Victoria war sich nicht sicher was sie erwarten würde als Matt sie darum gebeten hatte mit ihm zu einer Fetisch-Party zu gehen. Sie wusste dass er einige bestimmte Fetischneigungen hatte. Das war auch eines der Dinge, was ihn so anziehend machte. Sie waren vor ein paar Monaten auf einer Party eines gemeinsamen Freunds zusammengetroffen. Sie hatte ihn witzig und charmant gefunden und seine Gesellschaft genossen. Obwohl sie sich nicht als aufdringlich bezeichnen würde, hatte sie am anderen Morgen dennoch ihre Telefonnummer auf seinem Nachttisch hinterlegt, während sie lächelnd an die Eskapaden der Nacht dachte.
Sie musste immer wieder an ihre Einführung in die Welt der Bondage- Spiele
denken. Als sie in seinem Hotelzimmer waren und sich die Kleider vom Leib
rissen, kam es nicht zu dem von ihr erwarteten üblichen Geschlechtsakt.
Stattdessen fragte er sie: „Macht es dir was aus, wenn ich dich fessele? Nur ein
sanftes Bondage- Spiel.“
Sie wusste nicht ob es am Wein lag, den sie getrunken hatte, oder ob sie sich
danach sehnte sein Geheimnis kennen zu lernen, jedenfalls hatte sie zugestimmt.
Jedenfalls lag sie nach einer halben Stunde mit gespreizten Armen und Beinen
gefesselt auf dem Bett und Matt verfuhr mit ihr nach eigenem Gutdünken.
Nach dieser Nacht hatten sie sich regelmäßig getroffen. Stets wurde sie sich auf
verschiedenste Weisen gefesselt. Manchmal trug sie sehr offenherzige Kostüme,
oder erlebte batteriebetriebene Spielzeuge. Matt war, abgesehen von den Bondage-
Spielen, stets ein Gentleman. Und obwohl er ihr auch mal bei den Spielen einen
leichten Klaps gab, wurde sie niemals verletzt, und Matt hörte sofort auf, wenn
sie ihn darum bat. Sie vertraute ihm und fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Sie hatte ihre Gefühle gegenüber Matts sexuellen Geschmäckern nicht vollkommen
analysiert, aber eines war ihr gewiss. Er war nicht gerade arm. Sein Haus war
riesig. Es hatte allein zehn Schlafzimmer! In seiner ebenfalls riesigen Garage
standen ein Porsche, ein Ferrari und ein Bentley- Oldtimer. Natürlich war das
Grundstück ebenfalls sehr groß. Vor dem Hintergrund seines Reichtums war die
Verlockung groß seine Macken zu akzeptieren. So entwickelte sich ihre Beziehung
immer weiter, und falls Matt um ihre Hand anhalten würde, würde sie ohne zu
zögern ‚Ja’ sagen.
Victoria war sich also nicht sicher was man auf einer Fetisch- Party trug,
und so hatte sie ihr freizügigstes Kleidungsstück ausgewählt. Sie war mit sich
zufrieden, denn auch ohne diese geilen Kleidungsstücke, welche sie nur zu diesen
Zwecken trug, sah sie gut aus. Der kurze Lederminirockrock, glänzende High-
Heels mit 10 Zentimeter- Absätzen, Netzstrümpfe und ein blaues eng geschnürtes
Mieder, von dem sie glaubte es ein paar Stunden ertragen zu können, ließen sie
begehrenswert erscheinen. Ihr Gesicht sah ein bisschen blass aus und so
schminkte sie sich entsprechend. Das war immer ein Problem, da ihr blasser Teint
und die rundliche Gesichtsform den Eindruck einer Porzellanpuppe erweckten.
Dieser Eindruck wurde zusätzlich von ihrer schmalen Figur verstärkt. Auch ihre
Körpergröße von 1,50 Meter trug dazu bei. Sie hatte sogar die verschiedensten
Frisuren ausprobiert, doch auch ihre aktuelle Pagenfrisur konnte nicht den
Eindruck eines ‚Püppchens’ beseitigen.
All das ging ihr durch den Kopf, als sie ihr Spiegelbild betrachtete. Ihr
blasses Gesicht mit den dunklen, fast schwarz geschminkten Augen, passend zu
ihrer Haarfarbe, starrte sie an.
Ihre schmale Taille betonte die zu ihrem Körperbau passenden Brüste (34C). Sie
war der Meinung, dass sie ‚zum Anbeißen’ aussah. Nach einem letzten Blick in den
Spiegel entfernte sie Reste des Lippenstifts von ihren weißen Zähnen, nahm ihre
Handtasche und fuhr mit dem Auto die dreißig Meilen zu Matts Anwesen.
Trotz des dichten Verkehrs fuhr sie schon nach vierzig Minuten die Einfahrt zu
Matts Haus hoch. Es war noch etwas Zeit bis die Party beginnen sollte, und genau
dieses Wissen ließ Matts Augen glänzen. Sie las zwei Möglichkeiten in seinem
Blick. Die Erste würde bedeuten, er würde sie fesseln und Sex mit ihr haben, bis
sie vor lauter Orgasmen ihre Lunge aus dem Körper schreien würde, oder
Möglichkeit zwei, sie würde Matt bei seiner anderen Leidenschaft, der Kunst,
behilflich sein.
Zu anderen Gelegenheiten hatte Matt Victoria fotografiert. Sie war dann sein
Fotomodell und posierte vor seiner Kamera. Dann wiederum hatte er Körper-
Abdrücke von ihr gemacht, sodass Gussformen von ihr erstellt werden konnten.
Matt, so wurde ihr berichtet, hatte eine Leidenschaft für Plastiken. Sie konnte
sich allerdings nicht vorstellen, dass ein Mann mit seinen Talenten sich nur
darauf beschränken würde neue Figuren zu verkaufen.
Ihre Überlegungen würden sich jedoch bald beantworten.
„Ich habe ein neues Bondage- Spielzeug. Wie wäre es, wenn wir noch etwas Spaß
damit haben, bevor wir zur Party gehen?“
Keine zehn Minuten später stand Victoria vollkommen nackt in Matts riesigem
Schlafzimmer. Sie hielt ihre Arme auf dem Rücken, während Matt sich daran zu
schaffen machte. Das neue Spielzeug stellte sich als eine besondere Art von
Armfesselung heraus. Victoria versuchte nicht zusammenzuzucken als über ihre
Arme eine Art Schlauch gezogen wurde. Ihre Arme steckten alsbald in einer Hülle,
und Matt zog mit einem Gummigurt ihre Ellenbogen so weit zusammen, sodass ihre
Ellenbogen schmerzhaft berührten. Eine Schnürung über der vollen Länge des
Monohandschuhs erzwang ihre Unterarme und Handgelenke zu einer festen Einheit
zusammen.
„Autsch, das tut weh“, protestierte Victoria, als ihre Unterarme noch fester
zusammengepresst wurden.
„Verzeihung, Schatz. Ich versuche vorsichtiger zu sein. Aber das sieht
unheimlich schön an dir aus.“
Matt versuchte sie zu besänftigen als er ihre zusammengebundenen Handgelenke
nahm und ihre Unterarme nach oben bog, immer höher zum Nacken hinauf.
Schließlich befestigte er die Spitze des Monohandschuhs an einem D-Ring ihres
glänzenden Gummihalsbands, welches er ihr vorher um den schlanken Hals umgelegt
hatte.
Ein weiteres neues Spielzeug von ihm war ein Gerät mit einer feststellbaren
Ratsche, welches er in ihren Mund einführte. Als es auf den oberen und unteren
Weisheitszähnen auflag, erklärte er ihr das Gerät und verstellte es
gleichzeitig. Er konnte damit ihren Mund soweit öffnen, wie es ihm gefiel.
Außerdem konnte er es einrasten lassen, sodass sie gezwungen war den Mund offen
zu halten. Um es ihr zu beweisen, löste Matt die Arretierung und bat Victoria
den Mund weit zu öffnen. Nachdem sie den Mund so weit wie möglich geöffnet
hatte, versuchte sie ihn wieder zu schließen, doch das ging nicht mehr.
Während der folgenden Stunde musste Victoria diese schonungslose Zwangslage
erdulden, während sie an Matts Penis saugte und andere sexuelle Praktiken
ausführte. Er tat ihr aber nicht den Gefallen hinterher wieder den Mund
schließen zu können. Er widmete sich lieber ihrer Scheide und begann sie zu
rasieren. Victoria fand dies unglaublich erotisch.
Es wurde sogar noch erotischer für sie, als er einen weiteren Neuerwerb,
Flüssiglatex, holte. Victoria begann sich darüber Sorgen zu machen wie sich
Matts Fetisch- Neigung bezüglich ihrer Person weiterentwickeln würde, während er
liebevoll das flüssige Latex über ihre Scheide und dem Hintern strich. Er
benutzte dabei den Stiel eines dicken Pinsels, um beide Öffnungen offen zu
halten, während der den fleischfarbenen Latex anwandte.
Sobald alles getrocknet war, führte er vorne einen Dildo, und hinten einen Plug
ein, um die Öffnungen zu verschließen. Victoria kannte das noch nicht. Ihr
Poloch war noch ‚jungfräulich’ gewesen, jedoch entschied sie sich nicht zu
beklagen und ließ Matt gewähren. ‚Offensichtlich macht es Matt glücklich’,
versuchte sie sich in Gedanken zu trösten. Mit einem lauten „Arrggh“ ihrerseits
drang der Gegenstand in sie ein. Diese Lautäußerung wurde von ihr oft
wiederholt, als Matt sie mit dem Dildo zum Orgasmus brachte, indem er ihn immer
wieder ein und ausführte.
Nach einer Stunde tat Victoria ihre wirklich unbequeme Armfesselung weh, und sie
wollte Matt daran erinnern dass es höchste Zeit sei sich für die Party
umzuziehen.
„Att. Iiie üühhssen uhs uhhziieehee“, murmelte sie als Matt auf einen ihrer
Nippel herumkaute.
„Du hast Recht, wir müssen uns auf die Party vorbereiten“, sagte Matt und
veränderte Victorias Mundspreizer so, dass ihre Lippen sich fast berührten, ihr
Mund nur noch einen Zentimeter geöffnet blieb. Als er das getan hatte, warf er
Victoria wie einen aufgerollten Teppich kurzerhand über seine Schulter.
„Ich habe ein wirklich besonderes Outfit für dich vorgesehen. Du wirst es
lieben, das verspreche ich dir“, erklärte Matt, während er die ziemlich
verblüffte Victoria hinunter zu seinem Atelier trug.
Schließlich betrat Matt mit einer zunehmend verärgerten Victoria das Atelier. Er
ging zu einem sehr seltsamen Gestell, in der Mitte des Ateliers.
Das Gestell bestand aus einer kreisförmigen Grundplatte. Darauf befestigt war
eine Stange, wie bei einer Stehlampe. Allerdings war diese Stange nicht sehr
lang und hatte obenauf einen bananenförmigen Sattel. Unten auf der Grundplatte
waren außerdem zwei Metallschellen befestigt.
Victoria landete auf dem Sattel, der so geformt war, dass ihr Dildo und der Plug
noch tiefer in sie hinein gedrückt wurden. Das wiederum ließ sie laut
aufstöhnen. Bevor sie sich erholen konnte, schloss Matt ihre Knöchel an den
Bodenschellen fest. Obwohl ihre Füße die Grundplatte nicht erreichen konnten,
bemerkte Victoria dass sie dennoch ihr Gleichgewicht halten konnte, indem sie
mit den Beinen gleichmäßig an den Fußschellen zog. Das war natürlich nicht sehr
angenehm für ihr. So protestierte sie: „Att! Ees uuut eeeeh!“
Matt ignoriert sie.
Er nahm etwas von der Werkbank und zog es über ihrem Kopf. Von dem, was Victoria
erkennen konnte, musste es sich um eine Art Kopfhaube handeln, ebenso
fleischfarben wie ihre Armfesselung. Diese Kopfhaube ließ aber ihr Gesicht und
die Ohren frei. Nachdem Matt die Gummikopfhaube glatt gestrichen hatte, schaute
er sie zufrieden an.
Victoria war dagegen überhaupt nicht zufrieden und fing an zu zappeln und
protestierte lautstark.
Sofort bekam sie eine Ohrfeige und schaute ihn wie betäubt an. Matt hatte sie
noch nie geschlagen, oder sonst wie gewaltsam ihr gegenüber gewesen. Doch der
Schmerz und sein entschlossener Blick sagten ihr, dass sich die Regeln geändert
hatten.
„Auu! Uuu Astaat! Eee tuut eeeh“, rief Victoria verärgert und bekam sofort einen
weiteren Schlag. Diesmal auf ihr Gesäß.
Victoria hörte auf zu zappeln und starrte den Mann, den sie so sehr liebte,
verblüfft an. Spucke lief aus ihrem zwangsgeöffneten Mund und tropfte auf ihre
Brüste.
„Schon besser. Ich will dass du dich nun ganz still verhältst, denn da ist noch
einiges für die Party vorzubereiten, schließlich sollst du sehr schön aussehen.“
Victoria hielt ihren Kopf ruhig während Matt ihr Make-up entfernte. Dann drückte
er ihr Klebestreifen auf die Augenbrauen, welche er anschließend mit einem
schmerzhaften Ruck wieder abzog.
Dann öffnete er einen Behälter mit fleischfarbenem Flüssiglatex und bestrich
damit ihr Gesicht und die Ohren. Victoria hielt ihre Tränen der Frustration als
auch der Wut zurück, während Matt penibel den Latex um ihre Augen verteilte.
Matt wartete bis die erste Schicht angetrocknet war und trug eine weitere
Gummischicht auf. Nachdem der Vorgang noch mehrere Male wiederholt war, konnte
man nicht mehr den Übergang zwischen Gesicht und Latexkopfhaube erkennen.
Victorias Kopf war von einer nahtlos erscheinenden Latexhaut umhüllt.
Sobald die letzte Schicht getrocknet war, bemalte Matt die Ltexhaut. Victorias
Gummilippen wurden von einem stark glänzenden rosafarbenen Lack überzogen. Ihre
Augenpartien wurden dagegen hellblau getönt. Das Augen- Make-up war für Victoria
immer ein Problem gewesen, doch mit den Latexschichten auf ihren Augenlidern war
das übliche Problem zu blinzeln nicht mehr nötig. Sie konnte zwar noch etwas
sehen, aber ihre halb geschlossenen Augen sahen schließlich aus wie die einer
Puppe. Nach den Augen, betonte Matt ihre Wangenknochen. Danach malte er ihr
dünne Augenbrauen auf und klebte ihr schließlich lange, dichte, künstliche
Augenwimpern an.
Während die Bemalung trocknete, holte Matt weitere Sachen, um Victorias
Verwandlung voran zu treiben.
Dies gab Victoria die Chance ihre Situation zu analysieren und sich über Matts
Verhalten zu wundern. Doch sie fand keine Erklärung. Offensichtlich kannte sie
Matt doch nicht so genau, wie sie angenommen hatte. Sie hatte anscheinend bisher
nur die Oberfläche seiner sexuellen Fantasien kennen gelernt. Sie nahm sich vor
nach der Party ein ernstes Wort mit ihm zu reden. Auch wenn sie eine nur
24-jährige Aushilfslehrerin war, welche zwischen mehreren Jobs hin und her
pendelte, aber da gab es einige Dinge, mit denen sie sich nicht abfinden würde.
Victorias Überlegungen wurden durch Matts Rückkehr unterbrochen. Ihr Herz blieb
fast stehen, als sie sah, dass er jede Menge Latexsachen dabei hatte. Das
Vorhaben später mit ihm ein ernstes Wort zu reden wurde bei dem Anblick der
vielen Gummikleidung verworfen. Bitten und Betteln erschien nun die bessere
Option zu sein.
„Itte Att. Uuu iir aas nieech aan! Itteee!“
„Schon gut, Victoria. Ich dachte du hättest inzwischen kapiert was läuft. Ich
hatte gehofft dass du dich mit den anderen auf der Party unterhalten kannst.
Aber alles, was du tust, ist nur herumjammern.“ Mit diesen Worten zwang Matt
ihren Mund wieder weit auf, und ließ den Mundspreizer einrasten. Er stöberte in
dem Stapel Gummikleidung, den er mitgebracht hatte, herum. Schließlich fand er
wonach er suchte und drehte sich zu Victoria um. Er presste ihr einen großen
Knebel einfach in den Mund hinein. Der Knebel hatte eine fleischfarbene
Gummiplatte, welche ihren Mund verschloss und von der Nase bis zum Kinn reichte.
Matt zog den Riemen im Nacken stramm an und befestigte vorne einen Schlauch mit
Pumpball. Dann pumpte er den aufblasbaren Knebel ganz stramm auf. Victoria
konnte kein ‚Pieps’ mehr sagen. Mehr als ein gequältes „Mphh“ kam nicht heraus.
Anscheinend befriedigt, drehte sich Matt wieder dem Latexkleiderberg zu. Mit
einem seltsam aussehenden Gummisack in den Händen kam er anschließend auf
Victoria zu. Erst als er das Gebilde über ihren Kopf zog, wurde ihr klar um was
es sich handelte. Sie trug ein seltsames Korsett! Im Gegensatz zu anderen
Korsagen, die sie schon getragen hatte, bestand bei diesem Teil die Vorderfront
aus vollkommen glattes, fleischfarbenes Latex. Das war aber nicht der einzige
Unterschied. Es bedeckte ihren Hals sowie die Schultern und hatte vorne zwei
enge Öffnungen für ihre Brüste. Was dem Ding jedoch wahrlich fehlte, waren die
Armlöcher!
Nachdem sicherstellt wurde dass ihre Brüste gut zur Schau gestellt wurden,
rollte Matt das Halsteil der Kopfhaube hoch, löste das Halsband und legte es ihr
wieder über das Gummi der Kopfhaube an. Der D-Ring, Victorias gefesselten Hände
und Arme sowie die Schnallen des Halsbands wurden anschließend von dem Korsett
verdeckt. Zufrieden mit der Lage des Korsetts fing Matt an die Korsettschnur zu
spannen.
Victoria grunzte als Matt sein Knie gegen ihr Gesäß drückte und mit all seiner
Kraft anfing das Korsett immer enger zu schnüren. Victoria bemerkte voller
Erstaunen wie ihre Taille immer schmaler wurde und gleichzeitig ihre Brüste
immer weiter nach außen durch die Löcher des Korsetts hinausgedrückt wurden.
Nach schweißtreibender Arbeit und stöhnenden Lauten beiderseits sicherte Matt
die Korsettschnur mittels zweier Knoten.
Nachdem er etwas auf ihrem Rücken gemacht hatte, es roch stark nach Gummikleber,
stellte sich Matt wieder vor ihr hin.
„War doch gar nicht so schlimm, oder“, fragte Matt. „Möchtest du deinen
Fortschritt sehen?“
Ohne ihre Antwort abzuwarten, drehte Matt das Gestell bis sie sich in einem
großen Spiegel komplett betrachten konnte.
Victoria erkannte zunächst nicht die armlose Puppe, welche sie ansah. Allein das
Make-up erinnerte sie an eine Barbiepuppe. Sie sah eine unmöglich schlanke
Taille von nur 45, höchstens 47 Zentimeter und die hervorquellenden Büste.
Allein das hätte genügt dass Feministen diese Puppe aus den Regalen der
Geschäfte gerissen hätten. Diese Puppe strotzte nur so vor sexuellen Merkmalen
und wäre für kein Kind der Welt geeignet gewesen. Zwei Metallstifte befanden
sich dort, wo normalerweise die Oberarme beginnen würden. Victoria konnte nur
über deren Funktion rätseln. Das ging ihr alles zu schnell. Es war zu
verwirrend, zu bizarre um alle Details begreifen zu können.
Matt stellte sich hinter ihr hin und hielt einen großen Spiegel in den Händen,
damit sie auch ihren Rücken betrachten konnte. Jeder Hauch von Arme war unter
dem scheinbar nahtlosen Gewand verschwunden. Polsterungen, sowie der Druck, der
ihre gefesselten Arme ganz fest auf dem Rücken presste, ließen Zweifel aufkommen
ob diese Puppe jemals Arme gehabt hätte. Während Victoria über die Perfektion
ihrer Einkleidung staunte, erinnerte sie sich an die verschiedenen
Körpergussformen die Matt einst von ihr gemacht hatte. Sie machte sich ernsthaft
Sorgen. Aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, gab ihr Matt zu
verstehen dass es höchste Zeit war weiter zu machen.
„Die Zeit rennt nur so, können wir weitermachen?“
Ohne weitere Bemerkung löste er ihre Beine von den Fußschellen und hob sie hoch.
Dann legte er sie auf dem Fußboden ab. Leider wurde sie gezwungen auf ihren
Armen zu liegen. Der Schmerz, den dies Lage verursachte, vereinigte mit der
Tatsache, dass das Korsett sie zwang nur flach zu atmen, nahm ihr jede
Entspannungsmöglichkeit, obwohl der Druck von ihren Eindringlingen entfallen
war.
Matt zog den Dildo und den Plug aus ihren Löchern heraus und drehte sich zu dem
Stapel Latexkleider.
‚Was folgt jetzt’, fragte sich Victoria in Gedanken als Matt mit einem
fleischfarbenen Latexteil zu ihr kam.
Ihre Frage wurde sofort beantwortet, da Matt anfing die Füßlinge eines engen
Ganzanzugs über ihre Beine und das Gesäß hoch zu zerren. Victoria bemerkte dass
dieser Anzug anders war als die anderen, die sie gesehen hatte. Genaueres
bemerkte sie als Matt die inzwischen resignierende Puppe herumdrehte um den
Ganzanzug besser über ihrem Oberkörper ziehen zu können. Der Ganzanzug hatte zum
Beispiel keine Arme. Allerdings war da ein elliptisches Loch am Unterleib.
Kleine Löcher ließen die Metallstifte an ihren Schultern herausschauen. Anders
als bei den Ganzanzügen, welche dazu neigten die Brüste etwas zusammenzudrücken,
schienen Victorias Brüste perfekt in vorgefertigte Cups zu passen. Obwohl sie
wegen des besonderen Korsetts weiter als üblich vom Brustkorb abstanden, wurden
sie perfekt von dem Latex des Ganzanzuges umgeben. Es sah alles vollkommen
natürlich aus.
Nachdem der Rückenreißverschluss vom Schritt bis zum Hals geschlossen war,
begann Matt diesen mit Gummikleber zu versiegeln. Er fing am Hals an und
versiegelte somit den Anzug mit ihrer Kopfhaube. Dann nahm sie an dass er den
Reißverschluss ähnlich unter einer Latexschicht verschwinden lassen würde wie
beim Korsett. Er klebte selbst die Metallstifte an ihren Schultern an dem Anzug
fest. Schließlich widmete er seine Aufmerksamkeit ihren Öffnungen zu, welche er
ja zu aller erst mit Latex bestrichen hatte.
Während Victoria auf dem kalten und harten Fußboden lag, nahm Matt von dem
Latex- Stapel zwei lange Gummistrümpfe weg und rollte sie ihr über die Beine,
bis zum Schritt, hoch. Dann folgten ein Paar dunkelrote knielange Schnürstiefel.
Nur mit Hilfe von viel Talkum konnte er die Stiefel über ihre bereits doppel-
gummierten Füße zerren. Als Matt die rosafarbene Schnürung fest anzog, hatte
Victoria einen Moment Zeit sich die Stiefel genauer anzuschauen. Sie
erschauderte über die 18 Zentimeter hohen Absätze und der 2,5 Zentimeter hohen
Plateausohle. Diese bestand aus durchsichtigem Plexiglas. Sie bezweifelte ob sie
jemals darin stehen, geschweige denn damit gehen könnte.
Als Nächstes führte ihr Matt einen noch größeren neuen Vibrator in ihre Scheide
ein. Victoria versuchte Widerstand zu leisten, doch der Vibrator mit einem
Durchmesser von fast 10 Zentimeter war gut eingeschmiert und wurde von ihm
kurzerhand in ihre Scheide hineingepresst. Es folgte ein etwas dünnerer Vibrator
für ihren After, der aber nicht weniger als 5 einschüchternde Zentimeter dick
war. Matt fixierte dann eine Art Abdeckung darüber. Diese Abdeckung war
elliptisch und hatte abgerundete Kanten. Sie bekam das Teil nur kurz zu sehen
bevor es zwischen ihre Beine platziert wurde. Es sah aus, als wenn es aus Metall
bestand und mit Plastik überzogen war. Was auch immer es war, die beiden
klickenden Geräusche und die Berührung oben an den Innenseiten ihrer
Oberschenkel, ließen sie vermuten, dass die Platte mit den Vibratoren verbunden
wurde.
Matt holte danach eine lange weiße Stange und begab sich damit zwischen ihre
Beine. Dort musste ein Gewindeloch in der Unterleibsabdeckung vorhanden sein,
denn Matt begann die Stange dort hineinzuschrauben. Sobald er das beendet hatte,
nahm er einen weißen kreisförmigen Teller und befestigte ihn am anderen Ende der
Stange.
Ohne jegliche Vorwarnung nahm Matt eines ihrer Beine und drückte es gegen die
Stange. Es klickte, und Victoria konnte nicht mehr ihr rechtes Bein bewegen. Es
war unten am Stiefel irgendwie befestigt worden. Wie von ihr erwartet wurde ihr
linkes Bein danach ebenfalls fixiert. Matt stellte sich dann an ihrem Kopf hin,
bückte sich und griff unter ihre Schultern. Dann hob er sie hoch, bis sie auf
ihren Füßen stand.
Der flehende Blick in ihren Augen war unter den vielen Gummischichten verloren
gegangen, als sie wieder aufrecht stand.
‚Matt hat das wirklich gut gemacht’, dachte Victoria als sie die Gummipuppe im
Spiegel betrachtete. Das Spiegelbild sah wirklich genauso aus wie alle Puppen.
Aufgrund des seltsamen Unterleibsstückes erschien die Puppe vollkommen
geschlechtslos. Trotzdem besaß die Puppe, zu der sie nun geworden war, eine
starke sexuelle Ausstrahlung, welche sie nicht mal in den kühnsten Träumen mit
sich selber in Verbindung gebracht hätte. Der dunkle rosafarbene Lack um ihre
Nippel hatte eine besonders schöne Wirkung. Trotz ihrer vorherigen Bedenken
wurde sie von dem Anblick erregt. Auch die Vibratoren in ihr taten einiges dazu
bei, obwohl sie sich bemühte gegen diese wachsende Erregung anzukämpfen.
Matt bemerkte dies und lächelte während er zwei täuschend echte Gummiarme nahm
und an den Metallstiften befestigte. Obwohl sie ebenfalls aus fleischfarbenem
Gummi gefertigt zu sein schienen, wurden sie fast vollständig von rosafarbenen
Latexhandschuhen bedeckt.
Dolly wurde nun ein hinreißendes dunkelrotes Gummikorsett, mit rosafarbenem
Besatz, umgelegt, dass ihre schmale Taille und die großen Brüste noch mehr
betonte. Victoria glaubte zunächst dass es nur zur Zierde angelegt werden
sollte. Aber Matt schnürte es so eng zu, dass ihre Taille um weitere 3
Zentimeter reduziert wurde.
Als Nächstes wurde Dolly ein dunkelrotes Etui- Kleid angezogen. Es hatte
ebenfalls rosafarbene Applikationen, lange Ärmel und einem hohen engen Kragen.
Nachdem es faltenfrei an ihrem Körper anlag und die Gummiarme in den Ärmeln
steckten, schloss Matt hinten den langen Reißverschluss und schloss den
Schnallgurt an ihrem Hals, sodass der Reißverschluss nicht mehr geöffnet werden
konnte. Victoria war erstaunt wie schön sie aussah. Sie konnte ihm fast
verzeihen, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass ihre Schultern und Arme so
stark schmerzten.
„Ich dachte mir dass du ein witziger Beitrag zu unserer Party sein könntest,
aber du wirst schon sehen“, sagte Matt als er mit noch mehr Latex zu ihr
zurückkam. Das neue Teil zog er ihr über den Kopf. Es war keine weitere
Kopfhaube, sondern eine vollständige Maske. Als Matt die Augenöffnungen
zurechtgezogen hatte, sodass ihre gummierten Augenlider wieder frei waren, sah
sie im Spiegel plötzlich ihr eigenes Gesicht. Zugegeben, das Make-up war etwas
übertrieben und die Zähne etwas zu weiß. Der künstliche Mund war zu einem
dämlich wirkenden Lächeln verzogen, aber das Gesicht glich definitiv ihrem
eigenen Gesicht.
Schließlich klebte Matt eine Perücke auf ihrem Kopf. Die schwarze Perücke glich
ihrem eigenen echten Haar, was unter dem Gummi verborgen war. Er komplettierte
ihr Outfit mit einem rosafarbenen Gummi- Macintosh, der nur etwas länger war als
ihr Minikleid, und zog den Taillengürtel fest zu.
Da seine Arbeit beendet war, konnte Matt sich endlich selber für die Party umziehen gehen. Victoria stand verlassen vor dem Spiegel und hatte Zeit über jene Puppe nachzudenken, zu der sie geworden war.
Nach einer Weile kam er zurück. Matt trug einen schwarzen Latexganzanzug mit
Kapuze, schwarze Gummistiefel und einen schwarzen Gummi- Macintosh- Regenmantel.
Er stellte sich mit einer Sackkarre hinter ihr hin und hob sie darauf, sodass er
sie zur Garage fahren konnte, wo ein Mietlieferwagen bereit stand. Auf der
Ladefläche lagen eine Matratze und ein Kopfkissen, worauf er sie ablegte. Dann
schloss er die Tür und fuhr zur Party.
Aufgrund der Polsterung und der Tatsache, dass kein Druck auf ihren Armen oder
der Scheide ausgeübt wurde, empfand Victoria ihre Lage als bequem und nickte
nach kurzer Zeit ermüdet ein.
Erst als die Tür wieder geöffnet wurde und Matt sie herauszog, wachte Victoria
auf.
Sobald sie stand, packte Matt in ihre Taille und trug sie über einen Schotterweg
zu einem großen Haus, wo er sie vor der Tür abstellte und die Türglocke läutete.
Während sie darauf warteten dass die Tür geöffnet würde, schnippte Matt mit
seinen Finger, als ob er etwas vergessen hatte.
„Oh ja, ich habe ein wichtiges Detail vergessen. Es hilft dir in Party- Laune zu
kommen.“
Die Puppe mit dem dummen Grinsen starrte ihn an, als er sich bückte und eine
Hand unter ihrem Kleid verschwand. Sie hörte ein Klick. Er musste einen Schalter
betätigt haben, denn die Vibratoren in ihr fingen an zu arbeiten. Sie vibrierten
nicht nur, sondern bewegten sich auch vor und zurück. Nicht viel, vier oder fünf
Zentimeter vielleicht, aber genug um Victoria immer stärker zu erregen.
‚Das Unterleibsstück muss einen Motor haben’, dachte sie, bevor der erste
Orgasmus von ihr Besitz nahm.
Endlich wurde die Tür geöffnet und sie wurden in einen Raum voller Menschen
geführt, welche alle in Gummi gekleidet waren.
Matt stellte seine Gummipuppe einigen Leuten vor, welches vollstes Verständnis
hatten dass Victoria nicht antworten konnte. Victoria entdeckte irgendwann
während des Abends eine große Bühne am anderen Ende des großen Raumes. Der große
Vorhang war noch zugezogen, und Victoria nahm an dass es später eine kleine
Showeinlage geben würde.
Sie bekam von den Abend nicht sehr viel mit. Sie stand gezwungenermaßen still
auf einem Fleck, während Matt durch den Raum ging und sich mit den Leuten
unterhielt. Andere Partygäste belästigten sie, begrapschten sie, klopften auf
ihrem Hintern. Aber sie bekam die meiste Zeit nichts davon mit, da die
Vibratoren ihre Arbeit taten und Orgasmen ihren Körper durchschüttelten.
Victoria musste sich aber auch eingestehen, dass sie sogar ohne die Vibratoren
diese Situation übermäßig erotisch gefunden hätte. Sie fühlte sich wohl wie sie
war: Gefesselt, als Gummipuppe verkleidet und wie ein exquisites
Ausstellungsstück dargeboten.
Schließlich nahte der Höhepunkt des Abends und Matt trug Victoria nach hinten
auf die Bühne. Da entdeckte sie erst dass auf der Bühne zwei große Kisten, ein
riesiger Plasmabildschirm und ein Scheinwerfer waren.
Als Victoria näher an den Kisten stand, bemerkte sie dass es nur eine Kiste war.
Sie bestand aus zwei Hälften, welche auseinander gefahren waren, ähnlich einem
großen Reisekoffer aus früheren Zeiten. Vorne hatten die beiden Hälften jeweils
einen durchsichtigen Deckel. Darauf klebten kleine Schildchen mit Fotos.
Victoria keuchte, als sie sich auf den Bildern der Kiste wieder erkannte. In
dicken rosafarbenen Buchstaben stand geschrieben: „Victoria-Puppe“.
Sie erkannte einige der Bilder, welche Matt vor ein paar Tagen von ihr gemacht
hatte. Eins zeigte sie, mit verstärkten Farben wie bei einem Comic, beim Fahren
von Matts roten Kabrioletts. Sie winkte glücklich auf dem Bild. Ein anderes Bild
zeigt sie am Pool, während sie Matt über ein Magazin hinweg ansah.
Als Matt sie genau davor stellte, konnte Victoria endlich den Inhalt sehen. In
der Mitte befand sich eine Halbschale die einem Frauenkörper nachempfunden war.
Victoria nahm an, dass sie da genau hineinpassen würde. Links und rechts sah sie
diverse Kleidungsstücke. Eines sah aus wie ein dunkelblaues viktorianisches
Kleid, allerdings aus Gummi. Unten am Kleid schauten schwarze knöchellange
Gummistiefel hervor. Sie entdeckte auch lange weiße Gummihandschuhe, Strümpfe
und Pluderunterhosen, sowie ein schwarzes, originalgetreues Gummikorsett.
Oberhalb des Kleids lag ein Puppenkopf, den sie wieder als ihr eigenes Abbild
erkannte. Diesmal glich der Puppenkopf aber mehr einer Porzellanpuppe. Eine
gelockte Perücke mit den damals typischen seitlichen Ringellöckchen zierte den
Puppenkopf.
Auf der anderen Seite sah sie eine weitere Puppenausstattung. Ein langes rotes
Gummi- Abendkleid mit einem Humpelrock gleichenden Rockteil. Rote
oberschenkellange Gummistiefel, ein Korsett, Gummihandschuhe und Strümpfe.
Diesmal glich der Puppenkopf einer Sexpuppe mit weit geöffnetem Mund. Außerdem
war er entsprechend stark geschminkt. Eine lange blonde Perücke mit
Pferdeschwanz vervollständigte das Outfit. Außerdem waren überall diverse Gummi-
Bondage- Gegenstände befestigt. Victoria entdeckte diverse Knebel, Riemen und
Manschetten, sowie Peitschen und Dildos.
‚Das ist ja total verrückt’, dachte sie, als Matt sie noch näher herantrug. Er
legte sie in die Körperschale hinein, löste ihre Stiefel von der Stange und
entfernte die Bodenplatte. Fluchtgedanken überkamen sie. Aber die Erschöpfung
des Abends als auch die der Vibratoren ließen ihre Beine wie Pudding kraftlos
wirken. Außerdem war sie in drei Schichten Gummi eingezwängt, was an sich schon
eine Flucht derart verlangsamt hätte, dass es schier unmöglich war. So konnte er
sie in aller Gemütsruhe von den Knöcheln über der Taille bis zum Hals mit
mehreren Gummigurten in ihrem neuen Heim, der Kiste, sichern. Das Gestell wurde
dann in einem Schlitz in der Kiste gepackt und ebenfalls mit Gurten gesichert.
„Hast du noch etwas zu sagen“, fragte Matt die stumme Puppe. Bevor sie eine
Antwort grunzen konnte, drückte Matt die linke künstliche Gummihand und Victoria
hörte ihre eigene Stimme: „Hallo! Ich bin Vicky. Spielen sie mit mir.“
In dem Gummiarm war offensichtlich ein Stimmrecorder mit Lautsprecher
installiert. Victoria fragte sich wie er ihre Stimme auf das Band aufgenommen
hatte.
Mit Hilfe anderer Partygäste wurde die große Kiste geschlossen, und Victoria
konnte nur noch durch einen kleinen freien Bereich der transparenten Abdeckung
nach draußen schauen. Durch kleine Öffnungen konnte sie soeben hören, was
draußen gesprochen wurde.
Dolly lag schließlich mit all ihrem Zubehör gefangen in der Kiste, welche mit
zusätzlichen Schlössern verriegelt wurde.
Auf der Bühne wurde der Plasmabildschirm eingeschaltet und Matt hieß die Gäste
zur Auktion willkommen.
Er beschrieb die Gummipuppe, ihr Alter, den Gesundheitszustand, sowie das ganze
Beiwerk. Zusätzlich spielte er ein Video ab, das für ein Jahr in den Besitz
ihres neuen Eigentümers übergehen würde, bevor es im Internet veröffentlicht
werden würde.
Victoria sah sich selber auf dem Video, wie sie in Matts Schlafzimmer in den
verschiedensten Stellungen gefesselt und genommen wurde. Der Bastard hatte ihre
intimsten Momente aufgenommen. Matt zeigte Auszüge diverser Szenen. Matts
Gesicht war aber überall unkenntlich gemacht worden. Schließlich zeigte er die
letzte Szene, als er sie für die Party zur Puppe verwandelte.
Die Auktion begann und Victoria wurde für $175,000 versteigert. Das Letzte was
sie an jenem Abend sah, war als Männer ihre Kiste in helle Folie einwickelten um
sie danach zu ihrem neuen Besitzer zu transportieren.
Cindy betrachtete sich im Spiegel. Sie war 1,80 groß und unglaublich mager.
Ihr langes blondes Haar, ihre blauen Augen und die langen schlanken Beine hatten
ihr in der Schule den Spitznamen ‚Barbie’ eingebracht. Aus diesem Grunde hatte
sie stets vermieden sich rosa zu kleiden.
Sie würde auch nicht im Geringsten einer Barbie ähneln an diesem Abend. Das
schwarze Lederbustier und der kurze schwarze Rock würde man vergebens in einer
Puppengarderobe finden. Auch nicht die 12 Zentimeter hohen Absätze ihrer
Stiefel. Ebenso wenig das Nietenhalsband und die Nietenmanschetten. Außer man
würde annehmen Barbie steht auf Bondage- Spiele. Doch genau das könnte
geschehen, denn Matt hatte sie zu einer Fetisch- Party eingeladen....