Mistress Lhina war verärgert. Ein paar Kerle hatten auf der Halloween- Party
mit Rubberdoll geflirtet. Außerdem hatte ihr der Abgang von der Party nicht
gefallen.
Lhina hatte ihre Art der Beziehung zu Rubberdoll erklärt, doch einer der Lümmel
weigerte sich zu akzeptieren dass schöne Frauen sich nicht zwangsläufig nach der
Gesellschaft eines Mannes sehnen würden. Er hatte sich an Lhinas glänzenden, mit
einem Korsett geschnürten Körper gelehnt, sodass sie trotz des Latexkleids sein
steifes Glied fühlen musste. Sicher, ab und zu sehnte sie sich nach der
Gesellschaft des männlichen Geschlechts. Doch jenen Abend wollte sie nur in
Begleitung ihrer Rubberdoll genießen. Der Flegel war offensichtlich heiß. Lhina
wusste nur zu genau dass ihre knackige Latexfigur und das Latex- Zofen- Outfit
von Rubberdoll der Grund für seine Erregung war. So gab sie dem Typ nicht die
eigene Telefonnummer, sondern die des örtlichen FBI-Büros. Der Trottel versprach
sie anzurufen. So konnten sie und Rubberdoll endlich ohne weitere Belästigungen
gehen. Die unangenehme Szene hatte mehr als fünfzehn Minuten gedauert. Zeit, die
man viel besser hätte verbringen können. Der ganze Abend war verdorben.
Da Ruberdoll nicht ganz unschuldig an dem schlechten Verlauf des Abends gewesen
war, überlegte sich Lhina wie sie Rubberdoll bestrafen wollte. Sie wollte
sicherstellen, dass eine derartige Szene niemals wieder geschehen würde. Doch
zuerst musste sie Rubberdoll für eine langfristige Einschließung vorbereiten.
Sie hatten schon oft darüber geredet und so wusste sie dass Rubberdoll
mitspielen würde. Schließlich musste Rubberdoll für einen längeren Einschluss
perfekt präpariert werden.
Sie sperrte Rubberdoll in ihrem Zimmer ein, um alles für die Bestrafung
vorzubereiten. Damit alles nach Plan verlaufen konnte, hatte sie Rubberdoll am
Bett angekettet. Die Kette war lang genug, um in dem Raum und dem benachbarten
Badezimmer herumlaufen zu können. Der Rest des Hauses blieb aber unerreichbar.
Lhina zog Rubberdoll komplett aus. Nur das verschlossene Halsband mit der Kette
blieb übrig. Dann schloss sie Rubberdolls Schrank ab, bezog das Bett mit
normaler Stoffbettwäsche und entfernte alle ‚Spielzeuge’.
Nun konnte sie seelenruhig die ultimative Bestrafung vorbereiten.
Lhina sah Rubberdoll nur dann, wenn sie ihr die Mahlzeiten brachte. Die
restliche Zeit verbrachte sie mit den Vorbereitungen.
Rubberdoll ahnte dass sie wegen der Halloween- Party- Szene bestraft wurde. Sie
sehnte sich nach Lhina und ihre viel geliebte Latexkleidung. Sie hoffte dass
Lhina sich bald wieder beruhigen würde um ihr Leben in Latex weiterzuführen.
Lhina ging zu einem Winzer- Lieferanten und kaufte ein großes Edelstahlfass.
Das Fass war 2,5 Meter hoch und hatte einen Durchmesser von 1,5 Meter.
Anschließend fuhr sie zu einem Latex- Hersteller und bestellte so viel schwarzes
flüssigen Gummi, um damit das Fass füllen zu können.
Das Fass und die Gummibehälter wurden am nächsten Tag geliefert. Lhina hatte
dafür gesorgt dass Rubberdoll nichts davon mitbekam. Lhina musste allerdings
ihren Wagen auf der Strasse parken, da die Lieferung ziemlich viel Platz
beanspruchte. Das hochglänzende Edelstahlfass stand auf der linken Seite der
Doppelgarage und die Behälter mit dem Flüssiglatex an der gegenüberliegenden
Wand. Nachdem Lhina die Lieferung in Empfang genommen hatte, fuhr sie zu einem
Baumarkt um einen passenden fahrbaren Hebekran zu kaufen, damit sie die schweren
Latexbehälter bis zum Rand des oben offenen Fasses hochheben konnte.
Am folgenden Tag begann sie das Fass zu füllen.
Lhina brauchte einige Zeit um mit der Bedienung des elektrischen Krans klar zu
kommen. Außerdem schien es eine Ewigkeit zu dauern bis das Fass endlich gefüllt
war. Schließlich war das Fass bis 15 Zentimeter unterhalb des Rands gefüllt. Die
Vorbereitung war fast erledigt.
Es war an der Zeit ihren Plan für Rubberdoll auszuführen.
Lhina war nur 1,55 groß und ziemlich schlank. Ihre leichte Bräune und andere
Merkmale verrieten ihre asiatische Abstammung. Sie zog sich in ihr strengstes
Domina- Outfit an.
Zuerst zog sie sich ihren glänzenden Catsuit an. Dann folgte ein Korsett,
welches ihre schmale Natur- Taille von 50 Zentimeter um weitere 10 Zentimeter
reduzierte. Lhina schob sich einen Vibrator in ihre Scheide hinein, bevor sie
den Schrittreißverschluss ihres Anzugs schloss. Sie wusste dass es einige
Stunden dauern würde bis sie Rubberdoll mit dem Latex beschichtet haben würde.
So wollte sie eine gewisse Erregung genießen können. Danach zog sie sich ihre
oberschenkelhohen Latexstiefel an. Die Stiefel hatten eine 2,5 Zentimeter dicke
Plateausohle und 18 Zentimeter hohe Absätze. Es folgte eine glänzende schwarze
Maske. Vorher musste sie jedoch ihr seidiges schwarzes Haar durch eine
verstärkte Öffnung der Maske nach außen ziehen. Zufrieden mit dem Ergebnis, zog
sie sich noch ein knielanges schwarzes Latexkleid an. Die letzten Teile des
Domina- Outfits waren oberarmlange schwarze Latexhandschuhe.
Lhina überprüfte sich im Spiegel und achtete darauf dass ihre Kleidung perfekt
saß und glänzte.
Langsam ging Lhina nach oben und öffnete die Tür. Rubberdoll lag auf ihrem
Bett. Sie musste geweint haben, denn ihre Augen waren gerötet.
„Oh, Lhina“, sagte sie.
„Schweig, Sklavin!“, schnitt ihr Lhina das Wort ab.
Rubberdoll war wegen der lang andauernden Bestrafung eingeschüchtert, aber sie
war auch erleichtert darüber dass Lhina endlich wieder bei ihr war. Außerdem
verriet die besondere Kleidung eine Veränderung der Situation. Rubberdoll
wartete auf Befehle und schaute ihre Herrin erwartungsvoll an. Lhina hatte
niemals so entzückend ausgesehen. Das glänzende Latex verbesserte exquisit ihre
zierliche Figur und verwandelte sie in eine magische Sexgöttin.
„Reinige dich, von innen und von außen“, lautete Lhinas knapper Befehl.
Rubberdoll sprang sofort vom Bett herunter, um ihrer Herrin zu gehorchen. Sie
lief zum Badezimmer, denn sie wusste was sie tun musste. In der Zwischenzeit
holte Lhina die Sachen für den nächsten Schritt ihres Plans. Sie benötigte
mehrere Dinge für die langfristige Einschließung. Es waren ein Katheter für die
Blase und ein Klistierschlauch mit zwei aufblasbaren Ballons für den After.
Ferner wollte sie einen Doppeldildo in die zarte Scheide von Rubberdoll stecken.
Lhina musste etwas länger suchen bis sie die Nasenschläuche und den hohlen
Knebel zwecks Nahrungsaufnahme fand. Außerdem brauchte sie eine Spreizstange und
5 Zentimeter breite Handgelenksmanschetten.
Als Rubberdoll das Badezimmer verließ, sah sie die verschiedenen Sachen auf dem
Tisch liegen. Sie hatte Mühe einen Aufschrei der Freude zu unterdrücken, weil
Lhina ihre Bestrafung fortsetzen wollte, aber unter besseren Bedingungen.
Rubberdoll erkannte sofort dass eine Einschließung über einem längeren Zeitraum
anstand. Etwas schien jedoch zu fehlen. Rubberdoll schaute vergebens nach einem
Ganzanzug oder einem Bondage- Sack.
Sie verhielt sich ganz ruhig, als Lhina ihr den Katheter in die Harnröhre schob.
Anschließend wurde ihr der Klistierschlauch in den After geschoben, und die
beiden Ballons vor und hinter dem Schließmuskel stramm aufgepumpt.
Lhina befestigte Rubberdolls Handgelenke an der kurzen Spreizstange, sodass die
Arme etwa 60 Zentimeter von einander getrennt gehalten wurden. In die
Nasenlöcher kamen Atemschläuche, welche mit kurzen Stopfen gegen ein
Herausrutschen gesichert wurden. Danach schob Lhina den Knebel mit dem
Fütterungsrohr in Rubberdolls Mund hinein und pumpte ihn so stramm wie möglich
auf.
Es war Zeit für die weitere Behandlung. Lhina zog Rubberdoll aus dem Zimmer hinaus. In der Abstellkammer, durch die man vom Haus zur Garage gelangen konnte, steckte Lhina lange Atemschläuche auf die kurzen Nasenschläuche und verschloss die Schläuche der restlichen Öffnungen. Es folgten Ohrstöpsel. Danach klebte Lhina dünnes transparentes Gummi über die Augen ihrer Sklavin. Rubberdoll konnte ihre Umgebung nur noch Schemenhaft erkennen. Sie wunderte sich über die letzten Dinge, denn das war bisher noch nie vorgekommen.
Lhina führte Rubberdoll in die Garage, wo sie zum ersten Mal das Fass sah. Lhina nahm den Haken des Lastenhebers und befestigte ihn an der Öse, welche in der Mitte der Spreizstange befestigt war. Anschließend zog sie die Atemschläuche nach oben und befestigte sie an der Kette des Lastenhebers. Lhina befestigte eine weitere Spreizstange zwischen Rubberdolls Fußknöchel und schob den Doppeldildo in die Scheide hinein. Da Rubberdoll mehrere Tage ohne Befriedigung ausharren musste, nahm sie den Dildo begierig auf und hielt ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur fest.
Das Getriebe des Elektromotors surrte laut, als Rubberdoll nach oben gezogen
wurde. Schließlich hing sie hilflos in der Luft, und Lhina schob den Lastenheber
über das Fass. Rubberdoll hatte zwar bemerkt dass das Fass gefüllt war, konnte
sich aber keinen Reim daraus machen. Langsam und leicht schaukelnd wurde sie in
die Flüssigkeit hinein gesenkt, bis sie komplett untertauchte. Nach nur wenigen
Sekunden wurde sie wieder nach oben gezogen. Die Flüssigkeit floss und tropfte
wie zähes Schmieröl von ihr ab. Während sie in der Luft hing, fühlte sie einen
warmen Windhauch. Lhina hatte den Heizlüfter eingeschaltet, den sie oft im
Winter benutzten um die Garage zu heizen. Rubberdoll drehte sich im Wind und
verspürte überall die leichte Wärme. Gleichzeitig bemerkte sie wie sich der
Überzug auf ihrer Haut immer enger anlegte. Außerdem konnte sie kaum noch was
erkennen, da sich ein dunkler Schleier über ihre Augenabdeckung gelegt hatte.
Lhina hatte einen Spiegel an eine der Garagenwände angelehnt, und Rubberdoll
konnte erahnen dass der Überzug auf ihrer Haut beim Trocknen anfing zu glänzen.
Dann wurde sie wieder in die Flüssigkeit eingetauscht und anschließend wieder
nach oben gezogen. Rubberdolls Sehvermögen war schlechter geworden, aber noch
konnte sie sich im Spiegel betrachten. Wieder wurde es warm und der Überzug
begann sich zusammen zu ziehen.
Lhina senkte Rubberdoll erneut nach unten.
Der Prozess dauerte mehrere Stunden. Lhina tauchte Rubberdoll immer wieder in
die Flüssigkeit ein um sie hinterher trocknen zu lassen. Der Überzug wurde
dadurch immer dicker. In der Zwischenzeit amüsierte sich Lhina, indem sie den
Vibrator in ihrer eigenen Scheide laufen ließ. Sie hatte allerdings eine
langsame Geschwindigkeit eingestellt, damit sie keinen Orgasmus bekam bevor sie
mit Rubberdoll fertig war. So war sichergestellt, dass sie letztendlich ein
größeres Vergnügen mit ihrer Sklavin haben würde.
Fünfzehn Mal wurde Rubberdoll in das Fass gesenkt.
‚Fast wie das Herstellen von Kerzen, damals im Kindergarten. Wir hatten den
Docht immer wieder in heißes Wachs eingetaucht und zugeschaut wie die Kerze
immer dicker wurde’, dachte Lhina.
Lhinas Augen glänzten vor Lust, als sie ihr perfektes Sexspielzeug erschuf. Der
sinnliche kurvenreiche Körper sah aus, als ob er aus Ebenholz bestand. Er hatte
perfekte Brüste und eine schmale Taille. Auch die Hüften und sehr lang
erscheinenden Beine sahen unglaublich sexy aus. Lhina konnte es kaum noch
erwarten sich mit ihrem Liebesgeschöpf zu befriedigen. Sie sehnte sich danach
diese schwarze Latex- Fick- Puppe zu reiten. Der aus dem Schritt herausragende
Dildo war bei den Tauchvorgängen noch dicker geworden.
Schließlich war die neue Latexhaut fast einen Zentimeter dick!
Rubberdoll war in dem perfekt anliegenden Latexanzug versiegelt. Wegen der an
den Armen hängenden Haltung war ihre Taille schmal geblieben.
Lhina ließ Rubberdoll auf den Fußboden hinunter und nahm ihr die Spreizstangen
ab. Nur die Verdickungen an den Handgelenken und Fußknöcheln störten die
perfekte Erscheinung.
Lhina war trotzdem zufrieden und beschloss die unter dem Gummi eingekapselten
Ledermanschetten für Fesselspiele zu nutzen.
Lhina polierte die dicke Latexhaut ihrer Sklavin auf Hochglanz. Sie massierte
das Glanzmittel ziemlich heftig ein, damit Rubberdoll trotz der dicken
Gummischicht etwas spüren konnte. Rubberdoll genoss die Massage während ihr
schwarzer Körper immer stärker glänzte. Schließlich zitterte sie vor Vergnügen
und hoffte bald einen Orgasmus bekommen zu dürfen.
Lhina entfernte die Stopfen von den Schläuchen, damit Rubberdoll Nahrung
aufnehmen und sich unten entleeren könnte. Anschließend führte sie die blinde,
stumme und taube Gummisklavin ins Haus.
In ihrem Schlafzimmer lag schon ein schöner und strenger Bondage- Sack für
Rubberdoll bereit. Lhina führte die steifen Beine von Rubberdoll in den Sack
hinein und zog das schwere Gummi über den glänzenden Latexkörper nach oben. Sie
achtete darauf, dass der dicke Gummidildo durch die entsprechende Öffnung nach
außen schaute. Dann steckte sie die Arme in die innen im Sack angebrachten
Armröhren und zog den Sack bis zum Hals hoch. Anschließend schloss sie den
Latex- Bondage- Sack, sodass ein zusätzlicher Druck auf den bereits heftig
gummierten Körper der Gummisklavin ausgeübt wurde. Das Gummi lag faltenfrei an
Rubberdoll an.
Lhina gab der schwarzen Gummistatur einen Stoß, sodass Rubberdoll nach hinten
auf das Bett fiel.
Lhina war inzwischen ganz heiß geworden, da sie sehr lange erregt worden war.
Außerdem hatte sie während der letzten drei Tage wie ihre Sklavin Abstinenz
gelebt. Sie öffnete den Schrittreißverschluss ihres Ganzanzugs und zog den
Vibrator aus ihrer triefend nassen Scheide heraus. Lhina kroch auf den steifen
Gummikörper namens Rubberdolls, aus dem ein dicker schwarzer Gummidildo
herausschaute. Sie senkte sich langsam auf den Dildo herab und musste keuchen,
da der dicke Gummischaft ihre Scheide bis zum Maximum dehnte. Das Quietschen von
Gummi auf Gummi sandte Schauer durch ihren Körper. Sie nahm den Schaft vollends
in sich auf und begann sich langsam zu bewegen. Während sie den Dildo ritt,
baute sich in ihr ein grandioser Orgasmus auf.
Diese Bewegungen übertrugen sich natürlich auch auf die gefangene Rubberdoll.
Sie genoss in ihrem Kokon die süße Ekstase. Sie war glücklich, denn sie war
vollkommen in ihrem geliebten Material versiegelt und wurde von ihrer Freundin
und Herrin geritten. Rubberdoll wusste, dass sie durch Lhina eine Explosion der
sinnlichen Gier erreichen würden, da der Doppeldildo ihre eigene heiße Muschi
erregte. Es dauerte auch nicht mehr lange, und Rubberdoll kam mit einem
explosiven Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte sich, und sie schrie in den Knebel
hinein, was natürlich nur stark abgeschwächt zu hören war. Rubberdoll zog voller
Verzweifelung ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um ihren Orgasmus zu verlängern.
Lhina fühlte wie sich der Körper von Rubberdoll verkrampfte. Und als sie das
Grunzen hörte, steigerte sie die Geschwindigkeit, mit der sie den Gummipfahl
ritt. Mit größtem Vergnügen ritt sie den schwarzen Schaft. Sie presste ihre
Beine gegen den einbetonierten Gummikörper ihrer Sklavin, um sich für das Finale
abzustützen. Sie ritt den Schaft immer heftiger, bis ihr Vergnügen, ihre
Leidenschaft Welle für Welle über sie hinweg rollte. Ihre Schreie der Ekstase
erfüllten den Raum. Die heftigen Gefühle ließen sie immer wieder wollüstig
aufschreien. Schließlich brach sie zusammen und lag auf dem schwarzen, warmen
und leicht zuckenden Gummisack. Selig vor Glück schlief sie ein. Der Dildo blieb
jedoch in ihr stecken.
Einige Stunden später wiegte sich Lhina zu einer erneuten, aber sanfteren Explosion der Leidenschaft. Da Rubberdoll in dem Gummisack unter ihr ebenfalls zitterte, nahm sie an dass ihre Gummisklavin ebenfalls einen Orgasmus bekommen hatte.
„Genug Spaß gehabt, Rubberdoll“, sagte Lhina laut, damit ihre Sklavin sie
verstehen konnte. „Ich hoffe, dass du den Bondagesack genießt. Ich habe vor dich
für eine sehr lange Zeit darin zu belassen. Wenn ich mich nicht an dir vergnüge,
wirst du entsprechend behandelt.“
Lhina stülpte eine schwere Gummischeide über den abstehenden Gummischaft. Dann
befestigte sie ein Kabel an der Gummischeide. In der Gummischeide befand sich
ein kleiner Motor, der die Scheide bewegen konnte. Kaum war er eingeschaltet,
wurde das Innenleben der Gummischeide auf und ab bewegt. Das übertrug sich
natürlich auch auf Rubberdoll. Die Hübe variierten zwischen dreißig und sechzig
Mal pro Minute. Es war ein rohes aber wirksames Gerät.
Kaum hatte Lhina den Motor eingeschaltet, erzitterte die Gummistatue. Rubberdoll
konnte sich nicht der Bewegung des Doppeldildos entziehen.
„Ich komme später zu dir zurück, um dir was zu Essen zu geben. Amüsier dich“,
rief Lhina und schloss die Zimmertür.