Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 23.01.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

In Gips erstarrt

Autor: Guepere de Bovary
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Carola war einmal mehr bereit, sich wieder mit mir auf ein fesselndes Spiel einzulassen und so fuhr sie gut gelaunt nach Duisburg, wo wir Zugang zu einer kleinen, leer stehenden Wohnung hatten. Die Begrüßung war herzlich und, obwohl Carola unerwartet und plötzlich einen unangenehmen Stich im Arm fühlte, schlang sie sich förmlich um meinen Körper. Sie maß dem unerwarteten Schmerz keine weitere Bedeutung zu und ich erwiderte ihre Begrüßungsküsse und Umarmung nur zu gern. So taumelten wir eng umschlungen zum Sofa im Wohnzimmer und tauschten weitere Zärtlichkeiten aus.

Es war Carola unerklärlich, wieso sie eine plötzliche bleierne Müdigkeit überkam und bevor sie begriffen hatte, dass ich ihr offensichtlich eine Injektion verabreicht hatte, war sie fest in meinen Armen eingeschlafen. Ich hatte die Küche in eine kleine Werkstatt verwandelt und dorthin trug ich mein tief schlafendes Opfer. Mit besonderer Freude entkleidete ich meine wunderschöne Sklavin und bewunderte ihren wundervollen Körper. Den bestrich ich von der Kinnspitze bis zum Zeh hinunter mit durchsichtigem, flüssigen Latex. Ihr Körper nahm dadurch einen besonderen Schimmer an und verleitete mich fast, die noch feuchte Masse auf Carolas Brüsten und Scham zu streicheln und zu küssen. Nur schwerlich konnte ich mich beherrschen.

Ich musste mich beeilen, denn das Schlafmittel wirke nicht zu lange. Ich hatte bewusst ein leichtes Mittel gewählt, um möglichst schnell meinen Schatz wieder begrüßen zu können. Ich wollte keine Sekunde mit ihr missen. Doch erst musste ich meinen Plan vollenden. Nach ausreichender Trockenzeit gipste ich zunächst die Arme und Beine auf voller Länge ein. Dann auch noch den Körper bis unter das Kinn, nur die Brüste, das Dreieck zwischen den Beinen und den Po ließ sie aus. Durch die vorher aufgebrachte Latexschicht glänzten die unbedeckten Stellen matt im gleißenden Licht des Halogenstrahler, die helfen sollten, dass der Gips schneller abband.

Bald war die weiße Körperhülle ausgehärtet. Jetzt würde es Carola nicht einmal mehr möglich sein, ihren Kopf zu senken oder auch nur ein wenig zu drehen. Mittels Drahtverstärkungen an allen gefährdeten Stellen verhinderte ich, dass die Hülle mit eigener Körperkraft zerbrochen werden konnte. Zusätzlich wurden die Arme mit Abstandshaltern am Körper befestigt. Selbst die Beine waren weit gespreizt und mit Hilfe einer Stange in dieser Lage fixiert. So völlig hilf- und bewegungslos legte ich meinen Schatz in ein gummibezogenes Bett. Stolz betrachtete ich mein Werk. Selbst mit roher Gewalt wäre es Carola jetzt nicht mehr möglich, die Gipsblockade zu brechen. Ich deckte mein Opfer zu. Dazu benutzte ich ein Gummilaken, das lediglich die Beinspreizen und den nackten Schambereich meiner Schönen tarnte. Welch ein Anblick. Sie war wunderschön, auch wenn ihr Körper in einem Panzer steckte bezauberte mich ihr Gesicht und ihre matt schimmernden vollen Brüste.

Um meiner Sklavin ihre Hilflosigkeit noch heftiger zu demonstrieren, setzte ich ihr eine Gebisszwinge ein. Sie hielt ihren Mund weit geöffnet und verstärkte das Gefühl ausgeliefert zu sein. Völlig regungslos, nicht in der Lage sich artikulieren zu können, schnallte ich meinen Schatz zusätzlich mit Segufix Gurten aufs Bett und freute mich bereits auf den zweiten Teil meines Plans. Die Rückenlehne des Bettes stellte ich leicht schräg, sodass sie sich in einem Spiegel betrachten konnte, den ich vor dem Bett aufgebaut hatte.

Allmählich erwachte Carola aus ihrer Narkose. Nur ganz langsam realisierte sie, dass sie das Bild im Spiegel war. Ein weißer Frauenkörper, bis unter das Kinn eingegipst, nur geschützt von einer dünnen sanft schimmernden Latexschicht auf ihren Brüsten, deren Brustwarzen sich steil aufgerichtet hatten, und der Latexfolie, die in sanften Falten ihren Unterkörper bedeckte. Lediglich die Hände und Füße waren noch frei. Sie errötete, als ich ihr zeigte dass ich ihren Venushügel rasiert hatte und dieser nur von der dünnen matten Latexhaut überspannt war, die ich aufgetragen hatte.

Aber ich wusste wie Carola empfand und ich hatte Recht behalten. Sie erlebte die Situation schnell als unglaublich geil und ihr war es dabei völlig egal, wie ich sie in diese Situation gebracht hatte. Sie war bereit, dieses neue, unglaublich beschämende Gefühl zu genießen. Unser Vertrauen war grenzenlos und wir wussten, dass keiner je in der Lage sein würde, dem anderen nachhaltig zu schaden. Carola bedauerte nur nicht mehr vom Gummi zu spüren als ihre Unterlage, die sie mit den Händen ertasten konnte. Das Gummi auf ihrem Schoß löste wohlige Schauer aus, nur konnte sie keine Bewegung ausführen um die Berührung dort intensiver zu spüren. Sie versuchte zu fluchen, bewirkte aber nur dass Speichel aus ihren Mundwinkeln tropfte, den sie nicht mehr beseitigen konnte.

Erst jetzt bemerkte sie, dass ich bei ihr saß. Ich sprach sie an. „Na, wieder wach?“ fragte ich scheinheilig. Ein bittender Blick und unverständliche Laute sollten mich wohl auffordern, die brennende Lust in ihrem Schoß zu löschen. Mehrfach setze ich meine Lippen auf ihre Brustwarzen, damit sie stark und kräftig erblühten und ein wohliges Stöhnen signalisierte mir Carolas Einverständnis. Doch ich wollte meine süße „Freizeit-Sklavin“ einer ganz besonderen Prüfung aussetzen und eröffnete ihr eine Überraschung: „Ich habe dir da jemanden mitgebracht.“ Augenblicklich kam Leben in die Hülle und ich hätte nie geglaubt, dass ich meinem Schatz so viel Spielraum gelassen hatte. Aber ihr Körpergefängnis hielt allen Bemühungen stand.
„Nora, deine Freundin ist hier,“ quälte ich sie. „Ich habe ihr erzählt, dass du einen schweren Unfall hattet und zurzeit weder sprechen noch dich bewegen kannst. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Besuch.“
Damit schob ich ihre Freundin zur Tür hinein, die völlig verdattert auf die hilflose Gestalt blickte.

So hilflos hatte sich Nora ihre Freundin nicht vorgestellt. Eigentlich konnte sie gar nichts mit der Situation anfangen und saß nur schweigend zwischen Carolas gespreizten Beinen und starrte auf das Gummituch, dass den weit gespreizten und kahlen Schoß verbarg, der dazu noch mit einer dünnen Latexhaut überzogen war. Nora versuchte ein Gespräch aufzubauen, aber sie bekam nur armseliges Gestammel zu hören, aus dem sie sich keinen Reim machen konnte.

Ungläubig strich Nora wie in Trance über Carolas Brüste. „Was ist das?“ fragte sie, auch wenn sie keine Antwort erwartete. Die zarte Schutzschicht übte auf sie einen unglaublichen Reiz aus. Ich schmunzelte vergnügt. Hatte ich Nora also doch richtig eingeschätzt. Gleichzeitig verging Carola immer mehr vor Scham, was sie aber auch in nie gekannter Weise anmachte. Dabei saß ich im Raum nebenan und beobachtete über eine versteckt angebrachte Kamera die Begegnung der Beiden.
„Was ist passiert?“ fragte Nora mitleidig und strich dabei unbemerkt über die dargebotenen Brüste. Alles geschah wie selbstverständlich. Das erotische Bild riss die beiden förmlich mit und spülte Nora in einen neue Welt. Als sie sich zu Carola hinunterbeugte, um ihrer Freundin einen Kuss zu geben, schlich sich eine Träne aus Carolas Augenwinkel. Nora konnte nicht anders und küsse sie einfach fort. Als sei sie von einem Virus ergriffen spürte sie die erotische Spannung wie hundertfach verstärkt. Sie bemerkte Carolas erigierte Brustwarze durch ihre dünne Bluse. Es war ein unglaubliches Gefühl und wie unter Zwang senkte sie nun ihren Kopf nun auf die Brüste. Der Latex übte eine unerwartete Wirkung aus und die vor Schreck und keimender Lust stärker erigierten Brustwarzen wurden freudig von Noras Zunge noch mehr gereizt.

Nimm um Gottes willen nicht das Laken von meinem Schoß, dachte Carola in dem Augenblick nur, während Nora immer stärker an dem aufregend glatten Tuch zupfte um es wie zufällig zwischen ihren Fingern zu reiben. Was war das für ein irres Gefühl? Sie versank für einen Moment in einem nie gekannten Rausch, der von der warmen, stark duftenden Folie ausging. Es geschah, was passieren musste. Das Laken verrutsche und Nora spürte von dem erotischen Laken innerlich aufgewühlt nun nicht nur noch das ungewöhnliche Material, sondern blickte direkt auf die Spreizfessel und erkannte als krönenden Abschluss die mit Gips ausgesparte, aber mit Latex bepinselte Scham.

Carola fühlte sich beschämt und es flossen Tränen. Wie elektrisiert ließ Nora das Laken fallen, nahm schnell ihr eigenes Taschentuch und trocknete damit Carolas Tränen. Sie reagierte panisch, wollte sich bewegen und erreichte nur, dass sie am ganzen Körper zitterte. Nora nahm die Gummiplane wieder auf und legte sie nun vorsichtig auf die entblößte Scham. Dabei strich sie wie unabsichtlich mehrfach über ihren Venushügel. Entsetzt begann Carola zu stammeln. Nora deutete es als Lustbezeugung und fühlte sich ermuntert ihr Treiben fortzusetzen. Immer intensiver streichelte sie ihre Freundin dort unten und bemerkte, dass das Gummi immer feuchter wurde und nun viel leichter über ihren Schoß glitt. Sie beugte sich hinunter und drückte Carola einen Kuss auf die gummibedeckte Lustspalte, hob das Laken ein wenig und grub ihre Zunge tief in das feuchte Lustdreieck hinein. Das löste erste wohlige Schauer bei ihrem hilflosen Opfer aus.

Carola gab sich zwischen Verzweiflung und Lust hin und her gerissen geschlagen, spürte die Zunge ihre Freundin an ihrer Klitoris und schwamm einem erzwungenen Orgasmus entgegen. So geil war sie noch nie, so heftig hatte sie noch nie einen Höhepunkt erlebt und so sehr hatte sie sich noch nie für ihre Gefühle geschämt. Dazu rann ihr Speichel nur so aus den Mundwinkeln. Ich muss schrecklich aussehen, dachte sie verzweifelt und bemerkte, dass Nora sich über ihr Gesicht beugte. Sie schloss in höchster Verzweiflung die Augen, wie ein Kind, das glaubt, wenn es selbst nichts sieht, könne man es auch nicht mehr sehen.

Sie spürte Noras Atem in ihrem Gesicht. Dann berührten sich ihre Lippen. Nora küsste ihre Freundin und Carola bemerkte, dass sie mit jedem Kuss ein wenig ihres Speichels aufsaugte und sie so säuberte. Unaufhörlich bedeckte sie nun auch ihre Augen und Stirn mit Küssen. Ihre Hand streichelte das klatschnasse Gummi auf ihrem Venushügel und immer öfter drang einer ihrer Finger tief in ihre Spalte, bis ein gewaltiger Orgasmus ihr die letzte Kraft raubte. Mutig nahm Nora nun das Latex-Laken fort, das längst auch Carolas Körperduft aufgenommen hatte und bat ihre Freundin es behalten zu dürfen. Kraftlos schaffte sie es noch, ihr Einverständnis durch einen Augenaufschlag zu signalisieren und glücklich zu lächeln. Aber auch Nora lächelte zufrieden, schlang sich das Tuch wie einen überdimensionalen Schal um den Hals und versprach, Morgen wiederzukommen.

Ende