Kapitelübersicht:
Teil I: Die Verwandlung
Teil II: Realität
Teil III: Penelope
Teil IV: Die Party
„Folge mir, Sklavin Victoria!“
Ich folge dem Zug an meiner Leine. Ich trippele so schnell wie ich kann hinter
meiner Herrin hinterher. Das ist gar nicht so leicht. Ich bin nackt. Meine
Handgelenke und Ellenbogen sind auf dem Rücken zusammen geschlossen. Zwischen
den Fußknöcheln trage ich eine kurze Humpel- Kette. In meinem Mund steckt ein
großer Knebelball, der mit einem Kopf- Riemengeschirr gesichert ist.
Lady Kay ist verärgert und zieht etwas heftiger. Dadurch stolpere ich nach
vorne. Wir gehen durch eine große hölzerne Tür in einen der vielen Räume, die
Lady Kay im Keller ihres Herrenhauses hat einrichten lassen. Der Raum gleicht
einem Badezimmer. Schwarze Fliesen bedecken den Fußboden und die Wände. An den
Wänden stehen Metall- Schränke, und in der Mitte befindet sich ein älterer
gynäkologischer Stuhl.
„Setze sich auf den Stuhl“, sagt sie, während sie meine Hände und Füße
losschnallt.
Ich setze mich schnell hin, während sie hinter einer Sichtschutzwand
verschwindet.
Als sie wieder zum Vorschein kommt, trägt sie Gummihandschuhe und eine transparente Gummischürze. Ihr eng anliegendes schwarzes Gummikleid hat einen Stehkragen und kurze Ärmel. Die Beine sind mit transparenten Gummistrümpfen bedeckt. Ich nehme an, dass die Latexstrümpfe mit Strumpfhaltern gegen ein herab-rutschen gesichert sind. Sie trägt bestimmt auch noch einen Gummislip und einen Gummi- BH. Lady Kay liebt Gummikleidung.
Ich bin zu jenem Zeitpunkt seit fast zwei Jahren Sklave von Lady Kay. Wir wohnen in einer großen Villa auf einem riesigen Grundstück auf dem Land. Das große Haus befindet sich in der Mitte des Anwesens. Das nächste Nachbargrundstück ist fast zwei Kilometer entfernt. Dazwischen stehen große Bäume und Büsche. Es gibt sogar einen Pferdestall und Weiden. Meine Herrin hat allerdings keine Pferde, was ich stets sehr seltsam empfand. Sie hält die Türen stets verschlossen. Nur wenn ich Wäsche zum Trocknen aufhängen soll darf ich nach Draußen. Aber dann werde ich mit einer langen Kette an der Wand gesichert. Ich muss dann solange warten, bis sie mich wieder befreit. Sie liebt es mich unter Kontrolle zu haben. Ich habe niemals das Anwesen ohne Lady Kay verlassen.
Ich trage stets eine Zofen- Uniform. Ich trage stets Fesselungen wie zum Beispiel eine kurze Knöchelkette. Selbst wenn wir das Anwesen verlassen um irgendwo etwas einzukaufen bin ich stets auf irgendeine Art und Weise gefesselt. Sie genießt die Tatsache dass ich keine Fluchtmöglichkeit habe. Das ist eigentlich nicht nötig, denn ich habe gar nicht den Wunsch zu fliehen, aber der Gedanke zählt.
Ich bin ihre persönliche Zofe und in gewisser Hinsicht auch ihr Spielzeug. Meine übliche Tageskleidung besteht aus einer Vielfalt von Gummi- Zofen- Ausstattungen mit langen Ärmeln, hohen Kragen, diversen abstehenden weiten Gummiunterröcken. Als Unterwäsche trage ich immer Latexstrümpfe Slips und kurze Gummihandschuhe. Das Gummikorsett ist eng geschnürt, damit ich eine weibliche Figur habe. Die Absätze meiner Schuhe sind nie kürzer als 12 Zentimeter. Ich trage stets abgeschlossene Manschetten an den Handgelenken und Fußknöcheln. Die Reichweite meiner zusammengeschlossenen Manschetten reicht gerade so weit, dass ich meine zugewiesenen Pflichten erledigen kann. Nachts trage ich ein bodenlanges Latexnachthemd und schlafe in einem Gummischlafsack mit daran befestigter Kapuze.
Sie hat meine Umwandlung zu ihrem Gummisklavenmädchen übernommen. Ich habe
mein Schicksal in ihre Hände gelegt. Sie hat aus mir eine vollkommen neue Person
gemacht.
Nachdem meine Haare bis zu den Schultern gewachsen waren, fuhren wir zur Stadt
und betraten den Salon ihrer Kosmetikerin. Die Kosmetikerin kannte mich. Die
beiden Frauen waren irgendwie Seelenverwandte.
Nachdem ich auf einem Frisierstuhl gefesselt war, wurden meine Haare zunächst
rot gefärbt. Danach bekam ich eine Dauerwelle, damit ich weiblicher aussah.
Während der letzten beiden Jahre wurden mir bei den wöchentlichen Sitzungen
mittels einer Laserbehandlung alle Haare dauerhaft entfernt. Nur noch das
Kopfhaar ist mir geblieben. Mir wurden sogar die Augenbrauen entfernt.
Gleichzeitig bekam ich eine spezielle Tätowierung. Mir wurden dünne weibliche
Augenbrauen tätowiert. Meine Lippen erschienen nach jener Behandlung viel voller
und waren dunkelrot. Letzteres tat unheimlich weh.
Mit wurde beigebracht mich perfekt zu schminken, was ich seit jenen Tagen
täglich mache.
Ich trage künstliche Fingernägel, welche in der gleichen Farbe wie meine
Zehennägel lackiert sind.
Ich trage einen Keuschheitsgürtel und kann dadurch nicht mehr einen Orgasmus
bekommen. Einmal im Monat werde ich daraus befreit und von meiner Herrin
‚gemolken’.
Lady Kay fesselt mich an dem Untersuchungsstuhl fest. Meine
Beine liegen weit gespreizt in den Bein- Auflagen. Meine Herrin schließt die
Riemen an meinen Fußknöcheln, Schienbeinen, Oberschenkeln, Taille und Brustkorb.
Meine Arme werden an den Seiten befestigt. Danach wird mein Kopfgeschirr an der
Kopfstütze befestigt. Ich kann somit nicht einmal mehr den Kopf bewegen.
„So, mein Schatz“, sagt sie und schaut mir tief in die Augen. Sie streichelt
meinen Kopf und fährt fort zu sagen: „Auf diesen Tag haben wir beide lange
gewartet. Du hast immer das Verlangen gehabt eine Gummipuppe zu werden, und ich
hatte mich stets danach gesehnt eine Gummipuppe zu beherrschen.“
Lady Kay geht zu einen der Metallschränke. Ich höre wie sie die Tür öffnet und
Gegenstände heraus nimmt. Dann höre ich wie ein kleiner Tisch herbei gerollt
wird.
„Eine Gummipuppe zu sein heißt, dass ich die totale Kontrolle über dich habe und
du verlierst die Kontrolle über deinen Körper. Das bedeutet aber auch, dass du
keine Kontrolle mehr über deine Sinne hast. Das wiederum bedeutet für dich, dass
du komplett verschlaucht wirst.“ Sie lächelt mich böse an und hält einen steril
verpackten Katheder hoch.
Ich zerre an meiner Fesselung. Ich frage mich verzweifelt auf was ich mich da
eingelassen habe. Die Angst verschlaucht zu werden weicht allerdings einer
gewissen Erregung.
Meine Herrin hatte stets darauf geachtet, dass ich mein Gewicht hielt. Aber als Vorbereitung für diesen Tag hatte mich Lady Kay in einem kleinen Käfig, oben im Wäscheraum, gefangen gehalten. Dort hatte ich nur noch flüssige Nahrung bekommen. Das geschah mittels einer mich demütigenden Zwangsernährung durch einen Fütterungsknebel. Ich hatte zusätzlich morgens und abends Drei- Liter Einläufe bekommen. Das diente alles der inneren Reinigung.
Lady Kay setzt sich zwischen meinen gespreizten Beinen auf
einen Hocker hin. Ich höre wie die Verpackung aufgerissen wird, kann aber nur
zur Decke schauen. Meine Herrin summt leise ein Lied, während sie langsam den
Kathederschlauch in meine Harnröhre einführt. Das Gefühl ist heftig. Wir haben
oft mit ähnlichen Dingen herum experimentiert, aber das ist etwas ganz anderes.
Der dünne Schlauch dringt immer weiter ein, bis er meine Harnblase erreicht.
Dann nimmt meine Herrin eine Spritze und füllt damit den Ballon, der dafür
sorgt, dass der Katheder nicht mehr heraus rutschen kann. Als sie den
Kathederschlauch mit einem Stopfen verschließt, sagt sie: „Es gibt verschiedene
Ballongrößen. Ich habe für dich einen Katheder mit dem größten Ballon ausgewählt.
Dadurch wird die Kapazität deiner Harnblase um ein Drittel reduziert. Du wirst
ständig das Gefühl haben pinkeln zu müssen.“
Lady Kay berührt meinen After und sagt: „Du bekommst einen speziellen
Einlaufstopfen, der mit zwei aufblasbaren Ballons gesichert wird. Dadurch wird
dein After versiegelt und nichts kann entweichen bis ich es dir erlaube.“
Sie verteilt Gleitcreme auf dem Plug und schiebt ihn in meinen After hinein. Ich
fühle wie der Plug meinen After spreizt und es kommen vertraute und angenehme
Gefühle in mir auf. Als der Plug richtig sitzt, pumpt meine Herrin zuerst den
inneren Ballon auf. Das Gefühl ist unwiderstehlich. Ich fühle den zunehmenden
Druck auf meinen Darm. Anschließend pumpt sie den äußeren Ballon auf. Der Plug
kann nicht mehr entweichen. Ein Stöpsel versiegelt den inneren Schlauch und
somit meinen After.
„Sehr schön, Sklavin Victoria. Wie fühlt es sich an?“
Ich stöhne.
Sie lacht.
„Als Nächstes sind deine Atem- und Nahrungsschläuche an der Reihe. Ich will dass
dein Mund vollkommen geknebelt bleibt. So muss ich einen Nahrungsschlauch durch
deine Nase einführen.“
Sie zeigt mir lächelnd zwei weitere sterile Verpackungen. Meine Herrin öffnet
zunächst die Verpackung mit dem Nahrungsschlauch und führt ihn in mein rechtes
Nasenloch ein. Ich fühle wie er den Hals berührt.
„Du musst schlucken, Sklave!“
Der Knebel behindert mich dabei, aber ich gebe mir Mühe. Kaum hat der Schlauch
meinen Magen erreicht, benutzt meine Herrin wieder eine Spritze um den am Ende
befestigten Ballon aufzupumpen. Der Schlauch kann nicht mehr nach oben rutschen.
Meine Herrin öffnet die andere Verpackung und führt einen weiteren Schlauch in
mein linkes Nasenloch hinein. Sie schiebt den Schlauch so weit hinein, bis er
den Hals erreicht. Jetzt sind all meine Körperöffnungen verschlaucht und ich
habe keine Gewalt mehr über jene Körperfunktionen.
„Das sind drahtlose Hörgeräte. So kann ich mit dir sprechen. Ich kann sie aber
auch ausschalten.“ Sie drückt die Hörgeräte in meine Ohren und klebt sie mit
einer wachsartigen Knetmasse fest. „Dann höre ich durch die Hörgeräte: „Die
Knetmasse sorgt dafür, dass du vollkommen taub bist, solange die Hörgeräte
ausgeschaltet sind. So! Das wäre erledigt.“
Meine Herrin löst meine Fesselungen und ich darf mich erheben. Mir wird außerdem
der Knebelball samt Kopfgeschirr entfernt.
Ich werde zu einem anderen Raum geführt. Kaum haben wir den
Umkleideraum betreten, wird die Tür hinter uns abgeschlossen.
Die Wände sind dunkelrot und der Fußboden ist schwarz. Ich sehe große schwarze
Kleiderschränke.
„Sklave, jetzt folgt die zweite Phase deiner Umwandlung. Ich hoffe du wirst es
genießen. Eine gute Gummipuppe ist schließlich vom Scheitel bis zur Sohle in
Gummi gekleidet.“
Meine Herrin wählt für mich ein paar Gummisachen aus.
Ich ziehe zunächst einen schwarzen Gummislip an. Er hat Öffnungen für meinen
Penis und den Plug. Es folgt ein breiter Gummi- BH. Der BH hat integrierte
Silikonbrüste, welche mir ein weibliches Aussehen geben. Vor ein paar Wochen
hatte ich Brustwarzenringe bekommen. Jetzt weiß ich warum. Bevor der BH auf dem
Rücken geschlossen wird, werden meine Brustwarzenringe an kleinen Häkchen
befestigt, welche innen an den Silikonbrüsten angebracht sind. Zusätzliche
Schulterriemen sorgen für einen sicheren Halt.
Lady Kay stellt sich vor mich hin und liebkost meine Silikonbrüste. Das Gefühl
ist erstaunlich, denn als sie an den künstlichen Brustwarzen zieht, werden auch
meine Brustwarzen in die Länge gezogen.
Ich soll mich auf einen Hocker setzen.
Lady Kay rollt schwarze Latexstrümpfe über meine Beine hoch. Die Strümpfe haben
separate Zehen! Ich fühle dadurch das Gummi sogar zwischen meinen Zehen.
Anschließend werden mir schulterlange Latexhandschuhe übergestreift.
Meine Herrin bindet meine Haare zu einem Zopf zusammen und
zieht mir eine gesichtsfreie Latexmaske über den Kopf.
„Sehr schön, das gefällt mir“, sagt sie zu sich selber und nimmt einen dünnen
transparenten Latexganzanzug aus einen der Schränke heraus. Der Anzug hat
angeklebte Füßlinge, Handschuhe und Maske.
Sie befiehlt mir den Anzug anzuziehen.
Als ich vor ihr stehe, streicht sie den Anzug glatt, damit
keine störenden Falten mehr zu sehen sind. Danach zieht sie die angeklebte Maske
über meinen Kopf. Die Maske hat sehr kleine Öffnungen, damit soviel Gummi wie
möglich meine Gesichtshaut berührt. Die Atem- und Nahrungsschläuche werden durch
die kleinen Öffnungen nach draußen gezogen. Mein Penis schaut ebenfalls aus
einer kleinen Öffnung des Ganzanzuges heraus. Mir wird langsam warm unter der
Latexhaut.
„Nicht bewegen, Victoria! Das ist erst der Anfang deiner Umwandlung. Ich will
nicht dass du herum zappelst!“ Sie nimmt ein kleines Vorhängeschloss und sichert
damit den Ganzanzug. „Nur damit du es weißt. Ich werde alles abschließen, was du
angezogen bekommst. Es gibt jeweils zwei Schlüssel. Einer liegt im Safe in
meinem Büro, und der andere im Schließfach der Bank.“
Lady Kay reicht mir einen zweiten Ganzanzug. Dieser ist zart rosafarben.
Nachdem sie meinen ersten Anzug mit Silikon- Öl gleitfähig
gemacht hat, beginnen wir den zweiten Anzug anzuziehen.
Zu jenem Zeitpunkt bin ich ein bereitwilliges Opfer ihrer Pläne. Ich befinde
mich tief im Innern ihres Hauses. Zwei stabile und verschlossene Türen trennen
mich von der Außenwelt. Ich bin jener herrischen Frau ausgeliefert und fühle
mich wohl dabei.
Ich muss erwähnen dass der zweite Anzug dicker ist als der erste.
Lady Kay zerrt den zweiten Anzug rasch bis zu meiner Taille hoch. Vor meinem
immer noch nackten Penis kommt ein Latex- Gefängnis zu liegen.
Als ich die Brustwarzenringe bekommen hatte, wurde mir auch ein ‚Prinz- Albert-
Ring’ durch die Eichel gezogen.
Lady Kay entfernt jenen Ring und drückt meinen Penis in die Latexröhre hinein.
Die Röhre ist sehr eng und besteht aus sehr dickem Gummi. Als mein Penis
komplett in der Gummiröhre steckt, kann man sogar den Umriss meiner Eichel
sehen. Lady Kay führt den Ring durch zwei kleine Löcher der Penishülle wieder in
meine Eichel ein. Mein Penis ist in der Röhre gefangen.
Danach zieht sie den Anzug ganz nach oben. Die an dem Anzug befestigte Maske hat
nur winzige Löcher für meine Augen. Ich kann kaum noch etwas durch die kleinen
Löcher erkennen. Nachdem die beiden Schläuche durch weitere Löcher nach außen
geführt sind, wird der lange Rückenreißverschluss geschlossen und mit einem
weiteren Vorhängeschloss gesichert.
Ich stehe in der Mitte des Raumes. Ich bin irgendwie eine Gummischaufensterpuppe und fühle wie Lady Kay meinen Körper streichelt. Als sie meinen verpackten Penis und die Brüste streichelt, schwillt meine Penis an. Die Gummischeide ist jedoch etwas zu klein und der Druck wird unerträglich. So kann mein Penis nicht zur vollen Größe anschwellen.
Ich soll meine Hände zu Fäusten zusammen ballen. Dann fühle
ich wie etwas darüber gezogen wird.
„Jetzt kannst du deine Hände nicht mehr benutzen“, sagt meine Herrin böse
lächelnd.
Lady Kay geht wieder zu dem Schrank und kommt mit einem
dritten, einen schwarzen Latexganzanzug zurück.
„Das ist der schönste Anzug von allen“, sagt sie und verteilt sehr viel Silikon-
Öl auf meinen rosafarbenen Anzug.
Sie zieht den schwarzen Anzug über meinen Körper hoch. Dann stoppt sie kurz und
zieht den Einlaufschlauch sowie den Katheter durch entsprechende Öffnungen
hindurch. Mein verpackter Penis wird durch ein kleines aber verstärktes Loch
ebenfalls nach außen gezogen. Ich habe jetzt im Schritt eine rosafarbene Stange,
die sich farblich stark von dem schwarzen Anzug abhebt.
Ich höre wie meine Herrin zu mir sagt: „Dieser Anzug ist ein ganz spezieller
Anzug. Du wirst bald fühlen welche Merkmale eingebaut wurden.“
Während sie den Anzug immer weiter nach oben zieht, erklärt sie dass der Anzug
ein integriertes Korsett hat. Meine zu Fäusten fixierten Hände werden in die
engen Ärmel geführt. Als die engen Ärmel richtig sitzen, erklärt meine Herrin:
„An den Enden der Ärmel sind aufblasbare Fäustlinge angeklebt.“
Lady Kay nimmt einen Pump- Ball und bläst die angeklebten Fäustlinge solange
auf, bis nur noch runde Kugeln zu sehen sind. Ich kann meine Finger nicht einen
Millimeter mehr bewegen.
Bevor meine Herrin mir die schwere Maske über den Kopf
zieht, legt sie mir eine Augenbinde um. Sie erklärt, dass die Kapuze ebenfalls
mehrere spezielle Details besitzt. Über den Ohren befinden sich Polster, damit
ich garantiert nichts mehr hören kann. Die Maske hat anstelle von Augenöffnungen
kleine Polster, damit meine Augen wirklich geschlossen bleiben. Außerdem besitzt
die Maske einen aufblasbaren Knebel.
Kaum steckt der noch schlaffe Knebel in meinem Mund, wird er auch schon
aufgepumpt. Ich fühle eine Art Scheide für meine Zunge und stecke sie dort
hinein. Bald ist mein Mund derart stark gefüllt, dass ich keinen Laut mehr von
mir geben kann. Ich kann noch nicht einmal mehr meine Zunge bewegen.
Dann wird der lange Rückenreißverschluss geschlossen und mit einem
Vorhängeschloss gesichert.
Ich fühle eine Berührung an meinem Hinterkopf. Dort ist eine Schnürung angebracht, welche Lady Kay nun stramm anzieht und hinterher mit einer Latexabdeckung verschließt. Mein Kopf fühlt sich an als würde er in einem Gummi- Schraubstock stecken.
Lady Kay geht wieder zu dem Schrank und holt eine den
ganzen Kopf umschließende Gasmaske. Ich höre wie sie mir erklärt dass die
Gasmaske große kreisförmige Sichtscheiben hat, welche allerdings schwarz
angestrichen sind, damit kein Licht durchscheinen kann.
Irgendwie ist das vollkommen unwichtig, denn meine Augen befinden sich ja
bereits unter zwei undurchsichtigen Lagen. Lady Kay genießt aber die Tatsache
dass eine weitere Lage mich in vollkommene Dunkelheit einhüllt.
Nachdem sie den Nahrungsschlauch und den Atemschlauch an
den entsprechenden Ventilen der Gasmaske angeschlossen hat, zieht sie mir die
enge Maske über meinen bereits verpackten Kopf. Die Gasmaske hat keinen
Reißverschluss. So muss sie heftig ziehen und zerren.
Als die Gasmaske richtig sitzt, schlingt mir Lady Kay ein sehr steifes und
breites Halsband um den Hals und zieht die beiden Riemen so fest wie möglich
durch die Schnallen. Danach werden die Schnallen mit Vorhängeschlössern
verriegelt. Mein Kopf wird in eine leicht angehobene Haltung gezwungen und ich
kann ihn nicht mehr bewegen.
„Hebe deine Arme hoch, Sklave!“
Ich befolge den Befehl und fühle wie Manschetten um meine Handgelenke gezogen
werden.
Meine Arme werden langsam immer höher gezogen. Als ich mit nach oben gezogenen
Armen stehe, fühle ich wie das Korsett geschnürt wird.
Ich höre „Ich glaube, wir werden mit einer Taillenreduzierung von 10 Zentimeter
beginnen. Während der letzten Monate war deine Taille bei den Zofen- Uniformen
permanent um 8 Zentimeter reduziert. Eine Gummipuppe sollte enger geschnürt
sein.“
Ich stöhne in den Knebel als das Korsett immer enger wird. Meine Herrin kann meine Atmung genau hören, da ich durch den Nasenschlauch atmen muss.
Nachdem meine Herrin die Korsettschnur gesichert hat, legt sie eine Gummiklappe darüber und schließt sie ab.
Ich fühle wie ich angehoben werde. Schließlich stehe ich nur noch auf den Zehenspitzen.
Ich höre wieder in den Hörgeräten die Stimme meiner Herrin:
„Eine echte Gummipuppe sollte immer Stiefel mit hohen Absätzen tragen. Ich werde
bei dir keine Ausnahme machen. Du wirst knielange Ballettstiefel tragen. Dann
werden deine Zehen sehr schön nach unten gezwängt.“
Ich fühle wie mir meine Herrin Ballettstiefel aus ziemlich dickem Gummi anzieht.
Dann schnürt sie langsam die Stiefel so fest wie möglich zu. Anschließend werden
jeweils vier Riemen geschlossen und mit kleinen Vorhängeschlössern verriegelt.
Ich höre voller Entsetzen: „Ich werde jetzt die Absätze entfernen, damit du nur
noch auf den Zehenspitzen stehen kannst.“
Kaum hat sie das getan, fragt sie: „Wie geht es dir da drin, Sklave? Ach ja, du
kannst ja nicht sprechen. Zu dumm. Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Hmm. Das
ist jetzt unwichtig. Du kannst ja nicht protestieren. Wir sind aber noch nicht
fertig.“
Ich fühle wie sie meinen in der rosafarbenen Hülle steckenden angeschwollenen
Penis in die Hand nimmt. Dann fragt sie: „Hmmm. Was soll ich jetzt damit
machen?“
Noch weiß ich nicht, dass sie in der anderen Hand einen Keuschheitsgürtel hält.
Ich höre: „Du darfst für eine sehr lange Zeit keine Erektion mehr haben.“ Dann
befiehlt sie mir dass ich meine Beine anheben soll.
Lady Kay zieht den Gürtel hoch und schließt ihn um meine arg reduzierte Taille.
Dabei sagt sie: „Dieser Gürtel ist etwas anders als dein alter
Keuschheitsgürtel. Er ist verstellbar. Wenn ich deine Taille noch enger schnüre,
kann ich den Gürtel den neuen Maßen anpassen.“
Lady Kay greift meinen verpackten Penis und steckt ihn in ein gebogenes
Keuschheitsrohr. Sie vergewissert sich dass der Katheter in der richtigen Lage
ist. Sie führte einen Metallstift durch seitliche Öffnungen des Rohrs, sowie
durch meinen ‚Prinz- Albert- Ring’. Dadurch kann das Rohr nicht mehr von meinem
Penis rutschen. Danach zieht sie das Rohr samt Penis nach hinten zwischen meine
Beine und befestigt es an dem Taillenreif des Keuschheitsgürtels.
Von meiner Männlichkeit ist nichts mehr zu sehen.
Es klingelt an der Tür.
„Oh! Sehr schön! Mein neues Möbelstück kommt“, höre ich in meinen Hörgeräten.
Dann wird es ganz still. Meine Herrin hat die Hörgeräte abgeschaltet und läuft
nach oben zur Haustür. Nach einiger Zeit knackt es und ich höre laute Geräusche
und Männerstimmen.
Dann vernehme ich Lady Kays Stimme: „Packen sie es für mich aus. Würden sie
bitte hinterher draußen auf mich warten? Ich muss etwas vorbereiten.“
Die Männer enthüllen einen sehr schönen Schrank, der im viktorianischen Stil
gehalten ist. Der Schrank ist 1,20 hoch und 60 Zentimeter breit, sowie 90
Zentimeter tief. Vorne hat er schöne geschwungene Beine. Es gibt zehn Schubladen
mit kunstvollen Griffen sowie Intarsien aus exotischen Hölzern.
Nachdem die Männer den Raum verlassen haben, verschließt
Lady Kay die Tür. Das ist zwar nicht nötig, da ich mich nicht fortbewegen kann,
aber das Wissen mich zusätzlich eingesperrt zu haben erregt sie noch stärker.
Dann geht sie zu dem neuen Möbelstück und betätigt einen versteckten Riegel. Die
Schubladen sind täuschend echt aussehende Blenden. Das Vorderteil schwingt zur
Seite und Lady Kay hebt den Deckel hoch. Zum Vorschein kommt ein mit Gummi
beschichteter Metallkäfig. Lady Kay öffnet den Käfig. In der Mitte steht eine
Metallstange an der viele Ringe angeschweißt sind. Meine Herrin betätigt die
Wandkurbel und lässt mich soweit nach unten herab, bis meine Knie den Fußboden
berühren. Dann nimmt sie meine Fußknöchel und biegt die Unterschenkel nach oben,
sodass die Fersen der Ballettstiefel mein Gesäß berühren. Anschließend legte sie
breite Lederriemen um meine Unter- als auch Oberschenkel und zieht sie so fest
wie möglich an. Ich höre das Klicken von Vorhängeschlössern. Dann nimmt meine
Herrin einen weiteren breiten Ledergurt und schlingt ihn um meinen Beine. Auch
dieser wird abgeschlossen.
Ich fühle wie ich wieder angehoben werde. Dann wird das
neue Möbelstück verschoben und ich werde langsam in den Käfig hin ab gelassen,
bis mein Knie weiche Polster berühren. Lady Kay schließt den Taillengurt meines
Keuschheitsgürtels an der Stange fest. Das Gleiche tut sie mit den Ledergurten
meiner Beine. Die angeschweißten Ringe passen perfekt.
Dann wird endlich mein linker Arm von der Deckenkette gelöst. Er wird aber
sofort nach hinten gezogen und mit Stahlschellen an der Stange befestigt. Mein
Handgelenk, der Unterarm, der Ellenbogen und der Oberarm werden an der Stange
angeschlossen. Der rechte Arm folgt. Danach wird mein steifes und breites
Halsband an der Stange angeschlossen. Ich kann nichts bewegen. Lady Kay schließt
den Deckel des Käfigs mit zwei Vorhängeschlössern ab.
Dabei bekommt sie fast einen Orgasmus.
Lady Kay befestigt Schläuche an entsprechenden Stellen
meiner Gasmaske. Dann befestigt sie einen Behälter an meinem Atemschlauch. Mit
einem bösen Lächeln geht sie zu dem nebenan liegenden Badezimmer und zieht den
Latexslip herunter. Sie pinkelt in einen Becher hinein. Dann kehrt sie zu mir
zurück und füllt ihren warmen Urin in den Behälter, an dem mein Atemschlauch
befestigt ist. Nachdem sie den Deckel geschlossen hat, muss die Atemluft, die
ich einsauge, durch die warme Flüssigkeit durchströmen. Ich rieche und atme den
scharfen Duft ihres Urins. In meiner Nase macht sich langsam eine wunderbare
Duftmischung aus Gummi und Urin breit.
Lady Kay sichert die Aroma- Flasche hinter mir in dem Käfig. Dann nimmt sie
meinen Katheter- Schlauch und befestigt ihn ebenfalls an dem Behälter. Der
Schlauch hat ein Ventil, das meine Harnblase verschließt bis sie wirklich voll
ist. Erst dann darf ich mich entleeren. Ein zusätzliches verstecktes Ventil an
der Außenseite erlaubt meiner Herrin den Behälter zu leeren ohne den Schrank
öffnen zu müssen.
Danach werden meine Nahrungs- und Einlaufschläuche an weiteren versteckten
Anschlüssen befestigt.
Lady Kay verschließt den Schrank und öffnet die Zimmertür, damit die Männer
wieder eintreten können.
„Wären sie so nett und tragen den Schrank nach oben zu meinem Schlafzimmer?“
Die Männer haben keine Ahnung dass eine streng verpackte und gefesselte
Gummipuppe in dem Schrank ist!
Ich fühle wie sich mein Gefängnis nach hinten neigt. Ich werde mit dem Schrank
bewegt und kann nichts dagegen unternehmen. Ich kann nur über meine Lage
nachdenken. Ich fühle mich gleichzeitig im Himmel als auch in der Hölle zu sein.
Mir ist die komplette Kontrolle über meine Sinne und körperlichen Funktionen
weggenommen worden. Ich kann nichts sehen. Ich kann nur das hören was mir meine
Herrin erlaubt. Im Mund habe ich nur den Gummi- Geschmack. Alle Nährstoffe
werden durch meinen Nahrungsschlauch direkt in den Magen geführt. Ich kann mich
nicht berühren. Meine Finger und Hände sind unter mehrere Gummi- Schichten zur
Unbeweglichkeit verdammt. Ein dünner Schlauch dient der Atmung, und ich rieche
nur den Geruch von Gummi und Urin. Mein Penis steckt in einem gebogenen Rohr
eines Keuschheitsgürtels. Der Katheder nimmt mir die Kontrolle darüber wann und
wie viel ich pinkeln kann. In meinem After steckt ein aufgepumpter Plug, durch
dessen Mitte ein Klistierschlauch verläuft. Ich werde gefüllt und entleert wann
und wie es meiner Herrin gefällt.
Lady Kay und die Männer betreten die Schlafzimmersuite. Der
Raum ist sehr groß und es befinden sich darin weitere viktorianische Möbel. Sie
gleichen dem Schrank, in dem ich gefangen bin.
„Dort hin“, sagt sie und zeigt auf eine Wand.
Der Schrank wird angestellt und Lady Kay bedankt sich mit einem großzügigen
Trinkgeld.
Nachdem die Männer das Haus verlassen haben, stellt meine
Herrin ein antikes Ballett- Tänzerin- Püppchen und eine Tischlampe auf den
Schrank. Danach geht sie zum Badezimmer und kommt mit zwei antiken
Porzellanvasen zurück. Sie öffnet auf der Rückwand versteckte Öffnungen und
verbindet die Vasen mit den Ventilen. Was auf den ersten Blick wie antike Vasen
aussieht, dient in Wahrheit als Nahrungs- und Einlaufbehälter. Kleine Pumpen auf
dem Boden der Vasen erlauben sie zu leeren. Niemand kann sehen wie ich genährt
oder gequält werde, selbst wenn der Raum voller Partygäste wäre.
Meine Hörgeräte werden wieder eingeschaltet und ich höre: „So, meine Liebe.
Deine Umwandlung ist abgeschlossen. Du musst durstig sein. Ich weiß dass du es
bist.“ Sie nimmt einen Schluck aus ihrem Weinglas. Dann öffnet sie das erste
Ventil und warmer Urin fließt in meinen Nahrungsschlauch. Dann sagt sie: „Ich
habe meinen Urin für diesen Moment aufbewahrt.“
Ich meine tatsächlich Urin zu schmecken.
„Oh, ich vergaß dir zu sagen, dass in deinem Nahrungsschlauch viele winzige
Löcher sind. So kannst du meinen wunderbaren Saft viel besser genießen.“
Meine Herrin öffnete das zweite Ventil und warmer Urin fließt in meinen Darm.
„Ich hoffe dass du diesen Einlauf genießt, Victoria. Das ist mein ganz
persönliches Geschenk für dich. Du wirst die Flüssigkeit in dir halten müssen
bis ich dir erlaube dich zu entleeren. Ich hoffe es ist bequem da drin, denn ich
habe nicht vor dich zu befreien. Ich kann das Mikrofon von Zeit zu Zeit
anlassen, vielleicht sogar wenn ich einige meiner Geliebten für eine Nacht
voller Leidenschaft hereinbringe. Das wird dir bestimmt gefallen. Aber jetzt
denke ich ist es Zeit dass du zur Ruhe kommst. Bis später.“
Lady Kay schaltet die Hörgeräte aus und verlässt den Raum.
Die furchtbare Realität meiner Situation nimmt langsam Gestalt an. Meine Gedärme füllen sich mit dem Urin- Einlauf und es gibt keine Möglichkeit dies zu stoppen. Ich habe keine Ahnung wann sie mir eine Entleerung erlauben wird. Gleichzeitig schmecke ich ihren salzigen Urin- Geschmack, der durch die winzigen Öffnungen des Nahrungsschlauchs seinen Weg bis zu meiner Zunge findet. Meine nach oben gezwungenen und in Ballettstiefeln steckenden Unterschenkel und Füße tun langsam weh. Ich fühle wie sich einige Muskelpartien langsam verkrampfen. Ich versuche verzweifelt die äußerst geringe Bewegungsfreiheit auszunutzen um mich zu bewegen. Ich will auf jeden Fall einen Wadenkrampf verhindern, denn wenn er mich mit voller Wucht trifft, wird es furchtbar enden. Schließlich gibt es nichts, was ich tun könnte um den Schmerz zu lindern. Ich könnte nicht einmal mein Unbehagen zum Ausdruck bringen.
Jetzt beginnen meine Gedärme mir zu signalisieren dass es Zeit ist den Urin- Einlauf wieder abzugeben. Es strömte aber immer noch mehr hinein. Ich beginne mich gegen die Fesselung aufzubegehren, kann aber keinen Muskel bewegen. Wenn ich meine Zunge nach unten oder oben drücke, wird nur der aufgepumpte Knebel noch stärker gegen die Wangen gedrückt. Sie können aber nicht nachgeben, denn von außen drücken zu viele Gummischichten dagegen. Meine fatale Situation wird dadurch nur noch schlimmer. Ich muss zu meinem Erstaunen feststellen wie hart aufgepumpte Latexsachen sein können!
Ich bemerke dass mein Hals trocken wird und versuche verzweifelt zu schlucken. Das geht unglaublich schwer, da mich der Nahrungsschlauch dabei behindert. Ich fühle jeden Millimeter davon. Gegenüber dem was in meinen Gedärmen geschieht sind die restlichen Fesselungen und die Taillenreduzierung vergleichsweise zahm.
Ich frage mich, wie lange ich schon einmal derart streng gefesselt gewesen war. Drei oder vier Stunden? Ich war auch schon einmal über Nacht gefesselt gewesen. Das kommt meiner jetzigen Situation schon sehr nahe. Mein Körper schreit danach sich bewegen zu können. Ich versuche es, schaffe aber nicht mehr als ein paar Millimeter. Meine zusammen geballten Finger verlieren langsam das Gefühl.
Ein unheimlicherer Gedanke drängt sich auf. Wie lange will mich meine Herrin in dieser Lage halten? Wir hatten vorher nichts ausgemacht. Was ist, wenn es sehr lange dauern wird? Werde ich vielleicht verrückt werden? Ich kann aber trotz dieser misslichen Lage nicht leugnen dass mich diese Art der Beherrschung erregt. Ich genieße das Gefühl mich nicht befreien zu können.
Die Stunden, Minuten und Sekunden streichen vorbei. Ich
habe aber kein Zeitgefühl. Ich höre nur meinen eigenen Herzschlag. Schweiß läuft
über meinem Rücken und sammelt sich irgendwo unten in meinem Anzug.
Seltsam. Ist mir jetzt heiß oder kalt? Ich weiß es nicht.
Ich kämpfte gegen den Drang an, in Panik zu geraten. Das würde mich nur unnötig
aufregen. Meine Haut prickelt. Haut? Ich habe jetzt nur noch eine Gummi- Haut.
Egal. Meine Situation wird sich nicht ändern. Niemals.
Nach einer unendlich langen Zeit nicke ich ein und falle in einen unruhigen Schlaf.
Ich erwachte, gerate in Panik. Ich versuche mich zu erinnern wo ich bin und
warum ich keinen Muskel bewegen kann, oder warum ich nichts sehen oder höre.
Jetzt weiß was mich geweckt hat. Ich kann endlich meinen Einlauf loswerden und
meine Blase leeren. Letzteres hat zur Folge, dass ich meinen eigenen Urin im
Mund spüre. Ich bin an einem geschlossenen System angeschlossen! Wird meine
Herrin lebenswichtige Nährstoffe hinzufügen? Irgendwann muss sie mich wieder
freilassen. Man kann nicht ewig in Latex leben. Natürlich gibt es keine Antwort
auf meine Fragen. Ich kann nur warten und das tun was meine Herrin von mir
verlangt.
„Hallo Victoria“, höre ich in meinen Hörgeräten und
erschrecke. Ich bin wieder in der Realität.
„Der Name ist perfekt, da du Teil eines viktorianischen Möbelstücks bist. Wie
geht es dir? Keine Antwort? Ja, ich weiß schon warum. Ich wollte dir nur
Neuigkeiten über deine Situation mitteilen. Es ist jetzt eine Woche vergangen,
seit du hier stehst. Ich habe dich regelmäßig genährt. Ein befreundeter Arzt hat
mir eine Mischung aus Vitaminen, Mineralien und anderen Zutaten gegeben. Einige
deiner Nahrungsstoffe sind gerade in meinem Urin gewesen, andere habe ich dir
mit Wasser verdünnt eingeflößt. Die Zusatzstoffe sorgen unter anderem dafür dass
deine Haut keinen Schaden nimmt. Das ständige Tragen von Latexkleidung während
der letzten Jahre ist natürlich ebenfalls sehr hilfreich.
Du wirst feststellen, dass sich dein Körper nach einer Woche strengster
Fesselung daran gewöhnt hat. Du wirst auch keine Krämpfe mehr bekommen. Das
heißt, wir können jetzt weitere Anpassungen vornehmen.“
Ich höre wie Schlösser geöffnet werden. Dann wird der Schrank geöffnet.
„Da du eine strenge Diät genossen hast, wirst du bestimmt ein paar Kilo abgenommen haben. Ich bin mir sicher, dass dein Korsett garantiert zu locker geworden ist. Und das wollen wir doch nicht. Nicht wahr, meine liebe Victoria?“
Lady Kay schließt den Käfig auf und öffnet die Klappe vom
Korsett und den Keuschheitsgürtel. Sie löst den Knoten der Korsettschnur und
schnürt das Korsett langsam enger. Sie reduziert meinen Taillenumfang um einen
Zentimeter. Dann schließt sie wieder die Klappe über der Korsettschnur und passt
den Keuschheitsgürtel dem neuen Taillenmaß an. Meine Herrin zieht sogar meine
Beingurte nach.
Ich versuche mich zu wehren.
„Hmm, das habe ich befürchtet. Du kannst dich doch noch etwas bewegen. Glücklicherweise kann ich das beheben.“
Meine Herrin verlässt den Raum. Kurz darauf kehrt sie mit einem gepolsterten Metallstück zurück. Auf einer Seite ist ein Lederriemen befestigt. Auf der anderen Seite befindet sich eine Schraub- Vorrichtung. Sie befestigt das Teil hinter mir an der Stange. Dadurch wird das gepolsterte Metallstück gegen meine Rücken gedrückt. Dann schlingt sie den Riemen um meinen Körper herum und befestigt ihn an der anderen Seite. Sie beginnt langsam die Schraub- Vorrichtung zu drehen, bis mein Körper gegen das gepolsterte Metallstück gepresst wird. Ich werde gezwungen ein Hohlkreuz zu machen. Dadurch spannen sich die anderen Fesselungen umso stärker.
„Ich war so nett dir ein wenig Freiheit in deiner Fesselung zu geben bis du dich daran gewöhnt hast. Leider muss ich feststellen, dass du diese Ehre missbrauchst.“ Mit diesen Worten nimmt sie einen Inbus- Steckschlüssel und spannt alle Befestigungen nach. Meine aller letzte Bewegungsfreiheit wird mir genommen.
„So! Und jetzt dein Kopf.“ Meine Herrin holt zwei Metallstangen und befestigt sie unten an meiner Gasmaske. Die anderen Enden der Stangen werden an den seitlichen Gitterstäben des Käfigs angeschraubt.
Das war’s. Ich kann meinen Kopf auch nicht mehr bewegen.
„Viel, viel besser. Meinst du das nicht auch, Victoria? Ich bin jedenfalls zufrieden. Wir sehen uns in einer Woche, vielleicht auch später. Ich muss mich jetzt um eine neue Zofe kümmern.“
Lady Kay verschließt den Käfig und anschließend den Schrank. Dann schaltet sie meine Hörgeräte aus. Ich bin wieder alleine in meinem Gummigefängnis. Und jetzt ist alles nur noch enger geworden.
Ich habe begonnen die Lage, in die ich mich hineinbegeben
habe, zu akzeptieren. Da ich mehreren eng anliegenden Gummischichten trage,
gefesselt bin und an der Stange sowie dem Käfig angeschraubt wurde, kann ich
nichts anderes tun als mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Ich frage mich,
ob sie mir auch jene letzte ‚Freiheit’ nehmen würde. In diesem Augenblick kann
ich nur noch die berauschenden Düfte von Gummi und ihrem Urin genießen.
Vor über einer Woche hatte Lady Kay meine Fixierung überprüft und mein Korsett
um einen weiteren Zentimeter enger geschnürt. Seit dem sind meine Hörgeräte
abgeschaltet.
Lady Kay hatte begonnen eine neue Zofe zu suchen. Sie hat
sehr viel Zeit damit verbracht mehrere Kandidatinnen, angefangen von
traditionellen Haushälterinnen bis hin zu Crossdressern, zu testen. Aber Lady
Kay hatte besondere Anforderungen. Die zukünftige neue Zofe sollte nicht nur
eine gebildete Person sein, sondern auch ihr gegenüber untertänig und mir
gegenüber dominant sein. Lady Kay waren besonders die letzten beiden
Eigenschaften sehr wichtig.
Sie war von den vielen Kandidatinnen sehr enttäuscht, bis Penelope kam.
Penelope ist eine ganz besondere Person. Sie ist nur 1,50 groß und macht einen zarten Eindruck, doch das täuscht. Sie erinnert an eine moderne Version von Bettie Page. Sie hat schulterlanges lockiges schwarzes Haar, volle rote Lippen und große grüne Augen.
Sie trug beim Vorstellungsgespräch ein sehr weiblich
aussehendes schwarzes Kleid mit Rüschen an dem knielangen Saum, Hals und Ärmeln.
Sie trug Nylonstrümpfe mit Naht und echte High- Heels. Sie sah perfekt aus.
Lady Kay konnte sich sofort vorstellen wie Penelope als französische Zofe
aussehen würde.
Penelope wuchs in einem Waisenhaus auf. Sie hat keine Familie und kaum Freunde.
Sie hatte bei dem Vorstellungsgespräch kein Problem als Zofe zu arbeiten.
Die beiden Frauen waren sich sehr schnell einig und schon am nächsten Tag fing
sie an zu arbeiten.
Penelope trägt laut Lady Kays Anweisung während der Arbeit
die schwarze Uniform einer klassischen französischen Zofe. Das Kleid hat lange
Ärmel, einem hohen Kragen und einen weißen Petticoat. Dazu gehören außerdem
Fischnetz- Nylons, ein passender BH und Slip, High- Heels und ein weißes
Zofenhäubchen, welches in ihrem lockigen Haar festgesteckt wird.
Penelope ist keine Sklavin, sondern eine Zofe für die persönlichen Wünsche der
Herrin. Sie hat die Freiheit das Anwesen jederzeit für Besorgungen und
persönliche Erledigungen verlassen zu dürfen. Sie wird ganz normal als
Dienstmädchen bezahlt. Die einzigen Regeln während der Arbeitszeit im Haus
besagen dass sie die Uniform tragen und Lady Kays Anweisungen befolgen muss.
Als eine weitere Woche vergangen war, wurden plötzlich meine Hörgeräte wieder eingeschaltet.
Während ich mich immer noch in meinem Gummigefängnis befinde, höre ich wie
Lady Kay den Raum betritt. Penelope folgt ihr.
„Ich werde jetzt duschen, Penelope. Räume das Schlafzimmer auf und bringe mir
frische Handtücher.“
„Ja, Milady“, antwortet Penelope, während sie zum Bett geht.
Ich bin sofort hellwach und versuche mir vorzustellen was gerade in dem Raum
geschieht. Wer ist jene Penelope? Wie sieht sie aus? Ich höre im Badezimmer
Wasser rauschen und dass Penelope während ihrer Tätigkeit summt. Das Wasser wird
abgestellt und die Duschkabine öffnet sich. Ich kann mir vorstellen wie Lady Kay
nackt aus der Duschkabine kommt und sich mit einem flauschigen Handtuch
abtrocknet. Ich beneide sie.
Lady Kay betritt das Schlafzimmer und ruft Penelope zu sich ans Bett heran.
„Wie du weißt, Penelope, habe ich dich für mehr als eine einfache Haushälterin
eingestellt. Wir haben darüber gesprochen, dass du mir bei intimen Dingen zur
Verfügung stehst. Um es genauer zu sagen, ich habe jetzt den inneren Drang einen
Orgasmus zu bekommen, und du wirst ihn mir mit deinem Mund geben.“
Lady Kay öffnet ihren Bademantel und offenbart ihre frisch rasierte Scheide.
Penelope tritt näher heran und kniet sich schnell vor ihrer Herrin hin. Sie
beginnt Lady Kay mit dem Mund zu befriedigen. Ich kann nur die süßen Laute
hören, und vernehme das Stöhnen von Lady Kay. Ich fühle wie mein verpackter
Penis versucht anzuschwellen. Ich bin erregt. Penelope küsst, leckt und knabbert
an Lady Kays Vagina. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Meine Frustration
steigt. Vor nicht allzu langer Zeit war dies meine Aufgabe gewesen. Ich hatte
meine Herrin sehr oft mit meiner Zunge oder einem Dildo- Geschirr befriedigen
müssen.
Aber jetzt kann ich nur noch das Vergnügen meiner Herrin hören und werde dabei
wütend.
Nach nur wenigen Minuten schreit Lady Kay ihren Orgasmus heraus. Sie packt
Penelopes Kopf und drückt ihn ganz fest gegen ihren Unterleib.
Schließlich stöhnt sie sichtlich zufrieden und zieht Penelope hoch.
„Das war wunderbar, meine Zofe. Das hast du sehr gut gemacht! Sei so nett und
räume das Badezimmer auf.“
Penelope geht ins Badezimmer und Lady Kay schaltet meine Hörgeräte aus. Ich bin
wieder in meiner Welt gefangen.
„Penelope, komm bitte her. Ich möchte mit dir etwas
besprechen.“ Lady Kay geht zur Couch. Von dort schaut man zwangsläufig auf den
Schrank, in dem sich mein Gefängnis befindet. „Ich habe dich aus mehreren
Gründen eingestellt. Ein Grund ist deine Ausbildung als Haushälterin. Ich habe
aber auch einen Privatdetektiv beauftragt mehr über dich heraus zu finden.“
Penelope schaut Lady Kay erschrocken an.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Es kam nichts Schlechtes dabei heraus“,
sagt Lady Kay mit einem Blinzeln. „Der Privatdetektiv fand heraus, dass du,
obwohl du devot veranlagt bist, eine dominante Ader in dir schlummert. Der
Privatdetektiv hatte einige deiner verflossenen Liebhaber befragt und erfuhr
dass du manchmal extremen Sex und andere bizarre Dinge genossen hast.“
„Das stimmt, Milady“, sagt Penelope und errötet.
„Keine Angst. Das ist genau der Grund, warum wir jetzt hier sind. Du passt genau
in meine Pläne. Ich werde dir jetzt etwas zeigen, etwas, was mir sehr am Herzen
liegt. Etwas, dass mir ein großes Vergnügen bereitet und Teil meines Lebens
ist.“
Lady Kay erhebt sich und schließt den Schrank auf. Dann klappt sie die
Verkleidung auf und ich komme in meiner ganzen Gummipracht zum Vorschein.
„Das ist Victoria. Sie ist meine Gummipuppe, und sie mein wertvollster Schatz,
den ich besitze.“
„Oh mein Gott!“, ruft Penelope und nähert sich dem Käfig. „Wie lange steckt sie
denn bereits da drin?“
„Auf den Tag genau dreiundzwanzig Tage.“
Penelope schaut Lady Kay voller Erstaunen an. Sie sagt nur „Unglaublich“, als
sie meinen in Gummi verpackten Körper berührt.
Ich kann jene Berührung unter den vielen Gummischichten kaum fühlen. Lady Kay
fährt fort zu erklären wie mein Leben und mein Körper beherrscht werden. Sie
erklärt die Verschlauchung, welche meine Harnblase, den After, die Atmung und
die Nahrungsaufnahme bestimmt. Es werden die vielen Gummischichten und die
anderen Fesselungen sowie die Hörgeräte erklärt. Lady Kay zeigt Penelope das
verborgene Nahrungs- und Einlaufsystem, welches mich zwingt flüssige Nahrung und
Urin aufzunehmen. Sie erklärt den Keuschheitsgürtel, der verhindert dass ich
einen Orgasmus bekommen kann.
„Sie ist wie eine Statue“, sagt Penelope.
„Das kommt durch die drei Gummischichten und den vielen Fesselungen“, antwortet
Lady Kay. „Möchtest du mit ihr reden?“ Sie überreicht Penelope das Mikrofon für
meine Hörgeräte.
„Hallo Victoria. Ich bin Penelope, Lady Kays neue Zofe. Ich denke dass wir eine
gute Zeit miteinander haben werden. Ich freue mich Lady Kay dabei helfen zu
können dich als perfekte Gummipuppe zu erziehen. Und ich habe definitiv einige
Idee!“
Ich erzittere vor Erregung als auch Angst, denn nun haben mich zwei Frauen in
der Hand. Was für Ideen meint sie? Und schon werden meine Hörgeräte wieder
abgeschaltet und ich versinke in absoluter Stille.
Lady Kay hält eine Verpackung hoch. „Das ist ein kleines
Beatmungsgerät, welches ich speziell für meine Gummipuppe habe anfertigen
lassen. Wie du siehst, Penelope, konnte ich bisher Victoria nicht komplett
steuern. Aber ich will die totale Kontrolle. Und das betrifft auch ihre Atmung.
Aus diesem Grund habe ich dieses kleine Juwel anfertigen lassen. Es passt genau
zum Rest und kann an dem Aromagefäß angebracht werden.“
Penelope hilft der Hausherrin das Gerät zu installieren.
Es dauert nicht lange, und ich begreife was mit mir geschieht. Sie hat mir das
letzte bisschen Freiheit genommen: Die Kontrolle über meine Atmung.
Während der folgenden Wochen fahren Lady Kay und Penelope fort meine ganze Existenz zu beherrschen. Ich kann nichts tun, ich bin ihnen vollkommen ausgeliefert. Sogar meine Atmung wird mittels des Beatmungsgerätes kontrolliert.
Einmal pro Woche werden meine Befestigungen an dem Käfig entfernt, um mich meiner Situation ‚anzupassen’. Aufgrund meiner speziellen Diät wird mein Korsett immer enger geschnürt. Ich habe inzwischen einen Taillenumfang, den ich vorher nie erreichen konnte. Alle Befestigungen und Fesselungen werden so eng und streng wie möglich gehalten, damit ich mich keinen einzigen Millimeter bewegen kann.
Manchmal spielen sie mit meinen Sinnen. Lady Kay hat eine Heizung in meinem Schrank einbauen lassen. Wenn sie die Heizung einschaltet, wird mir unter den vielen Gummischichten unglaublich warm und ich beginne zu schwitzen. Ich kann nichts dagegen unternehmen. Diese ‚Schwitzkuren’ sind wohl ein weiterer Grund warum ich inzwischen eine Wespentaille habe. Kleine Löcher in den Anzügen, im Kniebereich, ermöglichen den Abfluss meines Schweißes. Natürlich wird diese Flüssigkeit gesammelt und meiner flüssigen Nahrung zugeführt. Es geht nichts verloren.
Eines Tages fühle ich ohne Vorwarnung wie mein Gefängnis nach hinten gekippt
wird. Der Schrank steht auf einer Sackkarre und ich werde samt Schrank irgendwohin
gebracht. Ich vermute aber dass ich nun in einem anderen Teil des Hauses stehe.
Stundenlang tut sich nichts. Vollkommene Gummistille.
Plötzlich knacken meine Hörgeräte und Lady Kays Stimme
unterbricht die Stille: „Hallo Victoria. Du fragst dich wahrscheinlich warum du
bewegt worden bist. Heute kommen ein paar Freunde und Bekannte vorbei, denn ich
habe Geburtstag. Und da du Teil meines Lebens bist, will ich dich dabei haben.
Wegen des festlichen Anlasses lasse ich deine Hörgeräte eingeschaltet, damit du
den Abend genauso genießen kannst wie ich. Du sollst wissen, dass du an
einer zentralen Stelle stehst. Wir werden auf deinem Schrank Platten mit
Häppchen stellen. Du wirst also den Gästen in gewisser Hinsicht dienen.“ Lady Kay
muss lachen.
Penelope betritt den Raum und stellt zwei Silberservierteller auf meinen Schrank.
Dann sagt Lady Kay: „So, meine liebe Victoria. Wir werden
heute Abend mit dir ein wenig spielen. Penelope hat einen Servierteller mit
Kaviarhäppchen auf dein Gefängnis gestellt. Es gibt eine kleine Waage unter
diesem Tablett, welche in gewisser Hinsicht mit deinem Plug verbunden ist. Wenn
meine Gäste ein Kaviarhäppchen von der Platte nehmen, wird dein Einkaufventil
kurzzeitig geöffnet und du bekommst unseren wunderbaren Urin- Einlauf. Wenn
jemand ein Käsehäppchen von der anderen Platte nimmt, bekommst du in deinem
Penisrohr einen Elektroschock, denn ich habe dort kleine Elektroden einbauen
lassen. Je mehr Häppchen von der Platte heruntergenommen werden, desto mehr
Strafe. Wenn die Platten leer sind, bekommst du einen vollen Einlauf und / oder
eine volle Schocktherapie. Wünsche dir, dass Penelope die Platten niemals leer
werden lässt. Es liegt in ihren Händen. Ich befürchte aber, dass ich sie den
ganzen Abend beschäftigen werde! Ich wünsche dir viel Spaß!“
Nach ungefähr einer Stunde höre ich die Haustürklingel. Es
treten immer mehr Leute ein. Ich höre Schritte und Gespräche. Es dauert nicht
lange und Lady Kays Freunde haben sich in dem Raum verteilt. Ich kann zwar die
vielen Stimmen hören, verstehe aber nicht was sie sagen. Die Stimmen hören sich
verzerrt an und ich muss mich konzentrieren um einige Wörter zu verstehen.
„Genießt du den Abend, Victoria?“ Ich vernehme ohne jede
Vorwarnung Lady Kays Stimme. Sie klingt klar und deutlich. „Hast du überhaupt
etwas verstehen können? Tja, mein Schatz, es gibt zwei Arten von Mikrofonen.
Eins ist oben in der Lampe versteckt. Es hat einen Filter und du kannst zwar
alle Gespräche hören, allerdings verzerrt. Du hast doch nicht geglaubt dass ich
dir erlaube die Gespräche der anderen zu belauschen, oder? Wie gemein von mir.
Penelope und ich können aber ganz normal mit dir reden.“
Die Nacht sollte qualvoll werden, und ich sollte den Gästen ausgeliefert sein, welche nichts von dem geheimen Spiel mit mir wissen. Ich kann nur auf das Unvermeidliche warten.
Plötzlich höre ich sich nähernde Stimmen. Ich fühle einen
leichten Elektroschock in meinem Penisrohr und dann einen kurzen Einlauf in
meinem Darm. Man hat sich also von den Häppchen bedient. Die Gefühle sind nur
kurz und gut zu ertragen, aber ich weiß dass es sich noch ändern wird.
Ein paar Minuten späterer zucken mehrere heftige
Elektroschocks durch meinen Penis. Anscheinend kommen die Käsehäppchen bei den
Partygästen gut an. Mein Penis zuckt und pulsiert in dem engen Gefängnis, kann
aber nicht richtig anschwellen.
Dann fühle ich mehrere kurze Einläufe. Lady Kay muss die
Flüssigkeit im Kühlschrank aufbewahrt haben. Das Gefühl ist kalt und nicht zu
ignorieren. Ich versuche mein Bestes zu geben und entspanne mich, aber das eng
geschnürte Korsett vergrößert nur den Druck auf meinen Darm. Ich fühle trotz
der vielen Gummischichten und der unnachgiebigen Fesselungen einen Kälteschauer
durch meinen Körper jagen.
Je später der Abend, desto heftiger meine Folter.
Schließlich ist der Punkt erreicht, wo ich weiß dass die Platten leer sind. Mein
Penis zuckt unaufhörlich wegen der andauernden pulsierenden Elektroschocks. Mein
Darm füllt sich unaufhörlich. Meine Innereien haben kaum noch Platz für den nicht
enden wollenden kalten Urin- Einlauf.
Das Durcheinander der Stimmen trägt nur zu meiner
Zwangslage bei. Ich werde fast verrückt. Ich kann es nicht länger ertragen, aber
es gibt nichts, was ich dagegen unternehmen kann. Ich bin der Barmherzigkeit von
Lady Kay und ihren Partygästen ausgeliefert.
Plötzlich hört die Folter auf. Penelope sagt: „Ich bitte um
Verzeihung, Victoria.“ Sie stellt neue Platten auf den Schrank. Dann sagt sie:
„Lady Kay hat mich sehr beschäftigt. Ich musste mich andauernd um die Wünsche der
Gäste kümmern. Ich wollte immer wieder zu dir kommen, wurde aber ständig mit
anderen Aufgaben beauftragt.“
Ich weiß genau dass sie das mit Absicht tut, um sich an meiner Pein zu ergötzen.
„Zu deinem Glück hat sie mir die Erlaubnis gegeben deinen Einlauf und die
Elektroschocks zu beenden. Ich befürchte aber, dass du den Einlauf bis zum Ende
der Party in dir halten musst, und das kann noch ein paar Stunden dauern.“
Dann werden meine Hörgeräte abgeschaltet und es wird still,
unglaublich still. Ich bin mit meinen Gedanken alleine.
Später an diesem Abend, die letzten Partygäste wurden verabschiedet, sitzen
Lady Kay und Penelope auf der Couch um sich zu entspannen. Ich höre die beiden
sprechen.
Penelope fragt: „Glauben sie dass Victoria die Geburtstagsparty gefallen hat,
Madame?“
„Oh, ich bin sicher dass sie es tat“, antwortet die Lady mit einem teuflischen
Grinsen. „Bevor ich es vergesse. Du kannst jetzt den Einlauf ablassen. Sie hat ihn
jetzt schon sechs Stunden in sich. Mal sehen wie viel es ist.“
Penelope springt auf und kommt mit einem Eimer und Schlauch zurück. Sie befestigt
den Schlauch an dem versteckten Ventil. Ich fühle wie der Druck in meinem Darm
nachlässt und bin erleichtert.
„Sie hat ganze drei Liter in sich gehabt, Madame“, sagt anschließend Penelope.
„Gutes Mädchen“, höre ich die verzerrte Stimme meiner Herrin, da sie unter dem
Lampenmikrofon sitzt.
Während immer noch Flüssigkeit aus meinen Därmen tropft, geht Penelope zur Couch zurück und genießt mit Lady Kay den Anblick meines Gummikörpers. Lady Kay sagt: „Weißt du, Penelope, Victoria steckt jetzt seit 45 Tagen in dem Schrank. Während dieser Zeit habe ich die nächste Stufe ihrer Ausbildung vorbereitet. Ich habe diese Anwesen nicht nur wegen des großen Grundstücks gekauft, sondern mehr wegen der Ställe. Ich will Victoria einem Ponytraining unterwerfen. Ich bin sicher, dass sie froh darüber sein wird aus dem Gefängnis heraus zu kommen. In der nächsten Woche werden wir Victoria darauf vorbereiten. Morgen wird ihr bei der Fütterung ein Beruhigungsmittel hinzugefügt. Ich will nicht, dass sie ihre Umwandlung mit vollem Bewusstsein erlebt. Wir werden sie zunächst nach unten bringen. Dort wird sie weiterhin gefesselt und angekettet bleiben. Nachts wird sie in dem Käfig eingesperrt. Ich will, dass sie aufwacht und total über ihre neue Zwangslage überrascht ist. Jetzt lassen wir sie hier stehen und gehen zu Bett. Wir haben eine anstrengende Woche vor uns.“