Ich komme frisch geduscht aus dem Bad. Erwartungsvoll, aber auch vor
Nervosität leicht zitternd, bleibe ich vor Julia stehen.
Wir haben uns vor einem Jahr im Internet kennen gelernt und schon so manches
Spiel- Wochenende genossen. Meistens hat allerdings sie die Wochenenden
genossen. Doch wenn ich ehrlich bin, möchte ich keine unserer gemeinsamen
Stunden missen. Egal wie hart sie doch manchmal für mich gewesen waren.
So stehe ich also vollkommen nackt vor ihr und frage mich warum ich schon
heute zu ihr kommen sollte. Jeden ersten Freitag im Monat trifft sie sich mit
ihren Freundinnen zum Frauenabend. Aufgrund diverser Andeutungen weiß ich, dass
es dabei hoch her geht. Allerdings weiß ich nicht, was die Frauen wirklich an
diesem Abend machen.
Genießerisch betrachtet sie meinen glatt rasierten Körper. Kein störendes
Härchen ist zu sehen.
Das Spiel beginnt.
Ich stehe mit nach unten geneigtem Kopf vor ihr und halte meine Armen ruhig
an den Seiten.
Julia überreicht mir meinen transparenten Latexanzug. Der Ganzanzug besteht aus
sehr dünnem Gummi und ist fast eine Nummer zu klein, denn er soll auf meinem
Körper wie eine zweite Haut wirken. Da ich ihn nach jedem Gebrauch sorgfältig
reinige und anschließend durch ein Silikonölbad ziehe, ist er innen und außen
äußerst schlüpfrig. Vorsichtig führe ich zuerst meine Füße hinein. Langsam ziehe
ich das glatte und noch kalte Gummi über meine Beine hoch. Dabei achte ich
darauf dass sich keine Luftblasen bilden. Wir beide mögen es, wenn mein Körper
wie frisch lackiert aussieht. Der Anzug ist im Schritt offen, damit mein langsam
anschwellendes Glied, sowie die Hoden und mein After gut zugänglich bleiben. Als
das glänzende, transparente Gummi meine Hüften bedeckt, zwänge ich meine Hände
und Arme in die engen Ärmel hinein. Schließlich flutschen meine Hände in die
angeklebten Handschuhe hinein. Vorsichtig drücke und massiere ich die
eingeschlossenen Luftblasen nach oben heraus. Danach beuge ich mich nach vorne,
um die an dem Anzug angeklebte Latexmaske über meinen Kopf zu ziehen. Die Maske
hat nur Öffnungen für den Mund und meine Nasenlöcher, damit ich auch atmen kann
falls ein Knebel meinen Mund versiegeln sollte. Da keine Augenöffnungen
vorhanden sind, verschwindet die Umwelt hinter einem Gummischleier. Da die Maske
sehr eng ist, kann ich meine Augen nur noch halb öffnen. Julia hilft mir den
Rückenreißverschluss zu schließen, bis mein Körper komplette versiegelt ist.
Zitternd vor Erregung atme ich tief ein und genieße das Gummiaroma. Meine
Latexfinger streichen automatisch über den gummierten Körper. Ich liebe diese
sinnliche Liebkosung, sowie den sanften Druck.
Nur schemenhaft erkenne ich das nächste Kleidungsstück. Es ist ein Latex- BH.
Rasch ist er umgelegt und mit schweren Silikonbrüsten gefüllt. In meinem Kopf
macht es ‚Klick’, und ich beginne die Transformation zur Gummipuppe, zu IHRER
Gummipuppe, zu genießen.
Etwas Kaltes legt sich um meine Taille. Es ist mein Latexkorsett. Automatisch
halte ich es fest und ziehe meinen Bauch ein, damit Julia es vorne schließen
kann. Meine Erregung schießt ins Unermessliche, denn sie hat mein Strafkorsett
gewählt. Dieses Korsett besteht aus zwei Lagen, jeweils 2 Millimeter dickem
Gummi. Dazwischen befinden sich unzählige Korsettstäbe. Das Korsett ist bestimmt
5 Kilogramm schwer und reicht von den Hüften bis zu meinen Silikonbrüsten.
Obwohl die Rückenschnürung noch weit geöffnet ist, fühle ich bereits einen
leichten Druck auf meiner Taille. Julia braucht nichts zu sagen, denn wir sind
ein eingespieltes Team. Ich stelle mich mit dem Rücken vor die halb geöffnete
Zimmertür. Julia nimmt die Schlaufen der Korsettschnur und führt sie über die
beiden Türklinken. Danach gibt sie mir einen leichten Klaps auf den
Latexhintern. Ich gehe einen Schritt nach vorne, damit die Schnur gespannt wird.
Während ich meinen Körper nach vorne stemme, zieht Julia die Korsettschnur
zwischen den Ösen nach. Langsam gleitet die Schnur durch die Ösen. Der Spalt auf
meinem Rücken wird schmaler. Das ist für mich eine verzwickte Situation. Obwohl
ich mich ziemlich anstrengen muss, bekomme ich immer weniger Luft zum Atmen.
Zunächst fühle ich nur den immer stärker werdenden Druck auf meiner Taille. Doch
dann nimmt der Druck auch auf meinen Hüften und den unteren Rippen zu. Ich
beginne zu keuchen und legte eine Pause ein, damit sich mein Körper, vor allen
Dingen die inneren Organe, auf die neue und sehr restriktive Situation
einstellen können. Julia hat Verständnis dafür, da auch sie hin und wieder ein
Korsett trägt.
Während ich ziemlich kurzatmig im Zimmer stehe und darauf achte dass die
Korsettschnur weiterhin ‚unter Spannung’ bleibt, verlässt meine Wochenend-
Herrin das Zimmer. Mein Penis ist inzwischen steinhart und sehnt sich nach einer
Berührung, doch ich bleibe standhaft. Ich möchte keine Bestrafung von meiner
Herrin riskieren. Ich möchte nicht schon wieder eine Woche lang einen
verschlossenen Keuschheitsgürtel tragen müssen. Den Schlüssel dazu hat
selbstverständlich nur meine Herrin.
Als Julia eine viertel Stunde später zu mir zurückkehrt, schimpft sie mit mir:
„Du elendige Schlampe! Kannst du denn nicht aufpassen?“
Ich weiß genau warum sie mit mir schimpft. Ich bin derart erregt, dass erste
Lusttropfen von meinem Glied herunter tropfen. Was soll ich tun? Dagegen bin ich
machtlos. Da ich mich dort unten nicht selber berühren darf, habe ich mich auch
nicht getraut meine Latexhände darunter zu halten.
„Na warte!“, schimpft Julia und hängt ein kaltes Gummiteil über meinen kleinen
Fahnenmast. Fast wäre ich explodiert, kann mich aber im letzten Moment
beherrschen.
Meine Herrin stellt sich wieder hinter mir hin und zieht die Korsettschnur nach.
Automatisch stemme ich meinen Körper nach vorne. Langsam nähern sich die
Korsettränder. Ungefähr 10 Minuten später ist das Korsett komplett geschlossen,
und mir ist ganz schwindelig. Normalerweise trage ich Korsetts, die meinen
Taillenumfang um bis zu 10 Zentimeter reduzieren. Mein Strafkorsett ist aber
noch 5 Zentimeter enger!!!
Während ich mit letzter Kraft meine Hände in die Taille stemme, trete ich zwei
Schritte zurück, damit meine Herrin die lange Korsettschnur von den Türklinken
herunter nehmen kann. Rasch sichert sie die Korsettschnur mit zwei Knoten, damit
mein Oberkörper eng geschnürt bleibt. Diese heftigen Bewegungen lassen das
Gummiteil auf meinem Penis herumpendeln, sodass ich Mühe habe nicht sofort
abzuspritzen. Es scheint so, als wenn Julia nur darauf wartet, denn sie steht
neben mir und beobachtet mich schweigend.
Zum Glück kann ich meine Gefühle im Zaum halten. Stattdessen konzentriere ich
mich auf meine Atmung. Ich kann nur noch mit dem Brustkorb atmen. Bei jedem
meiner kurzen Atemzüge heben und senken sich meine Silikonbrüste, ein geiles
Gefühl.
„So geht das nicht“, vernehme ich die Stimme meiner Herrin. Sie stellt sich ganz
dicht vor mich hin und kommandiert: „Nutte! Hände auf den Rücken!“
Ich befolge sofort ihren Befehl. Da verspüre ich auch schon eine Berührung.
Meine Herrin wickelt das Latexteil um meinen Penis und beginnt mich zu wichsen.
Das macht sie hart und gefühllos, nur um mich zu demütigen. Aber das ist mit in
diesem Moment egal. Ich will nur noch meinen lang ersehnten Orgasmus bekommen.
Doch es ist kein schöner Orgasmus. Nach drei oder vier Fick- Bewegungen spritze
ich laut stöhnend meinen heißen Saft in das Gummiteil hinein. Obwohl mein Glied
mehrmals stark gepumpt hat, bemerkt meine Herrin mit einem sarkastischen
Unterton: „Das war alles? Ganz schön mickrig! Ich werde dich trainieren müssen.
Da ist ja kaum was drin in meinem Latexslip.“
Meine Herrin hatte also einen ihrer Latexslips über meinen Penis gezogen.
Während sie mit dem Slip die letzten Tropfen von meinem immer noch hartem Glied
abwischt, sagt sie: „Ich habe diesen Slip die ganze Woche getragen, und du wirst
ihn jetzt säubern.“ Kaum hat sie das ausgesprochen, höre ich: „Mund auf!“
Automatisch öffne ich meinen Mund und meine Herrin stopft mir den nassen Slip in
den Mund. Mühsam unterdrücke ich den anfänglichen Ekel. Ich habe noch nie meine
eigenen Säfte probiert. Doch das Wissen, dass ich ihren Slip im Mund habe, macht
es etwas erträglicher. Schließlich werde ich nicht zum ersten Mal mit einem
ihrer Slips geknebelt.
„Du kannst jetzt dein Hurenmaul schließen“, höre ich, wie aus weiter Ferne. Zu
sehr sind meine Gefühle aufgewühlt. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits
genieße ich die Dominanz meiner Herrin, andererseits sind da noch die Reste
meines viel zu kurz gekommenen Orgasmus in mir.
„Los, du faules Stück“, höre ich und fühle eine Berührung an meinem rechten Fuß.
Ich hebe ihn an, und Julia zieht etwas darüber. „Jetzt den anderen Fuß“,
vernehme ich ihre strenge Stimme. Julia zieht mit einen Slip über die Beine nach
oben. Es ist ein enger Slip. Das Gummi ist sehr dick. Als der Slip richtig
sitzt, weiß ich dass sie mir meinen Mösenslip angezogen hat. Dieser Slip hat
übergroße Gummischamlippen. Normalerweise trage ich ihn sehr gerne, da er mir
ein weiteres Gefühl der Weiblichkeit gibt. Doch jetzt, wo mein Penis immer noch
steif ist, drückt er sehr schmerzhaft.
„Gegen die unnatürliche Beule müssen wir was tun“, sinniert meine Herrin mit
lauter Stimme und verlässt mich. Kurz darauf kehrt sie zu mir zurück und zieht
den Bund des Mösenslips von meinem Körper ab. Augenblicklich stoße ich einen
lauten Schrei aus, mehr vor Schreck als vor Schmerz, denn sie lässt zwei
Eiswürfel in meinen Slip gleiten.
„Der Rest geschieht von ganz alleine“, sagt sie mit hämisch klingender Stimme
und reicht mir einen zweiten Ganzanzug. Es ist ein schwarzer Ganzanzug, aus 0,6
Millimeter dickem Gummi. Während ich meine bereits gummierten Füße hinein
schiebe, sagt Julia: „Ich habe diesen Ganzanzug im Taillenbereich umändern
lassen. Du kannst ihn nur noch tragen wenn du das Strafkorsett trägst. Hast du
eigentlich schon bemerkt, dass dein Slip ebenfalls verändert ist?“
„Eiinn, Errinn“, murmele ich mit meinem geknebelten Mund.
Da sie nichts sagt, ziehe ich den Ganzanzug bis zum Schritt hoch und streiche
die Falten glatt. Zum Glück hat dieser Ganzanzug keine Füßlinge und einen langen
Rückenreißverschluss der durch den Schritt nach vorne, bis fast zum Bauchnabel
reicht. Außerdem ist keine Maske angeklebt. Eine Einschränkung ist aber dennoch
vorhanden: Anstatt Handschuhe sind fingerlose und sehr enge Handsäcke an den
Ärmeln angeklebt. Nachdem, mit Hilfe meiner Herrin, meine Hände sicher verstaut
sind, kommandiert Julia: „Bücken!“
Da ahne ich, was sie gemeint hat. Da mein Oberkörper wegen des engen Korsetts
vollkommen steif ist, gehe ich zwei Schritte nach vorne, um mich an der Lehne
eines Stuhls abzustützen. Als ich mit fast waagerechtem Oberkörper vor dem Stuhl
stehe, stelle ich meine Beine auseinander, damit meine Herrin leichter an meinem
hinteren Eingang gelangen kann.
„Du kannst es wohl nicht erwarten“, lästert sie über meine Verrenkungen.
Um ehrlich zu sein würde ich liebend gerne darauf verzichten, aber eine
Gummipuppe hat das zu tun, was ihrer Herrin gefällt.
Nervös lutsche ich an dem Latexslip, der meinen Mund ausfüllt. Ich schmecke
meinen salzigen Saft, als auch das bittere Aroma ihres Schweißes. Aber da ist
noch mehr. Wahrscheinlich hat sie heute mit dem Höschen einen Orgasmus genossen.
Doch da werde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn ich fühle ihre Latexfinger
an meinem Poloch. Julia verteilt Gleitcreme darauf und fährt anschließend
langsam mit einem Finger in mein zuckendes Löchlein. „Entspanne dich“, sagt sie
zärtlich zu mir und bewegt sanft ihren Finger. Ein zweiter Finger folgt und
weitet meinen ‚Nuttenarsch’. Ich stöhne und versuche mich wirklich zu
entspannen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Julia zieht ihre Finger
wieder aus meine ‚Gummipuppen- Möse’ heraus um noch mehr Gleitcreme darauf und
darin zu verteilen. Dann drückt etwas Kaltes dagegen. Ein harter Gummischwanz
dringt ein, weitet mein Poloch. Meine Herrin genießt mein überhaupt nicht
lustvolles Stöhnen. Ich stelle mir vor, wie sie hämisch grinsend und mit gierig-
geilem Blick auf ihre Gummisklavin schaut.
Immer tiefer dringt der Gummipfahl in mich ein, weitet den Schließmuskel. Es
brennt und schmerzt. Als ich meine, dass meine hintere Öffnung jeden Moment
auseinander gerissen wird, verjüngt sich der Eindringling und flutscht die
letzten Zentimeter fast von alleine hinein.
Ich atme auf, obwohl es unglaublich wehtut. Ich kann mich einfach nicht an
dieses Gefühl gewöhnen.
„Siehst du? War doch gar nicht so schwer. Das müssen wir öfters trainieren,
damit ich dir eines Tages den Verstand aus deinem Gummikörper heraus vögeln
kann!“
‚Das wirst du’, denke ich entsetzt, denn bisher hat sie stets ihr Wort gehalten.
„Stell dich gerade hin“, sagt meine Herrin.
Leise ächzend erhebe ich mich. Dabei stelle ich fest, dass der Gummi- Dildo
gegen meine Prostata drückt, denn ich bekomme eine seltsame Erregung. Das
Wechselbad der Gefühle wird verstärkt, als meine Herrin den Reißverschluss
meines schwarzen Ganzanzugs schließt. Dabei erhöht sich der Druck nicht nur auf
mein eingesperrtes Glied, sondern auch auf den in meinem Poloch steckenden
Dildo. Als Julia an meiner Taille ankommt, sagt sie: „Komisch, die haben wohl
den Ganzanzug noch enger gemacht als von mir gewünscht. Egal! Weißt du was,
Sklavin? Ab jetzt trägst du dieses Korsett permanent und lässt dir ein engeres
Strafkorsett anfertigen. Die anderen Korsetts werden verkauft!“
‚Oh weh!’, denke ich und überlege welche Konsequenzen das für den Alltag mit
sich bringen wird. Zögernd antworte ich: „Aah, Errinn!“
Als der Reißverschluss fast ganz geschlossen ist, nimmt Julia eine weitere
Latexmaske vom Tisch herunter und zieht sie mir über den bereits gummierten
Kopf. Sie hat meine Strafmaske ausgewählt. Diese Maske ist ebenfalls aus
dickerem Gummi, schwarz, und hat nur zwei kleine Löcher für meine
Nasenöffnungen. Dunkelheit umgibt mich. Der Druck auf meinem Gesicht und dem
Kopf nimmt zu. Als die Maske geschlossen ist, zupft sie noch einmal daran herum,
damit ich auf jeden Fall durch die beiden kleinen Löcher atmen kann. Danach
schließt sie den Ganzanzug. Vom Scheitel bis zu den Knöcheln bin ich nun eine
schwarze, glänzende Latexpuppe mit großen Brüsten und unglaublich schmaler
Taille.
Meine Gefühle überschlagen sich. Mein pochender Penis drückt gegen das eng
anliegende Gummi und kämpft sich mühsam nach oben, bis die Eichel gegen den
unteren Rand des Korsetts drückt. Welch eine süße Sexfolter!
Ich atme heftig durch die kleinen Öffnungen der Maske und lutsche ebenso heftig
an dem Knebel- Slip. Die Maske ist so eng, dass ich meinen Mund nicht mehr
öffnen kann.
Ich bin derart geil, dass ich nicht mehr den Dehnungsschmerz in meinem After
verspüre, sondern nur noch unbändige Lust.
Da verspüre ich einen Druck an meinen Kniekehlen und höre die dumpf klingende
Stimme meiner Herrin: „Setz dich! Ab jetzt läuft die Kamera. Das wird ein geiler
Film fürs Internet, und niemand außer uns beiden weiß wer wirklich unter der
Gummihülle steckt. Doch das Beste kommt noch. Genieße es!“
Genießen? Ja das tue ich. Aber was soll denn noch auf mich zukommen? Mund und
After sind verschlossen, und mein Penis unerreichbar.
Da spüre ich eine Berührung an meinen Füßen. Mir wird also noch mehr angezogen.
Ich hebe meine Füße an und Julia zieht etwas über meine Beine hoch. Dann soll
ich wieder aufstehen und merke wie mir eine Bermudahose angezogen wird. Ich kann
nur rätseln. Außerdem ist diese Hose äußerst schwer. Irgendwie fühlt sie sich
wie eines meiner Po- Panties an, das anstatt Schaumstoffpolstereinlagen,
Silikonkissen hat. Diese Art von Damenhöschen ziehe ich an, wenn ich besonders
weibliche Hüften und einen noch ‚knackigeren’ Arsch haben möchte. Doch das
Höschen, welches mir gerade meine Herrin anzieht, ist mir neu. Es ist sehr
schwer und so eng, dass ich es trotz der beiden bereits vorhandenen
Gummischichten gut fühlen kann. Da die Silikonkissen noch kalt sind, bemerke
ich, dass ich an den Seiten der Oberschenkel und Hüften, sowie auf meinen
Arschbacken sehr große Silikonkissen tragen muss. Ich soll mich wieder
hinsetzen. Tatsächlich! Die Silikonkissen sind sehr groß, denn ich spüre nicht
mehr die harte Sitzfläche des Stuhls!
Wieder fühle ich eine Berührung an den Füßen. Ich frage mich, ob sie mir jetzt
ein Kleid oder einen Rock anziehen will, doch weit gefehlt. Mir wird eine
Latexstrumpfhose angezogen. Meine Herrin erklärt mir, dass das Gummi hautfarben
ist.
In diesem Augenblick wird mir alles klar. Wir hatten vor langer Zeit darüber
gesprochen aus mir eine Sexpuppe oder gar eine Schaufensterpuppe machen zu
wollen. Da heute Freitag ist, und ihre Freundinnen bald vorbeikommen, will mich
also meine Herrin als ihre Puppe zurechtmachen.
So wundert es mich nicht, als mir auch noch ein passendes Latexoberteil
übergezogen wird. Meine hilflosen Hände kommen in weitere hautfarbene
Latexsäcke, die aber so angemalt sind, als wären meine Finger eng
zusammengelegt, was ja auch irgendwie stimmt. Und dann kommt die Krönung: Mir
wird eine dritte Latexmaske über dem Kopf gezogen. Diese Maske hat sogar kurze
Nasenschläuche, die mir meine Herrin vorsichtig in die Nasenlöcher schiebt. Ich
kann sie kaum noch verstehen als sie sagt: „Das ist sicherer. Wenn meine Puppe
schon nichts machen kann, soll sie wenigstens atmen können.“
Ich frage mich was sie damit meint, denn noch kann ich mich einigermaßen
bewegen, obwohl ich blind und fast taub bin.
Die Antwort kommt schneller als mir lieb ist, denn meine Herrin zwängt meine
Füße in meine schwarzen Ballettstiefel. Da meine Füße doppelt gummiert sind,
sind die Stiefel jetzt eine Nummer zu klein. Doch darauf nimmt Julia keine
Rücksicht. Sie schnürt die Stiefel so eng wie möglich zu.
Als ich mich erheben soll, schießen mir fast die Tränen in die Augen, denn es
drückt fürchterlich auf den Zehen. Zum Glück hält mich meine Herrin fest und
führt mich zum Schrank, wo ich mich festhalten soll. Während ich sehr unsicher
auf meinen schmerzenden Zehenspitzen stehe, zieht sie mir eine Bluse und einen
kurzen Rock an, beides natürlich aus Latex.
Danach führt sie mich wieder zum Stuhl zurück, wo ich mich dankbar hinsetze. Das
war sehr anstrengend gewesen, da mir das eng geschnürte Korsett den Atem nimmt.
Die kleinen Gummischläuche in der Nase sind auch nicht gerade hilfreich.
Ich höre ein ganz leises metallisches Klappern. Sie wird doch nicht? Sie wird!
Julia legt mir um meine Fußknöchel Stahlmanschetten um und schließt sie ab. Dann
soll ich meine Beine übereinander schlagen, und mich dabei wie ein ‚züchtiges’
Mädchen hinsetzen. Kaum habe ich das getan, verbindet sie die Stahlmanschetten.
So sitze ich nun zwangsweise mit übereinander geschlagenen und eng
zusammengedrückten Beinen auf dem Stuhl. Dass ich ‚kerzengerade’ sitze, brauche
ich nicht zu erwähnen, denn eine andere Körperhaltung lässt das steife Korsett
nicht zu.
Anschließend legt mir Julia um meine Handgelenke ebenfalls Stahlmanschetten um
und verschließt sie. Ich soll meine Arme auf dem Schoss verschränken. Kaum habe
ich das getan, kettet sie die Stahlmanschette meines rechten Handgelenks
irgendwo auf der linken Seite des Stuhls an. Mein linkes Handgelenk wird
dementsprechend auf der rechten Seite des Stuhls angekettet. Jetzt sind meine
Arme und Hände gefesselt, und ich kann nicht mehr aufstehen. Es wundert mich
nicht, dass sie mir einen breiten Stahlhalsreif umlegt und ihn an der Stuhllehne
ankettet. Ich kann jetzt nicht einmal mehr der Kopf bewegen und muss wie die
sprichwörtliche Schaufensterpuppe still und fast unbeweglich auf dem Stuhl
ausharren.
Inzwischen ist mir ganz warm geworden und es bildet sich ein Schweißfilm auf
meiner Haut. Die zusätzliche Abgeschiedenheit in meinem Gummigefängnis steigert
nur meine sexuelle Erregung, doch es gibt nichts, was ich zu meiner Erlösung
beitragen könnte. Ich bin meiner Herrin absolut ausgeliefert, und bald werden
ihre Freundinnen kommen. Was sie wohl sagen werden? Zum Glück kann man mich
nicht erkennen. Außerdem fallen mir wieder ihre Worte von vorhin ein. Sie hatte
gesagt dass sie alles filmen wollte, um es hinterher ins Internet zu stellen.
Irgendwie freut mich ihre Entscheidung, denn ich möchte sehr gerne wissen wie
ich jetzt aussehe.
Da schellt es auch schon, und kurz darauf höre ich mehrere Frauenstimmen, sowie
Gelächter.
Lange Zeit tut sich nichts. Mir scheint, als wenn meine Herrin mich wirklich nur als ‚Schaufensterpuppe’ ausgestellt hat. Doch da durchzuckt mich ein leichter Stromstoß. Der Dildo! Ich trage einen ferngesteuerten Dildo in meinem Hintern! Jetzt fängt er an zu vibrieren. Ich bewege mein Gummigesäß. Wieder schmerzt es kurz in meinem After. Ich schnaufe heftig durch die kleinen Nasenöffnungen der Puppenmaske. Eine Frau lacht laut auf und schon vibriert der Dildo so stark, dass ich einen unterdrückten Schrei von mir gebe. Hände streicheln meine Gummiarme und Oberschenkel. Jetzt vibriert es in Intervallen. Ich werde geil, unglaublich geil. Ich zerre an meiner Fesselung. Das Lachen wird dabei nur noch lauter. Plötzlich vibriert der Dildo mit äußerster Kraft und jemand hält meine Nasenlöcher zu. Verzweifelt bewege ich meinen Kopf, doch das nützt nichts. Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt die Hand los und ich sauge begierig Luft in meine Lungen. Noch immer tobt der Dildo in mir, heizt mich auf, lässt meine Lust noch stärker werden. Ich fühle den nahenden Orgasmus, zerre an den Fesseln, schwitze wie verrückt. Da wird mir wieder die Nase zugehalten, und augenblicklich explodiere ich! Ein wahres Feuerwerk aus Funken und Sternen tobt vor meinen geschlossenen Augen. Ich zucke krampfhaft und mein eingezwängtes Glied pumpt unter Schmerzen wie wild meine angestaute Lust in die vielen Gummischichten hinein. Ich bemerke gar nicht dass ich wieder frei atmen kann, denn das eng geschnürte Korsett nimmt mir den Atem. Mein Brustkorb hebt und senkt sich überaus heftig, drückt meine Silikonbrüste gegen die Gummischichten...
Langsam komme ich wieder zu mir und vernehme Beifall, sowie laute,
durcheinander sprechende Frauenstimmen. Eine Hand streichelt meinen Gummi-
Puppenkopf und ich vernehme ganz leise die Stimme meiner Herrin: „Na? Hat meine
Gummipuppe Spaß gehabt?“
Bevor ich die Möglichkeit einer Reaktion bekomme, durchzucken schmerzhafte
Stromimpulse meinen After.
Das geile Spiel beginnt von vorne...