Sie war immer dick gewesen. Schon in der Grundschule wurde sie deswegen von
den anderen Kindern deswegen gehänselt. Als sie über 90 Kilogramm wog, machte es
bei ihr ‚Klick’, und sie sagte sich: „Nie mehr!“
Am nächsten Tag ging sie zu einer Selbsthilfegruppe und begann mit einem
‚Abspeck- Programm’. Sie hielt durch, und nach eineinhalb Jahren hatte sie ihr
persönliches Ziel von 60 Kilogramm erreicht. Sie schaffte es sogar dieses
Gewicht zu halten.
Seitdem machte sie jeden Tag Aerobic, aber nur zu Hause, da sie ziemlich
schüchtern war. Sie traute sich nicht mit einem hautengen Gymnastikanzug über
die Straße zu gehen, wie all die anderen, welche die vielen Fitness- Center
aufsuchten. Sogar zu Hause trug sie während ihrer Trainingsstunde ausgebeulte
Sweatshirts.
Ihr einziger Spiegel, in dem sie sich komplett betrachten konnte, war innen an
der Schlafzimmertür angebracht. Er wurde aber nie gebraucht da die Tür die
meiste Zeit offen stand. Der Grund lag darin, dass sie sich immer noch für viel
zu dick hielt und deswegen ihren Körper nicht sehen wollte.
Eines Abends, sie hatte gerade geduscht und trug ihr langes Flanell- Nachthemd, lag sie auf der Couch um die Fernsehnachrichten zu sehen. In einer Hand hielt sie ein Glas Rotwein. Doch nach wenigen Minuten verzerrte sich das Bild und nur noch ein merkwürdiges, sich gleichmäßig bewegendes, Muster war zu sehen. Das Ganze wurde von einer eigenartig klingenden elektronischen Musik begleitet. Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Sender um. Doch auf allen Kanälen war nur dieses merkwürdiges Bild zu sehen, sowie diese merkwürdige Musik zu hören. ‚Komisch. Der Kabelanbieter wird die Störung bestimmt gleich beheben’, dachte sie und starrte immer noch auf den Fernseher. Das rotierende Farbmuster und die melodischen Klänge hielten sie gefangen und sie vergaß dass sie nur die Nachrichten sehen wollte. Das wunderschöne rasch wechselnde Farbenspiel spiegelte sich in ihren Augen...
Am nächsten Morgen war sie überrascht, dass der Fernseher noch lief, denn sie
hatte noch nie bei eingeschaltetem Fernseher geschlafen. Trotzdem fühlte sie
sich ausgeruhter als sonst.
Julie ging zum Badezimmer und tat das, was sie jeden Morgen tat. Fast, denn sie
suchte zuerst die Flasche mit dem Enthaarungsmittel, welches sie schon lange
nicht mehr benutzt hatte. Da das Mittel eine Zeitlang einwirken sollte, musste
sie damit beginnen. Julie verteilte es auf den Waden und dann dachte sie sich:
‚Warum nicht auch auf den Oberschenkeln?’
Als ihre Beine komplett mit dem Enthaarungsmittel bedeckt waren, machte sie
einfach weiter, und verteilte das Mittel auf ihrem Schambereich, Arme, Achseln
und Oberkörper. Erst als sie den Hals erreicht hatte, hörte sie auf. Während das
Enthaarungsmittel einwirkte, putzte sich Julie ihre Zähne, ging auf die
Toilette, trödelte herum. Dann war es endlich soweit, und sie stellte sich unter
die Dusche, um das Enthaarungsmittel samt Haare abzuspülen.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, rieb sie ihren haarlosen Körper mit einer
parfümierten Hautlotion ein. Als sie ihre Hüften erreichte, widmete sie ihre
Scheide eine ganz besonders große Aufmerksamkeit, bis sie plötzlich vor
Vergnügen stöhnte und einen Orgasmus bekam. Julie war über die Intensität und
die Plötzlichkeit ihres Höhepunktes erstaunt. Eigentlich masturbierte sie sehr
selten und vor allen Dingen niemals morgens.
Nachdem sie ihren ganzen Körper mit der Lotion eingerieben hatte, setzte sie
sich hin und zog sich eine Nylon- Strumpfhose an. Sie war überrascht, weil sie
nur die schwarze Strumpfhose und nicht zuerst einen Slip angezogen hatte. Die
eng anliegende Nylon- Strumpfhose liebkoste ihre Beine von den Zehen bis zur
Taille. Als das glatte, seidige Nylon über ihre Schamlippen glitt, vergaß Julie
die Überraschung und genoss das Gefühl des eng anliegenden und seidigen
Materials, welches ihren Körper von den Zehen bis zur Taille massierte. Julie
bemerkte dass ihre Brustwarzen hart geworden waren. Als sie sich dort berührte,
fühlte sie ein Kribbeln durch den Körper jagen und bekam einen erneuten
Orgasmus.
„Nein! Ich muss aufhören“, sagte sie laut. „Ich muss doch zur Arbeit gehen!“
Julie zog sich einen ihrer weit geschnittenen und schlecht sitzenden Hosenanzüge
an, der all ihren Charme verdeckte. Niemand käme auf die Idee dass sie jemals
aufreizende Kleidung tragen würde.
Als Julie die Jacke zuknöpfte fragte sie sich: „Warum trage ich eigentlich unter
der Hose die Strumpfhose?“
Die Frage war nicht unbegründet, denn sie trug normalerweise nur Kniestrümpfe.
Julies Arbeitstag verlief ganz normal, wenn man davon absah, dass sie immer
mit den Händen über ihre Sachen strich. Sie genoss das neue Gefühl, wenn die
Kleidung über den haarlosen Körper strich. Dann kam ihr eine Idee, und sie
überlegte, ob sie sich eine Perücke kaufen sollte, um damit ihre Glatze zu
verdecken.
Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, erschrak sie. „Was habe ich gerade
gedacht?“, sagte Julie leise. Aber irgendwie gefiel ihr die Idee vollkommen
haarlos zu sein.
Und tatsächlich: Sie war den ganzen Tag leicht erregt und genoss den leichten
Druck der Strumpfhose auf ihrem nackten Schambereich. Julie schaute sich sogar
jeden Mann, der ihr Büro betrat, genauer an als gewöhnlich. Eigentlich schaute
sie sich jeden Mann genauer an.
Sie träumte davon einen schönen Penis in ihrer Scheide zu verspüren. Und je mehr
sie daran dachte, desto heißer wurde sie. Schließlich musste sie aufstehen und
zur Toilette rennen. Sie brauchte dringend eine Erleichterung. Sie ließ ihre
Hose nach unten fallen und drückte ihre Nylonstrumpfhose einfach in die Scheide
hinein. Julie masturbierte, bis sie innerhalb kürzester Zeit drei Orgasmen
bekam.
Sie verstand nicht was mit ihr passierte, aber sie genoss es.
Nach Arbeit beeilte sie sich nach Hause zu gelangen. Sie hatte eine Ahnung
dass sie etwas tun musste. Was, das wusste sie nicht, aber sie wusste dass sie
sich beeilen musste.
Als sie vor ihrer Wohnungstür stand, sah sie einen Notizzettel. Darauf stand,
dass sie vom Hausmeister ein Paket abholen sollte. Julie lief schnell die
Treppen nach unten und klopfte an der Tür. Julie klopfte ziemlich heftig, wie
ein kleines Mädchen das kaum erwarten konnte sein Geschenk zu bekommen. Sie
wartete. Zweifel kamen in ihr hoch, da niemand die Tür öffnete. Sie klopfte
erneut. Keine Antwort. Enttäuschung machte sich breit. Julie drehte sich um und
ging tief betrübt zum Aufzug.
Als sie auf dem Aufzug wartete, kam ein Mann ins Haus. Er hatte anscheinend
einen Dauerlauf gemacht. Er war etwas über dreißig, 1,85 groß, sehr schön und
seltsamerweise vollkommen kahl. Er trug eine glänzende schwarze Jogginghose, ein
schönes rotes T-Shirt und abgetragene Joggingschuhe. Die Sachen lagen hauteng
an, sodass man seinen durchtrainierten Körper gut erkennen konnte.
Julie war entzückt. Sie hatte den ganzen Tag Männer taxiert und er war
zweifellos der Gewinner. Sie stand verzückt vor dem Aufzug und starrte ihn an,
während er die Tür der Hausmeisterwohnung aufschloss. Julie hatte ihr Paket
vergessen. Sie stand einfach da und starrte den Mann an. Als er die Tür hinter
sich schloss, stieß Julie einen Seufzer aus. Dann sagte sie Gedankenversunken:
„Das ist der verführerischste Mann, den ich jemals gesehen habe.“
Sie drehte sich um, weil der Aufzug angekommen war. Sie hatte vollkommen
vergessen warum sie wieder nach unten gegangen war.
„Frau Chambers!“
Julie drehte sich um und sah ihren Traummann.
„Äh?“ Mehr brachte sie nicht zustande.
„Frau Julie Chambers von Wohnung 8B?“, fragte er.
„Äh?“
„Sind sie Julie Chambers?“
„Oh... Ja... ja, die bin ich.“ Endlich schaffte sie es einigermaßen
zusammenhängend zu antworten.
„Ich bin Jack Parker, der neue Hausmeister. Ich habe ein Paket für sie.“
„Oh! Ja!“ Julies Augen leuchteten, da sie sich wieder an das Paket erinnerte.
Sie hatte zwar immer noch keine Ahnung was darin war, wusste aber dass sie es
unbedingt haben musste.
„Kommen sie doch herein, damit ich es ihnen geben kann“, sagte Jack und winkte
ihr freundlich zu.
Julie betrat hoch erfreut seine Wohnung, und fragte sich von wem das Paket war
und was es enthalten könnte.
Der vordere Raum der Wohnung wurde als ein Büro genutzt, denn die Betreuung des
Wohnblocks mit über 60 Wohnungen war ein Vollzeit- Job. Auf einer Seite des
ziemlich großen Raumes stand ein Schreibtisch. Davor standen zwei Stühle. Der
Schreibtisch war aufgeräumt. Darauf standen ein PC- Monitor samt Tastatur, ein
Telefon und eine leere Ablagebox. An der Wand hinter dem Schreibtisch hingen ein
Lageplan der vielen Wohnungen, sowie Bauzeichnungen der Gebäude. Gegenüber
standen eine Sitzgruppe, sowie ein Couchtisch. Jack bot ihr ein Glas Wein an und
bat sie auf der Couch Platz zu nehmen, während er das Paket und den Wein holte.
Als er zu ihr zurück kam, schenkte er den Wein ein und holte das Paket aus einer
der unteren Schreibtischschubladen heraus. Er reichte ihr das Glas und setzte
sich auf das andere Ende der Couch. Julie nahm das Weinglas dankend an und
betrachtete das Paket, welches er vor ihr auf den Tisch gelegt hatte.
„Auf neue Freunde!“ Er stieß sein Glas vorsichtig gegen Julies Glas.
„Ja... auf neue Freunde“, antwortete Julie und starrte in seine grauen Augen.
‚Ein Anblick, in dem ich mich verlieren könnte’, dachte sie und trank den Wein
in kleinen Schlucken.
„Was für ein Wein ist das?“, fragte sie, denn ihre Weinkenntnisse waren auf
Chablis und Rosé begrenzt. Jene Weinsorten kaufte sie stets in großen Flaschen
bei einem Discounter.
„Das ist ein Merlot von einem der kleineren Weinkellereien im Nappa-Tal.
Schmeckt er dir?“
„Der Geschmack ist so anders. Ich kenne mich nicht mit den vielen Weinsorten
aus, aber sie... du...ich bist... ich meine... er schmeckt wunderbar.“ Julie
errötete über ihrem Versprecher.
Jack ließ sich nichts anmerken und fragte: „Was ist in dem Paket?“
„Etwas Besonderes“, antwortete Julie, obwohl sie es immer noch nicht wusste.
Trotzdem war sie aufgeregt.
„Warum machst du es nicht auf?“, fragte Jack.
„Hä? ...Einverstanden“. Eigentlich wollte sie seine Bitte ablehnen, doch dann
nahm sie das Paket in die Hand. Julie schaute auf den Absender. Das Paket kam
von einer Firma, die Kleidung für Tanz- Sport herstellte. Julie zerriss das
Packpapier und öffnete den Karton.
In dem Karton lag ein in Seidenpapier eingewickeltes schwarzes Kleidungsstück
aus glänzendem schwarzem Stoff. Als Julie das Kleidungsstück herausnahm, war sie
über die glatte Oberfläche sehr erstaunt.
„Was ist das?“, fragte Jack.
„Weiß nicht“, antwortete Julie und faltete das Kleidungsstück auseinander. „Es
sieht wie eine Art Körperstrumpf aus. Es hat lange Ärmel und Beine mit Stegen,
sowie einen großen Brustausschnitt.“
„Das ist hübsch“, sagte er. „Du wirst darin phantastisch aussehen.“
„Nein. So etwas könnte ich nicht tragen“, antwortete sie und schaute sich das
Teil noch genauer an. Dann fügte sie hinzu: „Ich bin viel zu fett.“
„Nein, das bist du nicht“, warf Jack ein. „Du bist eine sehr schöne Frau.
Probiere es doch einfach an.“
„Ich kann nicht“, antwortete Julie sofort ganz hastig. Aber dann fragte sie
Jack: „Glaubst du wirklich dass ich hübsch bin?“
„Ja! Sehr sogar. Du darfst nicht so schlecht über dich denken. Komm’, zieh’ es
an!“
„Okay“, antwortete Julie verlegen. „Kann ich dein Badezimmer benutzen?“
„Natürlich. Die erste Tür links auf dem Korridor.“
Julie schnappte sich ihr neues Geschenk und verließ das Büro. Als sie die
Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, zog sie schnell den Hosenanzug und
die Bluse aus. Sie trug nur noch die glänzende schwarze Nylonstrumpfhose und
einen schlichten Baumwoll- BH. Julie betrachtete sich in einem großen Spiegel.
Das war das erste Mal, seitdem sie abgenommen hatte. Sie war überrascht, denn
ihr Körper sah wirklich schön aus. Nachdem sie die überflüssigen Pfunde verloren
und regelmäßig Sport gemacht hatte, waren ihre Hüften und Schenkel wieder straff
und ihre Taille hatte sich auf adrette 60 Zentimeter reduziert. Die hauteng
anliegende und hüfthohe Strumpfhose betonte ihren schlanken Körper. Als Julies
Hand über die Taille bis zur Scheide glitt, bemerkte sie die Feuchtigkeit in
ihrem Schritt. Julie streichelte sanft ihre Schamlippen und drückte die Naht der
Strumpfhose dazwischen. Als ihre Finger ihre angeschwollene Klitoris berührten,
bekam sie einen ‚kleinen Orgasmus’. Julies Körper erzitterte kurz.
Dann nahm sie das Trikot und führte ihren linken Fuß hinein. Nachdem auch der
andere Fuß unten wieder heraus schaute, zog sie das Trikot über ihre
Nylonstrumpfhose nach oben. Als die beiden Stoffe aneinander rieben, fühlte sie
eine Welle des Vergnügens. Julie fuhr fort den Lycra- Anzug über ihre Taille zu
ziehen. Dort schien das Trikot ziemlich eng zu sein, denn sie fühlte einen
stärkeren Druck. Sie genoss es sichtlich. Als ihre haarlosen Arme in den engen
Ärmeln verschwanden, lief ein Schauer der Freude über ihrem Rücken. Julie zog
das enge Trikot über ihre Schultern und verspürte schlagartig wie empfindlich
ihre Brustwarzen geworden waren.
Julie schaute in den Spiegel und war enttäuscht, denn man konnte einen Teil des
BHs sehen.
„Das kann ich nicht zulassen“, sagte sie laut und zog das Lycra- Trikot vom
Oberkörper wieder herunter. Rasch war der BH entfernt und das Trikot wieder
angezogen.
Julie schaute erneut in den Spiegel und war zufrieden. Ihr Körper war ganz
glatt. Keine Falte störte den Anblick. Julie hob ihre Brüste ein wenig an und
drückte sie zusammen, bis sie fast aus dem großzügigen Ausschnitt
heraussprangen.
„So ist es viel besser. Ich hoffe Jack mag es“, sagte sie zu sich.
Während Julies Abmagerungskur waren die Brüste glücklicherweise kaum
geschrumpft. Sie hatte stets Mühe geeignete BHs für ihre 90DD zu finden.
Normalerweise trug sie Kleidung, die ihren wahren Körperbau verheimlichte, aber
nun war alles anders. Sie wollte sich Jack in voller Schönheit präsentieren.
Julie schaute noch einmal in den Spiegel und berührte ihre erregten und
abstehenden Brustwarzen. Mit der anderen Hand rieb sie über ihre unter dem Nylon
und Lycra versteckten Schamlippen. Sie genoss den sanften Druck und die glatte
Oberfläche. Und ehe sie sich versah, bekam sie einen Orgasmus.
Nachdem sich Julie zu einem weiteren Orgasmus gestreichelt hatte, riss sie sich
zusammen, denn sie wollte schließlich Jack das neue Outfit zeigen. Außerdem
befand sie sich schon ziemlich lange in seinem Badezimmer und sie wollte nicht
dass er nach dem Rechten schaute.
Julie schaute ein letztes Mal in den Spiegel, strich sich durchs Haar und zog
wieder ihre Pumps mit den fünf Zentimeter hohen Absätzen an, welche sie den
ganzen Tag getragen hatte. In jenem Moment dachte sie: ‚Ich muss mir Schuhe mit
höheren Absätzen kaufen, damit ich noch besser aussehe.’
Dann verließ sie das Badezimmer und kehrte zum Büro zurück.
Jack stieß begeistert „WOW!“ aus. Dann sagte er: „Du siehst phantastisch aus. Du
solltest dich nie mehr unter dem Schlabberzeug verstecken. Dreh dich doch bitte
einmal herum, damit ich dich von allen Seiten betrachten kann.“
Julie errötete, war aber insgeheim stolz, weil Jack sie so anziehend empfand.
Sie freute sich als sie die anschwellende Beule an Jacks Jogginghose sah. So
machte es noch mehr Spaß sich verführerisch vor ihm herum zu drehen. Dabei sagte
sie: „Ich freue mich, dass ich dir gefalle.“
„Komm’ doch bitte hier her. Setze dich und dann stoßen wir auf die neue
Schönheit an“, sagte Jack.
Julie durchquerte den Raum, setzte sich auf die Couch und nahm das Weinglas in
die Hand. Jack starrte weiterhin auf den schwarzen und glänzenden Lycra- Körper.
Seine offensichtliche Gier brachte sie in Verlegenheit und regte sie
gleichzeitig auf. Julie glaubte dass ihre Brustwarzen unter seinen alles
durchdringenden Blicken noch größer und steifer geworden waren. Als sie am
Weinglas nippte, wünschte sie sich dass Jack sie nicht nur mit den Augen
verschlingen würde. Ihre Scheide brannte vor Verlangen. Julie bemerkte, dass
Jack genauso geil geworden war wie sie. Sein Penis war ganz steif geworden und
trotz oder wegen der engen Jogginghose nicht zu übersehen.
So saßen sie schweigend auf der Couch und tranken Wein. Dabei betrachteten sie
sich gegenseitig.
„Frau Chambers, ich meine Julie, das mag jetzt vielleicht aufdringlich klingen“,
unterbrach Jack ihre Träume. „Würden sie, würdest du mit mir zu Abend essen?“
„Liebend gerne“, antwortete Julie. Sie war stolz, weil er sie begehrenswert
fand.
„Ausgezeichnet!“, rief Jack. „Ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Sagen
wir um acht Uhr? Ich hole dich dann ab und wir gehen zu dem kleinen Italiener,
der hier in der Nähe ist. Nichts Ausgefallenes, nur ein gemeinsames Abendessen.“
„Klingt großartig!“
„Würdest du mir einen Gefallen tun und dich... bitte nicht umziehen? Ich möchte
dich so gerne in diesem engen Trikot sehen.“
„Oh! Aber ich kann doch nicht so wie ich jetzt bin ausgehen. Eigentlich wundere
ich mich sogar darüber dass ich in dieser Kleidung vor dir sitze.“
„Okay. Trage darüber was du möchtest. Zu wissen was du auf dem Körper trägst,
genügt mir vollkommen“, antwortete Jack.
„Mal sehen was ich tun kann“, sagte Julie und dachte gleichzeitig: ‚Ich finde
schon einen Weg, damit es ihm gefällt.’ Dann fügte sie hinzu: „Ich sammele
schnell meine Sachen zusammen, und dann kannst du deine Arbeiten erledigen. Wir
sehen uns dann um Acht.“
Julie stand auf und ging zum Badezimmer, wo sie ihren schlabberigen Hosenanzug
über das Lycra- Trikot anzog. Danach verabschiedete sie sich, und ging zu ihrer
Wohnung hoch.
Als sie fort war, setzte sich Jack hin, goss sich Wein ins Glas und streichelte seinen steinharten Penis. Dabei sagte er: „Es funktioniert... genauso wie ich es geplant habe. Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt...“
Kaum war Julie in ihrer Wohnung, zog sie den Hosenanzug aus und stellte sich
vor dem Spiegel, der innen an der Schlafzimmertür befestigt war. Sie hatte schon
ewig nicht mehr in diesen Spiegel geschaut.
„Ich sehe gut aus!“, sagte sie laut und staunte immer noch über das hübsche
Spiegelbild. Dann ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Das
tat sie immer so, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam. Aber auch an diesem
Tag war nur dieses merkwürdige Muster zu sehen. Julie ‚zappte’ sich durch die
Kanäle, aber überall erschienen das gleiche Bild und die merkwürdige Musik.
Julie starrte auf das Bild und dann setzte sie sich ganz mechanisch hin. Sie
vergaß, was sie sich vorgenommen hatte.
Gegen 19 Uhr wachte Julie aus ihrer Trance auf und sagte: „Ich muss mich für
das Date mit Jack beeilen. Ich habe nur noch eine Stunde“.
Sie stand auf und eilte zum Badezimmer. Sie schaute sofort in den Spiegel und
überlegte wie sie ihrem neuen Freund am besten gefallen könnte. Dann sagte sie
mit mechanisch klingender Stimme: „Ich weiß was ich tun muss.“
Sie machte ihr schulterlanges Haar nass, sodass es am Kopf glatt anlag. Dann
nahm sie eine Schere und schnitt hinten alles ab. Anschließend nahm sie Haar-
Gel und verteilte es auf die Haare. Hinterher sah es so aus, als ob sie einen
glänzenden schwarzen Helm trug.
Es folgte eine weiße Grundierung für das Gesicht, Hals und den freiliegenden
Brustkorb. Julie sah wie ein Goth aus, aber irgendwie wusste sie dass Jack es
mochte, obwohl der Unterschied zu dem schwarzen Haar sehr krass war. Julie nahm
schwarze Wimperntusche und trug sie dick auf. Der Lidschatten glänzte silbergrau
und der Eyeliner ließ ihre Augen extreme mandelförmig aussehen. Der
Augenbrauenstift kam ebenfalls zum Einsatz, sodass Julies Augenbrauen überaus
stark betont waren. Zum Schluss nahm Julie den nur einmal benutzten Lippenstift
und ließ ihre vollen Lippen tief rot glänzen. Mit einem schwarzen Stift zog sie
die Lippenkonturen nach, was sie noch voller und dunkler erscheinen ließ.
Julie trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Spiegelbild. Das schwarze
Haar und die dunkle Schminke standen im krassen Gegensatz zur weißen
Grundierung. Sie sah sehr erotisch aus. Julie wusste dass Jack es mochte und sie
wollte ihm unbedingt gefallen. Sie schaute auf die Uhr. Nur noch zehn Minuten!
„Was soll ich nur über dem Lycra- Anzug tragen?“, fragte sie sich. „Ich hatte
doch Jack gesagt dass ich irgendetwas darüber tagen wollte. Ah! Ich weiß!“
Julie durchstöberte ihren Kleiderschrank, bis sie fand wonach sie suchte. Sie
hielt es vor ihrem Körper und schaute in den Spiegel.
„Genau! Perfekt!“
Es war ein weißes, geripptes Rollkragen- Pulloverkleid, das sie sich nach der
Abmagerungskur als Belohnung gekauft hatte. Sie hatte es nur einmal getragen,
und das auch nur unter einem langen Sakko. Das Kleid war aber nach dem Waschen
so stark eingelaufen, dass sie es nicht mehr tragen wollte. Doch für diesen
Abend war es perfekt. Julie zog es an und zerrte den Saum bis zu den Knien
herunter. Sie versuchte es jedenfalls, denn das Kleid reichte ihr einmal bis
dorthin. Als sie den Saum los ließ, rutschte er aber wieder soweit hoch, dass es
mehr ein Minikleid war. Das Kleid lag hauteng an! Julie betrachtete ihr
Spiegelbild. Ihre großen Brüste und die vollen Hüften waren gut zu sehen, nur an
der Taille war das Kleid etwas zu locker. So ging Julie wieder zum
Kleiderschrank und holte einen breiten, schwarzen und elastischen Gürtel heraus.
Sie legte sich den Gürtel um und zog ihn bis zum letzten Loch zusammen. Ihr
Taillenumfang schrumpfte auf 55 Zentimeter zusammen. Danach beeilte sie sich
ihre schwarzen Stiefelletten anzuziehen, welche ganz hinten im Schrank verborgen
herumlagen. Diese Halbstiefel hatten eine Absatzhöhe von 10 Zentimeter.
Als Julie sich in dem großen Spiegel betrachtete, war sie zufrieden. Da der
breite Gürtel über dem Pulloverkleid die Taille stark zusammendrückte, war der
Saum noch weiter nach oben gerutscht. Julies wohlproportionierter Hintern war
kaum noch bedeckt. Sie war eine schwarzweiß gekleidet und geschminkte Schönheit.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie stolz auf ihre Erscheinung und war
begeistert als auch aufgeregt. Aber noch viel wichtiger war die Tatsache, dass
sie Jack gefallen würde.
Da klopfte es an der Tür.
Julie rannte zur Wohnungstür und öffnete sie.
„Hallo Julie. Du siehst prachtvoll aus“, sagte Jack und schaute Julie hoch
erfreut an. Er erkannte, dass sie den Fernseher eingeschaltet und wie geplant
seine unterschwelligen Befehle ausgeführt hatte. Julie hatte sich ganz nach
seinen Wünschen geschminkt und gekleidet, und es dennoch für ihre eigene
Entscheidung gehalten.
Julie antwortete: „Hallo Jack. Komm’ doch herein.“ Sie war zufrieden über seine
erste Reaktion. Sie wollte ihn glücklich machen und offensichtlich war er es.
Sie brauchte einen Moment, um zu erkennen was er trug. Jack trug einen eng
anliegenden schwarzen Rollkragenpullover und eine glänzende schwarze Hose, die
wie eine zweite Haut anlag.
‚Wow! Er sieht richtig heiß aus’, dachte sie.
Was sie allerdings nicht erkannte: Der angebliche Pullover war das Oberteil
eines Lycra- Ganzanzugs. Nur Kopf und Hände waren frei geblieben. Außerdem hatte
der Ganzanzug eine Schrittöffnung für Jacks Penis und Hoden, damit er auf die
Toilette gehen und andere Aktivitäten ausführen konnte. Die Hose, im Schnitt
einer Jeanshose, lag viel zu eng an, als dass sie eine echte Jeans sein konnte.
Es war eine maßgeschneiderte Latex- Jeanshose.
Jack gefiel es, wenn Frauen hautenge Kleidung trugen, und das galt auch für ihn.
Seine Füße steckten in schwarze Lederstiefel aus anschmiegsamen Leder.
Jack betrat Julies Wohnung und setzte sich. Er ließ Julie nicht eine Sekunde aus
den Augen. Dabei fühlte er wie sein Penis anschwoll, denn vor ihm stand sein
neuester Traum. Er hatte viele Stunden der Planung und Vorbereitung für diesen
Moment gearbeitet, und nun war seine Arbeit von Erfolg gekrönt...
Vor vier Jahren hatte er diesen Wohnblock von dem Kapital einer Erbschaft
gekauft. Eigentlich hatte er geplant dass eine Eigentumsbetreuungsgesellschaft
sich um alles kümmern sollte, und er von den Mieteinnahmen ein schönes Leben
führen würde. Die meiste Zeit des Jahres lebte er in seiner Penthousewohnung und
genoss seinen Fetisch. Aber dann hatte er sie gesehen. Sie trug stets
schlabberige Kleidung und schminkte sich nie. Sie tat alles, um ihre Schönheit
zu verheimlichen. Aber sie hatte eine gewisse Ausstrahlung. Immer wenn er sie
sah, hatte er das Gefühl als wenn alles an ihr nach Sex rief!
So stellte er Nachforschungen an. Julie war achtundzwanzig, vier Jahre jünger
als er. Sie wog nun 60 Kilogramm, nachdem sie ursprünglich über 90 Kilogramm
gewogen hatte. Ihre Brustweite betrug 90DD. Sie kleidete sich ständig so, dass
man nichts von ihrem wahren Körperbau erkennen konnte. Sie trainierte regelmäßig
in der Wohnung um ihr Gewicht zu halten. Sie arbeitete in der EDV- Abteilung
einer großen Versicherungsgesellschaft. So arbeitete sie den ganzen Tag am
Computer und hatte keinen Kundenkontakt. Sie hatte ein gutes Einkommen. Sie war
ein Einzelkind. Ihre Eltern waren vor fünf Jahren bei einem tragischen
Autounfall ums Leben gekommen. Ihr letzter Freund war zur West-Küste gezogen,
hatte dort geheiratet und ist Vater von zwei Kindern. Der Kontakt zu Julie ist
eingeschlafen. Eigentlich hatte sie ein schönes Leben, wenn auch ein sehr
einsames. Ihr letztes Treffen mit einem Mann lag über sechs Monate zurück. Jack
hatte zwar den Verdacht dass sie noch Jungfrau war, konnte es aber nicht mit
Gewissheit sagen.
Als er all das über sie herausgefunden hatte, war er der Meinung gewesen das
gefunden zu haben, was er stets gesucht hatte... Eine weitere Sklavin für seine
ungewöhnliche Sammlung. Vielleicht war in Julie sogar noch mehr verborgen.
Er entließ den Hausmeister und übernahm selber den Job. Das war wichtig, denn
nur so konnte er seinen Plan ausführen. Ein Plan, der die Kontrolle über Julie
zur Folge hatte. Zuerst beschaffte er sich die Hypnose- Videos. Dann entwickelte
er die unterschwelligen Befehle, um Julie von der ‚grauen Maus’ zu einer
perfekten Liebessklavin zu verwandeln. Sie sollte süchtig gemacht werden, um
ihren Körper vollkommen haarlos zu halten, was nun fast geschehen war. Sie
sollte nichts außer hautenge Lycra-, Gummi- oder Lederkleidung tragen. Sie
sollte Bondage bis zur Unbeweglichkeit genießen und stets gierig nach Sex sein,
je perverser, desto besser. Und wie das Endergebnis auch ausfallen würde: Sie
sollte eine sexy und geile Frau werden, ihm treu ergeben und all seine Wünsche
erfüllen.
Sobald die Hypnosebänder fertig waren, verkabelte er ihre Wohnung, damit er
ihren TV- Empfang verändern konnte. Jack hatte zusätzlich in ihrer Wohnung
Kameras und Mikrofone versteckt. Letzte Nacht hatte der Umwandlungsprozess
begonnen, und nun genoss er die ersten Früchte.
Natürlich wusste Julie nichts von seinen Plänen. Aber sie wusste, dass sein Penis anschwoll, als er sie anschaute. Er war offensichtlich über ihrem Anblick erfreut, und die Wirkung ihrer Ausstrahlung war gut zu sehen. Dieses Wissen machte Julie geil. Sie fühlte wie ihre Scheide feucht wurde und wie die Brustwarzen sich verhärteten.
„Möchtest du ein Bier oder Wein?“
„Ein Bier, bitte“, antwortete Jack. Er sah ihren wohlgeformten Hintern, der kaum
von dem Pulloverkleid bedeckt war und dachte sich: ‚Ich brauche kein Bier. Ich
bin trunken nach ihrer sinnlichen Schönheit. Wenn sie weiterhin so sexy
aussieht, ende ich wohlmöglich noch als ihr Sklave und nicht andersherum.’
Julie kehrte schnell mit einer Flasche Bier und einem Glas Wein zurück.
Die beiden saßen gegenüber. Auf dem Couchtisch standen die Gläser. Sie
unterhielten sich und tranken ihre Getränke leer. Als Jack sein Bier
ausgetrunken hatte, erhoben sie sich und verließen die Wohnung, um zu dem
kleinen italienischen Restaurant zu gehen.
Auf dem Weg zum Restaurant begegnete ihnen eine Gruppe Teenager. Die Jungs
pfiffen Julie hinterher. Zuerst kam in ihr Verlegenheit hoch, doch dann fühlte
sie einen gewissen Stolz. Sie war hübsch und begehrenswert. Ihr war es egal,
dass die Jungs es auf jene grobe Art und Weise ausdrückten. Schließlich war es
das erste Mal, dass ihr irgendjemand hinterher pfiff, und dieses Gefühl war gut.
Jack schien es ebenfalls zu schätzen, dass andere begierig auf jenes Mädchen
waren, welches mit ihm ausging. Jene junge Frau, welche bald seine Liebessklavin
sein sollte. Außerdem sah sie heiß aus.
Der Besitzer des Restaurants kannte Jack und führte sie zu einem kleinen
Tisch in der Ecke. Die anderen Gäste, sowie die Bedienung, bemerkten sofort das
sexy aussehende Paar, welches ungewöhnlich gekleidet war. Jack und Julie
durchquerten das Lokal und setzten sich.
Julie genoss die Aufmerksamkeit der anderen. Sie schämte sich nicht mehr zu
Tode, obwohl sie von den anderen regelrecht angestarrt wurde. Sie genoss es...
Es erregte sie sogar...
Julie hatte das Gefühl, als ob sich ihre Brustwarzen vergrößerten. Und als sie
nach unten schaute, bemerkte sie dass ihre aufgerichteten Nippel trotz oder
wegen der eng anliegenden Kleidung gut zu sehen waren.
Julie und Jack saßen so nah beieinander, dass sich ihre Beine Berührten. Julie
war von sich selber überrascht, als sie ihr Bein an Jacks Latexhose rieb. Dabei
liefen Schauer der Erregung über ihrem Rücken. Sie musste es einfach tun und
konnte es sich selber nicht erklären. Als sie kurz überlegte, wusste sie warum
sie es tat. Sie tat es um Jack zu gefallen. Und als sie auf seinen
Schrittbereich schaute, war sie sich sicher das Richtige getan zu haben. Sein
erigierter Penis drückte gegen die eng anliegende Latexhose. Julie fragte sich
was für ein Gefühl das sein musste. Sie hatte noch nie den Penis eines Mannes
angefasst.
Während sie sich unterhielten und auf das Essen warteten, näherte sich ihre Hand
Jacks Latexhose und lag schließlich auf seinem Oberschenkel. Jacks Gesicht
zeigte keine Reaktion, aber sein Penis war noch größer geworden. Der Anblick
jener Ausbuchtung machte Julie nur noch geiler und mutiger. Sie begann seinen
Oberschenkel zu streicheln. Dabei wanderte ihre Hand immer weiter nach oben, bis
sie fast seinen harten Penis berührte. Sie wollte ihn berühren, streicheln und
seine Kraft fühlen. Julie wollte Jack ein besonderes Vergnügen bereiten.
Gerade als sie dabei war die große Beule zu berühren, erschien der Kellner mit
der Vorspeise.
Es schmeckte sehr gut und der Chianti war herrlich. Die Unterhaltung verlief
ebenfalls sehr angenehm. Ihr gefiel es Jacks Stimme zu hören. Er erzählte
einiges über sich, und Julie war von sich selber überrascht wie offen sie über
ihr eigenes Leben sprach. Während des ganzen Abendessens musste sie immer wieder
auf Jacks glänzende Hose schauen und sehnte sich danach seinen Unterleib zu
streicheln, seinen Penis zu küssen und ihn in den Mund zu nehmen. Sie wollte
seinen Penis mehr als irgendetwas sonst in der Welt.
Nach dem Hauptmahl warteten sie auf den Dessert. Und wieder begann Julie Jacks
Bein zu streicheln, erst sanft, dann immer stärker. Jack war zwar nicht über
Julies Annäherungsversuche bestürzt, aber er führte einfach das Gespräch fort.
Er hielt ein ziemlich anregendes Gespräch in Gang. Julie hatte allerdings Mühe
sich darauf zu konzentrieren. Sie schaute immer wieder auf seine Latexhose.
Und bevor Julie ihr Ziel erreichen konnte, wurde sie wieder gestört.
Das Dessert wurde serviert. Der Nachtisch war ausgezeichnet, und Julie stellte
sich vor dass die sahnige Creme Jacks Sperma wäre.
Während des Cappuccinos wanderte Julies Hand wieder automatisch über Jacks
Latexhose. Sie erreichte ihr Ziel und berührte den eingesperrten Penis...
Doch das schien Jack plötzlich zu stören. Er holte tief Luft und redete einfach
weiter. Er erzählte diverse Geschichten, die er in dem Wohnblock erlebt hatte.
Er schien zwar passiv neben ihr zu sitzen, doch Julie fühlte das Zucken seines
Penis, während sie ihn sanft streichelte. Ihr kam es so vor, als ob sein Penis
tief in ihrer Scheide stecken würde, denn sie fühlte ein angenehmes Prickeln.
Viel zu schnell wurde die Rechnung gebracht, und nachdem Jack bezahlt hatte, führte er Julie nach draußen.
Es hatte den Anschein, als ob er nicht wusste dass sein steifes Glied wegen der hautengen Hose für alle gut sichtbar war. Und Julie wunderte sich wieder einmal über sich selber, denn auch ihr machte es nichts aus. Im Gegenteil! Sie war stolz die Verursacherin seiner Erregung zu sein!
Sie gingen Hand in Hand wieder nach Hause und unterhielten sich dabei
ziemlich intensiv.
Nachdem sie das Haus betreten hatten, brachte Jack Julie bis zur Wohnungstür.
Doch dann lehnte er höflich Julies Einladung für einen Nachttrunk ab. Er
entschuldigte sich mit der Begründung dass er am nächsten Tag einen frühen
Termin wahrnehmen müsste. Jack gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und
ging zum Aufzug.
Julie blieb alleine zurück und fragte sich was sie falsch getan hätte. Sie
fragte sich, warum er den ganzen Abend so distanziert gewesen war, obwohl sie
ihn erregt hatte. Fand er sie etwa doch nicht als Begehrenswert? Oder war sie im
Restaurant mit den Liebkosungen zu weit gegangen? Sie wollte ihm doch so gerne
gefallen und mochte ihn. Sie sehnte sich nach seinem steinharten Penis.
Enttäuscht und frustriert schloss sie die Tür hinter sich zu.
Julie war den Tränen nahe. Im Schlafzimmer nahm sie den Gürtel ab und zog sich
das Kleid, sowie die Halbstiefel aus. Dann ging sie ins Bad und entfernte die
Schminke.
Anschließend wollte sie das Lycra- Trikot ausziehen, doch sie hielt inne. Sie
konnte es einfach nicht ausziehen und wollte damit schlafen gehen. Als sie auf
dem Bett saß, schaltete sie den Fernseher an. Sie klickte wieder durch alle
Fernsehkanäle, und sah und hörte überall das gleiche. Rasch vergaß sie alles um
sich herum und starrte auf den Fernseher.
Jack war inzwischen in seine Wohnung zurückgekehrt und hatte sich die Stiefel
und die Latexhose ausgezogen. Er trug nur noch den schwarzen Lycra- Anzug, aus
dessen Schrittöffnung sein großer Penis heraus schaute. Er setzte sich auf seine
Couch, nahm die Fernbedienung in die eine Hand, schaltete den Fernseher ein und
nahm seinen Penis in die andere Hand. Er wählte einen besonderen Kanal und sah
die Live- Bilder aus Julies Wohnung. Jack streichelte seinen Penis. Als er Julie
in dem Lycra- Trikot sah, fing er an zu masturbieren.
Er war froh, dass er in dem Lokal und auch hinterher so standhaft geblieben war,
denn ein Geschlechtsverkehr war in jener Nacht nicht sein Plan gewesen. Jack
sah, wie Julie wieder vor dem Fernseher saß und ihr Unterbewusstsein weiter
trainiert wurde. Sie sollte seine Sexsklavin werden. Sie sollte sich vom ganzen
Herzen nach ihm sehnen. Das war der Grund warum er sich zurückgehalten hatte.
Julies Verlangen nach seinem Penis sollte kaum noch auszuhalten sein. Durch
seine Zurückhaltung hatte er sie enttäuscht. Sie sollte darum betteln seine
Sklavin zu werden. Das Videoband für jene Nacht sollte sie bis zum Siedepunkt
führen. Am nächsten Tag sollte sie ein anderes Trainingsprogramm sehen, mit dem
Ziel ihm zu dienen. Er wollte auch ihren begonnenen Fetisch für Haarlosigkeit,
enge Kleidung, schwere Schminke, Bondage und Exhibitionismus verstärken.
Um das sicher zu stellen, durfte sie ihn nicht mit ihren sinnlichen Aktionen
überwältigen. Er hatte zwar ihr Handeln für das Abendessen programmiert, doch es
durfte nicht zu weit gehen.
Jack hatte sich sogar für den Abend selbst mit einem dieser Programme
hypnotisiert. Er war zwar nicht schüchtern, aber mit einem steifen Glied, für
jedermann sichtbar, wäre er nie und nimmer durch das Restaurant gegangen. Die
schwierigste Anweisung, die er befolgen musste, war die, Julie einen Wangenkuss
zu geben und dann sofort zu gehen. Er hätte so gerne mit ihr gemeinsam sie Nacht
verbracht. Aber er hatte sich selber dazu gezwungen.
Jack wusste, dass seine Programmierung ihn erlauben würde einen Orgasmus zu
bekommen, selbst wenn er Julie in seinem Fernseher sehen würde. Und so sah er
sie auf dem Bett sitzen und in die Glotze starren. Jack streichelte seinen Penis
und sah wie Julie versuchte sich zum Höhepunkt zu bringen. Sie strengte sich
offensichtlich an, aber sie schaffte es nicht, denn Jack hatte es ihr per
‚Fernseh- Hypnose’ untersagt. Nach ungefähr dreißig Minuten bekam sie die
Erlaubnis. Als Jack Julies Freudenschreie hörte, kam auch er und spritzte eine
riesige Ladung auf seinen Ganzanzug.
Julie schaltete völlig erschöpft den Fernseher und das Licht aus und legte
sich hin. Sie fiel sofort in einen tiefen Schlaf, der von vielen Bondage-
Träumen begleitet war.
Jack zog derweil seinen befleckten Ganzanzug aus und zwängte sich in seine
bevorzugte Schlafkleidung. Das war ein Lycra- Ganzanzug mit Handschuhen,
Füßlingen und Kopfhaube. Als er vollkommen darin versiegelt war, legte auch er
sich schlafen.
Am nächsten Morgen, es war Samstag, schlief Julie bis fast zehn Uhr. Der lange Schlaf hatte ihr gut getan, aber dennoch grübelte sie, warum sich Jack am Abend zuvor so abrupt verabschiedet hatte. Ihr Leben hatte nur noch einen Sinn: Sie wollte Jack dienen. Aber er hatte sie verlassen, bevor sie ihm ein richtiges Vergnügen bereiten konnte. Sie wusste dass er sich für sie interessierte und sie attraktiv fand, denn sein Penis war den ganzen Abend hart gewesen. Und dann hatte er sie in aller Eile verlassen und an der Tür stehen lassen. Dabei wollte sie doch nur an seinem schönen Penis saugen und ihn in sich spüren. Vielleicht empfand er sie nicht richtig sexy. Nun, dann wollte sie eben bei der nächsten Begegnung so heiß aussehen, dass es ihm aus den Socken wirft!
Julie lag noch eine Weile im Bett und genoss das erotische Gefühl des Lycra- Anzugs auf ihrem haarlosen Körper. Sie dachte: ‚Wenn ich noch mehr davon trage... der Stoff fühlt sich großartig an... es turnt mich an... als wenn mich tausend Hände berühren.’ Sie träumte mit offenen Augen und dachte über verschiedene Ausstattungen nach, die sie tragen könnte und mindestens ebenso eng waren wie ihr Lycra- Anzug. Gummi! Jack empfand es offensichtlich sexy! Als sie daran dachte, stellten sich ihre empfindlichen Brustwarzen auf und drückten gegen den Anzug. Schon bald lag eine Hand auf Julies unteren Regionen und der erste Orgasmus des Tages rollte über sie hinweg.
Schließlich hörte sie auf, denn sie erinnerte sich daran dass sie jede Menge
Hausarbeiten zu erledigen hatte. Julie stand auf, zog sich den Anzug und die
Strumpfhose aus und ging zum Badezimmer hinüber. Dort stoppte sie. Da war doch
was! Etwas wichtiges, was sie unbedingt erledigen musste! Julie wusste nicht,
dass die Hypnose nun gründlich wirkte. Julie wollte unbedingt komplett enthaart
sein, für Jack. Sie nahm ihren Haarschneider und rasierte sich eine
Stoppelfrisur. Dann schäumte sie ihren Kopf mit Rasierschaum ein und rasierte
alles ab, sogar die Augenbrauen! Hinterher rieb sie Haarentfernungscreme auf
ihre Glatze. Doch das war ihr nicht genug. Sie verteilte die Creme auf dem
ganzen Körper.
Julie wartete die vorgeschriebene Zeit ab, bevor sie alles wieder abduschte.
Es war Zeit für das Make-up. Julie war sehr flink, obwohl sie sich so gut wie
nie geschminkt hatte. Auch das, sowie das Wie, waren Teil der Hypnose. Jack war
bei seiner Planung sehr gründlich gewesen. Julie betonte ihre Gesichtsmerkmale
sehr stark. Mit anderen Worten: Sie war hinterher überaus kräftig und auffällig
geschminkt.
Es folgte eine sehr kurzhaarige schwarze Perücke, die mehr wie eine eng
anliegende Mütze aussah.
Julie verließ das Badezimmer und nahm aus Kleiderschrank ein 25 Zentimeter
breites Wespentaillenkorsett heraus. Sie machte sich keine Gedanken darüber
warum es im Schrank lag. Das schmale Korsett bestand aus ziemlich dickem
fleischfarbenen Gummi. Alle fünf Zentimeter waren Federstahlkorsettstäbe
eingebaut. Julie verteilte auf der Innenseite etwas Silikongleitmittel. Dann zog
sie das Korsett über ihre Beine und Hüften hoch, bis es auf der Taille lag.
Anschließend begann sie an der Korsettschnur, die Schnürung befand sich vorne,
zu ziehen. Als das kurze Korsett immer enger wurde, schrumpfte Julies normaler
Taillenumfang von 60 Zentimeter bis auf 50 Zentimeter zusammen. Obwohl vorne
noch ein schmaler Spalt offen stand, musste Julie eine Pause einlegen. Sie stand
ein paar Minuten lang ganz ruhig im Zimmer und versuchte sich an das enge
Korsett zu gewöhnen. Julie musste ihre Atmung umstellen und mehr mit dem
Brustkorb atmen. Als sie sich langsam entspannt hatte, begann sie ihren
Oberkörper zu strecken, damit das Korsett besser saß. Und dann begann sie erneut
mit dem Kampf. Sie zog wieder an der Korsettschnur, um das Korsett endlich zu
schließen. Nach einigen Minuten hatte sie es geschafft. Ihr neuer Taillenumfang
betrug unglaubliche 48 Zentimeter!
Noch schwer atmend nahm sie aus dem Kleiderschrank eine Art Radlerhose heraus.
Das war eine ganz besondere Hose, die natürlich ebenfalls aus fleischfarbenem
Gummi bestand. Innen war allerdings ein großer Gummi- Dildo eingeklebt! Julie
hatte den Drang den Dildo zu küssen. Sie schob den täuschend echt aussehenden
Gummipenis in ihren Mund hinein und stellte sich vor es wäre Jacks Penis, nach
dem sie sich so verzweifelt sehnte.
Ihr Speichel half den Gummipenis in ihre heiße Muschi hinein zu schieben,
während sie gleichzeitig die Hose bis über die Hüften zog. Schließlich saß der
Dildo tief in ihrer Scheide und eine heiße Welle des Vergnügens jagte durch
ihren Körper.
‚Oh! Daran könnte ich mich gewöhnen!’, dachte sie.
Julie stellte sich vor den großen Spiegel und war verblüfft, als auch erfreut
über ihre extreme ‚Sanduhr’- Figur. Ihre Maße betrugen nun 90DD - 48 - 88! Sie
war begeistert und wusste dass es Jack gefallen musste. Aber es gab noch etwas
zu tun. Julie wollte die Korsettschnur verdecken. Sie klappte die seitlichen
Abdeckungen über die Schnürleiste und zog den Reißverschluss nach unten. Dadurch
wurde die störende Schnürleiste verdeckt und die Taille sah fast glatt aus. Das
Korsett, die Radlerhose und die Abdeckung bestanden aus dem gleichfarbenen
Latexmaterial. Auf dem ersten Blick sah es so aus, als ob Julie nackt wäre. Nur
das kleine Schloss war zu sehen, mit dem Julie den Reißverschluss abschloss. Sie
fragte sich nicht einmal ob sie überhaupt den zum Schloss passenden Schlüssel
hatte. Ihre Taille war unter dem Latexkorsett versiegelt. Es kümmerte sie recht
wenig ob und wann sie wieder aus dem Korsett freigelassen werden würde.
Um ihre Einkleidung zu beenden, nahm Julie einen Ganzanzug aus ‚Stretch- Samt’
in die Hände. Der Anzug war so schwarz, dass er alles Licht schluckte. Außerdem
war der Schnitt einzigartig. An dem Anzug waren High- Heels mit 12 Zentimeter
hohen Absätzen befestigt, und das Halsteil bestand aus einem 10 Zentimeter
breiten Kragen, welcher zusätzlich verstärkt war. Auf der Innenseite des
Stehkragens war ein dickes Gummiband angenäht. Wenn der Rückenreißverschluss bis
oben hin geschlossen war, wurde die Trägerin gezwungen ihren Kopf aufrecht zu
halten.
Da Julie sich nicht mehr in der Taille nach vorne beugen konnte, war es gar
nicht so einfach die Füße in die sehr engen Beinteile und dann auch noch in die
steilen Schuhe hinein zu führen. Der Anzug dehnte sich nur widerwillig, aber
Julie genoss den Druck des eng anliegenden Ganzanzugs auf ihren haarlosen
Körper. Als sie in den Spiegel schaute, freute sie sich über den Anblick ihrer
wohlproportionierten Beine und die steilen Bleistiftabsätze der High- Heels.
Julie zog den Anzug immer höher. Als die Brustwarzen den Anzug berührten, jagten
wieder Schauer der Erregung durch ihren Körper. Die Ärmel waren natürlich
ebenfalls sehr eng und Julie musste sich anstrengen um ihre Arme hinein schieben
zu können. Dann griff sie nach hinten und suchte den Reißverschluss. Während sie
den Reißverschluss langsam schloss, musste sie immer wieder sehr stark an dem
Anzug ziehen. Der Anzug spannte sich ziemlich heftig über ihren Brüsten. Als der
Reißverschluss fast geschlossen war, musste sie ihren Kopf weit nach oben
recken. Dann war es geschafft!
Das Antlitz im Spiegel war dramatisch erotisch. Ihr ganzer Körper, mit Ausnahme
des Kopfs und der Hände, war mit dem schwarzen Samtstoff bedeckt. Obwohl
angezogen, sah sie fast nackt aus. Nichts wurde verdeckt. Julies kompletter
Körper wurde äußerst freizügig dargestellt. Es gab keine Falte, welche ihre
exquisite Form stören konnte. Julie schaute verzückt in den Spiegel und
betrachtete ihre neue extreme Figur. Die Taille war einfach atemberaubend schmal
und ließ die Brüste größer und die Hüften breiter wirken.
Julie hatte ursprünglich geplant einen Mantel oder Rock, oder vielleicht etwas Schmuck zu tragen. Aber als sie ihre schwarze Figur betrachtete, beschloss sie nichts hinzuzufügen, was von der makellosen Erscheinung des Anzugs ablenken konnte. Sie konnte es kaum erwarten Jacks Reaktion zu sehen. Diesmal konnte er nicht mit einem schnellen Küsschen davon gehen.
Julie wusste natürlich nicht, dass Jack bereits schon sehr positiv reagierte.
Er hatte sie die ganze Zeit via Überwachungskamera beobachtet. Da Julie sich
entsprechend der Hypnose verhalten hatte, schien sein Traum wahr geworden zu
sein. Am Ende dieses Tages sollte sie seine lang ersehnte und perfekte Fetisch-
Sex- Sklavin sein. Jack saß in seinem bevorzugten Sessel und streichelte seinen
steinharten Penis, während er die Verwandlung von der ehemals ‚grauen Maus’ zum
Sexsymbol sah. Jene Frau, welche bis vor zwei Tagen noch ganz scheu war und sich
vor den Blicken der Männer versteckte. Und nun schien es ihr egal zu sein, was
die anderen Leute über sie dachten.
Jack war froh, dass sein Plan so gut verlaufen war.
An jenem Morgen, als Julie noch schlief, war er in ihre Wohnung eingedrungen und
hatte dort jene Kleidungsstücke deponiert. Sie sah so heiß aus in ihrem Samt-
Ganzanzug. Julie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie Sachen trug, die sie
vorher niemals getragen, geschweige gekauft hätte. Sie akzeptierte einfach
alles, was er ihr während der Hypnose ‚eingetrichtert’ hatte. Julie sollte
glauben dass sie nur Jack zu gefallen hatte. Sie war der Meinung dass die
erotische Natur ihrer Kleidung ihn aufregen würde, was natürlich auch geschah.
Und sie war auch der Meinung dass sie es von sich aus so wollte.
Jack fragte sich, wie der nächste Teil seines Plans ausgehen würde. Er hatte ihr
viel Spielraum für die Besorgungen gegeben, welche sie noch erledigen musste. Er
war gespannt wie sie sich verhalten würde.
Zum Glück, jedenfalls für Jack, hatte er dafür gesorgt dass Julie ihn an diesem
Tag nicht erkennen würde. So konnte er ihr unerkannt folgen. Das war für Jacks
weitere Pläne seht wichtig, denn so konnte er sehen welche eigenen
Entscheidungen sie auf der Grundlage seiner Hypnose traf. Dann wollte er die
nächste Fernseh- Hypnosesitzung entsprechend anpassen. Auf jeden Fall war Jack
an jenem Tag für Julie ein Niemand, einfach ‚Luft’.
Natürlich wollte Jack den ganzen Tag bei ihr sein. Er wollte erleben wie sie
ihren phänomenalen Körper der Öffentlichkeit präsentierte. Außerdem wollte er
sie schützen, falls sie wegen ihrer provozierenden Kleidung belästigt werden
würde.
Aus diesem Grunde wählte er eine ‚abschreckende’ Kleidung. Jack zog sich eine
schwarze Lederhose, eine schwarze Lederjacke und schwere schwarze
Motorradstiefel an. Unter der Jacke trug er einen schwarzen Rollkragenpullover.
Jack trug unter jener Kleidung natürlich noch einen Lycra- Ganzanzug. Da er 1,85
groß und 86 Kilogramm schwer war, sollte er in Verbindung mit der schwarzen
Lederkleidung abschreckend genug aussehen.
Jack wartete im Hausflur auf Julie. Wenig später öffnete sich die Aufzugstür
und Julie ging wie geplant an ihm vorbei, als wäre er nicht anwesend. Sie
verließ das Haus und Jack folgte ihr.
‚Sie sieht sogar von hinten richtig geil aus’, dachte Jack verzückt.
Julie setzte sich eine Sonnenbrille auf.
Während sie auf dem Bürgersteig daher stolzierte, blieb fast jeder stehen und
drehte sich nach ihr um. Die Männer starrten sie an, waren von Julies Schönheit
und auffälligen Sinnlichkeit bezaubert.
Julie genoss das Durcheinander, das hinter ihr entstand. Sie achtete genau auf
die Reaktionen der anderen und freute sich über die Wirkung ihrer Ausstrahlung.
Aber in Gedanken war sie immer wieder bei Jack. Julie kam fast ungestört voran,
denn niemand stand ihr im Weg. Der Gummi- Dildo war allerdings eine große
Ablenkung, denn er bewegte sich bei jedem ihrer Schritte in der Scheide auf und
ab. Sie war dort unten schon ganz nass. Diese permanente Erregung sorgte dafür,
dass sie sich noch stärker nach Jacks Penis sehnte.
Und nur wenige Meter hinter ihr hatte er fast den gleichen Wunsch. Jack hätte
Julie leibend gerne auf der Stelle genommen.
Julie ging direkt zu einem Schönheitssalon, wo sie fragte ob noch ein Termin
für Nagelpflege frei wäre.
„Ja“, sagte die Empfangsdame. „Sie haben Glück. Ein Platz ist gerade frei
geworden. Wenn sie mir bitte folgen würden.“
Alle anwesenden Frauen starrten Julie an, während sie durch den Salon geführt
wurde. Kaum hatte Julie den hinteren Teil des Salons erreicht, fingen die
Kundinnen an zu tuscheln. Sie unterhielten sich natürlich über Julies exotische
Kleidung und die extreme Figur. Die meisten Bemerkungen waren aber keine
Komplimente. Julie ignorierte es, denn sie dachte nur an Jack.
Als Julie sich hinsetzte, stöhnte sie leise, denn der Dildo wurde noch tiefer
in ihre ‚heiße’ Scheide gedrückt.
„Alles okay?“, fragte die Maniküre. „Sie sehen ein wenig mitgenommen aus.“
„Oh, ja, mir geht es gut“, antwortete Julie, während sie auf dem Stuhl hin und
her rutschte und dabei die erotischen Gefühle der Latexhose und des Dildos
genoss. „Ich fühle mich sogar phantastisch!“
„Gut. Mein Name ist Sally. Was kann ich heute für sie tun?“
Julie überlegte kurz, und dann erklärte sie wie ihre Fingernägel aussehen
sollten. Sie saß sehr unruhig, denn Julie konnte von den Anregungen der
Latexkleidung nicht genug bekommen.
Sally begann zu arbeiten. Sie machte sich aber Sorgen, denn ihre Kundin war
anscheinend sehr nervös.
„Sind sie sicher, dass es ihnen gut geht? Sie sind so unruhig.“
„Das wären sie auch, wenn ein schöner großer Dildo in ihrer Muschi stecken
würde. Es fühlt sich großartig an, aber dadurch kann ich nicht ruhig und
entspannt sitzen“, antwortete Julie.
„Huch!“, war die verblüffte Antwort der Maniküre. Sally war überrascht dass eine
ihr unbekannte Frau eine derart freizügige Antwort gab. Sie wusste nicht wie sie
reagieren sollte. Aber eines wusste sie genau: Nun war sie selber erregt!
Eine Stunde später verließ Julie mit verlängerten, schwarz- glänzenden Fingernägeln den Salon.
Sally kaufte sich nach Feierabend sofort einen Dildo- Slip!
Nicht weit von dem Schönheitssalon entfernt befand sich ein
Modeschmuckgeschäft. Unterwegs hörte Julie ständig die Pfiffe der Männer. Julie
wollte ein Paar Ohrringe kaufen und die dazugehörigen Löcher stechen lassen.
Nach zwanzig Minuten verließ sie wieder das Geschäft. Ihre Ohren waren von
jeweils vier goldenen Ohrringen geschmückt. Eigentlich wollte sie auch einen
seitlichen Nasenschmuck tragen, doch dann dachte sie dass es ein bisschen zu
Auffällig fürs Büro wäre und hatte es sein gelassen.
Jack freute sich über ihre zusätzliche Entscheidung, denn eigentlich sollte sie
nur ein Ring pro Ohr tragen. Die zusätzlichen Ringe waren ihr ganz persönlicher
Wunsch.
Als Julie ein Häuserblock weiter gelaufen war, blieb sie vor Schreck stehen.
Ihr Chef kam ihr entgegen! Und er starrte sie sogar an! Er war wie verzaubert
von ihrer sinnlichen Schönheit.
Julie geriet in Panik, drehte sich um und lief schnellen Schrittes zurück. Doch
dann übernahm die Wirkung der Hypnose wieder die Führung und Julie blieb stehen.
Sie drehte sich um und ging stolz weiter. Julie wusste ja nicht, dass ihr Chef
sie nicht erkannt hatte. Er sah in ihr nur die schönste und erotischste Frau,
die er jemals gesehen hatte. Er konnte in ihr nicht die ‚graue Maus’ erkennen,
welche in seiner Abteilung arbeitete.
Julie war zunächst über sich, als auch über die von ihr unerwartete Rektion
ihres Chefs erstaunt. Doch dann gefiel ihr jenes exhibitionistische Verhalten
und sie wurde dadurch noch mehr erregt. So ging sie weiter, bis sie das nächste
Ziel erreicht hatte. Es war ein Geschäft für Sport- und Tanzbekleidung.
Jack hatte Julies Reaktion, als such die ihres Chefs gesehen. Er freute sich, wie ‚cool’ sie schließlich reagiert hatte. Außerdem war er froh dass Julies Chef, Jack kannte ihn aufgrund seiner Nachforschungen, seine Mitarbeiterin nicht erkannt hatte. Das war eine der Situationen, die Jack bei den weiteren Hypnose- Sitzungen berücksichtigen musste.
Julie schaute sich in dem Geschäft um. Sie suchte nach den stärksten und
engsten Lycra- Anzügen, die sie finden konnte. Sie suchte auch nach Anzügen, die
fast durchsichtig waren. Nachdem sie ein paar Anzüge ausgewählt hatte, ging sie
zur Umkleidekabine. Nachdem sie sich umgezogen hatte, betrachtete sie sich in
dem Spiegel. Julie trug den engsten Anzug des Ladens und war über den Druck und
das Aussehen hoch erfreut. Sie wusste dass es Jack gefallen würde. Dann zog sie
sich wieder um, wählte noch ein paar andere Dinge aus, bezahlte, und verließ
wieder den Laden.
Jack folgte ihr. Er starb fast vor Neugier, da er nicht gesehen hatte, was sie
gekauft hatte. Jack hatte sich nämlich ebenfalls einen neuen Lycra- Anzug
gekauft.
Julie betrat ein Lebensmittelgeschäft, wo sie die Zutaten für ein besonderes
Abendessen kaufte. Sie wollte Jack an jenem Abend zum Essen einladen.
Als Julie wieder im Haus war, schaute sie im Briefkasten nach. Darin lag ein
Zettel, auf dem stand dass sie sofort das Hausmeisterbüro aufsuchen sollte. Der
Gedanke ihn zu sehen, sandte eine Welle des Vergnügens durch ihren Körper.
Außerdem wollte Julie dass er sie in ihrem provozierenden Outfit sah. Während
Julie die Notiz las, bemerkte sie nicht dass Jack an ihr vorbei lief. Er betrat
die Hausmeisterwohnung und wartete dort auf sie. Er hatte dafür gesorgt, dass
Julie ihn an diesem Tag nur in der Wohnung erkannte.
„Hallo Julie“, begrüßte er sie an der geöffneten Tür, nachdem sie angeklopft
hatte. „Komm’ rein! Du siehst phantastisch aus!“
„Ich freue mich dass dir mein Outfit gefällt“, sagte Julie und ihr Gesicht
strahlte vor Freude. „Ich trage die Sachen nur für dich. Du hattest gestern ja
so Recht, als du sagtest ich solle immer eng anliegende Kleidung tragen. Ich
fühle mich dadurch so sexy... Ich habe mir gerade noch einen Anzug gekauft. Er
wird dir gefallen. Ich möchte dich für heute Abend zum Dinner in meine Wohnung
einladen. Dann kannst du auch meinen neuen Lycra- Anzug sehen.“
Kaum hatte Julie das gesagt, wunderte sie sich über ihre forsche Art, aber es
gefiel ihr.
„Ich befürchte, ich habe schlechte Nachrichten für dich. Das ist auch der Grund
warum ich dir diese Nachricht in den Briefkasten gelegt habe. Ich kann heute
Abend nicht zu dir kommen.“
Julie war einer Ohnmacht nahe. Ihre ganze Planung für den Abend war zunichte
gemacht.
Jack sprach weiter: „Vor ein paar Stunden ist eine der Hauptwasserleitungen
geplatzt.“
„Und du kannst nicht zu mir kommen, nachdem alles repariert ist? Bitte!“, bat
Julie inständig.
„Ich kann zu deinem Abendessen kommen, aber nicht in deiner Wohnung... denn dort
ist die Leitung geplatzt. Ich befürchte dass deine Wohnungseinrichtung ruiniert
ist.“
„Oh, nein! Was soll ich jetzt nur tun?!“, rief Julie.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich habe dafür gesorgt, dass du
vorübergehend eine andere Wohnung benutzten kannst. Außerdem ist es dort schöner
als in der alten Wohnung.“
„Und was ist mit meiner Kleidung und all den anderen Sachen?“
„Tja, wir sind ja beide der gleichen Meinung dass du nie mehr deine alten
schlabberigen Sachen tragen willst. Abgesehen davon ist die Wohnung, die ich für
dich ausgewählt habe, die Penthouse- Wohnung. Der Eigentümer, dessen Frau hat
sich vor ein paar Jahren von ihm getrennt, hat mir gesagt dass du ihre
Kleidungsstücke benutzen darfst.“
„Das kann ich nicht tun... Ich würde mich nicht wohlfühlen in den Sachen einer
anderen Person.“
„Ich habe mit dem Eigentümer telefoniert, und ihm deine Situation beschrieben.
Er bestand darauf dass du seine Wohnung benutzen sollst, als wäre es deine. Er
hat keine Verwendung für die Kleidungsstücke seiner Ex- Ehefrau. Die meisten
Sachen wurden sogar niemals von ihr getragen... Sie war Kaufsüchtig gewesen.
Außerdem hat er nicht vor in naher Zukunft hier zu wohnen. Du kannst also ruhig
darin wohnen und alles benutzen. Er sagte auch etwas von einer Zofe. Du brauchst
dich also nicht erschrecken wenn noch jemand erscheint. Du wirst den Ort
lieben... Der Eigentümer hat einen ungewöhnlichen Geschmack und die Einrichtung
ist sehr erotisch... äh, ich meine exotisch.“
„Wenn ich dort bleibe... wirst du dann heute Abend zum Abendessen kommen?“
„Natürlich! Das werde ich auf gar keinen Fall versäumen. Schließlich möchte ich
auch deinen neuen Ganzanzug sehen, den du dir heute gekauft hast. Hier ist der
Schlüssel. Mit diesem Schlüssel kannst du mit dem Fahrstuhl direkt bis in die
Penthouse- Wohnung fahren. Jetzt ist es drei Uhr Nachmittags. Wie wäre es mit
halb acht? Schaffst du bis dahin dich in deine neue Wohnung einzugewöhnen und
das Abendessen anzurichten?“
„Das reicht allemal. Ich werde dich dann im Penthouse sehen“, sagte Julie und
machte sich auf den Weg, zu ihrer ‚vorübergehenden’ neuen Wohnung.
Julie betrat den Aufzug und wunderte sich über Jacks Versprecher, als er die erotische/ exotische Einrichtung erwähnte. ‚Was hatte er nun gemeint? Ich denke, dass ich es gleich herausfinden werde’, dachte sie und steckte den Schlüssel in den Schlitz mit der Aufschrift ‚P’.
Die Fahrt nach oben verlief ohne Zwischenstopp. Und als die Tür aufging,
betrat Julie direkt das Foyer der Penthousewohnung. Es war ein kreisrunder Raum,
ungefähr fünf Meter im Durchmesser, mit einer Kuppeldecke. Gegenüber der
Aufzugtür befand sich eine in der Wand eingelassene Tür. Es gab aber weder
Türgriff, noch eine Schelle. Die Wände, Decke und Fußboden waren matt- weiß.
Julie fühlte sich in einer Art Tank. Im Zentrum des kreisrunden Raums stand auf
einem Podest die lebensgroße Statue einer Frau. Eine Frau in der standardmäßigen
Heldenpose. Sie hatte ihre Fäuste in die Hüften gestemmt. Ihre Füße waren etwa
50 Zentimeter auseinander gestellt. Die Schultern und die Ellenbogen waren nach
hinten gedrückt, und der Kopf leicht angehoben. Die Statue hatte den Körperbau
einer Superheldin. Allerdings waren ihre Brüste viel größer, und die Taille viel
dünner. Und die Absätze der Schuhe waren so hoch, wie sie eine Superheldin
niemals tragen würde. Die Oberfläche der Statue wirkte wie glänzendes schwarzes
Glas. Jedes Körperdetail dieser schönen Frau sah tadellos aus. Julie sah keine
störenden Kanten. Wahrlich die Arbeit eines Meisterbildhauers.
Julie konnte nicht widerstehen und musste die Statue zu berühren.
Sie zuckte leicht zusammen, denn die Oberfläche war warm und weich, nicht hart
und kalt wie sie es von einer unbeweglichen Statue erwartet hatte. Als sie die
glänzenden schwarzen Oberschenkel streichelte, glaubte sie von der Statue ein
sehr schwaches Stöhnen vernommen zu haben. Aber das war doch Unmöglich! Das war
es doch... oder? Julie träumte davon eine unbewegliche Statue auf einer
Ausstellung zu sein, wo sie von allen Besuchern betrachtet werden würde. Bei
jenen Gedanken strömten Wellen der sinnlichen Freude durch ihre gut gefüllte
Scheide.
Während sie träumend vor der Statue stand, öffnete sich plötzlich die Tür der
Penthousewohnung und Julie wurde von einer anderen Überraschung begrüßt. In der
geöffneten Tür stand eine Zofe... eine wahrlich ungewöhnliche Zofe.
Die Zofe des Wohnungseigentümers schien ein Roboter zu sein! Die Haut schien aus
Chrom zu bestehen. Julie sah auf der glänzenden Oberfläche keine Gelenke oder
andere störende Ritzen. Der Roboter trug eine klassische Zofenuniform. Die
Uniform bestand aus einem schwarzen Stretch- Satinkleid mit weißem Spitzenbesatz
am großzügigen Dekolletee und am Saum. Die Ärmel waren nur kurze Puffärmel.
Unter dem Rock befanden sich mehrere Schichten von Unterröcken, die den Rock
weit hinauf drückten. Über dem Rock trug er oder sie die standardmäßige weiße
Spitzenschürze. Über den silbernen Beinen befand sich eine schwarze
Netzstrumpfhose. Und die Pumps hatten Wolkenkratzer- Absätze. Aber noch
verrückter war der Kopf. Er hatte zwar die Umrisse eines menschlichen Kopfes,
aber ohne die meisten Merkmale. Es gab weder Ohren, Haare oder Nase. Und
anstelle der Augen sah Julie nur einen schmalen Schlitz, der von einer Seite zur
andere verlief. Das einzige normale Merkmal war der menschlich aussehende Mund
mit seinen glänzenden Chromlippen. Lippen, die sich bewegten und folgende Worte
sprachen: „Will...kommen, Frau Ju...lie. Mein Herr hat die..se Ein..heit
in...stru...iert um zu helfen. Sie so...llen sich hier wohl...fühlen. Lassen sie
mich bitte ihre Ta...sche neh..men und den Weg zei...gen.“
Julie war derart erstaunt, dass sie ohne zu überlegen ihre Beutel und Taschen
der Roboterzofe übergab. Dann folgte sie ihr in den Hauptraum der Wohnung. Das
Wohnzimmer war mindestens 6 mal 15 Meter groß und hatte eine hohe Decke. Eine
Wand war von der Decke bis zum Boden verglast, und Julie schaute auf eine
Dachterrasse hinaus.
„Bitte... füh...len sie sich wie zu Hause. Ich bringe die Sa...chen zur
Kü...che.“
Julie war mit Ehrfurcht erfüllt. Wie die Diele waren auch das Wohnzimmer und die
ganze Einrichtung in Weiß gehalten. Die einzige Farbe im Raum war eine weitere
Statue... und was für eine!
In der Mitte der Glaswand stand die Kopie der Freiheitsstatue. Das Buch in der
linken Hand und die goldene Fackel in der hoch gehobenen rechten Hand. Der
Künstler hatte sogar die grünliche Patina des Originales übernommen. Allerdings
hatte diese Kopie einen großen Unterschied zum Original: Die äußerst
wohlproportionierte Frau war nackt und trug nur High- Heels, sowie die Krone.
In der hinteren Ecke gab es einen Tisch mit Schaufensterpuppen, welche Karten
spielten. Als Julie hinüber ging um sich alles genauer anzuschauen, sah sie das
kleine Schild. Darauf stand: „Strip- Poker“. Auf der Mitte des Tischs lag ein
Stapel Kleidungsstücke und einige Plastik- Körperteile. Als Julie die Karten
sah, die von der nackten Schaufensterpuppe mit fehlenden Gliedmaßen gehalten
wurden, sah sie einen ‚Straight- Flush’. Die Schaufensterpuppe gegenüber, die
einzige Gegenspielerin, war noch komplett bekleidet und hatte einen ‚Royal-
Flush’ in der Hand. Das bedeutete, dass die andere Puppe einen weiteren Arm oder
Bein verlor.
An der Wand gegenüber der Freiheitsstatue befand sich ein großer Kamin,
flankiert von zwei weiteren Statuen, welche aussahen als ob ihre Körper aus der
Wand heraus wuchsen. Die Statuen bestanden aus dunkelrotem gemaserten Marmor.
Die Brüste der großen Frauen, sie waren etwa 1,80 groß, waren enorm groß... wie
Fußbälle. Die Arme dieser Statuen waren gefesselt und sie hielten die weiße
Marmorplatte über dem Kamin fest.
Langsam verstand Julie was Jack mit erotischer Ausstattung gemeint hatte. Anhand
der Gesichtsausdrücke der Statuen schienen sie voller Ekstase zu sein. Julie
gefiel der Kunst- Geschmack des Wohnungseigentümers und fragte sich, wie es wohl
wäre, selber Teil dieser Sammlung zu sein.
Julie wurde aus ihren Gedankengängen gerissen, weil die Roboterzofe zurückkam
und sagte: „Es ist Zeit sie bereit zu machen. Folgen sie mir bitte.“
Julie wusste nicht was die Zofe meinte, folgte ihr aber dennoch.
Die Zofe führte Julie zu einem Schlafzimmer. Das Zimmer war in rot und schwarz
dekoriert. Das Bettzeug und die Vorhänge schienen aus Gummi zu bestehen.
„Das ist ihr Raum, während sie hier wohnen. Lassen sie mich bitte helfen ihnen
die Klei...dung auszuziehen.“
Die Roboterzofe öffnete den Reißverschluss und zog den Samt- Ganzanzug herunter.
Als ihre Metallhände Julies Rücken berührten, wunderte sich Julie warum diese so
warm und weich waren. Jede Berührung des Roboters sandte Erregungen durch ihren
Körper. Nach dem Entfernten des Ganzanzugs kniete sich der Roboter hin und zog
vorsichtig die Latex- Radlerhose von den Hüften herunter. Julie seufzte, als der
Dildo langsam aus ihrer nassen Scheide heraus glitt.
„Oh weh! Ihre Pu...ssy ist ganz nass. Soll ich sie sauber lecken?“
Julie war über die Frage des Roboters ganz erstaunt, konnte aber die Bitte nicht
ablehnen. So murmelte sie leise: „Ja, okay.“
Da die Genehmigung erteilt war, streckte die Roboterzofe eine außergewöhnliche
Zunge heraus. Abgesehen davon dass sie ebenfalls metallisch glänzte, war sie
über 15 Zentimeter lang. Die erste sanfte Berührung dieser Zunge entlang der
Schamlippen sandte Wellen der Erregung durch Julies Nervensysteme. Innerhalb
kürzester Zeit hatte es die begabte Zunge der Zofe geschafft, dass Julie vor
Geilheit stöhnte und zitterte. Es dauerte nicht mehr lange, und Julie bemerkte
wie sich ein grandioser Orgasmus ankündigte. Aber daraus wurde nichts. Die Zofe
hörte auf und erhob sich. Dann begann sie Julies Korsett zu entfernen.
Wieder einmal wurde Julie unglaublich erregt, bekam aber keine Befriedigung.
Julie bemerkte nicht, dass die Zofe den Schlüssel für das Korsett hatte.
Als das Korsett aufgeschlossen, gelockert und entfernt war, ging die Zofe zum
Schrank und holte etwas heraus, das wie der Oberkörper einer fleischfarbenen
Schaufensterpuppe aussah. Das Teil war steif und wie ein ärmelloser
Rollkragenpullover geformt, der unten bis zum Schritt reichte. Die Taille war
äußerst schmal und anstelle von Brustcups gab es kleine Öffnungen, etwa 12
Zentimeter im Durchmesser.
„Was ist das?“, fragte Julie, während sie gleichzeitig alle erotischen
Möglichkeiten durchdachte.
„Das ist ihr Kör...per...trainer. Es ist eine Carbon...konstruktion“, antwortete
der Roboter. „Es ist Teil ihres Kost...üms heute Nacht.“
„Aber ich habe mir doch schon einen Ganzanzug gekauft.“
„Ja, Frau Ju...lie. Sie werden ihren ne...en Ganz...anzug tragen. Aber der
Mas...ster befahl mir sie or...dentlich vorzu...bereiten. Und diese
Zofenein...heit weiß wie sehr sie wollen was der Ma...ster sagt.“
„Oh, ja, natürlich“, sagte Julie. „Ich muss dem Master gehorchen.“
Die Roboterzofe trennte die Körperform in zwei Teile, dem Vorder- und dem
Rückenteil. Dann gab sie Julie das Vorderteil. „Halten sie dieses Teil an ihrem
Körper, während ich ihre Brüste durch die Ö...ffnungen drücke.“
Julie drückte das Vorderteil gegen ihren Oberkörper, während die Zofe die großen
Brüste sanft durch die engen Öffnungen massierte. Da die Brüste an der Basis
leicht zusammengedrückt wurden, schwollen sie zu großen Bällen an. Sogar die
Brustwarzen wurden immer größer und stellten sich langsam auf. Der Trainer war
mit Latex überzogen. Zusätzliches Silikonöl ließ es sanft über Julies Haut
gleiten.
Julie war von dem Anblick ihrer großen Brüste verzaubert. Die beiden prallen
Fleischberge standen weit ab und nahmen ihr die Sicht nach unten. Sie ließ
langsam eine Hand über die großen Brustwarzen gleiten. Jede Berührung sandte
Funken der Entzückung durch den Körper. Das Gefühl der Beengung an den Basen
goss noch mehr Öl ins Feuer der Begierde.
Die Roboterzofe nahm das hintere Teil des Trainers und befestigte es oben am
Halsteil der vorderen Hälfte. Das Halsteil war so lang, dass es Julies Kopf nach
oben drückte. Und es war so eng, dass sie leichte Schwierigkeiten mit der Atmung
bekam. Julie meinte, dass die seitlichen Lücken zwischen den Körperhälften von
den Achseln bis zur Hüfte mehrere Zentimeter breit waren. Sie fragte sich, wie
die Zofe den Körpertrainer schließen wollte. Selbst ihre Taille konnte niemals
so stark zusammengedrückt werden!
Aber sie hatte Unrecht.
Die Roboterzofe schlang einen breiten Gürtel um Julies Taille. Der Gürtel hatte
eine Ratsche, mit der man den Gürtel nachspannen konnte. Dann begann sie die
Ratsche zu betätigen. Die beiden Hälften des Körpertrainers kamen sich langsam
näher. Julie musste sich festhalten, während die beiden Teile immer strenger
ihren Oberkörper zusammendrückten. Schließlich klickte es, und die Seitenteile
rasteten ineinander ein. Julies Taillenumfang betrug nur noch 42 Zentimeter!
Julie fühlte sich ganz schwach, da sie kaum Luft bekam. Aber sie fühlte auch
große Freude, denn sie wusste wie sehr sie ihrem Master gefallen würde.
Die Zofe brachte ein Paar kniehohe Stiefel, welche aus dem gleichen Material
bestanden wie der Körpertrainer. Die Stiefel waren ungewöhnlich, weil sie keine
Absätze hatten. Aber die Fußform war so gestaltet, dass sie gezwungen war
darüber High- Heels mit einer Absatzhöhe von 15 Zentimeter zu tragen. Wie das
Oberteil, bestanden auch die Stiefel aus zwei Halbschalen. Nachdem diese
geschlossen waren und Julie auf den steifen Zehen herum balancierte, schaute sie
in einen großen Spiegel.
Der Anblick war betäubend!
Ihre Körpermaße waren nun 90EE - 42 - 90! Kein lebender Mensch konnte eine
derart extreme Form haben! Doch nun hatte sie genau jene Maße! Die Farben des
Oberkörpertrainers und der Stiefel passten perfekt zu ihrer Hautfarbe. Wieder
einmal konnte man nicht auf dem ersten Blick erkennen was echt und was künstlich
war. Aber sie wusste es. Sie konnte es nicht ignorieren, weder die schmale
Taille, noch die speziellen Stiefel.
Langsam wurde ihr klar, dass der Körpertrainer, der anfänglich so steif
erschein, eigentlich etwas flexibel war. Mit etwas Anstrengungen konnte sie
ihren Hals und die Taille beugen. Aber der Trainer hielt sie gerade. Er
beschränkte ihren Körper und zwang sie gerade zu stehen. Und sie liebte es!
Nachdem Julie lange Zeit wie versteinert vor dem Spiegel gestanden hatte,
schaute sie sich nach der Roboterzofe um, welche ihr zuwinkte. Julie folgte ihr.
Sie gingen über einen langen Korridor zu einem anderen Raum, der einen
klinischen Eindruck machte. Auf dem Fußboden und an den Wänden befanden sich
weiße und schwarze Fliesen.
In dem Raum standen viele seltsame Ausrüstungsgegenstände, einschließlich eines
durchsichtigen Kunststoffrohres, welches einen Durchmesser von über 60
Zentimeter und eine Höhe von über 2 Meter hatte.
„Bitte beugen sie sich über diesen Stuhl, Frau Jul-ie. Ich muss sie für die
Gu...mmierung vorbe...reiten.“
„Was willst du mit mir tun?“, fragte Julie, während sie sich nach vorne beugte.
„Ich werde ihnen er...klären“, sagte die Roboterzofe, während sie etwas in
Julies Scheide hinein schob. „Bevor sie kom...plett gummiert werden, muss ich
zu...erst ihre Öffnungen ver...siegeln, damit die schönen Dinge nicht
unbrauch...bar wer...den. Ich habe gerade eine Latex...hülle in ihre Schei...de
eingeführt. Jetzt werde ich ihre Scham...lippen versiegeln. Wenn ich fertig bin,
kö...nnen sie ihre nor-male Körperfun...tionen weiter...hin ausführen, wie
Urinieren und Men-strua-tion, außer sich sel...ber strei...cheln. Jetzt werde
ich ein Rohr in ihren Anus stecken. Sie können weiter...hin sich entlee...ren.
Jetzt bitte auf den Stuhl set...zen. Ich werde ihnen die...se Kontaktlin...sen
einset...zen, damit ihre Au...gen geschützt sind.“
Die Roboterzofe legte zwei durchsichtige Kontaktlinsen auf Julies Augen. Die
Linsen waren so groß, dass sie die ganzen Augen bedeckten.
Dann überreichte die Zofe ein Glas mit einer klaren, zähen Flüssigkeit. „Gurgeln
und Mund spü...len. Bitte wieder aus...spucken. Bitte nicht trin...ken. Das ist
nicht giftig.“
Julie tat es, und die Zofe erklärte: „Das ist eine spezial Form von
Flüssig...latex, was jetzt Mund und Rachen ver...siegelt. Jetzt sind sie
be..reit für Gummierung. Bitte hier hin...stellen.“
Die Roboterzofe betätigte einen Schalter, und der große durchsichtige Zylinder
wurde so weit hochgehoben, dass Julie sich darunter stellen konnte. Dann sollte
Julie zwei herabhängenden dünne Gummischläuche nehmen und in ihre Nasenöffnungen
stecken. Danach senkte sich der Zylinder wieder nach unten.
„Achten sie auf die Atem...schläuche. Sie dür...fen nicht raus...rutschen. Sie
sollten ihre Augen und Mund schlie...ßen. Nichts schlucken! Das dau..ert nur
fünf...zehn Minuten“, erklärte die Zofe.
Julie stand versiegelt in dem großen Plastikrohr. Sie wusste nicht was auf sie
zukam. Sie zitterte vor Angst, aber gleichzeitig wurde sie bei dem Gedanken
‚Gummiert’ geil. Sie freute sich auf die Erfüllung ihres wildesten
Fetischtraums. Ein Fetisch, der ihr ebenfalls per Hypnose eingetrichtert wurde.
Julies erster Eindruck war der, dass etwas ihre Knie, direkt über den Stiefeln,
sanft berührte. Sie schaute nach unten und sah eine sirupartige Flüssigkeit. Es
war also flüssiges Latex in dem Zylinder hineingelaufen und die zähe Flüssigkeit
stieg immer höher. Als immer mehr von ihrem Körper in der Flüssigkeit ‚versank’,
wurde aus dem kitzelndem ein erotisches Gefühl. Als die Flüssigkeit ihren
Unterleib erreicht hatte, wurde Julies Atem ziemlich heftig. Und als ihre
Klitoris berührt wurde, glaubte sie fast jeden Moment zu kommen... Aber das war
mehr ein Hoffen als Gewissheit. Trotzdem baute sich das erotische Gefühl immer
stärker auf. Innerhalb einer Minute hatte das flüssige Latex den Zylinder bis zu
ihrem Hals gefüllt. Julie wollte schon in Panik geraten, aber sie riss sich
zusammen. Außerdem war sie viel zu erregt und wollte unbedingt erleben wie es
ist wenn man komplett in Gummi versiegelt ist.
Bald war sie endlich komplett vom flüssigen Latex umgeben und bewegte sich vor
Freude in der zähen Flüssigkeit hin und her.
Ein paar Minuten später floss das überschüssige Latex wieder ab und Heißluft
umwehte Julie. Sie fühlte wie die Gummihaut trocknete und dabei etwas enger
wurde. Sie konnte ihre Umwelt zwar nur schemenhaft erkennen, aber das war ihr
egal, denn ihre Gefühle waren fast auf dem Höhepunkt. Allein der zunehmende
Druck auf ihrem ganzen Körper war so schön und erregend, dass sie fast einen
Orgasmus bekam, aber nur fast.
Als der Gummiüberzug angetrocknet war, hob sich der Zylinder wieder hoch. Die
Roboterzofe half Julie ein paar Schritte zu gehen. Dann reinigte sie die
Kontaktlinsen, damit Julie wieder richtig sehen konnte. Julie suchte sofort nach
dem Spiegel. Als sie sich sah, war sie erstaunt.
Ihr neu geformter Körper war nun komplett mit einer glatten tadellosen Haut aus
seidigem Latex bedeckt. Die gleichmäßige grauweiße und leicht matte Farbe gab
ihr das Aussehen einer Schaufensterpuppe. Ihre Körperform entsprach ja auch
einer Puppe... einer Barbie-Puppe. Sie ergötzte sich an dem Wissen, das sie zu
dem transformiert worden war, was ihr Meister sich gewünscht hatte. Natürlich
hatte die ‚Fernseh- Hypnose’ einen großen Anteil daran gehabt.
Die Roboterzofe schien ebenfalls von Julies Umwandlung beeindruckt zu sein. Sie
hatte diesen Vorgang schon oft durchgeführt, aber keine der Frauen hatte eine
derart dramatische Figur und Bereitschaft. Der Meister hatte das perfekte
Spielzeug für sein Verlangen gefunden.
„Ziehen sie jetzt diese Schuhe an“, sagte die Zofe und überreichte ein Paar
High- Heels mit nadelspitzen Absätzen. „Sie werden es jetzt viel be...quemer
empfinden Schu..he mit hohen Ab...sätzen zu trag..gen, da sie ihre neu...en
Körper...stiefel tra...gen.“
Julie versuchte zu nicken, denn die High- Heels gaben ihr wirklich einen
sicheren Stand.
Die Zofe führte Julie zu einer schmalen Tür und öffnete sie. Dahinter war eine
kleine Kabine versteckt, deren Wände dunkel waren. Julie stellte sich dort
hinein. Dann klebte die Zofe zwei undurchsichtige Plastikscheiben über Julies
Augen. Anschließend schloss die Zofe die Tür. Kaum stand Julie in der
Dunkelheit, als vier Stablampen anfingen zu glimmen, in jeder Ecke eine. Das
waren aber keine normalen Lampen, sondern Infrarot- Strahler.
Julie fühlte, wie ihre neue Gummihaut anfing zu schrumpfen und der Druck auf
ihrem Körper noch größer wurde. Der Schrumpfungsprozess war stärker, als von ihr
erwartet. Die Reaktion des Körpers überraschte Julie, denn das Gefühl war wider
Erwarten vollkommen angenehm. Ja, sie genoss es sogar. Je enger der Latex-
Körperanzug wurde, desto mehr Erregung kam in ihr auf. Als Julie wieder einmal
kurz vor einem Orgasmus war, verloschen die Lampen und die Tür wurde geöffnet.
Nachdem die Roboterzofe Julies Augenabdeckung entfernt hatte, trippelte Julie so
schnell sie konnte zum Spiegel.
Ihre neue Latexhaut war von einem matten grauweiß zu einem brillanten und
glänzenden opalisierenden Weiß verwandelt worden. Die unnatürliche Farbe und die
glatte Oberfläche waren ohne Zweifel künstlich, was Julie zufrieden stellte und
hoch erfreute. Sie wusste, dass ihr Master ihre neue Erscheinung lieben würde.
Sie wollte die perfekte Sexpuppe für ihn sein. Ihre neue glänzende Gummihaut und
ihre außergewöhnliche Form machten sie zu dem ultimativen sinnlichen Spielzeug.
Diese Selbsterkenntnis und die Vorfreude auf die Reaktion ihres Masters war der
letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, beziehungsweise Julie über
den Rand zum lang ersehnten Orgasmus brachte. Ein Orgasmus von Titanischem
Ausmaß raste durch ihren Körper. Die Roboterzofe musste schnell zu ihr eilen, um
Julie fest zu halten. Julie schwankte gefährlich auf ihren ultra hohen Absätzen,
da immer neue Wellen des Vergnügens ihren Körper durchschüttelten. Der Orgasmus
dauerte mehrere Minuten lang! Schließlich beruhigte sie sich soweit, dass sie
wieder ‚normal’ atmen konnte.
Dann öffnete sie die Augen und sagte zur Zofe: „Wow! Das war heftig! Du kannst
mich wieder loslassen. Vielen Dank für deine Hilfe. Ohne dich wäre ich
umgefallen.“
„Vielleicht sollten sie... sich jetzt lie...ber hin...legen“, sagte die Zofe.
„Nein. Ich muss das Abendessen fertig machen.“
„Oh nein, Frau Julie! Der Master würde die Zofeneinheit kreuzigen, wenn sie
selber kochen“, sagte die Zofe, und ein unerwartet menschlich klingender
besorgter Unterton war zu hören. Dann fragte die Zofe: „Sa...gen sie mir was ich
ma...chen soll.“
Julie erklärte wie sie die Mahlzeit vorbereitet wollte. Danach fragte sie ob es
in der Wohnung einen PC gab, denn sie wollte nachschauen ob E-Mails für ihr da
waren.
Die Zofe führte Julie zu einem Büro. Dort stand ein PC- Arbeitsplatz, der es in
sich hatte.
„Reicht ihnen das?“, fragte die Zofe.
„Ja, ich denke schon. Dem Master gefällt wohl jede Art von Außergewöhnlichem“,
antwortete Julie ironisch. „Komm bitte eine Stunde bevor Jack eintrifft zu mir,
damit ich mich für ihn anziehen kann. Und jetzt möchte ich meine neue Gummihaut
für mich ganz allein genießen.“
Die Zofe ging und Julie setzte sich vor den PC. Zuerst schaute sie nach, ob
E-Mails für ihr vorhanden waren. Es gab aber nur die üblichen Spam- Mails,
welche sie sofort löschte. Nachdem das geklärt war, musste sie einfach den
ehrfurchtgebietenden PC checken. PC war eigentlich der falsche Begriff. Das Teil
war ein Monster mit vier Prozessoren. Damit konnte man Spielfilme bearbeiten,
riesige Grafiken kreieren oder wahninnige Programme erstellen...
Julie wollte wissen was der Wohnungseigentümer mit einem derartigen Monster- PC
anstellte und schaute zunächst im Dateiverzeichnis nach. Mit einem Male fand sie
den Order mit dem Namen 'Julie'.
Julie wurde neugierig...
Zwei Stunden später erschien die Roboterzofe um Julie für das Abendessen
einzukleiden. Julie saß unbeweglich da und starrte auf dem Monitor, wo ein
heftiges Farbenspiel zu sehen war. Aus den kleinen Lautsprechern kam merkwürdige
elektronisch klingende Musik.
Kaum hatte die Zofe das Zimmer betreten, verschwand das Farbenspiel und Julie
schaute hoch.
Die Zofe half Julie den neu gekauften Lycra- Abzug, er hatte ein
Leopardenmuster, anzuziehen. Der hautenge Anzug bedeckte Julies neu geformten
Körper fast vollständig. Nur ein kleiner Gesichtskreis blieb frei. Mit der Hilfe
der Roboterzofe schminkte sie sich jenen unbedeckten Teil zu einem
Katzengesicht. Die beiden sorgten dafür, dass das Leopardenmuster fast nahtlos
auf Julies Gummigesicht überging. Dann nahm die Zofe spezielle Kontaktlinsen,
welche den Augen einer Wildkatze nachempfunden waren.
Nachdem sie damit fertig waren, fragte Julie ob es in der Wohnung entsprechende
Schuhe, Handschuhe und ein Halsband gäbe.
Die Zofe brachte ein Paar Stiefelletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, sowie
Handschuhe und ein Halsband. Diese Sachen bestanden aus glänzendem schwarzem
Latex.
„Für wie lan...ge soll ich die Ti...mer ein...stellen?“, fragte die Roboterzofe.
„Welche Timer?“
„Die...se Sa...chen haben alle inte...grierte Zeit...schlösser.“
„Was ist die längste Zeit?“
„Vier...und...zwanzig Stunden.“
„Klingt gut. Das passt perfekt zu meinem Plan. Stelle die Zeitschlösser auf
Maximum ein!“
Als die Roboterzofe Julies Stiefel und Halsband abschloss, läutete die Türklingel. Julie ging auf ‚alle Viere’ nach unten, und die Zofe führte sie mittels einer Leine zur Wohnungstür um Jack zu begrüßen.
Seine Augen wurden immer größer, als er sein neuestes Spielzeug in ihren
Leopardenanzug sah. Er trug ebenfalls einen Lycra- Ganzanzug. Doch sein
schwarzer Anzug war von außen beschichtete und glänzte wie frisch lackiert. Die
einzigen Öffnungen seines Ganzanzuges waren die Augen- und Mundöffnungen.
Nicht nur Jacks Augen, sondern auch der Mund war weit geöffnet.
Die Zofe übergab ihm die Leine und sagte: „Will...kommen Ma...ster. Hier ist
ihre neue Pussy...cat.“
Julie schlich zu ihm und strich an seinen Beinen entlang, wie es eine Katze tat
welche ganz ‚heiß’ war. Immerhin war sie wie ein Leopard gekleidet und ‚heiß’
war sie sowieso.
Ihre Aktion hatte die erwünschte Wirkung auf Jack ausgeübt. Sein Penis war
angeschwollen und drückte gegen den engen Anzug. Julies Erscheinung und Aktionen
veranlassten dass sein Penis bis kurz vorm Platzen anschwoll. Wäre sie nah genug
gewesen, sie hätte sein Pulsschlag sehen können.
Julies Hände verließen den Fußboden und streichelten zärtlich seine Beine. Die
zärtlichen Hände kamen immer höher, bis sie Jacks Hüften streichelten. Julie
achtete darauf dass sie nicht den steifen Penis berührte, obwohl sie nahe dran
war. Schließlich kniete sie vor ihm und schaute durch ihre ‚Katzenaugen’ auf
sein schwarzes Gesicht. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte leicht über
den zuckenden Penis. Jack dachte dass er jeden Moment kommen würde, so heftig
war das Gefühl. Julie fuhr mit der sinnlichen Reizung seines Liebeswerkzeugs
fort. Sie leckte immer wieder über das verpackte Glied. Ab und zu knabberte sie
an seiner prallen Eichel.
Jack war erstaunt.
Da Julie bis vor kurzem in diesen Dingen noch völlig unerfahren gewesen war,
hatte er ihr während der Hypnose einige sexuelle Praktiken vermittelt. Doch er
hatte sich nicht auf jene Leidenschaft und Durchführung ihrer Ausbildung
vorbereitet. Er war vollkommen verblüfft, denn mit dieser meisterlichen Anregung
hatte er nie gerechnet.
Julie fuhr mit einer derart intensiven Art der Erregung fort, die er noch nie in
seinem Leben erlebt hatte.
Julie war im siebten Himmel. Seit jenem Tag, als sie Jack so richtig
wahrgenommen hatte, war sie permanent von dem Gedanken beseelt seinen Penis zu
bekommen. Sie war am Abend zuvor unglaublich frustriert gewesen, als er sie an
ihrer Wohnungstür abrupt verlassen hatte. Und den ganzen Tag über war ihr
Verlangen immer größer geworden, das zu einer neuen Dimension der Erregung
geführt hatte.
Kurz bevor Jack einen Orgasmus bekommen konnte, hörte sie auf und erhob sich
langsam. Sie rutschte mit ihrem glatten Lycra- Körper langsam an ihm hoch, bis
sie vor ihm stand. Julie hatte ihren Blick nicht von ihm abgewendet, seit sie
über seinen verpackten Penis geleckt hatte. Während sie sich erhob, streichelten
ihre Hände zuerst seinen knackigen Hintern, seinen Rücken, seinen Nacken und
lagen dann schließlich auf seinem Hinterkopf. Auch Jack legte seine Arme um
ihren Körper. Dann zogen sie sich gegenseitig an und küssten sich, dass die
erotischen Funken nur so flogen. Ihre Münder verschmolzen und wollten sich nie
mehr trennen.
Wäre es möglich gewesen, die Wangen der metallisch glänzenden Roboterzofe wären
errötet, während sie jene rohe Sinnlichkeit der Umarmung sah.
Schließlich brach Julie den Kuss und trat zurück. Sie schnurrte: „Willkommen
Master.“
„Du kommst auch ganz gut. Da bin ich mir sicher“, antwortete Jack.
„Nicht jetzt, aber ich werde“, lautete ihre zweideutige Antwort. Dann fuhr sie
fort: „Bitte, gehen wir doch in meinen Salon. Möchtest du vor dem Dinner einen
Cocktail haben?“
Als Jack nickte, drehte sich Julie zur Roboterzofe um und sagte: „Zwei Martini.“
Die Zofe eilte sofort los um die Getränke zu holen.
„Gefällt dir mein neuer Anzug? Ich habe ihn nur für dich gekauft.“
„Du siehst perfekt aus. Noch besser als ich gehofft hatte.“
„Ich versuche nur dir zu gefallen. Du siehst in deinem Anzug ebenfalls perfekt
aus. Vielleicht sollten wir nachher ‚Panther nimmt Leopard’ spielen? Das würde
bestimmt großen Spaß machen.“
Ihre Getränke wurden serviert, und sie tranken ihre Cocktails mit kleinen Schlucken während sie der untergehenden Sonne zuschauten. Julie fuhr derweil mit ihren Manipulationen fort und hielt Jack auf einem hohen Level der Lust. Kurz bevor er meinte jede weitere Reizung würde ihn explodieren lassen, erschien die Roboterzofe und verkündete dass das Abendessen fertig war.
Sie ging einander umarmt zum Esszimmer und setzten sich gegenüber an dem
Mahagonitisch hin. Während die Zofe die Vorspeise servierte, fing Julie mit
ihrem Fuß- Spiel an. Während des ganzen Abendessens liebkoste sie mit ihren
Füßen Jacks Unterleib. Sie drückte immer wieder die Sohle ihres Stiefels gegen
sein steinhartes Glied.
Jack bekam von dem herrlichen Abendessen nichts mit. Er war von dem schönen
Antlitz auf der anderen Seite des Tischs, als auch von der Massage seines Penis
fasziniert. Mehr als einmal wollte er über den Tisch springen und Julie auf der
Stelle nehmen. Aber das war nicht sein Plan.
Nach dem Dessert servierte die Zofe Kaffee und Weinbrand.
„Ich möchte dir gratulieren und mich bei dir für das vorzügliche Essen
bedanken, ganz besonders für deine Gesellschaft heute Abend, Julie“, sagte Jack
aus vollem Herzen.
„Ich möchte dir ebenfalls für deine ausgezeichnete Planung danken, die zu dieser
Mahlzeit und meiner Umwandlung führte, Master“, antwortete Julie.
„Du weiß es?!“ Jack starrte Julie erschreckt an.
Julie nickte und lächelte dabei.
„Wie?“
„Ich habe die Zofe gefragt ob ich meine E-Mails checken kann. Sie hat mich dann
zu deinem unglaublichen PC geführt. Und als ich genauer nachschaute, fand ich
eine interessante Datensammlung. Ich wollte mehr über den ‚Master’ in Erfahrung
bringen, von dem die Roboterzofe ständig gesprochen hatte. Und dann fand ich die
Datei namens ‚Julie’.“
„Und was hast du dann getan?“, fragte Jack.
„Oh, du brauchst dir keine Sorgen machen. Es ist alles schon fertig.“
„Was ist fertig? Was meinst du damit?“, fragte Jack und machte sich große
Sorgen.
„Ich habe die Programme ein wenig verändert. Ich bin sehr gut darin. Das
solltest du eigentlich wissen. Aber natürlich weißt du es. In meinem Ordner ist
ja meine komplette Biografie gespeichert. Alles, was du über mich in Erfahrung
bekommen hast und noch einiges mehr. Du hättest die Dateien besser sichern
sollen. Die neue Datensicherung, die ich vorgenommen habe, ist viel besser. Ich
bezweifele dass du sie knacken kannst.“
„Welche Art von Umprogrammierung hast du getan?“ Jack machte sich große Sorgen,
denn er wusste nicht was Julie verändert hatte.
„Was sagen dir die Begriffe ‚Meinungsfreiheit’ oder ‚freier Willen’? Was du
getan hast, war virtuelle Vergewaltigung. Sollen wir wetten, was die
Geschworenen dazu sagen?“
Jack war entsetzt, als Julie das Wort ‚Geschworene’ aussprach. Sein harter Penis
schrumpfte innerhalb Sekunden zu einem Winzling zusammen, während er fieberhaft
nach einer Antwort suchte. Er hatte niemals daran gedacht dass sie Zugang zu
seinem PC erlangen würde. Da sie aber bereits die Kontrolle über die Daten
hatte, gab es für ihn keine Rettung mehr. Seine einzige Hoffnung war, sich
irgendwie heraus zu reden und Julie zu beschwichtigen. Er öffnete den Mund um
etwas zu sagen, aber Julie schnitt ihm das Wort ab.
„Du sagst kein Wort mehr, bis ich es dir erlaube!“
Sein Mund klappte zusammen, und Jack bemerkte dass er nicht mehr sprechen
konnte. Er musste ihren Befehl ausführen. Julie hatte offensichtlich schnell
gelernt und ein verändertes Hypnoseprogramm auf seinem Fernseher ablaufen
lassen. Er war ihr in die Falle gegangen.
„Keine Angst! Ich werde dich nicht wegen Vergewaltigung verhaften lassen. Aber
ich werde etwas Spaß mit meiner neuen Sammlung haben.“
Julie beruhigte Jack mit einem sanften Streicheln ihres Schuhs und schon schwoll
sein Penis wieder an.
Kaum hatte Julie das Wort 'Sammlung' ausgesprochen, öffnete sich die
Esszimmertür und acht Frauen betraten den Raum. Acht schöne und ungewöhnliche
Frau. Sie wurden von der Roboterzofe angeführt. Ihr folgten die Superheldin aus
dem Foyer, und drei Spielerinnen der Strip- Poker- Runde. Die vierte Puppe ohne
Arm und Bein war eine echte Schaufensterpuppe gewesen. Ihnen folgte die beiden
roten ‚Marmor’- Frauen, welche am Kamin gestanden hatten. Zu guter Letzt näherte
sich die grüne ‚Freiheitsstatue’. Die Zofe und die Kartenspielerinnen hatten
ihre Kostüme entfernt und waren fast nackt, denn sie trugen wie Julie jeweils
eine perfekte Latexhaut. Die Frauen stellten sich hinter Julie und schauten
ihren ehemaligen Master an. Dann verbeugten sie sich vor Julie und sagten im
Chor: „Wie können wir ihnen dienen, Mistress?“
„Bringt ihn weg. Ihr wisst was zu tun ist.“
Zuerst brachten sie ihn zu jenen Raum, wo Julie vor ein paar Stunden selber
‚umgewandelt’ worden war. Die Frauen zogen ihn aus und bereiteten ihn auf eine
ähnliche Art und Weise vor, wie es die Roboterzofe mit Julie getan hatte. Seine
Carbon- Stiefel waren nur 8 Zentimeter steil, und sein Körpertrainer hatte ein
paar zusätzliche Besonderheiten. Der Körpertrainer bedeckte Jacks Oberkörper wie
ein ärmelloser Body. Nicht nur der Hals und Oberkörper waren bedeckt, sondern
auch sein steifer Penis. Das Oberteil war nicht so eng wie Julies, aber es
reduzierte dennoch Jacks Taille um acht Zentimeter. Das Penisrohr rutschte ohne
Probleme über Jacks Penis. Er bemerkte aber auch dass die durch das exotische
Material übertragene Berührungsintensität reduziert wurde. Es war sehr angenehm,
als der Roboter das Rohr über seinen Penis schob. Allein die bloße Berührung
regte ihn an, aber es reichte nicht für einen Orgasmus. Dann schob der Roboter
eine Schaumstoffröhre über dem bereits in der Carbon- Hülle steckenden Penis,
sodass er noch weniger äußere Berührungen fühlen konnte. Danach wurde Jack mit
flüssigem Latex beschichtet, so wie Julie und der Rest der Sammlung. Es war ein
schwarzer Latexüberzug, der anschließend ebenso stark glänzte wie die ‚Haut’ der
‚Superheldin’ vom Foyer.
Jacks Reaktion war die gleiche wie bei Julie: Er wurde unglaublich erregt.
Die acht Latexfrauen führen ihn zu Julie zurück und ließen ihn vor Julie
hinknien.
„Du fragst dich jetzt bestimmt was mit dir geschehen wird?“
Jack nickte, konnte aber immer noch nicht sprechen.
„Wie ich dir vorhin bereits gesagt habe, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Ich habe dafür gesorgt dass du es genießen wirst. So wie du dafür gesorgt hast
dass ich alles genießen werde, habe ich nun alles für dich geplant. Du hattest
den Fehler gemacht dir das Nachmittagsprogramm anzuschauen, während du auf den
Abend gewartet hast. Erinnerst du dich noch daran?“
Jack schüttelte den Kopf.
„Natürlich nicht. Als ich dein raffiniertes System entdeckt hatte, wollte ich
dich auf der Stelle umbringen. Und als ich deine Programmierung bei mir entfernt
hatte, erkannte ich etwas Wichtiges. Mir hatte es gefallen und es gefällt mir
immer noch, und zwar alles. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mit mir
zufrieden. Mir gefielen einige der schönen Dinge, die du für mich entwickelt
hattest. Ehrlich. Und jetzt habe ich einen Plan, von dem ich denke dass er auch
dir gefallen wird, jedenfalls im Großen und Ganzen. Ich werde es dir erklären.
Im Gegensatz zu anderen Leuten würde ich nie soweit gehen, dass ein anderer ein
willenloses Subjekt wird. Du darfst jetzt wieder sprechen und ich entlasse dich
zunächst aus deiner Programmierung. Ich will ehrliche und freie Antworten. Ich
werde dir jetzt eine wichtige Frage stellen.“
Ihre Blicke trafen sich. Funken des Verlangens und Verständnis blitzten zwischen
ihnen auf. Sie schauten sich gegenseitig tief in die Seele und ihre Wünsche und
Sehnsüchte vereinten sich. Mit großer Freude erkannten beide, dass sie in die
Gesichter von Seelenverwandten schauten.
Da antwortete Jack voller Überzeugung: „Wie kann ich ihnen dienen, Mistress?“
Das Ende... Oder der Anfang?