Latexdame Jannette Puppengeschichten

An Unexpected Upgrade

von Oddbal

Mit besonderen Dank an greyrose für seine Hilfe und besonders für den Titel.

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Susan kam wie gewöhnlich um 9 Uhr zu ihrer Firma. Sie schloss das Büro auf und trat ein. Als sie die Kaffeemaschine einschaltete sah sie unten Herr Soames eintreffen. Er parkte sein Wagen hinter dem dreigeschossigen Haus auf den für ihn reservierten Parkplatz.
Er hatte ein großes Gebäude angemietet, welches er teilweise wiederum untervermieten wollte. Im Parterre gab es eine Empfangshalle, und im zweiten Stock lag sein Büro. Das darüber liegende Stockwerk war noch leer.
Während Susan an ihrem Schreibtisch saß und mit der Schreibmaschine Geschäftsbriefe schrieb, so wie sie es jeden Tag machte, ahnte sie noch nicht, dass der Tag ihr Leben verändern würde.
Susan arbeitete mittlerweile schon ein halbes Jahr für Herrn Soames. In ihren Augen war er der perfekte Gentleman. Sie hatte sich sogar etwas in ihn verliebt, traute sich aber nicht dies ihm gegenüber zu äußern.
An jenem Morgen kam er gegen halb zwölf zu ihr ins Büro und sagte, dass er einen Termin bei der Bank hätte. Er würde dann erst am späten Nachmittag wieder zurückkommen.
Da er nicht mehr anwesend war, nahm Susan die Telefongespräche an. Einer der Anrufer, ein gewisser Herr Cheng, fragte nach einem bestimmten Vertrag. Susan rannte zum Fenster, sah aber dass ihr Chef schon wegfuhr. Als Susan zum Telefon zurückkehrte, gab sie vor, dass ihr Chef mit einem anderen Vertrag beschäftigt sei und bat um einen weiteren Anruf im Laufe des Tages.
Sobald sie den Hörer auflegte, fiel ihr ein dass Herr Soames gar nicht so schnell zurückkehren würde. Sie überlegte was sie machen sollte. Wie sollte sie Herrn Cheng die Vertragsdetails mitteilen können? Sie wusste dass es wichtig war und ihr Chef lange daran gesessen hatte.
So ging sie in das Büro von Herrn Soames um den Vertrag zu suchen.
Ein eigenartiger Geruch lenkte sie bei der Suche ab. Neugierig suchte sie nach der Quelle des Geruchs. Schließlich entdeckte sie unter dem Schreibtisch einen großen Karton. Er war am Vortag geliefert worden und von diesem Karton kam auch der merkwürdige Geruch. Sie hatte es noch sehr seltsam empfunden, denn normalerweise empfing sie alle Briefe und Pakete.
Der eigentliche Grund ihrer Anwesenheit im Büro ihres Chefs trat in den Hintergrund. Zuerst wollte sie wissen, was da Besonderes in dem Karton war.
Als sie den schweren Karton bis vor dem Schreibtisch gezogen hatte, konnte sie nicht anders und öffnete ihn. Sobald der Karton geöffnet war, verströmte er einen sehr intensiven Geruch, der sich schnell verteilte. Oben auf lag ein Begleitschreiben.

Darauf stand:

Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für den Kauf dieses Erzeugnis. Wir hoffen dass es Ihnen viele Stunden des Vergnügens bereiten wird.
Das besondere Modell, das Sie gewählt haben, heißt ‚Rita’. Es ist unser Spitzenmodell. Es ist voll funktionsfähig und trägt echtes Haar.
Das von Ihnen bestellte Modell wird mit einem vollständigen Set erotischer Kleidung geliefert, damit sie als die perfekte Partnerin gekleidet werden kann.
Sollten Sie irgendetwas darüber hinaus benötigen, zögern Sie nicht und setzen sich mit uns in Verbindung.
Ihr P. Vert (Geschäftsführer)

Nachdem sie aus dem Karton die Box mit der Puppe herausgenommen hatte, fasste sie hinein und zog etwas Weiches und Schwarzes heraus. Susan nahm es hoch und erkannte ein Paar lange schwarze Stiefel mit Absätzen, auf denen sicherlich niemand laufen könne.

In diesem Moment wurde ihr auch klar was das für ein Geruch war. Es war der Gummigeruch, aus denen die Stiefel hergestellt waren. Das war aber noch nicht alles. Sie zog anschließend ein langes schwarzes Kleid heraus. Auch dieses war aus Gummi. Sie war verwirrt und fragte sich warum Herr Soames überhaupt eine Puppe benötigte.

Wieder stöberte sie in der Kiste und zog lange Gummihandschuhe heraus. Schwarze lange Gummistrümpfe folgten.

Dann schaute sie nach, ob noch etwas in der Kiste liegen würde. In der Tat lag da noch ein langer schwarzer Gummiregenmantel. Er hatte eine doppelte Knopfreihe, Schulterriegel, einen 5 Zentimeter breiten Gürtel und Riegel an den Handgelenken. Der einzige Unterschied zu ihrem eigenen beigefarbenen Baumwollmantel war das Material, es war schwarzes glänzendes Gummi.

Susan befühlte die Gummisachen und wollte sie wieder in den Karton hineinlegen, als das Telefon klingelte.

„Soames Imports, womit kann ich ihnen helfen“, meldete sich Susan.

„Susan“, meldete sich Herr Soames, „ich befürchte dass ich nicht bis 17 Uhr wieder zurück bin. Sie brauchen nicht auf mich zu warten. Schließen sie bitte ab wenn sie Feierabend machen. Schauen sie bitte noch in meinem Büro nach. Dort müsste der Vertrag für Herrn Cheng liegen. Es könnte sein das er noch anrufen wird.“

„Ich kann aber auch auf sie warten, wenn sie es möchten“, antwortete sie voller Hoffnung.

„Nein. Gehen sie ruhig nach Hause. Wir sehen uns dann Morgen“, sagte er und legte auf.

Susan dachte: ‚Ich wünschte mir er würde auf mich aufmerksamer werden. Ich bin mir sicher, dass er mich attraktiv findet. Warum nur zieht er eine ‚Rita’ einer Frau vor?’

Sie überlegte hin und her. Schließlich hatte sie die Idee! Rasch lief sie nach unten und schloss die Haustür ab. Aus dem Bad holte sie eine Dose Talkum und eilte damit zum Büro von Herrn Soames zurück.

„Herr Soames mag Gummipuppen? Mal sehen, was er sagt, wenn er mich in der Kleidung einer Gummipuppe sieht’, dachte sie und begann sich auszuziehen. Bald stand sie vollkommen nackt in seinem Büro.

Sie setzte sich auf den Bürostuhl und schüttete etwas Puder in die Gummistrümpfe hinein. Dann zog sie die Strümpfe über ihre Beine und schon glänzte eine stramm anliegende Gummihaut von den Zehen bis zum Schritt. ‚Und jetzt das Kleid’, dachte sie und nahm das knielange Gummikleid zur Hand. Es hatte lange Ärmel und sah sehr schmal aus.

Wieder streute sie Talkum auf die Innenseite des Kleides. Dann zwängte sie ihre Arme in die engen Ärmel hinein. Sobald ihre Hände wieder herausschauten, beugte sie ihren Kopf nach vorne und zog den engen Halsteil des Kleides darüber. Als auch der Kopf durchgeschlüpft war und das schwarze Gummikleid auf den Schultern lag, zerrte sie es über ihre Brüste. Danach zerrte sie das Kleid weiter nach unten, bis ihre Taille von dem Kleid leicht zusammengedrückt wurde. Der Rest der Einkleidung verlief einfacher. Sie brauchte das Kleid nur noch nach unten rollen, bis es ihre Knie berührte.

Als sie an sich hinunter sah, bemerkte sie den leichten Glanz des schwarzen Gummis. Außerdem wurde ihre gute Figur vorteilhaft betont.

„Er ahnt ja gar nicht was auf ihn wartet“, sagte sie lächelnd und fuhr fort sich wieder anzuziehen. Sie zog die langen Gummihandschuhe an, welche ihr fast bis zu den Achseln reichten.

‚Nur noch das hier’, dachte sie, rollte den Saum des Gummikleides noch einmal etwas nach oben, und setzte sich hin. Langsam zwängte sie ihre Füße und schließlich die Beine in die langen Gummistiefel hinein. Dann schloss sie die Reißverschlüsse und zog das Kleid wieder nach unten, damit es die Stiefel, welche bis zu den Oberschenkeln reichten, bedeckte.

Dann kam ein schwieriger Moment. Susan musste sich hinstellen. Sie wackelte bedrohlich auf den 15 Zentimeter hohen Absätzen der Stiefel. Sie ging eine Zeitlang im Büro auf und ab. Dabei wurde ihr Gang aber immer sicherer. Schließlich stöckelte sie zu dem großen Karton, schob ihn, es lag nur noch die aufblasbare Gummipuppe darin, wieder unter den Schreibtisch zurück. Dann legte sie sich den Gummimantel über den Arm und kehrte zu ihrem Büro zurück, um ihre Bürotätigkeit wieder aufzunehmen. Doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Es war nicht leicht sich zu konzentrieren, da sie vom Hals bis zu den Zehen in schwarzen Gummi steckte.

Gegen 17.50 Uhr hörte Susan ein Auto kommen. Susan schaute aus dem Fenster und erkannte Herrn Soames.

Sie schnappte sich den Gummimantel und lief schnell zur Toilette, um sich dort zu verstecken. Sie wartete, bis Herr Soames in sein Büro hineinging.

Nach weiteren zwei bis drei Minuten ging Susan ebenfalls in sein Büro hinein und sagte mit einer sanften verführerisch klingenden Stimme: „Würden sie mir bitte in den Mantel helfen?“

Soames blieb fast die Luft weg als er Susan als Gummipuppe gekleidet sah.

„Was...Wie...Wann“, stammelte er.

„Jetzt, Mr. Soames. Erkennen sie mich nicht? Ich bin ihre neue Rubber- Dolly.“ Sie ahmte die Stimme eines Sexstars nach, welche sie einmal in einem Pornofilm gesehen hatte.

Er stand immer noch wie gebannt vor ihr und brachte kein Wort heraus.

„Würden sie mir nun in diesem geilen Gummiregenmantel hinein helfen, oder nicht“, fügte sie hinzu.

Plötzlich kam Leben in den Mann. Er stieß fast den Schreibtisch um, als er zu ihr eilte und den Gummimantel nahm. Wie ein Gentleman hielt er ihr den geöffneten Mantel so hin, dass sie bequem ihre Gummiarme in die Ärmel des Mantels stecken konnte. Sie konnte seine Erregung fühlen als er ihr den Mantel auf den Schultern legte. Susan warf ihr blondes Haar über den Mantelkragen und zog die Schnallenriegel an den Handgelenken etwas nach. Dann knöpfte sie den Mantel zu und zog anschließend den Gürtel so fest an, dass ihre schmale Taille gut zur Geltung kam. Schließlich steckte sie ihre Hände in die Manteltaschen.

„Auf Wiedersehen, bis Morgen Mr. Soames.“ Sie drehte sich zur Tür um.

„Warten sie eine Minute... Sie können jetzt nicht gehen. Nicht nachdem sie einen Mann derart verführt haben“, sagte er.

„Warum nicht?“, sagte sie, drehte sich wieder um und schritt langsam durch das Büro. Der Gummiregenmantel klatschte dabei laut gegen ihre Gummistiefel.

Ohne nachzudenken ging sie auf ihn zu, packte ihn und gab ihm einen innigen Kuss. Sie wusste selbst nicht einmal was mit ihr geschah.

Es war, als ob diese Gummikleidungsstücke sie selbstbewusster gegenüber dem männlichen Geschlecht machten, und ihr gefiel es.

„Schade, dass ich ihr Geheimnis nicht schon viel früher herausgefunden habe. Wir beide hätten so viel Spaß mit diesen Kleidungsstücken haben können“, sagte sie verführerisch.

„Was soll uns jetzt davon abhalten“, sagte er mit einem glücklichen Gesichtsausdruck.

„Ich habe noch viel mehr Gummisachen bei mir zu Hause und es ist schon spät. Möchten sie meine Gummi- Sammlung sehen“, fügte er hinzu.

„Warum nicht“, antwortete sie.

Bald saß Susan in Soames Jaguar. Ihr Gummiregenmantel raschelte und quietschte auf dem Ledersitz. Während der Fahrt streichelte er immer wieder ihren Mantel oder das Gummikleid. Er bat sie sogar darum sich zu bewegen, damit er diese geilen Gummigeräusche vernehmen könne.

Nach einer längeren Fahrt bogen sie in eine große Einfahrt ein. Susan erkannte sofort, dass seine Firma sehr profitabel war und sie einen Glückstreffer gelandet hatte, als sie seine Gummileidenschaft entdeckte.

In seiner Wohnung legte sie den Gummiregenmantel ab und schlang ihre Arme um ihn, um ihn zu küssen.

„Nicht so schnell. Ich habe da noch andere Sachen, und ich möchte dass sie sie anprobieren“, sagte er.

„Was immer sie wollen, Mr. Soames“, flüsterte sie in sein Ohr.

Als sie kurz alleine gelassen wurde, begann Susan sich umzuschauen.

Nach ungefähr 5 Minuten kam er mit einem Bündel roter Gummisachen über dem Arm zu ihr zurück.

„Was ist das“, fragte sie aufgeregt.

„Alles zu seiner Zeit“, antwortete er.

Susan schaute auf die Gummisachen. Die Ungewissheit machte es nur noch spannender.

Schließlich brach sie das Schweigen und sagte: „Wollten sie nicht ihrer neuen Gummipuppe zeigen was sie tragen soll?“ Sie sprach so verführerisch wie möglich. „Denn ich möchte, dass sie mich ab jetzt wie die Puppe in ihrem Büro behandeln. Schließlich trage ich Ritas Gummikleidung, also bin ich nun ihre Rita“, fügte sie hinzu und bewegte sich verführerisch auf dem Lederstuhl hin und her.

„Einverstanden. Dann komm´ her, damit ich ihnen das neue Gummikostüm anziehen kann“, antwortete er.

Als Susan aufstand konnte sie das Gummikostüm sehen, das er für sie mitgebracht hatte.

„Hier. Ziehen sie es bitte an.“ Er reichte ihr das Gummikostüm.

Als Susan es in ihren Händen hielt, sah sie dass es ein knöchellanges Kleid aus dickem rotem Gummi war. Hinten befand sich ein langer Reißverschluss. Ein acht Zentimeter breiter Taillengürtel mit drei Schnallen war in dem Kleid integriert. Im Rockteil befand sich ein seitlicher Schlitz, der bis zu den Hüften reichte.

„Sie können sich in einem separaten Zimmer umziehen, wenn sie möchten“, sagte er augenzwinkernd und zeigte auf eine Tür.

„Ja danke“, sagte sie und drehte sich um.

„Oh! Fast vergessen...sie könnten es benötigen.“ Mit diesen Worten reichte er ihr eine Dose Puder und ein großes flauschiges Handtuch.

Kurz darauf befand sich Susan in dem anderen Zimmer. Es war seine Bibliothek. Sie begann sich auszuziehen. Mit einem lauten ‚Plopp’ flutschten die langen schwarzen Handschuhe von ihren Händen. Dann packte sie den Saum des Gummikleides und zog es nach oben. Langsam aber sicher glitt es über ihren feuchten Körper hoch. Da erst bemerkte sie wie viel sie unter dem engen Kleid geschwitzt hatte. ‚Deshalb hat er mir das Handtuch gegeben’, dachte sie.

Als sie nur noch mit Gummistrümpfen und schwarzen Gummistiefeln bekleidet in dem Zimmer stand, überlegte sie, ob sie diese Sachen auch noch ausziehen sollte. Doch sie entschied sich Strümpfe und Stiefel anzubehalten.

Sobald sie sich abgetrocknet hatte, verteilte sie etwas von dem Talkum auf ihrem Körper. Dann nahm sie das neue Gummikleid und öffnete den Reißverschluss. Sie stieg mit den ‚Gummibeinen’ zuerst in das geöffnete Kleid hinein und zog es anschließend langsam hoch. Danach zwängte sie ihre Arme in die engen Ärmel des Kleides hinein. Als dies geschehen war, zog sie das Kleid bis zu den Schultern hoch und versuchte den auf ihrem Rücken befindlichen Reißverschluss zu schließen.

Als der Reißverschluss geschlossen war, betrachtete Susan das Kleid. Es lag eng an ihrem Oberkörper an, nur der Rock des langen Kleides flatterte lose um ihre Gummistiefel. Dann zog sie die drei Schnallen des integrierten Taillenmieders fest an. Sie zog so stark sie konnte, um ihre Taille noch schmaler wirken zu lassen als sie war.

Zufrieden mit dem Ergebnis fuhr sie mit ihren Händen über ihren Gummikörper. Dabei wurde sie immer erregter. Sie fand es geil das Kleid zu streicheln.

Sie verließ das Zimmer und sah wie Soames sie mit weit geöffneten Augen anstarrte.

Als sie sich ihm näherte stand er auf, und umarmte sie. Er zog sie ganz nah an sich heran und küsste sie innig. Er ließ seine Hände über ihr Gummikleid fahren.

Bald danach wälzten sie sich in einer leidenschaftlichen Umarmung auf dem Teppich. Susan hätte dies sich nie zu träumen gewagt.

Susan tastete sich mit ihren Händen nach unten und begann seine Hose auszuziehen. Kurz lagen beide zwischen seinen verstreuten Kleidungsstücken und liebten sich.

Soames hatte endlich eine Frau gefunden, welche ganz in Gummi gekleidet auf seinen nackten Körper lag. Er schob Susans Kleid hoch und drang in sie ein. Sie stöhnten und schrieen ihre Lust hinaus. Erst gegen Mitternacht lagen sie glücklich und erschöpft in den Armen.

Nachdem sie so eine Zeitlang vor dem Boden vor dem Kamin lagen, sagte Susan: „Es ist schon fast Mitternacht. Ich denke, es ist besser jetzt nach Hause zu fahren, sonst ruft wohlmöglich meine Mutter noch die Polizei an.“

„Ja sicher“, sagte er.

Ein paar Minuten später hatten sich beide frisch gemacht und wieder angezogen. Als sie das Haus verlassen wollten erschrak Susan und sagte ganz aufgeregt: „Ich kann doch nicht so zu Hause erscheinen! Meine Mutter kriegt einen Herzanfall wenn sie mich so sieht! Ich muss zum Büro zurück um mich wieder umzuziehen!“

„Wird ihre Mutter sie erwarten wenn sie weiß dass sie auf dem Heimweg sind?“

„Nein“, antwortet sie.

„Dann rufe sie vom Auto aus an“, sagte er und hielt ihr den Gummiregenmantel hin.

Susan knöpfte den langen schwarzen Gummimantel zu und schloss den Gürtel, sodass der Mantel wieder eng an ihrem Körper anlag. Anschließend betrachtete sie sich in dem Garderobenspiegel. Sie ging zwei Schritte auf Soames zu und er klatschte mit seiner Hand auf ihren Hintern. „Dieser Gummimantel steht ihnen viel besser als der Sex- Puppe“, bemerkte er dabei.

Daraufhin antwortete Susan: „Sie haben vergessen, dass ich von jetzt an ihre Gummipuppe bin. So wird Gummi das einzige sein, was ich von nun an tragen werde.“

„So soll es sein“, flüsterte er in ihr Ohr.

Bald waren sie auf dem Weg zu Susans Haus. Immer wieder streichelte er ihre vom Gummi bedeckten Oberschenkel, so wie er es auf der Fahrt zu seinem Haus gemacht hatte.

Er streichelte sogar ihre Brüste während sie mit ihrer Mutter telefonierte.

Als sie vor Susans Haus standen, küssten sie sich noch einmal und Susan stieg dann aus. Dabei sagte sie: „Gute Nacht Herr Soames, bis morgen.“

„Susan“, sagte er, nachdem die Seitenscheibe heruntergefahren war.

„Ja?“ Sie drehte sich um und beugte sich zum offenen Fenster hinunter.

„Ab jetzt bitte Roland“, flüsterte er.

„Sehr schön. Gute Nacht Roland.“ Sie drehte sich um und ging auf das Haus zu.

Langsam, leicht zögernd, schritt sie zur Haustür. Die hohen Absätze ihrer Stiefel klackerten laut auf dem Gehweg. Ihr Gummimantel rauschte und klatschte laut gegen die Schäfte der Gummistiefel.

Als Susan die Haustür erreichte, drehte sie sich um und winkte ihm kurz zu. Dann ging sie hinein.

Leise schlich sie nach oben, um ihre Mutter nicht aufzuwecken. Sie dachte dabei an den Ereignissen des Tages und meinte, sie müsse eigentlich Herrn Cheng danken. Denn nur aufgrund seines Anrufs kam alles erst so richtig ins rollen.

Sobald sie in ihrem Zimmer war, streichelte sie versonnen ihren Gummiregenmantel. Doch dann zog sie ihn aus und legte sich schlafen. In ihren Träumen kamen nur Roland, Gummi und Sexpuppen vor.

 

Am nächsten Morgen wachte Susan auf und meinte alles nur geträumt zu haben. Doch als sie den Gummiregenmantel auf ihrem Bett liegen sah, wusste sie dass sie nicht geträumt hatte. Die hatte mit Roland Sex gehabt. Sie komplett in Gummi gehüllt und er völlig nackt.

Sie fragte sich, wie es wohl sein mag, wenn beim Geschlechtsverkehr beide Gummikleidung tragen würden. Dabei spielte sie Gedankenversunken mit ihrer Klitoris herum.

Der Ruf ihrer Mutter, dass sie zu spät zu ihrer Arbeit kommen würde, riss sie brutal aus ihren Träumen heraus.

Susan stand auf und zog sich schnell in ihre normale Bürokleidung an. Vorsichtig legte sie die Gummisachen zusammen und versteckte sie in ihrem Koffer, den sie hinterher ganz oben auf einen Schrank stellte. Nach einem hastigen Frühstück machte sie sich auf den Weg zur Arbeit.

Sie traf erst um halb zehn im Büro ein. Glücklicherweise war Roland ebenfalls noch nicht da. So schloss sie die Türen auf und fing mit ihrer normalen Bürotätigkeit an.

Kurz nach 10 Uhr traf Roland ein. Er kam direkt in ihr Büro, um sie zu wieder zu sehen. Als er sie ohne Gummikleidung sah fragte er: „Wo ist dein Gummikostüm?“ Er schaute zur Garderobe, wo ihr Baumwollmantel hing, und setzte verärgert nach: „ Und wo ist dein Gummimantel? Ich hätte es mir denken können, als ich meine Wunschträume jemanden sagte, der sie als Belustigung auffasste. Ich nehme an, sie und ihre Mutter haben sich über mich prächtig amüsiert.“

Dann drehte er sich um und verließ das Büro.

Susan war sofort klar, dass er sich verletzt fühlte. Sie sprang auf und hielt ihn am Arm fest.

„Zufälligerweise habe ich meiner Mutter nichts gesagt oder sonst jemanden. Ich würde überhaupt keinen Außenstehenden erzählen was wir letzte Nacht getan haben. Tatsächlicherweise hatte ich Mühe einzuschlafen, da in meinen Gedanken und Träumen nur Dinge mit Gummi vorkamen. Es war so sexy in Gummi gekleidet zu sein. Der Grund warum ich jetzt kein Gummi trage ist der, dass meine Mutter zuerst wach war und ich unmöglich in Gummi gekleidet in die Küche gehen konnte!“ Während sie dies sagte, hielt sie sein Hand fest. „Ich wünschte mir dass ich immer so gekleidet sein könnte“, fügte sie hinzu.

Roland gab ihr einen zärtlichen Kuss und flüsterte: „Wie konnte ich nur meine Gummipuppe anzweifeln.“ Dann ging er zu seinem Büro.

Nach einer halben Stunde sprach er durch die Gegensprechanlage: „Würdest du bitte zu mir ins Büro kommen, Susan. Und schließe bitte vorher die Tür.“

Nur wenige Sekunden später klopfte sie an seiner Bürotür an und trat ein. Zunächst konnte sie ihn nirgends sehen. Dann bemerkte sie ihn, wie er in dem großen Abstellraum neben seinem Büro kniete. Sie beobachtete, wie er eine lange Stange, befestigt auf einem Rollbrett, beiseite schob. „Ja, da ist sie“, sagte er und zog einen Karton heraus, den er anschließend auf seinen Schreibtisch stellte.

„Da du hast mir den Grund erklärt, warum du heute nicht in Gummikleidung arbeitest. So habe ich etwas gefunden dass du tragen kannst. Wenn du also jetzt deine Stoff- Kleidung bitte entfernen würdest, damit ich dich entsprechend einkleiden kann. Du willst doch immer noch meine Gummipuppe sein, oder?“

„Ja! Bitte kleide mich in Gummi und verwandele mich zu deiner Gummipuppe“, sagte sie und riss sich ihre Kleidung vom Körper.

„Was für eine Art Gummikleidung soll ich anziehen“, fragte sie.

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen! Du wirst das tragen, was ich für richtig halte, Dolly!“

Susan wusste, dass sie besser still bleiben sollte.

Sobald sie nackt war, sagte er ihr, dass sie die Sachen anziehen sollte, die er ihr geben würde und zu schweigen habe.

Zuerst gab er ihr eine Dose Talkum und ein Paar schwarze Gummistrümpfe.

Bald waren Susans Beine wieder von dem glänzenden Gummi bedeckt. Dann reichte er ihr ein Paar High- Heels mit einer Absatzhöhe von 10cm. Auch diese waren aus schwarzem glänzendem Gummi hergestellt. Ein Paar lange schwarze Gummihandschuhe folgten.

Der nächste Gegenstand, den er aus dem Karton herausnahm, war ein hautenges schwarzes Gummi- T-Shirt mit einem hohen Hals. Es war ein kleiner Kampf für ihr das T-Shirt anziehen zu können, doch schließlich lag es überall eng an und betonte ihre Brüste sowie die schmale Taille.

„Und nun der Rock“, sagte er und reichte Susan einen schwarzen Rock aus sehr dickem Gummi. Er befahl ihr in anzuziehen.

Als der Rock über den gummibedeckten Beine anlag, bemerkte das der Rock sehr eng werden würde, besonders an den Schenkeln, die Hüften und das Gesäß.

Oben hatte der Rock einen 15cm breiten Bund der mit drei Gummischnallen versehen war. Nachdem sie die drei Gummigürtelschnallen so eng wie möglich zugezogen hatte, befahl er ihr still stehen zu bleiben.

Er sprühte ihr neues Gummikostüm mit einem Silikonspray ein. Danach polierte er ihre Gummihaut mit einem weichen Tuch auf Hochglanz. Je länger er mit dem Tuch ihren Körper massierte, desto erregter wurde sie.

Sie wurde recht unsanft aus ihren Träumen geweckt, als er den hinteren Reißverschluss des langen Gummirocks schloss. Die Wirkung war enorm. Ihre Beine wurden komplett zusammengedrückt und bildeten eine einzelne Säule aus dickem schwarzem Gummi.

Susan stand kerzengerade im Raum und hatte Angst sich zu bewegen. Sie war der Meinung, dass sie keine größere Schrittweite als höchstens zwei Zentimeter hätte. Sie war sich auch gar nicht sicher, ob das dicke Gummi ihr überhaupt eine Bewegung der Beine ermöglichen würde.

Der nächste Gegenstand den Roland ihr reichte war eine schwarze Gummijacke.

„Halte deine Arme mehr nach hinten“, sagte er. Susan fühlte das dicke Gummi der Jacke zunächst an den Armen und danach auf den Schultern. Dann stellte sich Roland vor ihr hin und zog den Frontreißverschluss hoch. Dabei bemerkte sie den zunehmenden Druck auf ihren Oberkörper.

Die Jacke glich einer Motorradjacke, denn der Reißverschluss verlief schräg über ihren Oberkörper. Außerdem war an der Jacke ein 5 Zentimeter breiter Taillen- Gürtel angebracht.

Am Kragen befand sich ebenfalls eine Art Gürtel. Beide wurden nun so eng wie möglich geschlossen.

Sobald dies getan war, polierte er die Jacke ebenfalls auf Hochglanz.

Nachdem er ihr neues Gummikostüm eine Zeitlang überprüft hatte, kniete er sich nieder und zog den Reißverschluss des engen Rocks wieder bis zu ihren Knien hoch. Endlich konnte Susan sich wieder bewegen. Fast jedenfalls, denn der starke Druck auf den immer noch zusammengepressten Oberschenkeln und ihrem Gesäß blieb bestehen.

Susan bemerkte wie eng ihre Gummikleidung wirklich war, als sie sich in seinem Büro hin und her bewegte.

„Wie lange lag dieser Anzug in deinem Schrank“, fragte sie und befühlte mit ihren Händen ihren glänzenden Gummikörper.

„Über ein Jahr“, antwortete er.

„Warum ist er aus solch dickem Gummi gemacht worden? Ich kann mich darin kaum bewegen“, sagte sie und versuchte sich hinzusetzen.

„Das hat seinen Grund, meine Liebe. Das ist ein Bondage- Kostüm. Ich benutzte ihn, damit meine Sexpuppe aufrecht gehalten wurde und nicht immer an dieser Stange aufgehängt werden musste. Leider verletzte ich ihre Haut mit einer der Schnallen. Deshalb ließ ich mir auch eine neue Puppe schicken.“

„Was ist das denn für eine Stange“, fragte sie und trippelte mit kleinen Schritten näher.

„Ohne diesem Bondage- Kostüm musste ich immer die Sexpuppe mit dem Rücken dagegen stellen und an der Stange festbinden.“

„Wenn ich also nicht deine neue Gummipuppe gefunden hätte, würde jetzt sie das Kostüm tragen und an dieser Stange gefesselt stehen?“

„Warum...Ja“, antwortete er.

„Ich denke, dass du nun mich dort festbinden müsstest, oder? Schließlich bin ja ich jetzt deine neue Gummipuppe!“ Susan lächelte ihn an.

„Aber das könnte ich nicht, Susan“. Seine Stimme war ganz heiser.

„Aber ich bin nicht Susan. Ich bin deine neue Rubber- Dolly. Du erinnerst dich?“

Schneller als sie es erwartet hatte, zog Roland den Reißverschluss des Puppengummirocks wieder nach unten. Susans Beine wurden wieder vollkommen zusammengedrückt. Dann stellte er Susan mit dem Rücken zur Stange auf das Rollbrett. Er zog ihre Arme nach hinten, bis sie hinter der Stange zusammentrafen. Gummigurte, die er aus dem Karton geholt hatte, verbanden ihre Handgelenke und Ellenbogen, sodass ihre Unterarme parallel aneinander lagen. Mit weiteren Gurten wurden ihre Knöchel, die Knie und ihre Oberschenkel an der Stange gefesselt. Die letzten beiden Gurte legte er über ihre Taille und oberhalb ihrer Brüste.

Als er aufgehört hatte ihren in dem Bondage- Gummikostüm steckenden Körper an die Stange zu fesseln, schaute Susan an sich herunter und versuchte sich zu bewegen.

So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte sich nicht einen Millimeter bewegen.

„Wie fühlst du dich Susan?“ Roland streichelte ihren gefesselten Gummikörper.

„Hilflos...und gleichzeitig geborgen. Wenn es das ist, was eine Gummipuppe fühlt, will ich für immer deine Rubber- Doll sein“, antwortete Susan.

„Dann sollst du es sein, Susan“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf ihre unter dem Gummi verborgenen Brüste. „Doch jetzt werde ich deine Fesselung vervollständigen und dich in den Rubber- Dolly- Schrank stellen.“

„Oh ja! Bitte fessele mich noch fester. Dollys mögen Gummigurte“, erwiderte sie.

Roland stöberte wieder in dem Karton herum und zog einen weiteren Gegenstand aus schwarzem Gummi heraus. Er stellte sich hinter Susan hin und zog ihr eine Gummihaube über ihren Kopf. Während er an der Kopfhaube zog, sagte Susan: „Roland, ich glaube die Haube passt mir nicht. Können wir es nicht ohne das Ding machen?“
„Nein! Ohne diese Kopfhaube bist du nicht vollkommen von Gummi umhüllt. Und ohne der Kopfhaube kann ich nicht den neuen Gummiknebel benutzen.“

„Knebel? Nein, bitte, ich möchte nicht geknebelt werden. Bitte nicht“, sagte sie und schüttelte den Kopf, in der Hoffnung ihn davon abzubringen.

Ihr Kampf war nutzlos. Die gesichtsfreie Kopfhaube bedeckte schließlich ihren Kopf und Roland steckte das Halsteil der Haube unter den engen Kragen der dicken Gummijacke.

„Bitte Roland, bitte knebele mich nicht. Ich verspreche auch dass ich eine gute Gummipuppe sein werde“, bettelte Susan während er wieder in dem Karton herum suchte.

„Ah! Da ist er ja“, sagte er und hielt einen breiten Gummiriemen hoch, bei dem auf einer Seite ein Gummipfropfen angebracht war. „Ich werde ihn dir jetzt anlegen und dann bist du eine echte Gummipuppe, bereit in den Puppenschrank gestellt zu werden.“

Als er sich ihr mit dem Knebel näherte, sah sie die Ösen an den Enden des Gummiriemens. Roland zog dann die Enden des Gummiriemens durch die an der Kopfhaube befestigten Schnallen. Sobald er den Knebelriemen locker befestigt hatte sagte er: „Mund auf Dolly.“

Susan presste aber ihre Lippen zusammen. Doch Roland hielt ihr einfach die Nase zu und als sie zum Luftholen den Mund öffnete, schob er ihr den Knebel in den Mund hinein. Sofort zog er die Riemen- Enden durch die Schnallen der Kopfhaube fest an. Dadurch wurde der Gummiknebel noch tiefer in Susans Mund gedrückt.

Sie versuchte etwas zu sagen, doch es kam nur ein „MUNNNGHPHH!“ dabei heraus.

„So! Mein Dolly ist nun komplett gummiert und geht nirgendwohin“, sagte er und tätschelte ihren Gummi- Hintern.

Während der nächsten Stunden war Susan, gekleidet und gefesselt wie eine Gummisexpuppe, unfähig sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Streng gefesselt und geknebelt genoss sie jede Minute ihres Gummieinschlusses.

Erst gegen 15 Uhr öffnete Roland wieder den Schrank und nahm eine andere Kiste heraus.

‚Was hat er nun mit mir vor’, dachte Susan.

Er zog einen schwarzen Ganzanzug heraus, hielt ihn hoch und fragte: „Möchtest du dass ich ihn trage?“

„MUNNGGUPHH!!!!…“ Susan war begeistert und versuchte zu nicken.

„Wie du möchtest“, antwortete er und ging.

Susan wurde ganz unruhig bei den Gedanken daran dass sie Roland endlich auch ganz in Gummi gekleidet sehen würde.

Als er zu ihr zurückkehrte, trug er nicht nur den Ganzanzug, sondern auch Gummihandschuhe, Gummistiefel und eine eng anliegende Gummikopfhaube, die nur sein Gesichtsfeld freiließ.

Als er sich ihr näherte, verliebte sich Susan auf der Stelle in die Gummifigur vor ihr. Schließlich stand er vor ihr und streichelte mit seinen Gummihandschuhen ihren gefesselten Gummikörper. Susan zerrte an den Gummigurten, war jedoch unfähig sich zu befreien. Doch gerade dieser feste Griff der Gurte heizte zusätzlich ihre sexuelle Lust noch mehr an. Die enge Gummikleidung und die konsequente Fesselung machten sie immer geiler.

Roland gab ihre Arme frei, und Susan zog ihn sofort zu sich heran, um ihn trotz des Knebels zu küssen. „Munghhphhh“, schrie sie in den Knebel. Zuerst verstand er nicht, was sie damit sagen wollte, doch dann nahm er ihr den Knebel ab.

Susans Mund presste sich sofort auf seine Lippen und so rieben sie eine Weile ihre in Gummi verpackten Körper aneinander. Keiner von beiden hätte sich jemals dieses Glücksgefühl vorstellen können.

Susan zog ihren Kopf zurück und sagte: „Befreie mich. Ich will deinen Gummikörper, hier und jetzt!“ Danach gab sie ihm einen weiteren dicken Kuss.

Roland fummelte ungeschickt an den Gurten herum, doch bald war sie befreit und Susan stürzte sich auf ihn. Sie wälzten sich eng umschlungen auf dem Fußboden des Büros herum.

Während sie auf dem Fußboden herum rollten, rieben sich ihre Gummikleidungsstücke laut raschelnd und quietschend aneinander. Susan fühlte, wie Rolands Glied hart gegen das Gummi seines Ganzanzuges drückte.

Susan öffnete den Zwei- Wege- Reißverschluss seines Ganzanzugs und sein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen. Sogleich half er Susan auf die Beine und zog den Reißverschluss ihres Humpelrocks bis ganz nach oben auf. Roland legte sich wieder auf den Boden und befahl Susan sich auf ihn zu setzen. Mit einer Hand hielt sie den langen Gummirock fest und mit der anderen Hand führte sie sein Glied in ihre heiße Scheide ein. Sofort begann sie zu stöhnen und zu schreien. Susan hatte die Kontrolle über sich vollkommen verloren und stöhnte immer lauter. Obwohl Roland ebenfalls unglaublich erregt war, fürchtete er dass ihr Lärm die Polizei alarmieren könnte.

Da er meinte keine andere Wahl zu haben, knebelte er sie wieder kurzerhand.

Susan begann einen intensiven Ritt auf seinem steifen Glied und stöhnte laut in ihren Knebel hinein.

„MUNNUGUNHGNUP!!!!!! MMMMMPH“, schrie sie lauthals als der Orgasmus über sie hinweg rollte. Danach sackte sie zusammen und ließ sich auf seinen Brustkorb fallen.

Für fünf oder zehn Minuten lang lagen sie eng umschlungen bis er ihr wieder den Knebel abnahm.

„Ich liebe dich über alles, mein Gummi- Roland“, flüsterte sie in sein Ohr.

„Und ich liebe dich auch, Susan. Wir könnten unendlich viele glückliche Stunden gemeinsam verbringen, wenn wir verheiratet wären.“

Susan schaute tief in seine Augen und sagte: „Ja, das werden wir. Und ich werde als deine Ehefrau ständig Gummi tragen. Ich glaube es ist besser mich wieder zu knebeln. Dann können wir schon mal üben wie es sein wird, wenn wir verheiratet sind“, sagte die Gummipuppe.

„In der Tat. Das werde ich“, antwortete er.

Happy End