Sandra und Martha tranken eine Tasse Kaffee und 
    besprachen ein neues Projekt. Mistress Miriam, eine Bekannte von Martha, wollte 
    einen ihrer Latex- TVs vorbei schicken. Die beiden hatten aber erst nach langem 
    Zögern zugestimmt. Eine Bedingung war die, dass der Mann aus freien Stücken zu 
    ihnen kam und allen Punkten schriftlich zustimmte.
    Als der Mann gegen Abend vorbei kam, waren die beiden zunächst etwas enttäuscht. 
    Doch bei genauerer Betrachtung kamen sie zu dem Entschluss, dass es machbar 
    wäre. Anton hatte sich mit dem Namen ‚Anna’ vorgestellt. Er war nicht sehr groß. 
    Er hatte die Durchschnittsgröße einer jungen Frau, also nicht allzu kräftig 
    gebaut.
    Nachdem man alles besprochen und unterschrieben hatte, war es Zeit Schlafen zu 
    gehen.
    Anna betrat ihr Zimmer und war sichtlich erfreut, denn kaum hatte er/sie die Tür 
    geöffnet, drang ein intensiver Gummigeruch in seine Nase.
    Er zog sich komplett aus, um das auf dem Bett liegende Latex- Nachthemd 
    anzuziehen. Danach legte er sich in das mit Latexbettwäsche bezogene Bett.
    Es sollte die letzte Nacht sein, die er unbeschwert genießen konnte.
Am nächsten Tag wurde Anna von dem Geruch eines wunderbaren 
    Frühstücks geweckt. Sie stand auf, duschte sich und zog sich das einzige 
    Kleidungsstück an, welches in dem Zimmer war: Ein rosafarbener Latex- 
    Morgenmantel. Dann lief sie nach unten zur Küche, wo sie von Sandra und Martha 
    begrüßt wurde.
    Martha sagte: „Du kannst dein Frühstück in Ruhe zu dir nehmen. Wir fangen erst 
    hinterher an.“
Nach dem Frühstück wurde Anna von Sandra zu Marthas Büro geführt.
    Martha sagte: „So! Womit fangen wir an?“ Sie schaute auf vier Schachteln, die 
    neben ihr auf dem Schreibtisch lagen. Dann öffnete sie nacheinander die 
    Schachteln.
    In dem ersten Karton lag ein glänzendes schwarzes Gummi- Halskorsett, welches 
    mit diversen glänzenden Edelstahlringen versehen war. In dem zweiten Karton lag 
    ein schwarzes Gummikorsett, welches von den Brüsten bis zu den Hüften reichen 
    würde. In dem dritten Karton lagen ein Paar rote Lackleder- High- Heels mit 12 
    Zentimeter hohen Absätzen. Und im vierten Karton lag ein stählernes Ungetüm: Ein 
    Keuschheitsgürtel.
    Martha sagte: „Diese Gegenstände werden die einzigen Sachen sein, die du von 
    jetzt an bis zum Beginn deiner wahren Ausbildung tragen wirst, beziehungsweise 
    bis deine Modifikationen vollständig sind. Wir werden dir mit Rat und Tat zur 
    Seite stehen. Im Laufe der Zeit bekommst du weitere Kleidungsstücke. Ich 
    entscheide wann du welche Sachen tragen wirst, denn das ist natürlich auch von 
    deinen Fortschritten abhängig.“
    Sandra sagte: „Und ich werde mich um deine Piercings und andere Dinge kümmern. 
    Ich werde dich bei deiner Körperumwandlung begleiten.“
    Es wurde ganz still in dem Büro, denn Anna war über das Tempo ein wenig 
    überrascht. Ihr wurde schlagartig klar, dass nun ihre Wünsche und Träume zur 
    Realität werden würden. Da sie nicht die erste Person war, die so reagierte, gab 
    man ihr eine Stunde Bedenkzeit. Anna sollte sich noch einmal alles genau 
    überlegen. Das war die letzte Möglichkeit ihre Entscheidung zu revidieren.
Als sie ganz alleine in dem Büro saß, schaute sie sich die Sachen an und überlegte hin und her. Eigentlich gab es aber nichts zu überlegen. Sie lebte schon seit Jahren zu Hause heimlich als Frau. Seit fast einem halben Jahr arbeitete sie in einem Dominastudio als ‚Mädchen für alles’. Hin und wieder half sie der Mistress als Sklavin aus.
Anna verließ das Büro und ging zur Küche, wo die beiden Ausbilderinnen auf 
    sie warteten.
    Sie holte tief Luft und sagte mit fester Stimme: „Ich bin bereit.“
Die Verwandlung konnte beginnen...
Anna sollte die Kartons zu einem Umkleideraum bringen. Als sie den Raum betrat, war sie zunächst von der Größe überrascht. Drei Wände waren mit Holz vertäfelt, eine Wand komplett verspiegelt. Der Fußboden bestand aus Marmor oder einer Marmor- Nachbildung. In der Mitte des Raums standen zwei bis zur Decke reichende stabile Stahlrohre. An diesen Stahlrohren, die wie Stützen aussahen, waren verstellbare Vierkantstahlrohre angebracht. Zwischen den Stützen, sie standen ungefähr zwei Meter von einander entfernt, ragten große stabile Stahlringe aus dem Steinfußboden heraus. Genau zwischen den Stützen sah Anna eine waagerechte Stange. Diese Trapezstange hing von der Decke herunter. Das Seil führte über einer an der Decke befestigten Umlenkrolle zu einer Wandkurbel.
Anna legte die Kartons auf einen großen Servierwagen, der 
    an der Wand stand. Dann schaute sie Martha an und wollte etwas fragen.
    Doch Martha machte eine abweisende Handbewegung und sagte: „Schweig. Du darfst 
    nur dann sprechen, wenn es dir erlaubt wird.“
    Anna erschrak über die eisige Härte in Marthas Stimme, blieb aber ruhig.
    Martha sagte zu Anna dass sie den Latexmorgenmantel ausziehen und sich neben dem 
    Servierwagen hinstellen sollte. Dann nahm sie ein Maßband und dokumentierte 
    Annas Körpermaße.
    Größe: 1,82m; Brustumfang: Na ja; Taille: 80cm; Hüfte: 85cm; Halsumfang: 35cm; 
    Halslänge: 11,5cm; Und so fort...
    Danach öffnete sie die erste Schachtel und nahm die High- Heels heraus. Anna zog 
    sich die Schuhe an. Danach wurden ihr das Korsett und das Halskorsett umgelegt. 
    Beides lag nur locker an Annas Körper an.
    Martha führte ihren Zögling zu dem Gestell, wo sich Anna an der Trapezstange 
    festhalten sollte. Martha schloss die an den äußeren Enden der einen Meter 
    breiten Stange befestigten Ledermanschetten um Annas Handgelenke. Dann ging 
    Martha in die Hocke, spreizte Annas Beine und verband mittels weiterer 
    Ledermanschetten die Fußknöchel mit den Bodenringen. Martha erhob sich, schaute 
    Anna an, und ging zur Wandkurbel, um die Trapezstange etwas nach oben zu ziehen. 
    Als die Absätze von Annas High- Heels fast den Bodenkontakt verloren, hörte 
    Martha auf zu kurbeln. Sie stellte sich hinter Anna hin und zog die noch lockere 
    Korsettschnur stramm an. Danach hakte sie die Schlaufen in jene Haken, welche an 
    den seitlichen verstellbaren Stahlstreben angebracht waren. Danach schnürte sie 
    Annas Halskorsett etwas enger.
    Anna konnte sich die ganze Zeit in der verspiegelten Wand betrachten.
    Martha stellte sich neben Anna hin und erklärte: „Wir werden deine Taille um 
    mindestens 30 Zentimeter reduzieren. Da du groß genug bist, bekommst du eine 
    Rohrtaille. Du bekommst keine Wespentaille mit ihrer typischen Einkerbung. Deine 
    Taille wird in der Mitte, also an der schmalsten Stelle, ungefähr 10 Zentimeter 
    kreisrund und gerade sein. Wir werden deinen Halsumfang auf knapp 28 Zentimeter 
    und einer Länge von 15 Zentimeter verändern. Die Absatzhöhe deiner zukünftigen 
    Schuhe oder Stiefel wird mindestens 20 Zentimeter betragen. Wenn wir an einen 
    Punkt kommen, wo es nicht mehr weiter zu gehen scheint, werden wir chirurgischen 
    Verfahren anwenden um jenes Ziel zu erreichen, welches ich für dich festgelegt 
    habe. Ich lasse dich jetzt alleine. In einer Stunde bin ich wieder bei dir.“
    Mit jenen Worten betätigte sie einen Schalter und verließ den Raum.
Anna hörte ein leises Summen. Zunächst tat sich nichts, 
    aber dann spürte sie, wie das Korsett langsam enger wurde. Sie starrte entsetzt 
    in den Spiegel. Doch da war keine Veränderung zu erkennen. Der Druck nahm aber 
    auf der Taille zu. Anna schaute genauer hin. Tatsächlich! Die Taille wurde 
    schmaler! Anna wurde nervös. Was hatte Martha gesagt? Wie eng sollte die Taille 
    werden?
    Da Anna noch nie ein wirklich eng geschnürtes Korsett getragen hatte, wusste sie 
    nicht wie sie sich verhalten sollte. So machte sie den Fehler und fing hastig an 
    zu atmen.
    Die Taille wurde immer schmaler. Eigentlich war es ein schönes Gefühl und 
    obendrein ein schöner Anblick. Trotzdem wurde Anna immer nervöser. Der Druck des 
    Korsetts wurde immer stärker und unangenehmer. Es wurde immer schwieriger zu 
    atmen. Es tat langsam an den unteren Rippen weh. Anna versuchte tief Luft zu 
    holen. Es ging nicht mehr! Ihr wurde schwindelig.
    Der Druck nahm unbarmherzig zu.
    Irgendwann wurde Anna ohnmächtig.
Ein stechender Geruch ließ Anna wieder zu sich kommen. Sie riss die Augen auf 
    und blickte Martha direkt ins Gesicht. Anna fragte leise: „Warum lächeln sie?“
    Als Antwort bekam sie eine schallende Ohrfeige.
    Dann sah Anna ihr Spiegelbild. Anna war sprachlos. Ihre Taille sah so schmal und 
    weiblich aus. Das Korsett hatte sogar oben das Fleisch etwas nach oben gedrückt. 
    Es sah nun so aus, als ob sie dort ganz kleine Brüste hätte.
    Dann zuckte Anna zusammen, denn etwas Kaltes berührte ihren Schritt. Martha 
    legte ihr den stählernen Keuschheitsgürtel um. Es machte ‚Klick’ und das Ungetüm 
    war verschlossen. Weder Penis noch Hoden waren zu sehen, nur eine metallisch 
    glänzende Fläche.
    Dann löste Martha die Fuß- und Handgelenksmanschetten. Sie musste Anne 
    festhalten, denn sie verlor augenblicklich das Gleichgewicht. Anna fühlte sich 
    immer noch wie betrunken. Ihre Körperhaltung wurde durch das Korsett irgendwie 
    verändert. Sie fühlte sich schwach und hilflos.
    Martha hatte es befürchtet und führte Anna langsam zu ihrem Zimmer, wo sie Anna 
    auf das Latexbett legte. Dort sollte sie sich ausruhen und an die Veränderungen 
    gewöhnen.
Anna wurde wach. Es schmerzte zwar noch überall, aber der 
    Druck auf den Rippen wurde langsam erträglicher. Sie versuchte sich im Bett 
    hinzusetzen, doch das war mit jenem Korsett unmöglich. Anna rollte sich auf die 
    Seite und schwang ihre Beine außerhalb des Betts herunter. So konnte sie sich 
    wenigstens auf die Bettkante setzen. Die Füße fühlten sich so schwer an. Anna 
    wollte trotzdem aufstehen und wäre dabei fast umgefallen.
    Als sie wieder auf der Bettkante saß, hob sie einen Fuß an und erschrak. Martha 
    hatte ihr während des Schlafs Fußtrainer angezogen. Der Fuß und der 
    Unterschenkel steckten in einem Stahlrahmen mit diversen Lederriemen. Dadurch 
    wurde der Fuß überstreckt und bildete eine senkrechte Verlängerung des Beins.
    Anna überlegte. Dann fiel ihr ein, dass dies Teil der Ausbildung war. Da sie mit 
    diesen Dingern nicht gehen konnte, legte sie sich wieder hin.
    Während Anna die Decke anstarrte, kamen ihr die ersten Zweifel. War es wirklich 
    so klug gewesen die Ausbildung in die Hände der beiden Frauen zu legen?
Martha öffnete die Tür um nach dem Rechten zu schauen. Sie 
    erklärte, dass in den folgenden Tagen nicht viel unternommen werden würde. Annas 
    Körper sollte sich zunächst an das Korsett und die neue Fußhaltung gewöhnen.
    Das Essen wurde ans Bett gebracht und Anna durfte sogar Fernsehen...
Nach einem leckeren und kräftigen Frühstück im Bett, Anna konnte wegen des engen Korsetts aber nicht sehr viel zu sich nehmen, sagte Martha dass an jenem Tag Lauftraining auf dem Programm stand.
Anna saß wieder auf der Bettkante und Martha entfernte die 
    Fußtrainer. Es schmerzte fürchterlich, als der Druck langsam nachließ und die 
    Füße wieder ihre normale Haltung einnehmen wollten. Martha versuchte ihre 
    Schülerin zu beruhigen und nahm einen schwarzen Lederstiefel in die Hand. Sie 
    führte langsam den schmerzenden Fuß in den Ballettstiefel hinein und schnürte 
    ihn so fest wie möglich zu. Der Stiefel reichte bis zum Knie und hatte einen 
    glänzenden Stahlabsatz. An dem Stiefel waren allerdings zwei Lederriemen 
    angenäht. Martha schloss die beiden Riemen über dem Fußknöchel und dem 
    Stiefelschaft- Ende ab. Die Schmerzen legten sich, denn der Druck wurde 
    gleichmäßig verteilt.
    Nachdem der zweite Ballettstiefel angezogen worden war, sagte Martha: „Auf 
    geht’s. Du musst jetzt lernen wie eine Frau zu gehen.“
    Anna stand vorsichtig auf. Sie ruderte ein wenig mit den Armen, blieb aber 
    stehen. Dann machte sie ihren ersten Schritt und verlor das Gleichgewicht. Sie 
    hielt sich schnell am Bettpfosten fest und stellte sich wieder gerade hin.
    Dann sollte sie zur Tür und wieder zurück gehen. Anna lernte sehr schnell dass 
    sie nur winzige Schritte machen durfte. Sie torkelte trotzdem wie eine 
    Betrunkene und musste sich immer wieder an den Möbeln oder der Wand abstützen. 
    Der Druck auf den Füßen, vor allen Dingen den Zehen, war mörderisch. Die Waden 
    schmerzten, da sie permanent überanstrengt wurden.
    Martha war unerbittlich und zwang Anna fünf Stunden lang, wenn es sein musste 
    sogar mit einem Stock, im Zimmer herum zu gehen.
    Erst als Anna sich nicht mehr mit den Händen abstützen musste, durfte sie eine 
    Pause machen. Sie legte sich sofort auf das Bett. Sie schloss die Augen und 
    stöhnte. Nicht nur ihre Füße schmerzten, sondern auch die Rippen. Das Training 
    war sehr anstrengend gewesen und Anna war dabei immer wieder außer Atem 
    gekommen.
Nach zwei Stunden gab es eine Kleinigkeit zu essen und 
    anschließend ging das Training weiter. Nach weiteren vier Stunden konnte Anna 
    fast normal gehen. Sie torkelte und ruderte nicht mehr mit den Armen herum. Sie 
    konnte ohne Probleme um die Möbel herum gehen.
    So war der Tag ‚wie im Fluge’ vergangen und Anna durfte sich für die Nacht 
    wieder hinlegen. Martha zog ihr die Ballettstiefel aus, legte ihr aber sofort 
    wieder die Fußtrainer an.
    Anna war derart erschöpft, dass sie fast sofort einschlief.
Am nächsten Morgen ging es unerbittlich weiter. Anna wurden 
    die Fußtrainer entfernt und wieder Ballettstiefel angezogen. Dann musste sie zur 
    Küche gehen, um dort zu frühstücken.
    Nach dem Frühstück ging sie mit Martha zum Umkleideraum, der eigentlich ein 
    Trainingsraum war. Nachdem sie den Raum betreten hatte, sah sie ein neues 
    Korsett und ahnte Schlimmes. Anna musste sich in das ungeliebte Gestell stellen 
    und hielt sich an der Trapezstange fest.
    Martha verband wieder die Fußknöchel und die Handgelenke mit den Fußbodenringen 
    sowie mit den Ledermanschetten an der Stange. Dann wurde Annas Körper leicht 
    gestreckt und anschließend das Korsett entfernt.
    Zu Annas Erstaunen wurde ihr sogar der Keuschheitsgürtel entfernt, denn Martha 
    säuberte die Hautpartien, welche die ganze Zeit unter dem Korsett verborgen 
    waren, sowie den Penis und die Hoden. Letzteres geschah so sanft und angenehm, 
    dass Anna sich schämte. Sie war aber auch gleichzeitig ziemlich erregt.
    Martha lächelte nur und legte Anna das neue, etwas kürzere Gummikorsett um.
    Dann begann der Schnürprozess. Anna bemerkte sehr schnell, dass das neue Korsett 
    wesentlich enger war als das Vorherige. Da sie sich aber an eine eng geschnürte 
    Taille gewöhnt hatte, empfand sie es nicht mehr ganz so unangenehm. Sie wurde 
    sogar nicht einmal ohnmächtig, obwohl der Druck kaum auszuhalten war. Der Blick 
    in den Spiegel entschädigte sie für die Unannehmlichkeiten. Der Unterschied war 
    sogar ziemlich drastisch. Die Taille erschien nun wirklich schmal und das 
    Korsett formte einen schönen Bogen zu den Hüften. Die ‚Brüste’ erschienen sogar 
    noch ein wenig größer geworden zu sein. Anna verliebte sich in den Anblick. 
    Endlich sah sie mehr wie eine Frau aus, wäre da nicht der steife Penis gewesen.
    Martha holte schnell ein paar Eiswürfel und kurz darauf war der 
    Keuschheitsgürtel wieder verschlossen. Sie freute sich insgeheim über Annas 
    Reaktion und löste die Lederriemen.
    Danach gingen die beiden zum Wohnzimmer. Anna musste dort zwischen den Möbeln 
    herumgehen, während Martha auf der Couch saß und Zeitung las. Hin und wieder 
    schaute sie hoch und gab korrigierende Anweisungen.
    Gegen Abend konnte Anna mit den Ballettstiefeln genauso gut gehen wie mit ihren 
    High- Heels.
Zwei Tage später hatte sich Anna an das Korsett und die Ballettstiefel so sehr gewöhnt, als hätte sie nie andere Sachen getragen.
In der folgenden Woche war Sandra an der Reihe.
    Anna bekam jeden Tag mindestens ein Piercing. Die ersten Piercings waren 
    allerdings die Schlimmsten, denn es waren ein ‚Prinz Albert’- Ring sowie zwei 
    Hodenringe. Am nächsten Tag bekam Anna drei Zungenringe; Zwei an den Seiten und 
    einer fast an der Zungenspitze. Da die Zunge etwas anschwoll, konnte Anna 
    während der folgenden beiden Tagen nur mit diversen Suppen ernährt werden.
    Sandra blieb aber nicht untätig. So bekam Anna eine Hülse in der 
    Nasenscheidewand, durch die man später verschieden große Ringe ziehen konnte. 
    Die Ohren wurden mit jeweils 5 kleineren Ringen und jeweils einem großen Ring in 
    den Ohrläppchen verziert.
    Die Brustwarzen bekamen natürlich ebenfalls nicht zu übersehende große Ringe.
Da es zwei Wochen dauerte, bis alle Löcher verheilt waren, lief das Lauftraining wie gewohnt weiter. Sandra musste jeden Tag mehrere Kilometer auf einem Laufband üben.
Gegen Ende der dritten Woche wurde der Keuschheitsgürtel 
    abgenommen. Sandra teilte Annas Hoden und zog leicht daran. Dann verschwanden 
    die Hoden in separaten und viel zu engen Stahlkugeln. Als die Hälften der beiden 
    Stahlkugeln zusammengedrückt wurden, schrie Anna auf. Sandra machte jedoch 
    scheinbar unbeeindruckt weiter. Sie zog die Hodenringe durch entsprechende 
    Schlitze nach außen und schob Stifte durch die Ringe und den Ösen der 
    Hodengefängnisse. Dann sicherte sie die Stifte mit Kugelmuttern. Die Hoden waren 
    verpackt, aber auch geschützt. Anna jammerte, denn die Hoden wurden in die Länge 
    gezogen und durch die Kugeln leicht zusammen gedrückt.
    Sandra legte ein enges und gebogenes Stahlrohr, an dem ein beweglicher 
    geöffneter Stahlring befestigt war, griffbereit neben sich hin. Dann fädelte sie 
    eine dünne Schnur durch den Eichelring und machte einen Knoten. Dann nahm sie 
    das Stahlrohr und führte die Schnur durch das gebogene Rohr. Annas 
    zusammengeschrumpfter Penis wurde ohne Rücksicht durch das Rohr gezogen. Als der 
    am oberen Ende angebrachte und noch geöffnete Stahlring am Körper anlag, hörte 
    Anna ein leises ‚Klick’. Der Ring war verschlossen, und das Rohr konnte nicht 
    mehr herunter rutschen. Sandra zog solange an der Schnur, bis die Eichel unten 
    wieder herausschaute. Dann entfernte sie die Schnur, und schob eine Metallkappe 
    auf das Rohr. In der Mitte der Kappe befand sich ein dünnes hohles 
    Metallröhrchen, welches in die Harnröhre eindrang. Es machte wieder ‚Klick’, und 
    die Kappe war mit dem gebogenen Stahlrohr verbunden. Dann spürte Anna wie an dem 
    Eichelring gezogen wurde. Sie wusste nicht, dass er durch einen Schlitz aus der 
    Kappe heraus schaute. Sandra nahm ein kleines vergoldetes Vorhängeschloss und 
    führte den Bügel durch den Eichelring. Klick!
    Anna atmete so gut es ihr das eng geschnürte Korsett erlaubte tief ein und aus. 
    Es zog fürchterlich in ihrem Schritt.
    Dann folgte ein Latexslip. Als der Slip immer höher gezogen wurde, fühlte Anna 
    dass der Slip nicht nur sehr eng war, sondern auch aus ziemlich dickem Gummi 
    bestand.
    Sandra drückte das gebogene Stahlrohr nach hinten zwischen Annas Beine und zog 
    den dicken Gummislip endgültig hoch. Sie fummelte eine Zeitlang an dem Slip 
    herum. Dann fühlte Anna einen immer stärker und unangenehmer werdenden Zug an 
    den Hoden.
    Sandra erhob sich und sagte: „Perfekt! Du darfst jetzt mein Werk bewundern.“
    Anna verstand die Welt nicht mehr. Sie wusste nicht ob sie sich freuen oder 
    weinen sollte. Der Schrittbereich war ganz glatt. Es gab keine störende Wulst. 
    Aus dem schwarzen Latexslip schauten aber zwei metallisch glänzende Kugeln 
    heraus. Die Kugeln hatten unten Ösen, an denen kurze längliche Gewichte hingen. 
    Sie schwangen bei jeder Bewegung und wenn sie sich berührten, gaben sie leise 
    Töne von sich. Es zog fürchterlich. Und dennoch erregte sie der Anblick. Das 
    wiederum lies das verpackte Glied anschwellen, welches sehr schnell an seine 
    Grenzen stieß. Es war Himmel und Hölle zugleich.
Nach jener anstrengenden Woche fing für Anna die Ausbildung 
    erst wirklich an. Nach dem Frühstück folgte sie Martha zum Umkleideraum. Dort 
    erklärte Martha wie es mit der Ausbildung weitergehen sollte: „Der nächste Monat 
    wird für dich anstrengend werden. Wir werden deinen Körper und Geist formen und 
    trainieren. Heute wird deine Taille um weitere fünf Zentimeter reduziert und wir 
    beginnen deiner Rohrtaille langsam die richtige Form zu geben. Die Stiefel, die 
    du bekommst, werden deine Muskeln noch mehr stärken und deine Sehnen noch mehr 
    strecken als deine jetzigen Stiefel.“ Mit jenen Worten hielt sie einen Stiefel 
    hoch.
    Anna schaute sich ungläubig die Folterinstrumente an. Der Fuß wurde noch weiter 
    nach hinten gebogen. Zwischen den Stiefelspitzen und den Absätzen war nur noch 
    ein winziger Abstand von einem Zentimeter. Sie konnte sich nicht vorstellen dass 
    man damit überhaupt stehen könnte. Gehen erschien ihr schlichtweg unmöglich zu 
    sein. Die Stiefel sahen aber auch stabiler aus, vor allen Dingen das Leder.
    Martha legte den Stiefel zur Seite und nahm Anna das Korsett ab. Danach legte 
    sie ihr das neue Korsett um. Nachdem Anna wieder in dem Schnürgestell fixiert 
    worden war, begann die Folter. Anna hing über eineinhalb Stunden in der 
    Maschine, und musste vollkommen hilflos den gnadenlosen Schnürprozess erleiden. 
    Der Druck war trotz des bisherigen Korsetttrainings kaum auszuhalten.
    Nachdem das Korsett geschlossen war, hatte Anna einen Taillenumfang von 40 
    Zentimeter. Die kreisrunde Taille war in der Mitte 8 Zentimeter gerade.
    Martha löste nur die Fußknöchel, um Anna die neuen Stiefel anzuziehen. Anna 
    fühlte wie die Muskeln und Sehnen bis an die Grenzen gedehnt wurden. Die Füße 
    standen nicht mehr senkrecht nach unten. Sie wurden sogar etwas nach hinten 
    gebogen. Anna sah im Spiegel keine Füße mehr, sondern nur noch eine Verlängerung 
    der Schienbeine.
    Nachdem die Stiefel geschnürt und verschlossen waren, ließ Martha die 
    Trapezstange etwas nach unten, damit Annas Körpergewicht auf den Zehenspitzen zu 
    ruhen kam. Annas Atem beschleunigte sich. Sie hatte Angst vor den kommenden 
    Schmerzen. Als sie mit dem ganzen Körpergewicht auf den Zehenspitzen stand, fiel 
    sie fast in Ohnmacht. Sie hatte außerdem das Gefühl, als ob ihre Füße jeden 
    Moment nach hinten wegknicken würden.
Nachdem ihre Handgelenke von der Stange befreit waren, 
    musste sie sich zunächst an dem Schnürgestell festhalten. Sie musste das Gehen 
    neu lernen. Nun zog es auch noch in den Oberschenkeln, denn Anna musste ihr 
    Körpergewicht etwas mehr nach hinten verlagern.
    Die Schmerzen ließen zwar nicht nach, doch Anna lernte schnell. Schließlich 
    hatte sie ja schon einige Zeit Ballettstiefel getragen. Sie trippelte vorsichtig 
    nach vorne.
    Dann betrachtete sie sich in dem Spiegel. Sie war schockiert. Ihre Brüste waren 
    zwar immer noch nicht erwähnenswert, aber die Taille mit dem kurzen senkrechten 
    Abschnitt in der Mitte passte tadellos zu den unmenschlichen Stiefeln.
    Martha führte die atemlose Schülerin zu ihrem Zimmer, wo sich Anna auf das Bett 
    legen durfte. Die einzige Erholung die sie dabei bekam diente den gefolterten 
    Füßen. Selbst im Liegen drückte das neue Korsett mörderisch. Anna lag flach 
    atmend auf dem Bett und schloss die Augen.
Es dauerte fünf weitere Tage, bis Anna wieder längere 
    Zeiten gehen oder stehen konnte, ohne in Ohnmacht zu fallen.
    Die neuen Stiefel waren eine überaus große Herausforderung. Das neue Korsett und 
    das Halskorsett sorgten dafür dass Anna nicht den Fußboden vor ihren Füßen sehen 
    konnte. Sie musste mit steifem Körper vorwärts trippeln. Jeder Schritt tat weh, 
    jeder Atemzug war anstrengend.
    Gegen Ende jener Woche ließen die Schmerzen einigermaßen nach, und Anna schaffte 
    es sogar verführerisch mit den Hüften schwingend gehen zu können.
Nun war Sandra wieder an der Reihe. Sie befestigte an allen 
    Ringen kleine Gewichte, um die Löcher zu dehnen. Das tat natürlich am Anfang 
    ziemlich weh und Anna stöhnte. So bekam sie einen Knebel, der an den Zungen- 
    Piercings befestigt wurde. Wenn Sandra der Meinung war das eines der Löcher 
    nicht noch weiter gedehnt wurde, nahm sie das jeweilige Gewicht ab um es durch 
    ein Schwereres zu ersetzen.
    Anna musste trotzdem die ganze Zeit Gehübungen machen.
Eines Tages jammerte Anna so stark, dass Sandra wütend wurde. Sie zog Anna 
    die extremen Ballettstiefel aus. Anna verstand zwar nicht den Sinn, freute sich 
    aber ungemein.
    Die Freude währte aber nur kurz, denn ihr wurden zwar wieder ‚normale’ 
    Ballettstiefel angezogen. Die Schuhgröße war allerdings eine Nummer zu klein. 
    Sandra musste sogar einen Schuhanzieher benutzen um Annas Füße in die Stiefel zu 
    zwängen. Die Stiefelschäfte waren ebenfalls etwas zu eng. Als sie den ersten 
    Stiefel zuschnüren wollte, riss der Schnürsenkel. Sandra fluchte und holte 
    Ledersenkel und eine schmale Ledermanschette. Nachdem sie die Lederschnürsenkel 
    eingefädelt hatte, legte sie zuerst die Ledermanschette um Annas Fuß und zog die 
    Manschette so fest an, dass die Schnürleisten sich berührten. Danach zog sie den 
    Lederschnürsenkel nach. So arbeitete sie sich langsam bis zum Knie hoch.
    Nachdem der zweite Fuß auf die gleiche Art und Weise verpackt war, konnte Anna 
    ihre Füße nicht mehr bewegen. Sie waren eine unbewegliche aber auch gefühllose 
    Einheit des Schienbeins geworden. Jeder Schritt trieb ihr die Tränen in die 
    Augen.
    „Höre auf zu flennen“, schimpfte Sandra. „Jetzt hast du endlich schöne kleine 
    Damenfüße.“
    Es dauerte wieder ein Tag, bis Anna einigermaßen weiblich gehen konnte.
Es war Zeit für den nächsten Teil der Ausbildung: Ein Ausflug in die Stadt.
Anna bekam einen Latex- BH mit integrierten Silikonbrüsten. Die Brüste waren 
    nicht nur riesig, sie bewegten sich auch wie echte Brüste dieser Größe.
    Das rote kurzärmelige Latexkleid war genau nach den gegenwärtigen Körpermaßen 
    angefertigt und reichte vom Halskorsett, welches nicht bedeckt wurde, bis kurz 
    über die Knie. Sandra hatte vorher die Länge der Hodengewichte verändert, damit 
    sie fast bis an den Saum des Latexkleids reichten. Wenn sich Anna bücken musste, 
    konnte jeder die pendelnden und glänzenden Gewichte sehen. Man konnte sie 
    natürlich auch bei jedem Schritt hören.
    Die viel zu engen Ballettstiefel musste sie anbehalten.
    Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit jeder die vielen Ohrringe 
    sehen konnte. Ein kleiner Ring durch die Hülse in der Nasenscheidewand 
    vervollständigte Anna auffälliges Aussehen.
Anna ging voran, und Sandra folgte ihr. Irgendwann hörte 
    Sandra auf jene Männer zu zählen, die sich nach Anna umschauten und dabei gegen 
    Laternen, Autos und dergleichen liefen.
    In einer Eisdiele war es da schon ruhiger. Dort fielen nur noch die riesigen 
    Brüste und das glänzende Latexkleid auf.
    Nach dem Auftritt in der Eisdiele gingen die beiden zu einem befreundeten Arzt.
    Dort wurde das zukünftige Aussehen von Anna besprochen und der erste OP- Termin 
    festgelegt.
    Sandra und der Arzt kamen aus der gleichen Stadt. Sie waren sogar im gleichen 
    Jahr eingewandert. So unterhielten sie sich eine kurze Zeit in ihrer 
    Muttersprache. Anna verstand kein Wort. Sie nahm an, dass die beiden sich über 
    persönliche Dinge unterhielten. Leider stimmte das nicht. Hätte Anna jenes 
    Gespräch verstanden, sie wäre laut schreiend davon gelaufen.
Der erste OP- Termin.
Alles verlief ganz normal. Anna wurde unter Vollnarkose 
    Implantats- Beutel eingeführt, welche mit Salzwasser gefüllt wurden. Die 
    Implantate wurden durch Schnitte unter den Achseln eingeführt. Da man die Brüste 
    in mehreren Schritten vergrößern wollte, hatten die Beutel dünne Anschlüsse, die 
    vorläufig unter den Achseln zu liegen kamen. Bei dieser Operation wurde nur ganz 
    wenig Wasser in die Beutel eingefüllt.
    Nachdem Anna wieder aus der Narkose erwacht war, überprüfet der Arzt die kleinen 
    Wunden, tastete noch einmal den Brustkorb ab und nickte zufrieden. Anna durfte 
    wieder in Begleitung von Martha nach Hause gehen.
Während der folgenden Woche wurden Annas Brustwarzen mit einer Hormonsalbe behandelt und der restliche Brustkorb ständig mit einer Hautlotion eingerieben, damit das Gewebe dehnbarer wurde.
Dann war der nächste Arzttermin an der Reihe. Anna wunderte 
    sich dass ihr wieder eine Vollnarkose gegeben wurde.
    Als sie aufwachte, taten ihr nicht nur der ganze Brustkorb weh, sondern auch die 
    Lippen. Man gab ihr ein Beruhigungsmittel und Anna schlief wieder ein.
    Zwei Tage später wurde sie zum Haus von Martha und Sandra gefahren. Die Lippen 
    taten zwar nicht mehr weh, aber die Haut spannte sich sehr stark.
    Als sie in den Spiegel schaute, sah sie dass sie vollere Lippen hatte. Ihr 
    gefiel es, und sie dachte sich nichts dabei.
    Die Brüste konnte sie nicht sehen, da sie unter einem speziellen BH verpackt 
    waren.
Die Hormonbehandlung der Brustwarzen ging weiter.
Zwei Wochen später sagte der Arzt dass alles gut verheilt 
    wäre und die Brüste nun merklich vergrößert werden sollten.
    Er spritzte in die implantierten Beutel eine bestimmte Menge Salzwasser hinein, 
    und Anna spürte sofort den Druck. Die Haut spannte sich, doch es tat nicht weh.
    Und als sie in den Spiegel schaute, weinte sie vor Glück. Sie hatte endlich 
    weibliche Brüste. Sie hätte liebend gerne sofort den Arzt und ihre anwesende 
    Lehrerin Martha umarmt.
Der nächste Brustvergrößerungstermin sollte erst in zwei Monaten stattfinden.
    So hatte man viel Zeit für das Korsetttraining.
Anna ahnte es, Martha wusste es. Die Taille konnte zwar noch ein bis zwei 
    Zentimeter enger geschnürt, der gerade Bereich der Rohrtaille aber nicht mehr 
    verlängert werden.
    Man war an jenem Punkt angelangt, über den Martha zu Beginn der Ausbildung 
    gesagt hatte: „Wenn wir an einen Punkt kommen, wo es nicht mehr weiter zu gehen 
    scheint, werden wir chirurgischen Verfahren anwenden um jenes Ziel zu erreichen, 
    welches ich für dich festgelegt habe.“
    Das Korsett wurde um zwei Zentimeter enger geschnürt. Aber mehr, beziehungsweise 
    enger ging es wirklich nicht mehr. Dafür wurde das Halskorsett so eng geschnürt, 
    dass Anna kaum noch schlucken konnte. Sie konnte außerdem ihren Kopf so gut wie 
    nicht mehr bewegen.
    Trotzdem war Anna jedes Mal entzückt, wenn sie sich im Spiegel sah. Etwas trübte 
    jedoch die Freude. Die lange erzwungene Keuschheit wurde zur Last. Sie wollte so 
    gerne wieder einmal einen Orgasmus bekommen.
Draußen wurde es langsam kühl. Der Sommer war vorbei und der Herbst kündigte sich an. Es kündigte sich aber noch jemand an, ein Herr, genauer gesagt der Drahtzieher und Geldgeber für Annas Umwandlung. Doch das wusste sie nicht. Anna hatte ihrer Herrin vertraut, welche sie zu den beiden Frauen geschickt hatte. Ihre Herrin war aber ebenfalls nur ein Werkzeug für den großen Unbekannten.
Martha weckte Anna mit den Worten: „Es wird langsam kühler. Du musst wärmere 
    Sachen anziehen. Steh auf, mein Schatz. Wir haben heute viel zu tun.“
    Sie zog die Latexbettdecke zur Seite und löste die Fußtrainer. Dann half sie 
    Anna hoch, sodass sie auf der Bettkante zu sitzen kam.
    Anna war noch ziemlich verschlafen und schaute Martha verwundert an. Ihr wurden 
    nicht wie gewohnt die Ballettstiefel angezogen. Statt dessen hörte sie das 
    typische Geräusch von Gummikleidung. Da Anna wegen des engen und steifen 
    Halskorsetts nicht nach unten schauen konnte, zuckte sie zusammen, als etwas 
    Kaltes ihren rechten Fuß berührte.
    „Halt still“, schimpfte Martha und zog eine Latexstrumpfhose über Annas Füße und 
    Beine bis zu den Knien hoch.
    Anna genoss den sanften Druck.
    Da betrat Sandra das Zimmer und sagte zu Martha: „Warte, ich helfe dir. Es ist 
    besser, wenn du vorher Talkum in den Stiefeln verteilst.“ Dann hockte sie sich 
    neben Martha hin.
    Anna überlegte: ‚Talkum? Wofür?’
    Die Antwort kam schneller als ihr lieb war. Die beiden Frauen zogen ihr wieder 
    die viel zu engen Ballettstiefel an. Da ihre Füße aber nun in den Füßlingen 
    einer Latexstrumpfhose steckten, konnte man die Ballettstiefel noch schlechter 
    anziehen.
    Sandra benutzte einen schmalen Ledergürtel um die Stiefel zusammen zu drücken, 
    während Martha heftig schnaufend an den Lederschnürsenkeln zog.
    Nun war Anna endgültig wach. Der Druck auf den Füßen war noch mörderischer 
    geworden. Und als wäre jene Fuß- und Beinfolter nicht genug, spürte sie wie 
    breite Ledermanschetten überaus fest um ihre steifen Fußknöchel geschlossen 
    wurden. Es klirrte leise und eine kurze Kette verband die Manschetten.
    „Du kannst jetzt aufstehen“, sagte Martha und die beiden Frauen erhoben sich.
    Sandra hielt die zwischen Annas Knien hängende Latexstrumpfhose fest, während 
    Martha ihre Schülerin stützte. Das war auch nötig, denn als Anna auf ihren 
    Zehenspitzen stand, wäre sie fast wieder umgefallen.
    ‚Nein’, dachte Anna, ‚an diese Schmerzen kann ich mich nicht gewöhnen.’
    Als hätte Martha die Gedanken ihrer Schülerin gelesen, sagte sie: „Keine Angst, 
    meine Kleine. Das Problem wird bald gelöst. Ich möchte aber dass du heute für 
    unseren Besucher äußerst zart und weiblich aussiehst.“
    Anna schaute ihre Lehrerin erstaunt an, kam aber nicht dazu eine Frage zu 
    stellen, denn Sandra zog und zerrte die enge Latexstrumpfhose immer höher.
    Schließlich bedeckte eine glänzende schwarze Gummischicht Annas Beine und 
    Unterkörper. Das Penisrohr lag zwischen den Beinen und die Hodengefängnisse 
    waren unter unnatürlich groß aussehenden Latexschamlippen verborgen. Das 
    pechschwarze Gummi der Strumpfhose schien nahtlos in das schwarze Gummikorsett 
    überzugehen.
Als Anna leise klirrend vor dem Ankleidespiegel hin und her 
    trippelte, vergaß sie die schmerzenden Zehen und war von dem Anblick begeistert. 
    Die kurze Schrittkette war eigentlich nicht notwendig gewesen, denn Anna konnte 
    wegen der viel zu engen Ballettstiefel sowieso nur winzige Schritte machen.
    Sie war geil, unglaublich geil. In ihrem Schritt kribbelte es wie verrückt. Der 
    Penis drückte ziemlich schmerzhaft gegen sein Stahlgefängnis.
    „Und jetzt das Kleid“, sagte Martha und riss Anna aus ihren geilen Träumen 
    heraus. „Arme nach hinten“, kommandierte Sandra.
    Anna war verwirrt, doch sie tat es.
    Martha und Sandra standen neben Anna und zogen ihr eine Art Gummischlauch über 
    die Arme. Je höher das vorne geöffnete Kleid nach oben gezogen wurde, desto 
    enger wurde der Schlauch. Schließlich rutschten ihre Hände in aneinandergeklebte 
    fingerlose Handschuhe. Anna versuchte ein Hohlkreuz zu machen, denn ihre Arme 
    wurden sehr weit nach hinten gezogen. Die Schultergelenke schmerzten etwas.
    Dann rauschte es sehr laut, und das schwere schwarze Gummikleid wurde nach vorne 
    gezogen. Es war unglaublich steif. Martha und Sandra mussten sich ziemlich 
    anstrengen. Während Martha das Kleid über Annas Schultern zerrte, musste Sandra 
    Anna festhalten, damit sie nicht umfiel.
    „Puh“, sagte Martha, „wer ist denn auf die blöde Idee gekommen 1,5 Millimeter 
    dickes Gummi zu nehmen?“ Dabei schaute sie Sandra böse an.
    Sandra lächelte und sagte geheimnisvoll klingend: „Das weißt du ganz genau. Ich 
    war es jedenfalls nicht.“
    Die beiden Frauen zerrten das sperrige Gummikleid nach vorne, um den langen 
    Reißverschluss zu schließen. Ein kleines Vorhängeschloss sicherte den 
    Reißverschluss am Saum des Minilatexkleids. Annas Gummischamlippen waren nur 
    knapp bedeckt.
    Sandra nahm eine breite Ledermanschette und legte sie über Annas aneinander 
    liegenden Handgelenken. Sie zog die Manschette ganz fest an und verschloss sie 
    mit einem weiteren Vorhängeschloss. Dann kämmte sie Annas schulterlange blonde 
    Haare nach hinten und band eine schwarze Schleife ins Haar.
    Martha schminkte derweil ihre Schülerin. Anna bekam blutrote Lippen und ein 
    verführerisch aussehendes Make-up.
Als Anna wieder in dem Spiegel schauen durfte, erkannte sie 
    sich nicht wieder. Sie sah eine glänzende schwarze unglaublich sexy aussehende 
    junge Frau, welche auf unendlich lang erscheinenden Beinen tänzelte. Die Frau in 
    dem Spiegel schien nicht von dieser Welt zu sein, denn die sehr schmale Taille 
    wirkte unglaublich lang. Die vollen roten Lippen glänzten verführerisch. Die 
    geschminkten Augen sahen viel größer aus. Was Anna jedoch noch mehr erstaunte, 
    und ihr fast den Atem nahm, war die Tatsache dass die Frau im Spiegel keine Arme 
    hatte! Erst als Anna sich ein wenig zur Seite drehte, sah sie ihre auf dem 
    Rücken gefesselten Arme. Sie sah so hilflos aus! Hilflos und verführerisch 
    zugleich! Vom Kinn bis zu den Zehenspitzen in schwarzes Gummi und Leder 
    verpackt. Das Licht der herein scheinenden Morgensonne spiegelte sich auf dem 
    Kleid und den Beinen. Anna vergaß ihre schmerzenden Schultern und Füße. Sie 
    tänzelte wie in Trance vor dem Spiegel hin und her.
    Martha und Sandra lächelten sich verstohlen an, denn sie wussten was im Kopf der 
    Schülerin vor sich ging. Sie wussten aber auch, dass Anna bald noch 
    verführerischer aussehen sollte.
Martha führte Anna vorsichtig zur Küche, wo sie ihre Schülerin auf einen 
    Hocker setzte.
    Anna musste gefüttert werden, da ihre Hände und Arme unbrauchbar gemacht worden 
    waren.
Nach dem Frühstück musste Anna drei Stunden lang trotz jener restriktiven Kleidung üben weiblich- verführerisch zu gehen.
Die Mittagspause war nicht sehr angenehm, da Anna samt Kleid, und dadurch mit 
    auf dem Rücken gefesselten Armen auf dem Bett liegen musste. Sie war aber trotzdem 
    froh, denn die Füße und Waden schmerzten wie verrückt.
    Während sie in einer äußerst unbequemen seitlichen Lage auf dem Bett lag, fragte 
    sie sich immer wieder wer der geheimnisvolle Besucher sein sollte. Ob es ihre 
    Herrin war? Sie hatten sich schon seit vielen Wochen nicht mehr gesehen und Anna 
    sehnte sich danach wieder in dem Studio zu arbeiten. Dort war es bei weitem 
    nicht so anstrengend gewesen wie bei den beiden gegenwärtigen Ausbilderinnen.
    Wie lange sollte die Ausbildung eigentlich noch dauern? Hatte sie nicht bereits 
    einen schönen weiblichen Körper? Ihre Herrin wäre bestimmt begeistert gewesen. 
    Warum kam sie nicht vorbei, um den Fortschritt der Verwandlung zu bewundern?
    Anna nahm sich vor trotz Redeverbot mit Martha darüber zu sprechen. Sandra 
    wollte sie nicht fragen, denn vor ihr hatte sie Angst.
Kaum hatte Anna an Sandra gedacht, öffnete sich die 
    Zimmertür und Sandra betrat den Raum. Sie sagte: „Unser Besuch kommt bald 
    vorbei. Es ist besser, wenn du vorher noch ein paar Gehübungen machst.“ Mit 
    diesen Worten half sie Anna aufzustehen.
    Anna stöhnte. Die Füße schmerzten, in den Schultern zog es wie verrückt, und 
    unter den dicken Latexschichten wurde es langsam so warm, dass sie schwitzte.
Anna musste eine quälend lange Stunde im Wohnzimmer herumgehen. Schließlich 
    war Martha zufrieden und sagte: „Anna, gleich kommt ein für uns sehr wichtiger 
    Mann vorbei. Ich möchte dass du auf ihn so weiblich und verführerisch wie möglich 
    wirkst. Du kannst es als eine Art Test betrachten. Je besser du bist, desto 
    leichter wird es für dich. Denke und fühle stets wie eine Frau. Dann wird es dir 
    leichter fallen, falls er den einen oder anderen Wunsch äußerst.“
    Anna war verwirrt und wollte etwas sagen, doch Martha verhinderte es. Sie sagte: 
    „Später, mein Schatz. Ich erkläre dir alles wenn der Besucher wieder gegangen 
    ist.“
    Anna versuchte zu nicken, was ihr aber nicht gelang.
Sandra deckte die Kaffeetafel und kaum war sie damit 
    fertig, klingelte es an der Haustür. Während Sandra zur Tür lief, sagte Martha: 
    „Anna, du bist eine Frau, die fühlst dich wie eine Frau, du willst wie eine Frau 
    behandelt werden. Hast du das verstanden?“
    „Ja“, sagte Anna. Sie trippelte nervös von einem Bein auf das andere.
    „Gut“, sagte Martha und streichelte zärtlich Annas Wange.
Sandra betrat in Begleitung eines älteren Herrn das Wohnzimmer. Martha begrüßte 
    ihn wie einen guten alten Bekannten. Dann stellte sie ihm Anna vor.
    „Ah“, sagte der Mann, „das ist also die hübsche junge Dame, von der du so 
    geschwärmt hast.“
    Anna versuchte einen Knicks zu machen.
    „Schön, sehr schön“, kommentierte der Mann Annas Versuch. „Sie hat wenigstens 
    gutes Benehmen. Aber das bin ich ja von deinen Schülerinnen gewöhnt.“
    Nachdem der Mann sich an die Kaffeetafel gesetzt hatte, sagte er zu Anna: „Sei 
    so nett, mein liebes Mädchen, und stelle dich vor den Kamin, damit ich dich die 
    ganze Zeit betrachten kann.“
    Anna wackelte ziemlich verführerisch mit den Hüften, während sie zu dem Kamin 
    trippelte. Dabei rieben ihre verpackten Hände auf dem Gesäß, was sie irgendwie 
    erregte.
    Sie blieb vor dem Kamin stehen und drehte sich ganz langsam um.
Das Wohnzimmer war sehr groß und die Kaffeetafel befand 
    sich am anderen Ende des Raumes. Da sich der Mann mit den Frauen ziemlich leise 
    unterhielt, bekam Anna von dem Gespräch nichts mit. So trippelte sie langsam vor 
    dem Kamin auf und ab und versuchte eine gute Figur zu machen.
    Hin und wieder schaute man sie an und machte Bemerkungen. Anna fühlte sich wie 
    auf einer Auktion. Wenn der Mann anerkennend nickte, freute sie sich ein wenig 
    und verstärkte ihre Bemühungen aufreizend weiblich zu erscheinen.
Nach einer für Anna sehr anstrengenden Stunde war die Kaffeetafel beendet und 
    man erhob sich. Martha machte ein Zeichen, damit Anna näher treten sollte.
    Sie blieb neben dem Sofa stehen, und der Mann sagte: „Du siehst sehr schön aus. 
    Ich habe ein Geschenk für dich, und möchte dass du es bis Morgen trägst.“ Nach 
    diesen Worten holte er aus seiner Jackentasche einen Dildo heraus.
    Anna erschrak kurz. Doch dann fielen ihr wieder Marthas Worte ein und sie sagte 
    leise: „Vielen Dank, der Herr.“
    Sandra führte Anna näher an das Sofa heran und packte sie an den 
    zusammengedrückten Handgelenken. Dann hob sie Annas auf dem Rücken liegende Arme 
    an, sodass Anna gezwungen wurde ihre Oberkörper über die Sofalehne zu beugen. 
    Sie stöhnte leise, denn es tat in den Schultern höllisch weh.
    Martha rollte Annas Minikleid nach oben und öffnete den Schrittreißverschluss 
    der Strumpfhose.
    Der Mann fragte: „Ist sie noch Jungfrau?“
    Martha nickte.
    „Dann ist es wohl besser, wenn sie den Dildo mit dem Mund anfeuchtet“, bemerkte 
    der Mann sachlich und schon spürte Anna eine Berührung an den Lippen. Sie 
    öffnete zögernd den Mund und ließ den Mann gewähren. Er schob den Gummi- Dildo 
    langsam in Annas Mund hinein, während sie mit der Zunge daran leckte. Der Mann 
    bewegte den Dildo langsam und vorsichtig in Annas Mund herum. Als er ihn wieder 
    herauszog, glänzte der Dildo nur so vor Feuchtigkeit. Dann fühlte Anna die nasse 
    Spitze des Dildos an ihrer Afteröffnung. Der Dildo wurde langsam in ihren 
    zuckenden After hinein geschoben. Je tiefer der Gummi- Dildo eindrang, desto 
    unangenehmer wurde es. Annas Atmung beschleunigte sich. Das enge Korsett und die 
    unnatürliche Körperhaltung machten ihr das Atmen überaus schwer.
    Der Dildo spreizte ihren After unnachgiebig. Aus dem anfänglichen leichten 
    Schmerz wurde ein unerträglicher Schmerz. Anna befürchtete dass ihr 
    Schließmuskel einreißen könnte. Sie begann zu stöhnen und rang nach Atem. In dem 
    Wohnzimmer wurde es ganz still. Man hörte nur noch Annas Schnaufen. Dann hörte 
    man es tropfen. Anna liefen die Tränen über die Wangen, welche anschließend auf 
    das Sofa fielen.
    Der Schmerz und die Erniedrigung paarten sich zu einem erregenden Gefühl. Anna 
    wurde fast verrückt vor Geilheit. Sie verstand die Welt nicht mehr. Ihre 
    Gefühlswelt verlangte plötzlich nach mehr. Wäre da nicht das grausame 
    Keuschheitsrohr gewesen, sie hätte wahrscheinlich einen Orgasmus bekommen. In 
    den Ohren rauschte es. Das Herz hämmerte wie wild in ihrer Brust. So bekam sie 
    nur am Rande mit, dass der Schrittreißverschluss wieder geschlossen wurde. 
    Sandra ließ langsam Annas Arme los und half ihr wieder gerade zu stehen.
    Anna wusste nicht ob sie vor Glück oder Schmerz weinen sollte. Sie stand mit 
    tränenden Augen vor den anderen und rang nach Luft. Bei jeder noch so kleinen 
    Bewegung spürte sie den ihr steckenden Eindringling. Ihr Schließmuskel zuckte 
    und krampfte sich unkontrolliert zusammen. Das wiederum übertrug sich auf den 
    eingesperrten Penis. Der Druck war kaum noch auszuhalten. Und als der Mann Annas 
    Brüste berührte, geschah das Unfassbare.
    Anna bekam trotz der Keuschheitsvorrichtung einen Orgasmus. Es schmerzte 
    fürchterlich, aber der Penis pumpte wie wild. Anna schrie auf und fiel sofort in 
    Ohnmacht...
Anna öffnete langsam die Augen. Sie schaute sich um. Sie 
    war alleine... Im Wohnzimmer... Auf einem Hocker... Neben dem Kamin... Sie holte 
    tief Luft und versuchte sich zu bewegen, denn es drückte in ihrem After. Es ging 
    nicht! Anna versuchte noch einmal die Beine zu bewegen. Da spürte sie etwas... 
    Seile... Die Beine waren ober- und unterhalb der Knie zusammengebunden. ‚Okay’, 
    dachte sie. ‚Warum sitze ich auf einem Hocker und wieso bin ich nicht 
    heruntergefallen?’ Anna versuchte die Arme zu bewegen. Sie steckten immer noch 
    in dem Monohandschuh des Gummikleids. So weit, so gut. Oder sollte man 
    ‚schlecht’ sagen? Die Handgelenke schienen irgendwo weiter unten befestigt zu 
    sein.
    Anna versuchte den Oberkörper zu bewegen, aber das ging auch nicht! Bei jenem 
    Versuch spürte sie einen Zug an ihrem Halskorsett. Man hatte also das 
    Halskorsett ebenfalls irgendwo hinter ihr festgebunden.
    Was nun? Rufen? Das ging auch nicht, denn in ihrem Mund steckte ein kurzer 
    Gummipenis. Anna spürte einen Riemen, der sich tief in ihre Wangen eingrub.
    Warten...
    Unbequem sitzen, flach atmen und den Druck im After ignorieren...
    Oder vielleicht genießen? Anna versuchte den Schließmuskel zusammen zu ziehen. 
    Sie ließ es aber nach kurzer Zeit wieder sein. Es schmerzte.
    Wie spät war es eigentlich? Wo waren die anderen? Wo war der Mann?
    Stille.
    Eine Uhr tickte. Eine Uhr? Ach ja, die Wanduhr! Anna verdrehte die Augen um 
    einen Blick auf die Zeiger zu werfen.
    Anna erschrak. Sie dachte nach: ‚Halb sechs? Schon so spät? Der Besucher kam 
    gegen vier... und muss gegen fünf gegangen sein...’
    Da hörte sie Stimmen. Martha und Sandra betraten das Wohnzimmer.
    Sandra rief: „Oh, schau mal! Unsere ungestüme Schülerin ist wach!“
    Martha kam näher und streichelte Annas Kopf. Dabei sagte sie: „Das hast du sehr 
    gut gemacht. Unser Gast war von dir ziemlich stark beeindruckt. Er besteht sogar 
    darauf deine letzte Anpassung ausführen zu lassen. Ich bin stolz auf dich.“
    Anna verstand gar nichts. Sie hatte so viele Fragen. Außerdem hatte man 
    versprochen nach dem Besuch alles zu erklären. Sie stöhnte. Anna wollte endlich 
    Antworten bekommen.
    „Ich weiß“, sagte Martha, „ich weiß. Ich habe dir etwas versprochen. Keine 
    Angst, Kleines. Alles wird gut. Du hast jetzt bestimmt Durst. Ich werde dir 
    etwas holen.“
    Martha verließ das Wohnzimmer und kam erst eine halbe Stunde später mit einem 
    Infusionsständer zurück. An dem Ständer hing ein Gummibeutel mit einem Schlauch. 
    Martha stellte den Ständer neben Anna hin und verband den Schlauch mit dem 
    Penisknebel.
    Kurz darauf spürte Anna wie kühles Wasser in ihren Mund lief. Sie saugte an dem 
    Penisknebel und schluckte die Flüssigkeit hinunter. Sie hatte wirklich großen 
    Durst und so war es ihr egal wie sie trinken musste.
    Nachdem sie ungefähr einen halben Liter getrunken hatte, wurde sie müde, sehr 
    müde. Ihre Augenlider wurden immer schwerer. Anna bekam kaum noch mit dass 
    Martha den Schlauch entfernte und sie lächelnd anschaute...
Kopfschmerzen! Quälende Kopfschmerzen! Der Hals war 
    trocken. Etwas Schweres lastete auf der Brust. Anna öffnete die Augen. 
    Dunkelheit! Absolute Dunkelheit. Stille, drückende Stille.
    Die Augenlider wurden immer schwerer. Anna schlief wieder ein...
Anna wurde wach. Alles war so hell, sie wurde geblendet. Anna schloss kurz die Augen. Dann sah sie einen Schatten. Eine Person näherte sich, eine weiß gekleidete Person. Sie lächelte Anna an und machte irgendetwas über ihrem Kopf. Anna schaute hoch, doch dann wurde sie wieder müde, sie schlief ein...
Hunger! Anna wurde wach. Sie hatte Hunger. Sie schaute sich 
    um. „Wieso liege ich im Krankenhaus“, wollte sie sagen, doch es kam nur ein 
    unverständliches Gemurmel dabei heraus. Die Lippen spannten, wollten nicht 
    gehorchen. Rechts neben dem Bett stand einer dieser typischen Tische, die fast 
    in jedem Krankenhaus stehen. Anna sah das Kabel mit der Ruf- Taste. Sie griff 
    danach, versuchte es jedenfalls, und kam gegen eine Wasserflasche. Die Flasche 
    fiel zu Boden, wo sie in tausend Stücke zerbrach.
    Der laute Knall hatte aber immerhin dafür gesorgt, dass sofort jemand ins Zimmer 
    gelaufen kam.
    „Ah! Sie sind ja wach! Keine Angst, ich lasse das sofort säubern.“ Die 
    Krankenschwester verließ wieder das Zimmer, bevor Anna etwas sagen konnte.
    Es dauerte nicht sehr lange und eine Putzfrau betrat das Zimmer um die Scherben 
    zusammenzukehren und das Wasser aufzuwischen.
    Anna bekam das nur wie durch eine Nebelwand mit. Sie döste mit offenen Augen vor 
    sich hin.
    Irgendwann betraten ein Mann und eine Frau das Zimmer. Der Mann stellt sich als 
    Doktor Martin vor. Die Frau war eine Krankenschwester. Die beiden redeten 
    miteinander und schauten sich Unterlagen an. Dann nickte der Mann und ging. Kaum 
    war er draußen, betrat eine weitere Frau das Zimmer. Die beiden 
    Krankenschwestern verstellten Annas Bett, damit ihr Oberkörper etwas angehoben 
    wurde. Dann wurde ihr eine Schnabeltasse an den Mund geführt.
    „Ich habe eine Hühnerbrühe für sie kommen lassen, Fräulein. Trinken sie, damit 
    sie wieder zu Kräften kommen.“
    Während Anna mit kleinen Schlucken die kräftig schmeckende Hühnerbrühe trank, 
    überlegte sie: ‚Fräulein? Hat mich die Frau Fräulein genannt? Wieso bin ich 
    eigentlich im Krankenhaus? Ich kann mich nicht an einem Unfall oder dergleichen 
    erinnern.’
    Nach der kleinen Stärkung wurde Anna wieder müde und schlief ein.
Anna wurde schlagartig wach. Neben ihr stand ein Arzt und lächelte sie an. 
    „So“, sagte er, „sie haben lange genug geschlafen. Alles ist gut verheilt. Es 
    wird Zeit dass sie wieder auf die Beine kommen! Wie fühlen sie sich?“
    „Wo bin ich?“, lautete Anna krächzende Gegenfrage.
    „Pardon. Ich vergaß mich vorzustellen. Mein Name ist Doktor Martin. Ich bin ihr 
    behandelnder Arzt. Und sie befinden sich im Privatsanatorium Morgenrot. Ich 
    schicke ihnen gleich unsere Physiotherapeutin Frau Doktor Michels vorbei. Ich 
    wünsche ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt.“
    Anna wollte eigentlich noch mehr wissen. Aber so wusste sie wenigstens wo sie 
    war. Leider nutzte ihr dieses Wissen sehr wenig, denn sie hatte noch nie von 
    dieser Klinik gehört.
Als die Tür geöffnet wurde, erschrak Anna. Sandra kam herein!
    „Hallo Schlafmütze“, sagte sie. „Der Doktor hat gesagt ich soll mit deinem 
    Training anfangen.“
    „Du? Du bist Frau Doktor?“
    „Ja! Das bin ich. Und du bist jetzt meine Patientin. Ich soll dich wieder fit 
    machen.“
    Sandra half Anna hoch, damit sei sich auf die Bettkante setzen konnte. Ihr wurde 
    dabei schwindelig. Es zog außerdem an der Brust und zwickte weiter unten an den 
    Rippen. Anna wollte nach unten schauen, doch das ging nicht. Da fiel es ihr 
    wieder ein. Sie musste anscheinend immer noch das Halskorsett tragen.
    „Heute machen wir noch nicht viel. Ich werde jetzt leichte Gewichte an deine 
    Fußknöchel binden und du wirst versuchen deine Füße hoch zu heben“, erklärte 
    Sandra und kniete sich hin.
    Anna war ziemlich kurzatmig und hatte obendrein das Gefühl als ob ihr Oberkörper 
    steifer als in ihrer Erinnerung war. Als Sandra wieder vor ihr stand, fragte 
    Anna: „Sei ehrlich. Was habt ihr mit mir gemacht?“
    „Okay“, sagte Sandra, „Du machst was ich dir sage, und ich werde versuchen alles 
    zu erklären. Abgemacht?“
    Anna wollte nicken, doch dann sagte sie leise: „Abgemacht.“
    Während Anna verzweifelt versuchte die Füße so hoch wie möglich zu bekommen, 
    sagte Sandra: „Erinnerst du dich noch an Marthas Worte? Sie hatte sinngemäß 
    gesagt dass wenn es mit Hilfsmitteln nicht mehr weitergeht, dein Körper 
    verändert werden muss. Da wir deine Rohtaille nicht mehr enger schnüren, 
    beziehungsweise nicht weiter strecken konnten, wurden dir die untersten beiden 
    Rippen entfernt. Und weil wir keine engeren Stiefel nehmen konnten, mussten 
    deine Zehen gekürzt, beziehungsweise entfernt werden.“
    „Was!?“, rief Anna und schaute Sandra entsetzt an.
    „Nun hab’ dich nicht so! Du hast schriftlich zugestimmt; Er hat schriftlich 
    zugestimmt. Außerdem, was willst du? Du siehst super aus!“
    „Wer ist ER?“, fragte Anna.
    „Na, dein neuer Besitzer. Hat dir deine Mistress nichts gesagt? Nein? Typisch! 
    Deine Mistress hat Schulden. Ich weiß zwar nicht wie viel, aber es muss schon 
    eine Menge sein. Sie hat dich verkauft! Du kannst froh sein. Wir kennen deinen 
    Herrn schon seit mehren Jahren und bilden für ihn immer wieder Frauen aus. Du 
    warst neu für uns. Wir hatten noch nie einen Mann zu einer Frau ausgebildet. Und 
    ich muss sagen, es ist uns ganz gut gelungen. Ach ja, die Salzlösung in deinen 
    Implantaten wurde gegen eine Silikonflüssigkeit ausgewechselt. Wie ich sehe, hat 
    man die implantierten Beutel bis zum Maximum gefüllt. Für meinen Geschmack etwas 
    zu viel. Aber das geht mich nichts an. Hey! Anna! Oh nein! Sie ist in Ohnmacht 
    gefallen.“
Zwei Wochen später:
„Hallo Martha! Schön dass du mich wieder einmal besuchst“, 
    rief Anna, als die Zimmertür geöffnet wurde.
    „Hallo Anna! Du siehst gut aus, nicht mehr so blass um die Nase. Heute ist dein 
    großer Tag! Du wirst aus dieser Klinik entlassen, und ich soll dich zu deinen 
    Herrn bringen. Sandra kommt auch gleich vorbei, und dann werden wir dich neu 
    einkleiden. Na? Freust du dich?“
    „Und ob! Ich kann es kaum erwarten wieder unter Menschen zu sein. Hier ist es 
    richtig langweilig.“
    Es klopfte an der Tür. Als Martha die Tür öffnete, sah sie zunächst nur einen 
    Wagen, auf dem diverse große und kleine Kartons lagen. Dann wurde der Wagen ins 
    Zimmer geschoben und Sandra kam zum Vorschein. Sie sagte: „Puh! Dein Herr meint 
    es aber gut mit dir!“
    Anna kamen die ersten Zweifel.
    „Los! Ziehe dich aus“, sagte Sandra und stapelte die Kartons um. Sie sucht nach 
    einem bestimmten Karton. Schließlich sagte sie: „Ah, hier ist er ja. Wir wollen 
    doch mit dem Korsett anfangen.“
    Anna sah einen ziemlich großen Karton. Martha nahm Annas Handgelenke und legte 
    Ledermanschetten darum. Dann sagte sie: „Diese Klinik ist sehr gut ausgestattet. 
    Hier gibt es sogar einen Motorgetriebenen Deckenhaken.“ Sie ließ den Haken nach 
    unten fahren, hakte die Ösen von Annas Manschetten ein und sagte: „Halte dich 
    fest. Es geht wieder aufwärts.“
    Als Anna den Bodenkontakt verloren hatte, nahm ihr Martha zunächst ganz 
    vorsichtig den ‚Stütz- BH’ ab. Anna stöhnte, denn die schweren Brüste dehnten 
    die Haut ganz schön stark.
    Dann wurde langsam Annas Korsett geöffnet. Auch das tat weh. Martha drängte 
    Sandra zur Eile. Da rief auch schon Sandra: „Du kannst es abnehmen. Ich habe das 
    neue Korsett gefunden!“
    Es musste ganz schnell gehen, damit Anna nicht lange ohne das formende Korsett 
    blieb. Sie erschrak, als sie die beiden hautfarbigen Halbschalen sah. Die Form 
    versprach nichts Gutes.
    Martha staunte und sagte: „Wow! Das ist aber leicht.“
    „Ja“, erwiderte Sandra, „eine Mischung aus Kohlenstofffaser, Latex und was weiß 
    ich noch alles.“
Wie von Anna befürchtet, konnten die beiden Hälften nicht 
    miteinander verbunden werden. Sandra war jedoch nicht überrascht. Sie sagte zu 
    Martha: „Halte mal die beiden Teile fest. In dem Karton liegen zwei Spanngurte.“
    Nachdem der erste Spanngurt um Annas Taille gelegt worden war, betätigte Martha 
    langsam die Ratsche. Das Korsett, oder vielmehr die Korsett- Körperform, wurde 
    langsam enger. Die beiden Hälften näherten sich Millimeterweise. Sandra legte 
    den zweiten Spanngurt über den Hüftbereich und begann ebenfalls die Ratsche zu 
    betätigen.
    Zuerst fühlte es sich für Anna ganz gut an, da sie endlich wieder den Druck 
    fühlte, den ihr Körper inzwischen brauchte. Doch dann wurde es immer enger, viel 
    enger als bei dem alten Korsett! Anna fühlte zusätzlich einen viel größeren 
    Druck an den Rippen und auf den Hüften.
    „Seid... ihr... sicher dass... das Korsett...“ Mehr konnte Anna nicht sagen, 
    denn sie bekam keine Luft mehr.
    „Keine Angst“, sagte Sandra. „Das Ding passt genau.“ Kaum hatte sie das gesagt, 
    machte es zum ersten Mal leise ‚Klick’. Martha und Sandra fuhren fort die 
    Korsetthälften zusammen zu drücken. Als die Korsettform bis zur Taille 
    geschlossen war, löste Sandra den unteren Spanngurt und legte ihn um den oberen 
    Teil. Dann ging es ganz schnell und die beiden Hälften waren komplett verbunden.
    „Das will ich jetzt genau wissen“, sagte Martha und nahm ein Maßband. 
    „Tatsächlich! Anna hat eine Rohtaille, die in der Mitte 10 Zentimeter gerade 
    ist!“
    „Und der Taillenumfang? Hattest du nicht gesagt dass ihre Taille um 30 
    Zentimeter schmaler werden würde?“, fragte Sandra.
    Martha nahm erneut das Maßband und schlang es um Annas Taille. Dann sagte sie 
    verblüfft: „In gewisser Hinsicht schon. Der Taillenumfang beträgt jetzt genau 30 
    Zentimeter!“
    Sandra legte staunend ihre Hände um Annas steifer Taille und sagte: „Ich muss es 
    einfach fühlen. Ich habe noch nie eine derart schmale Taille berührt. Was sagst 
    du dazu, Anna? Anna??“
    Anna war ohnmächtig geworden...
Es bedurfte einer gehörigen Portion Riechsalz um Anna 
    wieder zu sich kommen zu lassen. Sie war blass und rang nach Atem. Das Korsett 
    drückte mörderisch. Steif war gar kein Ausdruck. All ihre bisherigen Korsetts 
    hatten stets etwas nachgegeben, egal wie steif und schwer sie waren. Aber dieses 
    schien nicht von dieser Welt zu sein. Das war kein Korsett. Das war eine 
    Panzerung, die nicht einen Millimeter nachgab.
    Anna wollte aufgeben, wollte sich hinlegen, wollte einfach nur nach Hause gehen. 
    Doch sie hing immer noch an dem Deckenhaken.
    Sandra zog ihr gerade die Ballettstiefel aus, als Martha verblüfft sagte: „Hey! 
    Die Stiefel haben ja gar keine Absätze!“
    „Doch!“, rief Sandra. „Die Stiefel liegen in dem anderen Karton. Aber vorher 
    müssen wir ihr die Dinger anlegen, die du gerade in der Hand hältst.“
    Anna wollte gar nicht mehr hinschauen, denn sie sah zwei lange Halbschalen, die 
    wie das Korsett hautfarbig waren und die Form ihrer Füße hatten.
    Auch diese Körperformen wurden mittels der beiden Spanngurte auf Annas Beine 
    samt Unterschenkel gedrückt. Annas Füße wurden senkrecht nach unten gedrückt. 
    Sie fühlte von den verkürzten Zehenspitzen bis zu den Knien den unbarmherzigen 
    Druck der Halbschalen. Da bewegte sich nichts mehr.
    „Geschmack hat er ja“, stellte Martha sachlich fest, als sie über die steifen 
    Fußformen strich, welche nun Annas neue Füße waren. „Die Füße sehen jetzt 
    wirklich klein und weiblich aus.“
    „Warte ab, da kommt noch mehr“, sagte Sandra und nahm eine Latex- Strumpfhose in 
    die Hand. Dann überlegte sie kurz und sagte: „Martha, du musst ihr vorher die 
    Keuschheitsdinger abnehmen.“
    Anna hatte schon fast aufgegeben jemals ohne das Stahlgefängnis leben zu dürfen. 
    So war sie überaus froh, als ihr die schweren Metallteile abgenommen wurden. Sie 
    wusste schon gar nicht mehr wie es sich ohne den permanenten Druck anfühlte.
Die Strumpfhose rutschte ohne Probleme über die Fußformen und Beine drüber. Dann fädelte Sandra eine Schnur durch den Eichelring und zog Annas Penis durch einen innen in der Strumpfhose angeklebten Latexschlauch nach draußen. Die Hoden wurden durch zwei enge Öffnungen ebenfalls nach außen gedrückt. Danach wurde die perfekt passende Strumpfhose bis zur Taille hochgezogen. Eigentlich sah die Strumpfhose richtig komisch aus. Seitlich an den Oberschenkeln, auf dem Gesäß und auf den Hüften gab es Silikonpolster. Dadurch bekam Anna weiblichere Oberschenkel, aber auch ein größeres Gesäß und ziemlich auffällige Hüften. Natürlich sahen die herausschauenden Hoden und der Penis nicht gerade weiblich aus, aber Anna war froh über die ungewohnte Freiheit.
Dann konnte Anna endlich von dem Deckenhaken befreit werden. Als sie jedoch auf einen Hocker gesetzt wurde, blieb ihr vor Schmerz fast die Luft weg. Das Korsett drückte von unten gegen die Rippen. Anna war derart stark mit ihrer Atmung beschäftigt, dass sie gar nicht richtig realisierte wie ihre Hände und Unterarme ebenfalls in hautfarbigen Körperformen verschwanden. Als die Halbschalen einrasteten, konnte Anna weder ihre Finger noch die Handgelenke bewegen. Ihre Hände und Unterarme glichen denen von Schaufensterpuppen.
Und dann ging es ganz schnell. Martha löste das 
    Halskorsett, während Sandra Annas Kopf festhielt. Die beiden Halbschalen, welche 
    um Annas Hals gelegt wurden, waren nur unwesentlich enger als das alte 
    Halskorsett. Anna konnte sie sogar fast als bequem bezeichnen, denn das neue 
    Halskorsett reichte oben fast bis ans Kinn und unten bis auf die Schultern. 
    Dadurch gab es keine einschneidenden Kanten. Es fühlte sich aber dennoch 
    merkwürdig an, als ob jemand ständig am Kopf zog. Das war ja auch kein Wunder, 
    denn die neue Hals- Form hatte die gewünschte Länge von 15 Zentimeter, also 
    einen Zentimeter länger als das alte Halskorsett.
    Anna konnte ihren Kopf nun erst recht nicht mehr bewegen. Sie hatte sogar 
    Schwierigkeiten den Mund zu öffnen, da die neue Hals- Form gegen den Unterkiefer 
    drückte.
Der stabile Latex- BH war nichts Besonderes. Er sollte nur 
    die großen und schweren Brüste stützen.
    Der Gummiknebel war dagegen eine Sonderanfertigung. Er hatte zwei seitliche 
    Bälle, welche Annas Wangen nach außen drückten. Die Zähne verschwanden hinter 
    einer fast echt aussehenden Gummizahnreihe und die Zunge musste in eine hohle 
    künstliche Gummizunge gesteckt werden. Sandra hatte vorher den vorderen Ring aus 
    Annas Zunge genommen und ersetzte ihn durch einen Stift. Dadurch konnte Anna 
    ihre Zunge nicht mehr aus der Gummizunge herausziehen. Annas vergrößerten Lippen 
    wurden nun etwas nach außen gedrückt, aber das sollte so sein. Es folgte eine 
    gesichtsfreie Latexmaske, die aber nur den Zweck hatte Annas Haare zu verbergen. 
    Danach war eine hautfarbige Latexmaske mit einem täuschend echt aussehendem 
    Schaufensterpuppen- Gesicht an der Reihe. Sogar die Augen waren künstlich. Anna 
    musste durch Glasaugen schauen und sah die Welt leicht verdunkelt. Martha 
    drückte das Gesichtsteil der Maske zurecht, damit Annas Lippen in die 
    vorhandenen Latexlippen gedrückt wurden und die kurzen Atemstutzen in den 
    Nasenöffnungen verschwanden. Danach schnürte Sandra die Maske auf dem Hinterkopf 
    zu.
Der hautfarbige Ganzanzug verwandelte Anna endgültig in eine Schaufensterpuppe. Die Hoden verschwanden unter riesigen Schamlippen, der Penis unter einer dicken Latexabdeckung. Der Stopfen, der Annas After schmerzhaft weitete, hatte von außen die ganz normale Form und Farbe einer Afteröffnung.
Wäre da nicht der Reißverschluss auf dem Rücken gewesen, man hätte Anna für eine echte Schaufensterpuppe gehalten. Eine Puppe mit den wahrlich unnatürlichen Maßen von 120-30-120! Nicht zu vergessen der lange und dünne Hals!
Die schwarzen bis zum Schritt reichenden Stiefel sahen für Anna ungewohnt normal aus, denn es waren schlichte Ballettstiefel mit innen liegendem Reißverschluss. Anna musste aber rasch feststellen, dass die Stiefel doch nicht normal waren. Das Gummi war sehr dick und in den Stiefeln waren Korsettstäbe eingearbeitet, damit sie ihre Knie nicht anwinkeln konnte.
Schließlich stand eine ‚unbekleidete’ Schaufensterpuppe mit 
    unendlich lang wirkenden schwarzen Beinen im Raum und trippelte auf ihren 
    Zehenspitzen auf der Stelle herum, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor.
    Martha setzte Anna eine schwarzhaarige Lockenperücke auf und legte ihr ein 
    Lacklederhalsband um, damit man nicht die Überlappung von Maske und Ganzanzug 
    sehen konnte.
Während Sandra mit einem schwarzen Ledermantel näher kam, 
    sagte sie zu Anna: „Heute hat es den ersten Nachtfrost gegeben. Ich soll dir 
    diesen Wintermantel anziehen.“
    Martha musste helfen, denn Anna war wirklich eine hilflose Puppe geworden. 
    Nachdem der wadenlange dick gefütterte Lederwintermantel bis zum Hals 
    geschlossen war, zog Sandra den Gürtel so fest wie möglich an, damit man 
    weiterhin Annas ungewöhnlichen Proportionen sehen konnte.
    „Der Mantel ist wirklich sehr schick“, sagte Martha und setzte Anna die große 
    mit Fell besetzte Kapuze auf.
    „Schick und eine Maßanfertigung. Bestimmt sündhaft teuer“, fügte Sandra hinzu 
    und nahm das letzte Kleidungsstück vom Wagen. Es war ein Muff. Außen Leder, 
    innen Pelz.
    Bevor Anna ihre Hände hinein führte, warf sie einen letzten Blick auf den großen 
    Spiegel neben der Tür. Sie sah umwerfend aus. Nichts war mehr von der einstigen 
    Person übrig geblieben, die vor Monaten mit der Ausbildung begonnen hatte. Sie 
    tänzelte selbstsicher, aber permanent nach Luft ringend, vor dem Spiegel. Dann 
    führte sie ihre steifen Hände in den Muff und verließ mit den anderen das 
    Zimmer.
Die Fahrt in die Stadt verlief ebenso ungewöhnlich wie es 
    die Passagiere waren. Anna stand auf einer Sackkarre. Man hatte sie daran 
    festgebunden, bevor sie die Klinik verließ. Sie befand sich auf der Ladefläche 
    eines Kleintransporters und stand in Reih und Glied mit anderen 
    Schaufensterpuppen. Sie hatten alles eines gemeinsam: Sie waren alle mehr oder 
    weniger sexy gekleidet.
    Anna genoss die Fahrt und drückte immer wieder mit ihren steifen Händen auf 
    ihren Schrittbereich. Die Stimulation war nicht wirklich erfolgreich, aber sie 
    genoss die sanfte Massage ihres Penis, der sich endlich wieder entfalten konnte. 
    Die Latexröhre war zwar eng, aber lange nicht so eng wie das Stahlrohr. Außerdem 
    gab das Gummi etwas nach.
Der Wagen hielt in der Innenstadt und die Puppe mit dem 
    Namen Anna wurde ausgeladen. Martha und Sandra nahm sie in Empfang und Sandra 
    sagte: „Wir haben noch eine Stunde Zeit. Da dachten wir, du würdest gerne mit 
    uns einen Stadtbummel machen. Du wolltest doch wieder unter Menschen sein, nicht 
    wahr?“
    Anna zog als Zeichen der Zustimmung ihre rechte Hand aus dem Muff heraus und 
    reichte sie Martha. Und so trippelte Anna neben Martha durch die Innenstadt. Hin 
    und wieder blieben sie vor den Schaufenstern stehen. Einmal sagte Sandra: 
    „Schau, Anna, die Schaufensterpuppen müssen arbeiten und du hast frei.“
    Vorbeigehende Passanten schauten sich verwirrt nach dem Trio um. Vor allen 
    Dingen die Frau in dem langen schwarzen Ledermantel sah sehr merkwürdig aus.
    Anna fühlte sich wohl. Die Fußformen waren bequemer als befürchtet. Nur das 
    Korsett; daran konnte man sich nicht gewöhnen. Das war viel zu eng.
Es war schon lange dunkel, als das Trio die Edeldisko in 
    der Innenstadt erreichte. Vor der Tür stand eine lange Schlange gut gekleideter 
    Partygäste. Das Damen- Trio ging einfach an der Menschenschlange vorbei und 
    Martha sagte etwas zu dem Türsteher. Der ließ sie auch prompt vor den verblüfft 
    drein blickenden Wartenden in die Disko eintreten.
    Das Trio wurde bereits erwartet. Anna wurde der Muff abgenommen und Sandra band 
    eine große rote Schleife aus Deko- Stoff um ihre Handgelenke.
    Dann wurden sie zu einem der separaten und kleineren Tanzsäle geführt. Der 
    Zutritt war nur für geladene Gäste erlaubt. Da Anna wegen der getönten 
    Augenlinsen nicht viel erkennen konnte, bekam sie zunächst nicht mit dass sie 
    auf einer Geburtstagsparty waren. Sie sah allerdings mehrere Statuen oder 
    Schaufensterpuppen. Einige waren gefesselt, andere schwebten sogar in der Luft. 
    Bei einigen Puppen war sich Anna sicher dass es menschliche Wesen waren, denn 
    sie bewegten sich ein wenig.
    Und dann erkannte sie den Mann, der ihr das ‚Geschenk’ in Form eines After- 
    Dildos gegeben hatte. Sollte er der große Unbekannte sein?
    Als der Mann das Damen- Trio sah, stand er auf und lächelte hoch erfreut. Er 
    schaute Anna neugierig an. Nachdem Martha und Sandra gratuliert hatten, 
    überreichten sie Anna wie ein Geburtstagsgeschenk.
    Der Mann hielt Anna an den Schultern fest und schaute sie an. Dann löste er die 
    Schleife und öffnete den breiten Gürtel. Anschließend knöpfte er ganz langsam 
    den Ledermantel auf.
    Als der Mantel vorne geöffnet war und ein Streifen ‚nackter’ Latexpuppenhaut zu 
    sehen war, hielt der Mann Anna nur an einer steifen Hand fest und trat einen 
    Schritt zurück.
    Anna schwitzte unter dem Gummi und dem Wintermantel. Es war sehr warm in dem 
    Saal. Sie war aber auch ziemlich aufgeregt, denn sie wusste nicht was mit ihr 
    geschehen sollte. Solange Martha und Sandra anwesend waren, fühlte sie sich 
    einigermaßen sicher. Aber was bedeutete das schon? Ihre Hände und Beine waren 
    unbrauchbar. Der Kopf war unbeweglich und die Körpermitte zu einem unbeweglichen 
    ‚Nichts’ zusammen gepresst. Selbst wenn Anna es gewollt hätte, sie hätte sich 
    niemals selber befreien können. Aber wollte sie das? Wollte sie wirklich die 
    vielen erregenden Einschränkungen wieder ablegen? Wollte sie dieses Leben als 
    hilflose Gummipuppe aufgeben? Nein! Niemals! Anna genoss ihre Hilflosigkeit. Sie 
    spürte wie ihr Penis anschwoll. Eigentlich dachte sie dabei nicht an ein 
    männliches Geschlechtsorgan, sondern nur an das süße erregende Gefühl.
    Der Mann zog Anna die Kapuze vom Kopf und anschließend halfen Martha und Sandra 
    den schweren Mantel von Annas künstlichen Körper zu ziehen.
    Die Gäste klatschten Beifall oder starrten mit offenen Mündern auf Annas Körper. 
    Es schien, als ob sie jeden Moment in der Mitte durchbrechen würde. Anna drehte 
    sich um die eigene Achse, damit der Mann ihren Körper besser betrachten konnte.
    Er war von diesem ‚Geburtstagsgeschenk’ begeistert und griff mit beiden Händen 
    in Annas Taille. Seine Finger berührten sich! Er zog Anna zu sich heran und gab 
    ihr einen Kuss auf die Gummilippen. Dabei bemerkte er das Zungen- Piercing und 
    schaute Martha verblüfft an. Sie nickte nur und machte mit der Hand ein Zeichen. 
    Der Mann öffnete Annas Mund und berührte die Zunge. „Hey! Die ist ja aus 
    Gummi!“, rief er. Dann packte er die Zunge und zog daran. Anna ließ ihn 
    gewähren. Sie schob ihm ihre Zunge sogar entgegen.
    Der Mann freute sich wie ein kleines Kind. Soviel Perfektionismus hatte er nicht 
    erwartet.
Anna wurde an eine Säule gebunden, damit das Geburtstagskind den ganzen 
    Abend ein Auge auf sein neues Spielzeug werfen konnte.
    Sie hatte nichts dagegen.
Martha und Sandra blieben noch eine Weile und begrüßten den 
    einen oder anderen Bekannten. Bevor sie gingen schauten sie zu Anna hinüber. 
    Dabei sagte Sandra: „Jetzt hat er noch eine Puppe. Ich weiß gar nicht wohin er 
    die alle stellen will. Seine Wohnung soll voller Puppen sein.“
    „Die stehen nicht alle herum“, sagte Martha. „Einige sind für sein Vergnügen 
    zuständig, andere für den Haushalt.“
    „Ob das stimmt, was die Leute behaupten?“, fragte Sandra.
    „Was denn?“
    „Man munkelt, dass er ungehorsame Puppen hart bestraft. Und hin und wieder soll 
    er die eine oder andere Puppe ins Ausland verkaufen.“
    „Das interessiert mich nicht“, sagte Martha.
    „Genau! Hauptsache wir können weiterhin für ihm neue Puppen ausbilden.“
    „Du hast es erfasst, mein Schatz. Gehen wir. Ich brauche jetzt Urlaub.“
Und Anna? Anna war froh einem neuen Herrn dienen zu dürfen.
Wünschen wir ihr ein schönes und geiles Leben als extreme Gummipuppe...