, ich denke jetzt ist es genug. Ihr macht sie sonst kaputt."
Alle finden dieses Erlebnis einfach nur toll und manche beglückwünschen Mike zu dieser Puppe.
Mike geht jetzt weiter in die Richtung seines Zuhauses, mit der Gummipuppe über einer Schulter.

Ein Pärchen fragt ihn, was er denn da hätte.
"Ach, das ist nur eine Schaufensterpuppe, die ich aufmöbeln will, die stelle ich mir ins Wohnzimmer."
"Sie ist also nur ein Gegenstand?"
"Sie haben ja so recht", sagt Mike und lacht.

Die beiden kommen an eine flache Mauer und Mike setzt sich darauf, nimmt die Gummipuppe von seiner Schulter und setzt sie neben sich. Er schraubt ihr den Dildo aus dem Mundverschluss und lässt ihren Sabber ablaufen.
Die Puppe atmet sehr heftig durch den jetzt offenen Mund. Sie "rebootet" langsam. Jetzt sondert sie nicht nur Speichel ab, sondern auch Töne, vom tiefen Brummen, Gurgeln bis hohes Quietschen. Es ist alles dabei. Das Gehirn des Gummiwesens muss erst einmal wieder hochfahren.
Als das Tropfen aufhört, wischt Mike mit einem Taschentuch ihren Mund ab, so wie auch das innere, soweit er seinen betuchten Finger in den Verschluss hinein bekommt.
Sie hebt den Gummikopf an, schaut Richtung Mike und sagt: "Ich dachte, ich würde sterben. So viele Hände, aber es war der Hammer, nur meine Brüste schmerzen noch immer."
Mike fängt laut an zu lachen und sagt: "Können wir weiter?"
"Ja, bitte, schnell nach Hause. Ich bin völlig alle."
Mike stellt die Handy- App auf 10% und sagt: "Wir haben gerade mal die Hälfte des Weges. So einfach kommst du nicht davon."
"Was? Wie soll ich das aushalten?"
Mike steckt ihr den Dildo wieder in den Mund, schraubte ihn fest und sagte nur: "Still."
Da sich die Puppe jetzt wieder bewegt, hat sie wieder die gesamte Aufmerksamkeit aller Passanten.
Mike geht nun gemächlich mit der Puppe im Arm weiter.

Es ist inzwischen dunkel und es sind deutlich weniger Passanten unterwegs.
Als sie wieder an einet Sitzgelegenheit ankommen, setzt sich Mike. Die Puppe setzt sich auf seinen Schoß. Sie reibt ihr Gummikopfgesicht an seinem Gesicht und legt dann ihren Gummikopf auf seine Schulter. Sie bleiben noch eine Weile sitzen. Dann packt Mike der Puppe mit beiden Händen an ihren Hintern und trägt sie eine Weile so vor sich her.

Ein Pärchen mittleren Alters fragt Mike, was er denn da vor sich her tragen würde. Sie können nur etwas Schwarzes sehen. Mike lässt die Puppe runter. Als das Paar sie sehen, erschrecken sie und weichen einen Schritt zurück.
"Sie ist kein Alien. Sie ist nur meine Gummipuppe", sagt Mike und lacht.
"Aber, sie lebt ja."
"Natürlich lebt sie. In diesem Outfit steckt doch eine echte Frau."
Der Mann hat eine Taschenlampe dabei. Er leuchtet dem Püppchen ins Gesicht. Die beiden sehen wie sich die Augen bewegen. Sie leuchten die Puppe von oben bis unten ab und sind fassungslos, wie eine Frau so etwas mit sich machen lässt.
"Und jetzt, gehen sie mit ihr nach Hause und befreien sie aus diesen Gummisachen", fragt die Frau?
"Nein, sie bleibt noch sehr lange so gekleidet."
"Oh Mann, arme Frau."
"Sie fühlt sich jetzt bestimmt wohler als ein Außenstehender es je erahnen könnte."
"Meinen sie wirklich?"
Die Puppe hat alles mit angehört und nickt der Frau zu.
"Na ja, dann noch viel Spaß."

Mike schnappt sich die Puppe wieder. Sie legt wieder ihren Gummikopf auf seine Schulter.
"So kommen wir schneller nach Hause", sagt Mike.
Sie stöhnt.

Nachdem sie Zuhause angekommen sind, spült Mike seine Puppe unter der Dusche ab, nimmt ihr den Knebel aus dem Mund und zieht ihr den Schlüpfer aus. Die Akkus der Dildos sind eh leer und müssen aufgeladen werden. Er zieht ihr einen "Nondildo"- Schlüpfer an, damit sie wieder dicht ist und sie gehen zu Bett.
Claudia ist völlig am Ende ihrer Kräfte. Sie schafft es mit letzter Kraft grade so, sich auf Mike zu legen. Sie braucht diese Art von Matratze und Mike genießt es, wenn sie auf ihm liegt und schläft.

*****

Mike wird wach. Die Gummipuppe auf ihm schläft noch. Er will sie nicht wecken. Er hat Urlaub und die Puppe muss reichlich Energie sammeln, um die lange Zeit zu bewältigen.
Er findet es unglaublich wie das Püppchen so zusammengequetscht überhaupt schlafen kann. Aber wenn sie ausgelaugt genug ist, ist das wohl kein Problem.

Es ist jetzt 7 Uhr 30 und er vertreibt sich die Zeit mit Videos, die er sich am TV im Schlafzimmer ansieht. Es sind Aufnahmen der Püppchen, von Petras Session und weitere. Das Püppchen kann nichts hören. Mike hat vergessen sie auszuschalten. Nun müssen die Stöpsel erst wieder aufgeladen werden.
Als das Püppchen sich auf die andere Seite dreht, flüchtet Mike aus dem Bett, holt schnell die Ladeschalen und stülpt sie der Puppe über die Ohren, sichert das Ganze noch mit ein paar Einmachgummis. Das Püppchen knurrt nur leise. Er legt sich wieder zu ihr, denn wenn sie merkt, dass er weg ist, wird sie immer wach.
So bleibt er also neben dem Püppchen liegen, die sich im Schlaf wieder auf ihn rollt.

So gegen 10 Uhr bemerkt Mike Lebenszeichen des Gummiwesens auf ihm.
"Püppchen, wollen wir aufstehen und frühstücken?"
Er steckt seinen Zeigefinger in den Dildoanschluss. Sofort wird der Finger mit einer weichen Zunge umspielt. Fast zeitgleich merkt er, wie eine Gummihand alles fest im Griff hat. Er hört: "Ich hätte jetzt gerne etwas anderes im Mund." Ihr Gummikopf verschwindet unter der Bettdecke und das Aufstehen wird wegen etwas Wichtigerem verschoben.

Nach Durchgang 2 fragt Mike über Funk: "Willst du noch etwas feste Nahrung zu dir nehmen oder bist du schon satt?"
Er hört: "Es ist zwar energiereich, aber nicht sättigend."

Mike steht auf, geht in die Küche und schiebt Aufbackbrötchen in den Backofen. Er bereitet das Frühstück vor. Er hört, dass sich etwas tut. Er sieht eine Gummipuppe, die sich in Richtung Bad tastet. Dann hört er sie rufen, dass er mal zu ihr kommen möge, denn sie bekomme den Gummischlüpfer nicht von ihrem Hintern.
Er legt ihren "Bedürfnisschlitz" frei und wartet bis sie ihr Geschäft beendet hat.
Während dessen nimmt sie eine seiner Hände und fängt an, an seinen Fingern zu lutschen. Ihr Mund ist ja noch zugänglich.
Als sie dann auf dem BD sitzt, sich ordentlich "durchspülen" lässt, scheint sie schon wieder auf Betriebstemperatur zu sein.

Mike dichtet sie wieder ab. Er zieht den Gummischlüpfer wieder hoch. Sie eiert zum Waschbecken, tastet sich zu den Zahnbürsten und versucht sich durch die Mundöffnung die Zähne zu putzen. Eine filmreife Darstellung. Er hilft ihr selbstverständlich... nicht. Er denkt: "Wenn sie jeden Tag eine halbe Tube Zahnpaste verbraucht, muss ich einen Vorrat anlegen."
Schon die Bürste in den Mund zu bekommen ist Filmreif. "Claudia vs. Zahnbürste." Es hat echten Unterhaltungswert. Ihr halbes Gesicht ist mit Zahnpaste vollgeschmiert, ihre Brüste auch und noch einiges mehr...  also die halbe Puppe... Als sie dann mit Putzen fertig ist, versucht sie aus einem Becher Wasser in den Mund zum Spülen zu bekommen.
Jetzt kann er nicht mehr und lacht laut los.
Sie dreht den vollgeschmierten Gummikopf in die Richtung, wo sie Mike vermutet. Selbst so sieht sie sensationell aus.
Er fragt sie über Funk: "Bist du fertig?"
Sie blubberte, mit dem Mund voller Zahnpaste: "Noch nicht. Ich bekomme kein Wasser in den Mund zum Nachspülen."
Sie sieht fast so aus, als hätte sie bei einer Fußballmannschaft, bei allen eine mündliche Prüfung abgelegt. Einfach nur Hammergeil! Und immer wieder steckt sie ihre Zunge durch die Öffnung...  unglaublich...

Nach einer halben Stunde holt Mike einen Messbecher, einen mit einem Trichteraufsatz. Jetzt bekommt sie auch Wasser in ihren Mund und spült ihn gründlich aus.
Mike nimmt einen Waschlappen und reinigt den Mundanschluss, auch innen, soweit es geht. Er stellt die Puppe in die Dusche und duscht sie gründlich ab. Nach dem trockenrubbeln bekommt sie wieder ihr Kleid vom Vortag an. Das wird ab jetzt ihr einziges Kleidungsstück sein, solange sie "Gummiert" ist. Es sieht einfach am besten aus und das ist das Wichtigste.
Wenn sie sich so bewegt, muss Mike sich echt zwingen seine Blicke von ihr abzuwenden.
Er lässt sie im Bad zurück und geht wieder in die Küche.

Eine Gummipuppe kommt angewackelt, tastet sich zu einem Küchenstuhl vor, setzt sich hin.
Mike nimmt die Brötchen aus dem Herd, legt sie in einen Korb, stellt diesen auf den Küchentisch und denkt: "Das wird bestimmt lustig." Um die ganze Sache interessanter zu machen, gibt er ihr ein, in kleine Teile geschnittenes Brötchen mit Fleischsalat (der, bei dem jeder herum kleckert).
Wie erhofft, fängt die Puppe an sich damit wieder vollzuschmieren. Nur wenig gelangt in ihren Mund, das meiste wird in ihrem Gesicht verteilt.
Er hört nur: "Oh Mann, was für ein Scheiß, wie soll ich so satt werden."
Mike sagt ihr: "Mit Geduld, junger Padawan, denn Übung macht den Meister."
Man kann hören, wie sie versucht zu lachen.
"Es sind 10 Brötchen da. Du hast also reichlich Übungsmaterial. Du wirst schon satt werden. Keine Sorge."
Es ist ihr ins Gesicht "geschrieben" was sie gegessen hat, oder vielmehr versucht zu essen. Sie gibt aber nicht auf.
So richtig toll ist es, wenn sie sich die Brötchenhappen ins Gesicht drückt, also der Versuch sie in den Mund zu bekommen, und sie dann irgendwelche Flüche von sich gibt.
Ein sehr unterhaltsames Frühstück!
Wenn sie mal erfolgreich ist, bewegt sich die ganze Maske beim Kauen und an ihrem Hals ist gut zu erkennen wenn sie schluckt.
Viel von dem Fleischsalat hat sie jedoch nicht in den Mund bekommen. Das meiste landete irgendwo in ihrem Gesicht.
Womit kleckert man noch herum? Natürlich mit Streichkäse, Nutella und Marmelade.

Als sie satt ist, nach etwa ein und ein halbes Brötchen, denn mehr passt derzeit nicht in den Magen, hat ihr Gesicht Ähnlichkeit mit einer Pizza, einer, die schon einige Male auf den Fußboden gefallen war. Sie hat sich schon wieder gründlich vollgeschmiert.
"Bei der nächsten Mahlzeit bekommst du ein Lätzchen um! Nun ja... ab in die Dusche..."

Mike muss jetzt eine Handwaschbürste nehmen, um den ganzen Belag aus ihrem Gesicht zu bekommen. Und wenn er schon dabei ist, nutzt er die Gegebenheiten gleich mal um auch Stellen zu schrubben, die nicht vollgekleckert wurden.
Diese Stellen sind in ihrem Brust und Scharmbereich.

Nach ihrem zweiten Orgasmus sagt Mike zu ihr: "So, Gummipuppe. Ich denke, du bist jetzt sauber, die Flecken zwischen deinen Beinen waren echt hartnäckig."
Er bedankt sich bei ihr, dass er ihr 2 Orgasmen entlocken konnte, und dann gehen die beiden wieder in die Küche.

"So, Püppchen, was geht jetzt?"
Unter dem Gummi über ihrem Gesicht, ist ein dummer Gesichtsausdruck nicht zu erkennen.
Mike sagt: "Lass uns hinübergehen zu Page. Wir müssen Susi eh noch dort abholen. Du willst sie doch sicher heute zum Kuscheln haben, oder?"

*****

Mike traf später noch einmal auf das Paar mit dem Hund, Susanne und Klaus. Susanne war schon erstaunlich weit in ihrer Verwandlung zu einer Gummipuppe. Sie träumte davon ganzjährig voll gummiert in einem Plexiglas Behälter in ihrem Garten zu stehen und nur herausgeholt zu werden, um benutzt zu werden, egal von wem.
Klaus fand die Idee gut, denn er hatte eine junge Geliebte. Das wusste Susanne aber nicht.
Das ist aber eine andere Geschichte…