Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 06.02.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Mumie

Autor: Guepere de Bovary
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Biene las mir aus der Zeitung vor, dass in Bremerhaven ein Vortrag über das alte Ägypten gehalten würde, Unterthema, das Mumifizieren. Anschließend würde in einem kleinen Workshop die Technik des Bandagierens sogar noch besonders vorgeführt.
„Mein Herr, wäre das nicht etwas für uns, eine Bereicherung unseres Repertoires?“
Ich schaute meine Sklavin durchdringend an. „Hast Grund zu klagen? Bist du nicht mehr zufrieden mit meinen Ideen, dich zu fixieren?“ fragte ich extra so, als sei ich ein wenig eingeschnappt.
„So hab ich das nicht gemeint,“ bemühte sich mein rot gelockter Engel abzuwiegeln. „Ich hatte doch nur gedacht...“
Sie senkte den Kopf und wollte aus dem Zimmer gehen.
„Du bleibst hier,“ ordnete ich etwas scharf an, sodass Biene erschreckt zusammenfuhr. „Wir gehen gleich in den Keller, da hab ich etwas für dich vorbereitet. Du sollst keinen Grund mehr haben dich über deinen Herrn und Meister zu beklagen. Ich muss gleich eh noch einmal weg. In der Zwischenzeit sollst du spüren, wie kreativ ich auch ohne Deine Nachhilfe bin. Zieh dir diesen Catsuit an.“ Damit reichte ich ihr einen Latex-Einteiler, der ihren Köper bis zum Hals vollständig einhüllte.

Meine Augen saugten förmlich jede Bewegung auf, während sich meine Sklavin bemühte den Anzug über ihren wunderschönen Körper zu streifen. Ihre so ungeheuer erotischen Formen verschwanden unter einer hauchdünnen Latexschicht. Nun schimmerte sie in mattem Rot und ich staunte wie das Gummi es schaffte die Rundungen ihres Körpers noch vollkommener und fließender erscheinen zu lassen. Sie wusste genau wie sehr ich darauf abfuhr, wenn sie mir Po und Busen präsentierte und sie nutzte das auf ihrem Körper tanzende Licht, um ihre Schönheit noch mehr zu unterstreichen. Doch ich riss mich zusammen, nahm mit verklärtem Blick noch einmal ihren süßen, runden Po in mein Bewusstsein auf und drückte sie, als der Reißverschluss mit meiner Hilfe im Rücken geschlossen war, auf einen stabilen Stuhl.

Biene schien enttäuscht, dass ich ihr heute nicht erlag und fragte: „Gefalle ich dir nicht mehr?“
„Doch, mein Engel,“ antwortete ich auf die Frage, die sie ohne Erlaubnis gestellt hatte. „Du bist für mich die schönste Frau der Welt, aber ich muss mich beeilen. Bevor wir heute Abend ausgehen, ist noch einiges vorzubereiten. So lange kannst du dich hier unten ausruhen und darüber nachdenken, ob eine Sklavin ungefragt sprechen darf.“

Ein wenig betroffen und verunsichert schaute sie mich mit großen Augen an. Aber sie wusste, dass ich mich zu geplanten Vorhaben nicht äußern würde. Sie musste in Geduld, besser Ungeduld, auf den Abend warten. So lange würde sie in unlösbaren Fesseln ausharren, bis ich sie befreite.
Auf dem Boden beim Stuhl lagen viele Seile. Sie schimmerten jedoch nicht weiß, wie die weichen Nylonseile, die ich sonst benutzte, es waren Hanfstricke und, wenn Biene das richtig deutete, sie waren feucht.

Zu gern hätte Biene gespottet, wo ich die denn gefunden hätte, aber sie wagte es nicht. Und so umwand ich ihre Arme, Beine, selbst ihren Körper mit ungewöhnlich vielen Seilwindungen. Meine Sklavin versuchte mir durch leichte Bewegungen auf dem Stuhl klar zu machen, dass die Seile heute nicht gerade sehr fest saßen. Aber ich machte keine Anstalten sie strammer zu ziehen. Als meine mein Engel merkte, dass auch so keine Hoffnung bestand, dass sie die Seile weiter lockern oder sich gar befreien konnte, hielt sie es für eine gewollte Maßnahme.

Ja, gewollt war es genau so und ich nahm mir noch die Zeit, meiner wunderschönen Gefangenen den Sinn zu erklären: „Ich habe die Stricke heute morgen bereits angefeuchtet und bevor ich zu dir gekommen bin, noch einmal gewässert. Du musst wissen dass Hanfstricke sich bei Feuchtigkeit dehnen, darum habe ich sie auch im Augenblick etwas weiter gelassen.“
Biene schaute noch immer verständnislos.
„Ist doch ganz einfach,“ versuchte ich die Sache nun völlig verständlich zu machen. „Was im Augenblick feucht und weit ist, wird trocknen und damit eng und sehr steif. Den Gummianzug hast du an, damit der Vorgang nicht so ganz schnell abläuft. Ich kann die Gefährlichkeit der schrumpfenden Stricke nicht so genau abschätzen. Darum diese vorbeugende Maßnahme. So nun darf ich mich nicht mehr lange aufhalten, weil ich rechtzeitig bei dir sei will, bevor es dir zu eng wird. Ach ja, wenn ich jetzt gehe und dich hier im Dunkeln zurück lasse, kannst du doch genauso gut eine geschlossene Maske tragen, oder?“

Ich wartete keine Antwort ab, sondern nahm eine bereitgelegte Latexmaske, genau in der Farbe ihres Anzugs und zog sie über ihr hübsches Gesicht. Sie war nicht besonders steif und würde ihr sogar das Sprechen ermöglichen. Als der Reißverschluss geschlossen war, setzte ich ihr einen Kopfhörer auf, ließ ihre Lieblingsmusik laufen und ging nach oben. Jetzt musste ich mich wirklich beeilen, denn in zwei bis drei Stunden hätten die Stricke ein Maß erreicht, dass die Gefesselte in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Durch den Gummianzug würde die Trockenzeit vielleicht um eine weitere Stunde verlängert, aber da hatte ich keine Erfahrung.

Während ich meine Vorbereitungen traf, saß Biene bereits fast eine Stunde auf dem Stuhl. Die Stricke begannen zu schrumpfen. Sie spürte es deutlich wie sehr die Beine und Arme nun an das Holz gepresst wurden. Sie Seile um Bauch und Oberkörper machten ihr das Atmen schon schwerer. Als ich alles besorgt hatte fuhr ich auf dem kürzesten Wege zurück. Als mir ein unachtsamer Fahrer fast ins Auto gefahren wäre, wurde mir erst klar in welche Gefahr ich Biene gebracht hatte. Nein, dass sollte nie wieder geschehen.

Ich war froh, als ich zurück war und schaute sofort nach meinem gefesselten Engel. Der saß, inzwischen schwer atmend, stocksteif auf dem Stuhl. Biene konnte mich nicht gehört haben, trotzdem spürte sie dass ich da war. Sie war halt eine richtig tolle Frau.
„Herr, bitte mach ich los,“ hörte ich sie etwas kläglich bitten. Ich reagierte nicht sofort und beobachtet meinen Schatz wie er versuchte, mich irgendwie zu orten. Doch dann trat ich auf sie zu, nahm die Kopfhörer ab, griff ihr Gesicht mit beiden Hände und küsste sie auf den Gummi überspannten Mund und die Augenhöhlen

„Ich wusste, dass sie da sind, Herr,“ drang ihre Stimme gedämpft an mein Ohr. „Bitte, binden sie mich los, es ist so unerträglich eng.“
Ich prüfte ihre Aussage und stellte fest, dass ich wirklich nicht viel später hätte kommen dürfen. Die Knoten waren tatsächlich bereits so starr und eng, dass ich meinen Liebling lieber mit dem Messer befreite. Das ging schneller.

Dankbar sank Biene mir in die Arme. „Soll ich dich von den Gummisachen befreien? Dann kannst du dich noch ein wenig ausruhen, bevor wir weg müssen?“ fragte ich meine Sklavin.
„Nein,“ kam die klare Antwort, „ich kann mich auch so ein wenig aufs Bett legen. Das magst du doch ganz besonders, wenn deine Sklavin ganz in Gummi gehüllt dir ihren hübschen Körper anbietet.“
Ich schmunzelte. „Du hast ein gesundes Selbstbewusstsein,“ freute ich mich. Biene gehörte zu den wenigen Frauen, die ihren Körper akzeptierte.
„Du sagst mir doch oft genug, dass ich für dich die schönste Frau der Welt bin,“ kam es ohne Zögern zurück.
„Da hast du recht,“ konnte ich nur bestätigen. „Und nun komm zu deinem Herrn, damit ich dich ins bett bringen kann.“
Tastend bewegte sich mein Schatz auf mich zu. Als sie mich erreichte, wanderten ihre Hände sofort an meine Hose, wo sich dank ihres wunderschönen Anblicks eine Beule gebildet hatte. Ihre Umarmung diente auch nicht gerade dazu den Freudenspender zu verkleinern. Während sie meinen Hals fest umschlugen hielt und ihren Gummikopf an meine Schulter legte, nahm ich sie auf und trug sie in ihr Segufixbett. Dort schnallte ich sie an, legte ihr sogar den Schrittgurt an und brachte streichend und küssend ihren Körper in höchste Liebesbereitschaft. Aber wie so oft, erlaubte ich ihr nicht zum Höhepunkt zu kommen.

Biene nahm es heute relativ gelassen, wusste sie doch, dass ich heute noch etwas Besonderes vor hatte. Wenn sie sich vorher noch ausruhen sollte, würde es anstrengend und, so wie sie ihren Herrn kannte, für sie sicher lustvoll.

Zwei Stunden hatte Biene geschlafen, als meine Hände ihre sich rund und weich abzeichnende Brust und die weit gespreizten Innenschenkel streichelten. Ich holte mein Juwel aus tiefstem Schlaf, spürte ich. Dennoch war sie für meine Zärtlichkeiten dankbar und bewies mir dies durch die sich aufstellenden Brustwarzen. Es machte mir unendlich viel Freude, dieses immer wieder berauschende Schauspiel zu beobachten und wie so oft konnte ich meine Lippen nicht von ihren Lusttürmchen lassen. Doch wie heißt es so schön, wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören. Biene hätte vor Zorn am liebsten laut aufgeschrien.

Ich löste ihre Gurte, öffnete die Maske, half ihr aus dem Anzug und schickte sie ins Bad. Ihre Gummikleidung hatte sie wütend auf den Boden fallen lassen. Ich hob sie auf und spürte noch ihre Körperwärme. Ein betörender Duft stieg mir in die Nase, eine Mischung aus dem Duft, den ihr verschwitzter Körper hinterlassen hatte, unterstrichen durch die Gumminote, schlug mir entgegen. Einfach verführerisch, fast zu schade ihn aus der Gummikleidung zu waschen. Aber so betörend ihr Duft jetzt auch war, in ein paar Stunden würde er unangenehm riechen.

Während mein Juwel sich neu aufpolierte, wusch ich verträumt ihre Gummikleidung, trocknete sie mit einem Handtuch und puderte sie ein. Ich hatte gerade noch Zeit, ihr das Kleid, dass ich gekauft hatte, zurechtzulegen.
Schon beim ersten Blick wusste Biene sofort, was ich heute noch mit ihr vorhatte und küsste mich dankbar. Dann drehte sie sich vor dem Spiegel und sah eine rotblonde Frau mit atemberaubenden Kurven in einem hautengen Gummikleid, dass aus schwarzen Binden mit weißen Rändern zu bestehen schien. Sie sah darin aus, wie eine lebendig gewordene Mumie.

„Gefalle ich dir, mein Herr,“ fragte sie stolz und schielte auf die Beule, die sich wieder in meiner Hose gebildet hatte.
„Und wie,“ lobte ich sie. „Du kannst tragen was du willst, du siehst einfach immer umwerfend aus.“
„Danke!“ freute sich Biene und als kleiner Scherz kam ihr Kommentar: „Ich wünschte, ich könnte das von meinem Herrn auch sagen.“
„Du hast Glück, dass wir los müssen. Doch etwas habe ich hier noch für dich.“ Damit streifte ich ihren Rock hoch und ließ sie in einen hautfarbenen Gummitanga steigen. Er bestand aus einer, ihre Vagina abdeckende Kunststoffschale. Sie war mit hautfarbenem Gummi bezogen. Fast unsichtbar schmiegte sich das Material an und war auf nackter Haut kaum zu erkennen. Es sah schon ein wenig befremdlich aus: Eine Frau ohne Öffnung in ihrem Unterleib. Dafür gab es aber innen ein riesiges Kunstglied. Ohne Murren ließ mein Schatz sich das eingecremte Glied einführen. Schnell half sie mir, den Freudenspender richtig zu platzieren, sicherte ihn mit den fast unsichtbaren Bändern und ließ sich den Rock wieder herunter streifen.

Abgesehen von mir, weil ich ihren verklärten Blick deuten konnte, bemerkte man nichts. Nur eine außergewöhnlich schöne Frau in einem glänzenden Kleid, dessen Muster dem einer Mumie nachempfunden war.
„Dann wollen wir mal zum Vortrag,“ sagte ich und schob meine hübsche Sklavin zur Tür hinaus. Ich half ihr beim Einsteigen, aber nur, um ihr schnell die Hände hinter der Lehne mit Handschellen zu verbinden. Ich mag es, wenn Biene sich in die Brust werfen muss und mir so ihre Schätze anbietet. Ich küsste sie auf die noch unauffälligen Brustwarzen, bis sie sich steil aufrichteten. Dann schloss ich den Sicherheitsgurt, ihre Wagentür und stieg selber ein.

Die fahrt ging zum Museum und dort durch eine Seitentür in einen kleinen Raum. Es waren erstaunlich wenig Leute dort und der Professor und Leiter der Ausstellung begrüßte jeden persönlich. Als er Biene erblickte fiel ihm vor Staunen fast die Kinnlade herunter.
„Das nenne ich zünftig gekleidet,“ lobte er Bienes Outfit und konnte seine Augen auch während des gesamten Vortrages kaum von ihr abwenden.

„Bleiben sie auch noch zum Workshop?“ fragte er meine Schöne, als sein Vortrag beendet und sich einige Gäste zur Tür wandten.
„Das war uns ganz besonders wichtig,“ antwortete ich für meine Schöne und brachte ihm in Erinnerung, dass mein Schatz nicht allein da war.
„Ich dachte, sie brauchen vielleicht ein Model?“ schlug ich vor. „An ihr können sie die Technik des Bandagierens noch viel anschaulicher zeigen. So kann aber auch meine Begleiterin hautnah erfahren, wie effektiv diese Technik war. Es wird ihr sicher gefallen.“
„Stimmt das, darf ich sie als Anschauungsobjekt betrachten?“ fragte der Professor vorsichtshalber noch einmal nach.
Biene wechselte die Gesichtsfarbe und blickte zu Boden.
„Ja,“ antwortete sie leise, „wenn mein Herr es wünscht.“
Der Professor verstand die Antwort natürlich nicht so, wie sie gemeint war und sagte: „Seinen sie nicht so förmlich, ich bin Wolfgang. Sie können mich natürlich duzen.“

Wir kicherten. Der hatte ja gar nichts begriffen. Unsere Blicke trafen sich amüsiert. Doch dann bat er meinen Schatz, sich auf den Tisch zu legen.
„Wurden die Mumien früher mit ihren Kleidungen einbandagiert?“ fragte ich.
„Natürlich nicht,“ antwortete er. „Die waren nackt.“
„Du hast es gehört,“ wandte ich mich an Biene. „Zieh dein Kleid aus.“

Der Ton war ungewöhnlich streng und ließ keinen Widerstand zu. Biene stand bis auf ihren Tanga nackt vor uns. Sie schämte sich furchtbar und befürchtete, ich würde ihr noch das Höschen nehmen, dass noch schützend, aber auch füllend über ihrer letzten Bastion lag.

Auch dem Professor war die Situation peinlich und er lenkte schnell ein: „Das reicht.“
Nun begann er, Lage um Lage einer Baumwollbinde um meine Sklavin zu wickeln. Immer steifer wurde Bienes Körper.
Während des Bindens erklärte der Professor: „Die Mumien wurden sehr stramm und eng eingewickelt. Eine lebende Person, wie unsere Probandin hier, wird nachher nicht mehr in der Lage sein auch nur die kleinste Bewegung durchzuführen. Auch ihr Gesicht wird so stramm umwickelt, dass sie weder sprechen noch etwas sehen kann, und ich vermute dass selbst Hören schwieriger wird.“

Schöne Aussichten dachte mein Engel, der sich aber bereits auf einer Lustwolke getragen fühlte und dem siebten Himmel entgegen schwebte. Ich schob meinem Schatz zwei Röhrchen in die Nasenlöcher, bevor auch ihr hübsches Gesicht unter den Binden verschwand. Der Professor wunderte sich, dass ich so etwas dabei hatte. Aber dankbar nahm er es zum Anlass, nun auch den Rest ihres Körpers unter den Binden verschwinden zu lassen.

Ich beobachtete den Mann genau und hatte wohl bemerkt, dass mein Juwel, mit seiner traumhaften Figur und der beispiellosen Ausstrahlung in ihrer verletzlichen Weiblichkeit, nicht nur ihm eine auffallend große Beule in die Hose zauberte. Trotz der vielen Lagen aus Binden, vielleicht aber auch gerade deswegen, lag ein regungsloser aber wundervoll proportionierter Frauenkörper vor uns. Ich war so stolz.

Es dauerte insgesamt fast zwei Stunden, bis der Professor Biene eingewickelt und alles erklärt hatte. Dann entließ er die Kursteilnehmer. Nur wir drei waren noch im Raum. Offensichtlich wollte er meiner Sklavin den peinlichen Auftritt, erneut nackt vor den fremden Menschen zu stehen, gern ersparen. Er begann gerade damit, meinen Schatz auszupacken, als ich ihn unterbrach: „Vielen Dank fürs Einpacken, ich betrachte es als Geschenk für ihr besonderes Erlebnis.“ Dabei schielte ich auf seine Hose, wo sich der Spaß an der Arbeit noch immer ablesen ließ.
„Ich nehme sie so mit. Schließlich wurde eine Mumie ja auch nicht gleich wieder ausgepackt,“ scherzte ich.

Ich bat ihn, mir zu helfen und gemeinsam luden wir die wertvolle Fracht ins Auto. Mein ägyptisch anmutender Engel lag längs, ihr vermummtes Gesicht auf dem Beifahrersitz, die Beine nach umklappen des Sitzes bis in den Kofferraum geschoben, neben mir. Ich bedankte mich beim Professor, der sich rasch entfernte. Bevor ich los fuhr neigte ich mich zu ihr hinunter und versprach ihr, noch eine Überraschung für sie zu haben. Ich küsste die Stelle, wo ich den Mund vermutete und fuhr los.

Nach wenigen Metern Fahrt meldete sich ihr Schutzschild. Er massierte ihren Schoß, nur äußerlich, dort wo der Kunststoff anlag. Aber in der für sie beengenden und ungeheuer reizvollen Lage war es schon sehr lustfördernd. Nach einiger Zeit meldete sich auch noch der Kunstpenis und das gleich so heftig und überraschend, dass Biene mitgerissen wurde und bald ihren Gefühlen erlag. Äußerlich erkannte man keine Regung. Nur der schnelle Atemwechsel verriet mir, dass sich mein Schatz einmal mehr in den siebten Himmel geschossen hatte.

Zu Hause angekommen war es für mich schon deutlich schwerer sie aus dem Auto und in die Wohnung zu tragen. Aber was schafft man nicht alles, wenn man sein wertvollstes Gut sicher aufbewahren will. Auf dem Weg aus der Garage fiel mir eine Stange mit mehreren Rollen Klebeband auf. Die holte ich. Nun legte ich noch einmal eine Lage dieser klebenden und glänzenden Folie über meine Mumie.

Da mein Schatz dies alles ja nicht hat sehen können, in welcher unvergleichlichen Grazie sie in ihren Fesseln lag und welch atemberaubende Figur sie hatte, obwohl doch sogar ihre Arme unter der Verpackung steckten, machte ich noch einige Fotos. Dann legte ich sie zu mir ins Wasserbett. Ich ließ die Unholde in und auf ihrem Schoß sanft vibrieren und segelte mit meiner bewegungslos eingewickelten Sklavin ins Reich der Träume.