Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 27.02.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Manuela als Ladendiebin

Autor: Guepere de Bovary
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Schon seit Tagen liege ich Manuela im Ohr, dass ich als ihr Herr einen Beweis haben möchte, dass sie alles für mich tut, mir bedingungslos gehorcht. Doch was ich von ihr fordere, übersteigt fast ihre Vorstellungskraft und widerstrebte ihr. Sie soll in den Sexladen gehen, in dem ich immer einkaufe und mir einen Monohandschuh für sie mitbringen. Kein Grund sich zu ängstigen? Sie soll ihn ja auch nicht kaufen, sondern stehlen. Es gab eine kurze, heftige Gegenwehr, wobei sie als Sklavin schnell zurückstecken musste. Völlig verunsichert, nervös und ängstlich fuhr sie trotzdem los, um mir ihre Treue zu beweisen.

So aufgeregt habe ich meine Manuelas noch nie erlebt. Nur unauffällig in Gummi gekleidet, lediglich String und BH, trägt sie für den Betrachter ganz normale Kleidung. Ein enger Lederrock, der sie bis zu den Knien eng umschließt und nur kleine, damenhafte Schritte zulässt. Dazu ein Kimonotop, dass zusätzlich zum Schrägeinstieg am Kopf auf beiden Seiten unterhalb der Arme wie ein Korsett geschnürt wird. Dadurch sitzt das Oberteil wie eine zweite Haut und betonte ihre tolle Figur. Darüber trug sie lose einen dünnen Ledermantel. Es ist Kleidung zum Wohlfühlen, wäre da nicht dieser Auftrag ihres Herrn.

Lediglich Manuelas Schmuck verriet, dass sie meine Sklavin ist. Um den Hals trug sie einen stählernen Reif, der mit einen normalen Vorhängeschloss gesichert ist. Passend dazu zieren und fesselten sie an den Handgelenken weitere Ringe, die ebenfalls nicht ohne den passenden Schlüssel zu öffnen sind. So ausgestattet macht sie sich auf dem Weg. Ich habe sie noch bis eine Querstraße vor den Laden gefahren - nun muss sie allein klar kommen. Sie hat sich in der Aufregung nicht einmal richtig von mir verabschiedet, lief einfach schnell in den Laden und verschwand. Unter den Umständen konnte ich ihr das nicht wirklich übel nehmen, aber sie würde ihre Strafe dafür schon noch bekommen.

Dass eine so attraktive Frau seinen Shop betrat, kam schon äußerst selten vor. Aber auch die Unsicherheit fiel dem Besitzer auf und er ahnte, dass sich hier etwas besonderes Anbahnte. So unauffällig wie möglich beobachtete er jeden ihrer Schritte und als sie sich bei den Fesselgerätschaften unsicher umschaute, wusste er was passieren würde. Tatsächlich verschwand ein Monohandschuh unter ihrem Mantel und Manuela ging zielstrebig zum Ausgang.

Es kommt, was kommen musste. Egon, der Chef der Ladenkette hielt meinen Schatz beim hinausgehen an mit den Worten „Na, nicht etwas vergessen zu bezahlen?“ auf.
Manuela wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Da haben wir ja endlich die Ladendiebin, die uns seit Wochen beklaut,“ rief er laut und stolz seinem Kollegen am anderen Ende des Geschäftes zu. Alle blicken auf und starren meine schöne Sklavin an, die wie erstarrt alles mit sich geschehen lässt.
„Da kommen sie mal mit!“ Damit hakt der Ladeninhaber eine Führungskette in ihren Halsreif und zieht sie zwischen den Kunden hindurch in einem Nebenraum. Dazu lamentiert er laut und ununterbrochen über die Dreistigkeit der Menschen heutzutage. Wie gut, dass das nicht in Bremerhaven passiert ist, denkt sie nur. Da könnte ich mich ja nirgends mehr sehen lassen. Aber auch hier kann Manuela kaum noch klar denken. In ihrem Kopf rasen die fürchterlichsten Gedanken und so schnell, dass sie Kopfschmerzen davon bekommt.

Noch schlimmer ist für sie, dass sie versagt hat. Was soll ihr Herr nun von ihr denken. Sie hat kein Geld und keine Papiere bei sich und ich werde sie bestimmt auf der Polizeiwache abholen müssen. Alle Leute schauen interessiert zu, wie meine ungeschickte Diebin an der Leine abgeführt wurde während sie stolpernd dem Zug der Leine folgt und unaufhörlich zu Boden blickt.

Im Nebenraum spricht sie Egon erneut an: „Wie heißt du und wo wohnst du?“ fragt er Manuela, die stotternd ihren Namen verrät und meine Adresse als augenblicklichen Wohnsitz angibt. Vielleicht habe ich noch eine kleine Chance, wenn sie meinen Herrn Günter anrufen, denkt sie und bittet: „Rufen sie Günter an, er ist hier Stammkunde und ich war noch nie in ihrem Laden, bitte glauben sie mir. Ich habe auch noch nie zuvor etwas gestohlen. Bitte holen sie keine Polizei, ich werde für den Handschuh auch das doppelte bezahlen.“

Es schien, als wolle der Besitzer darauf eingehen, doch dann sagte er: „Woher soll ich wissen dass du überhaupt irgend etwas bezahlst? Du hast kein Geld, keine Papiere, nichts was dich ausweist. Vielleicht hast du ja auch noch mehr geklaut.“
„Nein,“ versicherte meine Sklavin sofort. Doch das interessierte Egon nicht und er befahl: „Los, zieh dich aus, ich will sehen, was du unter deinen Sachen noch versteckt hast.“

Manuela ist entsetzt und steht regungslos vor dem Fremden. Das würde sie ganz und gar nicht.
„Wie du willst,“ kommt es scharf und er befestigt die Führungsleine hoch über dir an der Decke, die du nicht erreichen kannst.
„Los, Arme auf den Rücken,“ befielt er und du kommst der Aufforderung zögernd nach. Als du merkst, dass er dir den Monohandschuh mit einem einzige gekonnten Ruck über die Arme gezogen hat, hast du schon verloren und er nimmt sich viel Zeit, dich immer fester in das lederne Etui zu schnüren.

Tränen der Verzweiflung kullern, aber das kümmert den Mann nicht. Er beschäftigt sich mit der Schnürung, die dir in jeder Sekunde etwas mehr von deiner Freiheit nimmt und dir klar macht, dass du dich hier auf ein gefährliches Spiel einlässt. Deine Brüste stehen nun einladend fast arrogant vor. Nur dein Kopf bleibt gesenkt, passt so gar nicht zu dem stolzen Bild, das dein Körper verspricht. Auch als er zum dritten mal dein Kinn hebt, sodass du ihm direkt ins Gesicht sehen musst, neigst du dein Gesicht sofort wieder zum Boden.
„So geht das nicht,“ schimpft er und verschwindet für wenige Sekunden im Laden.

Zeit genug für Manuela, sich umzusehen. Der Nebenraum ähnelt eher einer Folterkammer als einem Büro. Ein gefährlich aussehender Fesselstuhl, eine Lederbespannte Liege, auf denen das Opfer bis zur Bewegungslosigkeit gefesselt werden kann, sind nur einige Möbelstücke in diesem Raum. Ein Prügelbock jagt Manuela Angst ein. Sie ist noch nie ernsthaft geschlagen worden. Schon mal ein paar Schläge, wenn sie erregt war, die ihr dann auch nur zusätzliche Lust verschafft haben, aber festgeschnallt und mit der Peitsche malträtiert, dass hatte sie noch nie durchmachen müssen. Sie zitterte schon bei dem Gedanken. Aber noch etwas bemerkt sie, sie ist feucht geworden. Ihr Schoß würde sie jetzt sofort verraten. Hoffentlich dürfte sie wenigstens ihr Höschen behalten.

Da war auch Egon schon wieder da. Für einen Moment löst er ihr Halsband.
Manuela war mit den Ausblicken beschäftigt, was nun mit ihr geschehen sollte. Da kniff er ihr von hinten in den Po, dass sie erschreckt den Kopf hochwarf um sich zu beschweren. Da legte sich ein Halskorsett dicht unter ihr Kinn und schnappte hinten wieder zusammen. Schon jetzt war es meiner Sklavin nicht mehr möglich, den Kopf zu senken. Stolz und aufrecht musste sie ihr Haupt majestätisch erhoben und ihr Bezwinger stellte mit Genugtuung fest, dass er nun ein stimmiges Gesamtbild vor sich sah. Nur wenig später hatte er meiner Sklavin auch eine Maske übergestülpt.
Doch als Egon das Halsband wieder befestigt, entwickelte sich Manuela zur Raubkatze. Sie versucht zuerst durch Treten, dann durch Schreien, sich Respekt zu verschaffen. Die Beine sind schnell unter Kontrolle. Ein Paar Fußschellen reichten und sie läuft Gefahr, schon bei größeren Schritten sich selbst die Beine unter ihrem süßen Po wegzureißen. So stand sie still, versuchte ihre Sinne unter Kontrolle zu bringen und bemerkte darum viel zu spät die nächste Demütigung, die über sie hereinbrach.

Sie spürte, wie der Mann ihr von hinten den Rock öffnete und die Hülle zu ihren Füßen hinunter rutschte. Die Schnürung ihrer Bluse wurde unter den Armen aufgeschnitten und über ihren Kopf entfernt. Sie war fast nackt und hörte, dass Egon bewundernd durch die Zähne pfiff.
„Atemberaubend,“ lobte er ihre Figur und griff beherzt an ihre Brüste, die zu Manuelas Beruhigung noch hinter dem Latex-BH verborgen waren. Auch ihr Dreieck war unter einer hauchdünnen Gummischicht verborgen. Trotz aller Verzweiflung und Peinlichkeit gaben diese Stücke ihr einen Rest an Sicherheit. Sie hoffte inständig, dass der Mann sie endlich in Ruhe lassen würde, aber davon war sie nicht wirklich überzeugt. Wenn er nur nicht weiter ginge und gar noch ihren Intimschmuck entdecken würde.

Doch der war zu offensichtlich und sie spürte bald, dass ihr BH ebenfalls aufgeschnitten wurde weil ihre großen Brüste ein wenig nach untern sackten. Sie schämte sich unendlich, trat von einem Bein aufs andere und versuchte, Egon auf keinen Fall herauszufordern. Noch blieb wenigstens ihr intimstes Geheimnis verborgen, ihr beringter Schoß und das hofft Manuela inständig, sollte auch so bleiben. Sie bemühte sich, den Kopf zu senken, zu sehen was der Kerl mit ihrem Körper machte, aber die Augen schafften es nicht. Nur ein wenig dessen zu erhaschen.

Nun macht sich dieser Kerl an ihrer Brust zu schaffen und löste die Piercings ihrer Brustwarzen. Sie versuchte standhaft zu bleiben, aus Angst vor weiteren Sanktionen. Die absolute Hilflosigkeit, nicht zu sehen, was als Nächstes auf sie zukam und die peinliche Situation schürten bei ihr das Lustempfinden. Sie schämte sich noch mehr, zumal das Gummi über ihrer Pforte sicher bereits glatt wie eine Schlittschuhbahn geworden war.

Plötzliche Kälte verriet ihr, dass sie einen neuen BH bekam. Schnallen wurden über den Schultern und im Rücken geschlossen. Das kann doch wohl nicht wahr sein, dachte sie. Von der Kälte und der für sie lustvollen Hilflosigkeit waren ihre Brustwarzen hart geworden und sie hatte das Gefühl, als stießen sie durch den BH ins Freie. So falsch lag sie nicht. Sie merkte wie Egon recht kräftig an einer Brustwarzen zog, sodass sie in den Knebel stöhnte, während er die Nuckeltürmchen durch eine kleine Öffnung nach außen zog. Dann befestigte er wieder den Brustschmuck. Es war seltsam, obwohl er losließ spürte sie der Zug weiter an der empfindlichen Stelle.

Der Kerl hat mir Brustwarzenstrecker angebracht, dachte Manuela entsetzt und stöhnte laut in den Knebel. Ihre Lusttürmchen mussten durch Löcher in dem BH nach außen geführt worden sein und dort war bereits die erste Brustwarze in diesem quälenden Teil eingeschlossen. Aber der Ladenbesitzer kümmerte sich nicht darum und führte seine Behandlung an der anderen Brustwarze fort. Zum Schluss streifte er ihr eine Latexetui über, das sie von den Hüften bis zu den Zehen vollständig einschloss. Die Beine waren nun auch, ähnlich wie die Arme, in ein enges Etui gezwängt.

Manuela versuchte sich zu beruhigen. Eigentlich genoss sie sogar ihre Behandlung und nun ganz in enges duftendes Gummi gehüllt zu werden, war doch fast die Erfüllung heimlicher Wünsche und Sehnsüchte. Wenn doch nur Günter bei ihr wäre und nicht dieser unsensible Kerl. Aber das hatte sie sich alles selbst eingebrockt, obwohl, war nicht Günter der Verursacher all ihrer augenblicklichen Ängste und Peinlichkeiten? Manuela ahnte noch nicht, wie nah sie der Wirklichkeit damit gekommen war.

Egon hatte ihr zum Abschluss eine Latexmaske übergestreift, die sie nicht nur in absolute Dunkelheit tauchte, sondern im Innern zwei weitere Überraschungen bereit hielt. So drängt sich ein großer Knebel zwischen ihre Zähne in den Rachen und die Gehörgänge sind dick gepolstert. Die Maske ist auf einem Kunststoffkern gearbeitet, der innen und außen mit Latex beschichtet ist. Sie passt sich erstaunlich gut ihren Gesichtskonturen an, sitzt, wie für sie gemacht. Kopf und Hals ist nun bis zu den Schultern völlig unbeweglich und Manuela kann ihr Gesicht nicht mehr spüren. Es ist, als gehöre der Körper oberhalb ihren Schultern nicht mehr zu ihr. Sie ist dazu auch noch blind, stumm und fast völlig taub. So hilflos hat sie sich noch nie gefühlt. Ihre Bewegungsfreiheit beschränkt sich auf kleinste Bewegungen, da die Hülle sie unerbittlich eng umschließt und ihren Monohandschuh trägt sie auch noch.

Warum das alles, fragt sie sich. Der Kerl soll endlich die Polizei rufen, dann hat das Martyrium wenigstens ein Ende. Aber es ist noch nicht vorbei. Dicht an ihrem Ohr hört sie die Stimme die ihr verspricht: „Wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben, bevor wir dich wieder hergeben. Du darfst die Sachen dann sogar behalten, hast sie dir bald mehr als verdient.“

Panik überfällt Manuela. Was hat der Kerl vor, will er sie entführen und gar noch vergewaltigen? Günter, wo bist du. Du musst doch merken, dass ich noch immer nicht zu dir zurückgekommen bin. Warum fragst du nicht nach mir, warum erlöst du mich nicht? Da dringen ganz dumpf Geräusche an ihr Ohr.

Ja, hören kann sie noch ein wenig, denn ganz leise kann bekommt sie mit, dass Egon telefoniert. Was alles besprochen wird, bekommt sie nicht mehr mit, nur der letzte Satz ist lauter, so als sollte sie ihn verstehen: „Ja, du kannst sie gleich abholen. Ich werde sie gut verpacken. Keine Angst, deiner Ware passiert schon nichts.“

Manuela beschleicht eine Ahnung dass sie die Ware ist, von der hier gesprochen wird. Aber wenn der Kerl von Ware spricht, dann hat sie auch einen Preis. Will er sie etwa verkaufen? Das würde ja immer schwieriger für Günter, sie jemals wieder zu finden. Sie ist entsetzt, zerrt an ihren Fesseln und vergisst für wenige Sekunden ihre Lage. Sie stolpert, hängt einen Augenblick nur an diesem blöden Halsband. Zum ersten Mal in ihrer Gefangenschaft ist sie froh, dass sie zu gut verpackt ist. Das Halskorsett hat verhindert, dass sie sich stranguliert.

Nun wirst du in eine steife Körperähnliche Hülle gepackt. Sie ist aus dem gleichem Material wie ein Schalenkoffer nur ebenfalls mit weichem, duftendem Latex gefüttert. Kopfschale und Körperschale gehören zusammen und werden zu einer steifen Einheit verbunden. Als sich die obere Hälfte auf sie senkt spürte sie sanften Druck von allen Seiten auf ihrem ganzen Körper. Der ganze Koffer ist innen mit Gummistacheln bestückt und die bohren sich hunderfach in ihre Haut.

Ein für Manuela kaum noch hörbares Zischen lässt das Innenfutter aufblähen. Das Gefühl verstärkt sich. Zu der Steifheit kommt nun auch noch die Enge. So wirst du verladen und abtransportiert. Du kannst es kaum fassen, aber die Latexhülle sendet an die verschiedensten Körperstellen elektrische Schläge. Du beginnst zu schwitzen und mit jedem Schweißtropfen hast du das Gefühl, dass die Impulse heftiger werden. Besonders Brustwarzen und Schamhügel werden nun der fremden Willkür ausgesetzt. Auch hast du den Eindruck, dass der Druck auf deinen Körper zunimmt. Wie lange du in dem Gefängnis geschwitzt hast kannst du schon gar nicht mehr sagen. Durch die stimulierenden Reize bist du auf dem Weg zu einem Orgasmus. Doch als das Lustgefühl dich ganz erfassen will, wird es durch heftige Impulse zerstört. Du schreist wütend und verzweifelt in deinem Gefängnis, aber es kommt nichts außen an.

Jede Stimulation ist erstorben. Du bist erschöpft und für einen kurzen Moment eingenickt, als dich ein sanftes Vibrieren in die Realität zurückruft. Erschreckt willst du reagieren, aber deine Muskeln lassen nicht mehr als ein ungeduldiges Zucken zu. Die Vibrationen werden stärker, besonders Schambereich und Brüste werden von sich bewegenden Gummistacheln lustvoll berührt. Manuela möchte schreien, aber der Knebel hindert sie und die Hülle schluckt den Rest ihrer Laute endgültig.

Nun setzen auch wieder die Stromstöße ein, gezielter, nicht mehr so unangenehm. Sie rast trotz ihrer Lage erneut einem mächtigen Orgasmus entgegen. Nur jetzt nicht wieder aufhören, fleht sie tonlos in ihrer Hülle. Bitte, bitte!

Als wenn der Automat ihren Wunsch erhören würde, steigert er in leichter Dosierung Vibration und Reizstrom. Neben dem Schweiß sammelt sich Lusttau in deinem Schoß und lässt es zu, dass sich ein sich besonders stark ausbildender Gummidorn den Weg in ihre Grotte bahnen kann. Er dringt nicht tief an, verursacht jedoch schon jetzt ein Gefühlschaos, als er sich schwingend weiter aufbläht. Es reißt dich in eine neue Gefühlswelt, und es kommt dir in einer unfassbaren Heftigkeit. Dein Atem geht stoßweise, der Sauerstoffbedarf kann durch die kleinen Öffnungen kaum noch befriedigt werden, was neue Lust auslöst und dich noch intensiver packt.

Du schreist in deinen Knebel die ganze Lust heraus. Dieses Mal ist ein ganz sanfter Ton bis nach außen gedrungen und der Mann der dich abholt und gerade in sein Auto verlädt, lächelt verstehend. Doch du bekommst das nicht mehr mit. Die unaufhörlichen Orgasmen und der Sauerstoffmangel haben dich sanft in eine Ohnmacht gleiten lassen. Für den beruhigten Körper ist die Luftzufuhr völlig ausreichend und so kann dir kein Schaden entstehen.

Als du aufwachst liegst du in deinem Segufixbett. Es ist 10:00 Uhr Morgens. Ich stehe an deinem Bett und fordere, du soll in den Sexladen gehen, in dem ich immer einkaufe und mir einen Monohandschuh für dich mitbringen.

Du schaust mich fassungslos an. Es braucht eine Zeit bist du glaubst zu verstehen, dann erzählst du mir von deinem so realistischen Traum. Ich lächele, streichele dir verstehend über das Gesicht und küsse dich mit eigentümlicher Zärtlichkeit. Dann schnalle ich dich los und schicke dich ins Bad. Auf dem Weg dahin siehst du Günter schnell in seinem Zimmer verschwinden und du beschließt, ihm zu folgen. Er spricht mit einem Egon und bedankt sich für die herrliche Zusammenarbeit. In der Zimmerecke steht eine Kunststoffschale, einem Frauenkörper nicht unähnlich und in der Hand hält er den Monohandschuh, den du zu stehlen versucht hattest.

Aus dem Radio nebenan dringt die Ansage an ihr Ohr: Es ist Sonntag, 10:15 Uhr.