Peter war froh nach dem Studium diesen Job bekommen zu haben. Im Gegensatz zu
seinen Studienkollegen aus dem IT- Bereich, hatten es Diplom- Betriebswirte
ungleich schwerer. Die Ironie des Schicksals hatte ihn zu einer Firma geführt,
die Software (Buchhaltung und Lagerverwaltung) an Klein- und Mittelständische
Firmen verkaufte. Zusätzlich wurde die entsprechende Hardware sowie
Serviceverträge angeboten.
Nach einer dreimonatigen Einarbeitungszeit hatte er seinen eigenen Bezirk
bekommen und war als ‚Handelsvertreter’ unterwegs. Ihm gefiel die Arbeit, denn
er war ständig unterwegs und lernte die unterschiedlichsten Menschen, Geschäfte
und Firmen kennen.
Auf dem Rückweg von einem Kunden hielt Peter in einer Kleinstadt an, um einen
Imbiss zu sich zu nehmen. Während Peter in einer Pizzeria auf sein Essen
wartete, schaute er gelangweilt auf die Straße hinaus. Auf der anderen
Straßenseite sah er einen kleinen Sex- Shop. Das Schaufenster machte einen
ordentlichen Eindruck. Eigentlich sah der Laden mehr wie eine Boutique aus, denn
er sah zwei Schaufensterpuppen die zwar sexy, aber nicht ‚ordinär’ gekleidet
waren.
Während Peter seine Pizza aß, kam ihm eine Idee. ‚Eigentlich hat noch keiner
meiner Kollegen versucht einen Sex- Shop unter Vertrag zu bekommen’, dachte
Pater. Er musste grinsen, als er sich das Gesicht seines Chefs vorstellte. ‚Und
was ist, wenn dieser Shop zu einer ‚Kette’ gehört?’, fragte sich Peter während
er den letzten Bissen der Pizza runterschluckte.
Er war wieder in seinem Element und nahm sich vor alles zu versuchen um einen
neuen Kunden zu gewinnen.
Peter verließ die Pizzeria, holte aus seinem Wagen seine Aktentasche und den
Laptop, und überquerte die Straße.
Vor dem Schaufenster zögerte er kurz, doch dann betrat er das Geschäft.
Eine angenehme Duftmischung aus Leder und Gummi drang in seine Nase. Peter
holte tief Luft und schaute sich um.
Zuerst sah er die übliche Auslage: Unmengen von Büchern und Filmen mit den
entsprechenden Coverbildern. Weiter hinten, links an der Wand, standen
Schuhregale voller Stiefel und Pumps. Sie hatten alles eines gemeinsam: Kein
Absatz war kürzer als 10 Zentimeter. Peter ging ein paar Schritte weiter und
entdeckte das übliche Dessous- Sortiment. Daneben standen zwei
Schaufensterpuppen, bekleidet mit eben jenen verführerischen BHs und Slips. Da
entdeckte Peter eine dritte Schaufensterpuppe. Diese sah ganz anders aus, denn
sie war gefesselt. Außerdem war sie ganz schwarz. Nur die Augen waren zu sehen.
Zwischen ihren Beinen befand sich eine Stange, die in ihrem Schrittbereich
verschwand. Peter nahm an, dass damit die Puppe gegen ein Umfallen gesichert
wurde. Peter trat näher heran, denn er meinte ein Summen zu hören, dass direkt
von der Stange zu kommen schien. Als er das Schild lesen wollte, welches zu
Füßen der Puppe stand, hört er ein Stöhnen.
Peter wirbelte erschrocken herum und sah eine Frau. Neben dem Ladentisch stand
eine zierliche Blondine. Da sie sich kaum bewegte, hatte Peter sie beim Betreten
des Geschäfts nicht richtig erkannt und ebenfalls für eine Schaufensterpuppe
gehalten. Beim genaueren Betrachten der Frau lief Peters Gesicht rot an.
Plötzlich war nicht nur der Kragen seines blütenweißen Hemds zu eng, sondern
auch seine Hose.
‚Perfekt’, dachte er. ‚Einfach perfekt. So eine Frau habe ich mir immer
gewünscht.’
„Hallo“, wollte er sagen, doch es kam nur ein heiseres Krächzen aus seinem Mund.
Peter riss sich zusammen und versuchte es erneut: „Äh, guten Tag, eigentlich
wollte ich... ich...“ Weiter kam er nicht. Peter hatte alles vergessen was er
sagen wollte. Stattdessen fragte er: „Kann ich ihnen behilflich sein?“
Die junge Frau war geknebelt. Ein großer roter Gummiball hielt ihren Mund
weit geöffnet. Der Lederriemen, der den Gummiball tief in ihren Mund presste,
lag so eng an, dass er ihre Mundwinkel weit nach hinten zog.
Das Lederkleid saß einfach perfekt. Nicht eine störende Falte war zu erkennen.
Deutlich konnte Peter die Abdrücke eines unter dem Kleid befindlichen und sehr
eng geschnürten Korsetts sehen. Der Busen erschien dadurch noch größer. Peter
sah, wie sich der Busen bei jedem Atemzug deutlich hob und gegen das eng
anliegende Kleid drückte. Das wie eine zweite Haut anliegende Lederkleid reichte
ihr bis zu den Knöcheln. Bestürzt stellte Peter fest, dass die Frau auf
Zehenspitzen stand. Derartige Schuhe hatte er noch nie gesehen. Dennoch erregt
ihn der Anblick. Langsam glitt sein Blick wieder nach oben. Da stutzte er. Die
Frau hatte keine Arme! Doch als er die beiden dünnen Lederriemen sah, die sich
auf ihrer Brust kreuzten, erahnte Peter den Grund.
Während die Frau mit winzigen Schritten, mehr ließ der enge Humpelrock nicht zu,
auf ihn zu ging, trat Peter etwas zur Seite. Er wollte die Armfesselung sehen.
Die Arme der jungen Frau steckten komplett in einem schwarzen Lederbeutel. Der
Beutel war so eng geschnürt, dass sich ihre Unterarme und Hände berührten.
Unten, an den Fingerspitzen, war ein Metallring angebracht. Dieser Ring war
mittels eines Seils an einem Wandhaken verbunden. Als die Frau ein paar Schritte
gemacht hatte, wurde ihr Armsack vom Körper weg gezogen. Sie stöhnte in den
Knebel und zerrte an dem Seil. Da erkannte Peter dass es ein Gummiseil war.
Wieder bewegte sich die Frau mit winzigen Schritten vorwärts auf Peter zu, doch
er blieb einfach fasziniert stehen. Peter war so sehr von diesem Anblick
gefangen, dass er sich nicht regen konnte.
Als die stöhnende Frau mit ihrem Körper Peter fast berührte, ging ein Ruck durch
ihn hindurch. Peter erschrak und fragte mit immer noch unsicher klingender
Stimme: „Soll ich den Knebel abnehmen?“
„Besser nicht!“, erklang eine laute Frauenstimme aus dem hinteren Teil des
Ladens. Peter und die gefesselte Frau zuckten zusammen.
„Sie hat es so gewollt“, sagte die Frau und trat näher. „Mein Name ist Doris.
Ich bin die Eigentümerin des Geschäfts. Ich bitte um einen Moment Geduld, dann
kann ich ihnen behilflich sein.“
Die Frau war um die Vierzig, schwarzhaarig und etwa 1,80 groß. Sie trug
knielange, schwarze Lackstiefel mit ungefähr 10 Zentimeter hohen Absätzen, sowie
ein passendes Lackkostüm. Der enge Rock bedeckte soeben ihre Knie. Die
Kostümjacke war sehr stark tailliert, sodass Peter darunter ein Korsett
vermutete. Er trat einen Schritt zurück und schaute staunend zu, wie die
Geschäftsinhaberin der jungen geknebelten Frau etwas über dem Kopf zog. Es war
eine schwarze Ledermaske.
„Wären sie so nett?“, fragte die Frau und schaute Peter direkt in die Augen.
Eigentlich klang es nicht wie eine Frage, sondern wie eine Aufforderung.
Peter stammelte: „Äh... Ja.. Was soll ich tun?“
„Sie müssen Michelle nur festhalten, damit ich die Maske zuschnüren kann.“
„Ja, gerne“, platzte es aus Peters Mund heraus. Hastig legte er seine Tasche und
den Laptop auf den Ladentisch und stellte sich vor die geknebelte und gefesselte
Frau. Vorsichtig fasste er an ihre Taille. Sein Penis war inzwischen so hart
geworden, das die Beule auf seiner Hose nicht mehr zu übersehen war. Natürlich
hatte es die Geschäftsinhaberin bemerkt und freute sich innerlich. Während sie
die Ledermaske so eng wie möglich zuschnürte, überlegte sie was sie mit dem
jungen Mann anstellen könnte.
Peter war von dem Anblick sichtlich erregt. Je enger die Maske geschnürt wurde,
desto mehr Details kamen von dem Gesicht zum Vorschein. Die schwarze Ledermaske
hatte nur winzige Löcher für die Nase, durch die der Atem Pfiff. Michelle war
allerdings weniger begeistert, denn das dünne und anschmiegsame Leder drückte so
stark auf ihr Gesicht, dass der Druck auf ihre Lippen und dem Knebel fast
unerträglich wurde. Sie stöhnte missmutig in den Knebel hinein, doch das führte
nur dazu, dass die Maske noch enger geschnürt wurde.
„So!“, sagte Doris. „Gleich sind wir so weit.“
Sie löste das Gummiseil vom Monohandschuh und bat Peter zur Seite zu treten.
Dann führte sie Michelle behutsam in den hinteren Teil des Geschäfts. Das ging
natürlich nur sehr langsam, denn Michelle konnte wegen der Ballettschuhe und des
engen Humpelrocks nur winzige Schritte machen. Während Doris Michelle führte,
sagte sie zu Peter: „Sie sehen nicht so aus, als ob sie etwas kaufen wollten.“
„Äh, nein! Wie aufmerksam von ihnen“, antwortete Peter verlegen und hatte
Probleme sich zu konzentrieren. „Ich... ich vertrete eine namhafte Firma für
Geschäftssoftware. Wir sorgen dafür, dass sie keinen Ärger mehr mit dem
Finanzamt bekommen. Unsere Soft...“
„Interessant“, unterbrach ihn Doris. „Möchten sie einen Kaffee trinken?“
‚Juhu, ich bin mit einem Bein im Geschäft’, dachte Peter und antwortete: „Sehr
gerne.“
„Aber vorher müssen wir noch Michelle fixieren. Ich wäre ihnen dankbar wenn sie
mir noch einmal behilflich sein könnten“, sagte Doris.
‚Für euch tue ich alles’, dachte Peter und sagte mit sichtlich erregter Stimme:
„Mit dem größten Vergnügen.“ Gleichzeitig bereute er seine übereilte Antwort,
denn er wollte eigentlich seriös auftreten. Peter konnte es nicht erwarten
wieder die geknebelte und gefesselte Frau zu berühren. Insgeheim wünschte er
sich an ihrer Stelle zu sein, was ihn wiederum erschrak. Derartige Wünsche und
Hoffnungen hatte er noch nie so offensichtlich in Erwägung gezogen. Er fragte
sich warum seine Gefühle so heftig waren.
„Könnten sie...?“, unterbrach ihn die Stimme der Frau.
Peter ergriff hastig Michelles Taille. Diesmal packte er fester zu. Er wollte
durch das enge Lederkleid hindurch das streng aussehende Korsett fühlen. Dabei
bekam er gar nicht mit, dass sie vor einem Andreaskreuz standen.
„Sorry“, sagte Doris, als sie einen breiten Ledergurt um Michelles Taille
schlang und dabei Peters Hände fast einklemmte.
„Nicht der Rede wert. Ich muss mich entschuldigen“, sagte Peter und riss vor
Staunen die Augen auf. Doris zog den breiten Ledergurt um den Kreuzungspunkt des
Andreaskreuzes. Anschließend zog sie den Gurt fest an, sodass Michelle mit der
Taille an dem stabilen Holzkreuz befestigt war. Dabei erhöhte sich der Druck auf
ihre auf dem Rücken gefesselten Arme. Sie stöhnte auf. Es klang schmerzhaft,
doch Doris nahm davon keine Notiz und zog den Gurt um ein Loch enger an.
„So! Jetzt kannst du weder umfallen, noch weglaufen“, sagte sie und streichelte
zärtlich über die Ledermaske.
Michelle schnaufte heftig, sagte, bzw. stöhnte, aber keinen Laut.
„Kommen sie. Gehen wir nach hinten zur Kaffeeküche. Um diese Uhrzeit ist sowieso
nichts los in meinem Geschäft.“ Ohne Peters Reaktion abzuwarten ging Doris los.
Peter holte schnell seine Unterlagen und den Laptop. Dann eilte er der resolut
wirkenden Frau hinterher. Er hatte so viele Fragen im Kopf, traute sich aber
keine einzige zu äußern. Was er soeben erlebt hatte, erregte und verwirrte ihn
gleichermaßen. Peter nahm sich vor nach einem geglückten Vertragsabschluss
dieses Thema anzusprechen. Er brauchte unbedingt mehr Information.
In der kleinen Küche tranken die beiden ihren Kaffee, während Peter versuchte
mit Hilfe eines Demoprogramms auf seinem Laptop eine neue Kundin zu gewinnen.
Doch an jenem Tag lief es nicht wie gewohnt. Peter war zu sehr von der Frau mit
ihrer schwarzen, hochglänzenden und eng anliegenden Lackkleidung abgelenkt. Nach
der zweiten Tasse Kaffee wurde das Gespräch intimer, das Gesprächsthema
wechselte. Doris fragte Peter geschickt aus. Er gab beschwingt und ohne
Misstrauen seine geheimsten Wünsche und Gedanken preis. Er fühlte sich wohl.
Alles war schön.
Der Grund war eine Droge, die ihm Doris heimlich in seinen Kaffee getan hatte.
Nach nur 10 Minuten wusste sie alles über ihr neues Opfer. Opfer? Ja und nein,
denn es hatte sich herausgestellt, dass Peter wirklich sehr gerne an Michelles
Stelle gewesen wäre. Und das gefiel Doris, denn sie hatte einen ganz besonderen
Plan.
„Du möchtest doch gerne mein Umkleidezimmer sehen, nicht wahr?“, fragte sie
mit zärtlich klingender Stimme.
Peter antwortete leicht lallend: „Jaaahaaa.“ Dabei schaute er Doris treu ergeben
an.
Sie erhoben sich und gingen durch eine schalldichte Tür. Sie betraten einen weiß
gefliesten Raum. Auf einer Seite des Raums befand sich eine Schrankwand mit
Spiegel- Schiebetüren. Hinten, in der Ecke, stand ein Untersuchungsstuhl.
Daneben stand eine Liege.
„Sind wir in einer Arztpraxis?“, fragte Peter.
„Wenn man so will“, antwortete Doris und fügte zärtlich klingend hinzu:
„Möchtest du mir deinen sportlichen Körper zeigen?“
„Wenn du willst“, antwortete Peter und kicherte. Er fühlte sich wirklich wie ein
Betrunkener. Alles war schön und so lustig. Rasch, aber dennoch leicht
unbeholfen, zog er sich aus. Mit einem ‚Tataaa!“ zog er den Slip herunter und
legte sein immer noch steifes Glied frei.
„Oooooh! Ist der aber schöööön! Sollen wir ein Spielchen machen? Du möchtest
doch ein Spiel machen, nicht wahr?“
„Spiel? Gerne! Was soll ich tun?“
„Schließe die Augen!“
Plötzlich fühlte Peter eine Berührung. Doris lehnte sich von hinten an ihn,
streichelte mit einer Hand seine Brust und flüsterte in sein Ohr: „Das wird dir
gefallen.“
Langsam zog sie ihm eine Latexmaske über dem Kopf. Die schwarze Maske hatte
keinen Reißverschluss, aber Öffnungen für den Mund, Nase und Augen.
Peter atmete tief ein, genoss das neue Gefühl. Das dünne Gummi schmiegte sich
überall eng, aber zärtlich an. Er war berauscht und befühlte seinen Kopf.
„Öffne den Mund“, hörte er und kam der Bitte sofort nach. Ein Stoffballen drang
ein, füllte seinen ganzen Mund aus. „Du kannst deinen Mund wieder schließen“,
sagte Doris und strich zärtlich über seine Lippen. Sie kam ganz nah an ihn heran
und flüsterte: „Gefällt dir der Geschmack von meinem Slip? Ich habe ihn extra
eine ganze Woche lang getragen. Eigentlich war er für Michelle bestimmt, doch
ich finde dass du ruhig sofort den Geschmack einer Herrin kosten sollst.“
„Hmmm, hmmmm“, antwortete Peter und wollte den Mund wieder öffnen.
„Schhhhh“, sagte Doris und drückte einen Zeigefinger auf seine Lippen. Um sicher
zu gehen dass er nicht doch den streng schmeckenden Slip ausspucken würde,
versiegelte sie seine Lippen mit einem Pflaster.
Peter schaute Doris erstaunt an, hatte aber nicht den Willen sich zu wehren.
„Ich habe noch mehr schöne Sachen für dich“, flüsterte Doris in sein Ohr und
führte Peter zur Liege. Dort setzte er sich hin und sah tatenlos zu wie ihm eine
schwarze Latexstrumpfhose angezogen wurde. Wieder war er berauscht von dem
Gefühl, als das anfänglich kühle Material zuerst seine Füße, und dann die Beine
verschlang. Zurück blieb eine makellose glatte Haut, in der sich die vielen
Lampen spiegelten. Fasziniert strich Peter über seine glänzenden Oberschenkel
und genoss den leichten Druck des Gummis. Er stand auf, damit Doris die zarte
Gummihaut bis zu seiner Taille hochziehen konnte. Die Strumpfhose hatte eine
Schrittöffnung, sodass er dort unten weiterhin frei zugänglich blieb.
„Hier, ziehe das für mich an“, sagte Doris und reichte Peter oberarmlange
schwarze Latexhandschuhe.
Obwohl die Handschuhe innen gut gepudert waren, dauerte es einige Minuten bis
die Handschuhe faltenfrei seine Hände und Arme bedeckten. Es war ein Rausch.
Peter konnte nicht genug davon bekommen. Bereitwillig nahm er den Body mit
langen Ärmeln aus Doris Händen und zwängte seinen Oberkörper und die bereits
gummierten Arme hinein. Doris hatte Mühe den Rückenreißverschluss zu schließen,
so eng war das Oberteil. Doch ihre Mühe wurde belohnt. Peter sah aus, als wenn
er mit schwarzer Lackfarbe eingesprüht worden wäre. Vom Scheitel bis zu den
Zehen steckte er in einer schwarz- glänzenden Latexhaut. Nur seine Hoden und das
heftig pochende Glied waren nicht bedeckt.
Immer wieder wollte Peter seinen Penis berühren, doch Doris schlug ihn jedes Mal
auf die Gummifinger. Schließlich musste sie ihm doch noch Handschellen anlegen.
Peter stöhnte missmutig auf, als seine Hände auf dem Rücken gesichert waren.
„Nicht so hastig, mein Püppchen“, sagte Doris und hielt eine fleischfarbene
Latexmaske vor sein Gesicht. „Ich werde jetzt das Pflaster von deinen Lippen
nehmen, und du wirst nicht mein Geschenk ausspucken. Versprichst du mir das?“
Peter verstand zwar nicht was sie von ihm wollte, nickte aber wie in Trance.
Doris entfernte vorsichtig das Pflaster von seinen Lippen. Sie machte sich mehr
Sorgen um das dünne Gummi der schwarzen Latexmaske als um seine Lippen. Bevor
Peter die Chance hatte den streng schmeckenden Slip aus seinen Mund zu drücken,
zog sie ihm rasch die fleischfarbene Latexmaske über seinen bereits verpackten
Kopf. Die zweite Maske hatte auf dem Hinterkopf eine Schnürung. Doch das war
nicht das entscheidende Detail. Die Maske bestand aus bis zu einem Millimeter
dickem Gummi und hatte ein täuschend echt aussehendes Frauengesicht. In den
Augenöffnungen waren Glasaugen eingeklebt, durch die Peter seine Umwelt
weiterhin, allerdings leicht verzerrt, erkennen konnte. Zwischen den täuschend
echt aussehenden Lippen befand sich nur ein kleines Loch für einen
Trinkröhrchen. Für eine ungestörte Atmung sorgen zwei Gummistutzen, die tief in
Peters Nasenlöcher eindrangen. Peter grunzte, doch Doris zog unbeirrt die
Schnürung auf seinen Hinterkopf so fest wie möglich zu. Schließlich lag die
zweite Maske hauteng an, sodass Peter nicht einen Gesichtsmuskel mehr bewegen
konnte. Der Druck war enorm, kaum auszuhalten, dennoch fühlte sich Peter immer
noch wie im ‚siebten Himmel’.
Ob es an der Droge lag, oder an dem neuen Gummi- Bondage- Gefühl, konnte niemand sagen. Eines stand jedoch fest: Die Wirkung der Droge sollte nicht ewig anhalten.
Als Peters Hals und Kopf fest verpackt waren, drehte Doris ihr Opfer um,
damit es in den verspiegelten Schrank schauen sollte.
„Na? Habe ich zu viel versprochen? Sieht unsere Gummipuppe nicht schön aus?“
Peter vernahm ihre Stimme nur dumpf, doch was er sah ließ sein Herz höher
schlagen. Er starrte gebannt in den Spiegel und sah eine Frau mit einem schwarz-
glänzenden Körper. Nur der Schrittbereich störte, denn ein männliches Glied
stand waagerecht von Gummikörper ab. Selbst als Doris ihm die Handschellen
abnahm um ihn einen schwarzen BH, gefüllt mit Silikonbrüsten, anzulegen, bewegte
er sich nicht. Langsam, wie in Trance, hob Peter eine Hand und befühlte seine
neuen Brüste. Sie fühlten sich so täuschend echt an, das konnte doch alles nicht
wahr sein. Peter meinte fast zu träumen.
Natürlich war der erste Teil der Verwandlung zu einer weiblichen Gummipuppe nicht spurlos an Doris vorüber gegangen. Auch sie war sichtlich erregt und zog sich hastig ihren Lackrock aus. Zum Vorschein kam eine transparente Latexhose, aus deren Schrittöffnung beringe Schamlippen heraus quollen. Doris stellte sich vor Peter hin und drückte seinen Oberkörper sanft auf die Liege hinunter. „Komm schon, mein Püppchen“, sagte sie, „rutsche etwas weiter nach oben, damit deine Herrin ihren Spaß mit dir haben kann.“
Schließlich kniete sie über ihrem Opfer und ließ sich langsam auf seinem
Speer nieder sinken. Ein wilder Ritt begann. Da beide viel zu sehr erregt waren,
dauerte es nicht sehr lange bis sie ihre Orgasmen bekamen.
„Wer hat dir denn erlaubt abzuspritzen?“, knurrte Doris verärgert. „Eine
Gummipuppe darf erst kommen, wenn es ihr die Herrin erlaubt!“
Peter verstand nicht was sie meinte, denn seine Sinne waren derart überreizt,
dass sein Glied nicht zusammenschrumpfte. Doris genoss die Gunst der Stunde und
begann erneut ihren Ritt, doch diesmal ließ sie sich Zeit. Genüsslich bewegte
sie ihre Hüften auf und ab, krampfte ihre Scheidenmuskulatur zusammen. Peter
stöhnte, bewegte seinen Gummikopf hin und her. Er verstand die Welt nicht mehr.
Noch nie in seinem Leben hatte er einen derart starken Orgasmus bekommen und
blieb weiterhin erregt. Er wollte und konnte noch einmal abspritzen. Doch die
Stimulation war nicht mehr so heftig wie vorher. Langsam beugte sich Doris nach
vorne und küsste die Gummilippen der Frauenmaske. Dann sagte sie mit drohender
Stimme: „Ich werde dir deinen Verstand heraus vögeln.“ Augenblicklich erhob sie
ihren Oberkörper und begann einen wilden Ritt. Sie konnte sich nicht mehr zurück
halten und schrie ihre Lust heraus.
Schließlich sackte sie glücklich und zufrieden auf den unter ihr liegenden
Gummikörper zusammen. Peters Glied steckte immer noch in ihrer Scheide und
zuckte.
Als Doris wieder ihre Augen öffnete, sagte sie: „Ich will mehr! Ist meine
Puppe schon einmal von hinten genommen worden?“
Peter konnte mit ihrer Frage nichts anfangen. Aber das war ihm auch egal. Er lag
kraftlos und zufrieden auf der Liege und war einfach nur glücklich.
Doris kletterte von der Liege herunter und nahm aus einen der Schränke einen
Umschnall- Doppel- Dildo heraus. Sie steckte das kurze und dicke Ende in ihre
tropfende Scheide und zog die Riemen fest an. Bedrohlich wirkend ragte ein
langer, aber nicht sehr dicker, Gummipenis aus ihrer Scheide heraus. Sie nahm
Peters Gummihände und zog daran, damit er sich erheben sollte. „Komm’ schon, du
faules Stück. Erhebe dich und stelle dich vor die Liege! ... Nein, anders
herum... Ja... Und jetzt beuge dich nach vorne... Mach’ die Beine breit... Ja,
so ist es gut. Nicht bewegen.“
Dosis überlegte, ob sie Gleitmittel nehmen sollte. Doch dann entschied sie sich
dagegen. Es sollte Schmerzen bereiten, damit sein Glied endlich
zusammenschrumpfte, denn es war immer noch steif. ‚Seine Herrin wird viel Spaß
mit ihm haben’, dachte Doris und drückte die künstliche Penisspitze gegen Peters
After.
„Entspanne dich“, sagte sie. „Du wirst es genießen, wenn ich dein jungfräuliches
Löchlein beglücke.“
Peter konnte nicht glauben was mit ihm geschah. Sein Schließmuskel wurde
zwangsweise geöffnet, und es gefiel ihm! Etwas drang in ihm ein, ließ es langsam
unerträglich werden. Aus Lust wurde Schmerz, und es wollte nicht enden. Er
stöhnte, wollte weg, doch vor ihm befand sich die Liege, und von hinten schob
die Frau.
„Halte still!“, rief Doris und stoppte ihre Bewegung. „Du musst es genießen. Du
bist eine Frau, eine Gummifrau, und ich werde dir zeigen wie schön es ist.“
Peter beruhigte sich, doch die Schmerzen blieben, wurden sogar noch stärker als
Doris den Gummipenis tiefer in seinen After hinein schob. Was in Wirklichkeit
nur Minuten dauerte, kam Peter wie Stunden vor. Als der Gummipenis bis zum
Anschlag in ihm steckte, brannte es höllisch. Sein Penis war komplett
zusammengeschrumpft. Genau das hatte Doris erreichen wollen. Doch noch galt es
einen dritten Orgasmus zu bekommen, auf seine Kosten. Doris bewegte langsam ihr
Becken, zog den künstlichen Penis wieder etwas aus Peters Arschfotze heraus, um
ihn dann wieder voll darin zu versenken. Langsam steigerte sie das Tempo, denn
die Bewegungen übertrugen sich natürlich auf das in ihrer Scheide steckende
andere Ende des Doppel- Dildos. Doris wurde immer geiler, und als sie den
nahenden Orgasmus fühlte, nahm sie keine Rücksicht mehr auf ihre Gummipuppe. Sie
machte ein paar heftige Fick- Bewegungen, bis sie schließlich laut stöhnend und
heftig zuckend stehen blieb. Jaaa! Das hatte sie bei Michelle vermisst. Bei
ihrer Freundin hatte sie stets Hemmungen gehabt derart rücksichtslos vor zu
gehen. Dieser Mann war ein Geschenk des Himmels. Und sie hatte es genossen!
Nachdem sie sich von dem überwältigenden Orgasmus erholt hatte, zog sie
langsam den Gummipenis aus seinem zuckenden After heraus. Ohne groß zu überlegen
steckte sie ihm sofort einen Plug hinein. Da der Gummi- Plug kurz vor dem Ende
eine Verjüngung hatte, flutschte dieser die letzten Zentimeter fast von allein
hinein.
Peter traute sich nicht zu bewegen. Sein After brannte wie Hölle, und nun
steckte schon wieder etwas darin, weitete schmerzhaft den Schließmuskel. Er
blieb einfach nach vorne gebeugt vor der Liege stehen.
Da berührte etwas seine Füße. Er hob mechanisch nacheinander die Füße hoch.
Doris zog ihm etwas über die gummierten Beine nach oben. Wegen der Glasaugen
seiner Frauenmaske konnte Peter nicht richtig sehen was es war. Außerdem war
sein Blick immer noch von Tränen verschleiert. Er hörte: „Stell’ dich gerade
hin.“
Peter tat es und stöhnte augenblicklich, denn der Plug bewegte sich in seinem
schmerzenden Hintern.
Doris nahm Peters erschlafftes Glied und schob es in eine enge Gummiröhre, die
innen an dem Gummislip angeklebt war. Dann nahm sie Peters Hoden in eine Hand
und zog leicht daran, um sie leichter in einen Hodenbeutel verstauen zu können.
Auch dieser enge Latexbeutel war innen am Gummislip angeklebt. Außerdem hatte er
einen Gummiring, damit die Hoden nicht mehr aus dem Beutel herausrutschen
konnten. Danach zog sie den Slip ganz nach oben. Der Druck auf Peters Hoden und
Penis nahm zwar zu, war aber immer noch besser zu ertragen als der Plug.
„Schau mal“, sagte sie und strich sanft über seinen Schritt.
Peter blickte in den Spiegel. Sein Glied war verschwunden! Stattdessen sah er
große Gummischamlippen! Doris hatte ihm einen ‚Mösenslip’ angezogen, welcher
seine Hoden und den Penis versteckte. Endlich sah er wie eine richtige Gummifrau
aus. Dieser Anblick machte Peter so geil, dass er den schmerzenden After
vollkommen vergaß. Sein Penis wollte sich aufrichten, doch er steckte in einer
viel zu engen Gummiröhre, die zwischen seinen Beinen endete.
„Wenn du Wasser lassen willst, musst du dich wie eine Frau hinsetzen“, erklärte
ihm Doris und drückte leicht auf sein eingesperrtes Glied.
Sie wusste genau was für Höllenqualen er noch durchmachen würde, sagte es aber
nicht.
„Zeige mir deine Arme, mein Schatz“, sagte Doris.
Peter hielt ihr willenlos seine Arme hin, damit sie Ledermanschetten um seine
Handgelenke schnallen konnte. Anschließend verband sie die Ledermanschetten mit
zwei Ketten, die sie vorher per Handkurbel von der Decke herab gelassen hatte.
Als Peter mit nach oben gezogenen Armen auf Zehenspitzen vor Doris stand, sah
er wie sie sich mit einem schwarzen Korsett näherte.
„Jetzt noch eine annehmbare Taille, und du bist perfekt“, sagte sie, während sie
ihm ein langes und ziemlich schweres Korsett um den Oberkörper schlang. Das
Korsett reichte von den künstlichen Brüsten bis auf die Hüften und war aus zwei
Lagen sehr dicken Gummis gefertigt. Zwischen den jeweils 2 Millimeter dicken
Gummischichten befanden sich unzählige Korsettstäbe. Nachdem Doris die vordere
Verschlussleiste geschlossen hatte, bemerkte Peter nicht nur das enorme Gewicht,
sondern auch einen gewissen Druck. Und die Rückenschnürung war noch weit
geöffnet!
Doris stellte sich hinter Peter hin, nahm die Korsettschnur in die Hände und
zog daran. Anfangs ging es ganz leicht, doch dann wurde der Druck auf Peters
Oberkörper, vor allen Dingen auf seine Taille fast unerträglich. Er meinte
ersticken zu müssen, so wenig Luft bekam er zum Atmen. Doris hielt inne und
sagte beruhigend: „Du darfst nur noch mit dem Brustkorb atmen. Du musst
gleichmäßig Luft holen.“ Sie sicherte die Schnur mit einem Knoten und ging um
ihn herum. Doris nahm ein Maßband und legte es um seine Taille. „Hmmm. Nur 8
Zentimeter. Nicht sehr viel für eine hübsche Gummifrau. Du willst doch eine
schöne Gummifrau werden, nicht wahr?“
Peter nickte kaum wahrnehmbar. Das noch unbekannte Gefühl dieses strengen
Korsetts erregte ihn, obwohl er Probleme mit der Atmung hatte. Außerdem drückte
es mörderisch auf den Hüften, den unteren Rippen und vor allen Dingen auf seine
Taille.
„Während du dich an das Korsett gewöhnst, werde ich dir schöne Stiefel
anziehen“, sagte Doris und ging zur Wand. Zunächst musste sie ihr Opfer noch ein
wenig höher ziehen. Peter sollte den Bodenkontakt verlieren. Dadurch würde sich
sein Körper noch mehr in die Länge strecken, und sie könnte seine Taille noch
ein gutes Stück enger schnüren.
Während Peter leise stöhnend und schnaufend frei im Raum hing, ging Doris zu
seinen persönlichen Sachen um nach der Schuhgröße zu schauen.
„Tja“, sagte sie anschließend. „Schuhgröße 44 werde ich wohl nicht vorrätig
haben. Mal sehen was ich für dich finden werde.“ Mit diesen Worten ließ sie
Peter alleine im Raum hängen und ging in den Laden zurück.
Nach fast 15 Minuten kehrte sie zu ihm zurück und sagte: „Schau mal, was ich
für dich gefunden habe! Sind sie nicht schön?“
Peter sah ein Paar rote Lederschnürstiefel. Allerdings hatten sie eine
merkwürdige Form. Peter sah kein Fußteil. Die Schnürung fing fast ganz unten an
und reichte über die ganze Länge. Und was für eine Länge! Die Stiefel waren
oberschenkellang!
Er stöhnte vor Schreck in den bitter schmeckenden Knebel hinein.
„Ja, ich weiß, sagte Doris mit einem unschuldigen Lächeln. „Schwarze Stiefel
hätten besser zu deinem Outfit gepasst. Aber wenn wir ein rotes Kleid nehmen,
sieht es wieder ganz gut aus.“ Während sie die Stiefel auf den Boden legte, fuhr
sie fort: „Allerdings ist das Kleid im Taillenbereich sehr eng. Wir müssen also
dein Korsett etwas enger schnüren.“
So hatte sich Peter das nicht vorgestellt. Doch noch wirkte die Droge, und er
nickte leicht mit dem Kopf.
Doris stellte sich hinter ihm hin, löste den Knoten und drückte ein Knie gegen
sein Gesäß. Dann sagte sie: „Tief Luft holen und nicht weiteratmen.“
Augenblicklich zog sie mit aller Kraft an der Korsettschnur. Peter meinte in der
Mitte durchgetrennt zu werden. Sein Magen wurde nach innen gedrückt, und all
seine Luft aus den Lungen gedrückt. Ihm wurde schwindelig. Kurz bevor er
ohnmächtig wurde, hörte Doris auf das Korsett enger zu schnüren. Sie machte
wieder einen Knoten in die Korsettschnur und schlang ein Maßband um seine
Taille.
„Das war jetzt gar nicht so schlecht“, sagte sie. „Noch zwei Zentimeter, und wir
haben deinen Taillenumfang um 15 Zentimeter reduziert. War also doch ganz gut
dich so lange hängen zu lassen. Aber jetzt ziehe ich dir zuerst die Stiefel an.
Ach ja, habe ich gesagt dass sie eine Nummer zu klein sind?“
Die letzten Worte hatte Peter gar nicht begriffen. Zu sehr war er damit
beschäftigt ausreichend Luft zu bekommen. Seine Silikonbrüste bewegten sich in
rascher Folge rauf und runter.
Mit Hilfe eines Schuhanziehers zwängte Doris Peters rechten Fuß in den viel
zu kleinen Fußteil des oberschenkellangen Ballettstiefels hinein. Da die
Schnürung weit geöffnet war, ging es relativ leicht. Anschließend zog Doris den
Stiefelschaft nach oben und sicherte ihn mit einem zweiten langen Schnürsenkel.
Sie zog den Schnürsenkel durch die obersten Ösen und wickelte die lange Schnur
um Peters schmale Taille. So konnte der überaus lange Stiefelschaft nicht mehr
nach unten rutschen. Dann fädelte sie den langen Schnürsenkel durch die ersten
50 Ösen und begann den Stiefel von unten nach oben zu schließen. Insgesamt besaß
der Stiefelschaft 80 Schnürösen.
Das artete in harte Arbeit aus, und Doris musste eine Pause einlegen. Dabei
murmelte sie: „Ich hätte Michelle zur Hilfe holen sollen.“ Doch dann machte sie
weiter und nach 20 Minuten war der erste Stiefel komplett zugeschnürt. Peter
hatte das Gefühl, als wenn sein Bein in eine Presse geraten wäre. Er versuchte
sein Bein anzuwinkeln, doch das ging nicht. Dann versuchte er seinen senkrecht
nach unten gezwungenen Fuß zu bewegen. Das ging auch nicht!
Doris legte eine kurze Verschnaufpause ein, bevor sie Peter den zweiten
Ballettstiefel anzog.
Anschließend schnürte sie das Korsett auf das erforderliche Maß und ließ Peter
heftig schnaufend allein.
Langsam nahm die Wirkung der Droge ab, und Peter wurde sich seiner Lage
bewusst. Er schaute in den Spiegel und betrachtete die an den Armen hängende
Latexfrau. Sie war genau das Abbild, das er sich schon oft erträumt hatte, aber
nie wahrhaben wollte. Außerdem war da ein großer Unterschied zwischen Traum und
Wirklichkeit. Sein After schmerzte, er bekam kaum Luft, und die überdehnten
Sehnen seiner Füße begannen ebenfalls zu schmerzen. Abgesehen davon waren die
Stiefel von den Zehenspitzen bis zum Schritt viel zu eng! Zusätzlich begannen
die beiden Latexmasken zu drücken. Von den schmerzenden Rippen und Hüften ganz
zu schweigen, fühlte sich seine Taille langsam taub an. Er versuchte sich zu
bewegen, aber sein Oberkörper sowie die Beine blieben vollkommen steif. Trotzdem
kribbelte es angenehm in seinen verpackten Hoden und sein Penis regte sich.
Peter fühlte, wie sein Penis immer weiter nach unten, bis zwischen den Beinen
anschwoll. Der Druck, bedingt durch die enge, nach hinten gebogene Gummiröhre
war erregend und frustrierend zugleich.
Peter fragte sich wie er überhaupt in diese verzwickte Lage gekommen war. Er
konnte sich zwar an vieles erinnern, doch nicht daran, dass es seine Idee
gewesen war.
Da betrat Doris wieder den Raum. Über ihrem Arm hing ein rotes Kleid. In der
anderen Hand hielt sie ein breites Halsband.
„Es wird Zeit dass unsere Petra wieder in den Laden kommt. Du hast fast die
ganze Mittagspause hier verbracht“, sagte sie lächelnd und trat näher an Peter
heran.
„Petra? Mittagspause? Dann stecke ich ja schon seit zwei Stunden in dieser
Zwangslage’, dachte Peter. Er stöhnte und zappelte herum. Viel konnte er
jedenfalls nicht machen, denn er kam sehr schnell außer Atem. Das Korsett war
schließlich sehr eng geschnürt.
„Ja, ja! Ich befreie dich ja gleich. Dann ziehe ich dir dieses schöne Kleid an,
und du kannst nach vorne gehen.“
Peter meinte dass die Frau sich über ihn lustig machen würde. Doch andererseits
erregte ihn der Gedanke als Gummifrau herumlaufen zu können.
Doris ging zur Wand und betätigte die Kurbel, damit Peter/Petra wieder mit
den Füßen auf dem Boden stehen konnte. Sobald das Körpergewicht der Gummipuppe
auf den Zehenspitzen lastete, zuckte Petra zusammen. Zu den neuen Schmerzen der
senkrecht nach unten gestreckten Füße in den viel zu engen Ballettstiefeln kam
ein weiteres unangenehmes Gefühl hinzu. Mit einem Male kam ihm/ihr das Korsett
noch enger vor als zuvor. Petra hatte sich eigentlich schon fast an den
permanenten Druck gewöhnt, doch nun ging es wieder von vorne los. Vor allen
Dingen der Druck auf den unteren Rippen war fast unerträglich.
Schließlich stand die Gummipuppe unsicher tänzelnd auf den Zehenspitzen und
versuchte verzweifelt ihr Gleichgewicht zu halten.
Doris kam zu ihr und entfernte die Ledermanschetten von den Handgelenken. Dann
führte sie Petra zur Liege, wo sie sich etwas abstützen konnte.
Peter wollte sich wehren. Er wollte unbedingt aus den engen Sachen heraus,
doch seine Arme waren von dem langen Hängen noch ganz taub. Das wusste Doris und
nutzte es aus. Rasch zog sie ihm das schwere rote Latexkleid an. Die engen Ärmel
endeten in Fäustlinge, an deren Spitzen lange Riemen angebracht waren, ähnlich
einer Zwangsjacke. Das Kleid hatte hinten einen durchgängigen Reißverschluss der
von oben nach unten geschlossen werden konnte. Doris schloss das Kleid aber nur
bis zu den Hüften. Dann nahm sie Petras immer noch schlaffe Arme, zog sie nach
hinten, wo sie gekreuzt wurden, und zog die Riemen der Fäustlinge wieder nach
vorne. Ein Riemen hatte eine Schnalle, durch die Doris den anderen Riemen zog.
Anschließend zog sie so kräftig den Riemen durch die Schnalle, dass Petras
Fingerspitzen immer weiter nach vorne gezogen wurden. Gleichzeitig wurden die
Hände gegen die Seiten der eng geschnürten Taille gepresst. Petra versuchte ein
Hohlkreuz zu machen, da ihre Oberarme unglaublich stark nach hinten, während die
Unterarme und Hände wiederum nach vorne gezogen wurden. Es zog fürchterlich in
den Schultern, da Petra dies nicht gewohnt war.
Ohne auf Petras Stöhnen zu achten, zog Doris ihr eine rote gesichtsfreie
Latexmaske über den bereits zweifach verpackten Kopf und legte ihr anschließend
ein breites Lederhalsband um, welches sie im Nacken mit einem Vorhängeschloss
sicherte. Nun war Petras Oberkörper von Kopf bis zu den Hüften eine steife
Einheit geworden. Sie war gefangen in Latex.
Doris führte Petra vor die Spiegelschrankwand und sagte: „Schau nur, wie schön
meine Bondage- Puppe aussieht.“
Peter konnte sich an dem Spiegelbild nicht satt sehen. Sein wildester und feuchtester (Alp-) Traum war wahr geworden. Er sah seinen zur Realität gewordenen Traum. Begeistert testete er seine Bewegungsfreiheit aus. Doch mehr als ein paar Andeutungen einer Bewegung waren nicht zu sehen. Nur die Brüste der rot- glänzenden Gummipuppe mit der verführerischen Figur bewegten sich heftig bei jedem der kurzen Atemzüge auf und ab. Sein Penis füllte die knappe Latexröhre zum Bersten aus, und trotz der unnatürlichen Zwangslage zwischen seinen Beinen war er kurz davor abzuspritzen. Eine einzige Berührung würde genügen, und er würde den grandiosesten Orgasmus aller Zeiten erleben. Doch er konnte es nicht. Seine Arme waren gefesselt. Sie waren im Spiegelbild sogar nicht einmal zu sehen. Nur die Hände konnte er erahnen, denn sie lagen an den Seiten seiner schmalen Taille. Kein Schmerz, keine Unannehmlichkeit war mehr zu spüren, sondern nur noch pure Lust. Ja, das war es! Genau diesen Traum hatte er immer wieder geträumt. Peter war verwirrt, denn er konnte sich nicht daran erinnern es dieser resoluten Frau erzählt zu haben.
„Es ist höchste Zeit, Petra. Wir müssen wieder nach vorne gehen, denn ich
muss den Laden öffnen“, unterbrach Doris die Gedanken der Gummipuppe.
‚Nach vorne gehen? In den Laden? Dort kann mich doch jeder sehen’, dachte Peter
entsetzt. Gleichzeitig war seine zweite Hälfte, Petra die Fetischpuppe,
fasziniert von dem Gedanken als Gummifrau frei herumlaufen zu dürfen. Außerdem
erhoffte sie sich im Laden den ersehnten Orgasmus holen zu können.
Doris führte Petra, die rote Gummipuppe, nach vorne. Für die kurze Strecke
brauchten sie allerdings fast fünf Minuten, denn Petra hatte Mühe mit den
steifen Stiefeln. Sie musste jeden Schritt aus der Hüfte heraus machen.
Schließlich standen sie neben der schwarzen Schaufensterpuppe, welche Peter vor
gut zwei Stunden bestaunt hatte. Doris befestigte zwei von der Decke
herabhängende Ketten an den seitlichen D-Ringen des breiten Lederhalsbands.
„Damit du nicht umfällst“, erklärte sie und holte eine stabile Chromstange, die
an der Wand angelehnt stand. Oben war an der Stange ein schmaler U-förmiger
Bügel angeschweißt, auf dem eine schwarze Polsterung befestigt war. An dieser
schwarzen Auflage war ein dünnes Kabel befestigt, das ungefähr zwei Meter lang
war. Doris steckte die Stange in eine Öffnung, welche genau zwischen Petras
Füßen im Fußboden eingelassen war. Dann löste sie den Feststellring der in der
Länge verstellbaren Stange, und schob den Bügel so weit nach oben, bis er fest
gegen Petras Schritt drückte. Dann sicherte sie die Stange. Petra war gefangen!
Sie konnte sich nun keinen Millimeter mehr von der Stelle bewegen! Verzweifelt
versuchte sie ihr Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern, um
den Druck von den Zehenspitzen zu nehmen, doch das war so gut wie unmöglich.
Außerdem drückte etwas, den Bügel hatte sie ja nicht sehen können, gegen ihren
Penis und die verpackten Hoden.
Doris zog langsam den Reißverschluss des roten Kleids nach unten. Das Kleid
war ein Humpelkleid und Petras Beine wurden unbarmherzig zusammengedrückt. Das
wiederum erhöhte den Druck auf den Metallbügel. Der Saum des Kleids war
verstärkt und hatte hinten zusätzliche Ringe, damit man den Reißverschluss, und
somit das Kleid, abschließen konnte. Das war zwar eigentlich überflüssig, denn
Petra hatte nicht den Hauch einer Chance sich selber zu befreien, doch es
gehörte einfach zu dem Spiel dazu. Doris ließ das kleine Vorhängeschloss
einrasten. Dann nahm sie den Stecker des langen Kabels und steckte ihn in die
schwarze Box, die zwischen der schwarzen Schaufensterpuppe und der roten
Gummipuppe Petra lag.
Doris erhob sich und ging zum Ladentisch. Dort schrieb sie etwas auf ein
Pappschild. Anschließend kehrte sie damit zu Petra zurück und stellte es vor
ihren Füßen hin. Dann drückte sie auf einen Schalter der schwarzen Box, und
augenblicklich fingen die schwarze Schaufensterpuppe und Petra an zu stöhnen.
Doris schaltete die Musikanlage ein, damit die nicht all zu laute Musik das leise Stöhnen der Puppen, sowie das Summen und Vibrieren der Schrittpolster übertönen sollte. Zufrieden lächelnd ging sie zur Ladentür. Es war 15 Uhr, und der Verkauf konnte weitergehen.
Zunächst war Petra entsetzt und kam fast in Panik, doch als das stark drückende Ding zwischen ihren Beinen anfing zu vibrieren, bekam sie fast einen Orgasmus. Sie begann ihre heftige Latex- Bondage zu genießen. Sie war zu einer Gummipuppe transformiert worden und einer ihr unbekannten Herrin ausgeliefert. Ihr war alles egal, nur der Moment zählte. Sie genoss jede einzelne Sekunde. Nur der fehlende Orgasmus war frustrierend, doch das war Absicht. Denn so befand sie sich permanent auf einen hohen Level der Lust und spürte nicht die sehr unbequemen Fesselungen. Sogar der Slip schmeckte mit einem Male herrlich. Allein der Gedanke dass es der Slip ihrer Herrin war, machte sie glücklich.
Ein halbe Stunde später betrat eine edel gekleidete Frau den Laden. Doris
begrüßte sie wie eine alte Freundin. Langsam schlenderten die beiden Frauen zu
den beiden Gummipuppen hinüber. Die Kundin las das Schild zu Petras Füßen und
fragte: „Sind 19.000 Euro nicht zu viel für eine nicht ausgebildete TV- Hure?“
„Oh nein“, antwortete Doris. „Diese Gummipuppe ist stark belastbar und hat ein
langes Standvermögen. Ich habe es vorhin getestet.“
Die beiden Frauen lachten...