Latexdame Jannette Puppengeschichten

Die neue Assistentin

von Oddbal

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Als Barbara das kleine Zimmer betrat, roch sie wieder den gleichen intensiven Geruch. Etwas neugierig wollte sie die Quelle des starken Geruchs ausfindig machen. Erstaunlicherweise schien der Geruch von dem Garderobenschrank zu kommen, der sich in der Ecke des Raumes befand. Barbara öffnete den Schrank, doch er war leer.
„Woher kommt dieser Geruch“, fragte sie sich und schaute sich den Garderobenschrank genauer an. Da war aber nichts zu erkennen. So versuchte sie ihn von der Wand weg zu schieben. Dabei hörte sie innen etwas knallen. Als sie den Schrank wieder öffnete, sah sie satt der Schrankrückwand eine offene Tür. Diese Tür war bei Barbaras Versuch den Schrank zu bewegen aufgesprungen. Die Tür verbarg einen versteckten Raum.
Sie spähte in den dunklen Raum hinein. Ganz schwach war da was zu erkennen. Es hing direkt am Eingang. Nicht sicher was es war, zog sie daran. Im gleichen Moment ging das Licht an und Barbara machte fast einen Satz nach hinten. So sehr erschrak sie über das, was sie in dem geheimen Raum sah. Neben drei großen Schränken sah sie eine große Liege stehen, wie sie in Arztpraxen üblich war. Nur diese hatte zusätzliche Gurte! Dann sah sie einen Stuhl. Auch dieser hatte Befestigungsgurte! In einer Ecke standen eine schwarze Couch und ein Tisch mit einem Fernseher samt Videorecorder.
Nachdem sie den Raum mehrere Minuten lang betrachtet hatte, näherte sie sich den Schränken und öffnete einen. In dem Schrank war aber nicht das, was man normalerweise erwartet hätte, wie etwa Laken, Kopfkissenbezüge und dergleichen.
Stattdessen hingen dort glänzende Kleidungsstücke. Barbara erkannte sofort den Geruch. Es roch nach Gummi!
Als Barbara den Schrank, randvoll mit Gummisachen, durchsuchte, sah sie Kleider, Mäntel, Röcke, Ganzanzüge, Kopfhauben, Gurte und noch andere Dinge, deren Zweck sie nicht verstand. Das meiste bestand aus rotem Gummi. Es gab aber auch schwarze Gummisachen in dem Schrank. Dann ging Barbara zu einem sehr hohen Schrank. Als sie davor stand, öffnete sie die schwere Tür. Kaum war sie geöffnet, ging innen ein Licht an, wie bei einem Kühlschrank. Sie erschrak sich, denn in dem Schrank war eine Frau, oder zumindest sah es so aus. Schnell erkannte sie, dass es sich um eine dieser aufblasbaren Sexpuppen handeln musste. Doch dann bemerkte sie, dass diese Puppe nicht aufgepumpt war. Außerdem war sie angezogen und schien gefesselt zu sein. Die Puppe hing in der Luft und schwebte circa 30 Zentimeter über dem Boden. Dann erkannte Barbara, dass die Puppe ganz schön ‚heavy’ angezogen war. Die Puppe trug einen langen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, enge lange schwarze Gummistiefel mit sehr hohen Absätzen und schwarze Gummihandschuhe. Über dem Mund trug die Puppe einen breiten Gummigurt, der irgendeinen Knebel in ihren Mund drückte. Barbara fragte sich, warum man einer Puppe einen Knebel verpassen sollte.
Barbara fasste die Kleidung der Puppe an und stellte fest, dass der Regenmantel, die Stiefel und die Gurte aus sehr dickem aber auch sehr elastischem hochglänzendem Gummi bestanden. Sie untersuchte den Gummiregenmantel genauer. Dabei entdeckte sie auf dem Rücken, unter dem Kragen, einen stabilen mit schwarzem Gummi überzogenen Ring. Daran war die Puppe aufgehängt. Mit fachkundigem Blick erkannte sie, dass dieser Mantel, aus einiger Entfernung betrachtet, fast wie ein langer Ledermantel aussehen würde.
‚Niemand würde mir hinterher schauen, wenn ich damit durch die Strasse gehen würde’, dachte sie sich. Dann wurde ihr plötzlich das soeben gedachte bewusst und sie fragte sich überrascht: „Was dachte ich? ...wenn ich damit über die Straße gehe... ?“
Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Sie hatte inzwischen eine ganze Stunde in dem geheimen Raum verbracht, und die meiste Zeit davon nur die Kleidung der Puppe untersucht. Es wurde höchste Zeit wieder ihre Arbeit aufzunehmen. Sie schloss alles ab und ging.

Den ganzen Rest des Vormittages, der wie ein ganz normaler Tag als Haushälterin von Mr. Johnson begonnen hatte, musste sie an diese Gummipuppe sowie an die schwere Gummikleidung denken.
Irgendwann kam sie zu dem Entschluss, den Mantel eines Tages anzuprobieren, nur um zu wissen, wie er sich anfühlen würde.

Es war gegen Mittag, als ihr Chef, Mr. Johnson anrief und ihr sagte, dass er zu einem Meeting nach London müsste und erst am späten Abend zurückkäme. Er teilte ihr auch mit, wann er mit dem Zug wieder eintreffen würde.
Barbara konnte ihr Glück nicht fassen. Sie hatte den ganzen Tag zur Verfügung! Nachdem sie den Telefonhörer aufgelegt hatte, beeilte sie sich die Wohnung zu säubern. So gegen 15 Uhr war sie damit fertig.
Dann schloss sie die Haustür und kehrte zu dem geheimen Zimmer zurück. Rasch öffnete sie die Schranktür und nahm die Puppe heraus. Danach begann sie der Puppe den Gummiregenmantel abzunehmen.
Der Mantel reichte bis zu den Knöchel und hatte eine doppelte Reihe Knöpfe. Stabile Schulterklappen und ebenso stabile Gummiriegel an den Ärmeln fielen ihr als nächstes auf.
Schnell hatte Barbara alle Gurte geöffnet, mit denen die Puppe gefesselt war. Endlich konnte sie die Knöpfe, welche ebenfalls mit Gummi überzogen waren, öffnen.
Als der Mantel geöffnet war, sah Barbara dass die Puppe unter dem schweren Mantel ein enges knielanges schwarzes Gummikleid trug. Es war genauso dick wie der Mantel.
Als der Mantel endlich komplett geöffnet war, erkannte Barbara dass die Stiefelschäfte unter dem Saum des Kleides verschwanden und bis zum Schritt reichten.
Sobald sie der Puppe den Gummimantel abgenommen hatte, war Barbara unfähig der Verlockung zu widerstehen. Sie betastete ausgiebig den Mantel und war erstaunt, wie dick das Material wirklich war. Trotzdem fühlte es sich angenehm weich an. Und bevor sie wusste, was sie tat, steckten ihre Arme schon in den Ärmeln des Mantels.
Barbara ging in dem Raum herum. Der Gummimantel verursachte einen derartigen Lärm als das Gummi laut aufeinander klatschte. Barbara mochte es.
Da kam ihr eine Idee: ‚Warum sollte ich nicht das komplette Gummi- Outfit anziehen?’
Eine Minute später hatte sie den langen schwarzen vorderen Reißverschluss des Gummikleides geöffnet. Und kurz danach war die Puppe aller Gummikleidungsstücke entledigt. Barbara sah, dass die Gummihaut eines Armes der Puppe eingerissen war.
‚Kein Wunder dass diese Puppe keine der üblichen aufblasbaren Sexpuppen ist. Mit so einem Riss wäre es auch kaum möglich gewesen’, dachte sie.
Kurz darauf stand auch sie nackt im Raum.
Als sie das Kleid zur Hand nahm, bemerkte sie dass die Innenseite des Kleides Talkumspuren aufwies. ‚Das ist bestimmt dazu da leichter hineinschlüpfen zu können’, dachte sie.
Sekunden später wollte sie die langen Gummistiefel anziehen, doch sie bekam ihren Fuß nicht in den engen Stiefel hinein. So legte sie den Stiefel wieder hin und holte aus dem Bad eine Dose Talkum- Pulver. Sie puderte damit ihr Bein ein und versuchte erneut den Stiefel anzuziehen. Diesmal rutschte der Gummistiefel über ihren Fuß, bis letztendlich ihr komplettes Bein in dem Stiefel steckte. Als sie den Reißverschluss hoch zog, spürte sie wie eng der Schaft wirklich war. Als Barbara beide Stiefel an hatte, waren ihre Beine derart eng von der schwarzen Gummihülle umschlossen, dass ihre Beine steif und unbeweglich wurden. Doch dann erwärmte sich das dicke Gummi und wurde etwas geschmeidiger. Schließlich konnte sie mit den langen Stiefeln sogar gehen.
‚Und nun das Kleid’, dachte sie und nahm das enge Gummikleid zur Hand. Es war ein gerade geschnittenes Kleid mit langem Ärmel und einem vorderen Reißverschluss, der bis zum Hals reichte. Dort befand sich ein breiter Gummihalsriegel, der die Funktion des Kragens übernahm. Bald hatte sich Barbara wieder Talkum- Pulver über ihre Arme gestreut und zwängte anschließend ihre Arme in die engen Ärmel des Gummikleides hinein. Als sie versuchte den vorderen Reißverschluss zu schließen, musste sie die beiden Hälften fest zusammenziehen. Je weiter sie den Reißverschluss nach oben zog, desto enger legte sich das Kleid an ihren Körper an. Immer wieder musste sie an dem Gummi zerren, um den Reißverschluss noch ein Stückchen höher ziehen zu können. An den Brüsten wurde es ganz eng. Barbara befürchtete schon den Reißverschluss nicht schließen zu können. Mit letzter Anstrengung schaffte sie es aber dann doch noch.
Als das Kleid geschlossen war, stellte sie sich vor einem Spiegel und sich darin betrachtete, ging der Reißverschluss an ihrem Hals wieder auf. Nachdem sie ihn mehrmals vergeblich wieder geschlossen hatte, zog sie den fast 8 Zentimeter breiten Halsriegel so fest zu, dass der Reißverschluss sich nicht mehr von alleine öffnen konnte.
Zufrieden schaute sie ihr Spiegelbild an und fuhr mit den Händen über den verpackten Körper. Dann zog sie sich die Gummihandschuhe an, welche bis zu den Ellenbogen reichten. Die Handschuhe waren ihr ein wenig zu eng, doch schließlich lagen sie faltenfrei an. Noch einmal überprüfte sie ihre Erscheinung in dem Spiegel.
„Sehr schön! Dieses irre Gummizeug steht mir viel besser als der Puppe“, sagte sie leise und musste lachen.
‚Was würde nur Mr. Johnson sagen, wenn er mich jetzt so sehen würde? Er würde mich wahrscheinlich nicht einmal erkennen’, dachte sie. ‚Wenn ich ehrlich bin, erkenne ich mich ja selber nicht einmal wieder.’

Während der folgenden viertel Stunde schritt Barbara in dem Raum herum und genoss die quietschenden und knarrenden Geräusche des dicken Gummikostüms. Schließlich legte sie sich auf die Couch und bemerkte, dass auch diese mit dickem Gummi bezogen war.
Barbara fing an sich zu streicheln und beobachtete sich dabei in dem Deckenspiegel über ihr. Je länger sie sich ihren glänzenden Gummikörper ansah und streichelte, desto erregter wurde sie!
Als sie sich wieder erhob, um sich in dem großen Standspiegel zu bewundern, hörte sie von unten das Telefon klingeln.

‚Oh! Das wird Mr. Johnson sein. Er will mir bestimmt mitteilen, wann ich das Abendessen vorbereiten soll!’ Sie wollte schnell zum Telefon eilen, doch sehr schnell wurde ihr gewahr, dass sie nur sehr kleine Schritte machen konnte.
Oben an der Treppe musste sie sich mit beiden Gummihänden an dem Treppengeländer festhalten. Langsam ging sie Stufe für Stufe nach unten, denn das enge und dicke Gummikleid, sowie die steifen Stiefel behinderten sie sehr stark.
Schließlich kam sie unten heil an, und, wie üblich in diesen Fällen, hörte das Telefon auf zu läuten.
‚Verdammt’, dachte sie und wollte wieder nach oben gehen, als sie hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde!
Sie drehte sich um und schaute Mr. Johnson ins Gesicht.
„Oh mein Gott“, stammelte Barbara. „Ich hatte sie nicht so früh zurück erwartet!“
Für ein paar Sekunden stand er vor der in Gummi gekleideten Frau und war unfähig auch nur ein Wort heraus zu bringen. Schließlich sagte er: „Barbara? Ich denke wir werden uns besser in meinem Büro darüber unterhalten, nicht wahr?“

So standen sie kurz darauf in seinem Büro und Barbara erklärte ihm wie sie die Puppe gefunden hatte. Sie wollte eigentlich nur das Kostüm ausprobieren und anschließend alles wieder zurück hängen bevor er heimkommen wollte.
Sehr zu ihrer Überraschung, sagte er ihr, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie die Gummikleidung ausprobieren wollte. Und da es jetzt ein offenes Geheimnis wäre, bräuchte er ja die Gummipuppe nicht mehr im Schrank verstecken und nicht seine Zuneigung zu Gummi vor ihr verheimlichen.
„Hummn! Warten sie einen Moment“, sagte er und rannte nach oben.
Ein paar Minuten später kam er zurück.
„Ich glaube, dass ihr Gummikostüm vervollständigt werden sollte.“ Mit diesen Worten hielt er ihr den dicken schwarzen Gummimantel hin.
„Wie meinen sie das? Wollen sie mir zusätzlich den verrückten Gummimantel anziehen? Das möchte ich aber nicht, und ich meine es ernst“, antwortete sie.
„Aber warum denn nicht? Ich glaube, dass er ihnen wunderbar stehen würde“, sagte er und hielt den Gummimantel so hin, dass sie nur noch mit ihren Gummiarmen in die Ärmel hineinfahren brauchte.
„Also gut! Aber nur für eine Minute“, sagte Barbara und ließ sich den Gummimantel anziehen. Da die Ärmel des Gummimantels etwas zu lang waren, zog er sie etwas nach oben und zog die Riemen an den Ärmel- Enden fest an. Dann knöpfte er den Gummimantel von unten nach oben zu. Der schwere Mantel lastete auf ihren Schultern. Außerdem lag er ebenfalls an ihrem Oberkörper eng an. Zusätzlich zog Mr. Johnson den 5 Zentimeter breiten Gürtel so fest an, dass ihre Taille gut zur Geltung kam.
Schließlich stand Barbara genauso gekleidet vor ihm, wie die Puppe an diesem Morgen.
„Barbara, ich muss ihnen sagen, dass diese Gummiuniform ihnen viel besser steht als meiner alten Sklavin Dolly“, sagte er und ging um sie herum.
„Uniform, alte Sklavin Dolly, was um Himmels Willen haben sie mit der Puppe gemacht“, fragte Barbara.
„Ich dachte es wäre ihnen klar, Schätzchen! Ich mag nicht nur Gummi, sondern auch Unterwerfung und Bondage. Deshalb war ja meine Puppe auch gefesselt gewesen. Ich stellte mir vor sie wäre meinen lebendige Gummisklavin. Das müssen sie doch gesehen haben, denn sie haben immerhin die Fesselgurte gelöst um meine ehemalige Puppe heraus nehmen zu können“, erwiderte er.
„Ja, das habe ich schon bemerkt, doch sie sagten ‚ehemalige Puppe’. Wollen sie damit sagen, dass sie sie nicht mehr benötigen?“
„Nein! Nicht mehr, denn ich habe eine neue Puppe, die meine alte Puppe ersetzen wird. Schließlich ist sie ja auch beschädigt. Ich habe jetzt eine nagelneue Puppe, die ich fesseln kann und oben wieder hinhängen werde.“
„Sie kamen also früher zurück, da sie eine neue Puppe gekauft haben und sie so schnell wie möglich dort oben hinhängen wollten, sie perverser kleiner Teufel“, sagte Barbara herausfordernd. „Haben sie sich auch entschieden, was sie tragen wird, wenn sie sie aufhängen“, fügte sie hinzu und schritt im Büro herum. Dabei verursachte der lange Gummimantel diese typischen lauten Gummigeräusche.
„Eigentlich sollte sie die gleiche Gummikleidung tragen wie immer“, antwortete er.
„Sollte“, bemerkte Barbara.
„Tja, darin liegt das Problem, wie sie soeben richtig erkannt haben. Sie tragen gerade genau die Gummikleidung, welche ich normalerweise an meiner Puppe bevorzuge. So folgere ich zwangsläufig, da sie ja gerade wie die Gummipuppe gekleidet sind, sie die neue Puppe sind!“ Er sagte es in einem scherzhaften Ton.
„Oh ja, nur Puppen sollten Gummikleidungen tragen“, erwiderte Barbara und lachte über seinen Scherz.
„So werde ich heute meine Puppe neu einkleiden müssen. Sagen sie mir wie! Möchten sie dabei sein, während ich meine neue Puppe einkleide und fessele? Barbara, sie könnten meine neue Gummi- Assistentin sein“, sagte er.
„Warum nicht“, antwortete sie und fühlte eine noch unbekannte Erregung. Sie wollte dieses verrückte Spiel spielen.
„Kommen sie doch dann mit mir nach oben zum Gummiraum, meine neue Assistentin“, sagte er und eilte zur Treppe. Barbara folgte, aber die Treppen hinauf zu gehen war schwieriger als hinunter zu kommen. Besonders da sie nun zusätzlich den langen Gummimantel über ihrer engen Gummikleidung trug.
„Kommen sie Barbara! Beeilen sie sich oder ich werde sie anstelle meiner neuen Puppe bestrafen müssen“, hörte sie seine Stimme von oben.
„Ich komme so schnell ich kann, Herr“, antwortete sie und kämpfte gegen das enge Gummikostüm an. Das Gummi quietschte und Barbara schnaufte als sie sich die Treppe hinauf quälte.
Ungefähr fünf Minuten später erreichte sie den geheimen Raum, konnte ihn aber nirgends sehen.
„Ich bin in einer Minute bei ihnen“, hörte sie eine gedämpfte Stimme. Kurz darauf öffnete sich eine weitere Geheimtür, die Barbara bisher noch nicht entdeckt hatte, und konnte nicht glauben was sie sah. Er trug einen eng anliegenden schwarzen Gummi- Ganzanzug, der ihn vollkommen bedeckte. Nur sein Gesichtsausschnitt war unbedeckt. Über dem Ganzanzug trug er eine lange dicke weiße Gummischürze, die bis zu seinen Knien reichte.
„Es ist Zeit meine neue ahnungslose Puppe in enges Gummi zu verpacken. Wo halten sie sich versteckt?“ Er schaute sich suchend um.
Als er nach ihr suchend herumlief, begann sie bei dem Gedanken daran er würde eine Puppe mit einer lebendigen Frau vergleichen, zu kichern. Es kam ihr zwar absurd vor, doch gleichzeitig erregte sie die Situation. Sie wusste aber nicht warum.
„Kommen sie heraus Dolly. Sie brauchen keine Angst zu haben, sonst wird sie ihr neuer Herr noch fesseln müssen. Sie wissen doch, dass sie nicht fliehen können.“
Als sie ihm das sagen hörte, brach sie in schallendes Gelächter aus.
Während er sich ihr näherte sprach er: „Sie meinen wohl dass lustig ist, was? Nun, dann werde ich sie eben fangen müssen. Ich werde sie so fest fesseln, dass sie sich nicht mehr bewegen können. Sie werden nicht einmal mehr lachen können. Dort haben sie sich versteckt! Ich möchte, dass sie mich ab jetzt Master nennen werden, meine liebe Gummipuppe.“
Während seiner letzten Worte packte er sie an den Arm.
„Welche Gummipuppe! Ich? Nein“, sagte sie und versuchte sich zur Tür zu bewegen.
Bevor sie auch nur einen Schritt machen konnte, hatte er ihre Arme auf den Rücken gezogen und fesselte ihre Handgelenke zusammen.
„So! Liebe Barbara, sagte ich dir nicht, du könntest dabei sein, während ich meine neue Puppe in enge Gummifesselung lege? Was ich allerdings nicht erwähnt hatte war, dass du die neue Puppe sein wirst, welche ich verpacken werde.“ Mit diesen Worten zerrte er sie vor den großen Spiegel.
Barbara bekam es mit der Angst zu tun. Sie schaute in den Spiegel. Alles was sie sah, war eine Gummipuppe, die sie anstarrte. Obwohl es ja keine richtige Puppe war.
Es war ihr eigenes Spiegelbild, sie trug die Kleidung Fesselkleidung einer Gummipuppe, unfähig sich richtig mit dem dicken Gummimantel zu bewegen. Sie starrte sich über eine Minute lang an. Dann versuchte sie ihre Arme aus der Fesselung auf dem Rücken zu befreien, doch der Mantel war zu dick. Sie konnte nicht einmal ihre Taille beugen.

Sie stand vor dem Spiegel und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Als er sie los ließ, riss sie vor Entsetzen ihre Augen weit auf, denn sie sah im Spiegel dass ihre Handgelenke mit breiten Gummigurten gefesselt waren. Weitere stabile Gummigurte wurden um ihre Knöchel gebunden. Gurte über den Knien folgten. Um ihre Arme sicherer zu fesseln, zig er breite Gummigurte über die Ellenbogen und ihre Oberarme. Schließlich zog er ihr eine enge schwarze Gummikopfhaube über, die nur das Gesicht frei ließ.
„So, meine liebe Barbara. Du bist jetzt schön in Gummi verpackt, wie es eine Gummipuppe sein soll.“
Er ging ein paar Schritte zurück und bewunderte ihren Gummikörper.

„Warum machen sie das? Bitte lassen sie mich wieder frei. Ich mag dieses Spiel nicht mehr“, sagte sie und begann zu weinen.
„Spiel? Welches Spiel, Barbara? Du bist ein guter Ersatz für meine alte Puppe. Ich konnte meine Augen nicht trauen, als ich dich in diesem Gummikostüm vorfand. In jenem Augenblick wusste ich, dass du hier herumgeschnüffelt hast.“
„Sie meinen in ihrem Gummiraum. Sie können mich aber doch nicht hier wie eine dieser Gummipuppen einsperren“, erwiderte sie.
„Falsch! Du bist meine Angestellte. Und jedem der nach dir fragt, werde ich sagen dass du krank bist oder Urlaub hast, während du den Platz meiner alten Puppe eingenommen hast. Warum versuchst du nicht das Beste daraus zu machen? Wer weiß schon dass du meine gefesselte und geknebelte Gummipuppe bist“, erklärte er.
„Geknebelt! Nein“, rief sie und versuchte zur Tür zu gelangen. Es war ein vergeblicher Versuch mit kleinsten Schritten aus dem Haus fliehen zu wollen.
Während sich Barbara in ihrer neuen Gummiuniform bewegte, knarrte und dehnte sie sich, gab aber doch nicht genug nach. Als Barbara die Hälfte der Strecke bis zur Tür geschafft hatte, verlor sie ihr Gleichgewicht stürzte zu Boden. Auf dem Fußboden liegend kämpfte sie immer noch gegen das enge Gummi an, was sie fast unbeweglich machte. Schließlich wurde ihr klar, dass sie nicht aus der engen Gummiuniform, und den sie zusätzlich fesselnden Gummigurten entkommen konnte.
„Lassen sie mich bitte frei. Es tut mir leid, dass so neugierig war und die Kleidung der Gummipuppe angezogen habe. Ich verspreche auch niemanden etwas davon zu erzählen. Ich will nicht mehr in diesem engen Gummikostüm stecken und obendrein gefesselt sein“, schluchzte sie.
„Aber das wirst du, mein Schatz.“ Er streichelte ihre unter den vom Gummi verpackten Brüsten und Oberschenkeln, während sie auf dem Boden lag.
Daraufhin begann Barbara sich noch heftiger zu wehren. Sie wollte unbedingt aus dem Gummigefängnis entkommen.
„Lassen sie mich gehen“, schrie sie. „Ich will nicht gefesselt sein wie eine Gummipuppe. Sie haben mich falsch verstanden! Ich wollte nicht ihre Gummipuppe sein!“
„Sei still, Sklavin! Ich habe genug von deinem Gezeter.“
Er nahm einen breiten Gummiriemen und presste ihn auf Barbaras Gesicht. Dadurch drang ein Knebel in ihren Mund hinein. Barbara wusste sofort, dass sie den Knebel der Puppe trug.
„MUNNHUHUUUGGPHH“, war alles, was herauskam, als sie versuchte zu sprechen.
„Hast du etwa von mir erwartet, ich würde dir glauben dass du nicht von mir in dem Gummikleid vorgefunden werden wolltest? Es war doch ziemlich offensichtlich für mich, als ich hereinkam. Du wolltest doch von mir als Gummipuppe betrachtet werden. Du hast dich ja schließlich freiwillig in den Mantel kleiden lasen und bist mir nach oben gefolgt. Und deshalb bin ich dir nun behilflich dich in dein neues Heim zu bringen, wo ich dich als meine neue Rubber- Doll benutzen kann. Ich wünschte mir nur, dass ich das nicht schon eher herausgefunden habe. Dann hätte ich dich schon heute Morgen in Fesseln legen können, anstatt dich vorhin hier her locken zu müssen.“
Er gab ihr einen Kuss auf ihre versiegelten Lippen.
„MUNUHHPUHPH!“ Tränen liefen über ihr Gesicht und den Gummiknebel.

Nach ein paar Minuten sagte er: „Ja, ich weiß dass du es magst. Hmm, was soll ich mit dir machen, Barbara? Ich kann dich nicht einfach hier liegen und gegen die neue Gummiuniform ankämpfen lassen.“
Eine Minute später hatte er die Gurte an ihren Knöcheln und Knien geöffnet und Barbara hoch geholfen.
Er überprüfte noch einmal ihre Gummiuniform. Er nickte zufrieden und zog den Halsriegel des Gummimantels ganz stramm an.
Barbara konnte sich wieder im Spiegel betrachten, doch sie sah nur noch ihre freiliegende Nase und die unbedeckten Augen. Sie glich vollkommen der Gummipuppe vom Morgen. Nur ihre Augen verrieten, dass die Gummipuppe in Wahrheit eine echte Frau war.

Als sie steif wie ein Gummisoldat vor dem Spiegel stand, sah sie, wie er die Puppenkiste heranzog. Sie versuchte zu schreien, aber es kam nur ein 'MUNNNNUGHHP' heraus.
Gefesselt mit den sechs Gummigurten, wie die Puppe am Morgen, hatte sie keine Chance gegen ihn anzukommen. Er trug sie zu der Kiste. Sie versuchte ihn davon abzuhalten, aber bald hing sie an dem stabilen Ring des Mantels in der Plexiglas- Kiste. Ihre Füße schaukelten ca. 30 Zentimeter über dem Boden. Als Mr. Johnson aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, konnte sie sich in der gläsernen Hülle der Puppenkiste erkennen. Streng gefesselt hing sie in der Luft und wand sich in ihrer Fesselung.

Als er zurückkam, band er ihre Knie und Knöchel wieder zusammen und nahm Abstand, um seine neue Puppe zu bewundern.
Während sie hing, erinnerte sie sich daran, wie sie die Puppe an jenem Morgen vorgefunden hatte. Auch diese hing in der Plexiglas- Kiste. Da wusste sie noch nicht, dass sie bald selber den Platz einnehmen sollte.

Als er wieder vor ihr stand sagte er: „Nun bist du gefesselt wie eine gute Sklavin. Morgen Abend werde ich beginnen dich in die Pflichten einer Gummisklavin einzuweisen. Ich denke aber, dass es dir besser gefällt hier alleine streng gefesselt hängen zu wollen. Warum hast du mir nicht schon früher gesagt, dass du dich danach sehnst. Dann hätten wir schon lange unseren gemeinsamen Gummispaß gehabt.“
Dann schloss er die Tür des Schranks und das Licht verlosch. Barbara hing ganz alleine im Dunkeln und weinte. Der dicke Gummiknebel und das knarrende Geräusch des dicken Gummis, welches bei der kleinsten Bewegung zu hören war, störte sie in ihrer Kiste. Sie konnte jetzt nur noch darauf warten, was ihr neuer Herr mit ihr anstellen würde. Sie sollte zu seiner Gummisklavin ausgebildet werden. Viel mehr als ihre gegenwärtige Situation beschäftigte sie die Frage ‚Wie’ ihre Ausbildung verlaufen sollte. Langsam gefiel ihr der Gedanke streng in Gummi gefesselt zu sein.