Latexdame Jannette Puppengeschichten

Das Lagerhaus

von Greyrose

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Donna hob die Tasse um einen Schluck Tee zu trinken und bemerkte sofort dass sie leer war. Ihren Kopf schüttelnd stellte sie die Tasse in den Halter zurück und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Lagerhaus zu. Es lag ein Häuserblock entfernt und war sehr schwer zu finden gewesen. Donna dachte noch einmal daran warum sie überhaupt an einem Freitag um 3 Uhr in der Nacht in diesem Innenstadtbezirk war. Es hatte mit einem merkwürdigen Ordner begonnen, den eigentlich nur der Chef und ein paar Eingeweihte einer Firma in den Händen halten durften.

Am Anfang der Woche wurde sie beauftragt Akten zu sortieren. Als sie den Ordner auf dem Schreibtisch fand, hatte sie den Inhalt überflogen und verschlüsselte Notizen darin gefunden. Außerdem befanden sich darin Schlüssel und ein Kode für ein Sicherheitssystem. Ohne zu überlegen nahm Donna die Schlüssel an sich und ließ während der Mittagspause Ersatzschlüssel davon machen. Nach Mittagessen legte sie die Schlüssel zurück und schrieb sich den Sicherheitskode und die Adresse des Lagerhauses auf. Den Rest der Woche überlegte sie ständig, was sie nun eigentlich damit machen sollte. Die einzige logische Antwort für ihr war dass sie vielleicht einer Enthüllungsstory auf der Spur war, so wie sie es beim Studium zur Journalistin gelernt hatte.

 

An diesem Abend, nachdem sie nach Hause kam, schlief sie nur bis Mitternacht. Dann stand sie auf, studierte den Stadtplan und fuhr zu dem Lagerhaus. Die Straßen in diesem Gebiet waren so verwinkelt und verschlungen, dass sie eine ganze Stunde dafür brauchte, um an ihr Ziel zu gelangen. Nachdem sie das Lagerhaus gefunden hatte, saß Donna in ihrem Auto, trank heißen Tee und beobachtet das Gebäude am Ende der Straße. Als sie die leere Tasse in den Halter stellte, war sie bereit loszulegen. Donna stieg aus dem Wagen aus und schloss die Autotür leise zu. Langsam näherte sie sich dem Objekt, indem sie sich im Schatten der Häuser voran schlich. Sie wusste, dass sich um diese Zeit niemand mehr in dem Lagerhaus befand. Die Fenster waren alle dunkel.

Donna holte tief Luft und öffnete die Eingangstür. Dann schritt sie schnell hinein.

Hastig suchte sie die Tastatur, um den Kode einzugeben. Sie fand das Zahlenschloss hinter einer Ecke des Flures und gab schnell die Zahlenkombination ein. Dann wartete sie ganz leise und horchte angestrengt in die Dunkelheit hinein, ob nicht doch Polizei vorfahren würde um sie zu verhaften. Nichts dergleichen geschah, und Donna konnte sich entspannen. Sie begann die Hallen und Büros zu durchsuchen. Sie schaute sich überall um, fand aber nichts Besonderes. Als sie ganz hinten in dem kleinen Lagerhaus angelangt war, fand sie, wonach sie gesucht hatte. Sie entdeckte verschiedene Formen, welcher auf Tischen und zahlreichen Kiste lagen. Die Kisten hatten die Größen von 60x60 bis 60x180 cm.

Es war hell genug, um zu erkennen was auf den Tischen lag. Auf dem ersten Tisch lag eine weibliche Figur, welche ein enges Gummikleid trug. Die Proportionen wurden durch das Kleid gut dargestellt. Auf dem Nebentisch lagen einige Handschuhe, Stiefel, und mehrere Gurte. Alles bestand aus Gummi. Donna stand davor und starrte die Sachen an. Sie konnte einfach nicht glauben was sie sah. Neben dem Tisch stehend sah sie sich die Frauengestallt genauer an. Es war eine Art von Sexpuppe. Die Haut war aus Latex und die Puppe schien mit Schaumstoff oder eine Art von Gel gefüllt zu sein. Es fühlte sich so echt an, als wenn die Puppe aus Fleisch und Blut wäre. Als sie den Arm anhob, bemerkte sie bei der Puppe eine innere steife Struktur, die ein Knochengerüst nachahmte. Ganz wie bei einer lebendigen Frau.

Sie meinte, dass diese Puppen eine Weiterentwicklung jener billigen aufblasbaren Sexpuppen war, die sie mal in einem Sexshop gesehen hatte.

Mehr noch als die Puppen interessierte sie die Kleidung und das Zubehör, welches alles auf dem Tisch lag, und in den vielen nummerierten Kisten lag. Donna hatte sich vor Jahren mal für Bondage interessiert aber nie weiter damit herumexperimentiert als mit einem Paar Handschellen. Ihr war nicht klar, wie all diese Dinge funktionierten, außer das alles aus Latex war.

Neugierig, aber auch leicht erregt stöberte Donna in den vielen Kisten herum und legte ein paar Gegenstände für sich heraus. Zuerst nahm sie einen hellroten Ballknebel und drückte ihn hinter den Zähnen ihres weit geöffneten Munds. Dann zog sie den Riemen im Nacken fest an, sodass er fest am Kopf anlag. Dann nahm sie eine 60cm lange Spreizstange und befestigte sie zwischen ihren Fußknöcheln. Ein Paar weitere Manschetten befestigte sie an ihren Handgelenken. Sie legte ihre Arme auf dem Rücken und verband ihre Handgelenke.

Sie genoss ein paar Minuten das Gefühl Beschränkungen durch ihr neues Spielzeug. Keuchend stand sie da und war von dem neuen Gefühl unheimlich erregt.

Sie vergaß völlig den Grund warum sie in dem Lagerhaus war. Stattdessen bewegte sie sich unbeholfen mit der Spreizstange zwischen den Füßen herum. Sie humpelte zu einem anderen Tisch. Neben dem Tisch entdeckt Donna eine weitere Puppe, welche in einer der großen Kisten lag. Diese trug eine Latex- Zwangsjacke, eine geschlossene Kopfhaube und kniehohe Stiefel. Die Puppe lag fest verkeilt in der Schaumstoffauskleidung der Kiste.

Donna humpelte weiter zum Nebentisch und bemerkte, dass die Puppe, welche darauf lag, vertraut aussah. Die Puppen konnten also nach ganz individuellen Vorgaben hergestellt werden. Eine Puppe hatte dunkle Haut und lange blonde Haare. Die zweite Puppe war sehr hellhäutig. Eine Kopfhaube bedeckte sie, sodass Donna nicht die Haare sehen konnte. Eine weitere Puppe hatte ebenfalls eine blasse Haut, jedoch lockiges tiefrotes Haar, welches bis zu den Schultern reichte. Donna trat näher, um sich die Puppe genauer anzusehen. Dabei stolperte sie und fiel auf die Puppe und sah... SICH!!

Das Haar, die Haut, die Farbe der Augen, alles identisch! Donna kämpfte sich wieder auf die Beine hoch und befreite ihre Hände, um die Papiere dieser Puppe, welche daneben lagen, genauer zu studieren. Dabei entdeckte sie, dass Raymond Foxworthy diese Puppe bestellt hatte. Professor Raymond Foxworthy war genau der Mann gewesen, den sie als seine Assistentin versucht hatte mit allen Mitteln zu verführen. Donna war eine seiner Studentinnen und hatte damals immer davon geträumt bei ihm im Bett zu landen. Mehrere Semester lang hatte sie es versucht, doch er hatte immer nur gesagt: „Nicht mit meinen Studentinnen.“

Damals hatte sie gedacht, sie wäre nicht attraktiv genug für ihn, aber jetzt bekam sie eine Ahnung darüber, wie viel sie ihm doch bedeutet hatte. Und nun, als sie die Bestellunterlagen durchlas, meinte Donna, dass sie doch da weiter machen sollte, wo sie damals verzweifelt aufgehört hatte. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie entfernte schnell die übrigen Bondage- Utensilien und auch ihre restliche Kleidung. Dann zog sie der Puppe ihren eigenen, im Schritt patschnassen Slip an. Sie legte ihrer Doppelgängerin auch den eigenen BH um. Es dauerte länger als gedacht die Puppe einzukleiden, aber bald trug die Sexpuppe all ihre Kleidungsstücke. Dann setzte sie die Puppe zur Seite und zog sich selber all die geilen Kleidungsstücke an, die Raymond für die Puppe bestellt hatte.

Genauso wie bei der Puppe begann sie mit dem Slip. In diesem Slip war ein sehr großer Dildo eingeklebt. Ein weiterer war für ihr Poloch bestimmt. Beide Eindringlinge füllten Donnas Öffnungen fast zum bersten aus. Dann folgte ein Latex- BH, welcher Öffnungen für ihre Brustwarzen hatte. Ein Kopfgeschirr mit Penisknebel wurde von Donna um den Kopf geschnallt und abgeschlossen. Vorher hatte sie sich vergewissert, dass sie auch den passenden Schlüssel dafür hatte, und dass das Schloss leicht erreichbar war.

Donna nahm sich Zeit das Gefühl des ‚Gestopft- Seins’ zu genießen. Sie nahm anschließend eine silberne Kette vom Tisch. An den Enden waren Klammern befestigt. Mit einem ängstlichen Gefühl setzte sie die Klammern auf ihre schon lange verhärteten Nippel. Sie fühlte den Schmerz, als das Gewicht der Kette an ihrem zarten Fleisch zog. Donna war unsicher, ob sie dieses spezielle Spielzeug wirklich tragen sollte. Doch dann zog sie Gummistrümpfe über ihre Beine und schnürte sich anschließend die hochhackigen Halbstiefel fest zu.

Donna überlegte, dass ihr Double, welches in normaler Straßenkleidung steckte, nicht für jeden sichtbar neben dem Tisch sitzen sollte. So versteckte sie die Puppe in einer dunklen Ecke.

Danach kleidete sie sich weiter ein. Sie nahm ein Korsett und legte es um ihre Taille. Langsam schnürte sie das Korsett um mehrere Zentimeter zusammen. Nach einer Gewöhnungs- als auch Verschnaufpause schnallte Donna die beiden Schrittriemen fest. Dann fuhr sie fort das Korsett noch enger zu schnüren. Sie schaffte weitere 5 Zentimeter, bis sie nur noch kleine Atemzüge machen konnte.

Als Nächstes wählte sie die Fesselung für ihre Unterschenkel aus. Es war ein Latexrohr, mit einer Art Steigbügel, welcher unter dem Bogen zwischen Fußspitze und Absatz entlang lief. Vorne war das bis zu den Knien reichende Gummirohr noch offen und musste mit mehreren Schnallen geschlossen werden. Als alle Schnallen fest angezogen waren, hatte Donna stark zusammengepresste Beine, die wie eine Säule aussahen. Weitere Gurte wurden von ihr um die Oberschenkel gelegt und ebenfalls fest angezogen.

Sich dem Ende der der Puppe beiliegenden Anweisungen nähernd, hüpfte Donna hinüber zu den Lieferpapieren und hakte alle Punkte ab, damit die Puppe, also sie selber, verschickt werden konnte. Die Kette, welche ihre durch die kleinen Öffnungen des BHs herausgedrückten Nippel verband, zerrte gewaltig an den Klammern. Trotzdem genoss sie das Gefühl. Donna öffnete den Deckel der Kiste und lehnte sich dagegen. Dann drückte sie ihr Kreuz durch und führte ihre Arme in die Manschetten, welche am oberen Rand des Rückenteils ihres Korsetts befestigt waren. Als ihre Arme nach oben verrenkt wurden und ihre Handgelenke in den Manschetten steckten, wurde ihr erst gewahr, dass diese Art der Fesselung doch sehr extrem war.

Plötzlich fiel ihr ein, dass die Schlösser für ihre Handgelenksmanschetten noch auf dem Tisch lagen. Donna hüpfte hinüber, um an die Schlösser samt Schlüssel zu gelangen. Sie vergewisserte sich, dass die an den Schlössern hängenden Schlüssel für ihre Hände weiterhin erreichbar waren, nachdem sie die Manschetten abgeschlossen hatte.

Hüpfend näherte sie sich dann wieder der Versandkiste. Die Schaumstoff- Auskleidung der Kiste hatte die Form einer Frau. Sie legte sich hinein und bemerkte den zusätzlichen Druck der Auskleidung. Ihr Körper war nun fest verkeilt und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Doch das trug nur zu einer weiteren Erregung bei.

Sie begann spielerisch gegen die Fesselung anzukämpfen. Doch je mehr sie gegen die Fesselung ankämpfte, desto geiler wurde sie, bis sie schließlich von dem Gefühl der Hilflosigkeit übermannt wurde. Sie bekam einen Orgasmus in solch einer Stärke und Intensität, wie sie es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Während sie langsam wieder genügend Luft in ihre, wegen des Korsetts, zusammengedrückte Lunge bekam und sich von dem Orgasmus erholte, plante Donna das weitere Vorgehen.

Sie wollte wieder ihren Oberkörper erheben. Als sie das versuchte und dabei heftig gegen die Verpackung drückte und stieß, übertrugen sich die Erschütterungen auf eine neben ihr stehende Kiste. Die andere Kiste fiel um. Dadurch wurde der Deckel jener Kiste, in der sich Donna befand, zugeschlagen.

Donna erstarrte vor Schreck. Sie steckte nun völlig unbeweglich und reisefertig verpackt in der Transportkiste fest!

Die einzige Bewegung, die ihr zur Verfügung stand, war ein leichtes Heben und Senken des Brustkorbes um zu atmen. Doch beim Einatmen wurden ihre Nippelklemmen gegen die Verkleidung des Kistendeckels gedrückt. Dadurch wurde sie schon wieder erregt.

Die Fesselungen, die totale Unbeweglichkeit in Kombination mit ihrer Fantasie einem Unbekannten als lebendiges Sexspielzeug geliefert zu werden, verursachten einen weiteren Höhepunkt, den sie laut in den Knebel schreiend genoss. sie zu einem zweiten Schreihöhepunkt bringen. Nicht nur die ständige Geilheit, sondern auch die Luftknappheit ließen sie in einer Traumwelt abdriften, sodass sie die Realität nicht mehr wahrnahm.

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Vier Stunden später kamen die Arbeiter, um die Lieferungen des Wochenendes für den Versand fertig zu machen. Die Frauen, welche Herrn Foxworthy Auftrag erledigen sollten, zuckten nur mit den Schultern und wunderten sich nicht, dass die ‚Puppe’ bereits fertig eingekleidet war. Sie machten die Lieferpapiere fertig und steckten die Schlüssel in einen Umschlag.

Spät er jenem Nachmittag kam der Lieferwagen am Haus von Herrn Foxworthy an.

Nachdem die beiden Lieferanten seine Unterschrift erhalten hatten, trugen sie die längliche Kiste in seine Garage und gingen.

Die Person in der Kiste spürte eine leichte Bewegung und ahnte, dass sie am Ziel war. Donna war zuerst verwirrt und dann über das besorgt, was mit ihr geschehen war. Sie hatte nur dumpf Stimmen vernommen. Während sie darauf wartete, dass etwas geschah, schlief sie ein.

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Später an jenem Abend kam Raymond nach Hause zurück und beschloss dass er nicht mehr länger abwarten könne mit seinem neuen Spielzeug zu spielen. Jenes Mädchen von letztem Semester hatte ihn fast dahin gebracht sie zu vergewaltigen. Sie trug immer so knappe Röcke.

Er hatte niemals mehr eine andere Frau gewollt als sie, aber er durfte und wollte nicht mit einer seiner Studentinnen Sex haben. Aufgrund ihrer Anmachversuche hatte er schließlich eine Sexpuppe nach ihrem Antlitz anfertigen lassen.

Es dauerte seine Zeit bis er die Begleitpapiere studiert hatte und den Umschlag öffnete, in dem sich die Schlüssel befanden. Dann begann er den Deckel der Transportkiste zu öffnen.

Vorsichtig hob er den Deckel an und legte ihn zur Seite. Raymond war begeistert von dem Bild, was er sah. Langsam kniete er sich neben der Kiste hin und griff an die Kette, welche die Nippelklemmen verband.

„UUUNNGGGMMPPHHHHHH!!!!“

Der plötzliche Schrei und das Aufreißen der Augen erschreckte Raymond derart, dass er das Gleichgewicht verlor und im Fallen an der Kette riss. Glücklicherweise saßen die Klammern nicht sehr fest auf den Nippeln, sodass sie ohne Schaden anzurichten von den Brustwarzen abglitten. Der plötzlich einsetzende Schmerz an den Brustwarzen ließ Donna schlagartig wach werden. Die sofort einsetzende Durchblutung der lange zusammengepressten Nippel verursachten Donna heftige Schmerzen. Sie war aber unfähig sich mit ihren Händen an die schmerzenden Brustwarzen zu greifen.

Raymond erhob sich schnell und untersuchte die vermeintliche Puppe. Er konnte es einfach nicht glauben, dass die bestellte leblose Sexpuppe in Wahrheit aus Fleisch und Blut war.

Aber sein Blick überzeugte ihm, dass dies eine echte Frau war, denn ihre Brüste hoben und senkten sich wegen der immer noch heftigen Atmung. Er konnte auch die nach Befreiung flehenden Augen der geknebelten Frau erkennen, welche unfähig war zu sprechen.

Lange stand er neben der Kiste und schaute auf die unerwartete Bescherung. Dann lächelte er, denn er hatte eine wunderbare Idee.

„Sie wissen, dass ich ihnen, solange sie als Studentin bei mir waren, immer sagte, dass da nichts zwischen uns geschehen würde. Ich weiß nicht wie sie das hier hinbekommen haben, aber ihr Timing ist perfekt. Da sie nicht mehr meine Studentin sind, können wir das nachholen, was wir so gerne gemacht hätten. Ich ziehe aber mehr die bestellte Sexpuppe vor.“

Er hockte sich neben die Kiste und streichelte ihren willig/ unfreiwillig dargebotenen Körper. Mit seinen Fingern zwirbelte er die rot leuchtenden Nippel.

Sein Lächeln versprach ihr eine Zukunft der Züchtigung, Demut und Schmerz.

Donna sah tief in seine Augen und las ihre Zukunft darin. Das und seine teuflisch gut spielenden Finger führte sie zu einem neuen Orgasmus. Sie erinnerte sich an die Zeilen eines alten Liedes. ‚Ihre Zukunft ist so ungewiss, es ist besser für ihr eine Augenbinde zu tragen.’