Latexdame Jannette Puppengeschichten 07.11.2009

Kaffeekränzchen- Vorbereitung

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

„Ah, da bist du ja, meine hübsche Puppe! Schön, wirklich schön.“

Ich höre hinter mir die fröhlich klingende Stimme von Mistress Sandra. Ich suche ihr Antlitz in dem großen Spiegel, der vor mir an der Wand hängt. Dabei versuche ich trotz des engen und steifen Halskorsetts meinen Kopf zu bewegen. Schließlich sehe ich das Abbild ihres hübschen Gesichts. Sie hat die Zimmertür halb geöffnet und schaut herein.

„Ich sehe dass meine Zofe auf jedes Detail geachtet hat“, sagt Mistress Sandra und kommt langsam näher. Sie nähert sich wie eine Raubkatze. „Erinnere mich daran meiner Zofe dafür eine besondere Belohnung zu geben. Sie ist wirklich ein gutes Hausmädchen. Meinst du nicht auch?“

Ich antworte mit einem Klingeln. Meine vielen großen und kleinen Glöckchen klirren ein ‚Ja’. Anders kann ich nicht antworten. Ich versuche dennoch mit meinen Kopf zu nicken, doch das Halskorsett ist einfach zu steif. Aber eigentlich möchte ich vor Scham im Boden versinken. Ich fühle mich gedemütigt, denn ich war einmal ein unabhängiger Mann gewesen. Und nun muss ich auf eine derart erniedrigende Art und Weise wie ein dressiertes Haustier antworten. Ich stehe unter ihrer absoluten Kontrolle.

„Du siehst so niedlich aus. Ich könnte dich glatt auf der Stelle vernaschen“, sagt sie, als sie direkt vor mir stehen bleibt.

Ihr schönes Gesicht berührt mich fast, während sie meinen Kopf streichelt als wäre ich ein kleines Kind. Das tut sie bestimmt mit Absicht, denn es ist so erniedrigend! Trotzdem berauschen mich ihr Anblick und ihr Duft. Ich fühle ein Kribbeln in meinen Lenden. Das geschieht immer, wenn sie so nahe bei mir ist. Ich kann nicht genug von ihr bekommen, und das weiß sie.

„Ist was, Liebling? Dir gefällt mein Parfüm, nicht wahr? Wie süß. Ja, du bist ein so süßes Mädchen geworden.“ Sie lächelt mich liebevoll an und streichelt meine Wange. „Gefällt es dir, wie meine Zofe mich frisiert und geschminkt hat?“ Sie lässt ihre manikürten Finger durch die roten Locken gleiten.

Ich gebe als Antwort ein leises Klingeln von mir.

„Wusste ich es doch! Mir gefallen deine hübsche Frisur und deine zart- rosafarbene Kleidung ebenfalls. Und natürlich deine Glöckchen“, sagte sie und spielt mit den an meinen Brustwarzenringen befestigten goldenen Glöckchen.

Sie tritt einen Schritt zurück und begutachtet mich von allen Seiten. Ich fühle wie mich ihre wundervolle Erscheinung immer stärker erregt. Sie trägt eine halbdurchsichtige Latexbluse, einen glänzenden schwarzen langen Rock und High- Heels. Das strahlend- weiße Latexkorsett lässt ihre Taille zerbrechlich wirken. Sie sieht so verführerisch aus, so selbstsicher, so erregend.

Aua! Ich erzittere vor Schmerz. Mir wird wieder einmal schlagartig klar dass sie eine kleine Fernbedienung in der Hand hält. Mir läuft ein Schauer dem Rücken herunter. Ich stöhne, denn die Stromstöße in meinem After tun doch sehr weh.

„Ist was, mein Püppchen? Du weist doch dass ich kein Wort verstehen kann, wenn in deinem Mund der hübsche Penisknebel steckt.“

Ich sauge wie ein Baby reflexartig an dem Knebel. Ein dünner Schlauch führt von dem Knebel zu einem über mir hängenden Latexbeutel. Darin befindet sich ihr Natursekt, versetzt mit Kräutern, die mir eine fast dauerhafte Erektion ermöglichen. Letzteres gefällt ihr überaus gut.

Sie bleibt wieder vor mir stehen und lächelt mich an.

Ich muss einfach ihre hübsche Sanduhrfigur bewundern. Das eng geschnürte Korsett gibt ihr eine unglaublich weibliche Ausstrahlung.

Ich dagegen bin ein genaues Duplikat, allerdings in rosa. Das Hausmädchen hat mein Korsett unbarmherzig geschnürt. Meine Latexstrümpfe sind allerdings weiß und werden von zehn Strumpfhaltern gehalten, die an dem bis auf die Hüften reichenden schweren Latex- Korsett angeklebt sind.

Mistress Sandra hat ein schelmisches Funkeln in ihren Augen. Ich zittere. Ich schaue wie hypnotisiert auf ihre zarten Finger, als sie sich eine Locke aus dem Gesicht streicht. Ihr Gesicht kommt immer näher, als ob sie mir einen sinnlichen Kuss geben möchte. Ich schließe erwartungsvoll meine Augen.

„Ich liebe den Anblick, wenn der Penisknebel deinen Mund ausfüllt, mein Schatz. Dadurch bekommst du so sinnliche Lippen. Sauge daran, sauge.“ Sie lacht und tätschelt meine nach außen gedrückte Wange, denn an dem Knebel sind seitliche aufblasbare Latextaschen angeklebt. Ich sehe nur noch ihr schönes und lächelndes Gesicht. Ich zerfließe regelrecht unter ihrer Macht und ihrer Weiblichkeit. „Ich bin so froh, dass wir deiner Ausstattung die zusätzlichen schmerzhaften Spielzeuge zugefügt haben. Meinst du nicht auch, mein Püppchen?“ Sie lacht und ihre Finger spielen mit dem Glöckchen, das an dem Nasenring befestigt ist. An jenem großen Ring, der durch meine Nasenscheidewand verläuft, ist auch der Penisknebel befestigt. „Haha! In deinem niedlichen Mund und in deinem After stecken täuschend echt geformte Latex- Penisse. Und dieses wunderbare Original schaut aus dem Schlitz deines Rüschen- Latexslips wie eine kleine Fahnenstange heraus. Hmm, so groß! Ist er für mich bestimmt?“

Sie hänselt mich wieder einmal.

Ich erröte vor Verlegenheit, da ich so erniedrigend zur Schau gestellt werde. Ich kann nichts dagegen unternehmen, denn meine Arme stecken in einem stabilen Monohandschuh. Das Hausmädchen hat die stabile Latexhülle so fest zugeschnürt, dass sich meine Ellenbogen fast berühren. Meine Intimzone und meine Gefühle werden vor ihr wie ein Festmahl ausgebreitet. Und ich sehe in ihren Augen dass sie hungrig ist!

„Lass mich mal fühlen. Oh! Und so glatt! Wie ich sehe hat meine Zofe ganze Arbeit getan. Schließlich sind es die vielen kleinen Dinge, die das Leben schön machen. Nicht wahr, mein Püppchen?“ Sie kichert und lässt die kleine Glocke schellen, welche hinter meiner angeschwollenen Eichel befestigt ist. Mistress Sandra zupft an dem rosafarbenen Gummiband, welches meinen steifen Penis waagerecht hält, denn das Glöckchen ist immerhin so schwer, dass es meinen Penis nach unten ziehen würde. Mein steifes Glied schwingt rauf und runter, wie ein Spielzeug. Ich stöhne und erröte vor Verlegenheit. Ich mag nicht diese Erniedrigung. Meine Erektion wird lächerlich gemacht. Und dennoch bin ich unglaublich geil.

Sie geht zu einem Schrank und holt schwarze Latexhandschuhe heraus. Ich sauge derweil wie verrückt an dem Penisknebel und beobachte im Spiegel ihre Aktivitäten.

Sie kehrt langsam zu mir zurück. Dabei zieht sie sich die glänzenden schwarzen Latexhandschuhe an. Sie scheint meine Gefühle zu spüren. Meine Angst vor der Ungewissheit amüsiert und erregt Mistress Sandra ungemein. Sie steht hinter mir, berührt die Glocke, welche an einer Stange befestigt ist. Jene Stange ist an der Bodenplatte festgeschraubt, auf der ich mit meinen rosafarbenen Pumps stehe. Ich kann nicht weggehen, denn am oberen Ende der Stange ist ein Dildo befestigt, welcher tief in meinem After steckt.

Ich erzittere, da sie die Rüschen meines Korsetts berührt. Dadurch werden meine Brüste gestreichelt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich liebe jene Berührung. Soll sie mich doch verweiblichen wie sie will. Mir ist es egal, Hauptsache ich kann diese erregenden Gefühle genießen!

Sie legt ihre Latexhände sanft auf meinen nackten Schultern und zieht an den BH- Schulterträgern meines hübschen rosafarbenen BHs. Sie tut es genauso, wie ich es früher bei meinen Freundinnen getan habe. Gut, dass sie mich nicht in dieser beschämenden Lage sehen können!

„Möchte meine kleine Hure gestreichelt werden? Wir haben noch Zeit bis die ersten Gäste kommen. Also, ich möchte jetzt gerne mit meinem Püppchen spielen“, girrt sie und schaut über meine Schulter in den Spiegel. Dann löst sie das Gummiband, welches meinen Penis hält. Kaum ist das geschehen, zieht die hinter der angeschwollenen Eichel befestigte Glocke meinen steifen Penis nach unten.

„Wie geht das noch einmal? Ach ja!“ Sie tätschelt meinen Penis, sodass er hin und her schwingt. Dabei läutet die Glocke. Ich komme mir wie eine Kuh vor. Und dennoch... Der Rüschenslip streichelt den Schaft, mein Penis bleibt angeschwollen. Ich platze fast vor Geilheit.

Sie kichert und sagt: „Du bist aber auch eine geile Schlampe.“

Dann wird ihr Tätscheln härter. Sie klatscht mit der Latexhand gegen meine überaus empfindliche Eichel.

Ich will so gerne kommen und frage mich verzweifelt warum ich trotz der vielen erotischen Reizungen nicht abspritzen kann.

Da vernehme ich ihre wunderschöne Stimme wie durch Watte: „Die Kräutermischung wirkt perfekt. Du bist ständig geil. Genauso will ich dich haben, meine kleine Fick- Puppe.“

Nach dem letzten Wort klatscht ihre Latexhand laut gegen meinen Penis.

Mistress Sandra legt beide Latexhände auf meinen Penis und beginnt ihn zu massieren, als ob sie einen Kuheuter melken will. Dabei legt sie ihr Kinn auf meine Schulter. Wir schauen uns im Spiegel an. Meine großen blauen Augen schauen ihr schönes Gesicht an. Ich sehe zwei hübsche Frauengesichter.

Dann fahren ihre Latexhände über meine schmale Taille, drücken sie leicht zusammen. Mein Taillenumfang beträgt nur noch 50 Zentimeter. Ich sehe keine Spur eines männlichen Körperbaus. Ich wurde regelrecht verweiblicht. Nur noch mein Penis, als Rest meiner Männlichkeit, schaut aus dem rosafarbenen Rüschen- Latexslip heraus.

Ich stöhne in den Knebel hinein.

„Oh weh! Du musst aber ziemlich unartige Gedanken haben, mein Schatz. Du bist ein böses, böses Mädchen“, neckt sie mich.

Und dann sagt sie mit einem verträumten Blick: „Ich kann es kaum erwarten deine hübschen Lippen und deine Zunge zwischen meinen Schenkeln zu fühlen, denn dort gehören sie hin. Würde dir das gefallen? Sei ehrlich. Du sehnst dich doch danach meine kleine Muschi- Sklavin zu sein, nicht wahr? Wenn du ein gutes Mädchen bist, werde ich dich belohnen, später, wenn die Gäste wieder gegangen sind.“

Ich lasse meine Glöckchen als bejahende Antwort klingeln. Dabei ‚klimpere’ ich zusätzlich mit meinen angeklebten langen Augenwimpern.

Sie hat mich wieder einmal verführt.

„Deine Lippen sehen so voll, so verführerisch aus. Ich will sie schmecken.“

Mistress Sandra stellt sich auf Zehenspitzen, drückt ihren Körper, vor allen Dingen ihre schönen Brüste, gegen meinen Rücken und leckt von der Seite über meine rosafarbenen Lippen.

Das dünne Gummi ihrer fast durchsichtigen Bluse streichelt meine empfindliche Haut.

„Bereust du es mir zugestimmt zu haben, als ich deine süßen Lippen zu einem erotischen Schmollmund auffüllen ließ? Gut, dass es inzwischen dieses neue Verfahren gibt. Das trifft auch auf deine schönen neuen Brüste zu. Ich bin fast neidisch darauf“, flüstert sie in mein Ohr.
„Soweit wie ich es verstanden habe, wurde dein eigenes Fettgewebe für die Verschönerung deiner Lippen genommen. Nur bei den Brüsten musste man Implantate nehmen.“

Sie lächelt und streichelt sanft über meine riesigen Brüste. Ich erinnere mich noch daran, dass man etwas von D-Cups gesagt hatte. Oder war es E?

Ihre langen Fingernägel fühlen sich himmlisch an, als sie über meinen empfindlichen Fleischbergen, anders kann man meine nach oben gedrückten Brüste nicht bezeichnen, fahren und sogar ein wenig kratzen. Meine Nippel werden dabei hart! Die an den Brustwarzen befestigten Glöckchen klingeln heftig.

„Du trägst die schönen Brüste natürlich nur für mich“, flüstert sie in mein Ohr und zieht an den Nippelringen. Ich zucke zusammen. Es schmerzt. Sie zieht so stark, dass ich befürchte sie könnte die Ringe aus den Löchern heraus reißen.

Dann lässt sie los und kneift in meine angeschwollenen Brustwarzen. Dabei sagt sie: „Du hast nicht geglaubt dass ich so weit gehen würde, oder? Du hast zwar den Wunsch vorgetragen von mir verweiblicht zu werden. Aber daran hast du bestimmt nicht gedacht. Trotzdem: Es war dein Wunsch. Das Ergebnis sieht schön aus. Nicht wahr? Ich wusste gar nicht wie weit die medizinische Forschung vorangeschritten ist. Jetzt bist du für immer verweiblicht und gehörst mir allein. Findest du das gemein von mir?“ Sie lacht und fährt mit einer Hand durch meine lockige Frisur.

Merkwürdig, aber ich reagiere entsetzt, denn ich befürchte dass sie meine Frisur ruiniert. Da wird mir klar, wie erfolgreich sie war und immer noch ist. Sie hat mich nicht nur verweiblicht. Sie formt mich obendrein zu einer Barbie- Puppe um.

„Ich werde dich in mein weibliches Spielzeug verwandeln, mein Schatz. Du wirst dich viel besser fühlen, da du nicht mehr eines jener behaarten Chauvinisten- Schweine bist. Du bist jetzt viel süßer und angenehmer. Du bist jetzt meine kleine Sissy, mit der ich angenehmen Sex haben werde.“ Sie lächelt und spielt wieder mit meinen Brustwarzenringen.

Ich betrachte ihr Spiegelbild. Sie ist entzückt.

„Ich überlege, ob ich aus dir ein Ponymädchen machen soll.“

Ich bin schockiert und reiße die Augen auf. Mir kommen die Bilder von gezügelten und gefesselten Frauen in den Sinn.

Ich stöhne laut auf.

Ihre Latexhand klatscht laut auf meinen Hintern. Dann sagt sie: „Keine Angst.“ Sie drückt auf meinen Afterzapfen. „Du gefällst mir als rosafarbene Sissy- Puppe viel besser.“ Sie streichelt meine Wange.

Ich sauge wieder beruhigt an meinem Penisknebel.

„Genug davon! Die Gäste kommen bald. Weißt du eigentlich, dass du das Modell für eine kleine Modenschau bist? Ach ja, habe ich dir gesagt, dass ich die beiden Dominas eingeladen habe, die du früher so oft besucht hast. Sie werden bestimmt Lust haben mit dir zu spielen.“

Ich stöhne erneut auf.

Sie gibt mir aber einen heftigen Kuss auf meine überaus weiblichen Lippen. Danach sagt sie: „Sei nicht albern. Du musst keine Angst haben. Na ja, vielleicht vor den beiden Dominas...“ Sie kichert. „Und jetzt beruhige dich, oder ich werde böse. Schließlich bist du meine Sissy- Sex- Puppe.“