Latexdame Jannette Puppengeschichten

Der Sonderauftrag

von Mistress Payne

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Mitch schaute auf den zerknitterten Zettel, den er in seinen verschwitzten Händen hielt. Darauf stand in fast unleserlicher Schrift die Anschrift des Geschäfts, welches er zufällig im Internet gefunden hatte. Er bog an der nächsten Kreuzung links ab, und fuhr in ein Gewerbegebiet. Als er vor der angegebenen Adresse stand, schaute er noch einmal auf seinen Zettel, denn er meinte sich verfahren zu haben. Nichts an dem Gebäude deutete darauf hin, dass er vor der richtigen Adresse stand. Vielmehr glich es den vielen anderen leer stehenden Lagerhallen der Gegend. Trotzdem stieg er aus und näherte sich zögernd der Tür. Ein kleines Messingschild an der verblichenen Tür war das einzige Indiz, dass er sich nicht verfahren hatte. Auf dem Schild stand ‚Dyna Operations Living Latex’.

Er zuckte mit den Schultern, öffnete die Tür und schritt hinein. Der saubere und sparsam eingerichtete Raum, den er betreten hatte, stand im totalen Gegensatz zu dem äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes. Ein beigefarbener Teppichboden, sowie bequem aussehende Sitzgelegenheiten mit polierten Beistelltischen fielen ihn sofort ins Auge. Zeitschriften lagen verteilt auf den Tischen, und Zimmerpflanzen verliehen den Raum eine angenehme Atmosphäre. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Empfangsschreibtisch. Daneben sah er eine Glastür. Eine hübsche Frau mit blondem Haar saß am Schreibtisch und schaute ihn an. Sie legte die Nagelfeile nieder und stand auf.

„Guten Tag“, begrüßte sie ihn mit einer netten Stimme. „Ich heiße Carla. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Ich habe ihre Adresse im Internet gefunden“, antwortete Mitch. „Ich hörte dass sie spezielle Sexpuppen herstellen.“

„So ähnlich, wir nennen sie ‚Partner- Puppen“, sagte Carla mit einem belehrenden Unterton in ihrer Stimme. „Aber ich denke, sie wissen das.“

„Also, was muss ich tun, damit sie mit mir eine dieser Puppen anfertigen“, fragte Mitch leicht verärgert über die Zurechtweisung.

„Sie müssen zuerst diese Formular ausfüllen“, plauderte Carla und reichte ihm diverse Unterlagen. „Wie sie wissen, erfüllen wir alle erdenklichen sexuellen Wünsche unserer Kunden zu deren vollkommenen Zufriedenheit.“

„Das hoffe ich sehr“, unterbrach er ihren Redefluss. Er nahm die Blätter und fügte hinzu: „Schließlich bin ich genau deswegen hergekommen.“

Er setzte sich in einen der bequemen Stühle und fing an die Formulare sorgfältig auszufüllen. Er musste einige Fragen beantworten. Die Firmenphilosophie ‚Kundenzufriedenheit’ war wahrlich ernst gemeint! Mitch musste die Haarfarbe auswählen - natürlich blond-, die Länge der Fingernägel – lang-, die Taillengröße – schmal, um die 50cm-, die Oberweite - riesig, natürlich 42 D-, und andere Spezifikationen wie Hautfarbe, Gesichtsmerkmale, und so fort.

Im zweiten Formular musste er die Kleidung bestimmen, mit der die Puppe die Firma verlassen sollte. Hochglanzbilder dienten als Auswahlhilfe. Er schaute sich die Bilder an und entschied sich schließlich für ein scharf aussehendes rosafarbenes Latexminikleid. Dazu passend wählte er ebenso sexy aussehende rosafarbene oberschenkelhohe Stiefel. Mitch hatte gar nicht bemerkt, dass alle Abbildungen Latexkleidung enthielten. Er schaute von den Formularen hoch zu Carla, welche am Empfangsschreibtisch wieder ihre Fingernägel feilte. Erst da bemerkte er, dass ihre Kleidung komplett aus Latex bestand. Auf dem ersten Blick sah ihre Kleidung wie die einer gewöhnlichen Empfangsdame aus: eine schlichte weiße Bluse, ein schmaler grauer Rock, Schuhe mit flachen Absätzen. Doch ihre Kleidung bestand komplett aus jenem elastischen Material. Er schaute immer wieder zu ihr hinüber, während er das Formular ausfüllte. Er fuhr fort diverse Fragen abzuhaken, doch in Gedanken war er bei der wohlproportionierten Schönheit vor ihm als bei seiner Bestellung. Er erwägte sogar sie einzuladen, verwarf aber wieder den Gedanken. Zum einen war er in der Firma um eine Sexpuppe zu kaufen, und zum anderen hatte er bisher stets Pech gehabt bei den Frauen. Er hatte bestimmte Vorlieben, die von den Frauen nicht akzeptiert wurden. Aus diesem Grunde war er schließlich in jener Firma. Mit einer Puppe könnte er einige seiner Wünsche ausleben: Bondage und Benutzung des ‚hinteren Eingangs’.

Schließlich war er an der letzten Frage des Formulars angelangt. Genervt las er die Frage durch. Es gab fünf Auswahlmöglichkeiten: ein Monat, sechs Monate, ein Jahr, zwei Jahre, und Lebenszeit.

„Verdammter Garantiescheiß“, brummte er missmutig und kreuzte ‚Lebenszeit’ an. Mitch kritzelte hastig seine Unterschrift auf das Formular, neben den Hinweisen ‚Wichtig!’ und ‚Bitte sorgfältig lesen’. Natürlich ignorierte er es.

„Hier“, sagte Mitch und reichte die ausgefüllten Formulare der in Latex gekleideten Frau. „Was nun? Soll ich warten, oder später wiederkommen?“

„Ich denke wir können uns sofort um sie kümmern“, antwortete sie nachdem sie einen Blick auf dem vor ihr liegenden Terminkalender geworfen hatte. „Folgen sie mir.“ Sie führte ihn durch die Tür hinter ihrem Schreibtisch, in einen kurzen weißen Korridor hinein. „Wären sie so nett und treten bitte hier ein?“ Sie öffnete eine Tür auf der rechten Seite. „Bitte duschen sie sich kurz und ziehen sich anschließend einen der Overalls an. Wir wollen keine Verunreinigungen in die Firma einschleppen“, beantwortete sie seine unausgesprochene Frage.

Achselzuckend tat Mitch wie ihm gesagt wurde. Er trat ein und zog sich aus. Er legte seine Kleidung auf eine Ablage und schritt in eine Duschkabine hinein. Es schien automatisch zu arbeiten. Er wurde mit Schaum besprüht, danach mit Wasser abgespült und anschließend mit Heißluft getrocknet. Als er vollkommen getrocknet war, trat er aus der Duschkabine wieder heraus. Er fand nur einen weißen Overall vor, wo vorher seine Kleidung gelegen hatte. Er fluchte, da seine Unterwäsche ebenfalls nicht mehr da war und zog sich den Overall an. Handschuhe und Stiefel waren direkt angebracht, sodass er sich nicht um seine fehlenden Schuhe kümmern musste. Mitch meinte dass der Overall eine Universalgröße sei, denn das Kleidungsstück hing ziemlich locker.

Als er den kleinen Raum verließ, wartete Carla bereits auf ihn. Auch sie trug einen Overall, allerdings in hellblau und sehr gut passend. Der Anzug lag nicht etwa wie eine zweite Haut an ihr an. Ganz im Gegenteil! Man konnte meinen es wäre ihre Haut! Er konnte nicht erkennen ob sie unter der wahrlich eng anliegenden Hülle etwas anderes trug! Während er in seiner lockeren Hülle vor ihr stand, zog sie eine Kapuze über ihrem blonden Haar. Mitch griff nach hinten und entdeckte eine ähnliche Kapuze die an seinen Overall befestigt war. Er zog sie schnell hoch und folgte ihr durch eine andere Tür.

Sie ging zu einem Bedienungsfeld hinter der Tür und gab ihm zu verstehen sich auf einen Elektrowagen zu setzen, der dort auf einer Schiene stand. Unfähig seine Augen von ihrer köstlichen Figur lösen zu können bewegte er sich wie in Trance zu dem fahrbaren Sitz. Sie machte diverse Eingaben an dem Bedienfeld. Ab und zu stoppte sie und schaute auf das von ihm ausgefüllte Formular, das sie mitgebracht hatte. Schließlich schaute sie zu Mitch hinüber.

„Wollen sie alles sehen“, fragte sie mit einem Lächeln.

„Warum nicht“, antwortete er. „Ich habe genug Zeit.“

„Ja, das haben sie“, sprach sie und ging zu ihm. „Ich werde sie jetzt anschnallen, denn es kann eine sehr holperige Fahrt werden.“ Sie beugte sich vor und befestigte seine Hand- und Fußgelenke mit einigen Gurten an seinem Sitz. „Genießen sie die Reise. Ich werde von hier aus alles über dem Monitor überwachen. Sie werden während ihrer Tour meine Kommentare aus dem Lautsprecher hören können. Leider funktioniert das System nur in einer Richtung, sodass sie mir keine Fragen stellen können. Ich werde ihnen aber alles ausführlich erklären.“

Sie ging zum Bedienfeld zurück und gab einige Befehle ein. Bevor Mitch protestieren konnte, war er auf seinem Weg.

Sofort nachdem der fahrbare Sitz die 'Station' verlassen hatte, führte ihn die Schiene ganz steil nach oben. Mitch verstand nun warum er an den Sitz geschnallt wurde. Was er aber immer noch nicht verstand waren die ungewöhnlichen Befestigungspunkte. Er sah etwas Rosafarbenes vor ihm. Das Gefährt hielt darauf zu.

„Sie sollten zuerst das Ensemble sehen, dass sie vorhin ausgewählt haben“, erklang Carlas Stimme. „Ich lasse es nun zum Endbearbeitungsgebiet schicken.“

Während das Gefährt sich näher darauf zu bewegte, konnte Mitch das scharf aussehende rosafarbene Kleid genauer betrachten. Das Kleid hing ebenfalls an einen Schienesystem und bewegte sich schwankend vorwärts, bis es plötzlich nicht mehr zu sehen war. Da wurde sein Sitz plötzlich langsamer und blieb schließlich stehen.

„Sie befinden sich nun im Vorbereich unserer Fertigung“, ertönte Carlas Stimme. „Sie benötigen nun einen Augenschutz. Bitte bewegen sie sich jetzt nicht.“

Ein Roboterarm schwang mit einer durchsichtigen Gesichtsabdeckung auf ihm zu.

„Bitte den Mund für das Mundstück öffnen. Es wird ihnen helfen trotz der schlechten Luft besser atmen zu können.“

Mitch erkannte ein Schlauchanschluss und öffnete schnell den Mund. Erst als das Teil seine Lippen passierte, bemerkte er die eigenartige Form des ‚Mundstückes’.

„Es sieht aus wie ein mffff.“ Sein Protest wurde von der großen Penisform abgeschnitten, welche er unwissentlich in seinen Mund eindringen ließ. Der Rest der Gesichtsabdeckung schlang sich um seinen Kopf, sodass er den Eindringling nicht mehr herausdrücken konnte. Er verschluckte sich fast, bis er begriff dass er durch das Teil, was er als Dildo erkannte, sogar atmen konnte.

„Jetzt kommen wir zum Enthaarungsbereich“, ertönte wieder Carlas Stimme. Sie schien von Mitchs Entsetzen und Verwirrung nichts mitbekommen zu haben und fuhr fort: „Ich werde jetzt den Schaum hineinpumpen, der sowohl ihr Haar entfernt, als auch hinterher wegspült. Dieser Vorgang lässt später den Latex besser haften.“

Mitch sah wie Schläuche an seinem Overall befestigt wurden und kurz darauf eine kalte Flüssigkeit über seinen zitternden Körper gespült wurde. Der Schaum floss über seine Beine, seinem Brustkorb, seine Arme und sogar unter seine Kapuze. Mit Entsetzen erkannte er das außer seinem Augen und Mundbereich alles von dem Schaum bedeckt war. Es begann zu prickeln, erwärmte sich. Langsam. Mitch bemerkte wie sich ein leichtes Druckgefühl auf seinem ganzen Körper ausbreitete. Es fing sogar an sich gut zu anzufühlen! Er verlor seine Selbstbeherrschung, als die Flüssigkeit seinen Intimbereich liebkoste. Es fühlte sich fast wie ein Ganzkörper- Blowjob an!

„Ich habe gehört, dass diese Behandlung sich ziemlich gut anfühlt“, bemerkte die geisterhafte Stimme. Aus diesem Grunde belassen wir auch die Fesselung bis zum Schluss.“

Mitch erinnert sich nach Carlas Bemerkung an seine Zwangslage. Die Angst war fast größer als der bevorstehende Orgasmus. Doch die Biologie hatte dennoch Erfolg, und er feuerte seine Ladung in seinen Overall hinein. Bald danach spülte kühle Flüssigkeit die Schaumreste, sein komplettes Haar und seine Orgasmusreste fort. Die neue Flüssigkeit war kühl, aber nicht kalt. Dennoch hatte Mitch bald kein Gefühl mehr. Sein ganzer Körper schien betäubt zu sein, allerdings ohne die übliche Prozedur von Injektionsnadeln. ‚Vollkommen taub’, das war der treffende Ausdruck, mit der er seine veränderte Situation beschreiben konnte. Es erschien ihm, dass er in eine stehende Lage gebracht wurde, mit den Armen nach oben. Er sah sich vorsichtig um und fühlte sich bestätigt. Er stand mit weit gespreizten Armen und Beinen.

Mehre Roboterarme bewegten sich um ihn herum und öffneten dafür vorgesehene Nähte, um seinen Overall zu entfernen. Das Kleidungsstück fiel von ihm ab und Mitch stand nackt da. Das Gefährt fuhr mit ihm zu einer weiteren Station, und Carlas Stimme informierte ihn: „Sie befinden sich nun im Modifikationsbereicht.“

Sein Kopf wurde sanft gegriffen und nach unten gedrückt, sodass er voller Grauen den nächsten Schritt beobachten konnte.

Carlas fröhliche Stimme begleitete ihn während der ganzen Prozedur: „Zuerst müssen wir ihre Organe der weiblichen Form anpassen, welche sie auf dem Formular angekreuzt haben. Sie werden bemerken, wie der Roboter- Chirurg all das schwammige Zeug, die Fettpolster, von ihnen entfernt. Es wird mit einem chirurgischen Laserskalpell durchgeführt, sodass kein nennenswerter Blutverlust entsteht. Es reduziert außerdem einen Rückfall.

Der zweite Roboterarm wird ihre Körperform entsprechend modifizieren. Wir werden ihren Bierbauch und die unteren Rippen entfernen. Zusätzlich wird ein Teil ihres Darms entfernt, den sie nicht mehr benötigen. Wie ich sehe steht auf ihrer Wunschliste ‚größtmögliche anale Kapazität’. Wir werden sie natürlich entsprechend präparieren.

Doch eins nach dem anderen. Wir verpassen ihnen hinterher einen Stöpsel um alles offen zu halten bis wir fertig sind.“

Mitch sah etwas, was wie ein baseballgroßer Plug aussah und langsam von einem Roboterarm gegen sein Poloch gedrückt wurde. Er erschauderte bei dem Gedanken daran, was jeden Moment geschehen würde. Insgeheim war er aber froh dass sein Körper noch vollkommen taub war.

„Es war nicht leicht, aber wir schafften es ihre Taille auf den von ihnen gewünschten Umfang von 50 Zentimeter reduzieren zu können“, erklang wieder Carlas Stimme. „Wir mussten sogar ein Teil jener Muskulatur entfernen, welche ihren Rücken aufrecht hält. Sie werden sich also nicht mehr ohne Korsett aufrecht halten können.

Ich glaube, wir sind bereit für die ‚D-Cups’, welche sie haben wollten. Das ist der einfachste Schritt. Eigentlich sind wir fast fertig. Wir müssen uns nur noch um ihre Füße kümmern, dann geht es weiter.“

Währenddessen arbeiteten die Roboterarme weiter. Ein Teil seiner Füße, vor allen Dingen die Zehen und ein paar Knochen, wurde entfernt und durch entsprechend gebogene Metallprothesen ersetzt.

„Das wird ihnen helfen die sehr hochhackigen Schuhe tragen zu können, welche sie sich gewünscht haben“, erläuterte Carlas Stimme.

Die Veränderung ihrer Haut und vor allen Dingen die Arbeiten an und in ihrem Mund können ein wenig schmerzhaft werden, so werde ich sie nun ganz betäuben.“

‚Mundarbeiten?’ fragte sich Mitch in Gedanken. Doch eine Nadel piekste ihm in den Hals und er schlief ein.

****

„Aufwachen, sie Schlafmütze!“ Die Plapperstimme der Empfangsdame ließ Mitch zu sich kommen.

„Sie sind fertig!“

Mitch öffnete verschlafen seine Augen und sah Carla. Sie hatte immer noch ihren hautengen blauen Overall an, aber die Kapuze war abgenommen, sodass ihr blondes Haar zu sehen war. Sie lächelte, als sich seine Augenlider flatternd öffneten und griff zur Seite. Sie kehrte mit einem großen Spiegel in sein Blickfeld zurück und rief: „Tadaaaa!“

Das Spiegelbild, was Mitch sah war ließ ihn vor Entsetzen die Augen weit aufreißen, obwohl es zugleich erregend war. Er starrte wie hypnotisiert in den Spiegel. Er sah das Abbild eines anatomisch unmöglichen Traumes, was er immer als Wichsvorlage im Kopf hatte. Und genau das hatte er ja in dem Formular ausgewählt!

Ein absolut sexy aussehendes rosafarbenes Gummikleid umhüllte einen mehr als reichlichen Busen und lag absolut faltenfrei auf einer zerbrechlich wirkenden Taille an, bevor es an den wohlgeformten Hüften endete. Genau dort begannen die Schnürstiefel, welche turmhohe nadelspitze Absätze hatten.

Viel erschreckender war für ihn die Erkenntnis, dass er sein eigenes Spiegelbild sah: Eine Sexpuppe! Er fühlte, wie die Latexhaut auf ihm drückte, ihm überall ein angenehmes Gefühl vermittelte. Und nun, da er wieder alles fühlen konnte, bemerkte er eine ungewöhnliche, aber nicht übermäßig unbequeme Füllung unterhalb seiner Taille. Eigentlich war das Gefühl an zwei Stellen und Mitch hatte eine gute Ahnung welche es waren, und was ihn da ausfüllte.

Er konnte nicht sein ganzes Gesicht erkennen, da ein riesiger Dildo fest in seinem Mund steckte, von dem ein Schlauch abging. Er saugte prüfend daran und sofort wurde sein Mund mit einer dicken Flüssigkeit gefüllt. Er schluckte schnell und sah Carla fragend an.

„Wir haben sie an einen Fütterungsschlauch angeschlossen. Es mag sich anfühlen und schmecken wie Sperma, aber es ist eigentlich sehr nahrhaft. Wir haben es entwickelt, um unsere Puppen glücklich zu halten. Wie sie merken, sind sie für den Versand bereits festgegurtet. Sie werden innerhalb 24 Stunden zu einem Kunden in Taiwan versandt. Er hat lange auf eine ‚Lebensechte’ Puppe wie sie gewartet.“

Voller Entsetzen erkannte Mitch dass er in einer Holzkiste stand, und mit diversen Riemen, alle 15 Zentimeter, befestigt war. Unfähig sich zu bewegen oder zu protestieren sah er mit seinen Augen, die unglaublich lange Wimpern hatten, wie der Deckel geschlossen wurde.

Später erinnerte er sich an seine unglücklich gestellte Frage, die er nach dem Betreten der Firma gestellt hatte: „Was muss ich tun, damit sie mit MIR eine dieser Puppen anfertigen?“

Ende