Eva hatte wieder Überstunden machen müssen. Als sie ihre Wohnung betrat,
schmiss sie die Post auf den Schuhschrank. Während sie sich Mantel und Schuhe
auszog, überflog sie den Papierhaufen. Es war wie üblich fast alles nur Werbung.
Dann ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den PC an. Während der PC hoch fuhr,
ging sie zum Badzimmer um heißes Wasser in die Wanne laufen zu lassen.
Eva war müde. Der Job schlauchte sie. Sie hatte zu nichts mehr Lust. Während das
Wasser in die Wanne lief, setzte sie sich vor dem PC und rief ihre E-Mails ab.
Es waren wie üblich fast nur Spam- Mails vorhanden. Eva löschte missmutig eine
Mail nach der anderen. Dabei hätte sie fast die einzige ‚echte’ Mail gelöscht.
Sie stammte von einem Master.
Eva hatte vor ein paar Tagen in einem Chatroom mit dem großen Unbekannten stundenlang über ihre Träume und Fantasien diskutiert. Dabei hatte sich herausgestellt, dass ER ein ‚Master’ war, der nach einer Sklavin suchte. Im Laufe des Abends war er ihr immer sympathischer und vertrauenswürdiger geworden. Schließlich hatte sie sich danach gesehnt seine Sklavin zu sein.
Und nun las sie SEINE Mail:
„Sklavin,
Ich habe nach unserem Chat lange nachgedacht, und ich glaube dass wir uns
treffen sollten. Alles was ich dir geschrieben habe war Ernst gemeint, denn ich
führe wirklich ein Leben als Master. Da ich zurzeit eine neue Sklavin suche,
will ich meine Zeit nicht vergeuden. Du scheinst das Potential zu haben, welches
ich schätze.
Wir werden uns am Samstag um 22 Uhr auf der Maitresse- Party im Cafe Perry
treffen. Ich erwarte dass du komplett in Gummi gekleidet bist und ein grünes
Halstuch trägst.
-Master-“
Jene E-Mail ließ Evas Scheide schlagartig feucht werden. Ihre Klitoris sehnte sich danach gestreichelt zu werden. Eva schob ohne zu überlegen eine Hand unter ihren Slip und strich sich über ihre immer feuchter werdenden Schamlippen. Dann stand sie auf und ging zum Badezimmer. In Gedanken ging sie immer wieder die E-Mail durch.
Als sie in dem warmen Wasser lag, fiel ihr ein dass es erst Montag war. So
hatte sie noch eine sehr lange Woche vor sich, bis sie den unbekannten Master
treffen würde. ‚MASTER’, was für ein herrliches Wort. Eva kannte nicht seinen
wahren Namen. Aber das brauchte sie auch nicht, denn Master war ein sehr sexy
klingender Name. Die bloße Aussprache erregte sie.
Eva aalte sich in dem warmen Wasser und liebkoste ihre angeschwollene Klitoris.
Erst nach dem zweiten Höhepunkt hatte sie sich wieder soweit beruhigt, dass das
warme Wasser seine entspannende Wirkung auf sie ausüben konnte.
Eva war mit einem Male derart müde, dass sie schnell die Wanne verließ und ins
Bett ging. Sie träumte davon eine Gummi- Sklavin zu sein, die ihrem Herrn
bedingungslos diente...
Wie zu erwarten, zog sich die Woche unendlich langsam dahin. Abend für Abend sehnte sie sich nach einer weiteren Mail ihres Masters. Sie suchte sogar im Chatroom nach ihm. Doch der große Unbekannte war wie vom Erdboden verschluckt...
Endlich war es Samstag. Eva war morgens schnell einkaufen gewesen und hatte
anschließend die Wohnung gesäubert.
Als der Nachmittag anbrach wurde sie immer unruhiger und begann mit den
Vorbereitungen.
Sie duschte sich, um danach ihren Körper sorgfältig zu enthaaren. Kein einzelnes
Härchen, mit Ausnahme der Augenbrauen und dem Kopfhaar, blieb übrig. Ihre Haut
war wieder glatt wie ein ‚Kinderpopo’. Anschließend ging sie sichtlich zufrieden
zum Schlafzimmer hinüber. Dort hatte sie ihren transparenten Latexganzanzug
bereit gelegt. Sie setzte sich hin und führte vorsichtig ihre Beine hinein. Eva
zog langsam das kalte und gut mit Silikonöl behandelte und dadurch durchsichtig
erscheinende Gummi über ihrem erhitzten Körper. Die erregenden Gefühle, die sie
dabei hatte, waren schon lange nicht mehr so intensiv gewesen. Als Eva den
langen Rückenreißverschluss des Ganzanzugs zu zog, drückte das dünne Gummi noch
stärker gegen ihre Scheide. Die schon wieder angeschwollene Klitoris wurde sogar
etwas platt gedrückt. Dadurch wurde Eva nur noch geiler. Sie stöhnte vor
Geilheit auf, als das transparente Gummi hauteng anlag. Sie genoss den leichten
Druck.
Es folgte ein schwarzes Gummikorsett.
Eigentlich ist ein Gummikorsett nicht für ein effektives Taillentraining
geeignet.
Aber dieses Korsett unterschied sich deutlich von den üblichen Gummikorsetts,
denn es war eine Spezialanfertigung. Vorne war das Korsett geschlossen. Eva
musste fast die ganze Korsettschnur aus den Ösen herausziehen, damit sie von
oben in das Korsett hinein steigen konnte. Damit das Korsett besser über ihrem
Latexganzanzug gleiten konnte, hatte sie vorher die Innenseite des Korsetts
großzügig mit Silikonöl eingerieben. Trotzdem war es ein mühsamer Kampf das
Korsett anzulegen. Das Korsett bestand aus zwei Lagen etwa einen Millimeter
dickes Gummi. Zusätzlich zu den etwas breiteren Korsettstäben, außerdem doppelt
so viele wie üblich, war im Taillenbereich ein hinten offen stehendes und fünf
Zentimeter breites Edelstahlbandeisen eingebaut. Dieses Edelstahlband war
abschließbar.
Bei der Bestellung hatte Eva ihre Wunschmaße angegeben, von der sie seinerzeit
weit entfernt gewesen war. Aber nach Monaten des Taillentrainings mit diversen
Korsetts passte ihr dieses Korsett perfekt. Ihr geschnürter Taillenumfang betrug
50 Zentimeter und nahm ihr fast den Atem.
Der Korsetthersteller hatte ihr eine Schnürvorrichtung gebaut, damit sie in der
Lage war das Korsett ohne fremde Hilfe schließen zu können. Doch trotz jener
Hilfe dauerte es fast eine Stunde, bis das Korsett geschlossen war. Das Korsett
wurde abgeschlossen, und Eva legte den Schlüssel unter das Kopfkissen. Sie
wollte das Korsett erst wieder öffnen können, wenn sie von der Party zurück
wäre.
Sie schaute in den Spiegel. Der Anblick ließ ihren Unterleib ganz warm werden,
denn das Spiegelbild entsprach ihren Gefühlen und Träumen. Sie war eine
Gummipuppe. Doch sie wollte für ihren Master perfekt aussehen. Während sie ganz
versonnen ihre Brustwarzen streichelte, fielen ihr wieder SEINE Worte ein, als
sie sich im Chatroom getroffen hatten. Er hatte darauf bestanden dass die Nippel
einer Sklavin Ringe tragen müssten. Eva hatte sich noch nicht getraut sich dort
beringen zu lassen, doch das wollte sie bald ändern.
Eva nahm ihre Latexmaske. Die Maske war aus dickerem Gummi als der Ganzanzug
gefertigt, und hatte kleine Plexiglasscheiben vor den Augen. Es dauerte eine
zeitlang bis die Öffnungen der Maske genau über Mund und Nase lagen. Dann zog
Eva die auf dem Hinterkopf angebrachte Schnürung so fest zu, dass die Maske
überall am Kopf und am Hals ganz fest anlag. Dabei wurden ihre Lippen durch die
enge Mundöffnung etwas nach außen gedrückt, was sie noch voller erscheinen
ließen. Um diesen Eindruck zu betonen, nahm Eva einen knallroten Lippenstift und
ließ ihre Lippen tiefrot glänzen. Eva wollte dass ihr Mund wie der einer
ordinären aufblasbaren Sexpuppe aussieht, welcher nur dafür gedacht war den
Penis ihres Masters aufzunehmen.
Um ihren Sklavenstatus noch mehr zu verdeutlichen, nahm sie ein breites und
stabiles Lederhalsband. Nachdem die Schnallen im Nacken verschlossen waren,
konnte sie nicht mehr an den Knoten der Maskenschnürung oder an den
Reißverschluss des Ganzanzugs gelangen. Sie war in ihrer Gummihaut
eingeschlossen. Das Halstuch verdeckte zwar das Sklavenhalsband, doch ihr Master
hatte es so gewollt.
Eva stöhnte, als sie sich nach unten beugen musste. Sie hatte wieder einmal
vergessen die Stiefel VOR dem Korsett anzuziehen. Zum Glück hatten die
Latexstiefel Reißverschlüsse und keine Schnürung, sodass es nicht sehr
anstrengend war die Stiefelschäfte aus sehr dickem Gummi zu schließen. Natürlich
betrug die Absatzhöhe 12 Zentimeter, aber Eva hatte damit keine Probleme.
Die Probleme begannen erst, als sie zusätzliche schwarze Gummihandschuhe über
die an dem Ganzanzug angeklebten transparenten Handschuhe ziehen wollte. Da das
Gummi der schwarzen Handschuhe dick war, musste Eva ziemlich viel Silikonöl
anwenden.
Als Eva die Luftblasen aus den Handschuhen hinaus drückte, musste sie lächeln.
Die doppelte Gummischicht machte ihre Hände fast unbrauchbar. Sie musste sich
anstrengen, wenn sie ihre Finger bewegen wollte.
Eva schaute wieder in den Spiegel. Sie sah eine Gummipuppe. Sie sah, wie die
Gummipuppe sich einen Mantel anzog. Der Mantel störte, denn es war ein normaler
Stoffmantel. Für einen passenden Latexmantel hatte sie noch nicht genug
zusammengespart.
Sie musste sich beeilen, denn das bestellte Taxi konnte jeden Moment eintreffen.
Eva war schon oft Gast der Maitresse- Party gewesen, aber die Vorfreude auf
jenen Abend war eine andere. Sie konnte es kaum erwarten das Lokal zu betreten.
Das kleine Cafe an der ‚Prinsen Gracht’ in der Amsterdamer Innenstadt war noch
voller als sonst. Aber niemand sprach sie an. Eva hatte sich einen Sitzplatz an
der Theke ergattert. Als sie das zweite Glas Mineralwasser getrunken hatte, kam
eine gewisse Enttäuschung bei ihr auf. Sie hatte sich so sehr darauf gefreut
ihrem Master zu erfreuen, ihm zu dienen, oder gar in den kleinen SM- Keller
geführt zu werden.
Der Anblick der vielen Sklavinnen und Sklaven, welche das Glück hatten einem
Master oder einer Mistress zu gehören, oder für den Abend einen ‚Spielgefährten’
gefunden zu haben, erregte sie. Trotzdem blieb eine gewisse innere Leere zurück.
Nach dem dritten Glas musste sie dringend auf die Toilette. Sie konnte nicht
mehr lange dem Drang sich zu entleeren widerstehen. Eva wollte nicht ihren Platz
verlassen, weil sie hoffte ihr Master würde jeden Moment auftauchen. Doch dann
musste sie doch zur Toilette eilen.
Auf der Toilette kämpfte sie mit dem Schrittreißverschluss. Noch schwieriger war
es ihn wieder zu schließen, denn sie wollte sich nichts einklemmen.
Kaum hatte sie die kleine Toilette verlassen, packte eine kräftige Hand ihren
Arm. Eva erschrak und blieb sofort stehen.
„Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, Sklavin. Wer hat dir erlaubt pinkeln
zu gehen?“
Eva war wie versteinert. Sie brachte kein Wort über ihre Lippen. Sie traute sich
nicht einmal den Kopf zu drehen um IHN anzuschauen.
„Gehen wir zu dem Tisch da hinten. Mir gefällt es wie du gekleidet bist.“
„Vielen Dank... Master“, sagte Eva und erzitterte innerlich.
Er führte sie zur Fensterfront, welche mit schwarzen Vorhängen versehen waren,
damit niemand von der Straße das rege Treiben in dem Cafe sehen konnte. An einem
der Tische war ein Stuhl frei. Er setzte sich hin und Eva musste vor ihm auf dem
Boden niederknien. Schließlich traute sie sich doch aufzublicken. Der
Unbekannte, der Master, sah genauso aus wie sie sich ihn erträumt hatte. Er war
groß und kräftig gebaut, trug ein schwarzes Latexhemd, sowie eine schwarze
Latexjeans. Eva hatte sofort das Gefühl seine Sklavin zu sein, sein Spielzeug,
sein Eigentum. Obwohl sie eine derartige Begegnung noch nie im wahren Leben
erlebt hatte, war sie unglaublich angenehm aufgeregt. Sie fühlte sich wohl in
ihrer Rolle.
Er sagte kein Wort. Er betrachtete sie schweigend, testete ihre Reaktionen.
Nach ein paar Minuten befahl er ihr ein Glas Bier zu holen.
Eva erhob sich und zwängte sich durch die Partygäste hindurch, bis sie die nur
zwei Meter entfernte Theke erreicht hatte. Der Rückweg war noch schwieriger zu
bewältigen, denn Eva wollte nichts verschütten.
„Gut gemacht. Jetzt knie dich neben mir hin.“
Während sich Eva neben dem Master hinkniete, nahm er einen Schluck des kühlen
Biers. Anschließend stellte er das Glas auf Evas Gummikopf. Sie blieb sofort wie
versteinert neben ihm knien. Doch das war schwieriger als gedacht. Immer wieder
stieß einer der Gäste gegen die kniende Gummisklavin. Eva versuchte verzweifelt
ihren Körper und den Kopf gerade zu halten. Sie konnte es nicht schaffen. Und
das wusste er. Natürlich wusste er das, und wartete nur darauf dass sie
versagte. Es kam, was kommen musste. Nach kurzer Zeit fiel das Glas zu Boden.
Glücklicherweise zerbrach es nicht, doch das Bier war verschüttet.
Eva schaute IHN voller Panik an und wurde obendrein beschimpft: „Du dumme
Sklavin! Du willst meine Puppe sein? Du bist ja nicht einmal als Tisch zu
gebrauchen!“
Es folgte eine saftige Ohrfeige.
Er nahm ihren Kopf in seine Hände. Eva bettelte um Gnade. Sie weinte. Die Tränen
sickerten zwischen der Maske und dem Gesicht langsam nach unten. Eva überlegte
verzweifelt wie sie IHN umstimmen könnte.
Er schaute sie an und erkannte Evas Gefühle. Er ließ sich aber nichts anmerken.
Stattdessen zog er sie hoch, legte sie über seine Knie, und schlug ihr mit der
flachen Hand auf den Gummihintern. Er züchtigte sie solange, bis ihr Gesäß unter
dem transparenten Gummi rot anlief.
„Du darfst dich wieder neben mir hinknien, nutzloses Ding. Du bist noch lange
keine richtige Sklavin oder Puppe. Du bist sehr dumm und man muss dir noch viel
beibringen. Außerdem musst du etwas für deinen Körper tun.“
„Ja... Master“, antwortete Eva leise schluchzend. Sie war glücklich dass ER sie
nicht verstoßen hatte.
„Du musst begreifen, dass ich mein Leben als Master auslebe. Ich besitze vier
Puppen. Du könntest die Fünfte sein. Aber dafür musst du ausgebildet werden.
Wenn ich mit deiner Ausbildung beginne, gibt es kein Zurück mehr. Du wirst mir
gehören, solange ich Gefallen an dir habe. Hast du das verstanden, Gumminutte?“
„Ja, Meister“, sagte Eva mit fester Stimme. Ihre Antwort kam von Herzen.
„Damit du es auch wirklich begreifst...“ Er hob seinen Kopf und schaute über die
kniende Eva hinweg. Dann rief er: „Vier!“
Eva erschrak und schaute sich instinktiv um.
Es näherte sich ein hinreißend aussehendes Gummigeschöpf. Die komplett schwarz
gekleidete Gummifrau kniete sich vor Eva hin. Sie hatte riesige Brüste und die
sahen nicht wie aufblasbare Latexnachbildungen aus. Eva bemerkte das schwere
Wippen und sah trotz des Gummiganzanzugs Ringe, welche in den Brustwarzen saßen.
Die Gummipuppe hatte sehr große Brustwarzen. Der Mund der Gummipuppe war zu
einem perfekten ‚O’ geformt und die dicken Lippen glänzten dunkelrot. Sie sahen
wie lackiertes Gummi aus. Die Puppe hatte anscheinend kein Kopfhaar. Jedenfalls
war nichts davon unter der Maske zu erkennen. Die Augenlinsen waren so stark
abgedunkelt, dass Eva nicht die Augen erkennen konnte. Der Hals der Gummipuppe
war absolut unbeweglich. Ein Halskorsett ließ ihren Hals lang und dünn
erscheinen. Das Halskorsett ging auf dem Rücken nahtlos in das Korsett über,
welches der Gummipuppe eine atemberaubende Taille gab. Eva konnte keine
Rückenschnürung oder einen anderen Verschluss erkennen. Die Person sah derart
hinreißend aus, dass Eva Mühe hatte sich auf die Stimme des Masters zu
konzentrieren.
„Das ist Vier, deine zukünftige Schwester, aber nur wenn deine Absichten ernst
gemeint sind. Du wirst nie mehr einen Namen haben. Jetzt bist du nur eine
Gummischlampe, eine Nutte. Wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist, wirst du
Nummer Fünf sein. Ich bin dein Master, nur Master. Und dein Leben wird dem von
Nummer Vier gleichen. Willst du das?“
In Evas Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie wollte wie das Geschöpf vor ihr
aussehen. Sie schaute auf die schmale glänzende Taille. Die Person war perfekt,
keine Person, sondern eine Puppe, eine Gummipuppe, ein Gegenstand, ein perfekter
Gegenstand für einen Master. In ihr entbrannte ein Kampf zwischen Vernunft und
sexueller Gier. Sie schaute immer wieder die Gummipuppe an. Eva war geil,
unendlich geil. Die Lustsäfte flossen nur so. Langsam wurde sogar ihr After von
den Säften benetzt. Es kribbelte wie verrückt in ihrer Scheide.
Der Master schaute in Evas Schritt und sah wie das transparente Gummi des
Ganzanzugs immer milchiger wurde. Er musste innerlich lächeln. Er hatte
gewonnen.
Eva nickte schweigend ihre Zustimmung.
Der Master schaute Nummer Vier an, und sie griff in einen Latexbeutel, den sie
in der Hand hielt. Sie nahm einen Apfel heraus und überreichte ihn ihrem Master.
Der Master nahm den Apfel in seine Hand und sprach zu Eva: „Du kennst doch die
Geschichte von Adam und Eva. Wenn man so will, bin ich jetzt der Adam und
überreiche dir den Apfel. Aber der Apfel wird dich nicht aus dem Paradies
vertreiben, sondern ins Paradies hinein führen. Du nimmst ihn mit nach Hause.
Dort überlegst du dir noch einmal die Konsequenzen. Und wenn du dich für das
Paradies entschieden hast, beiße hinein, esse ihn ganz auf.“
Er überreichte der völlig verdutzten Eva den Apfel, erhob sich, und verließ mit
Nummer Vier die Party.
Eva blieb knien. Hielt in der einen Hand den Apfel, und rieb sich mit der
anderen Hand ihre verpackte Schiede, bis sie einen Orgasmus bekam. Ihr war egal
was die anderen dachten. Sie musste unbedingt kommen.
Als sie sich wieder erholt hatte, stand sie auf und verließ ebenfalls das Cafe,
um mit einem Taxi nach Hause zu fahren...
...Eva lag wieder in der Badewanne. Es war bereits zwei Uhr in der Früh. Sie
war aufgedreht, wollte noch nicht die Gummikleidung ausziehen. So lag sie, mit
Ausnahme der Latexstiefel, in dem warmen Wasser und dachte nach. Sie schaute
immer wieder auf den Apfel, der auf der Wannenkante lag. Was hatte der Apfel zu
bedeuten? Sollte es ein Test sein, ein Test für ihren bedingungslosen Gehorsam?
Sie musste lächeln, denn wie in der Bibelgeschichte hieß auch sie Eva. Ob etwa
der Master wirklich Adam hieß? Nein! Das konnte nicht sein! Das durfte nicht
sein! Sein Name war MASTER! Ihr kam wieder die Gummipuppe Nummer Vier in den
Sinn. Eva wurde sofort geil. Die Gier nach Sex benebelte sie, nahm ihr das
letzte Bisschen klaren Verstand. Eva war verloren. Sie fing an sich zu
liebkosen, stöhnte wollüstig. Dann sah sie wieder den Apfel, nahm ihn in die
Hand und biss hinein. Er schmeckte köstlich. Und ehe sie sich versah, hatte sie
den Apfel samt Kerngehäuse aufgegessen. Nur der Stiel blieb übrig.
Kaum hatte sie den letzten Rest heruntergeschluckt, öffnete sie hastig den
Schrittreißverschluss des Latexanzugs und drang mit ihrer Gummihand in die
zuckende Scheide ein. Das war nicht genug. Eva verließ die Badewanne, rannte
triefend nass zum Schlafzimmer, öffnete die Schublade des Nachtschränkchens und
nahm den größten Dildo heraus den sie finden konnte. Sie zog den
Schrittreißverschluss so weit wie möglich auf, und drückte den Dildo gegen ihre
Afteröffnung. Sie hatte es zwar schon einmal mit einem Plug versucht, aber der
war bei Weitem nicht so groß und dick wie jener Dildo. Doch das war ihr egal.
Eva ging in die Hocke und spießte sich auf. Sie drückte den dicken Dildo ohne
Gleitcreme in ihren After hinein. Es schmerzte fürchterlich, doch der folgende
Orgasmus war stärker als sie es jemals erlebt hatte. Sie brach neben dem Bett
zusammen.
Als sie wieder zu sich kam, zog sie sich mit letzter Kraft aus und kroch in das Bett.
In der folgenden Nacht hatte sie die wildesten Träume. Sie träumte von verrücktesten Gummigeschöpfen und Wissenschaftlern, die aus Menschen lebende Gummipuppen machten. Die Gummipuppen bestanden nur noch aus drei Öffnungen, die dem Vergnügen anderer dienten.
Als Eva aufwachte, hatte sie Kopfschmerzen, der Hals war trocken. Sie hatte
Durst, großen Durst. Sie stand auf und ging zur Küche, wo sie eine
Mineralwasserflasche leer trank. Die Träume der Nacht waren vergessen. Die
Kopfschmerzen verblassten, und Eva fühlte sich wieder wohl.
„Wow, was war ich durstig gewesen“, sagte Eva und rülpste. Anschließend ging sie
zum PC, um nachzuschauen ob ihr Master eine E- Mail geschickt hatte. Kaum saß
sie auf dem Stuhl, rieb sie mit einer Hand ihre Klitoris.
Es war aber keine E- Mail von ihrem Master vorhanden. Eva schaltete den PC
wieder aus und betrachtete ihr Spiegelbild auf der dunklen Monitorscheibe.
Irgendetwas stimmte nicht. Sie erhob sich und ging zum Spiegel. Ihr Haar! Sie
sah kahle Stellen! Eva rannte zum Schlafzimmer. Tatsächlich! Auf dem Kopfkissen,
eigentlich überall, lagen Haare herum! Eva berührte ihre Augenbrauen, und schon
hatte sie ein paar Härchen zwischen den Fingern! Ihr wurde schlecht. Sie rannte
zum Bad um sich zu übergeben.
Nachdem sie ihren Mund ausgespült hatte um den schlechten Geschmack los zu
werden, stand sie vor dem Waschbecken und dachte fieberhaft nach.
„Das muss der Apfel gewesen sein“, sagte sie zu sich. Angst kam hoch. Eva
befürchtete vergiftet worden zu sein. In ihrer Panik rannte sie wieder zum PC,
um ihren Master eine E- Mail zu schicken. Doch sie kam nicht weit. Auf halber
Strecke ging sie in die Knie und rieb sich ihre juckende und angeschwollene
Klitoris. Sie war unendlich geil. Die Säfte flossen nur so, tropften auf den
Fußboden. Eva versuchte sich zu konzentrieren, aber sie schaffte es nicht. Sie
rieb sich wie wild von einem Orgasmus zum nächsten. Eva kroch heftig reibend zum
Schlafzimmer, um sich wieder etwas Großes in den After schieben zu können. Es
sollte, es MUSSTE wehtun! Dabei bewegte sie ihren Mund und ihre Zunge, als ob
sie an einem Penis saugen würde. Eva strich sich immer wieder über dem Kopf, bis
alle Haare ausgefallen waren. Die kahle Haut, die Glatze, erregte sie nur noch
mehr. Dann streichelte sie ihre sehr empfindlich gewordenen Brustwarzen, bis sie
mit einem grandiosen Orgasmus zusammenbrach...
Draußen war es dunkel. Eva wurde wach weil sie enormen Durst hatte. Sie
wankte zur Küche, wo sie direkt aus dem Wasserhahn trank.
Als der Durst endlich gelöscht war, versuchte sie sich zu erinnern was mit ihr
geschehen war. Sie erinnerte sich an die Party und die geile Gummifrau. Ihr
wurde schwindelig. Nach einem weiterem Schluck Wasser streichelte sie ihre
Brüste. Eva war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte wie stark
ihre Brüste angeschwollen waren. Sie besaß nun mindestens Cup- Größe ‚D’. Eva
fühlte sich sexy. Die Gier nach Sex nahm überhand, ließ sie nicht die
dramatischen Veränderungen erkennen. Der Gedanke an ihren Master entzündete ein
Feuer der Liebe, Demut, Hingabe...
Im Prinzip hatte sie diese Gedanken und Gefühle schon vorher in sich gehabt, aber nun war alles verstärkt. Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Der Wunsch Sex mit ihrem Master zu haben war übermächtig geworden. Eva befand sich in einem Zustand der permanenten Erregung. Sie wusste, fühlte vielmehr die Veränderungen, die nach dem Verzehr des Apfels eingetreten waren. Und ihr gefiel es. Ihr Körper wurde zu dem verwandelt, was sie immer sein wollte. Eva konnte aber nicht mehr erkennen, dass ihr Verhalten ebenfalls verändert wurde. Ihr war es egal. Sie fühlte sich gut, sexy und geil. Doch mit der Zeit schaffte sie es nicht mehr sich einen Orgasmus zu bescheren. Sie nahm den größten Dildo, stellte ihn auf die Sitzfläche des Stuhls und setzte sich ohne Selbstmitleid darauf. Der Schmerz war fürchterlich. Eva glaubte fast zerrissen zu werden. Aber gleichzeitig fühlte sie wieder ein großes Vergnügen aufkommen. Leider reichte es nicht zu einem Orgasmus. Sie musste handeln, und sie wusste genau was sie tun musste. Sie benötigte ihren Master. Sie brauchte IHN mehr als bisher. Sie brauchte das Wissen IHM zu gehören, IHM zu dienen, IHM zu erfreuen. SEIN Vergnügen war der Schlüssel für einen Orgasmus.
Diese Erkenntnis kam nicht schlagartig, sondern erst nach vielen gescheiterten Versuchen einen Orgasmus zu bekommen.
Eva schaltete wieder den PC an und schrieb mit schmerzendem After, der Dildo steckte immer noch in ihr drin, eine flehende Mail an ihren Master. Die Sitzfläche des Stuhls war ganz nass, denn die Lustsäfte hörten nicht auf zu fließen.
Eva wartete ungeduldig vor dem PC auf eine Antwort und spielte an ihren
Brustwarzen herum.
Da klopfte es an der Tür.
Eva erhob sich und ging breitbeinig zur Tür, denn der Dildo wollte nicht mehr
von allein aus dem After herausrutschen. Nachdem sie ohne zu überlegen die Tür
geöffnet hatte, sah sie zwei schwarze weibliche Wesen. Die Gummikleidung glänzte
wie frisch lackiert. Eine Gummiperson hatte einen großen schwarzen Gummisack in
der Hand. Die drei Frauen schauten sich schweigend an. Eva erkannte Nummer Vier.
Die andere war Nummer Zwei, denn die weiße Zahl war auf die Stirn geklebt. Vier
trug in ihrem Mund einen großen roten Knebel.
Nachdem die Gummigestalten eingetreten waren, nahm Nummer Zwei aus einer Tasche einen großen Dildo- Knebel heraus. Eva wusste sofort was das bedeutete. Sie ließ sich ohne Widerstand knebeln. Anschließend ließ sich Eva von den beiden in den Gummisack legen. Kaum war der Reißverschluss geschlossen, wurde der Sack aufgepumpt, bis er eine längliche Ovale Form annahm. Nun konnte man nicht mehr erkennen ob darin eine Person gefangen war. Der Gummisack hatte an den Seiten stabile Tragegriffe. Die beiden Gummipuppen hoben den Sack hoch und trugen Eva nach draußen.
Sie brachten die zukünftige Nummer Fünf zu ihrem Master...
Ein Lieferwagen fuhr über die Straßen einer menschenleer wirkenden Gegend.
Von außen war nicht zu erkennen welche Fracht er mit sich führte. Als er eine
kleine Hafenstadt erreicht hatte, fuhr er direkt zu einem unscheinbaren
Lagerhaus. Das große Tor öffnete sich wie von Geisterhand, und der Liederwagen
fuhr hinein. Nachdem das Tor wieder geschlossen war, stiegen zwei glänzende
schwarze weibliche Personen aus und öffneten die Hecktüren des Lieferwagens.
Nummer Vier und Zwei trugen einen schwarzen Behälter, aus dem ein leises Stöhnen
nach außen drang, zu einer Tür. Sie betraten einen Raum und legten den schwarzen
Behälter auf einen Tisch ab. Danach gingen sie aufeinander zu. Die beiden
Gummigestalten rieben und streichelten sich, bis sie nach ein paar Minuten mit
ihren Liebkosungen aufhörten und sich wieder dem stöhnenden Behälter zuwandten.
Auf dem schwarzen aufgepumpten Gummisack stand in weißer Schrift: ‚Fünf’.
Sie hoben den Gummisack wieder an und trugen ihn über eine Treppe nach unten.
Dabei drückten sie immer wieder mit ihren Hüften gegen den Gummisack, was sofort
lautes Stöhnen hervorrief.
Sie öffneten eine schwere Stahltür und traten ein. Sie betraten eine andere
Welt, einen Bereich, der fast wie ein Krankenhaus aussah. Die Wände und der
Boden waren mit weißen Fliesen gekachelt. Sie legten den Gummisack auf eine Art
OP- Tisch.
Kaum hatten sie das getan, öffnete sich eine andere Tür, und ein männliches
Gummigeschöpf betrat den Raum. Er war groß und muskulös. Sein Körper strahlte
Dominanz aus. Die Lichter spiegelten sich in seinem glänzenden schwarzen
Gummianzug. Seine Anwesenheit ließ die anwesenden Puppen aufstöhnen. Das Stöhnen
klang wollüstig, genauso wie das Stöhnen aus dem Gummisack. Noch hatte das
Stöhnen in dem Sack eine andere Ursache, doch bald sollte auch Eva derart geil
auf die Anwesenheit des Masters reagieren. Nummer Zwei öffnete den Mund, und
Speichel floss aus. Sie war bereit den Penis ihres Masters mit dem Mund
aufzunehmen. Er lächelte, denn er wusste wie seine Anwesenheit auf seine
Spielzeuge wirkte. Nummer Vier und Nummer Zwei knieten langsam nieder. Dabei
behielten sie ständig die Ausbuchtung im Schrittbereich des Masters im Auge. Sie
waren heiß vor Gier seinen Penis aufzunehmen. Aus ihren Scheiden flossen die
Lustsäfte und tropften auf den Fußboden. Sie waren bereit ihrem Master zu
dienen. Er durfte all ihre Öffnungen benutzen, ganz wie er es sich wünschte. So
waren sie trainiert, und so wollten sie es haben.
„Öffnet den Gummisack!“, befahl er.
Die beiden Puppen erhoben sich und gingen zum Tisch. Sie ließen zunächst die
Luft entweichen. Das Stöhnen von ‚Fünf’ wurde immer lauter.
Sobald der Reißverschluss geöffnet war, konnte der Master seine neueste Schöpfung betrachten. Nummer Fünf schaute ihn voller Gier an. Sie wusste nicht warum sie es tat. Sie war einfach nur geil. Der Master schaute Nummer Fünf lange an. Dann trat er näher. Er musste sich zurück halten, während er mit seinen schwarzen Gummihänden sanft die nackte Haut von Fünf streichelte. Er achtete genau auf ihre Reaktionen, während sein Atem laut aus der schwarzen Gasmaske zischte. Er atmete bewusst sehr stark, da er wusste wie wollüstig Nummer Fünf dadurch werden würde. Sein Lächeln blieb ihr verborgen. Nummer Fünf dachte an nichts anderes mehr als an ihren Master. Ihr ehemaliges Leben verblasste. Sie war nicht mehr die scheue Eva. Sie wollte IHM dienen, IHM gefallen. Ihr Körper reagierte schon entsprechend. Der Geist sollte bald folgen.
„Na, meine süße Puppe. Du möchtest an meinem Penis saugen, nicht wahr?“
Er schaute Nummer Fünf an, die versuchte zu sprechen.
„Gebe dir keine Mühe. Dein Mund ist nur noch dafür da meinen Penis zu verwöhnen.
Deine Lippen sollen nur noch wie ein aufgepumpter Ring aussehen, der meinen
Penis erregt. Deine Zunge hat nur noch um meinen Penis zu schlängeln. Und das
alles stundenlang, wenn ich es dir befehle.“
Es kamen nur unverständliche nasse Geräusche von ihren Lippen.
„Nicke mit deinem Kopf, du Hure!“
Nummer Fünf versuchte zu nicken. Dabei stierte sie die ganze Zeit auf seinen
Penis, der unter dem schwarzen Latexganzanzug angeschwollen war.
„Du darfst kommen, Puppe“, sagte er.
Sofort fing Nummer Fünf an zu zittern. Sie liebkoste mit ihren Händen den
Körper, streichelte die unglaublich stark angeschwollene Klitoris. Ihr Schritt
war so nass, dass ihre Finger glänzten. In ihr baute sich der unglaublichste
Orgasmus ihres Lebens aus. Aber er wurde nie erreicht. Nummer Fünf war unfähig
sich selber zu einem Orgasmus zu führen, egal wie heftig sie es auch versuchte.
Sie schaute ihren Master an, der große Freude über ihrem verblüfften Blick
empfand. Er schaute die anderen beiden an und sagte: „Nummer Zwei, Nummer Vier,
ihr könnt eurer Schwester helfen.“
Die beiden Puppen nickten stöhnend. Sie näherten sich auf ihren ultradünnen
unmöglich hohen Absätzen dem Tisch. Ihre Taillen hatten einen Umfang von jeweils
nur 45 Zentimeter. Sie sahen so zerbrechlich aus. Dann begannen sie mit dem
Körper von Nummer Fünf zu spielen. Die glatten Gummihände flutschten ganz leicht
in die beiden unteren Öffnungen von Nummer Fünf hinein. Sie benutzten ohne
irgendeine Zurückhaltung die Scheide und die Afteröffnung und doch war das
Gefühl so unwiderstehlich. Nummer Fünf genoss die schönsten Gefühle. Sie konnte
es kaum noch aushalten. Aber es reichte nicht für einen Orgasmus. Nummer Fünf
schaute ihre Schwestern mit einem flehenden Blick an, während diese die
Klitoris, die Scheide und den After mit ihren Gummihänden bearbeiteten. Sie
strichen mit ihren riesigen Gummibrüsten über die verhärteten Brustwarzen der
Neuen, machten sie geil wie noch nie in ihrem Leben. Doch all die Bemühungen
waren nutzlos. Nummer Fünf, fast dem Wahnsinn nahe, konnte keinen Orgasmus
bekommen.
Langsam machte sich der Master über die kläglichen Versuche der Puppen lustig.
Schließlich sagte er: „Begreifst du es nicht, du Nutte? Ist deine Gier so stark
dass du nicht mehr denken kannst? Ich werde dir jetzt zeigen warum du keinen
Höhepunkt erreichen kannst und deine kläglichen Versuche nie zum Erfolg kommen
können.“
Er gab den beiden Frauen ein Zeichen, damit sie bei Nummer Fünf den Dildoknebel
entfernen sollten. Währenddessen öffnete er seinen Schrittreißverschluss.
Sein riesiger harter Penis stand waagerecht vom Körper ab.
Dann versenkte er unter den gierigen Augen der Gummipuppen seinen Penis in dem
Mund von Nummer Fünf. Sie stöhnte vor Wollust laut auf und begann daran zu
saugen. Sie nahm mit ihrem Mund fast seinen ganzen Penis auf. Dann schloss sie
die Augen und hatte das Gefühl als ob nur noch ihr Körper und der Penis ihres
Masters existierten. Ihr ganzer Körper wurde erregt. Dieses neue Gefühl war mit
nichts zu vergleichen, was sie bis dahin erlebt hatte. Sie saugte wie wild an
dem Penis ihres Masters. Ihr Mund war nur noch ein Geschlechtsteil, das
wichtigste in ihrem Körper. Ihre schlürfenden Laute hallten von den Wänden
zurück. Das war nicht zu vergleichen mit den schlüpfrigen Händen ihrer
Schwestern. Selbst der Faustfick von Nummer Vier war lange nicht so schön
gewesen.
Ein normaler Mann hätte schon längst seinen Höhepunkt erreicht und seinen Samen
in den Mund der Sklavin geschossen. Doch der Master hatte an sich selber
ebenfalls eine Gentechnische Veränderung vorgenommen. So konnte er die neue
Puppe und sich selber zu weitaus höherem Vergnügen führen.
„Sauge, Hure, sauge kräftiger!“, befahl er. Nummer Fünf saugte noch kräftiger,
ließ ihre Zunge noch heftiger über den harten Penis gleiten, presste ihre Lippen
auf den Schaft. Als Nummer Fünf fast nicht mehr konnte, spritzte der Master eine
unglaubliche Menge seines heißen Safts in ihren Rachen hinein.
Kaum hatte die erste Ladung Nummer Fünf den Atem genommen, kam auch sie. Er
konnte deutlich spüren wie sich ihr Körper verkrampfte, während sein Erguss
ihren Hals hinunter lief. Je mehr sie schlucken musste, desto heftiger wurde ihr
Orgasmus. Nummer Fünf hörte nicht auf zu saugen, bis der Penis endlich
erschlafft war. Ihr Körper zitterte, zuckte krampfhaft auf dem Tisch zusammen.
Endlich hatte sie das bekommen, was ihre Schwestern mit dem Gummihänden nicht
geschafft hatten.
Der Master zog langsam seinen Penis aus ihrem Mund heraus, und verpackte ihn
wieder in seinem Ganzanzug.
Bevor er ging sagte er: „Vier und Zwei, sobald sie sich erholt hat, bringt sie
nach nebenan.“
Die drei Frauen verfolgten ihn mit ihren Augen. Als der Master den Raum
verlassen hatte, gingen die beiden Gummipuppen zu der auf dem Tisch liegenden
Nummer Fünf. Diese zitterte immer noch und fühlte die letzten Zuckungen des
soeben erlebten Orgasmus. Sie war total erschöpft und konnte nicht mehr. Ihr
Geist war leer. Sie schaute ihre Schwestern an, die sich ebenfalls von der
unwiderstehlichen Anwesenheit des Masters erholt hatten. Sie schlossen wieder
ihre Münder.
Zum ersten Mal fühlte sich Nummer Fünf nicht mehr so wollüstig. Ja, sie fühlte
sogar die Schmerzen. Ihr After und die Scheide brannten fürchterlich. Sie konnte
sogar wieder einigermaßen normal denken und erinnerte sich an jenen Moment, als
sich die Gier nach Sex in ihr aufgebaut hatte. Doch kaum wurde sie von den
Puppen berührt, verschwand wieder alles hinter einem rosafarbenen Schleier der
Lust.
Die beiden Gummipuppen hatten keinen Orgasmus erleben dürfen. Im Gegensatz zu
Nummer Fünf wussten sie schon lange dass sie erst dann ihr Vergnügen bekamen,
wenn der Master seinen Samen gespendet hatte. Aus diesem Grund steckte Nummer
Zwei einen Finger in den Mund von Nummer Fünf, denn sie hoffte Reste seines
Spermas zu finden. Aber Nummer Fünf hatte alles herunter geschluckt. Nummer Fünf
war immer noch glücklich ihren Master eine große Freude gegeben zu haben.
So nahm Nummer Zwei die Hand von Nummer Fünf und führte sie zu einem anderen
Raum. Die hohen Absätze der beiden Gummipuppen klackerten sehr laut auf den
Bodenfliesen.
Währenddessen beobachtete der Master im Überwachungsraum das Geschehen. Dort standen mehrere Monitore, welche mit den Überwachungskameras verbunden waren. Er lächelte, denn er wusste dass er seine neue Schöpfung genießen würde. Er musste sich nur noch ein paar letzten Details für den Körper von Nummer Fünf ausdenken. Vielleicht sollte ihre Gummihaut abwechslungshalber einmal rot sein? Er lächelte erneut, da die neue kleine Puppe immer noch nicht erkannt hatte dass sie bald ein perfektes und heiß begehrtes Sexspielzeug sein würde.
Die drei Puppen gingen über einen langen Korridor. Nummer Fünf lief
mechanisch neben den anderen beiden daher. Ihr Körper hatte sich zu dem
verwandelt, was sie sich erträumt hatte. Das hatte sie akzeptiert. Doch die
Veränderung ihrer Psyche war noch nicht perfekt. Nummer Fünf war sich immer noch
nicht sicher ob sie sich wirklich bedingungslos ihrem Master hingeben wollte und
konnte.
Natürlich wusste der Master was in ihrem Kopf vor sich ging. Die Vorbereitungen
für die ultimative Veränderung waren bereits getroffen.
Rubberdoll sollte neun entworfen werden. Sie sollte nur noch gierig nach Sex,
Schmerzen und Unterwerfung sein.
Die Frauen betraten einen schwach beleuchteten Raum. Auf einer Seite standen
Monitore. Gegenüber befanden sich Sitzgelegenheiten, welche gynäkologischen
Stühlen ähnelten. Nummer Fünf vernahm ein leises Stöhnen. Sie wusste nicht ob es
ein Mann oder eine Frau war, denn sie konnte in einem Vakuumbett nur die
schemenhaften Umrisse einer Person sehen.
Dann stöhnte Nummer Fünf auf, denn sie sah eine weiße gefesselte Gummiperson mit
riesigen Brüsten. Als sie an der Person vorbeigingen, berührte sie zufällig eine
der Brüste. Die Reaktion der glänzend weißen Gummiperson war überwältigend. Sie
fing sofort an am ganzen Körper zu zittern und stöhnte vor Lust noch lauter auf.
Man führte Nummer Fünf zu einem leeren Stuhl, wo sie sich hinsetzen sollte. Die beiden schwarzen Gummipuppen legten Nummer Fünf sofort breite Riemen um. Die Beine kamen auf die Beinschalen des Stuhls, damit Nummer Fünf mit weit gespreizten Beinen und gut zugänglichen Schritt zu liegen kam. Als man mit ihr fertig war, konnte sich Nummer Fünf nicht mehr bewegen.
Der Master saß derweil im Überwachungsraum und beobachtete die Szene auf einem der Monitore. Er drehte den Lautsprecher auf und machte es sich bequem. Hin und wieder schloss er die Augen und strich sich versonnen über seinen Penis, der schon wieder gegen das Gummi des Ganzanzuges drückte. Das wollüstige Stöhnen, welches aus den kleinen Lautsprechern an seine Ohren Drang, war für ihn betörende Musik.
Währenddessen wurde Nummer Fünf eine Trainingsmaske übergezogen. Dieses
Monstrum aus über einem Millimeter dickem Gummi besaß Atemschläuche für die
Nase, einen Knebel mit integriertem Fütterungsschlauch, kleine LCD- Monitore vor
den Augen und Kopfhörer. Nachdem die Maske mittels Schnallen auf dem Hinterkopf
geschlossen worden war, lag die Maske so eng an, dass Nummer Fünf keinen
Gesichtsmuskel mehr bewegen konnte. Das folgende Halskorsett ließ den Gummikopf
unbeweglich werden. Nummer Zwei schloss die Atemschläuche an einen Kasten an, in
dem sich verschiedene ‚Aromatanks’ befanden. Nummer Vier schloss die Kopfhörer
und Monitore an einen PC an.
Als Nummer Zwei den kurzen Stutzen des Fütterungsschlauchs mit einem prall
gefüllten Gummibeutel verband, den Nummer Vier kurz vorher an einem Ständer
gehangen hatte, erzitterte die Gummipuppe. Ihr Verhalten schien sich zu
verändern. Sie griff sich immer wieder in den Schritt und streichelte ihre aus
dem Gummianzug herausquellenden Schamlippen. Nummer Zwei hatte Mühe sich zu
konzentrieren, als sie sich zwischen den weit gespreizten Beinen der neuen
Schwester hinkniete.
Nachdem ein Klistierschlauch im After von Nummer Fünf hineingeschoben, und die
beiden daran befestigten Gummiballons aufgepumpt waren, musste sie sich wieder
erheben. Die Innenseiten ihrer Gummioberschenkel glänzten vor Feuchtigkeit.
Nummer Zwei trat zur Seite, damit die andere Gummipuppe bei Nummer Fünf einen
Kathederschlauch in die Harnröhre einführen konnte.
Nummer Zwei nahm den für die neue Schwester bestimmten Dildo und schob ihn sich
heftig schnaufend in die eigene Scheide hinein.
Der Master schaute dem Treiben gebannt zu, denn er wusste genau warum sich
Nummer Zwei plötzlich ganz anders verhielt als Nummer Vier. Er brauchte er eine
‚Oberaufseherin’, die ihn bei der Ausbildung der anderen Gummipuppen
unterstützen sollte. Aus diesem Grund hatte er ihr ein Privileg zukommen lassen.
Nummer Zwei war die einzige Gummipuppe, die erregende Gefühle bekommen konnte,
wenn sie über ihre Schwestern ‚herrschen’ durfte. Nur die Anwesenheit ihres
Masters ließ sie wieder zu einer ihm willig dienenden Gummipuppe werden.
Nummer Zwei bearbeitete sich solange mit dem Dildo, bis sie endlich einen
‚kleinen’ Orgasmus bekam. Natürlich war der Orgasmus bei weitem nicht so schön
und intensiv wie jene, welche sie durch ihrem Master bekam.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, konnte sie sich unter den neidvollen
Blicken von Nummer Vier um die neue Schwester kümmern.
Sie schob Nummer Fünf den triefend nassen Dildo in die Scheide und schloss die
an dem Dildo angebrachten Kabel an eine Box an.
Es folgten nur noch zwei große Saugglocken, die über den Brüsten der
bewegungslos gemachten Schwester befestigt wurden. Noch waren die durchsichtigen
Saugglocken viel zu groß, aber das sollte sich bald ändern.
Nummer Vier ging zu einem PC und startete das Umwandlungsprogramm.
Die folgenden zwei Wochen dienten vor allen Dingen der geistigen Umwandlung
von Nummer Fünf. Auf den LCD- Monitoren, vor ihren Augen, liefen permanent geile
Gummi- und SM- Videos ab. Gleichzeitig atmete sie die dazu passenden Gerüche
ein. Mal ‚stank’ die Atemluft nach Gummi, mal nach Urin, mal nach Schweiß, aber
immer öfters nach dem Geruch ihres Masters. Um das Training zu vervollkommnen,
‚durfte’ sie die zu den Filmszenen passenden Geschmäcker auf der Zunge
verspüren.
So bekam Nummer Fünf gar nicht mit, dass man ihr ein schmales Trainingskorsett
um die Taille gelegt hatte, welches Tag für Tag enger geschnürt wurde.
Hin und wieder spürte Nummer Fünf ein heftiges Ziehen an den Brüsten, denn die
zusätzlichen Hormongaben ließen diese stark anschwellen. An die Schmerzen in den
Füßen konnte sich Nummer Fünf allerdings nicht gewöhnen. Während der ersten
Woche wurden die Füße mittels einer Spannvorrichtung immer weiter nach unten
gedrückt, bis sie eine gerade Verlängerung der Unterschenkel wurden. Anfangs der
zweiten Woche zog man ihr Ballett- Trainingsschuhe ohne Absätze an. Diese Schuhe
waren in der Länge und Weite einstellbar. Am Ende der zweiten Woche waren die
Schuhe so eng, dass sie um eine Größe zu klein für die Füße waren. Doch das war
Nummer Fünf egal, denn sie genoss die ständigen Reizungen des immer wieder
vibrierenden Dildos, die Gerüche, die geilen Geschmäcke, die Reizungen ihrer
Brüste...
Sie war nur noch ein geiles Bündel, welches sich danach sehnte ihren Master dienen zu dürfen.
Ihr altes Leben war bedeutungslos geworden. Sie wollte nicht mehr zurück. Sie wusste nicht einmal mehr wie sie hieß. Sie war mit Leib und Seele die neue Gummipuppe Nummer Fünf geworden.
Es war an der Zeit dies zu testen, und herauszufinden wie weit man noch mit Nummer Fünf gehen konnte.
„Willkommen, Nummer Fünf!“
Vor dem Master lag eine nackte Frau. Kein einziges Härchen war zu sehen. Die
Glatze spiegelte sich im Schein der Lampen. Das Gesicht sah unwirklich aus, denn
es fehlten die Augenbrauen. Die Frau atmete schwer, denn riesige Fleischberge,
anders konnte man die Brüste nicht mehr nennen, lasteten auf ihrem Brustkorb.
Erschwerend kam hinzu, dass der Taillenumfang bis auf Atemraubende vierzig
Zentimeter reduziert worden war.
Die Frau, oder vielmehr Nummer Fünf, schaute ihren Master mit einem geilen Blick
an und gab krächzende Laute von sich.
„Versuche nicht zu sprechen. Dein Mund ist nur noch ein weiteres Fickloch für
meinen Penis!“
Die folgende Reaktion gefiel dem Master. Nummer Fünf saugte sofort an dem in
ihren Mund steckenden Gummipenis.
Der Master ließ seine Finger, er trug faltenfrei anliegende Latexhandschuhe,
über die Brüste der Frau fahren. Die überaus großen Brustwarzen wurden rasch
hart und bildeten kleine Türmchen.
„Willst du meine Gummipuppe sein? Willst du mir stets zu Diensten sein? Willst
du alles tun, was ich dir befehle?“
Nummer Fünf stöhnte und versuchte heftig zu nicken. Seit einer Woche hatte sie
nur noch diesen einen Wunsch. Wären ihre Handgelenke nicht an den Seiten der
Liege festgebunden gewesen, sie hätte sofort den Schrittreißverschluss des
Latexganzanzuges ihres Masters geöffnet, um seinen Penis mit ihrem Mund
aufzunehmen.
Der Master lächelte und gab den hinter ihm stehenden und ebenfalls vor Geilheit
stöhnenden Gummipuppen einen Wink. Er trat zur Seite, damit Nummer Fünf
eingekleidet werden konnte.
Nummer Fünf war zwar in den vorangegangenen zwei Wochen mehr als ausreichend
genährt worden, sie hatte mehrere Kilogramm zugenommen, aber wegen der
erzwungenen Bewegungslosigkeit ziemlich geschwächt.
Als sie mit aufrechtem Körper auf der Liege saß, fiel sie fast vornüber. Die
riesigen Melonen verdeckten fast die unmöglich klein aussehende Taille. Die
Hängebrüste sahen wegen der Größe und den riesigen Brustwarzen fast wie Kuheuter
aus.
Nummer Vier musste ihre neue Schwester festhalten, während Nummer Zwei eine Art
BH über die Fleischberge zog. Der Halbschalen- BH bestand aus sehr dickem Gummi.
Eigentlich war es eine Kombination aus BH und Brustfesselung.
Es gelang den beiden Gummipuppen nur mit vereinten Kräften die fünf Zentimeter
breiten Ringe über die hängenden Brüste zu ziehen. Während Nummer Vier den
breiten BH auf dem Rücken von Nummer Fünf schloss, hob Nummer Vier vorne die
Brüste an. Dann zerrten die beiden Gummipuppen solange an den Ringen, bis sie am
Brustkorb anlagen. Dadurch wurden dort die Brüste leicht zusammengedrückt. Es
folgten die breiten Schulterträger, damit die Brüste in den Halbschalen zu
liegen kamen und waagerecht vom Körper abstanden. Da dadurch die Brustwarzen
durch die in den Halbschalen sitzenden Öffnungen gedrückt wurden, stöhnte Nummer
Fünf wieder vor Geilheit auf.
Dann begann Nummer Zwei die breiten Brustringe enger zu spannen. Dadurch wurden
die Brüste noch stärker in die Halbschalen gedrückt und quollen langsam nach
oben hinaus. Das durfte natürlich nicht sein, und Nummer Zwei nahm die unten am
BH lose herunterhängenden Riemen, um sie über die Brüste zu schnallen. Zu guter
Letzt zog sie die Schulterriemen nach, bis die Brüste leicht angehoben wurden.
Die länglichen Melonen sahen aus wie eingeschnürter Spießbraten und standen
bestimmt dreißig Zentimeter vom Brustkorb ab. Die großen Brustwarzen wurden
durch die kleinen Öffnungen der Halbschalen gedrückt und sahen aus wie die
Schnuller einer Babyflasche. Um den Einschluss der riesigen Brüste noch zu
verschärfen, nahm der Master eine kleine Saugpumpe und setzte sie auf die linke
Brustwarze der neuen Gummipuppe. Nummer Fünf stöhnte vor Schmerz als auch
Geilheit, als ihre Nippel gedehnt und noch stärker durch die Öffnungen gezogen
wurden. Dann nahm der Master einen dicken Gummiring, dehnte ihn und rollte ihn
über den Sauger, bis er am BH anlag. Als er den Sauger abnahm, zog sich der
Gummiring zusammen und sorgte dafür dass der Nippel nicht mehr zurück rutschen
konnte. Die leicht abgebundene Brustwarze stand waagerecht vom BH ab und lud
regelrecht dazu ein daran gesaugt zu werden.
Nachdem die rechte Brustwarze ebenfalls mit einem Gummiring verziert war, durfte
Nummer Zwei an den obszön dargebotenen ‚Zitzen’ saugen.
Die neuen Gefühle waren für Nummer Fünf derart erregend, dass ihr fast der
Gummipenis aus dem Mund fiel.
Wie zu erwarten reichte es aber nicht für einen Orgasmus. Der Master lächelte
und sagte: „Ich könnte dich leicht zwingen, aber wenn ich das täte, wärst du nur
eine gefühllose Gummipuppe. Da ich aber ein Meister meines Fachs bin, dulde ich
nur echte Sklavinnen und Gummipuppen. Ich bin erst zufrieden, wenn du meine
Behandlung zu schätzen weißt. Nur dann kannst du dich mir ganz hingeben und,
wenn ich es dir erlaube, die höchsten Wonnen einer Gummipuppe erleben. Hast du
das verstanden, meine Puppe?“
Nummer Fünf nickte mit glasigen Blicken.
Als Bestätigung seiner Worte nickten die anderen beiden Gummipuppen ebenfalls.
Der Master trat zurück, damit der neuen Puppe ein roter Latexganzanzug
angezogen werden konnte.
Das Gummi war zwar ‚nur’ 0,6 Millimeter dick. Doch der Ganzanzug war so eng
angefertigt, dass er nur mit Hilfe von sehr viel Gleitgel über die Beine nach
oben gezogen werden konnte.
Dann, wieder mit der viel Gleitgel und einem Schuhanzieher, presste Nummer Zwei
die Füße der neuen Schwester in die viel zu engen Ballettstiefel hinein. Nummer
Fünf quiekte vor Schmerz auf, als die Stiefel zugeschnürt wurden. Sie hatte das
Gefühl, als ob jeden Moment die Fußknochen zerbrochen wurden. Die Fußformen der
bis zu den Knien reichenden Stiefel waren so gemein geformt, dass die
Zehenspitzen nicht senkrecht nach unten zeigten, sondern etwas nach hinten zur
Fußsohle gebogen wurden. Der Abstand zwischen den Zehenspitzen und den ultra
langen Absätzen betrug nur noch wenige Millimeter.
Nummer Vier entfernte das schmale Taillenmieder. Dann musste sich Nummer Fünf
hinstellen, damit man ihr den roten Ganzanzug über das Gesäß ziehen konnte. Kaum
lastete das ganze Körpergewicht auf den Zehenspitzen, wurde Nummer Fünf fast
ohnmächtig vor Schmerz. Gleichzeitig kribbelte es wie verrückt in ihrer Scheide.
Die beiden Gummipuppen zogen rasch den Ganzanzug hoch, damit sich Nummer Fünf
wieder hinsetzen konnte. Sie stöhnte erleichtert auf. Doch die Erleichterung
sollte nicht von Dauer sein.
Nachdem die Hände in den an dem Ganzanzug angeklebten engen Handsäcken verstaut
waren, zogen Nummer Zwei und Vier mit vereinten Kräften den Rückenreißverschluss
nach oben. Dadurch wurden die abstehenden Brustwarzen fast platt gedrückt. Da
aber das Gummi genau in jenem Bereich dünner war, drückten die Nippel gut
sichtbar das Gummi nach außen. Es sah fast so aus, als ob das Gummi jeden Moment
zerreißen würde.
Der Master kam näher und spielte mit den Gummizitzen. Nummer Fünf schloss die
Augen und erzitterte. Doch dann riss sie schlagartig die Augen auf, da ein
heftiger Schmerz durch ihre rechte Brust raste.
„Du hast mich stets ergeben anzuschauen!“, befahl der Master und drückte die
Brustwarze noch einmal zusammen.
Nummer Fünf nickte heftig und schaute ihren Master mit einem flehenden Blick an.
Schließlich ließ er die malträtierte Brustwarze los und streichelte sie. Der
Schmerz verblasste langsam und ein wohliges Gefühl erwärmte den Unterleib von
Nummer Fünf.
Die rote Latexmaske sah eigentlich viel zu ‚normal’ aus. Sie hatte Öffnungen
für die Augen, Mund und Nasenlöcher. Auf dem Hinterkopf befand sich ein
Reißverschluss.
Nummer Fünf war dennoch glücklich, denn es gab keinen Flecken unbedeckter Haut
mehr zu sehen. Sie war komplett von dem eng anliegenden Gummi umgeben. Sie
genoss den leichten Druck auf ihrem ganzen Körper.
„Ihr könnt jetzt der neuen Gummipuppe das Korsett umlegen. Schnürt es ganz
zu!“
Mit jenen Worten verließ der Master den Raum, denn die folgende Prozedur sollte
mehrere Stunden dauern.
Das Korsett bestand zwar ebenfalls aus dunkelrotem Gummi, besaß aber unglaublich
viele Korsettstangen und das Material war zwei Millimeter dick. Es schien so,
als ob die Korsettstangen im Taillenbereich direkt nebeneinander lagen. An dem
Korsett war auch ein Halskorsett angebracht, sodass es den Korsetts der anderen
beiden Gummipuppen glich. Mit einer Ausnahme: Der Taillenumfang, als auch der
Halsumfang waren viel enger!
Der roten Gummipuppe wurden Lederriemen um die Handgelenke gelegt. Dann wurde
sie in die Mitte des Raums geführt.
Jeder einzelne Schritt mit den mörderischen Ballettstiefeln schmerzte
fürchterlich.
Nummer Fünf war froh, als sie an den Handgelenken hing und fast den Bodenkontakt
verlor. Doch dann wurden ihr um die Fußknöchel breite Lederriemen umgelegt. Die
beiden Gummipuppen zogen die Beine von Nummer Fünf auseinander und befestigten
die Knöchelriemen an im Fußboden eingelassenen Haken. Als das geschehen war,
wurden die Arme von Nummer Fünf noch ein wenig nach oben gezogen, bis sie wie
eine gespannte Bogensehne mit weit gespreizten Beinen zwischen Fußboden und
Decke hing.
Dann rollten die schwarzen Gummipuppen von hinten ein Gestell heran. Nummer Fünf
konnte es im Wandspiegel sehen.
Sie sah aber auch ihre angeschwollenen Schamlippen, welche durch dem Schlitz des
Ganzanzuges nach außen heraus quollen.
Das Gefühl war wunderschön, und sie sehnte sich danach den großen Penis ihres
Masters dort zu spüren.
Dann wurde ihr von vorne das bedrohlich aussehende Korsett umgelegt. Nummer
Zwei hielt es fest, während Nummer Vier hinten die Korsettschnur einfädelte. Das
Gummi war kalt, und Nummer Fünf erzitterte.
Nachdem die Korsettschnur eingefädelt war, rollte Nummer Vier das Gestell noch
näher heran, und hakte die Schlaufen der Korsettschnur, welche genau auf
Taillenmitte waren, in das Gestell ein. Dann drückte sie auf einem Knopf, und
zwei Elektromotoren begannen zu surren. Während das Korsett langsam immer enger
wurde, zog es Nummer Zwei noch einmal zurecht, damit es auch richtig anlag.
Der Schnürprozess wurde immer wieder unterbrochen, weil die beiden Gummipuppen
oben und unten die Schnur durch die Ösen nachziehen mussten. Nach fast einer
Stunde bekam Nummer Fünf Atemnot. Ihre Taille war brutal zusammengedrückt. Sie
bekam außerdem Probleme mit dem Schlucken, da das Halskorsett ebenfalls sehr eng
geworden war. Sie konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen, denn das Halskorsett
reichte vorne bis zum Kinn, und an den Seiten bis an die Ohren. Das bedeutete
aber auch, dass weder die Maske, noch der Ganzanzug geöffnet werden konnten.
Letzteres war ihr egal, denn Nummer Fünf wollte nie mehr ohne eng anliegende
Gummikleidung leben.
Fünf Minuten später wurde sie ohnmächtig.
Ein stechender Geruch ließ sie wieder zu sich kommen. Gleichzeitig massierte
Nummer Zwei die noch stärker angeschwollenen Schamlippen. Nummer Fünf genoss die
Zärtlichkeit und vergaß augenblicklich den mörderischen Druck auf ihre unteren
Rippen sowie den Hüften. Der Taillenbereich war schon längs gefühllos geworden.
Dann begannen die Motoren wieder zu summen, und nach zwei weiteren
Ohnmachtsanfällen war das Korsett geschlossen. Der neue Taillenumfang betrug 39
Zentimeter!
Nummer Fünf konnte nicht mehr klar denken. Ihr war schwindelig. Sie war ganz
kurzatmig geworden. Doch trotz allem war sie von dem Anblick ihres Spiegelbilds
begeistert. Sie war stolz darauf die Gummipuppe ihres Masters geworden zu sein.
Nummer Vier machte einen Knoten in die Korsettschnur, schnitt die überschüssigen
Enden ab, und klebte einen Streifen rotes Gummi über die komplette
Rückenschnürung. Nun war die neue Puppe endgültig versiegelt und bereit ihrem
Herrn zu dienen.
Kaum war das getan, betrat der Master den Raum.
Die schwarzen Gummipuppen schoben das Schnürgestell weg und stellten hinter
Nummer Fünf eine Liege hin. Dann ließen sie die Arme der neuen Gummipuppe
langsam nach unten ab. Die Beine von Nummer Fünf blieben in der weit gespreizten
Haltung, während ihr Oberkörper langsam nach hinten auf die Liegen sank. Kaum
lag Nummer Fünf auf ihrem Rücken, wurden ihre Handgelenke am anderen Ende der
Liegen befestigt, und ein breiter Lederriemen über den Hals gelegt. Nummer Fünf
blieb also weiterhin in die Länge gezogen, wobei das untere Teil der Liege gegen
ihr Gesäß drückte.
Sie lag keuchend und unbeweglich da und wartete darauf von ihrem Master genommen
zu werden.
Sie brauchte nicht lange zu warten, denn ehe sie sich versah, drängte sich sein
dickes warmes Glied in ihre Scheide hinein. Nummer Fünf war glücklich, hatte
aber nicht genug Luft um hörbar stöhnen zu können.
Der Master ließ sich Zeit und bewegte sein Becken ganz langsam vor und zurück.
Dabei sagte er: „Jetzt bist du nur meine Hure, meine Fickpuppe. Wenn du wirklich
meine Gummipuppe werden willst, musst du mehr für mich tun.“
„Was... denn...“, hauchte Nummer Fünf kaum hörbar.
„Ich will, dass dein Mund genauso schön aussieht wie deine Möse. Ich will, dass
du für mich Ringe trägst, damit jeder sieht dass du eine geile Sexpuppe, MEINE
Puppe bist.“
Der Master hielt inne, bewegte sich nicht.
Da Nummer Fünf unbeweglich gemacht worden war, konnte sie nicht ihr Becken
bewegen um sich selber zu stimulieren. Sie wollte aber unbedingt endlich einen
Orgasmus bekommen. Darauf hatte sie zwei Wochen lang warten müssen und konnte an
nichts anderes mehr denken. Sie war ihrem Master ausgeliefert.
Zu allem Überfluss fing der Master an mit den Gumminippeln zu spielen. Nummer
Fünf wurde fast verrückt vor Geilheit.
„Alles... was... ihr... wollt... Master“, hauchte Nummer Fünf und lächelte.
„Dann soll es so sein“, sagte der Master, drückte die Nippel zusammen und begann
mit heftigen Stößen sein Glied in die Scheide der neuen Puppe zu rammen.
Nur wenige Sekunden danach wurde die rote Gummipuppe ohnmächtig, doch der Master
machte weiter, bis er seinen Samen in ihre Scheide spritzte. Erst danach durfte
Nummer Zwei ihre neue Schwester mittels Riechsalz zu sich kommen lassen.
Nummer Fünf kam leise hustend zu sich und war enttäuscht. Ihre Scheide war leer. Sie hatte keinen Orgasmus bekommen.
Doch da kletterte der Master auf die Liege, legte seine Unterschenkel links
und rechts neben dem Oberkörper seiner neuen Puppe, und setzte sich ganz langsam
auf ihren Bauch. Das war fast zuviel für Nummer Fünf, doch sie schaute ihren
Master mit einem flehenden Blick an. Ein Blick voller Geilheit. Der Master
begann die verpackten Brüste seiner neuen Puppe zu kneten. Streichelte und zog
an den Gumminippeln. Nummer Fünf konnte nichts dagegen unternehmen. Selbst wenn
der breite Lederriemen nicht über ihrem Hals gespannt worden wäre, sie hätte
ihren Kopf wegen des Halskorsetts nicht anheben können, denn das Korsett hatte
ihren Kopf zu einer unbeweglichen Einheit mit dem Oberkörper gemacht.
Als Nummer Fünf wieder fast wahnsinnig vor Verlangen war, fragte der Master:
„Hast du Durst?“
Sie wusste genau was er meinte und hauchte: „Ja... Master.“ Dann öffnete sie
ihren Mund.
Der Master erhob sich ein wenig, rutschte nach vorne, und hielt seinen halb
erschlafften Penis an ihre Lippen. Dann ließ er ganz langsam seinen warmen Urin
in ihren Mund laufen. Für Nummer Fünf war es das köstlichste Getränk ihres
Lebens. Sie bemühte sich alles zu schlucken. Trotzdem musste sie immer wieder
kurze Pausen einlegen um Luft zu holen. Dabei droht ihr Mund überzulaufen.
Der Master genoss seine Macht und zielte auf die Nasenlöcher. Er sagte: „Du
darfst mich schmecken und riechen.“
Nummer Fünf verschluckte sich, musste husten, sog dabei die warme Flüssigkeit
bis in den hintersten Winkel der Nasenhöhlen. Alles roch nach SEINEM Urin. Alles
schmeckte nach SEINEM Urin. Es war köstlich. Sie wollte den Geschmack und den
Geruch nie mehr missen. Dieses Erlebnis brannte sich unvergesslich in ihr Gehirn
ein.
Nachdem sich Nummer Fünf erholt hatte, setzte sich der Master wieder auf
ihren Bauch und nahm ihr fast den ganzen Atem. Dann begann er einen ‚Brustfick’.
Er legte seinen Penis zwischen die riesigen Gummibrüste und drückte sie
gnadenlos zusammen. Nummer Fünf quiekte leise auf, stöhnte aber sofort wieder
vor Geilheit. Es war fast nicht mehr zu ertragen. Sie hatte immer noch keinen
Orgasmus bekommen. Der Penis ihres Masters war so nah, und doch so weit
entfernt!
Der Master ließ sich Zeit. Er bewegte langsam sein Becken vor und zurück,
drückte die Brüste zusammen, damit der Druck auf seinen Penis größer wurde.
Schließlich wurden seine Bewegungen heftiger, und er spritzte seinen Samen auf
das Gummigesicht seiner neuen Puppe.
Nummer Fünf streckte verzweifelt ihre Zunge heraus, um seine Säfte zu ergattern.
Doch es war viel zu wenig, was sie von der Maske ablecken konnte. Es reichte
einfach nicht um einen Orgasmus zu bekommen!
Der Master erhob sich und kletterte von der Liege herunter. Als er neben
Nummer Fünf stand und seinen Penis unter seinem Ganzanzug verpackte, sagte er:
„Verstehst du jetzt, worin der Unterschied zwischen einer Gummihure und einer
Gummipuppe besteht?“
„Ja... Master“, antwortete leise die liegenden Puppe.
„Fotze hast du ja bereits gesehen“, sagte der Master und winkte jemand heran.
Nummer Fünf sah eine weiße Gummigestalt. Das war jene Puppe, welche sie aus
Versehen berührt hatte, als sie vor zwei Wochen in den Raum geführt wurde.
„Fotze ist eine begnadete Wissenschaftlerin. Sie kam vor zwei Jahren zu mir, und
bat mich darum von ihrer Sexsucht befreit zu werden. Da sie Biologin ist, kam
ich auf die Idee mit der Gentherapie. In dem Apfel, den du gegessen hast, waren
Viren mit veränderten Genen versteckt. Das hatte deinen Körper entsprechend
verwandelt. Du hast jetzt sehr schöne Brüste, einen knackigen Arsch und...“, er
legte eine kurze Pause ein, „...bist mehr oder weniger Dauergeil. Das Wichtigste
aber ist, dass du nur dann einen Orgasmus bekommen kannst, wenn du mich riechst
und eine große Menge meines Samens bekommst. Du musst nur noch psychisch bereit
sein deinen Gefühlen zu folgen. Die Gentherapie hat bei dir und den anderen
Gummipuppen bestens gewirkt. Nur bei Fotze verlief es etwas anders. Fotze ist
immer geil, egal ob ich da bin oder nicht. Deswegen trägt sie einen
Keuschheitsgürtel. Sehr zu ihrem Leidwesen. Ich sehe das natürlich etwas anders.
Da ich ein Master bin, gehe ich die Dinge auf meine Art und Weise an, und habe
Fotze zu meiner Gummisklavin gemacht. Sie hat sich inzwischen damit abgefunden
und genießt es sogar. Doch nun zu dir, Gummihure.“ Der Master strich mit seinen
Gummifingern über ihre Lippen. „Ich will, dass dein Mund ebenso geile Lappen hat
wie deine Scheide. Erst wenn das vollzogen ist, werde ich dir, meiner roten
Gummipuppe, die schönsten und heftigsten Orgasmen ermöglichen. Du hast die
Wahl.“
Hatte sie wirklich eine Wahl? Wohl kaum! Der Gedanke nie mehr ohne ihrem Master einen Orgasmus bekommen zu können war unerträglich. So stimmte sie ohne Zögern zu, und die in weißem Gummi gekleidete Wissenschaftlerin namens ‚Fotze’ begann mit ihrem Werk.
Nach zwei weiteren quälend langsam dahin kriechenden Wochen hatte Nummer Fünf
so große und fleischige Lippen, dass sie nur noch mit Mühe ihren Mund öffnen
konnte. Die Lippen waren knallrot, und wenn sie sprechen durfte, kam nur ein
undeutliches Nuscheln dabei heraus.
Natürlich hatte man die weitere Ausbildung zu einer perfekten Gummipuppe nicht
vernachlässigt. Nummer Fünf musste jeden Tag stundenlang auf einem Laufband
mehrere Kilometer gehen. Trotzdem blieb jeder Schritt schmerzhaft und geil. Auf
der Stelle stehen zu müssen war schlichtweg unmöglich. Sie musste permanent von
einem Fuß, vielmehr von den einen Zehenspitzen auf die anderen wechseln. Man
hatte ihr außerdem eine zweite Latexmaske über die bereits vorhandene gezogen
und versiegelt. Die Augen verschwanden hinter täuschend echt aussehenden
Attrappen aus Glas. Nummer Fünf konnte nur noch durch die winzigen abgedunkelten
Glaspupillen schauen. In den Nasenöffnungen steckten Gummischläuche, und die
obszönen Lippen quollen aus der engen Mundöffnung heraus. Ein dicker Nasenring
berührte die Oberlippe.
Mit der Begründung „Damit man deine Öffnungen unterscheiden kann“, hatte der Master die Schamlippen von Nummer Fünf mit jeweils fünf großen Edelstahlringen versehen lassen, an denen ständig Glöckchen oder kleine Gewichte hingen.
Schließlich war der große Tag gekommen. Nummer Fünf sollte als vollwertige Gummipuppe aufgenommen werden.
Damit ihre fast ständig tropfende Scheide keine Sauereien verursachen konnte,
hatte man ihr einen aufblasbaren Dildo eingeführt und so stramm aufgepumpt, dass
sie vor Schmerz aufschrie. Nummer Vier zog ihrer neuen Schwester einen
Humpelrock aus einem Millimeter dickem Gummi an und schnürte ihn so eng zu, dass
die Oberschenkel fest zusammengedrückt wurden. Das erhöhte wiederum den Druck
auf die geweitete Scheide.
Ein Monohandschuh machte die in den engen Gummisäcken steckenden Hände erst
recht unbrauchbar. Aus der Sicht des Masters hatte der Monohandschuh einen
positiven Effekt: Die riesigen Brüste von Nummer Fünf kamen noch stärker zur
Geltung.
Damit der Anblick von Nummer Fünf auf der Straße keinen Menschenauflauf
verursachen konnte, zog ihr Nummer Zwei ein bis auf den Boden reichendes rotes
Latex- Cape über den Kopf. Die große Kapuze verdeckte das halbe Gesicht. So
konnte Nummer Fünf allerdings auch nichts mehr sehen.
Die anderen Gummipuppen zogen sich Latexregenmäntel an und setzten sich die bis
tief ins Gesicht fallenden Kapuzen auf. ‚Fotze’ trug natürlich einen weißen
Latexregenmantel.
Gegen 21 Uhr betrat die kleine Gruppe das Cafe, in dem die Maitresse- Party
stattfand. Nach der herzlichen Begrüßung durch die Gastgeber, ging die kleine
Gruppe direkt nach unten in den ‚Spielkeller’.
Dort zogen sich die Gummipuppen die Regenmäntel aus und nahmen Nummer Fünf das
Cape ab. Dann halfen die Gummipuppen ihrer neuen Schwester sich hinzuknien und
verbanden anschließend den Ring, der unten am Monohandschuh befestigt war, mit
dem Lederriemen, den sie vorher über beide Fußknöchel gezogen hatten. Nummer
Fünf konnte sich nicht mehr erheben. Damit sie nicht umfiel, legte ihr der
Master ein Lederhalsband um, drehte es so herum dass der D-Ring hinten war,
hakte eine Kette ein und verband die Kette mit einem Deckenhaken.
Er bückte sich, gab ihr auf die riesigen knallroten Lippen einen Kuss, und ging
mit den anderen Puppen wieder nach oben.
Nachdem um 22 Uhr die Gastgeberin die Gäste Willkommen geheißen und eine
Ansprache gehalten hatte, wurden die Partygäste langsam aktiv. Der Spielkeller
füllte sich und der Master ging mit seinen Puppen wieder nach unten. Nummer Fünf
kniete immer noch so, wie sie verlassen worden war. Der Master begrüßte die eine
oder den anderen Bekannten und sagte schließlich: „Wer meiner Gummisklavin einen
Orgasmus geben kann, bekommt 100 Gulden!“
Es meldeten sich sofort eine Domina, sowie zwei stattliche Herren. Man loste die
Reihenfolge aus, und das Spiel begann.
Der erste Mann versuchte es auf die sanfte Tour und streichelte die vor ihm kniende Gummipuppe. Er lutschte an den Gumminippeln, drückte seine Hand gegen ihren Schritt, massierte ihre Brüste. Nummer Fünf war geil wie nie, stöhnte voller Leidenschaft, doch sie konnte keinen Orgasmus bekommen.
Dann war die Domina an der Reihe.
Sie nahm eine mehrschwänzige Lederpeitsche, und schlug sanft auf die gut
dargebotenen Brüste. Dann nahm sie Brustklemmen und setzte sie auf die
Gumminippel. Sie hängte sogar Gewichte daran, sodass Nummer Fünf vor Schmerz
aufschrie. Dann stellte sich die Domina vor Nummer Fünf hin, hob ihren Rock und
ließ ihn über den Kopf der Gummipuppe fallen. Nummer Fünf sah nichts mehr, roch
jedoch den intensiven Geruch des Lederrocks. Dann spürte sie, wie die Domina ihr
den Lederslip gegen den Mund drückte und streckte automatisch ihre Zunge heraus.
Es hätte eher die Domina einen Orgasmus bekommen als die Gummipuppe. Alle
Bemühungen waren vergebens.
Der zweite Mann war an der Reihe. Dieser öffnete kurzerhand seinen
Hosenschlitz. Sein Penis war durch die vorangegangenen Darbietungen stark
angeschwollen. Er packte den Kopf der Gummipuppe, und schob einfach seinen Penis
in den Mund hinein. Nummer Fünf fing sofort an zu saugen und ließ ihre Zunge um
den immer härter werdenden Penis schlängeln. Sie atmete heftig durch die
Nasenschläuche ein und aus. Der Mann wurde immer geiler und wertete die
Reaktionen der Gummipuppe als positiv. Er hatte jedoch große Mühe seine eigenen
Gefühle im Zaum zu halten und spritzte viel zu schnell seinen Samen in den Mund
der Gummipuppe. Nummer Fünf hoffte endlich ihren langersehnten Orgasmus zu
bekommen und schluckte gierig alles herunter. Doch es blieb nur Frustration
zurück.
Der Mann zog sich zurück. Obwohl er die 100 Gulden nicht gewann, hatte er
wenigstens einen nicht alltäglichen Mundfick genossen.
In dem Spielkeller war es ganz still. Der Master trat näher, und alle konnten
sehen und hören wie die Gummipuppe immer erregter wurde.
Er öffnete langsam seinen Hosenschlitz und ließ seinen noch schlaffen Penis
herausgleiten. Nummer Fünf atmete tief ein, nahm den betörenden Duft ihres
Masters wahr. Sie leckte sich über die Lippen, zuckte mit dem Körper. Sie wollte
nach vorne, um endlich SEINEN Penis aufnehmen zu können. Doch der Master ließ
sich Zeit, strich mit seinem Penis über die fleischigen Lippen und die
herausgestreckte Zunge. Sein Penis schwoll langsam an. Er drückte mit seinem
Penis vorsichtig die Lippen auseinander, genoss das unvergleichliche Gefühl,
drang immer tiefer in den gierigen Mund hinein.
Nummer Fünf war wie von Sinnen. Sie saugte und leckte wie verrückt, ließ die
männliche Pracht ihres Masters steinhart werden. Sie musste nicht einmal würgen,
als SEINE Eichel gegen ihren Rachen stieß.
Der Master schloss die Augen, versuchte das Spiel so lange wie möglich
durchzuhalten.
Nach fast fünf Minuten, für Nummer Fünf schienen es wie Stunden zu sein, begann
sein Glied zu zucken und zu pulsieren. Der Master schoss seine heiße Ladung in
ihren Rachen hinein. Nummer Fünf schluckte alles gierig hinunter und dann
tanzten auch schon die ersten Sterne vor ihren Augen. Sie war mit SEINEM Penis
vereint, genoss SEINEN Saft, durfte IHREM MASTER glücklich machen. Sie zuckte
und stöhnte, dann wurde es ganz heiß in ihrem Schritt. Nummer Fünf zerrte an der
Fesselung. Ohne die Kette wäre sie schon längst umgefallen. Sie hatte keine
Kontrolle mehr über ihrem Körper.
Sie bekam gar nicht mit, dass ihr Master seinen Penis aus ihrem Mund
herausgezogen hatte, denn da rollte auch schon die lang ersehnte Welle des
Vergnügens durch ihren Körper. Der Orgasmus war viel intensiver als jemals
zuvor. Er wollte einfach nicht enden. Er SOLLTE nicht enden! Nummer Fünf stöhnte
und schrie ihren Orgasmus hinaus, zuckte unkontrolliert herum und gurgelte
unverständliche Worte. Das war zuviel des Guten für ihren Körper und ihren
Geist. Sie brach zuckend zusammen. Die viel zu geringe Atemkapazität reichte
nicht mehr. Nummer Fünf hing leicht zuckend an der Kette.
Die weiß gekleidete Gummipuppe eilte sofort herbei, hielt ihre neue Schwester
fest, und ließ sich von Nummer Zwei das Riechsalz geben.
Als Nummer Fünf die Augen öffnete, hörte sie wie Beifall geklatscht wurde.
Später erfuhr sie, dass ihr Orgasmus ganze zwei Minuten lang angedauert hatte,
bevor sie ohnmächtig geworden war.
Sie war glücklich und wollte kein anderes Leben mehr führen.
Und heute? Heute ist es etwas hektisch im Haus des Masters. Nummer Fünf trippelt ein paar Schritte, legt eine kurze Verschnaufpause ein, macht die nächsten winzigen Schritte. Sie ist immer noch eine rote Gummipuppe. Auf ihrer Stirn klebt die weiße Zahl ‚5’. Ihr Taillenumfang beträgt nun 37 Zentimeter. Das ist auch der Hauptgrund, warum sie ständig außer Atem ist. Doch der Master kennt kein Pardon. Alle Gummipuppen haben viel zu tun. Sie müssen noch einiges für die Ankunft einer neuen Sklavin vorbereiten. Ob sie eine neue Gummischwester bekommen? Wer weiß. Wichtig ist nur, dass der Master im Hause ist und seine Anwesenheit alle Gummipuppen vor Geilheit fast wahnsinnig werden lässt...