„Guten Tag, mein Name ist Doktor Martin und ich bin ihr behandelnder Arzt...“
„Hören sie, ich bin nicht verrückt. SIE ist die Verrückte. Ich wollte niemals
eine Frau werden. Ich bin ein normaler Mann, auch wenn es nicht so aussieht.“
„Interessant, äh, Frau Müller. Ziehen sie es vor so genannt zu werden, oder soll
ich vielleicht Fräulein zu ihnen sagen?“
„Doktor, mein Name ist Mark, nicht Fräulein Müller. Das war ja gerade der Teil
des Plans. Wenn sie mir einfach die Chance geben es ihnen zu erklä... Hey! Was
machen sie mit der Spritze?“
„Fräulein, sie scheinen ein wenig aufgeregt zu sein. Das wird ihnen helfen
ruhiger zu werden. Vielleicht wird ihnen davon etwas schwindelig. Ich will ihnen
nur helfen.“
„Sie müssen wissen, Doktor, dass ich Injektionen nicht gut vertrage. Nicht so
schnell. Mir wird übel. Hey! Das tut ja weh!“
„Sie werden sich sehr schnell besser fühlen, junge Dame. Sie sagen mir wann das
Beruhigungsmittel wirkt. Ja?“
„Verdammt! Hören sie mir doch bitte zu! Ich bin keine Frau.“
„Wir kommen später darauf zurück, Fräulein. Jetzt sagen sie mir erst einmal
warum sie so angezogen sind. Okay? In den Unterlagen steht, dass sie bei der
Einlieferung einen schwarzen Latex- Ganzanzug trugen, der ihre Brüste, den After
und die Vagina frei ließ. Gefällt es ihnen sich so zu kleiden?“
„Doktor, bitte, hören sie mir doch zu...“
„Hmm, wie ich sehe, dient anscheinend die Kette an ihren Schamlippen dazu diese
größer erscheinen zu lassen. Warum machen sie das?“
„SIE ließ mich dies tragen. Das ist meine Trainingskleidung.
„Training? Erstaunlich! Ich bin sicher, dass sie mir davon berichten wollen. Sie
tragen außerdem Stiefel, die Ballettstiefel genannt werden. Mir ist das sofort
aufgefallen als ich diesen Raum betreten habe. Ich habe noch nie derartiges
Schuhwerk gesehen. Fühlen sie sich attraktiver wenn sie jene Stiefel tragen? Ist
das nicht anstrengend damit zu gehen?“
„Man muss üben, Doktor, viel üben! SIE ließ mich die ganze Zeit üben. Treppe
rauf, Treppe runter. Ich musste in diesen Dingern jeden Tag gehen. Es gibt einen
Trick, Doktor. Wenn man den Körper ganz gerade hält und nur ganz kleine Schritte
macht, dann kann man damit sogar gehen.“
„Ich verstehe. Erzählen sie mir etwas über ihr Halsband und die Handschuhe,
Fräulein.“
„Ich möchte dass sie aufhören mich so zu nennen! Mein Vorname ist Mark und ich
bin ein MANN!“
„Natürlich sind sie das. Warten wir bis das Beruhigungsmittel wirkt. Sie sind
immer noch viel zu aufgeregt.“
„Ich fühle mich aber ruhiger, Doktor.“
„Gut. Sie sagen mir wenn sich ihre Gefühle ändern. Wir können uns währenddessen
einfach unterhalten.“
„In Ordnung. Doktor, ich meine... ich bin... also, ich bin ihnen schon dankbar
dass sie mir zuhören. Ich muss sie einfach davon überzeugen dass ich keine Frau
bin. Auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so aussieht.“
„Erzählen sie mir einfach etwas über ihren Halsband und die Handschuhe.“
„Okay, Doktor. Diese Handschuhe werden ‚Teller- Fäustlinge genannt. Meine Hände
werden ganz flach gehalten, wie ein Teller. Und mein Halsband besteht aus
steifen Leder und ist mit schwarzem Latex überzogen. Man kann vorne an dem Ring
eine Hundeleine einhaken. SIE hat mir das Halsband umgelegt. Dabei sagte SIE,
dass ich mich wie eine Hure verhalten habe.“
„Wer ist denn diese ‚SIE’? Sie erwähnen andauernd diese Bezeichnung.“
„Ihr Name ist Annette Müller. Sie bezeichnet sich selber als weiblicher Teufel.“
„Ah, ja. In den Unterlagen steht dass sie ihre Tante ist. Ihre Mutter starb vor
zwei Jahren. Da waren sie gerade 17 Jahre alt. Sie ist ihr Vormund.“
„Doktor, SIE ist nicht meine Tante. Ich bin kein minderjähriges Mädchen. Ich
sehe zwar so aus, aber daran ist SIE schuld. Bitte, Doktor, lassen sie mich
erklären welche schrecklichen Dinge man mir angetan hat.“
„Natürlich. Sagen sie, Fräulein, sind sie in gewisser Hinsicht mit sich
zufrieden?“
„Mein wirklicher Name ist Mark. Ich bin ein einundzwanzig Jahre alter Mann! Und
in meinem bisherigen Leben war ich Travestie- Künstler. Als junger Künstler
verdient man nicht sehr viel. Und da kam SIE. SIE hatte mich angeheuert, weil
SIE an eine Erbschaft kommen wollte. SIE sagte dass es ganz einfach wäre.
Annettes Vater hinterließ eine große Erbschaft. In dem Testament stand aber dass
nur die Tochter erben dürfte, die verheiratet wäre. Ich nehme an, dass er das
mit Absicht getan hatte, denn Annette ist lesbisch. Da ihre Schwester seit
Jahren in Südamerika lebt, wollte Annette mich als ihre Schwester ausgeben.
Annette hasst Männer. Sie kann mit Männern nur dann Sex haben, wenn diese als
Frau verkleidet sind. Ich sollte also vorübergehend als ihre Schwester
auftreten. Dafür wurden mir zwei Millionen versprochen. Nach zwei Monaten war
die Verwandlung perfekt. Ein Chirurg gab mir diese Brüste und verwandelte meinen
Penis und die Hoden in eine vorübergehende Muschi.“
„Hat man ihnen wirklich gesagt das die Operation nur einen vorübergehenden
Charakter hat?“
„Ich hätte niemals zugestimmt wenn es nicht rückgängig zu machen wäre, Doktor.
Schließlich bin ich ein Mann. Anfangs bin ich fast verrückt geworden, weil man
meine Brüste und das Gesäß, sowie die Hüften vergrößert hatte. Mein Brustumfang,
als auch der Hüftumfang betragen 100 Zentimeter. Die Brüste haben die Größe ‚D’.
Mein Taillenumfang beträgt wegen des Korsetts nur 45 Zentimeter. Ich musste mich
damit abfinden, denn Annettes Schwester soll angeblich genau jene Maße haben.
Annette hatte für mich gefälschte Papiere besorgt. Dann sind wir zum Gericht
gegangen, und ich habe anstelle der echten Schwester den Erbschein
unterschrieben. Ich dachte dass damit alles erledigt wäre. Ich wollte meinen
Anteil haben und schnell zu dem Chirurgen fahren, damit er alles rückgängig
macht. Wir fuhren also hinterher zu einem Rechtanwalt und ich unterschrieb
diverse Papiere. Kaum hatten wir das Büro verlassen, sah ich zwei muskulöse
Frauen. Sie kamen direkt auf mich zu. Ich versuchte Widerstand zu leisten, aber
die beiden waren einfach zu stark. Dann wurde ich zu einem mir unbekannten Ort
gebracht. Dort wurden meine Haare frisiert und ich musste lernen mich ordentlich
zu schminken. Dann musste ich lernen mit sehr steilen High- Heels gehen zu
können. Ich befürchtete dass man mir meine Knöchel brechen würde. Mir wurde
beigebracht wie eine echte Frau zu leben. Ich spielte die ganze Zeit mit, denn
ich konnte nicht fliehen. Dann begann die Isolationsfolter. Ich war in einem
Raum eingesperrt und hörte tagelang immer nur die gleichen Sätze, wie bei einer
Hypnose. Ich kann mich sogar nicht einmal an den genauen Wortlaut erinnern. Ich
konnte schließlich keinen Widerstand mehr leisten. Immer wenn ich in den Spiegel
schaute, sah ich das Gesicht einer lächelnden Frau. Ich weiß nicht was SIE mit
mir angestellt hat, aber ich kann es kaum noch ablehnen. Und dann immer diese
Erniedrigungen. Mir wurde immer wieder der Hintern versohlt, wie bei einem
kleinen Mädchen. SIE sagte mir, dass ich mich wie ein kleines Mädchen verhalten
würde. Aber dann brachte SIE mir bei, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnt.
Wenn ich das gut gemacht hatte, wurde mir ein Orgasmus gewährt. Ich weiß nicht
wie das geht, denn ich habe ja keinen Penis, aber es war wunderschön. Ich möchte
es irgendwie nicht mehr missen.
Eines Tages befahl SIE mir, dass ich vor einem Mann knien sollte. Ich kannte ihn
nicht. SIE befahl mir seinen Penis aus seiner Hose zu nehmen. In mir sträubte
sich alles, aber ich tat es. Es dauerte lange bis ich es richtig konnte. Mein
Gesäß glühte nur so, denn SIE hatte mich bestraft. Ich musste es immer wieder
tun, bis der mir unbekannte Mann zufrieden war. Er spritzte seinen Samen in
meinen Mund! Ich hätte mich fast übergeben.
Und dann kamen zwei Männer. Einer spritzte in meinem Mund ab, der andere in
meine Muschi. Das war merkwürdig, denn das Gefühl in meiner künstlichen Scheide
war so schön, dass ich nicht mehr würgen musste. Ich schluckte sogar alles
freiwillig herunter! SIE hatte gewonnen. Ich konnte nicht mehr aufhören. Es
gefiel mir!
Ab dann kamen viele Männer. Ich wurde jeden Tag gefickt, im Mund und in der
Muschi. Und dann... dann wurde ich nicht nur im Schlafzimmer gefickt, sondern
fast überall im Haus, sogar in der Küche.
Eines Abends war in dem Haus eine Party. Ich wurde mit der Leine zu den Gästen
geführt. Ich wurde vor Schreck fast ohnmächtig, denn ich sah ihren Rechtsanwalt
und ein paar Bekannte aus meiner Zeit als Travestie- Künstler. Meine Bekannten
hatten mich nicht erkannt!
Da ich geknebelt war, konnte ich nicht mit ihnen sprechen. Und zu allem
Überfluss wurde ich vor den anwesenden Gästen von dem Rechtsanwalt gefickt! Man
klatschte sogar Beifall.
Ein paar Tage später versuchte ich zu fliehen. Ich kam aber nicht weit. Man fing
mich ein und fesselte mich an ein Gestell. Als Strafe bekam ich meine
Piercings...“
„Ich möchte sie etwas fragen, Fräulein. Fühlen sie sich jetzt besser?“
„Ja, jetzt fühle ich mich viel besser, Doktor. Es ist gut darüber zu reden. Ich
bin aber noch nicht fertig. Also. Man stach Löcher in meine Brustwarzen und zog
diese großen Edelstahlringe durch die Löcher. Dann wurden die Ringe für immer
verschlossen. Ich kann sie nicht abnehmen. Man muss sie schon zerstören. Danach
wurden jeweils vier kleine Ringe durch meine Schamlippen gezogen und ein Ring
durch meine künstliche Klitoris. Danach wurden die Ringe mit einer dünnen Kette
verbunden, sodass meine Muschi verschlossen ist. Ich kann pinkeln, aber nicht
ficken. Man muss schon die Kette aufschließen, wenn ich Geschlechtsverkehr haben
will.
Nachdem alles verheilt war, musste ich ständig irgendwelche Gäste mit dem Mund
bedienen. Manchmal wurde ich die ganze Nacht benutzt. Später sagte SIE zu mir
dass ich endlich eine richtige Frau wäre, eine geile Schwanzlutscherin.
Ich musste fliehen! Sie werden das bestimmt verstehen, Doktor. Ich habe das
Gefühl das ich ihnen vertrauen kann.
Zurück zu dem Haus. Man hatte mich also unglaublich erniedrigt. Ich konnte mir
nicht vorstellen dass das mein Leben als Frau sein sollte. Ich versuchte mich
erneut hinaus zu schleichen, und es gelang. Ich konnte nur langsam gehen. Sie
wissen ja, Doktor, wegen der Ballettstiefel. Ich verließ also das Anwesen und
schaffte es bis zu einer Landstraße. Plötzlich hielt neben mir ein Lieferwagen.
Man fesselte mich und legte mich auf die Ladefläche. Ja, und dann bin ich hier
gelandet. Bitte, Doktor, ich brauche ihre Hilfe.“
„Was für eine interessante Geschichte! Sagen sie, Fräulein, wie fühlen sie sich
jetzt?“
„Ich weiß nicht. Angenehm, entspannt, leicht besoffen.“
„Das ist das Beruhigungsmittel. Mal sehen. Können sie aufstehen?“
„Ja, es geht. Ich muss mich aber festhalten.“
„Ich will etwas ausprobieren. Ich werde jetzt weitere Ringe an ihren Brustwarzen
anbringen, direkt hinter den vorhandenen Ringen. Dadurch werden ihre Brustwarzen
leicht anschwellen und sie sehen größer aus, als wären sie permanent erregt.“
„Doktor! Muss das sein?“
„Aber ja, Fräulein. Wir wollen doch sehen ob das Beruhigungsmittel wirkt, nicht
wahr?“
„Wenn sie das sagen...“
„Ausgezeichnet... Schauen sie nur. Der Ring drückt ihre Brustwarze an der Basis
etwas zusammen. Jetzt schwillt die Brustwarze leicht an.“
„Auaaaaaa!“
„Die Brustwarze wird jetzt empfindlicher. Richtig?“
„Ja, es tut weh.“
„Und jetzt die andere Brustwarze... Schön, sehr schön. Ihre Brustwarzen sehen
jetzt viel größer und noch weiblicher aus.“
„Oh Gott! Bitte, nehmen sie die Ringe wieder ab!“
„Perfekt! Das steht ihnen ganz gut. Bald werden sie enorm große Nippel haben.“
„Aber es tut weh!“
„Wie fühlen sie sich jetzt, Fräulein?“
„Ich fühle mich erniedrigt und erregt zugleich. Meine Nippel sehen so obszön
groß aus. Es tut weh. Es kribbelt aber auch gleichzeitig in meinem Schritt.“
„Sehr schön. Ich werde ihnen jetzt einen speziellen BH umlegen. Ein Riemen kommt
um die Basis der rechten Brust, der andere um die linke Brust... So. Und jetzt
schnüre ich langsam die Riemen etwas zusammen.“
„Doktor, müssen sie das tun? Es tut so weh.“
„Drücken sie einfach ihren Rücken etwas durch. Dann lässt der Schmerz nach.“
„Ja... oooohhh... das zieht!“
„Ich werde jetzt den BH auf dem Rücken schließen. Aha! Ich schnüre die Riemen
noch ein klein wenig enger.“
„Aaaarg, bitte nicht!“
„Bin gleich fertig. Ich wusste gar nicht dass das so anstrengend ist. So!
Geschafft! Jetzt haben sie sehr schöne abstehende Titten!“
„Meine Brüste sind ja riesig geworden! Ich sehe albern aus, wie eine Comic-
Figur!“
„Ja, da ist was dran. Setzen sie sich bitte wieder hin, Fräulein. Sie brauchen
keine Angst zu haben wegen der großen Spritze. Ich werde damit ihre Brüste
dramatisch vergrößern. Wenn alles gut geht, wird aus ihren Nippeln sogar Milch
fließen.“
„Was ist in der riesigen Spritze drin?“
„Eine Art Schaum mit Wachstumshormonen und anderen Zutaten. Das Mittel wirkt
sehr schnell. Soooo, jetzt bitte nicht bewegen.“
„Auaaa! Das zieht ja wie verrückt!“
„Ich sagte doch, dass ihre Brüste dramatisch vergrößert werden. Der BH, der ihre
Brüste leicht abschnürt, kann sie bei Weitem nicht so schön anschwellen lassen.
Dieses Mittel ist neu auf dem Markt. Man kann zusehen wie es wirkt. Sie bekommen
gleich schöne fette Ballons.“
„Das Ziehen hört nicht auf. Mir tut alles weh. Wie dick werden denn die Brüste?“
„Mal überlegen. Sie hatten einen Brustumfang von 100 Zentimeter und die Cup-
Größe ‚D’. Ich schätze dass ihr Brustumfang bis auf 120 oder sogar 130
Zentimeter anwächst. Dann werden sie eine Cup- Größe von ungefähr ‚E’ oder sogar
‚EE’ bekommen. Sie werden entzückt sein. Und? Wie fühlt es sich an? Gefällt es
ihnen?“
„Sie sind so groß und sie wachsen immer noch. Darf ich sie berühren?“
„Natürlich, Fräulein. Fühlen sie, liebkosen sie ihre riesigen Fleischberge. Wenn
der Wachstumsprozess zum Stillstand kommt, werden sie garantiert die
Aufmerksamkeit aller Männer auf sich ziehen.“
„Können sie die Riemen etwas lockern? Meine Brüste sind ja schon zu großen
Kugeln geworden.“
„Später. Zuerst werden wir Fotos davon machen. Ich werde ihnen für die Fotos
einen Ring durch die Nase ziehen.“
„Bitte was?“
„Nicht bewegen. Bin gleich fertig.“
„Auaaaaa!“
„So, und jetzt noch die Hülse in der Nasenscheidewand vernieten, damit das Loch
nicht mehr zuwächst.“
„Aaaaarg!“
„Die Hülse ist ziemlich groß, damit man diesen Ring hindurch ziehen kann.“
„Doktor, der Ring ist zu groß! Meine Nasenflügel werden ja auseinander
gedrückt.“
„Ich schließe jetzt den Ring... Und jetzt lasse ich ihn los.“
„Der Ring ist ja unglaublich schwer! Er liegt auf meiner Oberlippe! Ich sehe
bestimmt wie eine Kuh aus!“
„Sie sehen so aus, wie sie sich fühlen sollten, Fräulein. Sie sind eine Sex-
Puppe. Sie haben riesige Titten mit geilen Nippeln, eine schmale Taille, ein
breites Gesäß und obszöne Schamlippen. Fräulein, sie sind eine ganz besondere
Person. Sie müssen ihre Erscheinung akzeptieren. Ich habe ihr Äußeres lediglich
ihrer Bestimmung angepasst. Na, noch nicht ganz. Etwas fehlt noch. Würden sie
bitte wieder aufstehen und sich mit den Händen an der Wand abstützen?“
„Ja, aber warum?“
„Das Korsett. Es drückt bestimmt, nicht wahr?“
„Oh ja!“
„Ich werde ihnen helfen. Das Korsett passt nicht zu ihnen. Achtung, ich löse
jetzt die Korsettschnur.“
„Aaaah. Das tut gut.“
„Ein schönes Korsett, aber aus Stoff. Das passt nicht zu ihrem schwarzen
Latexganzanzug. Hier... Ich lege ihnen jetzt ein Latexkorsett um. Sie werden es
lieben.“
„Ist das kalt! Hey! Es hat vorne gar keine Verschlussleiste!“
„Das braucht es auch nicht. Ich muss jetzt nur die Schnur einfädeln. Sie werden
bestimmt schon bemerkt haben, dass dieses Korsett viel besser sitzt.“
„Ja, aber es ist so steif und so schwer.“
„Wenn es geschnürt ist, werden sie es nicht mehr merken. So. Ich fange jetzt an
das Korsett zu schnüren.“
„Uuuurgh! Das Korsett sitzt doch nicht richtig. Es ist in der Taille zu breit!“
„Das kommt ihnen nur so vor. Sie haben einen langen Oberkörper. Dieses Korsett
ist in der Taille eine Handbreit gerade. Achtung, ich drückte jetzt mein Knie
gegen ihr Gesäß. Bitte nicht erschrecken.“
„Ich... ich bekomme kaum noch Luft...“
„Nicht reden. Sie müssen gleichmäßig atmen.“
„Bitte... Hören sie auf.“
„Das geht nicht. Ich muss das Korsett zuschnüren, damit ich die Klappe schließen
kann.“
„Welche Klappe?“
„Noch ein Zug! Gleich ist es geschafft. Sie sind sehr tapfer, Fräulein. So!
Schnell noch ein Knoten und die überschüssige Schnur abschneiden.“
„Es... drückt gegen die Rippen... Das... Korsett... ist enger...“
„Richtig! Ihr Taillenumfang beträgt jetzt nur noch 40 Zentimeter. Sieht schön
aus. Sie werden begeistert sein. Fertig... Die Klappe ist verschlossen, die
Korsettschnur verdeckt. Jetzt nur noch das kleine Vorhängeschloss einrasten
lassen.“
„Schloss?“
„Jetzt kann nur noch ihre Tante das Korsett öffnen, denn sie hat den Schlüssel.“
„Sie ist nicht meine Tante.“
„Fräulein, sie sind hier, weil sie sich schlecht benommen haben. Ich versuche
sie wieder glücklich zu machen. Das dürfen sie nicht vergessen.“
„Ich werde es nicht vergessen, Doktor. Das Beruhigungsmittel scheint mich zu
verwirren. Ich kann mich nicht einmal erinnern wer ich bin. Kann ich jetzt
gehen?“
„Du heißt Maria Müller, und du bist gegenüber deiner Tante sehr böse gewesen.“
„Das tut mir leid, Doktor. Ich verspreche es nie wieder zu tun.“
„Du bist hier, um über alles nachzudenken und dich wohl zu fühlen. Wie lautet
dein Name?“
„Fräulein Maria Müller, Herr Doktor.“
„Und warum bist du so gekleidet?“
„Äh, ich weiß es nicht.“
„Weil es dir gefällt. Schaue in den Spiegel. Siehst du nicht wunderschön aus?“
„Oh ja! Ich sehe jetzt viel schöner aus als vorher.“
„Nicht vergessen, Fräulein. Männer stehen auf riesige Brüste, schmale Taille und
breite Hüften. Je größer die Brüste und je schmaler die Taille, desto besser.
Und wenn ein Mädchen hilflos wirkt, werden die Männer richtig geil. Deswegen
musst du diese Ballettstiefel und jene Handschuhe tragen. Es ist normal dass
jeder Mann, der deine fetten Fleischberge sieht, dich auch sofort ficken will.
Deine geilen Nippel laden geradezu ein gefoltert zu werden. Das ist deine
Bestimmung, und das macht dich geil.“
„Ich verstehe, Doktor.“
„Wenn du den Penis eines Mannes siehst, kannst du nicht widerstehen. Du willst
daran saugen, ihn in deiner Muschi spüren, vielleicht sogar in deinem Arsch. Du
musst es einfach tun. Das erregt dich, das gefällt dir. Du willst dass man dich
fesselt, an deinen Nippeln zieht!“
„Ich danke ihnen, Doktor. Jetzt weiß ich, dass ich ihnen vertrauen kann.“
„Gleich gehst du zu einer Gruppentherapiesitzung, wo du deine Fantasien ausleben
kannst. Fühlst du dich immer noch ein wenig schwindelig?“
„Ein wenig. Das kommt wohl von dem neuen Korsett.“
„Fällt es dir schwer dich zu konzentrieren?“
„Ja.“
„Das kommt von dem Beruhigungsmittel. Du musst dir keine Gedanken darüber
machen. Du siehst gut aus und du fühlst dich gut. Tu einfach was man dir sagt.“
„Ja... Doktor?“
„Ja?“
„Ich bin so geil. Darf ich ihre Hose öffnen?“
„Nicht jetzt. Warte damit bis zur Therapiesitzung. Meine Assistentin führt dich
hinüber.“
„Ich werde ein glückliches Mädchen sein.“
„Geh jetzt. Ich muss telefonieren.“
Kaum hatte die Latexpuppe den Behandlungsraum verlassen, öffnete sich eine
andere Tür.
„Hallo Doktor. Wir sind so weit. Die Kameras sind aufgestellt, und die Akteure
warten bereits.“
„Hallo! Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt. Hier ist der Schlüssel für die
Muschi- Kette. Es bleibt dabei. Ich bekomme 50% vom Verkaufserlös.“
„Sicher. Wenn die Kleine hält was sie mir versprochen haben, wird das Porno-
Video ein Verkaufsschlager.“
„Ich hasse dieses Korsett. Es reicht viel zu weit nach Oben. Meine Brüste
werden dadurch viel zu hoch gedrückt. Warum muss ich diesen viel zu engen
Latexganzanzug tragen? Irgendwie kommen mir meine Körpermaße nicht richtig vor.
Oben habe ich 120 Zentimeter und Brustgröße ‚EE’. Die Taille hat 38
Zentimeter, aber die Hüften nur 100 Zentimeter. Ist das nicht zu wenig?
Hoffentlich finden mich die Männer schön.“
„Maria“, schimpft Tante Annette. „Komm bitte her.“
Maria trippelt zu ihrer Tante. Die Ballettstiefel scheinen ihr nichts
auszumachen.
„Ich danke ihnen, Doktor, da sie sich so fürsorglich um meine Nichte gekümmert
haben.“
„Es war mir ein Vergnügen. Wissen sie eigentlich was sie nun mit ihrer Nichte
anstellen wollen?“
„Oh ja! Zuerst werden wir ihr eine Glatze scheren, damit die schwarze Latexmaske
besser sitzt. Dann werden wir ihre Brüste noch etwas vergrößern. Nicht wahr,
Maria? Die Männer werden dir zu Füßen liegen. Und wenn keine Gäste im Haus sind,
wird sie meine Zofe sein. Ich habe bereits eine Zofen- Uniform aus einem
Millimeter dickem Latex anfertigen lassen, natürlich mit Humpelrock. Wenn sie
den engen Rock trägt, wird sie die beiden in ihr steckenden Dildos bei jeder
Bewegung viel intensiver spüren.“
„Das hört sich ja alles sehr positiv an. Ich wünsche ihnen viel Glück.“
„Ich kann es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein. Tante Annette hat gesagt,
dass dort viele Männer auf mich warten.“
„Und Frauen“, fügt Annette hinzu. „Doktor, ich möchte sie für Freitag- Abend zum
Dinner einladen. Würden sie uns die Ehre geben?“
„Wenn ich von Maria bedient werde, mit dem größten Vergnügen. Schließlich
kümmere ich mich gerne um meine Patienten. Nicht wahr, Maria?“
„Gerne, Doktor. Ich möchte mich noch einmal bei ihnen bedanken.“
„Wirklich? Du brauchst kein Beruhigungsmittel mehr?“
„Nein. Ich fühle mich sehr wohl in meinem neuen Körper. Der Sex ist jetzt viel
schöner und abwechslungsreicher als vorher. Ich bin geil wie noch nie.“
„Maria! Sei nicht so vulgär!“
„Entschuldige, Tante.“
„Ziehe deinen Gummi- Regenmantel an, damit wir gehen können.“