Latexdame Jannette Puppengeschichten

Eine Verwandlung

von Rubber Doll Jessica

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jack war ein normaler Typ. Er führte ein normales Leben, so weit man wusste. Er hatte einen verantwortungsvollen Job in einer gut gehenden Firma. Er traf sich hin und wieder mit Frauen, aber es war nichts Ernsthaftes gewesen. Er lebte in einer gut eingerichteten Wohnung in einem der besseren Stadtteile. Nichts schien außergewöhnlich. Allerdings war da etwas anders und Jack empfand es als ein Problem. Es hielt ihn davon ab wirkliche Freunde zu haben oder eine feste Beziehung einzugehen. Es distanzierte ihn von allen, sogar von seiner Familie. Jack hatte keine Krankheit oder gar eine körperliche Missbildung. Er war bei weitem nicht hässlich. Er war schlank und sein Körperbau glich mehr dem eines Mädchens. Was war also sein Problem?

Wie es begann......

Als Jack ein Teenager war, fing er an im Internet zu surfen. Seine Eltern hatte keine Ahnung von den Dingen, die man im Internet so finden konnte. So überwachten sie nicht seine Aktivitäten. Als Jack im Internet herum surfte, stieß er auf eine Latex- Homepage. Es waren harmlose Seiten. Die abgebildeten Frauen trugen Gummistrümpfe und Gummi- Kleider. Aber, er war fasziniert davon. Mit der Zeit suchte er mehr dieser Seiten auf. Bald stieß er auf Bondage- Latex- Seiten. Er konnte nicht genug davon bekommen. Er fühlte sich von diesen Bildern magisch angezogen. Die Bilder mit den Frauen gefielen ihm aber viel mehr. Wenn er die Bilder sah, auf denen in Latex eingepackte Frauen abgebildet waren, bekam er regelmäßig einen Orgasmus.

Nachdem Jack Erwachsen geworden war und eine eigene Wohnung hatte, überlegte er wie es mit ihm weitergehen sollte. Da er jetzt alleine war, konnte er gezielter im Internet herum suchen. Er fand einige Internetshops, welche Latex- Sachen verkauften. Er bestellte sich Latex- Höschen. Es folgte ein Ganzanzug für den Mann. Es waren schöne Sachen und er genoss es. Aber das alles entsprach nicht seiner Fantasie. Eines Tages, während er etwas Wein trank und in seiner normalen Gummikleidung steckte, bestellte er im Internet Latexstrümpfe, einen BH und High- Heels. Er war ein wenig angetrunken gewesen und hatte dadurch die Bestellung vollkommen vergessen.
Als sie eintraf, schämte er sich darüber, dass er es getan hatte. Er legte die Sachen weg und rührte sie tagelang nicht an.

Ein paar Tage später war es so weit... Sein Verlangen danach war größer geworden. Er zog diese neuen Sachen über seinen Catsuit an und stellte sich vor dem Spiegel. Jack ignorierte sein männliches Gesicht. Während er sich betrachtete fühlte er sich plötzlich wie eine der vielen abgebildeten Frauen auf den Internetseiten. Er wurde immer geiler. Er begann sein Glied, welches unter dem Gummi- Ganzanzug verborgen war, zu reiben. Dabei schaute er nur auf den ausgestopften Gummi- BH und seine Beine. Er sah im Spiegel nur noch das Bild einer Latexfrau. Dann kam er mit solch einer Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, schämte er sich wieder.

Immer und immer wieder überlegte er hin und her. War er homosexuell? Die Gedanken daran, mit einem Mann Sex zu haben, erwiesen sich als negativ. Das machte ihn nicht an. Was war es dann?

Während der nächsten Wochen fuhr Jack fort sich als Latex- Frau zu kleiden. Er bestellte sogar einen Damen- Ganzanzug mit aufblasbaren Brüsten und Kopfhaube. Es war wie eine Droge. Er trug den Anzug Nacht für Nacht. Er machte sich keine Gedanken mehr über seine Gefühle. Zu Hause war er eine Gummifrau. Wenn er nicht als Gummifrau gekleidet war, überlegte er immer wieder ob er homosexuell oder etwa bi war. Er hatte Träume eine Gummifrau zu sein, welche mit Männern und Frauen Geschlechtsverkehr hatte, egal ob vaginal, anal, oder mit dem Mund. Diese Gefühle hatte er aber nur, wenn er eine Gummipuppe war, niemals als Mann. So war er vielleicht doch kein Schwuler, vielleicht nicht einmal bi. Er dachte sogar daran, einen Psychiater aufzusuchen. Er befürchtete sogar an einer Persönlichkeitsspaltung erkrankt zu sein. Es war zum ‚Verrücktwerden’. Seine Gefühle waren hin und her gerissen zwischen denen eines Mannes und eben auch einer ‚Gummi- Lesbierin’.
Aufgrund dieser Tatsache hatte Jack keine festen Freunde, oder gar eine Freundin. Er wollte nicht, dass jemand seine Gefühle herausfand. Denn was sollten sie über ihn nur denken?
Was sollte er machen? Er müsste fortziehen, seinen Namen ändern... irgendetwas, um dieser Peinlichkeit zu entgehen. So machte er weiter wie bisher. Er ging zur Arbeit, trieb sich in Bars herum, lernte von Zeit zu Zeit eine Frau kennen. Doch die meiste Zeit war er alleine zu Hause, gekleidet in Gummi und vergnügte sich des Nachts.

So ging die Zeit vorbei.....

Es war Freitag- Abend. Jack war in der Bar. Er saß in einer Ecke und trank etwas. Dabei beobachtete er die Frauen. Das machte er immer wieder so, um auf andere Gedanken zu kommen. Er schaute gerade mal woanders hin, als er eine Frauenstimme vernahm: „Hallo, welch gut aussehender...“
Jack blickte auf und erstarrte kurz. Die Frau vor ihm war eine bildhübsche Brünette, mit grünen Augen. Sie trug ein schwarzes Latex-Minirockkleid, transparente Latex-Strümpfe und schwarze High- Heels. Sie sah aus wie jene Damen in den Soft- Latex- Pornos.
„Sie sehen einsam aus. Möchten sie etwas Gesellschaft?“
Jack musste nicht erst überlegen. „Sicher“, war seine Antwort.
Sie sagte ihm, dass sie Veronica hieß. Er erkundigte sich nach ihrem Kleid, und sie sagte ihm dass sie das Gefühl und den Look von Latex liebte. Jack sagte ihr, dass er ebenfall Latex möchte, verschwieg aber die eigentliche Art seines Fetischs.
Sie unterhielten sich einige Zeit und waren bald darauf in seiner Wohnung.
Kaum waren sie in seiner Wohnung, fiel sie über ihn her. Sie riss ihm seine Kleidungsstücke vom Körper, heißhungrig küsste sie ihn. Sie trieben es nicht mal im Bett. Bevor Jack was unternehmen konnte, lag er mit dem Rücken auf dem Fußboden. Veronica zog ihr Gummikleid hoch und enthüllte ihre Latex-Strümpfe und einen Gummislip mit angeklebten Gummischamlippen. Es war sogar ein Loch eingearbeitet, sodass er in sie eindringen konnte. Sie nahm eine kleine Tube mit Gleitcreme und verteilte das Gel auf seinem Glied und ihrer Gummimuschi. Veronica setzte sich auf Jack. Sie begann ihn zu reiten, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Als sie sich auf und nieder bewegte, meinte Jack sie wäre sogar innen gummiert gewesen. Er wurde fast wahnsinnig vor Gier nach dieser Frau. Er packte ihre Gummitaille und drückte sein Becken hoch während sie sich niederließ. Veronica kam und hörte nicht auf ihn zu reiten. Als Jack das sah, wurde er noch geiler. Sie vergnügten sich sehr lange. Veronica hatte mindestens 10 Orgasmen gehabt, als sich Jack nicht mehr zurück halten konnte und mit einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Es folgte eines seiner Probleme, welche er immer hatte: Er wurde ohnmächtig...
Als Jack regungslos auf dem Fußboden lag, kam Veronica wieder zu sich und ging zum Bad um sich frisch zu machen. Nachdem sie sich gesäubert hatte, frischte sie auch ihr Make-up wieder auf.
Sie verließ das Bad und sah Jack immer noch auf dem kalten Fußboden liegen.
‚Hmm... Den habe ich fertig gemacht’, dachte sie und beschloss sich ein wenig in seiner Wohnung umzuschauen. ‚Er scheint einen guten Geschmack zu haben’, dachte sie, als sie die unterschiedlichen Kunst- Gegenstände und die schönen Möbel bemerkte. Veronica betrat sein Schlafzimmer und sah, dass die Schranktür leicht offen stand. Sie öffnete die Tür und bemerkte eine kleine Kiste auf dem Schrankboden. Sie öffnete die Kiste und fand sein Geheimnis.
„Schön, schön. Er mag Gummi. Ich werde mal versuchen etwas mehr über ihn in Erfahrung zu bringen“, sagte sie zu sich selber und machte seinen Computer an. Wie ein ‚Hacker’ durchforstete sie die Dateien und fand auch alle Internetseiten heraus, die er regelmäßig aufgesucht hatte. Sie stellte fest, dass er immer wieder Internetseiten mit Latexdamen und Latex- Bondage besucht hatte. Sie fand Bilder von ihm, auf denen er als Latexfrau abgebildet war. Veronica las einige seiner Korrespondenzen und die von ihm verfassten Geschichten. Sie machte den Computer wieder aus und lächelte.
„Du wirst es mögen, was ich mit dir noch anstellen werde, mein Junge“, flüsterte sie in sein Ohr und legte eine kurze Notiz neben dem schlafenden Körper namens Jack.
Dann ging sie leise hinaus....

Jack wachte eine Stunde später auf. Veronica war verschwunden. Er glaubte fast dass es ein Traum war, bis er die Notiz bemerkte, welche von seinem Brustkorb herab fiel als er aufstand. Darauf stand: „Ich habe deine Latexkleidung gesehen. Ich habe auch deine Bilder entdeckt und all das, was dir so gefällt. Ich kann dir geben wonach du dich sehnst. Rufe mich an, Veronica.“ Unten auf dem Zettel stand ihre Telefonnummer.
Jack war entsetzt. Sie hatte sein Geheimnis entdeckt. Was sollte er machen? Dann überlegte er. Er hatte diese Frau erst vor ein paar Stunden kennen gelernt. Sie kannte ihn kaum. Er hatte sie vor diesem Abend noch nie gesehen. Diese Veronica war wahrscheinlich neu in dieser Gegend und kannte niemanden aus der Szene. Er beschloss sie nicht anzurufen, zerriss den Zettel und ging schlafen.

Am nächsten Morgen, nachdem er aufgestanden war, ging er seinen normalen Wochenend- Tätigkeiten nach. Er duschte sich, machte den Fernseher an und frühstückte eine aufgebackene Pizza aus dem Tiefkühlschrank.
Während er sich durch die Programme zappte, sah er die Schnipsel auf dem Tisch liegen. Jack konnte nicht abschalten, seine Gedanken drehten sich um den gestrigen Tag.
„Wie kann sie mir meine Wünsche erfüllen“, fragte er sich.
Bis kurz vor Mittag grübelte er herum. Er kam zu keinem Ergebnis und wählte die Nummer. Beim ersten Freizeichen legte er sofort wieder auf. „Nein“, sagte er. Dann nahm er das Telefon und rief wieder an. Diesmal blieb er am Telefon. Es klickte und eine Frau antwortete: „Hallo?“
Es war Veronica.
„Äh... äh... Veronica“, stammelte er.
„Ja, hier ist Veronica. Wer sind sie“, antwortete sie.
Jack schluckte schwer und antwortete: „Hier... ist Jack. Wir trafen uns letzte Nacht.“ Er fing an sich etwas zu entspannen.
„Ah, Jack. Was sagen sie zu meinem bescheidenen Angebot?“
Jack dachte nach.
„Hallo? Sind sie noch dran“, fragte sie in die Stille hinein.
„Äh... ja! Ich meine...ja.“ Jack war so nervös.
„Sehr schön. Ich werde sie in etwa 2 Stunden abholen. Sie brauchen nichts einzupacken. Ich habe alles.... parat“, sagte sie mit einer unglaublichen sexy Stimme und legte auf.

Zwei Stunden später...

Jack stand vor dem Haus und wartete. Er war unglaublich nervös und konnte kaum still stehen bleiben. Er ging auf und ab, knetete seine Finger. Doch dann hielt ein schwarzes Auto an. Das Seitenfenster fuhr herunter. Es war Veronica! „Steigen sie ein, Puppe“, sagte sie.
Jack stieg ins Auto und sie gab Gas. Sie verließen die Stadt und fuhren auf das Land. Jack wusste bald nicht mehr wo sie sich befanden. Sie bogen schließlich auf einen unbefestigten Weg ab, welcher zu einem großen Haus führte.
„Wohnen sie hier“, fragte Jack.
„Es wird ihnen gefallen“, sagte sie zu ihm.
Sie hielten an, stiegen aus und gingen ins Haus. Es war innen sehr schön. Vom Foyer führte eine breite geschwungene Treppe nach oben. Es sah alles sehr edel aus. Veronica führte ihn in die Küche und bereitete einen Imbiss zu. Er war noch etwas nervös und schwieg während er aß.
„Ich bin gleich wieder zurück“, sagte sie. „Ich muss noch was... vorbereiten.“ Sie zwinkerte ihn zu als sie ging.

Ungefähr 30 Minuten später kam sie zurück. Sie war ein Traum in Person. Von Kopf bis Fuß steckte sie in einem hautengen transparenten Latexanzug. Es waren keine störende Nähte zu sehen, außer dem Rücken- Reißverschluss. Über dem Ganzanzug trug sie schwarze Gummistrümpfe, einen Strapsgürtel und schwarze High- Heels mit sehr hohen Absätzen. Der Ganzanzug hatte die gleichen Gummischamlippen, vielleicht auch eine Gummivagina. Es schien der gleiche Einsatz zu sein wie bei ihrem letzten Treffen. Der Anzug lag faltenlos über ihren Brüsten, als auch dem Gesicht an. Nase, Mund und Lippen sahen wie lackiert aus, so perfekt lag das transparente Gummi an. Jack wäre nicht erstaunt gewesen, wenn das dünne Gummi ihre Zähne bedecken würde, oder gar ihren Hals hinunter reichen täte. Er brachte aber kein Wort heraus, so erstaunt war er.
„Es ist Zeit.“
„Zeit wofür“, fragte er, während er entzückt die Latex- Schönheit betrachtete.
„Du wirst sehen...“
Sie führte ihn nach oben zu einer Tür am Ende des Korridors. Sobald sich die Tür öffnete, umgab sie der intensive Geruch von Gummi. Jack erzitterte kurz. Sie führte ihn in den Raum hinein. Verstohlen schaute sich Jack um und entdeckte Gummikleidungsstücke aller Art.
Sie befahl ihm mit eiskalter Stimme sich seiner Kleidungsstücke zu entledigen. Er befolgte ihren Befehl. Sie brachte seine Sachen hinaus.
„Du wirst sie für die nächste Zeit nicht mehr benötigen“, erklärte sie.
Veronica schob ihn zum Gummibett. Darauf lag ein großer Haufen von Gummikleidungsstücken. „Zuerst dies...“, sagte sie und hielt ihm ein Gummikorsett entgegen.
Er hob fast willenlos seine Arme hoch, denn er war noch immer von dieser Latex- Schönheit entzückt. Sie schlang ihm das Korsett um den Körper und begann es zu schnüren...
Er hatte noch nie ein Korsett getragen und hatte zunächst etwas Probleme, da sein Atemvolumen drastisch eingeschränkt wurde. Doch er gewöhnte sich schnell daran.
Sie musste das Korsett nicht sehr stark schnüren, da er schlank war. Bald hatte seine Taille die typische Sanduhr- Form. Dann gab sie ihm einem schwarzen Catsuit. Es war ein ähnliches Modell wie jenes, welches sie gerade trug. Der Ganzanzug würde seinen ganzen Körper bedecken. Die einzige Öffnung war der Rückenreißverschluss.
Sie puderte seinen Körper ein und zog danach den Anzug über seinen Beinen langsam hoch. Als sie seinem Unterleib ankamen, wurde seine Männlichkeit, inzwischen steif abstehend, in eine Art Scheide gesteckt. Diese Penishülle führte aber nicht nach außen, sondern war innen im Ganzanzug angebracht. Außen war dagegen eine Gummischeide mit entsprechenden Gummischamlippen angeklebt. Der Anzug hatte auch eine Afterhülle um dort einen Dildo oder anderes einführen zu können.
Er wusste nicht, wie ihm geschah. Sobald alles am richtigen Platz anlag und der Anzug bis zur Taille hochgezogen war, nahm sie einen Dildo und stieß ihn in seine neue Gummischeide hinein. Der Dildo drückte seine Hoden beiseite und berührte seinen im Hintern steckenden Plug.
„So kannst du als Latexfrau naturgetreu gefickt werden, welche du ja sein möchtest. Genieße es“, sagte sie zu ihn. Er war sich noch nicht über das Gefühl in seinem Hintern sicher, aber eine Latexfrau zu sein war ja immer sein Traum gewesen.
Dann wurden seine Arme in die engen Ärmel des Ganzanzuges gezwängt. Kaum wahrnehmbare Klemmen wurden an seinen Brustwarzen befestigt. Die dünnen Kabel, welche an den Klemmen befestigt waren, führten in die Silikonbrüste hinein. Jack konnte sich keinen Reim darauf machen.
Der Anzug hatte integrierte Brüste. Diese großen Möpse hatten etwa die Cup- Größe ‚D’. Sie sahen täuschend echt aus. Als Veronica mit ihnen spielte, fühlte er es. Dieser Anzug war erstaunlich. Sie schloss den Rückenreißverschluss bis zum Hals zu.
Er sollte sich hinsetzen, damit sie ihn Ballettstiefel anziehen konnte. Nachdem sie geschnürt waren, befahl sie ihm aufzustehen und in den Spiegel zu blicken. Er stolperte mehr als er ging, um sich im Spiegel betrachten zu können.
Im Spiegel sah Jack mehr eine Frau als einen Mann. Sein Körper glich vom Hals an abwärts genau den Vorstellungen einer Latex- Schönheit. Es schien, dass der Anzug angefertigt wurde, um seinen Körper in eine weibliche Figur zu formen. Mit der zusätzlichen Hilfe des Korsetts war er vom Hals bis zum Fuß eine Gummipuppe geworden. Alles, was noch gemacht werfen musste, war das Überziehen der am Hals befestigten Kopfhaube.
„Bereit deinen Traum wahr werden zu lassen?“, fragte sie.
Er nickte nur, da er einen nahenden Gummiorgasmus fühlte. Sie zog die Latexmaske über sein Gesicht und drückte dabei eine lockere Gummihülle in seinen Mund. Als sein Kopf komplett verhüllt war, schloss sie den rückwärtigen Reißverschluss ganz zu. Veronica zog das Gesichtsteil der Kopfhaube zurecht. Als sie zufrieden war. Sie stellte sich noch einmal hinter ihm hin und drückte etwas auf den Reißverschluss. Es sah aus wie ein Siegel. Genau genommen wurde der Reißverschluss komplett versiegelt, sodass ihn Jack nicht mehr öffnen könnte. Doch das ahnte er in diesem Moment noch nicht.
Veronica hielt ihm einen weiteren Spiegel hin, damit er sich genauer betrachten konnte.
Als Jack seinen neuen Körper sah, konnte er sich kaum beherrschen. Das, was er durch den in der Kopfhaube eingeklebten getönten Linsen sah, war die schönste Latexfrau, welche er je in seinem Leben gesehen hatte. Er sah eine vom Kopf bis zu den Zehen schwarz- glänzende Schönheit. Das Gesicht der Kopfhaube war so geformt, dass es zwar auf seinem eigenen Gesicht stramm anlag, aber dennoch nach außen einer schönen dunkelhäutigen Frau glich.
Während er sich vor dem Spiegel drehte, um sich von allen Seiten zu bewundern, konnte er nicht einmal sagen ob da noch ein Reißverschluss oder gar eine Klebenaht zu sehen war.

„Sage ‚hallo’ zur Rubber Doll Jessica“, sagte sie ihm/ihr.

Rubber Doll Jessica schaute sich noch ein paar Sekunden an, und drückte dann ihre Finger in ihre Gummischeide. Sie tastete sich durch die Gummischamlippen weiter hinein und berührte ihren Penis, welcher in einer Gummihülle steckte.
„Lass mich...“, sagte Veronica während sie Jessicas Hand weg schob und ihre eigenen Gummifinger einführte. Veronica küsste ihre neue Gummipuppe. Der Gummibeutel in Jessicas Mund war so geformt, dass sie ihre eigene Zunge hineinstecken konnte, und somit eine Gummizunge besaß. Natürlich war dieser Beutel nicht beweglich genug, um damit sprechen zu können, aber Rubber Doll Jessica konnte immerhin damit küssen. Oberhalb ihrer Gummizunge war eine Öffnung vorhanden. So könnte Jessica lange in der Gummihaut eingeschlossen bleiben und trotzdem flüssige Nahrung zu sich nehmen.
Bald hatte Veronica einen Vibrator in ihrer Hand und steckte ihn in Jessicas Gummischeide hinein. Das Streicheln und die Schwingung ließen Jessica vor Geilheit fast platzen.
Im Nu lagen beide eng umschlungen auf dem Bett und kurz bevor Jessica ihren ersten Gummipuppenorgasmus bekam, stoppte Veronica ihre aufgeilenden Aktivitäten.
Jessica bettelte. Aber Veronica küsste sie nur und knabberte an Jessicas Gummibrustwarzen. Diese Stimulation übertrug sich auf die echten Brustwarzen. Dann hörte Veronica auf, verließ das Bett, um etwas zu holen.
Veronica kam mit einem Doppel- Dildo zurück. Eine Seite des Doppel- Dildos war länger als die andere. Sie führte die kürzere Seite in die Gummischeide von Rubber Dolly Jessica ein. Sobald der Dildo fest drinnen steckte, führte sie die längere Seite in ihren eigenen Hintern ein. Sie setzte sich dann vorsichtig auf Jessica hin, sodass die beiden Enden des Doppeldildos in die gegenüberliegenden Öffnungen passten. Schließlich waren die beiden Gummimädchen an Muschi und After verbunden. Veronica fing langsam an ihr Becken zu bewegen. Dadurch wurden die Dildo- Enden in den Öffnungen der Gummifrauen leicht bewegt. Wenn der vordere Dildo leicht herausgezogen wurde, drang gleichzeitig der hintere Dildo tiefer in die Gummihintern ein. Mit einem Male führte Veronica eine Hand nach unten. Sofort fingen beide Dildos an zu vibrieren. Die beiden Gummifrauen begannen zu stöhnen. Dann nahm Veronica einen weiteren Dildo zur Hand und drückte ihn in Jessicas Mund. Sofort fing sie an zu saugen und lutschen, während sie gefickt wurde. Gemeinsam bekamen sie einen Orgasmus nach dem anderen. Dies erregte die neue Gummipuppe mehr als sie bisher je erlebt hatte.
Veronica ließ sich vorsichtig niedersinken, während die Vibratoren noch heftig in den beiden Frauen vibrierten. Sie lagen nass geschwitzt auf dem Gummibett. Jessica erholte sich als erste und begann wieder ihren Unterleib gegen Veronicas Unterleib zu stoßen und zu reiben.
Es dauerte nicht lange, bis beide wieder kamen. Doch sie waren noch zu erregt und machten weiter, bis zwei weitere Orgasmen die beiden Gummifrauen durchschüttelten.
Nach dem dritten Mal waren sie aber dann doch erschöpft. Veronica rutschte zurück und entfernte die Dildos aus den Öffnungen der beiden Frauen. Die Gummipuppen schliefen vor Erschöpfung ein...

Es schien zwar keine lange Zeit vergangen zu sein als Rubber- Dolly wieder aufwachte. Doch es hatte sich etwas verändert. Sie trug nun ein Halskorsett und Riemen an den Handgelenken. Die Riemen waren am Halskorsett befestigt. Zusätzlich waren alle Fesselungen abgeschlossen.
Nun war sie eine Puppe, wie Veronica ihr erklärt hatte. Trotzdem sie etwas Angst hatte, fühlte sie eine aufkeimende Erregung. Im Spiegel, den sie soeben sehen konnte, sah Jessica dass sie auch einen Latex- Minirockkleid trug.
Veronica betrat den Raum. „Wie geht es meiner kleinen Puppe?“ Veronica lächelte mit ihren transparenten Gummilippen. „Hattest du nicht erwähnt, dass es dir gefallen würde?“
Veronica hatte ein Tablett mitgebracht, auf dem spritzenähnliche Geräte lagen. Nur waren diese Teile größer und hatten statt einer Nadel einen Schlauch. Jessica begriff sofort wofür sie da waren. Mit Hilfe dieser Spritz- bzw. Pumpgefäße konnte sie Nahrung zu sich nehmen.
Veronica pumpte zunächst Brei und dann Flüssigkeit durch die kleine Öffnung in Jessicas Gummi- Mundauskleidung.
„So, mein Schatz. Die Nacht wird anstrengend werden. Du hast jetzt genug gegessen und wir können ausgehen.“
Jessica blieb das Herz vor Schreck fast stehen. Der Gedanke als Gummipuppe in aller Öffentlichkeit herum zu laufen machte ihr Angst. Sie versuchte dies auszudrücken, doch alles was über ihre Gummilippen kam war ein dumpfes ‚uhhhggghh’.
„Ich wusste, du würdest erfreut sein“, sagte Veronica.

Etwas später hatte Veronica zwar immer noch ihren transparenten Ganzanzug, die Latexstrümpfe und ihre High- Heels an, doch darüber trug sie zusätzlich ein schwarzes Latex- Kleid mit einem seitlichen beinlangen Schlitz.
Sie führte ihre neue Gummipuppe zum Auto hinaus. Nun wurde es für Jessica ernst, denn sie musste zum ersten Mal in ihrem Leben eine längere Strecke mit Ballett- Stiefeln gehen. In Veronicas Wohnung hatte sie ja fast nur im Bett gelegen.
Langsam und unsicher trippelte sie zum Auto. Dann fuhren sie zur Stadt. Das Auto parkte vor einem großen Gebäude. Von außen war nicht zu erkennen, was sich drinnen abspielte.
„Hier befindet sich ein sehr exklusiver und verschwiegener Club, mein kleines Liebespüppchen. Es ist der beste Club der Gegend“, sagte Veronica während sie führsorglich ihre gefesselte Gespielin beim Verlassen des Autos half. Langsam gingen sie zum Gebäude hinüber. Jessica schwankte noch ein bisschen in ihren extremen Stiefeln.
Sobald sie sich im Club befanden sah Jessica nur in Latex gekleidete Personen. Einige trugen ganz normale Latexkleidung wie Kleider, Hosen, Oberhemden. Die Meisten trugen jedoch die unterschiedlichsten Ganzanzüge. Jessica sah auch sehr viele Sklavinnen und Sklaven. Sie gehörten entweder zu ihren dominanten Herrn oder Herrinnen. Veronica wurde von einigen Gästen mit einem Küsschen auf die Wange begrüßt. Sie schienen sich gut zu kennen.
Veronica band Jessicas Handgelenksriemen an einem an der Bar eingelassenen Ring fest und sagte: „Schau dich um Dolly. Ich werde jetzt tanzen. Hier habe ich etwas Schönes für dich.“ Mit diesen Worten drückte sie einen Vibrator in Jessicas Gummi- Fotze und ließ sie allein.
Rubber Jessica fühlte eine Mischung aus Panik und sexueller Stimulation. Der Raum war voller in Latex gekleideter Menschen. Zusätzlich brachte sie der summende Vibrator in Wallung. Außerdem wurde sie von sehr vielen Leuten neugierig angeschaut. Das alles machte sie einfach nur geil. Ihre Herrin befand sich auf der Tanzfläche und bewegte sich sehr intim mit einem Latexpärchen. Der Mann und die Frau steckten von Kopf bis Fuß in schwarzem Latex. Die Augenöffnungen waren aber frei, nicht mit Linsen bedeckt wie bei Jessica.
Immer wieder kamen Leute zur Bar um sich Getränke zu bestellen. Sie berührten und streichelten Jessica. Es standen noch andere Sklaven an der Bar. Sie waren wie Jessica dort angebunden. Einige schauten Jessicas glänzenden Gummikörper voller Ehrfurcht an.
Nach einiger Zeit kehrte Veronica zu ihr zurück. „Da ist jemand, der dich sehen möchte“, sagte sie und löste Jessica von der Bar. Sie führte ihre Puppe zu einem Hinterzimmer.

In diesem Raum wartete ein Mann, der natürlich ebenfalls in Gummi gekleidet war. Sein Penis steckte in einer Gummihülle und stand als eisenharter Gummi- Speer von seinem Körper ab. Ein kleines Loch an der Spitze der Gummihülle würde sein Sperma herausspritzen lassen können. Der Mann hatte keine Maske auf. Der Latexanzug reichte nur bis zum Hals. Als er Jessica sah, war er sofort von ihrem Anblick fasziniert.
Veronica flüsterte ihr zu: „Mein lieber Gummischatz. Diese Person ist ein sehr guter Freund von mir. Dein Wunsch eine bisexuelle Gummiliebespuppe zu sein wird nun erfüllt. Wir werden beide jetzt unseren Spaß mit dir haben. Erinnere dich! Ich versprach dir zu geben was du dir immer gewünscht hast. Es gibt nun kein Zurück mehr, und ich werde dich nicht aus dieser Rolle frei lassen.“
Jessicas Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals. Diesen Mann befriedigen und für immer eine Puppe sein? Ist es das, was sie wollte? Jessica ging weiter in den Raum hinein und die Tür schloss sich hinter ihr.

Der Mann kam näher und begann, Jessica zu streicheln.
„Ich heiße Peter Xavier. Veronica ist eine teure Freundin von mir. Sie sagte mir, dass du gerade erst angefangen hast ein Latex- Mädchen zu sein.“
Jessica fragte sich in Gedanken: ‚Weiß er, dass unter der Latex- Haut ein Mann steckt? Interessiert es ihm überhaupt?’
„Sei unbesorgt. Heute Nacht bekommst du dein Vergnügen, jenseits aller Vorstellungen, die du gehabt hast.“
Zuerst zuckte sie zusammen, erinnerte sich aber daran was Veronica gesagt hatte. So ließ sie ihn gewähren.
Er bewegte langsam seine Zungenspitze über ihren Kopf. Er benetzte ihre Augenlinsen und leckte über ihr Gummigesicht. Zärtlich liebkoste er ihre Gummilippen und wechselte dann zu Jessicas Gummibrüsten. Er biss zart in die Gumminippel und Jessica bäumte sich etwas auf.
Der Mann schaute hoch. „Interessant! Kann sie alles fühlen?“
„Ja, alles“, sagte Veronica.
Der Mann legte sich eine Gummikopfhaube an. Sein Mund und die Nasenlöcher blieben frei. Plastiklinsen bedeckten seine Augen. Veronica hob das Kleid der Gummipuppe Jessica hoch. Der Mann stieß seine Latexfinger in Jessicas Gummischeide hinein. Sie fühlte es und hatte dabei gemischte Gefühle. Veronica lehnte sich an ihrem Rücken und leckte und küsste ihren Hals, während sie Jessicas Poloch betastete. Jessica fühlte sich schon besser. Schließlich genoss sie sogar diese Situation.
Jessica wurde zu einer Stange geführt, welche mitten im Raum stand. Oben auf der Stange war ein großer Dildo befestigt. Die beiden setzten Jessica auf diesen Dildo und banden ihre Handgelenksmanschetten an zwei Seile fest, welche von der Zimmerdecke herunter hingen. Dann legten sie der Gummipuppe gummibeschichtete Fesseln um die Fußknöchel. Dann wurden ihre Beine gespreizt. Der kurze Moment der Nervosität war schnell beendet, als die Stange begann sich auf und ab zu bewegen. Sie wurde von einem Mechanismus unter dem Fußboden angetrieben. Rubber- Jessica wurde von einem mechanischen Penis gefickt!
Bevor sie begriff wie ihr geschah, fing der Dildo an zu vibrieren. Es machte sie wild.
Gerade als sie einen nahenden Orgasmus fühlte, blieb die Maschine stehen und wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann fing das Spiel von neuem an. So ging es eine ganze Zeitlang weiter. Jessica war einer Sexfolterung ausgeliefert. Wie lange konnte sie das ertragen?
Doch dann stoppte die Maschine und Jessica wurde von der Fesselung und dem Dildo befreit. Sie war zutiefst enttäuscht, da ihr kein Orgasmus vergönnt war.
Jessica wurde zu einem anderen Teil des Raumes geführt. Sie musste sich hinknien und ihre Beine wurden an im Fußboden eingelassenen Ringen festgebunden. Sie war jetzt in einer knienden Lage gefesselt. Ein neuer Vibrator wurde mittels einer kurzen Stange am Fußboden, genau unter ihrer Gummischeide hingestellt. Veronica verlängerte die Stange, bis der Dildo in Jessicas Gummischeide eindrang. Veronica zog ihr Latexkleid aus und legte sich einen Umschnall- Dildo um. Dann bestieg sie Jessica von hinten. Der Mann stand vor Jessicas Gesicht. Sein Gummischwanz stand voller Erwartung vor ihrem Gummimund.
Jessica war entsetzt. Ihr fiel ein, dass die Gummihülle in ihrem Mund eine Öffnung für die Nahrungszufuhr hatte. Der Gummipenis würde zwar nicht ihren Hals berühren können, aber sein Sperma würde sie schlucken müssen.
„Erinnere dich daran, was ich dir gesagt hatte. Du wolltest eine Sexpuppe sein“, flüsterte Veronica.
Zögernd nahm die Gummipuppe den dicken Latexpenis in ihren Mund auf und begann mit ihrer Gummizunge daran zu lecken. Während sie es tat, schaltete Veronica den auf der kurzen Stange montierten Vibrator ein. Der Fick begann.
Unten wurde Jessica vom Vibrator erregt, hinten drang Veronica in sie ein, und vorne steckte der Gummipenis eines Mannes in ihrem Mund. Diese Stimulation war fast zuviel für Jessica. Dennoch saugte sie immer weiter an dem Penis.
Plötzlich schlug die Situation um und Jessica empfand Vergnügen daran. Sie saugte und lutschte an dem Gummipenis, genoss den Dildo in ihrem Hintern. Das Gefühl und das Wissen im Mund und im Arsch gleichzeitig gefickt zu werden, während ein Vibrator ihre Gummimuschi erzittern lies, erregte sie immer mehr.
Das war genau das, was sie sich in ihren Träumen immer vorgestellt hatte. Vor ihren geistigen Augen liefen all die Bilder ab, die sie in den Magazinen gesehen hatte. Sie fühlte sich als willenlose Latexfrau, bereit jeder Zeit gefickt zu werden.
Sie war am Ziel ihrer Träume angelangt. Der Vibrator in ihrer Gummischeide schaltete sich aber immer wieder ab, sodass sie keinen Orgasmus bekommen konnte. Umso stärker saugte sie an dem Gummipenis des Mannes vor ihr. Jessica wusste, dass der Dildo in ihrem Arsch ein Doppel- Dildo war, dessen anderes Ende in Veronicas Scheide steckte.
Ihre anfängliche Angst war längst verschwunden und hatte einer grenzenlosen Lust Platz gemacht. Bald sehnte sie sich nach dem, was dann auch geschah. Sie saugte wie eine Wilde an dem Gummipenis. Der Mann wurde davon regelrecht überrascht. Auch Veronica spürte die Veränderung in Jessicas Verhalten und wurde, ebenfalls wie der Mann, nur noch geiler davon.
So begann sie Jessica noch intensiver zu ficken. Sie war sich sicher, dass die weibliche Jessica den männlichen Jack verdrängt hatte.
Im Gummi- Kopf der Gummi- Puppe Jessica schlugen die Gedanken Purzelbaum.
‚Uhhh. Das fühlt sich soooo gut an. Oh Gott! Fick mich! Fick mich!’, dachte sie. Sie wollte schnell zu einem Höhepunkt kommen, wünschte sich aber gleichzeitig, dass es niemals zu Ende gehen sollte.
Das Vergnügen war Anstrengung und Vergnügen zugleich.
‚Was ist nur aus mir geworden’, fragte sie sich in Gedanken. ‚Oh meine Muschi ... mein Arsch. ... fickt mich!’
Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Ihr Verlangen hatte Besitz von ihr genommen.
Jack war verschwunden und Jessica lebte in ihm weiter. Die Gummipuppe, welche einen ‚Dreierfick’ machte. Sie fing an, sich auf Peters Gummipenis zu konzentrieren. Sie schaute zu ihm hinauf. Jessica konnte Veronica hinter ihr stöhnen hören.
‚Ich will dich... Ich brauche dich... Spritz in meinem Mund!’
Dieser plötzliche Gedanke erschrak sie fast, heizte sie aber schließlich nur noch mehr an.
‚Mein Gott! Ich bin wirklich eine Gummipuppe! Eine perfekte Gummipuppe!’
Diese Erkenntnis löste das alte Problem, das Jack hatte. Sie fickten nicht ihn, sie fickten Jessica! Jessica die Puppe!
Plötzlich wurde alles langsamer, wie in Zeitlupe kam der Höhepunkt über Jessica.
Veronica neigte sich vornüber um noch fester in Jessica eindringen zu können. Dabei sagte sie laut: „Oooohhh, meine Gummipuppe! Denke daran, dein Mund ist offen um essen zu können. Dein Gummiarsch und deine Gummimuschi haben ebenfalls Öffnungen, damit du dich erleichtern kannst. Es gibt also fast kein Zeitlimit dafür, wie lange du eine Gummipuppe sein kannst.“
Dies löste eine Welle der Fantasien in Jessicas Kopf aus und sie dachte: ‚Uuuuhhh, fickt mich, füllt mich mit eurem Sperma ab. Macht mich zu eurer Gummipuppe, zu einer Schaufensterpuppe, zu eurer Sexpuppe, solange ihr wollt! Für immer! Nehmt keine Rücksicht auf mich! Ich möchte... würde...’
Da erreichte Peter seinen Höhepunkt. Jessica und Veronica folgten. Während sie explodierte beendete sie den Gedanken: ‚Ich bin... eine Gummipuppe... auf Lebenszeit...’

Sie erlebte den heftigsten Orgasmus, den sie je in ihrem Leben gehabt hatte...

Jessica bebte unkontrolliert, da ihr Orgasmus nicht mehr zu enden schien. Sie hatte es sich so sehr herbeigesehnt, doch schließlich hörte es auf. Rubber- Jessica ließ Peters Glied aus ihrem Mund herausgleiten und sackte langsam zusammen. Sie war völlig kraftlos nach diesem unglaublich intensiven Orgasmus, den sie sich vorstellen konnte. Veronica half liebevoll Jessica beim hinlegen. Zusammen mit Peter entfernte Veronica Jessicas Beinfesseln. Die kraftlose Gummipuppe rollte sich zur Seite, und genoss die Nachwehen des Orgasmus.
Veronica küsste Jessica leidenschaftlich und sagte: „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat.“
Peter und Veronica verließen Jessica und sprachen leise miteinander. Jessica bekam nichts von dem mit.

Später in jener Nacht...

Veronica fuhr mit Jessica wieder nach Hause. Nachdem sie ihr nach oben geholfen hatte, entfernte sie Jessicas Fesselungen und ließ sie für den Rest der Nacht schlafen.
Morgens wurde sie von Veronica geweckt. „Guten Morgen meine Puppe.“ Zärtlich strich sie über das Gummigesicht. „Ich denke, es ist Zeit aus der Gummihülle herauszukommen.“
Jessica war ein bisschen enttäuscht, stand aber dann doch auf. Veronica haderte mit der Reißverschlussabdeckung. Es dauerte ziemlich lange und war auch sehr anstrengend. Doch schließlich hatte Veronica ein Stück der Abdeckung gelöst bekommen. Dann war es nicht mehr so schwer und die Abdeckung konnte vorsichtig abgezogen werden. Schließlich war es so weit. Veronica öffnete den Reißverschluss. Verschwitzte Haut wurde enthüllt. Es dauerte nicht lange, bis der Anzug auf dem Boden lag und ‚Jessica’ verschwunden war.
Veronica führte Jack zur Dusche. Während er sich den Schweiß vom Körper abspülte, reinigte sie den Latex- Ganzanzug und hing ihn anschließend zum Trocknen auf.
Unter der Dusche überprüfte Jack seine Haut. Sie hatte nicht gelitten. Irgendwie fühlte er, dass sich seine Empfindungen geändert hatten.
Nach der Dusche fand Jack seine Kleidung auf dem Bett liegend vor. Er zog sich an und ging die Treppe hinunter. Veronica bereitete gerade das Frühstück zu. Sie trug ein langes Latex- Hauskleid. Sie liebte Gummi über alles. Jack war der Meinung, dass diese Frau kein einzelnes ‚normales’ Kleidungsstück besaß. Sie setzten sich an den Küchentisch und fingen an zu frühstücken.
„Ich denke, du wirst nun eine Entscheidung treffen müssen“, sagte sie zu ihm.
Jack schaute erstaunt auf.
„Es sieht ganz so aus, als wenn du dich letzte Nacht als Jessica sehr wohl gefühlt hast“, fuhr sie fort. „Dein Traum war in Erfüllung gegangen. Nun musst du dich entscheiden, wie es weitergehen soll.“
Jack begann langsam zu verstehen, was sie sagte.
„Möchtest du wieder Jessica sein“, fragte sie. „Ich konnte letzte Nacht genau deine Gefühle spüren. Du hattest dich wie im Himmel gefühlt. Wenn du möchtest, kann es so weiter gehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Peter und ich sind Geschäftspartner und haben mehr Kapital als du dir vorstellen kannst. Du könntest hier mit mir zusammen leben und die Rolle der Jessica ausleben, so oft und so lange wie du möchtest.“
Jack wurde ganz bleich im Gesicht. Er schaute sie mit offenem Mund völlig ungläubig an.
Veronica beendete ihr Angebot mit den Worten: “Ich weiß, dass dies eine schwere Entscheidung für dich ist. Lass dir Zeit damit. Du hast ja meine Telefonnummer. Überlege dir sorgfältig mein Angebot, aber rufe mich auf jeden Fall an und teile mir deine Entscheidung mit.“

Das Frühstück verlief nun in aller Stille weiter.
Nach dem Frühstück fuhr Veronica Jack nach Hause. Den Rest des Wochenendes dachte er nur noch über ihr Angebot nach. Die Erinnerungen der Nacht schwirrten in seinem Kopf herum. Er hatte gemischte Gefühle, als er daran dachte, was Jessica mit Peter gemacht hatte. Aber letztlich sehnte sich in Jack danach wieder Jessica zu sein. Er/sie sollte ruhig machen wonach ihr der Sinn war, Hauptsache er wäre wieder eine Gummipuppe.

Während der folgenden Woche konnte er an nichts anderes mehr denken. Auf der Arbeit war er vollkommen unkonzentriert. Das fiel natürlich auf, und er wurde öfters ermahnt.
Jack traf schließlich eine Entscheidung. Er würde für die nächsten zwei Wochen seinen Resturlaub nehmen. Und während dieser Zeit wollte er so oft wie möglich als Jessica leben.
Veronica hatte es ihm schließlich so angeboten. Er könnte ein Doppelleben führen. Tagsüber als Jack und während der Nacht und an den Wochenenden als Jessica.

Am Freitag rief er an.
„Hallo“, vernahm er Veronicas Stimme.
„Äh, Veronica, ich habe meinen Resturlaub genommen. Könnten wir für die nächsten zwei Wochen zur Probe zusammen leben?“
Es folgte eine kurze Pause. Dann antwortete sie: „Warum nicht? Ich kann verstehen, dass du eine so schwerwiegende Entscheidung nicht über Nacht fällen kannst. Wann willst du zu mir kommen?“
„So schnell wie möglich“, sagte er.
„Ich erwarte dich“, antwortete sie und legte auf.

Jack fuhr zu Veronicas Haus. Er hatte nicht viel mitzunehmen. Als Veronica die Tür öffnet, sah sie ihn tief in die Augen. „Du willst wieder dein wahres Ich leben, nicht wahr?“
Jack nickte nur und ging hinein.
Es dauerte nicht lange, und er steckte wieder in dem Anzug, den er vor nicht all zu langer Zeit getragen hatte. Nachdem er darin versiegelt war, lag Jessica mit Veronica auf dem Bett.
„Würde es dir gefallen, wenn ich meinen Anzug wieder anlege, Jessica“, fragte sie mit sanfter Stimme.
Jessica nickte stumm zu. Veronica stand auf und verließ das Zimmer. Jessica lag alleine auf dem Bett und begann, ganz in Gedanken, ihre Finger tief in ihre Gummischeide zu stoßen. Sie lag mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett. An den Füßen trug sie wieder ihre Ballettstiefel. Mit einer Hand massierte sie ihrer Gummi- Brüste.
Veronica kam schließlich wieder zu ihr zurück. Sie trug ihren transparenten Ganzanzug, ein schwarz- rotes Korsett und schwarze hochhackige Kniestiefel.
„Du hast schon ohne mich angefangen“, bemerkte sie. Veronica glitt auf das Bett und setzte sich neben ihrer Puppe. Jessica hatte aufgehört sich zu betasten.
„Nein, nicht aufhören. Ich mag es dich dabei zu betrachten.“
Jessica legte ihre Hand wieder auf ihre Gummischamlippen und drang mit den Fingern in ihre Gummischeide ein. Dabei stimulierte sie ihren verpackten Penis. Veronica ließ langsam eine Hand über Jessicas Körper fahren. Sie schaute entzückt zu, wie Jessica masturbierte. Jessica wurde immer erregter und bewegte ihren Gummikörper, während die Finger immer tiefer in ihrer Gummischeide eindrangen. Ihr Atem ging wurde heftiger, sie fing an zu keuchen.
Währenddessen rutschte Veronica etwas höher und näher an Jessicas Kopf heran. Dabei sagte sie: „Bitte nicht aufhören.“ Veronica kniete sich so hin, dass ihre Beine links und rechts von Jessicas Oberkörper zu liegen kamen. Langsam senkte Veronica ihren Oberkörper hinab. Jessica konnte sich nicht mehr rühren. Während sie sich mit ihren Fingern immer weiter aufgeilte, streckte sie ihre Gummi- Zunge heraus und leckte an Veronicas Schamlippen, welche unter einer dünnen und transparenten Gummischicht verborgen waren.
Es dauerte nicht lange, bis Veronica kam. Trotzdem hörte sie nicht auf ihr Geschlecht auf Jessicas Mund zu reiten. Jessica fühlte schließlich den eigenen Orgasmus nahen. Sie leckte immer schneller und intensiver an Veronicas Gummischamlippen. Sekunden später kam auch sie und stöhnte ihre Lust in Veronicas Scheide hinein.
Veronica erhob sich und legte sich wieder neben Jessica hin. „Du hast mich vermisst, nicht wahr?“ Sie lächelte Jessica an, während diese stumm nickte. Mit dem Gummi- Zungenbeutel im Mund konnte sie schlecht sprechen.
„Wir müssen dich säubern“, sagte Veronica, stand auf und verließ das Zimmer. Jessica war nicht sicher, was damit gemeint war. Kurz darauf kam Veronica mit einigen Geräten und einem Schlauch zurück. Veronica kniete sich wieder auf das Bett und erklärte: „Wir haben dieses Gerät für deinen Anzug entworfen. Pass auf und lerne, damit du es später alleine machen kannst. Und mache dir keine Sorgen, es tut nicht weh.“
Sie nahm das Schlauchende, das eine Art Riffelung hatte, und führte es in das Loch zwischen Jessicas Beinen ein, welches die weibliche Harnröhre vortäuschte. Veronica drückte auf einen Knopf und die Maschine fing an zu summen. Der dünne Schlauch bewegte sich ruckartig und schon schoss Flüssigkeit in die Röhre des Gummianzuges, in der sich Jessicas Penis befand.
Veronica erklärte währenddessen: „In der Maschine sind zwei Tanks. Einer ist mit klarem Wasser gefüllt. Der andere mit einer Seifenlösung, welche das Gummi nicht angreift.“
Jessica fühlte plötzlich leichten Druck auf ihrem Glied.
„Jetzt werden die Reste deines Orgasmus fortgespült, damit da drinnen nichts verklebt.“
Das Gefühl der Flüssigkeit und die Schwingung der Pumpe fühlten sich eigentlich irgendwie schön an. Nicht aufdringlich, eher angenehm. Dann fing die Maschine an, die Flüssigkeit wieder abzusaugen. Hinterher wurde der Vorgang mit klarem Wasser wiederholt. Als alles gesäubert war, und der letzte Tropfen abgesaugt, schrumpfte die Gummihülle wieder zusammen. Veronica zog den Schlauch wieder heraus.
„Nach dem Reinigungsvorgang musst du die Tanks entleeren und gut durchspülen“, sagte Veronica.
Jessica war entzückt über dieses gut durchdachte System. So könnte sie sehr lange Zeit in dem Gummianzug verbringen, ohne sich eine Entzündung einzufangen.
„Wir wollen doch nicht, dass du da unten mit der Zeit verstopfst“, lästerte Veronica und kicherte.

Der Tag verlief ganz angenehm. Veronica kleidete ihre Gummipuppe in verschiedenen Kostümen. Jessica gefiel es ein Gummi- Modell zu sein und betrachtete sich immer wieder in einem Spiegel. Wie am vorherigen Wochenende vergaß sie ihr früheres Leben und ging voll in der Rolle der Gummipuppe auf.
Später gab es was zu essen. Jessica lernte wie sie trinken musste ohne an ihren Lippe zu lecken. Sie lernte auch, wie sie Suppe zu sich nehmen konnte. Außerdem musste sie noch einige Vitaminpräparate und ähnliche Sachen zu sich nehmen, da ihre Nahrungsaufnahme arg eingeschränkt war.
Veronica sagte zu Jessica dass das Gummi in ihrem Mund stabiler als der Restliche Anzug war. Sie würde also noch lernen müssen größere, aber dennoch weiche Nahrungsstücke in ihrem Mund zu zerkleinern, bevor sie sie herunterschlucken könne. Das Gummi würde dabei nicht zerstört werden.
„Das geht natürlich nur bis zu einem bestimmten Grad der Nahrungsfestigkeit“, erklärte Veronica. „Das ist halt das Opfer, welches eine perfekte Gummipuppe bringen muss.“
Jessica nickte zustimmend.

Am Nachmittag schauten sie sich verschieden Latex- Fetischfilme an und wurden ganz geil dabei. Es dauerte nicht all zu lange bis Jessica wieder gefesselte war und sich beide Frauen vor Extase krümmten. Jessica benutzte hinterher die Reinigungsmaschine und war danach bereit für die Nacht.
Veronica kam herein und fragte: „Hast du den Tag genossen?“
Jessica nickte und legte sich ins Bett.
„Das freut mich. Morgen muss ich in unserem Fetisch- Shop einiges machen. Möchtest du mich begleiten? Peter wird auch dort sein und er möchte dich wieder sehen. Ich glaube, du könntest uns im Laden ganz hilfreich sein“. Sie lächelte und kicherte leise.
Jessica dachte eine Minute lang nach und nickte dann zustimmend. ‚Warum nicht’, dachte sie.
„Gut. Aber wir müssen früh aufstehen. Bevor der Laden aufmacht haben wir einiges vorzubereiten. Gute Nacht Jessica. Angenehme Träume, meine Puppe“.
Jessica schlief ein und träumte von einem Leben als perfekte Gummipuppe.

Der nächste Morgen...

Jessica wachte auf, erhob sich und überlegte welche Kleidung sie anziehen sollte. Noch unschlüssig durchsuchte sie die Gummigarderobe. Schließlich entschied sie sich für ein schönes, kurzes Trägerkleidchen. Mit ihren Ballettstiefeln hatte sie kaum noch Probleme.
„Du siehst hervorragend in dem Kleid aus“, sagte Veronica als sie zu ihr kam.
Sie frühstückten gemeinsam und fuhren danach zum Geschäft.
‚Pleasure of life’, war in großen Buchstaben über dem Eingang zu lesen.
Veronica schloss die Tür auf, und sie gingen hinein. Danach schloss sie wieder ab. Peter war schon dort.
„Der Laden wird erst in ein paar Stunden geöffnet“, sagte Veronica Jessica.
„Jessica, du wunderbare Puppe!“ Peter sagte dies, als er sich ihnen näherte. „Schön dich wieder zu sehen. Ich habe gehört, dass du das letzte Wochenende genossen hast. Ich bin so froh darüber!“
Jessica sah sich in dem Laden um. Überall waren die verschiedensten Gummikleidungsstücke als auch entsprechendes Zubehör zu sehen. Sie kam sich wie in einem Gummi- Schlaraffenland vor.
„Hast du Lust ein oder zwei Tage hier im Geschäft zu arbeiten“, fragte Peter.
Jessica brauchte nicht zu überlegen. Dieser Ort war wundervoll. Sie nickte heftig zu.
„Toll! Dann wollen wir dich auch sofort zurechtmachen.“
‚Was meint er damit’, fragte sie sich in Gedanken.
„Ziehe bitte dein Kleid aus“, sagte Peter zu ihr.
Sie folgte seiner Anweisung und meinte, dass sie ein anders Kleid anziehen würde. Als Jessica als ‚nackte’ Gummipupe auf ihren Zehenspitzen der Ballettstiefel stand, näherte sich Veronica mit einigen Gummigurten. Argwöhnisch betrachtete sie das Geschehen, vertraute aber ihrer Freundin und Herrin Veronica. Dann folgte ein längerer Gurt um den Körper. Dann wurden ihre Handgelenke auf dem Rücken überkreuz an dem Taillengurt befestigt. Gummigurte um den Ellenbogen zogen ihre Arme so eng zusammen, dass sie am Körper anlagen. Veronica stieß danach einen Dildo in Jessicas Poloch hinein. An dem Dildo waren ein Schlauch, als auch ein Pumpball befestigt. Zusätzlich wurde ein ähnlicher Schlauch, wie das des Reinigungsapparates vom Vortag, in ihre Gummiharnröhre gesteckt. Veronica pumpte beide Eindringlinge auf, damit sie nicht mehr herausfallen könnten.
‚Was machen sie mit mir’, fragte sich Jessica. Es fühlte sich aber gut an und erinnerte sie an letzte Woche. So ließ sie es Widerstandslos über sich ergehen.
Peter kam mit einer eigenartig aussehenden Kleidung heran. Es konnte nur ein Körperkorsett sein. Das Teil reichte von den Hüften bis zu den Schultern und hatte keine Öffnungen für die Arme. Jessicas Arme würden also innerhalb des Korsetts bleiben. Schließlich waren sie ja sowieso an ihrem Körper gefesselt.
Peter legte es Jessica um und er begann mit Veronicas Hilfe das Korsett zu schnüren. Als das Korsett geschlossen war, konnte Jessica ihren Oberkörper nicht mehr bewegen.
Jessica betrachtete sich in einem Spiegel. Das Körperkorsett lag so eng an, dass es Teil von ihr zu sein schien. Das Spiegelbild sah so aus, als wenn sie nie Arme gehabt hätte. Es war ein bisschen unbequem aber erträglich.
„Ich werde dich jetzt hinlegen müssen, Jessica“, sagte Peter und kippte vorsichtig den steifen Körper nach hinten, bevor er sie sanft auf dem Fußboden ablegte.
Jessica war verwirrt.
Veronica nahm Jessica die Ballettstiefel von den Füßen, während Peter mit einer Anzahl von Beinschienen aus Flachstahl wieder zu ihr kam.
Als Jessica das Gerüst sah, dachte sie sich: ‚Mein Gott! Sie machen mich völlig unbeweglich! Oder etwa nicht? Das können sie doch nicht... Oder etwa doch?’ Ihre Gedanken waren durcheinander, während sie spürte, wie die Schienen festgeschnallt wurden, sodass sie ihre Beine nicht mehr bewegen konnte. Sie war jetzt völlig steif. Nur noch die Füße und ihren Kopf konnte sie bewegen. Veronica nahm ihr aber schnell diese Freiheit, denn sie schnürte ihr ein sehr steifes Halskorsett um. Sobald es eng anlag, konnte Jessica ihren Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Sie starrte geradeaus.
Dann brachte Peter etwa, was ihr Angst machte. Es war ein fleischfarbener Latexganzanzug. Als er den Anzug entfaltete, konnte sie erkennen, dass die Außenseite dieser Hülle wie eine Kunststoffoberfläche aussah. Eine Oberfläche, die einer Schaufensterpuppe glich!
‚Die machen aus mir eine Schaufensterpuppe’, dachte Jessica entsetzt. Sie versuchte sich bemerkbar zu machen.
Veronica lächelte. „Ich glauben, sie weiß was wir vorhaben, Schatz.“
„Ist schon okay. Sie wird es letztendlich mögen“, sagte Peter, als er einen Knebel in Jessicas Mund drückte. Dieser Knebel hatte ebenfalls einen Schlauch mit einem Pumpball. Er pumpte den Knebel auf, während Veronica die Verschlauchungen aller Öffnungen zu Jessicas Schritt führte und mit einem Klebeband fixierte. Peter entfernte alle Pumpbälle. Nun waren nur noch die aus Jessicas Gummikörper herausschauenden Schläuche zu sehen.
Schließlich kam der Anzug an die Reihe. Peter und Veronica fingen an, jeder auf einer Seite, den engen Anzug über Jessicas versteiften Beinen hoch zu zerren. Als die Beine von der zweiten Gummihülle umschlossen waren, zogen sie zusätzlich weiße Latexstrümpfe darüber. Erst dann legte Veronica der Gummipuppe wieder die Ballettstiefel an.
„Jetzt sind deine Füße ebenfalls bewegungslos, meine Gummipuppe“, sagte Veronica.
Sie fuhren fort, den Anzug immer höher zu ziehen. Am Schritt angelangt, führten sie die Schläuche durch einer Öffnung nach draußen. Sie überprüften, ob die Öffnung über Jessicas Gummimuschi richtig anlag. Danach zogen sie den Anzug bis zur Taille hoch. Die weißen Latexstrümpfe wurden ebenfalls glatt über die steifen Beine bis zu den Oberschenkeln hochgezogen.
„Fast vergessen“, sagte Peter, als er Veronica einen Schaufensterpuppenarm reichte.
Sie befestigen die Arme entsprechende Gegenstücke, welche am Körperkorsett angebracht waren. Dann zogen sie den Anzug bis zum Hals hoch. Die künstlichen Arme schauten aus entsprechenden Öffnungen des Latexanzuges heraus.
„Du hattest Recht. Der Spalt zwischen Anzug und dem Arm sieht genauso aus wie bei einer echten Schaufensterpuppe“, sagte Veronica.
Sie hoben Jessica wieder hoch und trugen sie zur Schaufensterauslage, wo sich bereits eine Stangenkonstruktion als Stütze für die Schaufensterpuppe befand. Sie stellten Jessica darauf.
Ein Stangen- Ende führten sie in die Gummischeide von Jessica ein. Zwei weitere gebogene Stangen drückten von hinten gegen das Becken.
‚Gut, dass mein Körper so versteift ist’, dachte Jessica, ‚sonst würde mich die Stange im Schritt aufspießen.’
„Bist du bereit, Jessica?“ Während Peter diese rein rhetorische Frage stellte, denn Jessica konnte beim besten Willen nicht antworten, nahm er die Kopfhaube des Anzuges in seine Hände. Er hielt die Kopfhaube vor Jessicas Gummigesicht und vergewisserte sich, dass die Öffnungen an der richtigen Stelle anlagen. Veronica zog die Kopfhaube über Jessicas Kopf und schloss den Reißverschluss.
„Hast du eine Vermutung, Jessica? Diese Kopfhaube hat einen ähnlich Gummimund wie derjenige, der bereits in deiner unteren Kopfhaube eingearbeitet ist. Du wirst also kein Mucks von dir geben können.“ Mit diesen Worten drückte Veronica auf die künstlichen Lippen.
Sie hielt anschließend einen Spiegel vor Jessica hin, damit sie sich betrachten konnte.
Sie schaute gleichzeitig entsetzt als auch voller Geilheit auf das Spiegelbild. Sie sah wie eine echte Schaufensterpuppe aus. Die Hautoberfläche sah perfekt aus. Auch dieser künstliche Gesichtsausdruck war beängstigend echt.
„So! Jetzt könne wir dich endlich einkleiden“, sagte Veronica.
Sie nahmen sie wieder von der Halterung herunter und zogen ihr einen schwarzen Latex-Minirockrock an. Dann hoben sie Jessica wieder auf die Halterung und spießten sie dadurch wieder leicht auf.
„Mmmpph.. “, war alles, was sie sagen konnte, als der auf der Stange befestigte Gummi- Dildo in ihre Gummischeide eindrang.
Dann legten sie ihr ein schmales schwarz- weißes Latexkorsett um und schnürten es auf dem Rücken zu.
„Nicht so eng! Wir wollen sie nicht in zwei Teile zerdrücken“, sagte Peter, als Veronica die Schnürung immer fester anzog.
„Oh ja, ich war so in Fahrt...“, antwortete sie hinterlistig lächelnd.
Peter musste innerlich selber darüber lächeln.
Schließlich zogen sie der Schaufensterpuppe schwarze, oberarmlange Latexhandschuhe über die künstlichen Arme. Eine dunkle, langhaarige Perücke mit Mittelscheitel bedeckte anschließend Jessicas Gummikopf.
„Mehr ziehen wir ihr nicht an. Jetzt kommt das letzte Detail dran.“ Peter nahm die drei Schläuche, welche aus Jessicas Schritt heraushingen, und verband sie mit den dazugehörigen Schläuchen, welche unten aus dem Puppenhalterungsgestell heraus kamen. Da die Schläuche alle markiert waren, konnten sie nicht vertauscht werden. Dann verlegte er die Schläuche so, dass man sie nicht sofort sehen konnte.
Als alle Schläuche verbunden waren, drehte Veronica an der Wand einen Schalter um. Plötzlich kam Leben in Jessicas Gummischeide und Gummihintern. Die Dildos brummten und bewegten sich.
Peter und Veronica hielten den Spiegel wieder hoch. „Was hältst du davon, Jessica? Wie gefällt dir deine Arbeitskleidung?“
Jessica schaute zwangsweise in den Spiegel. Sie konnte ja eh nicht woanders hinschauen. Sie sah, wie eine Schaufensterpuppe sie anstarrte. Sie musste zugeben, dass sie sexy aussah. ‚Mit den Vibratoren in mir ist es richtig geil’, dachte sie.

Veronica und Peter dekorierten noch den Rest der Schaufensterauslage. Dabei ertappten sie sich immer wieder, wie sie auf Jessica schauen mussten. Das Wissen, was gerade in und mit Jessica geschah, erregte sie immer mehr. Schließlich fielen sie übereinander her. Peter lag auf Veronicas gummierten Körper, während ihre Beine seinen Körper umschlangen. Sie machten Sex wie zwei wilde Gummitiere, bis sie schließlich mit einem gemeinsamen Orgasmus explodierten. Dieser Anblick war Jessica nicht unbemerkt geblieben, welche ebenfalls sehr aufgegeilt war und versuchte durch Bewegung sich noch mehr zu stimulieren. Doch immer wenn sie meinte der Orgasmus wäre erreicht, verstummten die beiden großen Dildos in ihr.
„MMPH“, schrie sie in ihren Knebel.
Peter hörte es und sagte: „Oh ja! Ich vergaß zu erwähnen, dass in dem Gestell ein Fühler eingebaut ist. Immer wenn deine Anspannung zu groß wird, unterbricht er die Aktivitäten der Dildos. Erst wenn du dich wieder beruhigt hast, fangen sie wieder an zu arbeiten. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Die Dinger fangen gleich wieder an zu vibrieren.“
‚Du Bastard’, dachte Jessica wütend und frustriert zugleich. ‚Wie können sie mich hier nur so streng fixieren, ohne mir die geringste Chance eines Vergnügens zu ermöglichen!’

Das Geschäft wurde geöffnet und die Schaufenstervorhänge zur Seite gezogen. Die im Geschäft laufende Musik übertönte das Stöhnen welches von Jessicas Gefängnis ausging. Die Stunden gingen vorbei und alles was Jessica tun konnte, war das Beobachten der vorbeigehenden Passanten. Einige blieben stehen und schauten sich die Schaufensterauslage an. Einige, besonders jüngere Passanten, waren vom Outfit der Schaufensterpuppe angetan.
Zunächst fand Jessica Gefallen daran, doch mit den Stunden wurde ihre ganz spezielle Bondage- Sitzung immer quälender. Schließlich konnte sie sich nicht bewegen. Wie gerne wäre sie ihrer Geilheit erlegen und hätte den lang ersehnten Orgasmus genießen können. Doch nichts dergleichen. Sie musste nach draußen starren und die sich ständig ein- und ausschaltenden Dildos ertragen. Das Schlauchsystem gab ihr oben zu trinken und pumpte unten ihre Ausscheidungen wieder ab. Mit der Zeit verlor Jessica jeden Bezug zur Realität. Sie wusste nicht wie spät es war und was sie machte. Alles, was sie noch wusste, war ihre Unbeweglichkeit und die Gewissheit sich nicht selber befeien zu können. Sie fühlte sich von der Welt da draußen entrückt.
Das Geschäft schloss und die Lichter gingen aus. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Jessica hatte in der Dunkelheit keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, als sie jemand von hinten berührte. Die Schaufenstervorhänge wurden geschlossen und Licht wurde eingeschaltet. Es war Peter. Jessica wachte aus einer Benommenheit auf und ihr wurde klar, dass sie mit offenen Augen geschlafen hatte. Wie lange, das wusste sie nicht.

Peter schaute sich Jessica sehr lange an. Er fasste schließlich unter ihrem Rock und trennte die Schlauchverbindungen. Dann hob er Jessica von der Stange herunter und legte sie mitten im Schaufenster hin. Er drückte auf eine Stelle, wo die Beinschienen an der Hüfte befestigt waren und augenblicklich spreizten sich Jessicas Beine.
„Da ist ein Federmechanismus eingebaut, mein Schatz. Dadurch kann ich leichter in dich eindringen.“ Er öffnete seine Gummijeans und sein steifes Glied sprang heraus. Dann schmierte er etwas Gleitgel auf Jessicas Gummischeide und drang in sie ein. Zärtlich fuhr sein steifes Glied in der Gummischeide der Schaufensterpuppe rein und raus. Jessica fühlte sich wie im Himmel, da sie schon seit Stunden in einem unerfüllten Erregungszustand gehalten wurde.
Doch dann stoppte er seine Bewegung in ihr.
‚WARUM’, schrie sie in Gedanken.
„Jessica, ich werde deinen Knebel entfernen und dich in deinem Mund ficken. Ich weiß, es wird hart für dich werden, doch ich muss dich einfach unterwerfen. Ich werde in deinem Mund kommen und auch du wirst deinen Spaß haben. Wenn du schreist, werde ich dich wieder auf die Stange aufspießen.“
Jessica war so geil. Sie würde alles mit sich gefallen lassen, nur um endlich einen Orgasmus bekommen zu können. Peter entfernte die Gummilippen der Schaufenster- Puppen- Kopfhaube und befestigte den Pumpball an ihrem Knebel damit er die Luft heraus lassen konnte. Dann zog er den schlaffen Knebel aus ihrem Mund heraus. Dann drang er mit seinem Penis in ihren Gummimund ein. Immer härter stieß er zu. Peter konnte sich nicht mehr lange zurück halten und spritzte schließlich in Jessicas Mund ab. Sie schluckte jeden seiner Tropfen.
Endlich konnte sie wieder was fühlen. Sie wurde aus ihrer Isolation heraus gerissen. Nachdem Peter eine Minute lang still verharrt hatte, fing er an sie zu streicheln. Er bewunderte ihren komplett gummierten Körper.
„Ich liebe Latex über alles, Jessica. Aber eine Schaufensterpuppe ist was ganz besonderes.“ Er schaute sich noch einmal an, bevor er nach unten rutschte und sein immer noch steifes Glied in ihre Gummischeide versenkte. Nun stieß er tiefer und heftiger zu. Jessica wurde fast irre vor Geilheit. ‚Oh Gott! Bitte! Lass ihn nicht aufhören. Lass mich doch bitte selber kommen’, flehte sie in Gedanken. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Die unendlichen Reizungen des Tages, dieser Geschmack in ihrem Mund, der Dildo in ihrem Hintern und nun der Fick von Peter in ihrer Gummimuschi! Sie fühlte ihren Höhepunkt herannahen. Selbst Peter konnte es fühlen und stieß noch heftiger zu.
„Ja Jessica! Komme für mich! Komm! Ich... I...“ Peter und Jessica kamen gemeinsam zu ihrem Höhepunkt.

Er stieg von ihr herab und saß eine Weile neben ihr. Beide mussten erst wieder ihre Kräfte sammeln. Jessica war fast Ohnmächtig geworden. Der Strudel des Orgasmus hatte sie ‚umgehauen’.
Nachdem sich beide wieder beruhigt hatten, drückte Peter wieder den Knebel in Jessicas Mund hinein und pumpte ihn auf. Dann entfernte er den Pumpball und drückte die Gummilippen der oberen Kopfhaube wieder auf ihren geknebelten Mund. Jessicas Beine wurden wieder zusammengeführt und der Mechanismus rastete ein.
„Ohhh! Nein! Er wird mich wieder zurückstellen’, dachte sie.
Peter säuberte sie und spießte sie wieder auf die Stange auf. Dann befestigte er sie an den Rohrstützen in ihrem Rücken, verband die Schläuche und zog ihren Minirock zurecht.
Bevor er sie verließ sagte er: „Deine Präsentation endet Übermorgen. Aber mache dir keine Sorgen. Morgen Abend wirst du eine noch willigere Schaufensterpuppe sein.“

In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie eine Puppe war, für Veronica UND Peter!
Nicht, dass es ihr was ausmachen würde. Sie fühlte sich ja ganz als eine Gummipuppe. Zur Zeit war sie allerdings eine Schaufensterpuppe. Aber das war auch egal.
Die Lichter gingen aus und ihre Gedanken und Gefühle versanken langsam in der Dunkelheit, bis sie am nächsten Abend wieder erweckt werden würden. Erst am darauf folgenden Morgen sollte sie aus dieser starren Position erlöst werden.
Der letzte Gedanke, bevor sie in ihrer Starrheit versank, war: ‚Wenn es morgen Abend noch besser sein sollte als gerade, kann ich es durchaus bis zu meiner Befreiung aushalten, falls sie mich freilassen. Ich kann es kaum noch abwarten...“

Und ihre Gedanken schweiften ab ins Land der Träume...