Latexdame Jannette Puppengeschichten 14.12.2023

Die Youtube- Puppe

von The Duke

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Diese Geschichte ist reine Fantasy, inspiriert von "Ellie Doll".

Einige Sachen sind etwas übertrieben. Da es solche Frauen nicht gibt, sollte das kein Problem sein...
Es ist jedoch nur eine Geschichte!

Mike war ein Type, wie jeder andere, unauffällig, einer aus der Masse. Er sah sich gerne YouTube-Videos an, besonders gerne einen bestimmten Kanal.
Eine voll gummierte Frau, sie war deutlich als Frau erkennbar, rekelte sich in ihren Videos vor der Kamera herum und machte irgendwelche Nonsex Sachen. Sie sah sehr gut aus, ihr Gummikörper wurde von dem Latex gut modelliert.
Er war immer neugierig, auf das nächste ihrer Videos, denn sie bewegte sich sehr sexy.
Irgendwann fing er an ihre Videos zu kommentieren, wie sehr viele andere auch. Man konnte bei ihr dann und wann die Augen sehen, sie schien Asiatin zu sein.
So ging es lange Zeit.
Mit einem Mal, er wusste überhaupt nicht warum, schrieb sie ihn an. Er wusste gar nicht, wie er sich verhalten sollte.
Sie schrieben sich häufiger und er entblößte sich förmlich vor sie, er schrieb ihr alles von sich. Sie knauserte allerdings mit ihren Auskünften herum.
Er dachte, wenn ich ihr alles schreibe, merkt sie, dass ich aufrichtig zu ihr bin.
Dann teilte sie ihm mit, dass sie nicht nur in seinem Land, sondern auch in seiner Stadt lebt.
Er fühlte sich wie von einem Blitz getroffen. Er versuchte jetzt natürlich herauszubekommen wer und wo sie ist.
Sie schrieb ihn, dass sie ihn voll gummiert besuchen würde. Er müsste aber versprechen, sie nicht aus dem Gummi zu holen, sie würde sich in diesem Fall niemals mehr bei ihm melden, aber er dürfe mit ihr ansonsten machen, was er will.
Er versprach es ihr und das mehrmals.
Sie machten einen Zeitpunkt aus. Eines Abends würde sie in der Nähe seiner Wohnung auf ihn warten und er müsste sie von dort abholen, für ein Wochenende, sie danach wieder zu dem Punkt zurückbringen. Wenn er versuchen würde, sie zu verfolgen, oder zu beobachten, wäre alles vorbei.
Sie teilte ihm mit, wo er sie abholen könnte. Sie betonte, dass er nicht vor dem ausgemachten Zeitpunkt auftauchen soll, nur danach. Sie machten 22 Uhr aus, an einer Stelle, die er kannte. Aber woher kannte sie die Stelle?
Er konnte die Zeit kaum abwarten. An dem Tag starrte er seine Uhr an und als es 22 Uhr 5 war, ging er schnell zu der Stelle.
Erst war nichts zu sehen, er wartete 15 Minuten. Nichts.
"Mist, sie hat mich verarscht", dachte er.
Er hörte etwas, dreht sich um, eine Bewegung im Schatten, er tastete in dem Schatten herum.
Seine Hände berührten etwas, etwas Glattes, etwas Warmes, er konnte dieses Ding anfassen und zog es aus dem Schatten heraus.
Da stand sie nun vor ihm, komplett in Gummi. Er konnte hören wie sie atmete. Ihre Maske hatte nur Nasenlöcher und sehr dunkle Augengläser. Sie hatte einen bereiten verschlossenen und stramm sitzenden Halsreif aus Metall um ihren Hals, einen breiten sehr engen Metallreif um ihre Taille, Metallmanschetten um die Handgelenke und Fußknöchel. Das Ganze war ein fantastischer Anblick.

Sie neigte ihren Gummikopf leicht von einer zur anderen Seite. Er konnte sehen, dass sie auch etwas in ihrem Mund hatte. Das Kleid, was sie an hatte, reicht vorne bis in die Mitte ihrer Oberschenkel und hinten bis in ihre Kniekehlen, und war weit, fast wie ein Faltenrock. Die Absätze ihrer Pumps waren unglaublich.
Er legte seinen Arm um sie, fasste ihre Taille und ging, nein, "schlich" mit ihr in seine Wohnung.
Sie gestikulierte von ihm angefasst zu werden, und das zügig.
Als Erstes machte er einen Check. Ihre Brüste, echt, handlich, gepierct. Ihre Muschi, luftdicht verpackt, aber auch gepierct.
Das Stimulieren funktionierte auch sehr gut. Er konnte ihr nicht nur Töne, sondern auch einen schönen Orgasmus entlocken.
Er war zufrieden. Sie hatte aber noch nicht genug, sie wollte mehr.
Er dachte nur "das sollst du haben", und bearbeitete sie stundenlang ohne Gnade.
Wenn sie erschöpft war, streichelte er sie nur. Wenn er merkte, dass sie wieder konnte, machte er weiter, ohne Unterlass.
Als sie Probleme hatte sich wieder zu regenerieren, zog er ihre Pumps aus und trug sie in sein Bett.
Er legte sich zu ihr, legte sie so, dass sie ihn anatmen muss. Er wollte sicherstellen dass sie Atemluft bekam und schlief dann ein.

Er wurde wach, ihre Hand hatte alles im Griff und sie rieb ihren Körper an ihm.
Er frühstückte, sie sah zu. Danach spielten sie ein Kartenspiel. Der Verlierer durfte vom Gewinner bis zu einem Orgasmus stimuliert werden. Er beschiss was das Zeug fällt, sie verlor ständig.
Sie machte das Break-Handzeichen, sie konnte kaum noch.
Er ging Duschen, sie stand vor der Dusche und mit einem Mal in der Dusche, neben ihm und fing an ihm mit Duschgel abzureiben.
Wenn eine Gummipuppe unter der Dusche steht, das Wasser über ihren Körper rinnt und abperlt, ist das Bild einfach nur schön.
Sie machten noch viele solcher Spiele, wobei er sie ständig abzog. Es drängte sich ihm der Verdacht auf, dass sie mit Absicht ständig verliert. Er fand es toll.

Am Sonntag, um 22 Uhr, brachte er sie wieder zu dem Platz, von dem er sie abgeholt hatte. Er stellte sie in den Schatten, streichelte noch einmal ihren Kopf und ging nach Hause.
Solche Wochenenden kamen jetzt öfters mal vor.
Irgendwann schrieb sie: "Wenn ich das nächste Mal komme, dann ohne Sicherung. Du kannst dann alles mit mir machen, wirklich alles, was du willst, ohne jede Einschränkung, es ist dann deine Entscheidung."
Das Wochenende war da, er holt das Püppchen aus dem Schatten; kein Metall, nur Gummi.
Als die beiden in seiner Wohnung waren, setzte er sich auf das Sofa, sie sich auf ihn und rieb ihr Gesicht an seinem. Dabei merkte er, dass dieses Mal die Maske nicht mit dem Anzug verbunden war, er konnte ein Stück Haut erkennen, wenn er das Halsteil etwas nach oben schob.
Er dachte, mal sehen was sonst noch ausziehbar ist, und stellte fest, dass er ihre Muschi auch freilegen kann.
Sie kam mit ihrem Gesicht nahe an seinem heran, neigte ihren Kopf leicht zu einer, dann zur anderen Seite und reckte ihr Kinn hoch, damit er besser an den Maskenhals kommen würde.
Er zögerte eine Weile. Sie hielt ihren Kopf die ganze Zeit hoch. Irgendwie hatte er Muffe.
Dann zog er ihr die Maske vom Kopf...
Eine süße Asiatin, mit der er öfters mal in seiner Bankfiliale zu tun hatte. Ihm kam aber nie in den Sinn, dass diese süße Maus etwas mit ihm anfangen würde. Jetzt saß sie auf ihm, also fast, etwas in seiner Hose drückte sie etwas nach oben.
Sie fing sofort an ihn abzuküssen, und sagte so ganz nebenbei: "Ich heiße Lucy, hör jetzt bloß nicht auf, ich platze gleich."
Es ging jetzt einige Stunden richtig zur Sache, nur nach seiner Vorstellungskraft. Zwischendurch sagte sie ihm, dass sie immer Latex tragen würde, was ihn anspornte. Und er ließ sie dafür noch einmal extra "leiden".

Irgendwann zog sie zu ihm. Er hatte die größere Wohnung. Seine Bankgeschäfte konnte er jetzt Zuhause erledigen.
Wenn sie nach Hause kam, konnte sie gar nicht schnell genug ihr schon vorhandenes Latexoutfit vervollständigen und bewegte sich ständig provokativ vor ihm.
Er machte ihr einen Platz klar, von dem sie ihre YouTube-Videos machen konnte und war glücklich mit seinem Leben.

Und so lebten sie glücklich bis...