Latexdame Jannette Puppengeschichten 14.12.2023

Fritzes Gummipuppen

von The Duke

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Fritz, ein Mann, Baujahr Anfang der 1960er, ging mit seinem Hund Hugo in einem Wald, in der Nähe seines Zuhauses spazieren.
Hugo lief an einer "Langleine" und konnte sich ordentlich austoben.
Als sich Fritz eine Zigarette ansteckte, zog Hugo an der Leine. Fritz konnte ihn nicht sehen und zog ihn zu sich heran.
Der Hund gab Laute von sich und Fritz dachte, er würde wohl nur einem Wildtier begegnet sein.
So gingen sie weiter und Fritz fiel nichts weiter auf.
Dieser Weg war die Lieblingsstrecke von Fritz und Hugo.
Als sie mittags wieder an der Stelle im Wald angelangten, machte Hugo wieder einen Zwergenaufstand und Fritz fand es seltsam.
Er ging nun zu der Stelle, zu Hugo, in das Dickicht.
Was Fritz dann sah, zog ihm fast die Socken aus.
An einem Baum stand eine hochglänzende, völlig schwarze, sehr weibliche Puppe.
Sie war mit Seilen fest an einem Baum gebunden, so dass sie sich kaum bewegen konnte, denn sie bewegte sich.
Fritz berührte sie.
Sie fühlte sich warm an. Er konnte hören wie sie Luft in sich hinein sog, Öffnungen waren jedoch nicht erkennbar.
Sie gab auch leise Töne von sich und ein Brummen war auch zu hören.
Dieses Gummiwesen nahm Fritz gar nicht wahr, aber sie reagierte auf Hugo, der unaufhörlich an der Puppe leckte und Fritz hatte das Gefühl, als wenn es ihr gefallen würde.
Fritz schaute sich um, denn es musste ja jemanden geben, der sie hier, so befestigt haben musste.
Er erkannte, dass an einem anderen Baum, hinter ihm, eine Kamera befestigt war, die wohl die Puppe überwachte.
Fritz sah sich die Puppe genauer an und sah, dass sie Kopfhörer und eine VR-Brille aufhatte, die unter der Kopfhaube zu erkennen waren.
Die Anschlusskabel der Geräte traten im Nacken aus und endeten in einem viereckigen Kasten, der auch an dem Baum befestigt war.
Er erkannte auch, dass sie wohl einen Knebel unter der Maske tragen würde. Und das Brummen?
Das Brummen kam von zwei Freudenspendern, die fleißig zwischen ihren Beinen ihren Job machten.
Die Puppe ballte auch immer wieder ihre Gummihände zu Fäusten und erstrecht, als sie wohl von einem Orgasmus übermannt wurde, was sich Fritz natürlich sehr interessiert mit ansah.

Die Bewegungen der Puppe, das rhythmische Bewegen ihres Unterleibes und das Herausstrecken ihrer schönen Brüste, empfand Fritz als sehr ansehnlich.
Sie versuchte auch mit ihren Ballettboots, trotz ihrer zusammengebundenen Fersen, aufzustampfen.
Das ganze Gummiwesen war in Bewegung, was durch ihr sehr eng geschnürtes Korsett scheinbar wenig behindert wurde, sie war wahrscheinlich an enge Korsetts gewöhnt.
Er stellte sich auch so hin, dass er möglichst nicht von der Kamera erfasst würde. Er bedachte nicht, dass es aber schon geschehen war.
Hugo nervte herum und so führten die beiden ihr "Gassi- gehen" weiter durch.
Fritz ging die Gummipuppe nicht mehr aus dem Kopf, aber es war garantiert jemand da, der auf sie aufpasste.
Am abendlichen Gassi- gehen sahen Fritz und Hugo noch einmal nach der Puppe.
Fritz fertigte zuvor einen Zettel an, auf dem er den Besitzer der Puppe ansprach: Das ist eine sehr schöne Gummipuppe, aber diese Spiele sind doch sehr gefährlich.
Die Puppe war noch immer da und Fritz klebte den Zettel, mit Tesafilm an eine Brust der Puppe.
Fritz musste an den darauf folgenden Tag früh raus, und so war das Gassi- gehen schon bei Tagesanbruch. Es war regnerisch und nebelig.
Die Puppe stand immer noch an dem Baum, sie zitterte, sie schien zu frieren.
Ihr ganzer Körper war von abperlenden Wassertropfen bedeckt, die Dildos brummten unaufhörlich und der Zettel klebte noch an ihr.
Fritz dachte: "Warum wird sie solange hier stehen gelassen? Sie kann sich doch nicht selber befreien."
Am Mittag war wieder Gassi- time und sie sahen wieder nach der Puppe. Sie stand immer noch da, aber ihre Bewegungen waren nicht mehr annähernd so, wie bei ihrer ersten Begegnung.
"Ist sie heute Abend immer noch so hier am Baum, nehme ich sie mit nach Hause", dachte Fritz.
Am Abend war sie immer noch da, sie hing nur noch stöhnend in ihrer Fesselung.
Er machte sie vom Baum los, sie sackte völlig erschöpft zusammen.
Fritz löste auch die Kabellage von dem Kasten, legte sie über seine Schultern und nahm sie mit nach Hause.
Die Dildos brummten laut. Sie nahm es aber schon nicht mehr wahr, sie war schlapp wie ein nasser Sack.
Er hatte nicht daran gedacht, dass er mit diesem Gummigeschöpf über seiner Schulter von jemandem bemerkt werden könnte, es war ihm aber auch egal.

Zu Hause angekommen, legte er ihren Kopf frei.
Sie waren sich vorher schon einmal, auf einer Tankstelle begegnet, sie fiel Fritz durch ihre grade Körperhaltung auf.
Sie sah ihn mit großen Augen und hochrotem Kopf an und sagte: "Ich muss mal!"
Den für den Stuhlgang nötigen Bereich freizulegen war ein echter Akt, denn sie war in 3 Schichten Latex verpackt.
Als Fritz die Dildos nacheinander hinauszog, schüttelte dies ihren ganzen Körper durch.
Er geleitete sie auf das WC und verließ den Raum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder im Wohnzimmer erschien.
Sie hatte immer noch einen roten Kopf und bat Fritz darum, sie wieder einzupacken, ohne die Freudenspender.
Fritz ging in die Küche und setzte sich wortlos, Kaffee trinkend an den Tisch.
Sie kam nach und setzte sich rot glühend zu ihm.
Beide sahen sich an.
"Ich bin Mia", sagte sie, "ich hatte mit einer Freundin ausgemacht, dass sie mich dort für einen Tag deponiert, nicht länger. Aber sie befreite mich nicht wie es abgemacht war. Sie hat mich am Montag dort hingebracht, ich wusste nicht einmal, wohin ich verbracht werde. Schon ab Zuhause konnte ich nichts mehr sehen oder hören."
"Heute ist Mittwoch", sagte Fritz.
"Dann war ich 2 Tage an dem Ort?"
"Ja, ich habe dich am Dienstag gefunden und dich beobachtet, auch wie du einen Orgasmus bekommen hast."
Ihr Kopf schien noch roter zu werden und sie sah in mit weit aufgerissenen Augen an.
Fritz sagte: "Ich hatte den Eindruck, als wenn es dir Freude bereiten würde. Hast du Hugo nicht bemerkt?"
"Ich bemerkte, wie etwas an mir herumknabberte, aber ich dachte nicht, dass es ein Hund war.
Wie kann ich mich bei dir, für die Hilfe bedanken?"
Fritz grinste und sagte: "Bleib' so verpackt und komm' so verpackt öfters mal zu Besuch zu mir."
"Was schwebt dir denn so vor", fragte sie.
"Du erweckst den Eindruck, dass du sehr gerne so verpackt bist und auch gerne von jemand anderen total kontrolliert wird. Ist es so?"
"Das ist eigentlich mein Geheimnis. Aber du hast recht und ich mag es besonders über lange Zeit und absolut orientierungslos zu sein."
"Gut", sagte Fritz und suchte einen Freizeitzweiteiler für sie heraus, den sie über ihr Gummioutfit anzog.
Sie konnte erstaunlich gut in den Ballettboots laufen. Dann gingen sie in den Wald und holten alles, was Fritz zurückgelassen hatte, als er Mia holte.
Wieder bei Fritz zu Hause, versuchte sie vergeblich ihre Freundin zu erreichen. Diese hatte ihre persönlichen Sachen und auch ihren Wohnungsschlüssel.
Sie blieb also in ihrem Gummioutfit, was Fritz durchaus begrüßte.
"Was hast du mit mir vor, wenn ich öfters zu Besuch komme", fragte Mia.
"Du magst doch Orgasmen. Davon wirst du reichlich bekommen und was weiter mit dir geschieht, da kümmere dich mal nicht drum."
Sie lächelte erwartungsvoll.
"Deine Freundin scheint nicht erreichbar zu sein."
"Ich versuche am besten Morgen noch einmal sie zu erreichen."
"Gut", sagte Fritz, holte den Knebel, steckte ihn Mia wieder in den Mund, zog ihr die dicke Maske wieder über den Kopf, in der sie nur durch die Nase atmen konnte.
Sie sah überrascht aus, aber setzte sich nicht zur Wehr.
Er legte sie auf den Bauch, klappte ihre Beine ein, und umwickelte sie sehr stramm mit Frischhaltefolie.
Ihre Arme legte er ihr auf den Rücken, sodass ihre Hände weitestgehend zwischen ihren Schulterblättern zu liegen kamen und umwickelte ihren Oberkörper auch sehr stramm mit Frischhaltefolie.
Jetzt holte er eine Schnur, die er um ihre zusammengeklappten Beine wickelte, sodass er am Ende, an ihren Knien eine Schlaufe hatte.
Er fixierte die Schnur dann noch mit Isolierband gegen das Wegrutschen.
Sie bekam jetzt noch eine dicke Plastiktüte über den Kopf. Diese wurde mit Isolierband um ihren Hals fixiert. Der Teil über ihren Kopf wurde zusammengedreht und mit einem Seil verknotet.
Dann wurden sehr kleine Löcher in die Tüte gestochen, damit sie atmen konnte.
Dann zog Fritz das Kopfseil durch die Knieschlaufe. Mia bekam ein hervorragendes Hohlkreuz. Sie quiekte.
Er ließ sie so einfach auf dem Wohnzimmertisch liegen.

Er beobachtete sie. Es sah sehr gut aus, wie sie auf dem Tisch gegen ihre Fesseln ankämpfte.
Als er an die Zimmerdecke sah, fiel ihm der sehr kräftige Haken auf; ein Überbleibsel einer Deckenlampe.
Er nahm ein Seil, knotete es an dem Seil an, was Mias Kopf zu ihren Knien zog, und legte dieses Seil in den Deckenhaken ein.
Dann zog er an dem Seil, bis Mia ein wenig über dem Tisch frei hing, was ihr ein noch schöneres Hohlkreuz machte.
Er sicherte das lose Ende an Mia, und nachdem er sicher war, dass der Haken hielt, stupste er Mia an, sodass sie über den Tisch hin und her schaukelte.
Sie blieb dort mehrere Stunden, also den ganzen Abend, hängen und wurde immer wieder angestupst und gedreht, dass ihr nicht langweilig würde.
In der Zwischenzeit lud Fritz die beiden Dildos per USB wieder auf.
Als es Zeit war zu Bett zu gehen nahm er sie ab, befreite nur ihre Beine und führte ihr die Dildos wieder ein.
Ihre ausgestreckten Beine wurden dann mit Frischhaltefolie stramm umwickelt und er trug sie in sein Schlafzimmer und warf sie auf sein Bett.
Er machte sich Nachtfertig und legte sich zu ihr.
Das Brummen der Dildos und das leise Pfeifen ihrer Atmung wirkten beruhigend. Er drückte sie an sich und schlief auch bald ein.

Hugo sprang auf dem Bett herum. Er wollte Gassi gehen.
Fritz wollte Mia nicht unbeaufsichtigt so liegen lassen. Er befreite sie von ihren Einschränkungen und sorgte dafür, dass sie sich entleeren konnte und verpackte sie danach wieder, inklusive Dildos.
Er zog ihr ein Kapuzenshirt an, aber falsch herum, und ein zweites richtig herum. So konnte ihr ganzer Kopf verborgen werden.
Noch eine Jogginghose darüber, und sie war ausgehfertig.
Dann gingen alle 3 Gassi und Fritz musste Mia immer in die richtige Richtung ziehen.
Es begegneten ihnen auch andere Menschen, sie schauten Mia an.
Fritz sagte dann nur: "Scheiß Corona."
Es wurde auch mal gefragt, was da so brummen würde.
Fritz sagte nur lapidar: "Sie hat keine Lust an ihr Handy zu gehen. Da ist jemand dran, der sie echt nervt."
Gassi- gehen dauerte dieses Mal zirka eine Stunde. Es mussten einige Orgasmus- Pausen eingelegt werden.
Als sie wieder zu Hause waren, wurde Mia wieder ausgepackt. Im Gummi blieb sie natürlich drin, aber ihr Kopf wurde von Gummi befreit und die Dildos deaktiviert.

Als die beiden Frühstückten, hörte Mia gar nicht auf zu schwärmen wie sehr es ihr gefallen hat und sie würde alles dafür geben immer so behandelt zu werden. Sie sah Fritz mit ihren großen braunen Augen fragend an, der an seinen Cornflakes löffelte und überhaupt nicht auf sie reagierte.
"Hallo, ich rede mit dir!"
Fritz hob seinen Kopf und grinst sie Cornflakes- kauend an. "Wir kennen uns doch kaum und du willst mir deinen Körper zum Geschenk machen?"
Sie überlegte. "Ja, darauf läuft es hinaus. Willst du mich nicht?"
"Du willst, dass ich alles mit dir machen kann, wann, wo und was ich auch immer will, ohne dass du ein Mitspracherecht hast?"
"Ja, immer, wenn ich in Gummi verpackt bin."
"Das wirst du immer sein, bis auf sehr wenige Stunden im Monat und du wirst nie darüber informiert, was auf dich zukommt. Du wirst stundenlang gezwungen an einer Wand zu stehen. Du wirst sehr viel Übung bekommen deine Atmung zu kontrollieren. Du wirst für immer auf deinen Zehenspitzen laufen und ununterbrochen korsettiert sein. Das willst du wirklich?"
"Ja, davon träume ich schon lange."
"Gut, besorge deinen Wohnungsschlüssel und wir holen all deine Sachen zu mir. Dann kündigst du deine Wohnung, deine Arbeit und meldest dich um."

Nach wenigen Wochen war alles unter Dach und Fach. Mia war nun das Eigentum von Fritz. Sie trug nun ständig Gummi und lief nur noch auf ihren Zehenspitzen.
Sie verbrachte auch oftmals mehrere Tage in einer ausgeschäumten Kunststoffkiste, in der sie ausgestreckt stehen konnte und mit einer VR-Brille ununterbrochen Gummipuppen Videos ansehen musste.
Wenn sie frei herumlief, musste sie immer mit Gassi gehen, natürlich mit fest verschnürten Armen und immer mit völlig verschlossener Gummimaske, sodass sie immer ihre Atemübungen machen musste.
Der Sex mit ihr wurde immer härter, was sie total anmachte, sie genoss es sehr.
Manchmal war es Fritz zu viel und er sperrte sie für Wochen in die Kunststoffkiste, mit Versorgungsunterbrechungen natürlich.
Fritz entwickelte auch eine I/O Steuerplatine, sodass Mia auch mit einem Rechner gesteuert und überwacht werden konnte.

Um Mias Bedürfnisse besser stillen zu können, baute Fritz in seinem Haus einen Kellerraum aus.
Der Raum wurde mit allem ausgestattet, was eine Gummipuppe brauchen würde, inklusive Sportgeräten, er war Fensterlos und alle Wände waren mit einer sehr dicken Gummischicht verkleidet.
Wenn man in dem Raum war und die Tür geschlossen wurde, war es stockdunkel und die Tür war nicht einmal mehr zu ertasten.
Mia bekam jetzt einen Spezial- Plug, an dem ihr Dauerkatheter angeschlossen wurde.
Mia wurde jetzt, bis auf ihr Kopfhaar, völlig, dauerhaft enthaart.
Der erste Anzug war transparent, auf ihm wurden die Kabel angeklebt, die für die elektrischen Stimulationen ihrer Brüste und Scharm notwendig waren, sie führten zum Plug.
In dem Anzug waren auch Augengläser, die verhinderten, dass Mia ihre Augen schließen konnte und die mit einem Impuls undurchsichtig gemacht werden konnten.
Zur Versorgung hatte der Anzug einen Magenschlauch, der durch einen aufpumpbaren Dildo bedient wurde und im Magen durch einen aufgepumpten Ball am Herausrutschen gehindert wurde, in dem Anzug war auch ein Präservativ eingearbeitet.
Mia bekam noch Funkohrstöpsel verpasst und wurde nun in den Anzug geklebt, gleich danach bekam sie einen weiteren schwarzen Anzug von 1mm Stärke an, der sehr eng gearbeitet und nur extrem schwierig anzuziehen war.
Es dauerte Stunden Mia in die Anzüge zu bekommen. Sie lag dann auf dem Fußboden und man konnte das Pfeifen ihrer Atmung hören. Sie musste sich sehr anstrengen, denn die Anzüge quetschten sie sehr zusammen.
Aber das war unwichtig, sie sah absolut perfekt aus und nur das zählte.
Ihre Füße wurden natürlich in hackenlose Ballettboots gesteckt, die nur mit einem Spezialwerkzeug wieder geöffnet werden konnten.
Durch die beiden Anzüge war sie so steif, dass sie problemlos für Stunden an eine Wand gestellt werden konnte.
Es dauerte einige Tage, bis sie sich gut in ihrer Verpackung bewegen konnte.
Dann wurde sie blind und taub geschaltet, in den Kellerraum gebracht, aus dem sie jetzt nur noch nach Bedarf geholt wurde.
Der Plug ermöglichte es ihr, sich selber zu entleeren, wenn der Rechner ihr es erlaubte, sie musste ihre Mundpartie in eine Vorrichtung drücken, dann wurde ihr durch den aufgepumpten Munddildo ein energiereicher Brei und Flüssigkeit in den Magen gepumpt.
Ihr Leben wurde jetzt völlig von einem Rechner gesteuert, der auch bestimmte, wann sie etwas zu essen bekam, wann sie sich entleeren durfte und ob sie schlafen darf.
Befolgte sie die Anweisungen nicht sofort, oder machte sie etwas falsch, wurde sie mit Stromschlägen bestraft. War sie immer artig, durfte sie sich auch mal befriedigen, dafür standen ihr einige Hilfsmittel zur Verfügung.

Zur Nacht, wurde sie immer in ein Vakuumbett, das eine Lagenstärke von 1mm hatte, vakuumiert.
Als Fritz sie mal zur Benutzung aus ihrem Raum holte, fragte er sie, wie es ihr geht und ob alles ok sei.
Sie schrieb auf einen Zettel, dass sie von solch einem Leben nur träumen konnte.
Als Fritz sie mal fragte, ob er sie wieder aus den Anzügen holen soll, schrieb sie nur ein Wort auf einen Zettel... "Wehe!"
Seitdem sie von einem Rechner gesteuert wird und im Keller lebt, ist sie sehr viel geschmeidiger und anschmiegsamer geworden.
Fritz meinte auch, dass der Sex extrem viel besser mit ihr geworden ist, er hat ihr mal versehentlich einen Faustschlag in die Magengrube verpasst, der Sex danach und dabei, war der Beste seines Lebens.
Aber das war er nicht, man schlägt nicht das, was man liebt.
Sie verbrachte jetzt wieder mehr Zeit im Haus, außerhalb ihres Raumes, und sie schlief jetzt auch öfters wieder in seinem Bett.
Aber ihre Steuerung wurde immer noch von einem Rechner übernommen.
So wurde sie manche Nacht mit Stromstößen in ihren Brüsten geweckt und musste dann, durch einen Zufallsgenerator bestimmt, bis zu 3 Orgasmen bekommen, bevor sie weiterschlafen durfte.
Das geschah natürlich nicht nur nachts, sondern auch am Tag.
Als sie grade mal wieder zum Onanieren gezwungen wurde, schellte es an der Haustür, ihre Freundin Ella wollte mal nach ihr sehen.
Fritz hieß sie Willkommen und führte sie in das Wohnzimmer, in dem Mia gerade mitten in ihrer Onanie- Orgie steckte.
Ella setzte sich neben sie auf das Sofa und sah ihr beim Onanieren zu, Mia konnte sie nicht sehen, sie war verdunkelt und lautes, graues Rauschen machte sie taub.
"Ella, möchtest du einen Kaffee oder eine Tasse Tee?"
"Ja, ich hätte gerne einen Kaffee. Und wie lange macht sie das schon?"
"Sie ist sehr kurz vor dem ersten Orgasmus. Wie viele sie zu bekommen hat weiß ich nicht, das kann also noch eine ganze Weile dauern."
Ella konnte ihre Blicke nicht von Mia lassen, die immer noch heftig masturbierend, sich auf dem Sofa räkelte.
"Sie scheint auch Elektroschocks zu bekommen."
"Ja, das braucht sie zur Unterstützung; und das reichlich."
Ella war auch eine große schlanke Frau, sehr attraktiv und mit enormen Brüsten.
Sie schaute Mia verschämt an, während Mia ihr Bestes gab, um sich einen Orgasmus zu bescheren.

Nach einer Weile, fragte Fritz sie: "Wärst du jetzt gerne an ihrer Stelle?"
"Ja!"
Ella hob ihren Kopf an, der ständig roter wurde.
"Äh, so meine ich das nicht!"
Fritz bemerkte, dass ihr das "Ja" extrem peinlich war und sie es völlig abwesend, in ihren Gedanken ausgesprochen hatte.
"Warum wirst du Rot? Trägst du nicht so gerne Latex?"
"Eigentlich sehr gerne, ich bin nicht geoutet und es macht mir eine Menge aus, wenn andere Menschen mich in Latexkleidung sehen."
"Warum? Du hast doch einen Körper, der prädestiniert ist, um in dickes, enges Latex verpackt zu sein."
Ella sieht ihn erstaunt, mit offenem Mund an.
"Soll ich dich mal ordentlich einpacken?"
"Äh, ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich ja heute noch einiges außer Haus vor."
"Das sind Ausflüchte und du versagst dir das, wovon du ansonsten nur träumst."
Ella ringt mit sich, mit der Entscheidung, sich in Gummi verpacken zu lassen.
Fritz nimmt sie ihr ab.
"Los, komm' mit."
Sie zögert.
"Sofort, hoch mit dem Hintern."

Es dauert sehr lange, bis Ella in dem transparenten 0,6mm- Anzug steckt, und das nur mit sehr viel Silikonöl.
Ihre Brüste stecken in Cups, die leicht abschnürend sind. Sie stehen ab wie Ballons.
"Der Anzug ist aber viel zu eng. Ich glaube, dass ich das nicht lange aushalte."

So schnell es geht, bekommt sie noch einen weiteren, schwarzen 0,6mm- Anzug an. Und bevor sie etwas sagen kann, bindet Fritz ihre Ellenbögen auf dem Rücken zusammen, was ihre Brüste noch viel intensiver nach vorne drückt. Dann noch ein großer roter Ballknebel, und Schluss mit Meckern.
Und wenn sie schon in Gummi verpackt ist, dann richtig.
Sie bekommt noch ein dickes Gummikorsett um, was ihre eh schon schmale Taille merklich weiter reduziert. Noch ein paar hackenlose Ballettboots, einen sehr dicken Gummischlüpfer, der ihren kleinen, offenen Schlitz abdichtet. Und zum Schluss noch einen super engen, sehr dicken Gummirock.
Der Gummirock reicht ihr von den Knien bis fast zu ihren Brüsten und sorgt dafür, dass sie nur noch kleine Schritte machen kann.

Sie brüllt, schnaufend in den Knebel.
"Ella, bis Morgen bleibst du so verpackt. Da kannst du machen, was immer du willst."
Er schleppt sie hoch, ins Wohnzimmer und setzt sie neben die immer noch onanierende Mia.

Und wieder war Ella von Mias Anblick völlig gefesselt.
Fritz holte einen recht großen Stabvibrator und quetschte diesen zwischen Ellas Beine. Er schaltete ihn an. Als Ella anfing sich zu winden, ließ er den Vibrator los und zog seine Hand heraus.
Er konnte mit einer Fernbedienung Mias Linsen durchsichtig schalten, was er auch tat.
Mia sah sich um und erkannte Ella. Als sie bemerkte in welcher Situation Ella war, stieg Mia auf Ella und rutschte auf ihr herum, drückte sehr kraftvoll ihre Brüste zusammen.
Ella sah Mia mit großen Augen an und dann bekam sie einen guten Orgasmus. Das war der erste, aber bei weitem nicht der letzte an diesem Tag.

Mia löste die Armfesseln von Ella, die sich sofort ihren Knebel aus dem Mund nahm. Aber Mia drückte ihren Gummimund sofort auf den geöffneten Mund von Ella.
Ella biss wie von Sinnen förmlich in Mias Gummimund, und Mia drückte ihren Gummimund so fest sie konnte auf den Mund von Ella.
Fritz schob Ellas Gummirock hoch, sodass Mia an Ellas Scharmbereich fassen konnte. Dann setzte er sich so, dass er diese Vorführung genießen konnte.

Mia hatte erst 2 Orgasmen bekommen und war wohl noch nicht fertig. Sie hoffte, dass Ella ihr auch helfen würde und deshalb bearbeitete sie Ella mit allem was ihr zur Verfügung stand.
Wie erhofft, versuchte Ella auch Mia zum Orgasmus zu bringen.
Nach ein paar Stunden sind beide Puppen erschöpft. Mia wird jetzt an ihr Entsorgungsgerät gestellt, wo sie einen druckvollen Einlauf bekommt, den sie für mindestens 30 Minuten in sich behalten muss. Er bleibt aber absichtlich meist für weit über eine Stunde in ihr.
Ellas Arme werden jetzt auch stramm auf dem Rücken gefesselt. Dann wird ihr der Gummischlüpfer heruntergezogen, sodass sie auf dem WC ihr Geschäft erledigen kann.
Fritz zieht Ella den Schlüpfer aus. Sie bekommt jetzt einen noch engeren mit 2 Dildos an. Vorher bekommt sie noch einen Dildoknebel in den Mund, den sie freiwillig weit öffnet.
Das Eindringen der beiden Dildos in sie war etwas problematisch, jedenfalls bei dem Analplug. Sie kämpfte dagegen erfolglos an und gab lange Stöhn-Laute von sich, als die Dildos in sie eindrangen.
Der Dildoschlüpfer war so geschnitten, dass er sehr stramm um ihre Taille lag und an bestimmten Stellen so verstärkt, dass die Dildos schön in sie hineingedrückt wurden.

"So. Jetzt bist du schon fast Nachtfertig."
Ihr Rock wurde noch gegen einen Humpelrock getauscht. Mia bekam, nachdem sie fertig war, auch einen an.
Sie gingen zu Bett und Fritz wartete darauf, dass die Dildos in Ella endlich beginnen würden, denn diese wurden auch Rechnergesteuert.

Fritz legte seine Hände auf die Bäuche der beiden Gummipuppen. Ella schrie auf. Die Vibrationen auf ihrem Bauch waren deutlich zu spüren; bei Mia das gleiche.
Jetzt konnte er zufrieden einschlafen, während die Frauen neben ihm fast verrückt vor Geilheit wurden.

An nächsten Morgen schrieb Mia auf einen Zettel: "Ich hätte Ella gerne als Gummipuppenschwester. Versuche bitte sie herumzubekommen."
Fritz schloss Mia an das Entsorgungsgerät an und legte sich wieder zu Ella, die ihn mit weit aufgerissenen Augen ansah.
Er zog ihr den Humpelrock aus und spielte an ihren Dildos herum, schlug sie auch öfters mal leicht auf den Scharmbereich, bis sie kurz vor einer Explosion war.
Ella stöhnte und brüllte in den Knebel.
"Mia will dass du ihre Gummischwester wirst", sagte er zu ihr und schlug noch ein paar Mal auf ihre Muschi.
Er nahm ihr den Knebel aus dem Mund und fragte: "Was sagst du dazu?"
Sie war völlig vollgesabbert und stöhnte: "Ja das will ich, mach' bitte weiter."

Auch Ella löste ihre Wohnung auf und zog in das Haus von Fritz.
Sie wurde in eine ähnliche Verpackung wie Mia gesteckt. Sie bekam die identischen Anschlüsse, nur die Form der Anzüge war etwas anders.
Ihre großen Brüste wurden in Cups gequetscht, die ihre Brüste leicht abbanden. Die Stromanschlüsse wurden an ihren großen Nippelpiercings angeschlossen. Ihre Schultern wurden nach hinten gezogen, sodass sie ihre Brüste noch weiter herausstreckte, und das verstärkte Rückenteil sorgte dafür, dass sie ein sexy Hohlkreuz machte.
Als sie komplett eingekleidet war, konnte Fritz ihre Taille mit seinen Händen locker umfassen.
Sie war perfekt. Man hätte sie sehr teuer verkaufen können. Sie war jeden Kaufpreis wert.
Jetzt bestand Fritz auf eine mündliche Prüfung. Er schraubte ihr den Knebel heraus und sie fing sofort an ihren Job zu machen. Nach dem sie erfolgreich war, steckte Fritz ihr einen Wasserschlauch in ihren Hals und spülte sie ordentlich aus, bevor sie den Dildo wieder in ihren Mund geschraubt bekam.
Wenn eine von beiden Onanieren musste, bekamen beide einen Doppeldildo in ihre Münder, sodass sie ihrer Gummischwester helfen konnten.

Fritz hatte von einem Mittel gelesen. Dieses würde durch die Nippel in die Brüste gespritzt. Es bildet einen Schaum, der die Brüste sehr schmerzvoll, aber auch sehr belastbar vergrößert.
Er besorgte sich etwas davon. Er war ja mal in der Chemiebranche tätig und kannte einige Leute, die ihm auch ein Betäubungsmittel besorgten.
Als Mia wieder einmal aus ihren Anzügen geholt wurde, wurde sie narkotisiert und ihre eher kleinen Brüste wurden aufgespritzt.
Man konnte fast sehen, wie sie größer wurden. Die Haut der Brüste wurde vorher mit einem Mittel eingestrichen, das die Haut sehr viel dehnbarer machte und ihren Busen größer, aber auch schlaffer machte. Nach der Injektion sah es aus, als ob sie aufgepumpt würden.
Nach der Behandlung waren sie fast größer als die von Ella und wurden gleich gepierct; ihre Scharmlippen auch.
Seine Bekannten hatten auch ein Mittel, dass jegliche Hautabsonderungen unterbindet, kein Schwitzen mehr, kein Speichel oder andere Flüssigkeitsabsonderungen mehr, kein Haar oder Nagelwachstum mehr. Sie müssten ihre Anzüge nie wieder verlassen.
Mia wurde damit behandelt, auch der ganze Kopf. Als sie wieder aufwachte, steckte sie in den gleichen Anzügen wie Ella, nur nicht 0,6mm, sondern jeweils 0,8mm und die Taille noch enger. Der Hals wurde auch gestreckt.
Ihre Anschlüsse, zur Atmung, zu Fütterung, der Katheter und auch der Plug, wurden eingeklebt und untrennbar mit ihren Anzügen verbunden.
Sie setzte sich hin und rieb ihre jetzt gewaltigen Brüste, die wie Ballons von ihrem Brustkorb abstanden.
Fritz gab ihr ein Tablet und fragte sie: "Hast du Schmerzen?"
"Ja, aber wie du weißt, machen Schmerzen mich geil", schrieb sie.
"Ist dir klar, dass du jetzt niemals wieder aus diesen Anzügen herauskommst?"
"Ja, das dachte ich mir schon. Habe ich noch Kopfhaar?"
"Nein, du hast kein einziges Haar mehr an meinem Körper."

Jetzt fing Mia an, Ella zu befummeln. Sie wollte stimuliert werden und Ella machte auch gleich mit, wohl wissend, dass sie auch bald so eingeklebt werden würde.

Als der Tag da war, hatte Ella Bedenken und war deshalb übernervös. Sie war nicht so richtig entschlossen für immer in Gummi eingeschlossen zu werden.
Aber bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie schon betäubt. Als sie wieder aufwachte und sich neben Mia stellte, sahen beide fast identisch aus.
Mia bekam eine 1mm dicke und sehr enge blaue Latexhose an. Diese Hose ging bis fast auf den Boden, so dass ihre spitzen Füße nicht zu erkennen waren. Die Hose hatte breite Hosenträger und ihr Bund reichte bis zu den Brüsten.
Sie bekam noch eine behaarte, realistische Frauenmaske über ihren Kopf und ein Kapuzenshirt an. Dann musste sie mit Hugo Gassi gehen.
Später konstruierte Fritz kleine Ständer, die an den Füßen der Puppen befestigt wurden. Damit konnten sie dann auch stillstehen, ohne umzufallen.

Die Puppen mussten jetzt immer mit Hugo Gassi gehen und Fritz machte öfters Videos von den Puppen und stellte diese ins Netz…