Latexdame Jannette Puppengeschichten

Die Schaufensterpuppe

von Ayari

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Der Autor:
Alter: 35
Geschlecht: männlich
Wohnort: Birmingham, UK
E-Mail: jarlayari@yahoo.com
Verfasst im Jahre 1999

Das Vorstellungsgespräch

Ich weiß immer noch nicht, was mich an jenem Tag dazu bewogen hatte dieses Geschäft zu betretet. Ich glaube, dass ich mehr als einfach nur neugierig war. Hatte ich wirklich vorgehabt dort nach einem Job nachzufragen? In der Vergangenheit hatte mich stets die Schaufensterauslage fasziniert. Alles hatte so echt ausgesehen. Die Schaufensterpuppen trugen unglaublich eng anliegende Gummi- und Ledersachen. Die Absätze der High- Heels waren so hoch, dass niemand damit laufen könnte.

Als ich das Geschäft betrat, kam mir ein sehr intensives Duftgemisch aus Latex und Leder entgegen. Eine perfekt gekleidete Frau, so um die 35 Jahre alt, begrüßte mich. Sie hatte schönes schulterlanges schwarzes Haar und eine Ausstrahlung, welche mich etwas einschüchterte. Auf mich wirkte sie sehr streng, wie die Schuldirektorin meiner ehemaligen Schule. Ich wurde rasch nervös und konnte nicht ihrem Blick standhalten.

Bevor ich das Geschäft betreten hatte war mir aufgefallen dass nur eine Schaufensterpuppe in der Auslage gestanden hatte. Anscheinend hatte sie an jenem Morgen begonnen das Schaufenster neu zu dekorieren.

„Guten Morgen.“
„Ja, womit kann ich ihnen behilflich sein?“, antwortete sie mit einer ziemlich aufgeregt klingenden Stimme.
„Äh, ich habe ihr Stellenangebot im Schaufenster gelesen und interessiere mich für die Stelle.“
Ich starrte sie an, da sie anfing zu lachen. Ihr Lachen klang irgendwie böse.
„Es ist ein Teilzeit- Job“, sagte sie lächelnd. „Ein voller Tag im Geschäft, und ein Tag Pause, sodass vier Damen in einem Schichtsystem arbeiten. Ich zahle pro Stunde £5. Dienstbeginn ist 8 Uhr.“
Ich schaute mich um, sah aber keine andere Frau. Das Geschäft war ruhig, nur ein leises Summen war zu hören. Es kam vom Fenster, und ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber.
„Wollen sie den Job oder nicht?“, drängte sie mich ungeduldig.
Weihnachten war nicht mehr fern, und ich konnte das Geld sehr gut gebrauchen. So antwortete ich rasch: „Ja bitte.“ Gleichzeitig fiel mir ein, dass ich gar nicht gefragt hatte, was ich tun sollte.
„Ausgezeichnet. Lassen sie mich gleich ihre Kleidergröße aufschreiben, damit sie eine passende Uniform bekommen. Sie können morgen Früh sofort beginnen. Geht das? Übrigens, mein Name ist Theresa, aber sie können mich Miss Stevens nennen.“
„Ich danke ihnen, Miss Stevens. Was habe ich denn zu tun?“
Ich fragte mich plötzlich ob ich das Richtige tat, denn in dem Laden beschlich mich langsam ein unheimliches Gefühl. Was die Ursache war, konnte ich nicht beschreiben.
Während sie meinen Körper vermaß sagte sie: „Sie sind nur meine Verkaufsassistentin.“ Kaum hatte sie das gesagt, musste sie kichern.
Nachdem sie mich vermessen hatte, fragte sie: „Haben sie jemals Leder- oder Gummikleidungsstücke getragen? Die Uniform besteht nämlich aus jenen Materialien.“
„Nein, habe ich nicht, aber ich habe mich immer wieder gefragt wie das Gefühl ist, wenn man so etwas trägt.“
‚Diese Sachen sind viel zu teuer, als das ich sie mir leisten kann’, dachte ich.
„Gut. Wenn sie Morgen pünktlich um 8 Uhr erscheinen werden sie es herausfinden.“
„Bis morgen, Miss Stevens“, sagte ich anschließend und verließ das Geschäft. Beim Hinausgehen sah ich eine Bewegung an der Schaufensterpuppe. Ich dachte mir aber dass es wohl vom Luftzug gekommen war, da ich in jenen Moment die Tür geöffnet hatte.

In der folgenden Nacht hatte ich nicht viel geschlafen. Meine Gedanken drehten sich um den neuen Job. Außerdem kam mir immer wieder dieser Geruch in den Sinn. Er war so intensiv gewesen, und doch hatte ich ihn erregend empfunden. Ich fragte mich immer wieder wie wohl die Uniform sich anfühlen und aussehen würde.
Hätte ich in jener Nacht das gewusst, was ich heute weiß, hätte ich wahrscheinlich den Job nicht angenommen.

Der erste Tag

6 Uhr 30: Der Wecker brauchte mich nicht wecken, denn ich war schon wach.
6 Uhr 35: Ich ging nach unten um mich zu duschen.
6 Uhr 50: Ich trocknete mich ab und brühte mir einen kräftigen Kaffee. Den brauchte ich, damit ich fit für den Tag war.
7 Uhr: Ich zog mir normale Kleidung an. Ich brauchte mir keine besonderen Gedanken zu machen, da ich im Geschäft eine Uniform tragen sollte.
7 Uhr 10: Ich schloss die Haustür zu und fuhr zur Arbeit.

Die Fahrzeit bis zum Geschäft betrug nur 30 Minuten. Ich stellte meinen Wagen auf dem gegenüberliegenden Kundenparkplatz ab. Dort stand schon ein Wagen. Ich stieg aus, schloss den Wagen ab und schlenderte zum Laden hinüber.
Im Schaufenster stand nur eine Schaufensterpuppe. Der Laden war noch abgeschlossen. Ich fragte mich, wer den anderen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte.

Nach einer kurzen Wartezeit erschien Miss Stevens.
„Guten Morgen. Sind sie bereit ihren neuen Job anzutreten?“, fragte sie, während sie die Ladentür aufschloss.
„Ich denke schon. Genaueres wissen wir heute Abend“, antwortete ich, als wir eintraten.
„Erster Tag? Oh, ich vergaß ihnen zu sagen dass auch einige Nachtschichten dabei sind. Diese Schichten werden mit £10 pro Stunde vergütet. Ist das für sie ein Problem?“
„Nein“, antwortete ich.
Ich führte ein abgeschiedenes Leben. Ich hatte zu jener Zeit keinen festen Freund, sowie keine weiteren Verpflichtungen.
So fügte ich hinzu: „Nachtschichten sind ganz okay.“ Gleichzeitig fragte ich mich wieso sie nachts eine Verkaufsassistentin brauchte, da das Geschäft während dieser Zeit abgeschlossen war. Vielleicht wollte sie, dass ich sie bei Kundenbesuchen begleitete?
„Haben sie jemals ein Korsett getragen?“, fragte sie.
„Nein, habe ich nicht. Sind die nicht unbequem?“
„Nicht, wenn man sich daran gewöhnt hat“, antwortete sie und kicherte wieder dieses böse Lachen. „Gehen sie bitte nach hinten in das Zimmer. Dort steht ein Bett, wo sie ihre persönlichen Sachen drauflegen können. Wir müssen ihnen ja noch ihre Uniform anziehen, bevor der Laden geöffnet wird. Ach ja, hier ist noch was zu trinken für sie.“
„Vielen Dank“, antwortete ich und nahm die Tasse Tee in die Hand.
Ich trank den Tee aus und legte mich langsam auf das Bett, während sie anfing mich auszuziehen. Ich fühlte mich irgendwie müde.

Die Uniform

Es muss einige Zeit vergangen sein, als ich wieder wach wurde. Ich hörte Stimmen im Geschäft.
‚Ich wette dass Miss Stevens mich entlassen wird, da ich schon am ersten Tag während der Arbeit eingeschlafen bin’, dachte ich.
Als ich versuchte aufzustehen, fühlte sich mein Körper ganz steif an. Eigentlich konnte ich mich überhaupt nicht bewegen. Ich war von Kopf bis Fuß in Leder und Gummi gekleidet, und meine Füße taten wegen der hohen Absätze weh. Ich hatte Mühe ausreichend Luft zu bekommen. Ich konnte auch nicht meinen Kopf bewegen. Da war aber noch etwas. Ich fühlte etwas auf meinem Gesicht, einen leichten Druck. Eigentlich gab es nur kleine Öffnungen für meine Nasenlöcher und die Augen.
Ich versuchte um Hilfe zu schreien, konnte aber nicht den Mund öffnen. Mein Mund war sogar mit irgendetwas ausgefüllt. Das, was immer es war, war mit der Maske verbunden. Ich konnte nur leise wimmern.
Langsam kam ich in Panik, denn ich hatte mich noch nie derart hilflos gefühlt. Mein Herz fing an zu rasen, ich schnappte nach Luft, und fiel in Ohnmacht.

Als ich wieder zu mir kam, stand ich und schaute durch das Schaufenster auf die Straße. Wenn Autos vorbeifuhren, konnte ich kurz in deren Scheiben eine schemenhafte Spiegelung des Schaufensters erkennen.
Ich trug eine komplette Gesichtsmaske mit einer schwarzen Kurzhaarperücke. Diese Maske reichte bis zu meinen Schultern hinunter und bestand aus hartem schwarzem Plastik. Es sah so aus, als ob ich einen schwarzen Gummiganzanzug trug. Außerdem sah ich glänzende Metallstangen, die mich unbeweglich hielten. Ich trug schwarze Handschuhe, die aus dem gleichen Material bestanden wie die Maske. Ich konnte also nicht den kleinsten Finger bewegen. Meine Schuhe hatten die unmöglichsten Absätze, die ich jemals gesehen hatte. Die Absätze waren so hoch, dass ich auf Zehenspitzen stand. Die Schuhe waren in Wahrheit Stiefel die bis zu den Knien reichten. Da ich nicht meine Füße bewegen konnte, bestanden die Stiefel wahrscheinlich auch aus Hartplastik wie Maske und Handschuhe. Meine Taille war unglaublich schmal. Das kam von dem sehr eng geschnürten Korsett. Das Korsett war so lang, dass es von den Stiefeln bis zum Halsteil der Maske reichte. Da ich mich nicht bewegen konnte, fragte ich mich ob das Korsett ebenfalls aus Hartplastik bestand.
Wegen des ultra langen Korsetts konnte ich meine Beine nicht bewegen.
Ich bemerkte schließlich, dass ich vor einer Stange stand, an der meine Stiefel, das Korsett und die Maske befestigt waren. In mir keimte ein entsetzlicher Gedanke: Wie lange sollte ich so ausharren, und wie lange hatte die andere Schaufensterpuppe ausgeharrt?
Ich konnte die andere Schaufensterpuppe nicht sehen. Ich konnte nicht mit ihr reden. Ich wusste nicht einmal ob die andere Schaufensterpuppe ebenso lebendig war wie ich. Außerdem stellte sich mir die Frage wie Miss Stevens mir etwas zu essen oder zu trinken geben würde.

Und dann fühlte ich es!

Wenn ich den Mund aufbekommen hätte, dann hätte ich geschrieen. Ich bemerkte wie etwas zwischen meinen Beinen befestigt wurde. Dann fühlte ich unter dem Kokon eine Bewegung, dann noch eine. Meine Klitoris und meine Brustwarzen fühlten einen Druck, eine Vibration.

Der Job

„Geht es dir gut, Schätzchen?“, fragte die teuflische Frau.
Wie sollte ich antworten? Ich gab mich dem Schicksal hin und hoffte dass es bald vorbei wäre.
Die Minuten erschienen mir wie Stunden, und ich hatte das Gefühl dass ich eine Ewigkeit noch vor mir hatte.
Meine Beine waren wegen der steilen und engen Stiefel vollkommen taub geworden. Mein Taillenbereich schmerzte wegen des viel zu eng geschnürten Korsetts wie Hölle. Mein Mund schmerzte, da der Druck des Knebels meine Wangen und Lippen gegen die harte Plastik drückte. Ich versuchte zu schreien, doch niemand konnte mich hören...

Da erschien vor mir die böse Frau. Sie hielt einen Schraubendreher in der Hand. Sie begann an dem Rohrgestell herumzuschrauben.
Ich fühlte, wie mein Körper bewegt wurde. Als mein Kopf etwas nach links gedreht wurde, sah ich eine andere Schaufensterpuppe. Endlich konnte ich das andere Mädchen sehen. Sie trug ein knöchellanges schwarzes Gummi- Humpelkleid. Das Kleid lag hauteng an. Da begriff ich, dass ich ebenfalls eine Schaufensterpuppe war. Ich war noch nicht angezogen, schwitzte aber bereits wie der Teufel. Ich wusste aber auch, dass die Sonne bald ins Schaufenster scheinen würde, denn es war noch lange nicht Mittag.
‚Oh nein’, dachte ich. ‚Was zur Hölle passiert mit mir?’
Ich wünschte mir dass ich schreien hätte können. Ich fühlte, wie das Ding zwischen meinen Beinen anfing sich zu bewegen, sowie ein leichtes Kribbeln an meinen Brustwarzen.
‚Was macht diese Frau nur mit mir?’, dachte ich. Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Meine Brustwarzen wurden hart, obwohl ich dort ein brennendes Gefühl hatte. Nach einigen Minuten, es war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen, hörten die Reizungen auf. Doch in mir brannte das Feuer der Begierde weiter.
„Jetzt werde ich dich anziehen, Schätzchen“, sagte sie.
Ich hasste es ‚Schätzchen’ genannt zu werden, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Ich konnte mich ja noch nicht einmal bewegen.
Sie nahm den schmalsten schwarzen Lederminirockrock, den ich jemals gesehen hatte, und legte ihn mir um. Der Minirock musste die Kleidergröße 36 gehabt haben und passte perfekt. Kein Wunder dass meine Taille schmerzte. Dann legte sie mir ein enges Ledertop um. Meine Brüste waren bereits von dem Korsett heftig nach oben gedrückt worden und sahen viel runder aus als Gewöhnlich. Das Top betonte meine Brüste noch mehr.
Ich fühlte mich wie in einem Backofen. In dem Laden gab es keine Klimaanlage und die Sonne schien in das Schaufenster hinein. Ich wusste, dass die Sonne bis zum Nachmittag ungehindert auf mich scheinen würde.
Die Frau legte noch ein paar Sachen neben mir ins Schaufenster und verschwand aus meinem Blickfeld.

Irgendwann fragte ich mich wie lange ich in dem Schaufenster gestanden hatte. Ich hatte Hunger bekommen und musste dringend pinkeln. Ich öffnete die Augen und sah dass es draußen dunkel war. So war ich also trotz der unbequemen Haltung eingeschlafen.

„Zeit für deine Nachtschicht, Schätzchen“, sagte plötzlich die Frau mit jenem bösen Unterton in ihrer Stimme. Dann fügte sie hinzu: „Aber ich denke, dass du zuerst etwas Erfrischung benötigst und dich erleichtern musst.“
Sie spritzte mir eine Substanz, die sie als Vitamincocktail bezeichnete. Sie hatte mir auch, während ich geschlafen hatte, einen Katheder sowie ein Darmschlauch eingeführt. So wurde mir der Darm gespült und die Blase geleert, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte.
„Das hätten wir. Ich denke das reicht für eine Weile!“
Eine Weile? Wie viel musste ich noch aushalten? Zu jenem Zeitpunkt war es kein Job mehr, sondern eher eine Gefangennahme. Ich war nicht in der Lage etwas zu tun. Eigentlich konnte ich NICHTS TUN!

Ob es mir gefallen hatte?

Ich hatte die Nacht vor mich hin gedöst. Gegen Morgen bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen. Doch kein Passant konnte es bemerken. Ich schwamm in meinem Schweiß und anderen Säften und schnappte durch die kleinen Öffnungen nach Luft.
Miss Stevens schloss die Ladentür auf und sprach mich an.
Sie holte den Schraubendreher und löste mich von der Stange, an der ich fast 24 Stunden aufrecht befestigt gewesen war. Sie schleppte mich nach hinten und legte mich auf das Bett. Dort zog sie mir die Ledersachen aus.
„Wie hast du letzte Nacht geschlafen, Schätzchen? Ich hoffe ganz gut. Gleich ist dein erster Arbeitstag vorüber. Während ich dich befreie kannst du es dir überlegen. Entweder ich bezahle dir den Tag und wir sehen uns nie wieder, oder du bleibst und bist Morgen wieder hier.“
Ich hatte das Bedürfnis zu schreien „Hole mich hier heraus, ich gehe“, aber die letzten Stunden waren eigentlich sehr entspannend gewesen. Ich hatte es genossen die Passanten anzuschauen, welche nichts von dem wahren Innenleben der Schaufensterpuppe geahnt hatten. Ich hatte sogar ihre bewundernden Blicke genossen. Das wollte ich wieder erleben. Eigentlich war es sogar sehr schön gewesen.

Als sie mein schwarzes ‚Plastikgefängnis’ löste, stand mein Entschluss fest. Ich blieb. Ich rannte weder weg, noch schrie ich. Abgesehen davon trug ich immer noch den Knebel. Ich blieb ruhig liegen.
Miss Stevens nahm den Knebel aus meinem Mund, reichte mir meine persönlichen Kleidungsstücke und eine Tasse Tee. Diese plötzliche Freiheit ließ mich erkennen wie sehr ich es genossen hatte vollkommen hilflos zu sein.
„Miss Stevens“, sagte ich ruhig. „Ich möchte morgen wieder kommen. Was ist eigentlich mit dem anderen Mädchen?“
„Sie bleibt die ganze Woche hier, Schätzchen. Du kannst ebenfalls jene Option wählen.“
„Demnächst, vielleicht“, sagte ich nachdenklich.

Nachdem ich wieder meine eigenen Sachen trug und nach Hause gehen wollte, gab sie mir eine Tragetasche.
„Du kannst dieses Korsett behalten, wenn du möchtest. Schließlich benötigst du noch ein wenig Training.“
„Vielen Dank, Miss Stevens. Wir sehen uns Morgen.“

Langsam trat ich in den neuen Tag hin hinaus.

Als ich mich ins Auto setzte, sah ich wie eine Dame das Geschäft betrat. Irgendwie wusste ich, dass sie eine längere Zeit dort bleiben würde. Lächelnd startete ich den Motor und fuhr nach Hause. Ich musste mich dringend schlafen legen und über meine Zukunft nachdenken...