Latexdame Jannette Puppengeschichten

Die Puppe im Korsett

von RSmkn

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich lernte meine Mistress auf einer Fetischparty kennen. An jenem Abend stellten wir fest, dass wir gemeinsam einen Puppentraum hatten. Ich mochte es mich als Frau zu kleiden und wie eine Schaufensterpuppe zu wirken. Sie suchte einen Typ, den sie als Mädchen anziehen und zu Hause als unbewegliche Puppe aufstellen könnte. Natürlich setzten wir unsere Gedanken und Wünsche rasch in die Tat um, und es dauerte nicht allzu lange bis ich zu ihr zog. Mein Name war Jeff und sie hieß Marlene.

Zuallererst begann sie mich zu feminisieren. Und damit meine ich eine perfekte Verweiblichung. Ich hatte jahrelang Crossdressing genossen, aber sie führte mich auf eine höhere Stufe. Ich wurde zu ihrer Zofe erzogen und übte jeden Tag mich perfekt zu schminken und den korrekten Gang auf hohen Absätzen. Ich musste meinen Körper dauerhaft komplett enthaaren lassen. Selbst mein Kopfhaar wurde entfernt! Nach mehrmonatiger Behandlung besaß mein Körper nicht ein einiges Haar mehr. Und damit meine ich wirklich alle Haare. Selbst die Augenbrauen und Wimpern fehlten. Marlene wollte mich komplett haarlos haben, da ich so absolut einer Schaufensterpuppe glich. Und wenn ich in mein Korsett geschnürt war und die Zofenuniform trug, sah ich wie eine echte Frau aus. Während dieser Zeit spielten wir natürlich immer wieder unser Schaufensterpuppen- Spiel.
Es fing ganz harmlos an. Sie zog mir die verschiedensten Kleidungsstücke an, und ich musste mich unbeweglich in eine Ecke des Zimmers stellen. Manchmal musste ich dort für einige Stunden stehen. Und sie sie verschwendete keinen Gedanken an meine unbequeme Situation wenn ich für sie Modell stehen musste. Ich war stets mit einem Korsett eng geschnürt und trug High- Heels mit sehr hohen Absätzen. Sie verpasste mir unterschiedliche Perücken, je nach Lust und Laune. Wenn ich mich ohne Genehmigung bewegte, wurde ich bestraft, indem ich festgebunden wurde und eine Tracht Prügel bekam! Glauben Sie mir, sie vergewisserte sich dass meine Strafe streng genug war und ich für eine längere Zeit ziemlich bewegungslos stehen würde.
Mit der Fortdauer unsere Beziehung ließ mich Marlene für immer längere Zeiten bewegungslos stehen. Manchmal, an einem Samstag, zog sie mir morgens wahrlich ausgefallene Kleidungsstücke an. Dann musste ich mich in eine Ecke stellen und musste dort bis zum Abend ausharren. Ich ermüdete natürlich irgendwann, denn es war sehr anstrengend als auch schmerzhaft die ganze Zeit unbeweglich stehen zu müssen. Aber ich wollte mich wirklich nicht bewegen. Das wäre das Letzte was ich ihr antun würde. Wenn ich eine Schaufensterpuppe war, redete sie natürlich nicht mit mir. Sie behandelte mich dann wie eine echte Puppe. Und genau das war es, was mir so große Freude brachte. Ich war auf ein Nichts reduziert, was nur dazu bestimmt war schöne Kleider zu präsentieren. Mein Penis war oft während dieser Zeit steinhart und fing bald an zu schmerzen. Die Verlockung ihn zu berühren war unheimlich groß. Manchmal, wenn sie nicht im Raum war, rieb ich verstohlen meinen Penis. Dabei wurde ich aber auch immer wieder von ihr überrascht und zahlte einen hohen Preis für mein Vergehen. Dennoch war es so schwer für mich einfach nur dort zu stehen und mich nicht bewegen zu dürfen, bei Gleichzeitiger Erregung meiner Gefühle. Sich nicht bewegen und auch nicht meinen harten Penis berühren zu dürfen war sehr hart für mich. Je länger so ein Spiel dauerte, desto geiler wurde ich. Ein Teufelskreislauf.

Ich erinnere mich noch an den Tag, als sie die erste Vitrine gekauft hatte. Sie ließ das Ausstellungsstück unten in dem großen Raum aufstellen. Die Vitrine war so schön! Die Bodenplatte hatte einen Durchmesser von vielleicht einen Meter und die Vitrine war ungefähr 1,80 Meter hoch. Die Rückseite war verspiegelt und es befand sich eine lange Stange darin. Unten waren auch ein paar Löcher vorhanden. Marlene sagte mir, dass die Löcher für die besonderen Schuhe gedacht waren, die sie gekauft hatte. Sie zog sie aus einer Tasche heraus um sie mir zu zeigen. Es waren zwei Paar. Eins war schwarz und das andere weiß. Es waren die geilsten Schuhe, die ich jemals gesehen hatte. Die Absätze waren 12 Zentimeter lang und außerdem hatten die High- Heels abschließbare Riemen. Es waren gewöhnliche Pumps. Mit den Fesselriemen sahen sie aber unglaublich sexy aus. Sie drehte sie um, und ich sah warum die Schuhe was Besonderes waren. Sie hatten in der Sohle Metallstifte, die genau in die Löcher der Vitrinen- Bodenplatte passen würden. Wenn die Schuhe an der richtigen Stelle standen, konnte man sie am Boden sicher und unbeweglich abschließen!
Marlene konnte gar nicht abwarten ihr neues Spielzeug auszuprobieren. So begaben wir uns daran mich für die Ausstellung vorzubereiten. Ich zog die Zofenuniform aus und duschte mich. Als das getan war, ging ich zurück nach unten, damit sie mich neu einkleiden konnte. Zuerst drückte sie einen dicken und langen Plug in meinen Hintern. Es war der größte, den ich bis dahin erlebt hatte und fragte mich ernsthaft ob sie mich dort unten entzwei teilen wollte. Als der Plug endlich vollkommen in mir steckte fing sie an mich anzuziehen. Erst ein Slip, gefolgt von Nylons und BH. Dann folgte ein sehr langes Körperkorsett. Es war ein ganz spezielles Teil, was sie in einem Fetischgeschäft gekauft hatte. Es bedeckte meinen Hals und endete unten auf meinen Oberschenkeln. Sobald ich darin eingeschnürt war, konnte ich unmöglich meinen Körper beugen oder das Korsett ohne fremde Hilfe ablegen. Dann trug sie mir ein schweres Make-up auf. Als dies getan war besprühte sie mein Gesicht damit die Schminke hart und fest, sowie hochglänzend wurde. Dann kam das Kleid an die Reihe. Marlene brachte mir ein hinreißendes Ballkleid. Es hatte lange enge Ärmel, einen hohen Halsteil und war stark tailliert. Der Rockteil war dagegen weit ausgestellt und wurde mit Hilfe eines Reifrocks unglaublich aufgebauscht. Sie zog das Kleid über meinen Kopf und schloss die vielen Knöpfe auf meinem Rücken. Das Kleid war exquisit. Es war das schönste Kleid, was ich jemals getragen hatte!
Ich wurde zur Vitrine geführt und sah dass die High- Heels bereits am Boden befestigt waren. Ich zwängte meine Füße in sie hinein, und Marlene schloss die Knöchelriemen ab. Die Gurte waren wirklich stabil, und ich bezweifelte ob ich meine Füße alleine da wieder herausziehen könnte. Sie öffnete die Rückwand der Vitrine, hob hinten meinen Rock an und öffnete den unteren Bereich meines Korsetts. Ich fühlte einen Druck an meinen gestopften Poloch. Sie befestigte eine Stange an meinem Buttplug! Als sie fertig war, schnürte sie das Korsett wieder zu und ließ den Rock herunter. Sie ging um mich herum und legte den Rock so zurecht, dass er gleichmäßig fiel. Sie zog mir Seidenhandschuhe an und knöpfte sie zu. Dann nähte sie meine Handschuhe vorne am Kleid fest. Ich brauchte mir keine Sorgen mehr zu machen wie ich meine Hände ruhig halten sollte, denn sie waren sicher und unbeweglich am Kleid befestigt! Ich war über ihre Arbeit begeistert gewesen. Ich wurde anschließend an der langen Stange befestigt und somit ihr vollkommen ausgeliefert.

Bis zu jenem Tag konnte ich immer wenn sie mich alleine gelassen hatte bewegen wie ich wollte. Aber ab diesem Tag hatte ich nicht mehr diese Möglichkeit. Ich war in der Vitrine unbeweglich gefangen, bis sie mich wieder freilassen würde. Wir hatten unser Puppenspiel auf eine höhere Stufe gestellt, und ich liebte es! Ich wollte eine Schaufensterpuppe sein, und das wusste sie. Wir hatten immer nach Wege gesucht die Zeiten, in denen ich unbeweglich sein musste, verlängern zu können. Es schien so, als wenn sie endlich die Lösung für dieses Problem gefunden hatte. Es war unwichtig wie müde ich wurde, weil die Stange und das Korsett mich aufrecht hielten. Mit den abgeschlossenen und am Boden befestigten High- Heels konnte ich nicht einmal mehr meine Füße bewegen. Es wäre somit ein Leichtes mich jeden Tag völlig bewegungslos ausstellen zu können. Das wurde mir in jener Sekunde bewusst, als ich völlig bewegungslos vor ihr stand.

Es war zehn Uhr am Vormittag, als wir fertig waren. Sie ließ mich den ganzen Tag so stehen. Sie ging sogar für ein paar Stunden aus, um etwas einzukaufen und sich mit ihren Freundinnen später am Abend zu treffen. Ich stand allein in der Vitrine, während sie gegangen war. Ich stand immer noch dort, als es dunkel wurde und fragte mich wann sie denn endlich nach Hause kommen würde. Es war inzwischen sehr unbequem geworden, dennoch war ich geil wie nie. Ich war fast eine echte Schaufensterpuppe. Ich hatte den ganzen Tag gestanden und es genossen. Ich liebte es.
Als sie abends gegen 22 Uhr nach Hause kam, genehmigte sie sich noch ein paar Getränke an der Hausbar. Sie schaute mich an und fing direkt vor mir an zu masturbieren. Ich stand bewegungslos und still, während sie sich vergnügte. Ich wusste, dass das ihr gefallen würde. Sie erreichte einen unglaublichen Höhepunkt, während sie auf dem Fußboden kniete und meine bewegungslose Form anstarrte. Als sie ihren Orgasmus genossen hatte stand sie auf und sagte mir, dass sie zu müde war um mich freizulassen. Sie wollte mich am anderen Morgen erst freilassen! Sie drehte sich um, machte das Licht aus und ging schlafen. Ich schlief auch irgendwann im Stehen ein. Der hohe und enge Hals des Korsetts hielt meinen Kopf aufrecht und wegen der mich stützenden Stange konnte ich nicht umfallen.
Als der Morgen kam, ließ sie mich heraus. Ich brach auf dem Fußboden zusammen, nachdem sie mich von dem Gestell gelöst hatte. Sie rollte mich auf meinen Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Ich musste sie mit meiner Zunge verwöhnen. Da ich keine Wahl hatte, gehorchte ich, da ich immer noch in dem engen Korsett steckte, aus dem ich mich nie alleine hätte befreien können, nicht zu vergessen dass meine Handschuhe immer noch am Kleid festgenäht waren. Ich brachte sie mit meiner Zunge zu einigen Orgasmen, bis sie erschöpft war und mich hinterher endlich aus meinen Kleidungsstücken herausholte. Das Erste was ich tat, war zum Bad zu rennen um Wasser zu lassen. Ich hatte 24 Stunden nicht auf die Toilette gekonnt und die Blase tat mir schon weh, so voll war sie. Sie stand an der Badezimmertür und schaute mir zu wie ich mich hinsetzte um zu pinkeln. Dabei machte sie ein nachdenkliches Gesicht. Ich kannte diesen Blick und wusste dass sie was plante.

Während des folgenden Monats wurde ich kontinuierlich in ein Korsett geschnürt und jeden Tag in der Vitrine ausgestellt. Sie fing stets damit an mir einen Einlauf zu verpassen. Dann legte sie mir eine Windel um. So konnten die Ausstellungszeiten verlängert werden. Schließlich schafften wir es mich mehrere Tage am Stück einzuschließen, bevor ich auf die Toilette durfte und etwas zu essen bekam. Es wurde für mich immer leichter die Tage stehend als Schaufensterpuppe zu verbringen. Ich liebte das Gefühl und hatte ihr es auch oft gesagt. Ich war so in meiner geilen Gefühlswelt versunken, wenn ich unbeweglich in der Vitrine stand. Alles, was ich tun musste, war unbeweglich stehen und schön auszusehen.

Irgendwann ließ sie einen wirklichen, größeren Schaukasten anfertigen. Sie ließ ihn unten in den großen Raum einbauen, wo ich eh die meiste Zeit meines Lebens verbrachte. Es war ein großer Wandglasschaukasten. Die riesige Vitrine war in einer Schrankwand integriert, und schaute weit nach vorne heraus. Dicke Glasscheiben befanden sich vorne und an den Seiten. Man konnte nur von hinten in den Glaskasten hineingelangen. So wurde ich nun in dieser neuen Vitrine ausgestellt. Das erregte mich noch mehr, da ich nun wirklich von der Außenwelt abgeschnitten war. Ich fühlte mich als echte Schaufensterpuppe in diesem Glaskasten unglaublich wohl. Während ich darin gefangen war, stellte ich mir vor in einem echten Schaufenster eines Modegeschäfts zu stehen. Dieser Gedanke erregte mich ungemein. In Gedanken stellte ich mir die vorbeilaufenden Passanten vor, welche meine Kleidung bewundern würden und keine Ahnung hätten wer ich wirklich war. Und noch dazu ein Mann! Obwohl das niemand erkennen könnte. Marlene es ausgezeichnet geschafft mich mit der Zeit sehr gut zu verweiblichen. So hatte ich schon lange aufgehört ein Mann zu sein, in Gedanken, als auch körperlich.

Immerhin trat die Vitrine immer mehr in den Mittelpunkt. Ich verbrachte immer weniger Zeit als Zofe und immer mehr Zeit als Schaufensterpuppe. Meine Herrin kaufte eines Tages eine Latexmaske, eine jener Masken mit einem weiblichen Gesicht. Während der folgenden Tage trug ich diese Maske wann immer ich in der Vitrine stand, und ich musste anerkennen, dass ich dadurch einer Schaufensterpuppe sehr ähnlich war. Ich konnte mich in der Glasspiegelung der Vitrine selber sehen. Immer, wenn die Innenbeleuchtung eingeschaltet wurde, wirkten die Glasscheiben nach innen fast so gut wie ein richtiger Spiegel. Ich sah einer Schaufensterpuppe zum Verwechseln ähnlich. Jedes Mal, wenn ich wieder freigelassen wurde, musste ich ihre Scheide lecken. Sie mochte es, wenn ich auf dem Fußboden lag, immer noch im Korsett, und ritt stundenlang mein Gesicht. Sie brauchte mir dazu nicht einmal die Maske abnehmen, denn es war ein Loch im Mundbereich vorhanden, durch das ich meine Zunge strecken konnte.

Die nächste Veränderung meiner Ausstellungszeiten wurde von Marilyn vollzogen. Als sie mich wieder in die Vitrine stellte, hatte sie mir vorher einen ganz speziellen Plug in den Hintern geschoben. Während ich bewegungslos stand, konnte sie mir Einläufe verpassen, oder den Plug vibrieren lassen! Außerdem trug ich eine Penishülle mit Schlauchanschluss, damit ich Wasser lassen konnte.

Als wir das erste Mal diese neue Modifikation benutzten, zog sie mir ein Hochzeitkleid an. Ich nahm an, dass dies ein Wendepunkt für sie war. Sie hatte die Entscheidung getroffen mich unwiderruflich zu verwandeln. Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber selbst heute wüsste ich immer noch nicht, wie ich damals hätte reagieren sollen, falls ich es gewusst hätte. Ich war ihr schon viel zu hörig geworden und hatte nicht mehr die Kraft das Spiel zu beenden. So wurde ich langsam genau die Puppe, von der wir geträumt hatten. Sie hatte aber viel weiter reichende Träume als ich.
So wurde ich in ein traditionelles Hochzeitkleid mit Brautschleier gekleidet. Dazu trug ich jene weißen High- Heels, die ebenfalls am Boden befestigt werden konnten. Diesmal nähte sie meine Ellenbogen an den Seiten des Kleides fest. Dann nähte sie meine Handschuhe vor meinem Körper zusammen, und zwar so, dass ich einen künstlichen Brautstrauß hielt. Meine Arme wurden anschließend an den Seiten komplett festgenäht. Der einzige Teil meines Körpers den ich noch etwas bewegen konnte, war mein Kopf. Natürlich konnte ich meinen Kopf nicht zur Seite drehen, oder gar nicken, aber immerhin ein ganz klein wenig Bewegung war noch möglich. Ich stand noch nicht sehr viele Stunden in der Vitrine, als sie den Postöpsel einschaltete. Die Schwingung war heftig. Der Plug schien genau auf meine Prostata zu drücken. Die Vibrationen breiteten sich über mein ganzes Becken aus. Ich versuchte verzweifelt mich nicht zu bewegen während sie auf der Couch lag und masturbierte. Sie überwachte mich penibel während sie mit sich selber spielte. Ich fühlte wie sich ein Orgasmus langsam aufbaute, und meine Knie fingen an zu zittern. Wenn da nicht die Stange, an der ich befestigt war, gewesen wäre, ich wäre wohlmöglich umgestürzt. Trotzdem konnte ich es nicht verhindern dass der Orgasmus mich derart stark überkam, dass ich doch ein wenig zitterte. Ich konnte nichts dagegen tun, denn das Vergnügen und die Anregung war zu viel für mich. Sie stoppte sofort ihre Selbstbefriedigung als ich mich ein ganz klein wenig bewegte. Sie stand auf, stürmte nach vorne und starrte mich durch die Scheibe hindurch an. Ich überlegte fieberhaft was ich tun sollte, wusste ich doch dass sie unglaublich verärgert war. Plötzlich verstummten die Vibrationen und sie wandte sich ab. Sie machte die Lichter aus und verließ mich.
Ich glaube, dass ich dort zwei Tage lang alleine stand, bevor sie wieder nach unten kam. Als sie die Vitrine betrat, versuchte ich mich bei ihr durch meine Maske zu entschuldigen. Aber sie schrie mich an dass sich eine Schaufensterpuppe nicht bewegen, geschweige denn sprechen kann! Ihr Zorn überraschte mich, und so hörte ich sofort auf mich zu bewegen und verstummte. Ich schaute sie ängstlich durch die Augenöffnungen der Maske an. Sie verließ die Vitrine und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. Sofort stieß sie mir einen langen Schlauch in meinen Mund. Der Schlauch war so lang, das ich das Ende schlucken musste. Dann nahm sie etwas, was wie eine Silikonspritzpistole aussah, was man zum Abdichten von Fugen benötigt. Dieses Ding steckte sie auf das Schlauchende, was zwischen meinen Lippen lag. Marlene drückte den Hebel und ich fühlte wie etwas meinen Hals hinunter glitt. Sie nährte mich! Etwas ging daneben, und ich konnte es schmecken. Es war süß und breiig. Sie zog den Schlauch wieder aus meinen Mund heraus und starrte mich an. Ich weiß nicht, was in ihr vorging, aber sie lächelte und verließ mich wieder. Wie lange wollte sie mich in der Vitrine stehen lassen? Mir tat es leid dass ich mich bewegt hatte, und ich mir wünschte dass ich ihr das sagen könnte. Mir war klar dass sie mich wegen meines Fehlverhaltens bestrafen musste. Ich sah, wie sie mich verließ. Sie hatte mich nicht mehr angeschaut.
Am nächsten Tag kam sie mit einer ihrer Freundinnen zu mir zurück. Es war Katherine und sie war Ärztin. Ich kannte sie sehr gut, da ich ihr oft gedient hatte wenn Marlene verreist war. Sie war ebenso pervers veranlagt wie Marlene und hatte die gleichen Vorlieben für Verweiblichung von Männer und lebendigen Puppen. Sie standen beide vor mir und unterhielten sich, während sie mich ansahen. Es hatte den Anschein, dass Marlene ihre Freundin einige Fragen stellte. Immer wieder zeigten sie auf mich. Dann setzten sich beide auf die Couch und tranken Wein. Ich könnte sehen wie sie lachten und verstohlene Blicke auf mich warfen.
Nach einiger Zeit des zärtlichen Streichelns zogen sie sich aus und liebten sich auf dem Fußboden. Ich stand so unbeweglich wie möglich, während sie sich vor mir auf dem Fußboden liebten. Ich wollte auf gar keinen Fall meine Herrin vor ihrer Freundin blamieren. Nachdem sie wieder voneinander ließen, zogen sie sich an und stellten sich wieder vor die Vitrine. Sie küssten sich vor mir leidenschaftlich und verließen anschließend den Raum. Marlene schaltete das Licht wieder aus. Ich wurde in der Dunkelheit allein zurück gelassen und fragte mich was folgen sollte.
Am folgenden Tag befreite mich Marlene. Ich sackte auf den Fußboden nachdem sie mich von der Stange und den Schuhen befreit hatte. Sie setzte sich sofort auf meinem Gesicht und ließ mich ihre Scheide lecken bis sie mehrere Orgasmen genossen hatte. Erst danach trennte sie die Fäden, welche meine Hände an dem Kleid gehalten hatten. Dann wurde ich umgedreht und das Kleid geöffnet. Ich kroch entkräftet aus meinem Hochzeitkleid, damit Marlene das Korsett aufmachen könnte. Als ich vollkommen befreit war, wurde mir aufgetragen mich sorgfältig zu baden. Ich fügte mich gern dieser Anordnung und ging in das Badezimmer, um ein entspannendes heißes Bad zu nehmen.

Während der folgenden Wochen verlief alles ganz normal. Ich verbrachte meine Stunden entweder als Zofe für den Haushalt oder als Ausstellungspuppe in der Vitrine. Ich wurde aber nicht mehr so viele Stunden unbeweglich fixiert wie zuvor. Die längste Zeit war zwei Tage am Stück, aber nur einmal. Vielleicht hatte sie Gewissensbisse mich so lange unbeweglich zu fixieren. Doch etwas war anders. Es kamen Frauen zu Besuch, welche umfassende Körpermessungen an mir vornahmen. Da Marlene mir keine Erklärung gab, schwieg ich lieber. So stand ich wie ein Unbeteiligter, während meine Arme, Beine, Taille, Hals und sogar mein Kopf vermessen wurde. Ich glaubte, dass wirklich jeder Fleck meines Körpers vermessen wurde. Man fragte Marlene nach meinen kleinsten Taillenumfang, den ich im geschnürten Zustand erreicht hatte. Die Fremde machte sich Notizen.
Ich fuhr mit meinen üblichen Tätigkeiten als Hauszofe und Puppe fort.
Dann, an einem Sonntag, wollte sie mich wieder in der Vitrine sehen. So ging ich wie gewöhnlich vorher baden. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte ging ich zu Marlene, welche mir einen nylonartigen Ganzkörperanzug gab. Er bedeckte meinen ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füßen. Er hatte kleine Löcher für meine Nase und Augen, mehr nicht. Selbst meine Finger und Zehen wurden einzeln überzogen. Außerdem besaß der Anzug eine Penishülle.
Als ich den Anzug angelegt hatte, nähte sie ihn hinten zu. Der Anzug passte wie eine zweite Haut. Ich wurde in die Vitrine geführt, und die erste Veränderung die ich bemerkte, waren die Schuhe. Dort stand ein neues Paar weiße Lederhalbstiefel auf dem Boden. Ich ging darauf zu und führte meine Füße hinein. Der glatte Anzug rauschte angenehm, als ich in die Stiefel hinein glitt. Das kühle Leder der Stiefel sandte eine Erregung durch mich hindurch. Marlene bückte sich und schnürte die Stiefel zu. Sie sicherte die Schnur mit einem Doppelknoten. Ich beugte mich dann leicht nach vorne, damit sie einen Buttplug in das von mir übersehene Loch des Anzuges in meinen Hintern schieben konnte. Als das getan war, wurde ich an der Stange befestigt. Dann brachte sie zwei Metallstangen mit Handgelenkmanschetten. Sie steckte die Stangen in dafür vorgesehene Löcher welche ich vorher nicht bemerkt hatte, und schloss meine Handgelenke daran fest. Meine Hände wurden dadurch vielleicht zwanzig Zentimeter schräg nach vorne, auf Höhe meiner Taille, fixiert.
Ich war etwas nervöser als gewöhnlich. Marlene kleidete und fesselte mich ganz anders als von mir gewohnt. So musste ich annehmen, dass sie sich was völlig Neues für mich ausgedacht hatte. Ich wurde aber dann doch richtig nervös als Katherine zu mir kam. Marlene hatte mich bisher stets alleine angezogen. Katherine lächelte mich an. Sie fing an Plastik- Pads an meinem Körper zu befestigen. Von diesen Plastik- Dingern hingen Drähte herab, die bis zum Fußboden reichten. Dann zeigte sie mir einen dünnen durchsichtigen Schlauch. Sie packte meinen Penis und fing an den Schlauch einzuführen. Es war ein Katheter! Es tat sehr weh, als sie den Schlauch immer tiefer einführte. Fast hätte ich aufgeschrien. Doch ich tat es nicht, weil ich wusste dass ich dafür bestraft werden würde. Der Schlauch fühlte sich an, als wenn er fast drei Zentimeter dick wäre, obwohl er viel dünner war. Sie stoppte und überprüfte wie weit sie den Schlauch in meine Harnröhre hinein geschoben hatte. Sie zog ihn wieder etwas heraus und befestigte an das Ende einen anderen Schlauch. Dann schlossen beide meine Handgelenksmanschetten auf, um mir einen weiteren Körperstrumpf überzuziehen. Er glich dem ersten, nur dass die Beine nun gemeinsam in einer Hülle steckten. Der Anzug fühlte sich auch dicker und viel straffer als der erste an. Ich stand nun vollkommen bedeckt von einer elastischen Haut und fragte mich was die beiden Frauen mit mir vorhatten.
Es dauerte nicht lange, und ich wusste es. Marlene stellte sich vor mich hin und hielt etwas in ihren Händen, was wie ein Korsett aussah. Doch das Korsett war ganz anders als die, welche ich kannte. Es reichte von den Knöcheln bis zum Scheitel! Es hatte außerdem Ärmel, die an den Handgelenken zu enden schienen. Ich konnte die vielen stabilen Korsettstäbe im Innern des Korsetts sehen. Außen war die Oberfläche aber ganz glatt. Da bemerkte ich die Farbe der Außenseite: Sie war fleischfarben, leicht rosa. Marlene drehte das Korsett um, damit ich die Vorderseite sehen konnte. Sie war absolut glatt und hatte sogar Brüste! Ich schaute näher hin und bemerkte die fehlenden Brustwarzen, da Schaufensterpuppen ebenfalls keine Nippel hatten. Ich bemerkte aber auch, dass kein Gesicht vorhanden war. Da war nur ein ovaler Gesichtsausschnitt in dem Korsett.
Sie kam näher zu mir heran und stülpte mir das Korsett über. Da die Korsettschnur noch nicht eingefädelt war, konnten sie mir das Körperkorsett leicht anlegen. Dann fingen beide an die Schnüre einzufädeln. Noch war es nicht unangenehm eng, es lag sogar ganz angenehm an.
Ich fühlte wie das Korsett langsam immer enger anlag und erschreckte mich wie beim ersten Mal, als mich Marlene geschnürt hatte. Doch das hier war etwas vollkommen anderes. Mein ganzer Körper, außer meinen Händen und dem Gesicht, sollte unbeweglich gemacht werden. Ich könnte niemals alleine da heraus kommen. Sie würden den Zeitpunkt bestimmen. Und was mich wirklich nervös machte, war die Ahnung, dass es diesmal über eine wahrlich lange Zeit andauern würde. Die ganzen Bemühungen ließen kleinen anderen Schluss zu.
Als die meisten Korsettschnüre eingefädelt waren, zog mir Katherine fleischfarbene Handschuhe über. Nur waren sie nicht wie normale Handschuhe. Sie waren sehr steif und eng. Die Handschuhe reichten bis unter die Ärmel des Korsetts, und Katherine schnürte sie an meinen Handgelenken zu. Dann fingen sie an die Korsettschnüre stramm anzuziehen. Das Korsett wurde immer enger, drückte meinen ganzen Körper zusammen. Meine Arme wurden bis zur Unbeweglichkeit komprimiert. Meine Taille schrumpfte zu einer noch kleineren Größe als jemals zuvor. Meine Beine wurden eng zusammengepresst. Das Korsett drückte meinen Kopf, Hals, und Brustkorb zusammen. Die beiden Frauen strengten sich an, während sie alle Schnüre immer fester zogen. Mein ganzer Körper wurde steif und sehr stark zusammengepresst. Katherine stoppte kurz ihre Tätigkeit an meinen Knöcheln. Ich fühlte einen scharfen Schmerz an meinem linken Knöchel. Danach schnürte sie das Korsett bis zu den Knöcheln eng zu. Als sie das getan hatte, war ich vollkommen unbeweglich. Mein zusammengeschnürter Körper hatte die beste Figur, die ich jemals erreicht hatte. Marlene hatte die Lampen im Zimmer ausgemacht und die Vitrinen- Beleuchtung eingeschaltet. Sofort wirkte das Glas vor mir wie ein Spiegel. Ich konnte meine unbewegliche Form sehen, und das Korsett sah wahrlich Ehrfurcht gebietend aus. Ich sah eine Standard- Schaufensterpuppe mit einem Stich ins rosafarbene. Das einzige, was das Bild verdarb, war mein Gesicht. Genauer gesagt das fehlende Gesicht. Aber ich war mir sicher, dass Marlene vorgesorgt hatte.
Ich hatte zwar ein Gesicht, aber eben kein künstlich wirkendes. Marlene kam auch schon mit einer neuen Maske zu mir. Wie es ausschaute, war die neue Maske wesentlich besser und genauer als die alte. Das Gesicht glich absolut dem künstlichen Gesicht einer Schaufensterpuppe. Als sie die Maske über meinen Kopf zog, bemerkte ich sofort die fehlenden Augenöffnungen. Stattdessen waren dort Linsen, welche von außen wie echte Augen aussahen. Ich konnte nun, wenn auch leicht eingefärbt, viel besser sehen, denn es war nicht mehr nur ein kleines Löchlein vorhanden wie bei der ersten Maske. Das kam mir zugute, denn ich konnte ja meinen Kopf nun keinen Millimeter mehr bewegen. Das nächste, was ich bemerkte, war der versiegelt Mund. Ich konnte weder meinen Mund öffnen, noch dadurch atmen. Was würde geschehen, wenn meine Nase verstopft wäre? Wie wollten sie mich nähen? Ich war mir sicher, dass ich sehr lange Zeit starr und steif in der Vitrine stehen würde. Man musst mich also füttern können. Ich nahm nicht an, dass sie dafür jedes Mal mir die Maske abnehmen wollten. Marlene hasste das, da es das Bild einer Puppe verderben würde.
Marlene zog die Maske straff und ich bemerkte, dass sie ebenso steif war wie meine Handschuhe. Mein Gesicht wurde vollkommen unbeweglich darunter gehalten! Katherine kam zu mir und versprühte etwas über die Nähte an meinen Handgelenken und am Hals. Es wurde alles glatt, keine Übergänge waren mehr zu sehen. Dann führte sie zwei dünne Röhrchen in meine Nasenlöcher ein. Ich fühlte wie sie immer tiefer eindrangen und wollte meinen Kopf bewegen. Es tat ein wenig weh, da sie die Röhrchen ziemlich tief in meine Nase einführte. Sie machte etwas vor meinem Gesicht, ich fühlte einen leichten Druck, und sofort konnte ich befreit atmen. So wurde also das Problem einer verstopften Nase gelöst.
Als ich mein Spiegelbild ansah, war ich perfekt. Es gab nichts, was das Erscheinungsbild einer Schaufensterpuppe verdarb. Außerdem konnte man nicht erkennen, dass darin ein Mensch steckte, nämlich mich. Ich versuchte mich zu bewegen, und fand dass es nur sehr minimal ging. Eine größere Bewegung war unmöglich. Katherine sah mich gegen das Korsett ankämpfen und machte sich über mich lustig. Ihr Lachen war gefühllos und kalt. Ich mochte das nicht.
Es war an der Zeit mich einzukleiden. Marlene kam mit einem sehr voluminösen Petticoat zu mir. Er bestand aus mehreren Lagen und glich eher einer Krinoline aus vergangenen Zeiten. Sie zog mir den Unterrock über meinen Kopf und den Armen nach unten. Sie band den Unterrock an meiner Taille fest. Er war riesig. Der vollste Unterrock, den ich jemals gesehen hatte. Dann kam Katherine mit dem Kleid. Es war ein hinreißendes Kleid im Stil der Südstaaten, als wenn es direkt aus dem Film ‚Vom Winde verweht’ stammte. Beide Frauen bemühten sich mir das Kleid überzustreifen. Marlene hielt es fest, während Katherine die Ärmel über meine unbeweglichen Arme zog. Die Ärmel waren etwas kürzer und an den Schultern weit ausgestellt. Marlene begann danach hinten das Kleid zu zuschnüren. Als es sich immer enger an meinen bereits korsettierten Körper legte, fühlte ich mich, als wenn ich in jener weiblichen Schönheit von Kleid zusätzlich einbetoniert werden würde.
Das Kleid war vollkommen hinreißend. Es lag am Oberkörper ganz eng an. Der Rock stand, bedingt durch den riesigen Unterrock weit ab. Der Hals wurde mit weißer Spitze umsäumt, ebenso die Ärmel, und der Rocksaum. Das Kleid bestand aus hübschem rosafarbenem Satin. Sie zogen mir dann noch lange weiße Handschuhe und einen passenden Sonnenhut an und legten mir unechten Schmuck an. Ich konnte nicht glauben was ich da im Spiegelbild sah: Eine Südstaaten- Schönheit aus dem vergangenem Jahrhundert! Ich war eine Südstaaten- Schönheit aus dem vergangenen Jahrhundert! So wollte ich immer bleiben können.
Die beiden Frauen verließen die Vitrine und kamen nach einiger Zeit mit einem kleinen Tisch und einem Laptop zu mit zurück. Katherine verband den PC mit einer Datensteckdose an der Wand. Auch diesen Anschluss hatte ich noch nicht bemerkt. Sie schaltete den tragbaren PC ein, während Marlene anfing die vielen dünnen Kabel der Pads, welche an meinem ersten ‚Körperstrumpf’ befestigt waren, hervorzuziehen. Ich hörte es leise klicken. Dann stand sie wieder auf. Sie gingen beide noch einmal um mich herum und zupften hier und dort an meinem Kleid, rückten den Damenhut zu Recht. Dann stellten sie sich vor den PC und schauten auf den Bildschirm.
Katherine schien Marlene etwas zu erklären. Ich wollte nichts davon hören. Katherine redete über die Sensoren, die sie an mir befestigt hatte bevor mir das strenge Korsett übergezogen wurde. Marlene konnte meinen Puls, Temperatur, Atmung und einige andere Dinge überwachen. Und unter mir, im Boden der Vitrine, eine Waage eingebaut war, konnte sie zusätzlich mein Gewicht überwachen. Wozu, verdammt noch mal, brauchten sie all die Daten? Katherine erklärte auch das vollautomatisierte System zur Beseitigung meiner Ausscheidungen, sowie das Ernährungssystem. Da wurde mir einiges klar. Dieser Schmerz an meinem Knöchel: Katherine hatte mir dort eine intravenöse Nadel gesetzt!
Sie überprüften das System. Augenblicklich fühlte ich einen Einlauf, wie meine Gedärme gefüllt, und dann wieder geleert wurden. Katherine sagte zu Marlene, das ich vollkommen versorgt und sicher in dem Korsett sei. Ich müsste nicht mehr durch den Mund ernährt werden, solange ich in der Vitrine stand! Ich bekam es mit der Angst zu tun. Marlene liebte den Gedanken mich von ihr vollkommen abhängig zu machen. Sie brauchte nicht mehr in die Vitrine hineingehen, um mich zu versorgen. Das ganze System wurde von dem PC, der nun hinter mir an der Rückwand befestigt wurde, kontrolliert und gesteuert. Der Computer würde mich nähren und meine Ausscheidungen entsorgen lasen. Mit Hilfe der an mir befestigten Sensoren konnten alle Veränderungen sofort festgestellt werden. Dadurch wurde Marlene von der lästigen Pflicht entbunden sich ständig um mich kümmern zu müssen. Sie musste lediglich dafür sorgen dass die Behälter für meine Ernährung gefüllt wurden. Und da die Behälter im Nebenraum stranden, brauchte sie nicht mehr die Vitrine zu betreten.
Ich war nun die perfekte Puppe in einem Schaukasten, um die man sich nicht mehr kümmern musste! Sie entfernten alles Überflüssige aus der Vitrine und verließen mich.
Als ich hörte wie hinter mir die Tür geschlossen wurde, dachte ich verzweifelt über meine neue Situation nach. Der Wunsch eine Schaufensterpuppe zu sein hatte mich immer fasziniert. Ich war so glücklich gewesen als ich Marlene kennen gelernt hatte, da sie genau jemanden wie mich gesucht hatte. Wir schienen das perfekte Paar zu sein. Ich mochte es ihr hübsches Ausstellungsstück zu sein. Es hatte mich stets stundenlang erregt bewegungslos vor ihr stehen zu müssen. Und wie wir neue Möglichkeiten gefunden hatten die Zeiten als ihre Puppe zu verlängern, war ich noch glücklicher geworden. Aber dieses Mal war sie zu weit gegangen. Das hatte ich mir nie zu träumen gewagt. Ich wurde vollkommen unbeweglich gemacht und an einem Lebenserhaltungssystem angeschlossen. Ich würde mittels eines PC vollautomatisch ernährt und geleert werden. Der Computer würde all meine Körperfunktionen überwachen, einschließlich meines Gewichts. Ich war entsetzt, als ich meine ausweglose Situation begriff. Marlene könnte, wenn sie wollte, mich wochenlang alleine lassen, und ich könnte nichts dagegen unternehmen. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. Ein Teil von mir war über diese neue Situation entzückt, und der andere Teil zu Tode erschreckt. Es war eine erstaunlich anregende Situation. Ich ertappte mich bei dem Wunsch mit meinem Penis spielen zu können. Ich war unglaublich geil geworden und mein Penis wurde wieder hart wie Stein.
Ich sah, wie das Licht in dem Zimmer wieder eingeschaltet wurde, und die beiden Frauen sich vor der Vitrine, also direkt vor mir, hinstellten. Sie bewunderten minutenlang ihr Werk, bevor sie sich auf die Couch setzten. Sie entkleideten sich und liebten sich anschließend sehr heftig. Marlene nahm plötzlich eine Fernbedienung zur Hand, richtete diese auf mich, und sofort fühlte ich eine Vibration tief in mir. Sie hatte den Analstöpsel eingeschaltet. Ich fühlte wie sich eine Erregung in mir aufbaute. Ein Orgasmus wollte meine unbewegliche Hülle sprengen. Ich versuchte mich verzweifelt zu bewegen, doch das machte es nur noch schlimmer. Ich konnte nicht glauben wie sehr mich das alles erregte, diese zusätzliche Stimulation der absoluten Unbeweglichkeit brachte mich fast um den Verstand. Als der unvermeidliche Orgasmus in mir explodierte, gelang es mir meine Arme minimal, wirklich nur wenige Millimeter, zu bewegen. Aber das reichte nicht. Es machte alles nur noch schlimmer. Ich sah, wie die Frauen meine verzweifelten Bewegungsversuche beobachteten. Darüber fingen sie an zu lachen.
Dann standen sie auf und zogen sich wieder an. Sie schalteten das Licht in dem Zimmer aus, nur noch die Vitrinen- Beleuchtung blieb an. Während sie mich verließen, starrte ich auf mein Spiegelbild auf der Vitrinen- Scheibe.

Am nächsten Tag kam Marlene zu mir nach unten. Sie sah mich an, als sie den Raum betrat. Das war jedoch die einzige Aufmerksamkeit die sie mir schenkte. Sie setzte sich dann einfach auf die Couch und machte den Fernseher an. Ich stand natürlich immer noch unbeweglich in der Vitrine. Ich hatte mich mit der Situation angefreundet und beschlossen dies zu genießen. Mir ging es eigentlich ganz gut. Schließlich mochte ich es eine unbewegliche Puppe zu sein. So hoffte ich dass sie den Vibrator wieder einschalten würde, denn ich war immer noch, oder schon wieder unglaublich geil.

Ich stand schon einige Tage in der Vitrine, als Marlene endlich den Vibrator wieder einschaltete. Dieses Mal allerdings für einige Stunden. Eine unglaubliche Serie von Orgasmen überkam mich während dieser Stunden. Sie saß auf der Couch während ich in meiner Ekstase litt. Schließlich wurde ich vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, war der Raum leer. Der Analvibrator war abgestellt worden und ich genoss die Ruhe. Es war nicht so einfach für mich die Vibrationen des Buttplugs ertragen zu können. Wenn er anfing zu vibrieren, erregte es mich derart, dass mein Herz anfing schneller zu schlagen. Doch ich konnte wegen des engen Korsetts nicht richtig atmen. So wurde mir schwindelig, und wenn der Vibrator lange genug vibrierte, wurde ich schließlich ohnmächtig.

Marlene ließ mich in jener Vitrine sehr lange Zeit stehen, bevor sie den Schaukasten wieder betrat. Das vollautomatisierte System hatte sich um mich die ganze Zeit gekümmert. Alle zwei Tage bekam ich einen Einlauf. Ich konnte pinkeln wann immer ich wollte, da der Katheter nicht sehr tief eingeführt wurde. So konnte ich alleine bestimmen wann ich Wasser lassen würde. Außerdem war es mir nur so überhaupt möglich meine Orgasmen herauszuspritzen. Ich glaube, dass ich einen Monat lang in der Vitrine gestanden hatte.

Ich fühlte mich erleichtert, als sie anfing mich auszuziehen. Ich hatte die Zeit sehr genossen und meine Fantasie ausgelebt. Aber ich wollte wieder heraus aus meiner Zwangskleidung, mich wieder bewegen können.
Sie nahm mir das Kleid ab und hing es auf einen Ständer. Sie nahm mir danach auch die anderen Sachen, wie die Handschuhe, ab und legte sie zur Seite. Dann ging sie um mich herum, bis sie hinter mir stehen blieb. Ich nahm an, dass sie die Korsettschnur lösen wollte. Ich wollte einfach nur noch heraus aus dem Korsett. Es war eine schöne Zeit gewesen, aber ich musste mich einfach wieder mal bewegen können.
Doch da stimmte was nicht! Marlene zerrte an der Korsettschnur! Es fühlte sich nicht an dass das Korsett locker wurde! Ich fühlte, wie meine Beine noch fester zusammengepresst wurden. Da wusste ich, dass sie mich nicht aus dem Korsett befreien wollte. Ich versuchte zu protestieren und zu wimmerte, aber sie ignoriert mich. Ich fühlte wie das ganze Korsett immer enger wurde, während sie an der Korsettschnur zerrte. Mein Brustkorb wurde noch mehr zusammengedrückt und mein Taillenumfang verringerte sich um mehrere Zentimeter. Ich hatte nicht bemerkt, dass das Korsett in den letzten Wochen locker geworden war. Auch meine Arme wurden noch stärker komprimiert. Als sie mit mir fertig war, fühlte ich mich stärker zusammengedrückt als jemals zuvor.
Marlene stellte sich vor mir hin und gab mir einen heftigen Kuss. Ich bemerkte es kaum, als sich ihre zarten Lippen auf meine steifen Plastik- Lippen drückten. Sie presste ihren Körper an mich und fing an ihre Scheide an mir zu reiben. Ich konnte kaum fühlen wie sie sich immer heftiger an mich drückte und anfing zu masturbieren. Sie fing an zu stöhnen während ihre Säfte flossen. Marlene küsste mich immer wieder und dann fing sie an mit mir zu reden. Was sie dann sagte, erschreckte mich fast zu Tode. Sie sagte mir, wie erregend sie es empfunden hatte, als ich die ganze Zeit in der Vitrine stehen musste. Je länger sie mich gefangen hielt, desto ‚heißer’ war sie geworden. Als sie Katherines Scheide leckte, musste sie stets an mich, und meine Situation denken. Gefangen und unbeweglich, zur Schau gestellt so lange sie es wollte. Sie bekam fast immer einen Orgasmus wen sie nur daran dachte wie sie mich kleiden würde. Sie hatte immer davon geträumt ihre eigene unbewegliche Puppe zu haben und wollte sich nun nicht mehr davon trennen.
Sie atmete schwer und presste sich noch stärker an meinen gefangenen Körper. Sie stöhnte und fuhr fort zu sprechen. Sie sagte mir, dass sie mit Katherine geredet hatte. Und Katherine hatte Marlene versichert, dass ich garantiert in meiner Aufmachung gesund bleiben würde, und so für sehr lange Zeit ihre Puppe sein könnte. So hatte sie eine Entscheidung getroffen. Sie wollte mich für sehr lange Zeit als Schaufensterpuppe belassen. Sie würde meine Kleidung verändern, damit mein Anblick sie nicht langweilen würde. Ich sollte eine echte Schaufensterpuppe sein, und das für sehr, sehr lange Zeit.
Nach ihren letzten Worten bekam sie ihren Orgasmus, während mein Blut vor Schreck zu gefrieren schien.
Was meinte sie mit ‚sehr lange Zeit’? Wie lange könnte sie mich denn hier in dem Korsett aufbewahren? Ich versuchte zu stöhnen, als Protest, aber ich war kaum zu hören. Das Korsett war so eng, dass ich kaum noch Luft holen konnte, geschweige denn genug Luft fürs Sprechen hatte. Sie hörte mich dennoch. Marlene sah mich an und lächelte. Sie sagte mir, dass dies doch mein sehnlichster Wunsche gewesen sei, und sie mir diesen Traum nun erfüllen würde. Ich erschrak über meinen eigenen Wunschtraum. Mir fiel ein, dass ich ihr davon erzählt hatte. Für mich waren es Fantasien, geile Träume. Ich hatte nie gedacht, dass sie mich ernst genommen hatte. Wenn ich das gewusst hätte, ich hätte ihr nie davon erzählt.
Doch dazu war es zu spät. Ich war unwiderruflich unbeweglich in diesem Schaufensterpuppenkorsett gefangen. In meinem Kopf drehte sich alles, als ich an die Folgen ihrer Worte dachte. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. Und sie dachte dass ich genau das wollte! So wurde ich für Marlene eine Schaufensterpuppe, ein hübsches Ausstellungsstück, nur dazu bestimmt Kleider auszustellen.
Marlene nahm Abstand von mir. Sie schritt fröhlich summend um mich herum und verließ die Vitrine. Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie brachte ein langes schlankes Kleid mit. Sie hing es vor meinen Augen auf einen Kleiderständer, damit ich es mir ansehen konnte. Es war ein bodenlanges Paillettenkleid. Es hatte lange Ärmel und ein glitzerndes Dekolleté. Das Kleid war Königsblau. Die Pailletten funkelten im Schein der Lampen. Es war ein schönes Kleid. Marlene nahm es und zog es mit über den Kopf. Für einen Moment konnte ich nichts sehen, da sie mir die Ärmel überstreifte.
Ich versuchte mich verzweifelt zu bewegen, um ihr irgendwie mitzuteilen dass ich das nicht wollte. Ich schaffte es auch meine Arme ein bisschen zu bewegen und leise zu stöhnen. Sie bemerkte wie sich meine Arme bewegten und ging um mich herum. Sie zog das Kleid hoch und befahl mir, mir keine Sorgen zu machen. Bald würde ich nicht mehr gegen die Starrheit des Puppenkorsetts ankämpfen, und mich überhaupt nicht mehr bewegen können. Erst dann wäre ich eine echte Schaufensterpuppe!
Ich konnte einfach nicht glauben was sie mir sagte. Wie lange sollte ich so unbeweglich verbleiben? Es war nicht all zu schwer winzige Bewegungen zu machen, aber eine richtige Bewegung war schlicht unmöglich. Ich würde Monate brauchen mich nach meiner Freilassung wieder richtig bewegen zu können!
Marlene summte vor sich hin, während sie hinten den Reißverschluss schloss. Ich war über meine Erscheinung absolut verblüfft. Wie stark hatte sie das Korsett enger geschnürt? Ich konnte einfach nicht glauben dass ich so schlank war. Ich war in diesem schlanken Kleid der Inbegriff einer weiblichen Schönheit geworden. Marlene stellte sich vor mich hin und gab mir einen Kuss. Sie stöhnte, als ihre weichen Lippen sich auf meine pressten. Ich nahm an, dass sie einen weiteren kleinen Orgasmus hatte. Dann stoppte sie abrupt und verließ die Vitrine. Ich hörte, wie hinter mir die Tür geschlossen wurde.
Ich war wieder allein. Unfähig die Vitrine verlassen zu können. Ich war eine schöne Schaufensterpuppe. Und es erschauerte mich bei dem Gedanken daran, wie lange sie mich so stehen lassen könnte.
Marlene verließ das Zimmer und machte das Licht aus. Schon bald, trotz meiner Ängste, schlief ich ein.

Der folgende Monat verlief wie der Monat zuvor. Sie ging ihren täglichen Beschäftigungen nach, während ich in der Vitrine stand. Katherine kam ein paar Mal vorbei. Dann saßen die beiden Frauen vor mir auf der Couch und sprachen über mich. Wie üblich hatte sie dann Sex miteinander.

Am Monatsende kam Marlene zu mir in die Vitrine. Sie nahm mir das Kleid ab und schnürte das Korsett noch enger. Wieder einmal fühlte ich den zunehmenden unnachgiebigen Druck auf meinem ganzen Körper. Ich versuchte mich zu bewegen, und bemerkte dass es noch schwerer wurde als zuvor. Marlene bemerkte dies und sagte mir, dass ich fast dort wäre.
‚Fast wo’, fragte ich mich in Gedanken. Ich konnte doch nirgendwohin.
Marlin brachte mir ein Hochzeitkleid. Zuerst zog sie mir einen großen Unterrock über meinen Kopf bis zur Taille hinunter. Sie band ihn fest und nahm anschließend das Kleid. Es dauerte mehrere Minuten über meinen Körper, sowie den steifen Armen zu ziehen. Dann fing sie an, es auf meinem Rücken zuzuknöpfen. Langsam wurde das Kleid über meiner Taille immer enger, bis es faltenfrei anlag. Es war ein hinreißendes Kleid. Es hatte lange enge und verzierte Ärmel. An den Schultergelenken waren die Ärmel ballonartig ausgestellt und mit Spitzen verziert. Das Oberteil lag ganz eng an und passte genau zu meinem neuen kleineren Taillenumfang. Oben hatte es einen V-förmigen Stehkragen, der hinten weit nach oben reichte. Mein Hals erschien lang und schmal. Der Rock war aus Satin und wegen des bauschigen Unterrocks weit ausgestellt. Über dem ganzen Kleid lagen mehrere Schichten durchsichtigen Chiffons, welcher unten, am Rocksaum, in wunderschönen Rüschen endete. Eine lange Schleppe dehnte sich hinter mir aus. Ich war die perfekte Braut. Wenige Frauen würden so gut aussehen wie ich.
Marlene küsste mich wieder und verließ die Vitrine. Wieder einmal wurde ich alleine gelassen. Alles, was ich tun konnte, war still stehen und darüber nachdenken, was mit mir geschehen würde.

Mehrere Monate gingen ins Land. In jener Zeit wurde meine Kleidung oft verändert, und jedes Mal mein Korsett enger geschnürt. Beim letzten Mal sagte sie mir, dass es endlich komplett, von oben bis unten geschlossen, und ich bereit sei.
‚Wofür bereit’, fragte ich mich wieder. Ich hatte in der vergangenen Zeit die unterschiedlichsten Kleider getragen. Ich war unter anderem eine Brautjungfer, eine Braut, und sogar ein Mädchen in einem Kleid für den Abschlussball gewesen. Was hatte sie noch mit mir vor? Ich fand es einen Monat später heraus.

Dieses Mal kamen Marlene und Katherine zu mir in die Vitrine. Ihr Anblick erschreckte mich ein wenig. Bisher kam Marlene immer allein zu mir um mich neu einzukleiden und das Korsett enger zu schnüren. Warum kamen nun alle beide zu mir?
Sie begannen mich auszuziehen. Sie zogen mir mein Kleid aus und brachten es weg. Ich fragte mich, was ich nun tragen sollte. Ich war allerdings überrascht, da sie ohne neue Kleidung zurückkamen. Katherine machte Bemerkungen darüber wie mager ich sei. Ich sei bereit, sagte ihr Marlene.
Ich sah wie Katherine sich vor mir bückte und hörte etwas klicken, aber ich konnte das Geräusch nicht einordnen, denn mein Gedächtnis war in den letzten Monaten ‚eingerostet’. Marlene stellte sich hinter mich, während Katherine aufstand. Dann wurde ich angehoben. Bewegung! Ich bewegte mich! Sie trugen mich aus der Vitrine heraus und legten mich auf den Fußboden nieder. Mein Herz fing an schneller zu schlagen, zum ersten Mal seit Wochen oder gar Monaten! Ich wusste es nicht mehr so genau. Aber sie bewegten mich. Sie hatten mich aus dem Glaskasten heraus getragen. Ich wurde vor Aufregung ohnmächtig. Ich denke, mein Herz war es nicht mehr gewohnt so heftig zu schlagen.
Als ich wieder zu mir kam, wusste ich nicht wo ich war. Ich lag mit dem Gesicht auf etwas flachen und glänzenden. Es war eine silberne Farbe. Ich hatte eine schwere Zeit durchgemacht. Ich hörte Stimmen. Ich brauchte eine Weile bis ich sie Marlene und Katherine zuordnen konnte. Ich fühlte, wie sie an meiner Korsettschnur zogen. Sie lösten sie! Ich wurde schließlich herausgelassen! Ich wurde aus diesem Korsett freigelassen! Oh! Welch eine Freude! Ich versuchte mich zu bewegen, konnte es aber nicht. Selbst als das Korsett vollkommen locker war, konnte ich mich überhaupt nicht bewegen.
Sie zogen die Korsettschnur aus den Ösen heraus und ich glaubte kühle Luft an meiner Haut zu spüren. Es fühlte sich kühl und erfrischend an. Ich hatte fast vergessen wie das war. Vorsichtig nahmen sie mir schließlich das geöffnete Korsett vom Körper ab. Ich wurde wieder auf den Tisch zurückgelegt. Diesmal auf meinem Rücken. Ich versuchte mich umzuschauen, aber mein Hals war vollkommen steif. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber ich war zu lange im Korsett gewesen. Mein ganzer Körper war steif geworden. Ich war schließlich vom Korsett befreit, und konnte mich dennoch nicht bewegen. Ich fragte mich, wie lange ich brauchen würde, um wieder zu Kräften zu kommen.
Ich ließ meine Augen kreisen und schaute mir so meine Umgebung an. Ich lag in einem völlig weißen Raum. Es erinnerte mich an ein Krankenhaus. Ich schaffte es dann doch noch meinen Kopf etwas zu bewegen. Ich lag auf einem Edelstahltisch. Überall waren tiefe Rinnen, Ablaufrinnen. Der Tisch sah aus wie ein Seziertisch! Dann kehrten Katherine und Marlene zu mir zurück. Sie waren wie Ärzte gekleidet. ‚Wo zur Hölle bin ich’, fragte ich mich. Dieser Ort sah wie ein Krankenhausraum aus. Es gab allerlei medizinische Geräte.
Katherine hob meinen Arm leicht an. Er war so steif und schon die kleinste Bewegung schmerzte. Es wurde bestimmt sehr lange dauern mich von dem Abenteuer zu erholen.
Ein Schlauch wurde von irgendwo hergebracht. Dann wurde ich mit etwas eingerieben. Es war feucht und wie Seife. Beide schnitten mir den Körperstrumpf herunter. Ich wurde auf dem Tisch gesäubert, fast wie ein Bad. Sie drehten mich um und fingen an auch meine Rückseite zu schrubben. Ich sah wie das schaumige Wasser in den Rillen des Tisches ablief. Schließlich wurde ich abgetrocknet und wieder auf den Rücken gelegt.
Katherine setzte mir eine Infusion, und dann verließen mich wieder die beiden Frauen. Ich bekam vom Nebenzimmer nur Wortfetzen mit, wie ‚bereit’, ‚Fenster’, ‚permanent’ und ähnliche Dinge. Mir gefiel nicht was ich da hörte und das machte mich nervös. Worüber redeten sie? Ich fing an daran zu zweifeln, was ich gehofft hatte. Es klang nicht so, als wenn sie mich freizulassen wollten. Aber was konnten sie noch mit mir machen? Ich betete dass sie mich nicht mehr in das Korsett stecken würden.
Nach einiger Zeit kam Katherine zurück. Sie nahm meinen Arm und befühlte ihn. Sie rief Marlene, damit sie kommen sollte. ‚Wir sind bereit für den nächsten Schritt’, sagte sie. Katherine fragte dann Marlene, ob sie sich sicher war, weil es unwiderruflich wäre. Marlene sagte dass sie sich absolut sicher sei. So wechselte Katherine die Infusionsflasche. Der Inhalt hatte eine ganz andere Farbe. Was taten sie mit mir? Was sollte beständig sein? Ich versuchte zu fragen, konnte aber meinen Mund und die Zunge nicht richtig bewegen. Ich fühlte mich steifer als vorher. Sie verließen wieder den Raum und ließen mich ein paar Stunden auf dem Seziertisch liegen, während die Flüssigkeit in meine Adern lief.
Als sie zurückkamen, trugen beide OP- Kleidung inklusive Latexhandschuhe und Mundschutz. Sie fingen an eine Art Gelee über meinem Körper zu verteilen. Sie rieben es in meine Haut ein. Es hatte einen starken chemischen Geruch. Dann brachten sie mir einen Körperanzug. In diesem Moment wusste ich endgültig, dass sie mich nicht befreien wollten. Und aus den Wortfetzen vom vorherigen Gespräch wusste ich dass ich niemals daraus befreit werden würde.
Katherine fing an den Anzug über meine Beine zu ziehen, während Marlene meine Beine hochhielt. Der Anzug glich wie der letzte, nur war dieser völlig weiß. Es fühlte sich auch dicker an. Er war sehr eng, und als sie ihn über meinen Brustkorb zogen, hatte ich Schwierigkeiten mit der Atmung. Ich konnte nicht mehr tief Luft holen und musste mich auf das bisschen konzentrieren, was an Atemluft übrig blieb. Mein Atem war ganz seicht geworden und ich musste mich sehr anstrengen um überhaupt atmen zu können.
Der Anzug wurde über meinem Kopf gezogen. Sie drehten mich um und fingen an den Rücken zu verschließen. Als ich wieder auf den Rücken gelegt wurde, wurde mir erst richtig klar, dass Anzug nur Öffnungen für meine Augen hatte! Ich konnte nicht atmen! Ich geriet in Panik. Sie wollten mich ersticken! Ich versuchte zu kämpfen, aber es war vergebens. Ich lag auf dem Rücken und wartete auf mein Ende.
Doch es kam nicht! Katherine kam zu mir mit etwas, was wie eine Schaufensterpuppe aussah. Sie lehnte es an die Wand und öffnete die Puppe. Sie bestand aus einer vorderen und hinteren Hälfte. Ich konnte sehen, dass sie innen hohl war. Irgendwie wusste ich auch warum. Ich sollte da hineingesteckt werden und könnte nichts dagegen unternehmen. Katherine näherte sich mir mit einem Skalpell. Marlene folgte ihr mit einem fahrbaren Edelstahltisch. Das war zuviel für mich. Ich wurde ohnmächtig.
Als ich aufwachte, wusste ich sofort dass ich in der hinteren Hälfte der Schaufensterpuppenhülle lag. Ich lag immer noch auf dem Tisch. Ich bewegte meine Augen und sah niemanden. Der Ständer mit der Infusionsflüssigkeit war weg. Mein Poloch fühlte sich aber ziemlich komisch an. Ich fühlte etwas sehr tief in mir steckendes, viel tiefer als der Dildo zuvor. Katherine und Marlene kamen in den Raum. Marlene beugte sich über mich um mir in die Augen zu schauen. Sie lächelte mir zu und sagte mir dass sie mich liebte. Sie küsste mich und sagte: „Auf Wiedersehen Jeff. Hallo meine hübsche Puppe.“
Eigentlich hätte ich erschreckt sein müssen, aber ich war es nicht. Ich wollte dieses Spiel nicht mehr weiter führen. Ich wünschte mir sie würden mich gehen lassen. Aber ich hatte mich, was immer ich noch war, aufgegeben. Ich war zu schwach um zu kämpfen. Ich sah, wie sie die vordere Hälfte der Schaufensterpuppe in die Hände nahm und anschließend auf mich legte. Sie drückten auf meine Beine, und ich hörte es leise klicken. Ich wurde eingeschlossen. Sie fuhren fort sich über meinen Körper nach oben zu arbeiten, bis das Ding vollkommen verschlossen war. Man hatte mich darin versiegelt. Ich sollte mich niemals wieder bewegen, das wusste ich genau. Als sie den Puppenkopf über meinem Gesicht verschlossen, wurde ich wieder ohnmächtig.

Als ich aufwachte, wusste ich zunächst nicht wo ich war. Ich versuchte mich umzusehen, meinen Kopf zu bewegen. Da fiel mir wieder ein, dass ich mich ja gar nicht mehr bewegen konnte. Ich befand mich im Innern einer Schaufensterpuppe und war vollkommen unbeweglich. Das einzige, was ich bewegen konnte, waren meine Augen. Ich sah mich um. Es sah ganz nach einem Modegeschäft aus. Ich entdeckte andere Schaufensterpuppen. Sie trugen Kleider oder Röcken und Blusen. Ich befand mich also in einem Damen- Bekleidungsgeschäft. Dann entdeckte ich die Puppe vor mir. Sie war nackt und schaute mich an. Sie war eine der schönsten Schaufensterpuppen in dem Geschäft, obwohl sie nackt war. Ich befand mich im hinteren Teil eines Geschäfts zwischen vielen Kleiderständern.
Dann kamen Katherine und Marlene in mein Sichtfeld. Sie standen vor mir und ich sah gleichzeitig deren Rücken. Da wurde mir klar, dass sie mich ansahen, ich hatte in einen Spiegel geschaut!
Sie begannen mich anzuziehen. Ich wurde hochgehoben und in High- Heels gestellt. Dann wurde mir ein purpurnes Trägerkleid über den Kopf gezogen. Es folgte eine brünette Perücke und ein kleiner modische Hut. Ein Gürtel wurde um meine Taille geschnallt und eine kleine Handtasche an meine Hand gehängt. Ich konnte mich die ganze Zeit im Spiegel betrachten. Meine zarten Füße standen etwas getrennt, ein Fuß leicht vor dem anderen. Mein Rücken war ganz gerade. Meine Hände waren nahe am Körper, so wie ich es vom Korsett in der Vitrine her kannte. Dennoch sah es sehr schön aus. Mein Hals war schlank und hielt stolz den Kopf hoch. Mein künstliches Gesicht sah jugendlich und fast lebendig aus. Ich war die perfekte Kopie einer jungen Dame, die zu einer Party gehen wollte. Ich sah auch all die anderen Schaufensterpuppen. Sie waren wie ich alle mit ausgefallenen Kleidungsstücken dekoriert. Es war unmöglich zu sagen, dass ich in diesem Ding eingeschlossen war.
Die beiden Frauen gingen einen Schritt zurück und betrachteten ihre Tätigkeit. Katherine begann Marlene zu erklären was mit mir getan worden war. Die Chemikalien, die sie mir intravenös verabreicht hatte, verlangsamten die Tätigkeiten der meisten meiner Organe auf das lebensnotwendige Minimum. Mein Bedarf an Sauerstoff war somit sehr gering. Nur noch das Gehirn und ein paar Drüsen würden fast normal funktionieren. Die Mehrheit meiner Organe würden von der Chemikalie geschützt werden. Das Gerät, das sie in mir eingeführt hatte, würde Sauerstoff und Nährstoffe in ausreichender Menge produzieren. Die Oberfläche der Puppenhülle würde Sauerstoff absorbieren und an mich weitergeben. Außerdem war sie lichtempfindlich und es würde ein ähnlicher Prozess wie bei den Pflanzen stattfinden. Licht und Luftfeuchtigkeit würden ausreichen. Ich war nun endgültig eine echte Schaufensterpuppe und vollkommen autark. Man bräuchte also mich nur noch regelmäßig neu einkleiden, da ich ja in einem echten Modegeschäft stand, das Katherine gehörte. Ich würde also für immer dort bleiben.
Ich bemerkte wie Vibrationen in mir immer stärker wurden. Der Arsch- Dildo war gleichzeitig ein Vibrator! Es fühlte sich aber dennoch anders an. Es war, als wenn mein ganzer Körper stimuliert wurde. Ich bemerkte wie sich ein Orgasmus langsam ankündigte. Es benebelte meinen Geist. Es war das heftigste Vergnügen, das ich jemals gefühlt hatte. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, hörte ich wieder Katherine sprechen, aber ich konnte es nicht glauben. Sie sagte Marlene, dass der Vibrator eingeschaltet worden war und nie mehr abgeschaltet werden würde. Diese ständige Anregung würde mich von meinen Sorgen erlösen und meine Gedanken verändern. Bald würde ich mich um nichts anderes mehr kümmern wollen und alles um mich herum vergessen. Meine Gedanken würden nur noch um das ständige sexuelle Vergnügen kreisen. Ich sah, wie sie mich verließen und wurde von weiteren Orgasmen überrollt. Sie kamen Welle für Welle und mein Gehirn schaltete sich ab. Es wurde dunkel um mich.

Ich wachte am anderen Tag auf. Ich brauchte mehrere Minuten um mich daran zu erinnern wo ich war. Ich schaute mich um. In meinem Gefängnis versuchte ich verzweifelt meine Gedanken zu ordnen. Es war unmöglich einen klaren Gedanken fassen zu können, da mich die Vibrationen ständig ablenkten. Ich sah eine Frau, die mich ansah. Es war Marlene. Sie stand dort und lächelte. Sie hielt ein Bild vor meinen Augen hoch. Ich sah ihre Vitrine. Ich sah, dass es eine andere Person war, nicht ich. Marlene zeigte mir andere Bilder. Sie hatte ein neues Opfer gefunden! Ich fragte mich, ob die arme Seele eine Ahnung hatte, worin er sich eingelassen hatte.
Sie trat etwas zurück und lachte. Katherine kam zu uns. Dann sagte Katherine mir etwas, was mich schockierte. Sie hatte dies schon öfters getan! Ich war nicht der erste Mann, den sie in eine Schaufensterpuppe umgewandelt hatten! Einige der anderen Puppen waren im Innern ebenso lebendig wie ich. Katherine hatte dies schon jahrelang praktiziert, für Marlene war ich die erste Person. Sie sprachen weiter aber ich konnte mich nicht mehr auf ihre Wörter konzentrieren. Ich konnte mir nicht helfen, der Vibrator fügte mir einen weiteren Orgasmus zu. Ekstase ließ mich alles vergessen. Worüber sie redeten war völlig unwichtig. Alles, das wichtig war, war das Vergnügen, hier und jetzt, das ständige Vergnügen.

Wochen vergingen. Marlene kam zu mir, aber diesmal brauchte ich sehr lange bis ich sie erkannte. Ich fing sogar an zu vergessen, wer ich war. Ich versuchte zwar das ständige Vergnügen zu bekämpfen, aber es gelang nicht. Es war so schwierig, einen zusammenhängenden Gedanken fassen zu können. Orgasmus nach Orgasmus ging durch mich durch. Ich schwebte auf einer Stufe der fortwährenden Ekstase. Ich konnte es nicht bekämpfen!

Die Zeit verging. Um mich herum geschahen mir nicht begreifliche Dinge. Man änderte sogar ständig meine Kleidung. Ich konnte sehen wie sich die Leute bewegten. Musste es denn nicht schwer und anstrengend sein sich zu bewegen? Warum bewegt man sich? Unbeweglich zu stehen war doch genug! Ich fühlte ständige Ekstase, ohne Unterbrechung. Ich war stets hübsch gekleidet. Ich mochte es schön gekleidet zu sein und hübsch auszusehen. Nur das zählte. Schön sein und Orgasmen genießen. Die permanente Ekstase.

ENDE - oder nur der Anfang?