Latexdame Jannette Puppengeschichten 08.08.2009

Betrogen?

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

„Guten Tag, mein Name ist Doktor Martin und ich bin ihr behandelnder Arzt...“
„Hören sie, ich bin nicht verrückt. SIE ist die Verrückte. Ich wollte niemals eine Frau werden. Ich bin ein normaler Mann, auch wenn es nicht so aussieht.“
„Interessant, äh, Frau Müller. Ziehen sie es vor so genannt zu werden, oder soll ich vielleicht Fräulein zu ihnen sagen?“
„Doktor, mein Name ist Mark, nicht Fräulein Müller. Das war ja gerade der Teil des Plans. Wenn sie mir einfach die Chance geben es ihnen zu erklä... Hey! Was machen sie mit der Spritze?“
„Fräulein, sie scheinen ein wenig aufgeregt zu sein. Das wird ihnen helfen ruhiger zu werden. Vielleicht wird ihnen davon etwas schwindelig. Ich will ihnen nur helfen.“
„Sie müssen wissen, Doktor, dass ich Injektionen nicht gut vertrage. Nicht so schnell. Mir wird übel. Hey! Das tut ja weh!“
„Sie werden sich sehr schnell besser fühlen, junge Dame. Sie sagen mir wann das Beruhigungsmittel wirkt. Ja?“
„Verdammt! Hören sie mir doch bitte zu! Ich bin keine Frau.“
„Wir kommen später darauf zurück, Fräulein. Jetzt sagen sie mir erst einmal warum sie so angezogen sind. Okay? In den Unterlagen steht, dass sie bei der Einlieferung einen schwarzen Latex- Ganzanzug trugen, der ihre Brüste, den After und die Vagina frei ließ. Gefällt es ihnen sich so zu kleiden?“
„Doktor, bitte, hören sie mir doch zu...“
„Hmm, wie ich sehe, dient anscheinend die Kette an ihren Schamlippen dazu diese größer erscheinen zu lassen. Warum machen sie das?“
„SIE ließ mich dies tragen. Das ist meine Trainingskleidung.
„Training? Erstaunlich! Ich bin sicher, dass sie mir davon berichten wollen. Sie tragen außerdem Stiefel, die Ballettstiefel genannt werden. Mir ist das sofort aufgefallen als ich diesen Raum betreten habe. Ich habe noch nie derartiges Schuhwerk gesehen. Fühlen sie sich attraktiver wenn sie jene Stiefel tragen? Ist das nicht anstrengend damit zu gehen?“
„Man muss üben, Doktor, viel üben! SIE ließ mich die ganze Zeit üben. Treppe rauf, Treppe runter. Ich musste in diesen Dingern jeden Tag gehen. Es gibt einen Trick, Doktor. Wenn man den Körper ganz gerade hält und nur ganz kleine Schritte macht, dann kann man damit sogar gehen.“
„Ich verstehe. Erzählen sie mir etwas über ihr Halsband und die Handschuhe, Fräulein.“
„Ich möchte dass sie aufhören mich so zu nennen! Mein Vorname ist Mark und ich bin ein MANN!“
„Natürlich sind sie das. Warten wir bis das Beruhigungsmittel wirkt. Sie sind immer noch viel zu aufgeregt.“
„Ich fühle mich aber ruhiger, Doktor.“
„Gut. Sie sagen mir wenn sich ihre Gefühle ändern. Wir können uns währenddessen einfach unterhalten.“
„In Ordnung. Doktor, ich meine... ich bin... also, ich bin ihnen schon dankbar dass sie mir zuhören. Ich muss sie einfach davon überzeugen dass ich keine Frau bin. Auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so aussieht.“
„Erzählen sie mir einfach etwas über ihren Halsband und die Handschuhe.“
„Okay, Doktor. Diese Handschuhe werden ‚Teller- Fäustlinge genannt. Meine Hände werden ganz flach gehalten, wie ein Teller. Und mein Halsband besteht aus steifen Leder und ist mit schwarzem Latex überzogen. Man kann vorne an dem Ring eine Hundeleine einhaken. SIE hat mir das Halsband umgelegt. Dabei sagte SIE, dass ich mich wie eine Hure verhalten habe.“
„Wer ist denn diese ‚SIE’? Sie erwähnen andauernd diese Bezeichnung.“
„Ihr Name ist Annette Müller. Sie bezeichnet sich selber als weiblicher Teufel.“
„Ah, ja. In den Unterlagen steht dass sie ihre Tante ist. Ihre Mutter starb vor zwei Jahren. Da waren sie gerade 17 Jahre alt. Sie ist ihr Vormund.“
„Doktor, SIE ist nicht meine Tante. Ich bin kein minderjähriges Mädchen. Ich sehe zwar so aus, aber daran ist SIE schuld. Bitte, Doktor, lassen sie mich erklären welche schrecklichen Dinge man mir angetan hat.“
„Natürlich. Sagen sie, Fräulein, sind sie in gewisser Hinsicht mit sich zufrieden?“
„Mein wirklicher Name ist Mark. Ich bin ein einundzwanzig Jahre alter Mann! Und in meinem bisherigen Leben war ich Travestie- Künstler. Als junger Künstler verdient man nicht sehr viel. Und da kam SIE. SIE hatte mich angeheuert, weil SIE an eine Erbschaft kommen wollte. SIE sagte dass es ganz einfach wäre. Annettes Vater hinterließ eine große Erbschaft. In dem Testament stand aber dass nur die Tochter erben dürfte, die verheiratet wäre. Ich nehme an, dass er das mit Absicht getan hatte, denn Annette ist lesbisch. Da ihre Schwester seit Jahren in Südamerika lebt, wollte Annette mich als ihre Schwester ausgeben. Annette hasst Männer. Sie kann mit Männern nur dann Sex haben, wenn diese als Frau verkleidet sind. Ich sollte also vorübergehend als ihre Schwester auftreten. Dafür wurden mir zwei Millionen versprochen. Nach zwei Monaten war die Verwandlung perfekt. Ein Chirurg gab mir diese Brüste und verwandelte meinen Penis und die Hoden in eine vorübergehende Muschi.“
„Hat man ihnen wirklich gesagt das die Operation nur einen vorübergehenden Charakter hat?“
„Ich hätte niemals zugestimmt wenn es nicht rückgängig zu machen wäre, Doktor. Schließlich bin ich ein Mann. Anfangs bin ich fast verrückt geworden, weil man meine Brüste und das Gesäß, sowie die Hüften vergrößert hatte. Mein Brustumfang, als auch der Hüftumfang betragen 100 Zentimeter. Die Brüste haben die Größe ‚D’. Mein Taillenumfang beträgt wegen des Korsetts nur 45 Zentimeter. Ich musste mich damit abfinden, denn Annettes Schwester soll angeblich genau jene Maße haben. Annette hatte für mich gefälschte Papiere besorgt. Dann sind wir zum Gericht gegangen, und ich habe anstelle der echten Schwester den Erbschein unterschrieben. Ich dachte dass damit alles erledigt wäre. Ich wollte meinen Anteil haben und schnell zu dem Chirurgen fahren, damit er alles rückgängig macht. Wir fuhren also hinterher zu einem Rechtanwalt und ich unterschrieb diverse Papiere. Kaum hatten wir das Büro verlassen, sah ich zwei muskulöse Frauen. Sie kamen direkt auf mich zu. Ich versuchte Widerstand zu leisten, aber die beiden waren einfach zu stark. Dann wurde ich zu einem mir unbekannten Ort gebracht. Dort wurden meine Haare frisiert und ich musste lernen mich ordentlich zu schminken. Dann musste ich lernen mit sehr steilen High- Heels gehen zu können. Ich befürchtete dass man mir meine Knöchel brechen würde. Mir wurde beigebracht wie eine echte Frau zu leben. Ich spielte die ganze Zeit mit, denn ich konnte nicht fliehen. Dann begann die Isolationsfolter. Ich war in einem Raum eingesperrt und hörte tagelang immer nur die gleichen Sätze, wie bei einer Hypnose. Ich kann mich sogar nicht einmal an den genauen Wortlaut erinnern. Ich konnte schließlich keinen Widerstand mehr leisten. Immer wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich das Gesicht einer lächelnden Frau. Ich weiß nicht was SIE mit mir angestellt hat, aber ich kann es kaum noch ablehnen. Und dann immer diese Erniedrigungen. Mir wurde immer wieder der Hintern versohlt, wie bei einem kleinen Mädchen. SIE sagte mir, dass ich mich wie ein kleines Mädchen verhalten würde. Aber dann brachte SIE mir bei, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnt. Wenn ich das gut gemacht hatte, wurde mir ein Orgasmus gewährt. Ich weiß nicht wie das geht, denn ich habe ja keinen Penis, aber es war wunderschön. Ich möchte es irgendwie nicht mehr missen.
Eines Tages befahl SIE mir, dass ich vor einem Mann knien sollte. Ich kannte ihn nicht. SIE befahl mir seinen Penis aus seiner Hose zu nehmen. In mir sträubte sich alles, aber ich tat es. Es dauerte lange bis ich es richtig konnte. Mein Gesäß glühte nur so, denn SIE hatte mich bestraft. Ich musste es immer wieder tun, bis der mir unbekannte Mann zufrieden war. Er spritzte seinen Samen in meinen Mund! Ich hätte mich fast übergeben.
Und dann kamen zwei Männer. Einer spritzte in meinem Mund ab, der andere in meine Muschi. Das war merkwürdig, denn das Gefühl in meiner künstlichen Scheide war so schön, dass ich nicht mehr würgen musste. Ich schluckte sogar alles freiwillig herunter! SIE hatte gewonnen. Ich konnte nicht mehr aufhören. Es gefiel mir!
Ab dann kamen viele Männer. Ich wurde jeden Tag gefickt, im Mund und in der Muschi. Und dann... dann wurde ich nicht nur im Schlafzimmer gefickt, sondern fast überall im Haus, sogar in der Küche.
Eines Abends war in dem Haus eine Party. Ich wurde mit der Leine zu den Gästen geführt. Ich wurde vor Schreck fast ohnmächtig, denn ich sah ihren Rechtsanwalt und ein paar Bekannte aus meiner Zeit als Travestie- Künstler. Meine Bekannten hatten mich nicht erkannt!
Da ich geknebelt war, konnte ich nicht mit ihnen sprechen. Und zu allem Überfluss wurde ich vor den anwesenden Gästen von dem Rechtsanwalt gefickt! Man klatschte sogar Beifall.
Ein paar Tage später versuchte ich zu fliehen. Ich kam aber nicht weit. Man fing mich ein und fesselte mich an ein Gestell. Als Strafe bekam ich meine Piercings...“
„Ich möchte sie etwas fragen, Fräulein. Fühlen sie sich jetzt besser?“
„Ja, jetzt fühle ich mich viel besser, Doktor. Es ist gut darüber zu reden. Ich bin aber noch nicht fertig. Also. Man stach Löcher in meine Brustwarzen und zog diese großen Edelstahlringe durch die Löcher. Dann wurden die Ringe für immer verschlossen. Ich kann sie nicht abnehmen. Man muss sie schon zerstören. Danach wurden jeweils vier kleine Ringe durch meine Schamlippen gezogen und ein Ring durch meine künstliche Klitoris. Danach wurden die Ringe mit einer dünnen Kette verbunden, sodass meine Muschi verschlossen ist. Ich kann pinkeln, aber nicht ficken. Man muss schon die Kette aufschließen, wenn ich Geschlechtsverkehr haben will.
Nachdem alles verheilt war, musste ich ständig irgendwelche Gäste mit dem Mund bedienen. Manchmal wurde ich die ganze Nacht benutzt. Später sagte SIE zu mir dass ich endlich eine richtige Frau wäre, eine geile Schwanzlutscherin.
Ich musste fliehen! Sie werden das bestimmt verstehen, Doktor. Ich habe das Gefühl das ich ihnen vertrauen kann.
Zurück zu dem Haus. Man hatte mich also unglaublich erniedrigt. Ich konnte mir nicht vorstellen dass das mein Leben als Frau sein sollte. Ich versuchte mich erneut hinaus zu schleichen, und es gelang. Ich konnte nur langsam gehen. Sie wissen ja, Doktor, wegen der Ballettstiefel. Ich verließ also das Anwesen und schaffte es bis zu einer Landstraße. Plötzlich hielt neben mir ein Lieferwagen. Man fesselte mich und legte mich auf die Ladefläche. Ja, und dann bin ich hier gelandet. Bitte, Doktor, ich brauche ihre Hilfe.“
„Was für eine interessante Geschichte! Sagen sie, Fräulein, wie fühlen sie sich jetzt?“
„Ich weiß nicht. Angenehm, entspannt, leicht besoffen.“
„Das ist das Beruhigungsmittel. Mal sehen. Können sie aufstehen?“
„Ja, es geht. Ich muss mich aber festhalten.“
„Ich will etwas ausprobieren. Ich werde jetzt weitere Ringe an ihren Brustwarzen anbringen, direkt hinter den vorhandenen Ringen. Dadurch werden ihre Brustwarzen leicht anschwellen und sie sehen größer aus, als wären sie permanent erregt.“
„Doktor! Muss das sein?“
„Aber ja, Fräulein. Wir wollen doch sehen ob das Beruhigungsmittel wirkt, nicht wahr?“
„Wenn sie das sagen...“
„Ausgezeichnet... Schauen sie nur. Der Ring drückt ihre Brustwarze an der Basis etwas zusammen. Jetzt schwillt die Brustwarze leicht an.“
„Auaaaaaa!“
„Die Brustwarze wird jetzt empfindlicher. Richtig?“
„Ja, es tut weh.“
„Und jetzt die andere Brustwarze... Schön, sehr schön. Ihre Brustwarzen sehen jetzt viel größer und noch weiblicher aus.“
„Oh Gott! Bitte, nehmen sie die Ringe wieder ab!“
„Perfekt! Das steht ihnen ganz gut. Bald werden sie enorm große Nippel haben.“
„Aber es tut weh!“
„Wie fühlen sie sich jetzt, Fräulein?“
„Ich fühle mich erniedrigt und erregt zugleich. Meine Nippel sehen so obszön groß aus. Es tut weh. Es kribbelt aber auch gleichzeitig in meinem Schritt.“
„Sehr schön. Ich werde ihnen jetzt einen speziellen BH umlegen. Ein Riemen kommt um die Basis der rechten Brust, der andere um die linke Brust... So. Und jetzt schnüre ich langsam die Riemen etwas zusammen.“
„Doktor, müssen sie das tun? Es tut so weh.“
„Drücken sie einfach ihren Rücken etwas durch. Dann lässt der Schmerz nach.“
„Ja... oooohhh... das zieht!“
„Ich werde jetzt den BH auf dem Rücken schließen. Aha! Ich schnüre die Riemen noch ein klein wenig enger.“
„Aaaarg, bitte nicht!“
„Bin gleich fertig. Ich wusste gar nicht dass das so anstrengend ist. So! Geschafft! Jetzt haben sie sehr schöne abstehende Titten!“
„Meine Brüste sind ja riesig geworden! Ich sehe albern aus, wie eine Comic- Figur!“
„Ja, da ist was dran. Setzen sie sich bitte wieder hin, Fräulein. Sie brauchen keine Angst zu haben wegen der großen Spritze. Ich werde damit ihre Brüste dramatisch vergrößern. Wenn alles gut geht, wird aus ihren Nippeln sogar Milch fließen.“
„Was ist in der riesigen Spritze drin?“
„Eine Art Schaum mit Wachstumshormonen und anderen Zutaten. Das Mittel wirkt sehr schnell. Soooo, jetzt bitte nicht bewegen.“
„Auaaa! Das zieht ja wie verrückt!“
„Ich sagte doch, dass ihre Brüste dramatisch vergrößert werden. Der BH, der ihre Brüste leicht abschnürt, kann sie bei Weitem nicht so schön anschwellen lassen. Dieses Mittel ist neu auf dem Markt. Man kann zusehen wie es wirkt. Sie bekommen gleich schöne fette Ballons.“
„Das Ziehen hört nicht auf. Mir tut alles weh. Wie dick werden denn die Brüste?“
„Mal überlegen. Sie hatten einen Brustumfang von 100 Zentimeter und die Cup- Größe ‚D’. Ich schätze dass ihr Brustumfang bis auf 120 oder sogar 130 Zentimeter anwächst. Dann werden sie eine Cup- Größe von ungefähr ‚E’ oder sogar ‚EE’ bekommen. Sie werden entzückt sein. Und? Wie fühlt es sich an? Gefällt es ihnen?“
„Sie sind so groß und sie wachsen immer noch. Darf ich sie berühren?“
„Natürlich, Fräulein. Fühlen sie, liebkosen sie ihre riesigen Fleischberge. Wenn der Wachstumsprozess zum Stillstand kommt, werden sie garantiert die Aufmerksamkeit aller Männer auf sich ziehen.“
„Können sie die Riemen etwas lockern? Meine Brüste sind ja schon zu großen Kugeln geworden.“
„Später. Zuerst werden wir Fotos davon machen. Ich werde ihnen für die Fotos einen Ring durch die Nase ziehen.“
„Bitte was?“
„Nicht bewegen. Bin gleich fertig.“
„Auaaaaa!“
„So, und jetzt noch die Hülse in der Nasenscheidewand vernieten, damit das Loch nicht mehr zuwächst.“
„Aaaaarg!“
„Die Hülse ist ziemlich groß, damit man diesen Ring hindurch ziehen kann.“
„Doktor, der Ring ist zu groß! Meine Nasenflügel werden ja auseinander gedrückt.“
„Ich schließe jetzt den Ring... Und jetzt lasse ich ihn los.“
„Der Ring ist ja unglaublich schwer! Er liegt auf meiner Oberlippe! Ich sehe bestimmt wie eine Kuh aus!“
„Sie sehen so aus, wie sie sich fühlen sollten, Fräulein. Sie sind eine Sex- Puppe. Sie haben riesige Titten mit geilen Nippeln, eine schmale Taille, ein breites Gesäß und obszöne Schamlippen. Fräulein, sie sind eine ganz besondere Person. Sie müssen ihre Erscheinung akzeptieren. Ich habe ihr Äußeres lediglich ihrer Bestimmung angepasst. Na, noch nicht ganz. Etwas fehlt noch. Würden sie bitte wieder aufstehen und sich mit den Händen an der Wand abstützen?“
„Ja, aber warum?“
„Das Korsett. Es drückt bestimmt, nicht wahr?“
„Oh ja!“
„Ich werde ihnen helfen. Das Korsett passt nicht zu ihnen. Achtung, ich löse jetzt die Korsettschnur.“
„Aaaah. Das tut gut.“
„Ein schönes Korsett, aber aus Stoff. Das passt nicht zu ihrem schwarzen Latexganzanzug. Hier... Ich lege ihnen jetzt ein Latexkorsett um. Sie werden es lieben.“
„Ist das kalt! Hey! Es hat vorne gar keine Verschlussleiste!“
„Das braucht es auch nicht. Ich muss jetzt nur die Schnur einfädeln. Sie werden bestimmt schon bemerkt haben, dass dieses Korsett viel besser sitzt.“
„Ja, aber es ist so steif und so schwer.“
„Wenn es geschnürt ist, werden sie es nicht mehr merken. So. Ich fange jetzt an das Korsett zu schnüren.“
„Uuuurgh! Das Korsett sitzt doch nicht richtig. Es ist in der Taille zu breit!“
„Das kommt ihnen nur so vor. Sie haben einen langen Oberkörper. Dieses Korsett ist in der Taille eine Handbreit gerade. Achtung, ich drückte jetzt mein Knie gegen ihr Gesäß. Bitte nicht erschrecken.“
„Ich... ich bekomme kaum noch Luft...“
„Nicht reden. Sie müssen gleichmäßig atmen.“
„Bitte... Hören sie auf.“
„Das geht nicht. Ich muss das Korsett zuschnüren, damit ich die Klappe schließen kann.“
„Welche Klappe?“
„Noch ein Zug! Gleich ist es geschafft. Sie sind sehr tapfer, Fräulein. So! Schnell noch ein Knoten und die überschüssige Schnur abschneiden.“
„Es... drückt gegen die Rippen... Das... Korsett... ist enger...“
„Richtig! Ihr Taillenumfang beträgt jetzt nur noch 40 Zentimeter. Sieht schön aus. Sie werden begeistert sein. Fertig... Die Klappe ist verschlossen, die Korsettschnur verdeckt. Jetzt nur noch das kleine Vorhängeschloss einrasten lassen.“
„Schloss?“
„Jetzt kann nur noch ihre Tante das Korsett öffnen, denn sie hat den Schlüssel.“
„Sie ist nicht meine Tante.“
„Fräulein, sie sind hier, weil sie sich schlecht benommen haben. Ich versuche sie wieder glücklich zu machen. Das dürfen sie nicht vergessen.“
„Ich werde es nicht vergessen, Doktor. Das Beruhigungsmittel scheint mich zu verwirren. Ich kann mich nicht einmal erinnern wer ich bin. Kann ich jetzt gehen?“
„Du heißt Maria Müller, und du bist gegenüber deiner Tante sehr böse gewesen.“
„Das tut mir leid, Doktor. Ich verspreche es nie wieder zu tun.“
„Du bist hier, um über alles nachzudenken und dich wohl zu fühlen. Wie lautet dein Name?“
„Fräulein Maria Müller, Herr Doktor.“
„Und warum bist du so gekleidet?“
„Äh, ich weiß es nicht.“
„Weil es dir gefällt. Schaue in den Spiegel. Siehst du nicht wunderschön aus?“
„Oh ja! Ich sehe jetzt viel schöner aus als vorher.“
„Nicht vergessen, Fräulein. Männer stehen auf riesige Brüste, schmale Taille und breite Hüften. Je größer die Brüste und je schmaler die Taille, desto besser. Und wenn ein Mädchen hilflos wirkt, werden die Männer richtig geil. Deswegen musst du diese Ballettstiefel und jene Handschuhe tragen. Es ist normal dass jeder Mann, der deine fetten Fleischberge sieht, dich auch sofort ficken will. Deine geilen Nippel laden geradezu ein gefoltert zu werden. Das ist deine Bestimmung, und das macht dich geil.“
„Ich verstehe, Doktor.“
„Wenn du den Penis eines Mannes siehst, kannst du nicht widerstehen. Du willst daran saugen, ihn in deiner Muschi spüren, vielleicht sogar in deinem Arsch. Du musst es einfach tun. Das erregt dich, das gefällt dir. Du willst dass man dich fesselt, an deinen Nippeln zieht!“
„Ich danke ihnen, Doktor. Jetzt weiß ich, dass ich ihnen vertrauen kann.“
„Gleich gehst du zu einer Gruppentherapiesitzung, wo du deine Fantasien ausleben kannst. Fühlst du dich immer noch ein wenig schwindelig?“
„Ein wenig. Das kommt wohl von dem neuen Korsett.“
„Fällt es dir schwer dich zu konzentrieren?“
„Ja.“
„Das kommt von dem Beruhigungsmittel. Du musst dir keine Gedanken darüber machen. Du siehst gut aus und du fühlst dich gut. Tu einfach was man dir sagt.“
„Ja... Doktor?“
„Ja?“
„Ich bin so geil. Darf ich ihre Hose öffnen?“
„Nicht jetzt. Warte damit bis zur Therapiesitzung. Meine Assistentin führt dich hinüber.“
„Ich werde ein glückliches Mädchen sein.“
„Geh jetzt. Ich muss telefonieren.“

Kaum hatte die Latexpuppe den Behandlungsraum verlassen, öffnete sich eine andere Tür.
„Hallo Doktor. Wir sind so weit. Die Kameras sind aufgestellt, und die Akteure warten bereits.“
„Hallo! Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt. Hier ist der Schlüssel für die Muschi- Kette. Es bleibt dabei. Ich bekomme 50% vom Verkaufserlös.“
„Sicher. Wenn die Kleine hält was sie mir versprochen haben, wird das Porno- Video ein Verkaufsschlager.“

Der Tag der Entlassung

„Ich hasse dieses Korsett. Es reicht viel zu weit nach Oben. Meine Brüste werden dadurch viel zu hoch gedrückt. Warum muss ich diesen viel zu engen Latexganzanzug tragen? Irgendwie kommen mir meine Körpermaße nicht richtig vor. Oben habe ich 120 Zentimeter und Brustgröße ‚EE’. Die Taille hat 38 Zentimeter, aber die Hüften nur 100 Zentimeter. Ist das nicht zu wenig? Hoffentlich finden mich die Männer schön.“
„Maria“, schimpft Tante Annette. „Komm bitte her.“
Maria trippelt zu ihrer Tante. Die Ballettstiefel scheinen ihr nichts auszumachen.
„Ich danke ihnen, Doktor, da sie sich so fürsorglich um meine Nichte gekümmert haben.“
„Es war mir ein Vergnügen. Wissen sie eigentlich was sie nun mit ihrer Nichte anstellen wollen?“
„Oh ja! Zuerst werden wir ihr eine Glatze scheren, damit die schwarze Latexmaske besser sitzt. Dann werden wir ihre Brüste noch etwas vergrößern. Nicht wahr, Maria? Die Männer werden dir zu Füßen liegen. Und wenn keine Gäste im Haus sind, wird sie meine Zofe sein. Ich habe bereits eine Zofen- Uniform aus einem Millimeter dickem Latex anfertigen lassen, natürlich mit Humpelrock. Wenn sie den engen Rock trägt, wird sie die beiden in ihr steckenden Dildos bei jeder Bewegung viel intensiver spüren.“
„Das hört sich ja alles sehr positiv an. Ich wünsche ihnen viel Glück.“
„Ich kann es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein. Tante Annette hat gesagt, dass dort viele Männer auf mich warten.“
„Und Frauen“, fügt Annette hinzu. „Doktor, ich möchte sie für Freitag- Abend zum Dinner einladen. Würden sie uns die Ehre geben?“
„Wenn ich von Maria bedient werde, mit dem größten Vergnügen. Schließlich kümmere ich mich gerne um meine Patienten. Nicht wahr, Maria?“
„Gerne, Doktor. Ich möchte mich noch einmal bei ihnen bedanken.“
„Wirklich? Du brauchst kein Beruhigungsmittel mehr?“
„Nein. Ich fühle mich sehr wohl in meinem neuen Körper. Der Sex ist jetzt viel schöner und abwechslungsreicher als vorher. Ich bin geil wie noch nie.“
„Maria! Sei nicht so vulgär!“
„Entschuldige, Tante.“
„Ziehe deinen Gummi- Regenmantel an, damit wir gehen können.“