Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.01.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Wir gehen schwimmen

Autor: Guepere de Bovary
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Von Dir aus ist es ja nicht weit zum Bahnhof Bremerhaven. Ich habe wegen meiner Berichterstattungen für die Bahn eine Freifahrt bekommen, für mich und eine Begleitung nach Helgoland, Transfer mit dem Zug bis Bremerhaven Hbf, mit dem Busshuttle zum Hafen und mit der MS Helgoland nach Helgoland. Dass du mich dieses Mal begleiten wirst, war mir sofort klar, nur dir noch nicht, als ich verlangte, dass du dir einen Tag frei zu nehmen hast.

Sehr früh am Morgen solltest du in Bremerhaven am Bahnhof sein, ordentlich verpackt. Das bedeutete für dich, lediglich deinen weich mit Gummi gefütterten, stählernen Bikini und ein weites Gummicape, dazu Stiefel mit endlos langen Schäften.
Zum Glück war das Wetter noch ein wenig ungemütlich, sodass du nicht weiter aufgefallen bist.

Kaum hatte ich dich am Bahnhof gesehen, musstest du mir auf die Toilette des Reisezuges folgen, wo ich erst einmal überprüfte, ob du auch im befohlenen Outfit erschienen bist. Ich war zufrieden. Du wollest mich zur Begrüßung schon verrückt machen und schlangst dich wie eine Schlange um mich. Ich konnte, eingehüllt in dein Cape nichts mehr sehen und nur noch meine süße Sklavin fühlen und riechen.

Doch jetzt war keine Zeit, da unser Bus gleich zum Hafen fahren würde. Ich hatte eine Reisetasche mitgebracht, aus der es fast so gut nach Gummi roch, wie sie, meine Manuela. Ich achtete darauf, dass sie nicht jetzt schon einen Blick auf den Inhalt werfen konnte. Holte lediglich zwei Armstulpen hervor und schnürte ihre Arme von den Handgelenken bis zu den Oberarmen ein. So war es für sie schon schwierig, die Ellenbogen nur ein wenig zu beugen. Zusätzlich ein paar Handgelenkriemen, beide auf dem Rücken verbunden, schon konnten wir zum Bus eilen.

Beim Einsteigen waren wir natürlich Mittelpunkt aller Beobachtungen, weil die gesamte Gesellschaft nur noch auf uns hatte warten müssen. Es fielen Bemerkungen von, „was trägt die denn da“, bis „die traut sich aber was“. Manuela war das Ganze ein wenig peinlich, zumal alle, außer ihr, ihre Mäntel und Jacken ausgezogen hatten, da nun doch die Sonne hervorkam und mächtig einheizte. Mein Engel wollte sich aber nicht ohne Cape präsentieren, obwohl ich es ihr mehr als einmal laut anbot, ihr aus dem Cape zu helfen.
Manuela schüttelte nur den Kopf, zum Schluss so heftig, dass die Kapuze auf dem Rücken mir um die Ohren flog.
„Nicht so temperamentvoll, junge Dame,“ ermahnte ich sie. „Oder möchtest du, dass ich dich in deinem tollen Bikini den anderen vorstelle?“
Erschrocken legte Manuela den Kopf an meinen Hals, küsste ihn zärtlich und flüsterte: „Bitte nicht mein Herr, es schauen uns doch sowieso schon alle zu.“
„Gut,“ sagte ich, „aber dann sitz jetzt ruhig.“

Obwohl der Dialog wirklich leise war, hatten wir den Eindruck dass plötzlich alle Bescheid wüssten. Sogar bei mir machte sich ein wenig Unsicherheit breit. Waren wir zu weit gegangen?

Zum Glück setzte sich nun der Bus in Bewegung und lenkte die Aufmerksamkeit mehr auf das erwartete Ziel der Busfahrt, den Hafen. Dort angekommen hob ich meine Sklavin aus dem Bus, ich hatte doch Bedenken; dass mein kleiner Engel stürzen und das ganze Ausmaß ihres Aufzuges verraten könnte. Als unsere Gesichter sich fast berührten, bedankte sie meine Sklavin für die Aufmerksamkeit mit einem Kuss. Das versöhnte die Umstehenden die uns für zwei verliebte Turteltauben hielten.

So weit waren sie von der Wahrheit gar nicht entfernt. Zumindest turtelten wir während der gesamten Überfahrt. Problematisch wurde es noch einmal, als es in die Landungsboote ging. Der Helfer erwartete, dass ihm Manuela eine Hand reichen würde, um den Fahrgast dann sicher ins andere Boot zu helfen. Dazu war mein Schatz jedoch nicht in der Lage. Kurz entschlossen schnappte sich der Seemann meinen Manuela und hob sie ins Landungsboot. Irritiert schaute er die süße Fracht an, da er ihre starren Arme auf dem Rücken bemerkt hatte.
Ich erwähnte, das meine atemberaubend hübsche Begleiterin manchmal nicht in der Lage sei, ihre Arme frei zu bewegen. Wenn das der Fall ist, mag sie die nicht öffentlich zeigen und verberge sie unter einem Cape.
Damit hatte ich nicht einmal gelogen.
Manuela wurde puterrot und einige der Umstehenden lächelten mitleidig und verstehend. Ich musste grinsen, küsste meiner hilflosen Sklavin mitten auf den Mund und hätte mich nicht einmal gewundert, wenn nun auch noch Applaus ausgebrochen wäre.

Das Anlegen und der Schritt an Land waren da schon einfacher und auf Helgoland verstreuten sich die Besucher in die verschiedenen Läden und Rundwege. Wir beide gingen erst einmal Eis essen und es macht mir wie immer sehr viel Freude, meinen Schatz zu füttern und sein Gesicht von Herzen zu bekleckern. Bevor wir das Lokal verließen ging’s noch einmal zur Toilette. Dort nahm ich ihr die Handfesseln ab. Aber nur, um sie gegen einen Monohandschuh zu tauschen.
Ich mag dieses Teil, zwingt es doch mein Sternchen ihre Brüste kräftig vorzuschieben und stolz zu präsentieren. Leider hatte wir beide nichts davon, da der Schlüssel zu ihrem Stahlkäfig zu Hause bei Manuela lag.

Die ließ alles mit steigender Lust über sich ergehen. Sie ärgerte sich nur, dass wieder ein Tag ohne Erfüllung vor ihr liegen würde.

„Was hältst du davon, wenn wir schwimmen gehen?“ fragte ich sie.
„Und wie soll das bitte geschehen? antwortete meine Sklavin fast frech.
„Dann können wir dich wenigstens ein wenig am Strand legen. Komm, es gibt dort ein verborgenes Eckchen, wo nur selten jemand auftaucht. Es ist ein wenig abseits der Touristenwege.“

Damit schob ich sie vorwärts, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Dort nahm ich ihr das Cape ab und zog ihr die Stiefel aus. Meine hübsche Sklavin hoffte, sich bald in einem neuen Outfit verstecken zu können. Doch zunächst lagen wir beide auf ihren Gummicape. Ich hatte den Sand unter Manuela ein wenig weggegraben, sodass sie bequemer auf dem Rücken liegen konnte. Ich zwang sie zunächst, mit weit gespreizten Beinen zu liegen, damit ich die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln und kitzeln konnte. Als sie zu sehr zappelte, öffnete ich meine Reisetasche und entnahm ein Nixenkostüm. Darin schnürte ich ihre Beine bis zur Taille ein.
Steif wie ein Brett lag sie neben mir, schmollend und ständig in Sorge, wir könnten doch erwischt werden.

„Wie wär’s?“ fragte ich meine rotgelockte Meerjungfrau. „Sollen wir nun endlich schwimmen gehen?“
„Du solltest als Komiker auftreten,“ kam nun eine völlig unpassende Bemerkung für eine Sklavin. Das hatte natürlich Konsequenzen und so trug ich meine Schöne ins eiskalte Wasser.
So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte keine Chance. Das Wasser lief schnell in ihre Unterleibshülle und wurde so schwer, dass selbst ich meinen Engel nicht mehr hätte an Land tragen können.

In dem Moment kamen Kinder zum Strand, die von weitem gesehen hatten dass dort eine echte Meerjungfrau zu bestaunen war. Das Hallo war groß und ich zog Manuela ins tiefere Wasser, um den neugierigen Blicken möglichst weit zu entkommen.
Zum Glück hörten wir die Eltern rufen und die Kinder verzogen sich wieder.
„Da unten ist eine echte, lebendige Meerjungfrau,“ hörten wir sie lautstark auf die Eltern einreden. Doch die glaubten natürlich an einen Scherz ihrer Kinder und kamen nicht auch noch, um nachzusehen.

Als die Stimmen immer leiser wurden, packte ich meine Nixe im Wasser aus. Endlich konnten wir aus dem Wasser zurück zu unserem Cape. Wir mussten uns beeilten das Schiff zurück nach Bremerhaven zu erwischen.
Am Kai sprach uns eine Zöllnerin an und verlangte Einsicht in die Tasche. Ich öffnete sie zögernd und voller Interesse durchwühlte sie unsere Gummischätze. Doch dann wandte sie sich auch noch an meine Sklavin und forderte sie auf, ihr ins Untersuchungszimmer zu folgen, die Tasche nahm sie mit. Wie belämmert musste ich vor der Zollstelle auf Manuela warten und ich machte mir mit der Zeit nun doch ernsthafte Sorgen. Ich war froh, Manuelas Arme nur in die Armfutterale gesteckt, und nicht zusätzlich gesichert zu haben.

Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit erschienen die beiden wieder. Manuela hatte nun sogar die Kapuze auf und der Riegel verdeckte ihre untere Gesichtshälfte völlig und ließ fast nur die Nasenspitze und die Augen frei. Hochrot und mit schnellen Schritten versuchte sich Manuela aus dem Staub zu machen. Fast hätten wir unsere Tasche vergessen, aber die Zöllnerin rief mich zurück und überreichte sie mir grinsend. Ich musste mich beeilen, meinen Schatz zu erreichen und fragte mehrmals, was passiert sei. Aber ich bekam keine Antwort.
Ungeduldig nahm ich ihren Kopf und wollte ihr Gesicht dem meinem zuwenden, als ich den Riemen spürte, der aus den Mundwinkeln kam. Ich tastete und erkannte, dass die Zöllnerin ihr auch noch einen Knebel verpasst hatte. Ich betastete sie weiter und fühlte den Monohandschuh auf ihrem Rücken. Wir mussten uns beeilen. Es blieb keine Zeit an einem geschützten Ort den Knebel und den Handschuh wieder zu entfernen. So sahen wir zu, dass wir unser Schiff in der Montur und bei strahlendem Sonnenschein erreichten. Zum Glück brachte uns der gleiche Seemann zurück, sodass hier keine zusätzliche Erklärung notwendig war. Doch beim Hinaufhieven auf das Schiff gelang ihm ein Blick unter das Cape. Vor Schreck hätte er fast die nächste Frau, der er gerade ins Schiff half, fallen lassen und erntete nur ein verärgertes Schimpfen. Das lenkte ihn kurz ab und wir konnten aus seinem Blickfeld in die nächste Toilette verschwinden.

An Bord befreite ich meinen Engel, der mir, noch immer aufgeregt, von der Zöllnerin berichtete. Die war wohl leicht sadistisch veranlagt.
Unter Androhung von Schlägen und der Verhaftung wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt, musste ich Knebel und Monohandschuh ertragen und wurde so von ihr zu dir zurückgeschickt. Es war so peinlich.
Tränen rollten und es erforderte meine ganze Zuneigung und eine Menge Streicheleinheiten, meine Sklavin zu trösten. Trotzdem spürte sie die Erregung, die selbst jetzt, bei der Erzählung wieder aufkam und ihr Höschen von innen benetzte und angenehm glitschig machte. Auch meine geschickten Hände verstanden es, ihr weitere Lust zu verschaffen, die jedoch unerfüllt blieb.

Wir hatten bereits wieder den Bahnhof erreicht, als Manuela sich endgültig gefasst hatte. Aber es war auch gleichzeitig unser Abschied, der mit einem nicht enden wollenden Kuss versüßt wurde.