Latexdame Jannette Puppengeschichten

Hazels letzter Laut

von Oddbal

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Als es begann dunkel zu werden hatte Hazel das Haus erreicht.
„Der letzte Termin, und dann ab nach Hause um mir eine schöne Tasse Kaffee zu gönnen“, dachte sie sich.

Hazel war seit zwei Jahren Vertreterin und suchte ihre Kundschaft immer persönlich auf. Sie mochte ihren Job, traf sie doch immer wieder interessante Menschen. Sie hielt vor dem großen Haus, welches etwas abseits der Straße, versteckt hinter Büschen und Bäumen, lag.
Sie war sich gewiss, dass sie ein Geschäft abschließen würde. ‚Das muss klappen’, dachte sie, denn ihr Chef hatte ihr vorher gesagt, dass diese Kunden seit drei Jahren Interesse an den Firmenprodukten gezeigt hatten, jedoch nicht handelseinig geworden waren. ‚Sie sind unsere beste Verkäuferin. Sie schaffen es’, hatte er ihr noch gesagt.
Hasel hatte den Sarkasmus in seiner Stimme nicht überhört. Schließlich war sie dafür verantwortlich gewesen, dass während seines letzten Urlaubs die Verkaufszahlen einen neuen Rekord erreicht hatten.
azel war sich sicher, dass er genau wusste dass sie scharf auf seinen Posten war. Deshalb hatte er ihr auch diesen eigentlich undankbaren Auftrag gegeben, in der Hoffnung auch sie würde versagen. Und das wäre wiederum schlecht für ihre berufliche Karriere.

Hasel war Mitte dreißig, schlank und gut gebaut. Ihr schwarzes Haar hatte einen klassischen Kurzhaarschnitt. Der lange braune Wollmantel verdeckte ihren knielangen Rock und die taillierte Jacke. Das Kostüm war ein schwarzes Lederkostüm aus anschmiegsamen Leder. Schwarze Lederhandschuhe und schwarze Schuhe mit einer Absatzhöhe von 8 Zentimeter passten dazu.
Hazel hatte herausgefunden dass diese Kombination üblicherweise ihre männlichen Kunden derart ablenkten, dass sie fast alles unterschrieben. Da als Kundenadresse ‚Herr Hanson’ angegeben war, konnte sie sicher sein einen Verkaufsabschluss tätigen zu können. Sie nahm ihre Aktentasche aus ihrem Jaguar heraus und klingelte anschließend an der Haustür.

Nachdem ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und vor ihr stand eine große schlanke Frau von ungefähr vierzig Jahren. Als Hazel die Frau sah, wusste sie, dass es doch nicht so leicht werden würde. ‚Gebe dein Bestes’, dachte sie sich kurz und sagte mit freundlicher Stimme: „Hallo, mein Name Hazel Johnson und ich komme, um mit ihrem Ehemann über ein Geschäft zu sprechen. Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen.“ Hazel versuchte den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine sehr wichtige Angelegenheit handeln würde.
„Aber nicht doch. Allerdings ist mein Gatte gerade anderweitig beschäftigt. Würden sie bitte hereinkommen und auf ihn warten? Es dauert nicht lange.“ Die Frau bat Hazel mit einer einladenden Geste ins Haus hinein.
„Ich danke ihnen“, antwortete Hazel und trat ein.
„Darf ich ihnen den Mantel abnehmen“, sagte die Frau und half Hazel aus dem Wollmantel heraus.
„Oh wie schön! Sie tragen ein wunderbares Lederkostüm, Frau Johnson. War es teuer?“ Dann fügte sie hinzu: Kommen sie, setzen sie sich. Ich serviere ihnen eine Tasse Kaffee, während wir auf meinen Mann warten.“
Bevor Hasel irgendetwas sagen konnte, war die Frau auch schon gegangen.

Während Hasel sich setzte und zu ergründen versuchte warum sie die Frau falsch eingeschätzt hatte, entdeckte sie eine Zeitschrift auf dem Couchtisch.
‚Nichts besonderes’, dachte sie, bis sie den Titel las: Rubber Bondage. Ohne zu überlegen nahm sie das Magazin und blätterte darin herum. Sie sah viele Bilder, auf denen Frauen wie Männer in eng sitzenden Gummikleidungsstücken abgebildet waren. Einige waren sogar geknebelt. ‚Oh mein Gott! Was sind das nur für Leute’, dachte sie. Genau in diesem Moment kehrte Frau Hanson mit dem Kaffee zurück.
Hastig versuchte Hazel das Magazin zurück zu legen, doch sie war nicht schnell genug. „Ich bitte um Entschuldigung. Ich wollte nicht neugierig sein, doch so was habe ich noch nie gesehen“, sagte sie und versuchte nicht zu erröten.
„Aber sie haben es gesehen. Es lag mit Absicht da, damit sie wissen was wir mögen“, sagte die Frau, als wenn es das alltäglichste der Welt wäre.
„Was sie mögen?“, wiederholte Hazel ungläubig fragend.
„Ja. Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, stehen mein Mann und ich auf Gummi und Bondage. Wir möchten ihnen gerne unser Gummi- Spielzimmer zeigen“, sagte sie, während sie die Tassen und den Kaffee auf dem Tisch abstellte.
„Sie meinen dass sie beide Gummikleidung anziehen und dann das hier machen“, sagte Hazel und deutete auf ein Bild des Magazins, wo eine Frau in einem engen Gummikleid zu sehen war.
„Ja! Wissen sie was? Ich zeige ihnen einfach unsere Gummikleidungssammlung.“ Die Frau nahm Hazel bei der Hand und führte sie nach oben unters Dach des Hauses.

Oben, am Ende der Treppe, befand sich in der Dachschräge ein kleiner Raum. Als sie ihn betraten, schlug ihnen ein intensiver Gummigeruch entgegen. Als sich Hazel umschaute, entdeckte sie Unmengen an Gummikleidungsstücken in allerlei Farben. Meistens waren die Teile aber in schwarz und rot gehalten. In dem Zimmer befanden sich auch ein Tisch, Stühle, Stangen und Seile, welche über Laufrollen an der Decke zu den Wänden führten.

Hazel stand mit offenem Mund da und musste das alles erst mal verdauen. Dann sagte sie: „Warum ziehen sie diese Sachen an? Was fühlt man denn dabei?“ Dabei befühlte sie ein Gummikleid.
„Wollen sie es nicht selber herausfinden?“ Frau Hanson lächelte Hazel liebenswürdig an.
„Was!?“ Hazel war ganz perplex.
„Ja! Lassen sie uns mal sehen. Oh, ja. Das hier ist perfekt“, sagte die Frau während sie diverse Gummisachen über ihren Arm legte und sie anschließend Hazel reichte. „Sie können sich dort umziehen“, sagte sie und schob Hazel in ein kleines Nebenzimmer. Dabei fügte sie hinzu: „Es könnte ein wenig eng sein, sieht aber sehr gut aus.“ Dann schloss sie die Tür.

Hazel betrachtete den Gummiberg auf ihren Armen und dachte: ‚Gut, warum nicht. Wenn ich dadurch ein Geschäft abschließen kann, dann mache ich es. Außerdem hatte mein Chef gesagt, dass diese Leute schwer zu überzeugen sind. So werde ich alles tun, um erfolgreich zu sein.’
So begann sie ihre eigene Kleidung auszuziehen. Als sie nackt war, schaute sie sich die Gummikleidung an. Es war ein schwarzes Gummikleid, Strümpfe, Handschuhe und oberschenkelhohe Gummistiefel. Hazel zog sich zuerst die Gummistrümpfe an. Sie waren sehr eng. Danach zog sie den ersten Gummistiefel an. Er war wirklich lang. Als sie den Reißverschluss schloss, zog sich der Gummistiefel immer enger um ihr Bein zusammen. Als sie wenig später beide Gummistiefel trug und auf ihren Füßen stand, bemerkte sie wie steif ihre Beine geworden waren. Eine Biegung der Knie war fast gar nicht möglich. Das dicke Gummi reichte bis fast an ihren Schritt. Als sich das anfangs kühle Gummi erwärmte, wurde es etwas nachgiebiger und sie konnte wenigstens kleine Schritte machen.
‚Jetzt das Kleid’, dachte sie und nahm es hoch. Als sie es sich genauer anschaute, stellte sie fest, dass das Kleid ein simples ‚Schlauchkleid’ war. Es hatte lange Ärmel und vorne einen Reißverschluss, der bis zum Hals reichte. Dort befand sich ein breiter Gummigurt, der den Kragen des Kleides darstellte.
Hazel führte ihre gummierten Beine in das Kleid hinein und zog es dann langsam hoch. Als sie an ihren Hüften ankam, bemerkte sie, wie eng das Kleid wirklich war. Ihre Oberschenkel wurden eng zusammengepresst. Der Druck auf ihre Hüften war ebenfalls enorm. Dann versuchte Hazel ihre Arme in die Gummiärmel zu stecken und zog hinterher das Kleid hoch. Langsam begriff sie, dass ihre Beine komplett zusammengedrückt waren, und das Kleid wirklich eng anlag. Ihr ganzer Unterkörper war nun umhüllt von dem engen Gummi. Hazel strich mit ihrer Hand darüber. Dabei lief ein Prickeln über ihren Körper. Ihr gefiel die Situation. Sie fühlte wohl in diesem verrückten Material.
Schließlich zog sie langsam den Reißverschluss zu. Je höher sie kam, desto enger lag das Gummi auf ihrem Oberkörper an. Das Kleid war so eng, dass sie Mühe hatte den Reißverschluss zu schließen. Aber mit einiger Anstrengung gelang es ihr schließlich doch noch. Hazel schloss auch den 7 Zentimeter breiten Halsriegel, sodass er wahrlich eng anlag. Zunächst stand sie ganz still in dem Raum und fuhr mit ihren Händen über ihren vom Gummi bedeckten Körper. Dann zog sie sich die Gummihandschuhe an, welche bis über ihre Ellenbogen reichten. Auch diese schienen zu klein zu sein, aber Hazel schien es zu mögen. Wieder streichelte sie sich und sagte leise: „Sehr schön, du kleine verrückte Gummipuppe. Was würde nur mein Chef dazu sagen, wenn er mich jetzt so sehen könnte? Wahrscheinlich würde er kein Wort herausbringen. Auf jeden Fall würde er nicht so abfällige Sachen sagen wie in der Vergangenheit. Wahrscheinlich würde er sogar erregt sein.“ Hazel lächelte still in sich hinein.

Während Hasel sich das Gummikostüm anzog, hatte sie nicht bemerkt, was im Nebenraum geschehen war. Als sie wieder dort hin zurückkehrte, erblickte sie Frau Hanson. Auch diese hatte sich umgezogen. Sie trug nun einen Gummi- Ganzanzug, Gummistiefel, eine Kopfhaube mit Öffnungen für Mund, Augen und Nase, sowie einen Gummiumhang. Sie saß auf einer Art Thron, auf der anderen Seite des Raumes.
„Also ehrlich, Frau Johnson, die Gummisachen sehen aus, als wenn sie nur für sie gemacht wären. Kommen sie näher, damit ich sie besser betrachten kann.“ Während sie das sagte, spielte sie mit einem Gummigurt.
Als Hazel durch den Raum schritt, bemerkte sie wie eng das Gummi wirklich an ihr anlag. Mit kleinen Schritten kämpfte sie gegen das enge Gummi an, welches dabei quietschte und knarrte.
„Mein Gott, was haben sie mir für dicke und enge Gummikleidung gegeben. Ich kann mich fast gar nicht in dem Kleid bewegen. Ich werde es wohl wieder ausziehen müssen“, sagte Hazel.
„Nicht so hastig! Versuchen sie doch bitte näher zu kommen, damit ich sie genauer betrachten kann.“ Frau Hanson erhob sich und schritt Hazel entgegen. In der Mitte des Raumes trafen sie sich.
„Wissen sie eigentlich wie gut ihnen das Gummikleid steht? Schauen sie sich ihre schlanke Taille nur an. Das sieht viel besser aus als in ihrem Lederkostüm. Lassen sie uns ihre Einkleidung vollenden“, sagte sie und hielt Hazel einen langen schwarzen Gummiregenmantel hin.
„Sie wollen, dass ich diesen Gummimantel über meine Gummikleidung ziehe? Ich kann mich doch schon so kaum bewegen“, antwortete Hazel.
„Nun kommen sie schon, meine Liebe. Nur dieser hübsche Gummimantel. Dann sehen sie genauso aus wie unsere Gummipuppe. Ich zeige sie ihnen.“ Frau Hanson drehte sich um und holte von ihrem Sitz einige Fotos. Darauf war eine Gummipuppe abgebildet, welche all die Sachen trug, welche Hazel nun an hatte. Allerdings war die Puppe mit mehreren Gurten an einer Stange festgebunden.
„Sie sehen hier die Bilder unserer aufblasbaren Gummipuppe, bevor sie aus Versehen durchstochen wurde“, erklärte Frau Hanson. „Würden sie mir jetzt bitte den Gefallen machen?“ Mit diesen Worten hielt sie den schwarzen Gummimantel bereit, sodass Hazel nur noch hineinschlüpfen brauchte.
Warum sie das tat, wusste Hazel nicht. Nachdem ihre Arme in den Ärmeln des Gummimantels steckten, knöpfte Frau Hanson die vielen Knöpfe des Mantels zu. Sobald der Mantel vollkommen geschlossen war, zog sie den breiten Taillengürtel sehr eng um Hazel Taille zu und sicherte das Ende des Gürtels auf ihrem Rücken.
„So, meine Liebe. Nun tragen sie diese sehr schöne Gummiuniform. Möchten sie sehen, wie sie als Gummipuppe aussehen?“ Frau Hanson zeigte auf einen körpergroßen Spiegel auf der anderen Seite des Raums. Als Hazel die Lichtreflexe des glänzenden Gummis im Spiegelbild sah, war sie wie hypnotisiert und ging langsam näher heran. Als sie langsam dahin schritt, stellte sie fest, dass Gummiregenmantel sogar noch enger war als das Gummikleid. Direkt vor dem Spiegel erkannte sie erst wie eng der Mantel wirklich an ihr anlag.
Frau Hanson, welche dicht hinter ihr stand, sagte: „Sie müssen doch zugeben, Frau Jonson, dass sie eine hübsche Gummipuppe abgeben, nicht wahr?“ dabei streichelte sie die schwarzen Ärmel des Gummiregenmantels.
„Ich denke schon dass ich ein wenig wie eine Puppe aussehe, aber würde nicht jede Frau, welche in diesen Gummisachen steckt, ebenfalls so aussehen?“
„Gott, bin ich froh, dass sie es mögen. Es gibt nichts Schlimmeres als eine Sklavin, die nicht ihre Gummiuniform mag“, sagte Frau Hanson und packte Hazels Arme, um sie auf den Rücken zu ziehen.
„Sklavin? Gummi- Uniform? Was reden sie da? Autsch! Lassen sie mich los“, rief Hazel und versuchte sich aus Frau Hansons Umklammerung zu befeien. Doch bald trug Hazel Handschellen, welche ihre Hände auf dem Rücken sicherten.
„Sehr schön. Jetzt kann ich sie viel einfacher auf die Rückkehr ihres Masters vorbereiten.“
„Was meinen sie damit! Wie vorbereiten? Und mein Master! Was haben sie mit mir vor?“
Hazel begann zu weinen.
„Nun habe dich nicht so, Schätzchen. Wolltest du nicht wissen wie sich das Gummi anfühlt? Also dachte ich mir: ‚Warum nicht?’ Als ich jedoch sah, wie ähnlich du unserer Gummipuppe warst, dachte ich mir dass ich auch etwas Bondage ausprobieren sollte.“
„Bondage? Nein! Sie brauchen mich nicht wie diese Puppe fesseln. Bitte lassen sie mich gehen!“ Hazel versuchte sich zu befreien, doch mit den Handschellen war es schlicht unmöglich.
Hazel wurde immer weiter rückwärts geschoben, bis ihr Rücken gegen die senkrechte Stange stieß, welches vom Fußboden bis zur Decke reichte. Als sie daran gelehnt war, legte ihr Frau Hanson einen Gurt um den Hals und befestigte ihn an der Stange. Weitere Gurte kamen um Hazels Knöchel, Knie und Taille, sodass sie fest mit der Stange verbunden war.
„Lassen sie mich gehen! Tun sie mir das nicht an“, kreischte Hazel.
Minuten später wurden ihre Handgelenke von den Handschellen frei gegeben, nur um kurz darauf mit weiteren Gummigurten eng am Körper fixiert zu werden.
Als sich Hazel, in der Hoffnung auf eine Fluchtmöglichkeit, in dem Raum umschaute, sah sie ihr Spiegelbild. Was sie dort sah, ließ ihren Kampf gegen die Fesselung nur stärker werden. Sie sah eine Gummipuppe in sehr eng anliegender Gummikleidung, welche an einer Stange befestigt war. Das beunruhigte sie noch mehr.

Während sie ihr Gummispiegelbild betrachtete, fühlte sie plötzlich etwas an ihrem Kopf. Im Spiegelbild sah sie, wie Frau Hanson ihr eine gesichtsfreie Gummikopfhaube überzog. Schon bald war auch ihr Kopf vom engen Gummi umhüllt. Sobald die Kopfhaube richtig saß, zog Frau Hanson den hohen Kragen des Gummiregenmantels hoch und zog den integrierten Halsriegel fest an. Der einzige Teil ihres Körpers, der noch nicht unter dem Gummi steckte, war nun das Gesicht.
„So, Frau Johnson, fast fertig. Bald sehen sie aus wie unsere Gummipuppe, bevor dieses kaputt ging.“
„Lassen sie mich gehen! Das können sie mir nicht antun! Ich bin keine Gummipuppe, und das wissen sie!“ Hazel schrie und weinte.
„Das werden sie aber, Frau Johnson, oops, ich meine Nummer 3! Denn ab jetzt bist du Gummipuppe Nummer 3. Du wirst ab jetzt nicht mehr sprechen können, außer wenn wir es dir erlauben. Und wir haben Mittel und Wege dies zu tun.“ Mit diesen Worten hielt sie Hazels Nase zu.
Da Hazel keine Luft bekam, öffnete sie ihren Mund. Sofort presste ihr Frau Hanson etwas hinein.
Bevor Hasel wusste was geschah, war sie auch schon von dem Knebelball ruhig gestellt. Als der Gurt, auf dem sich der Knebelball befestigt war, fest gezogen wurde, drückte sich der Knebel noch tiefer in ihren Mund hinein.
Im Spiegelbild sah Hazel, dass nun auch ihre untere Gesichtshälfte unter schwarzem Gummi verschwunden war. Ein weiterer breiter Gummiriemen wurde ihr über den Knebel gezogen und auf dem Hinterkopf fest angezogen, sodass ihr Kopf ebenfalls mit der Stange fest verbunden war.
„Fertig! Nummer Drei ist geknebelt, gefesselt und bereit für weitere Spiele“, sagte Frau Hanson und ging zu einer Sprechanlage. „Beendet“, sprach sie hinein.
„Sehr schön. Bereite alles vor. Ich komme gleich“, kam aus dem Lautsprecher.
Während der folgenden Minuten schaltete Frau Hanson den Fernseher und den Videorecorder ein. Dann setzte sie sich wieder auf den Thron.
Kurz nachdem sich die Tür geöffnet hatte, hörte Hazel Schritte näher kommen.
„Hallo Nummer 3, oder sollte ich Hazel sagen?“
Als Hazel diese Stimme vernahm fing sie wild an zu zappeln. Sie hatte die Stimme ihres Chefs vernommen und wusste augenblicklich dass er das alles geplant hatte. Er hatte sie in die Falle gelockt mit diesem engen Gummikostüm.
„Hallo Hazel, du siehst viel besser in dem Gummikostüm aus, als in deinen Ledersachen. Aber wo sind meine Manieren geblieben? Darf ich vorstellen? Meine Frau Barbara. Willkommen in unserem Heim, welches ab nun auch dein Zuhause ist.“
„MUNNUGHHUPP!!!“ Das war alles, was von Puppe Nummer 3 zu hören war.
„Nun, Nummer 3, das wird ab nun die einzige Möglichkeit für dich sein, deinen neuen Herrn zu antworten. Ich denke, wir werden viel Zeit miteinander verbringen, während wir dich fesseln und knebeln wie es uns gefällt.“ Während er das sagte, knetete er ihre Brüste durch das dicke Gummi hindurch.
„Doch jetzt schau dir lieber das hier an.“
Er drückte einen Knopf und Hazel konnte im Fernseher den kompletten Ablauf seit ihrer Ankunft sehen. Alles was mit ihr in diesem Haus geschehen war, lief nun vor ihren Augen ab. Es waren überall versteckte Kameras vorhanden.
„So, Hazel, ich hoffe es hat dir gefallen. Wir werden all unseren Gummifreunden Kopien dieses Videos verkaufen. Ich denke dass wir es „Hazels Gummiverwandlung“ nennen werden. Ja, dass wäre ein schöner Titel. Und bald, Schätzchen, beginnen wir mit einem neuen Video. Es wird heißen „Hazel, die gefesselte Gummipuppe“.

Mit diesen Worten verließen er und seine Frau das Zimmer und schalteten das Licht aus.
In der Dunkelheit war nur noch das Schluchzen der an einer Stange gefesselten Gummipuppe zu hören.