Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 13.03.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Fischtag in der Katzen- WG

Autor: Guepere de Bovary
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Worauf haben übermütige Katzen Appetit, wenn es ihnen zu gut geht? Auf Fisch natürlich! Nun muss ich eigentlich erklären, dass es sich bei der Katzen-WG eigentlich um drei attraktive, zweibeinige Katzen handelt. Sie stehen auf lange Fingernägel, die sie sorgfältig pflegen. Und das ist eigentlich auch der Grund, warum sie im Freundeskreis als Katzen-WG bezeichnet werden. Jede der WG-Bewohnerinnen hat so ihre kleinen Besonderheiten. Meine Lieblingskatze, um die sich heute alles dreht, ist Latexcat. Ihre Fingernägel haben schon die bedrohliche Länge von 5 Zentimetern erreicht und ihren Namen trägt sie aus einem guten Grund - sie liebt Latexkleidung!

Zickig sind sie alle, mal mehr, mal weniger. Latexcat hatte es aber in den letzten Tagen etwas übertrieben. Sie war zwar krank und alle hatten ihr aufopfernd zur Seite gestanden und sie gepflegt, aber ihr Verhalten war so gar nicht dankbar. Und darum war es, nachdem sie genesen war, auch mal wieder Zeit für eine kleine Lektion. Barb und Engelchen, die beiden Freundinnen, kannten das schon. Ab und zu juckte Latexcat einfach das Fell und dass nicht nur, weil sich ein Schweißfilm unter der Latexhaut gesammelt hatte. Die amüsierte sich, dass sich ihre Mitbewohnerinnen so leicht provozieren ließen uns sie freute sich insgeheim sogar, dass die beiden ihr sicher wieder eine entsprechende erzieherische Antwort erteilen würden.

Das Besondere war, dass die beiden Freundinnen ungeheuer erfinderisch waren und sich lustvolle, aber auch schon mal etwas schmerzhaftere Strafen ausdachten. Niemals gab es eine Standartsituation, auf die man sich einstellen, oder gar noch schlimmer, hätte gewöhnen könnte. Aber gerade diese Ungewissheit was geschehen würde, zusammen mit einem süßen Lustschmerz genoss Latexcat immer besonders. Es war gut, sich den beiden ganz hingeben zu können und sicher zu sein, dass der Bogen zwischen Schmerz und Lust nie überspannt wurde. Die beiden wussten genau, was sie Latexcat zumuten konnten.

Barb war ein wenig mehr die durchführende, kämpferischer Kraft. Sie war stärker, vollbusig, mit attraktiven Rundungen ausgestattet und etwas größer als das kleine „Engelchen“. Die trug ihren Namen nur zum Teil zu Recht, denn sie sah mit ihren blonden Locken einem Engel zwar schon sehr ähnlich, neigte aber zu kleinen Bosheiten und konnte teuflisch hinterhältig sein. Groß waren sie alle nicht, aber trotzdem überragten sie die meisten Frauen, da sie sich mit turmhohen Stiefeln schmückten und wenn sie in ihren auffallenden Outfits in eine Disco oder in ihre Stammkneipe gingen, fiel zu deren Belustigung manchem Mann schon die Kinnlade herunter.

Engelchen hatte immer die kreativsten Ideen, wenn es darum ging Latexcat mal wieder eine Lektion zu erteilen. Zum Glück hatten die drei keine Geldsorgen und so konnte Barb und Engelchen, noch während Latexcat zickig und ungerecht vom Bett aus ihre Freundinnen scheuchte, etwas in deren Spezialshop bestellen.

Latexcat war bereits wieder gesund, hatte die ersten Tage gearbeitet und war schon enttäuscht, dass die zwei auf ihre Nickeligkeiten dieses Mal nicht zu reagieren schienen. So kam sie etwas sauer am Freitag von der Arbeit nach Hause. Latexcat fand weder Barb noch Engelchen vor und war gleich noch stinkiger. Nur im unteren Flur lag ein riesiges aufgerissenes Paket dessen Füllmaterial überall verstreut war.

Die Frauen der WG waren bestimmt nicht kleinlich, aber eine solche Unordnung musste wirklich nicht sein. Latexcat wollte gerade das Papier wegräumen, als sie die zwei anderen gibbeln und werkelnd in der oberen Etage hörte. Sie rief, bekam aber keine Antwort. Wütend sprang sie die Treppen hinauf. Doch auch dort sah Latexcat zunächst niemanden. Stattdessen bestaunte sie eine gewaltige Stange mit einem Drahtseil. Das Teil sah wie eine Angel aus, nur viel größer und stabiler.

Gerade wollte sie losschimpfen, als Barb ihr von hinten eine geschlossene Maske über die Augen streifte. Latexcat stand augenblicklich im Dunkeln und wusste, dass nun endlich die Rache folgen würde, die sie sich so sehr herbeigesehnt hatte. Aber da sie völlig überrascht wurde, war da noch ein anderes Gefühl, Unsicherheit, vielleicht sogar ein wenig Angst. Dass die Angst sich in ihrem Schoß manifestierte und neben einem unerklärlichen Lustreiz auch einen erster Tropfen Liebestau auf die Lippen ihres nackten Schoß zauberte, war genau der Kick, den sie jetzt brauchte und die Freundinnen waren offensichtlich bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Es war Engelchen, die kleine Hexe, die Latexcat die Sachen vom Leib riss, bis sie völlig nackt vor ihren Freundinnen stand. Ein kühler Luftzug traf die Brustwarzen, die nicht nur dadurch gewaltig erigiert waren. Engelchen fühlte sich ermuntert etwas fester hineinzubeißen und daran zu zupfen. Umso mehr spürte Latexcat nun die kalte Luft auch in ihrem feuchten Schoß. Dort hatten sich einige Tropfen wie wertvolle Perlen an den Schamlippen gesammelt und schimmerten weißlich glänzend. Barb muss es wohl gewesen sein, die mit ihrem Finger den Tau aufnahm und ihn Latexcat in den Mund steckte. Latexcat erkannte sie an der Länge der Fingernägel.

„Schon so geil?“ fragte Engelchen belustigt. „Obwohl du noch nicht weißt, was auf dich zukommt?“
Latexcat nickte, denn sie wusste, dass Engelchen sehr gemein werden konnte, wenn sie nicht artig antwortete. Das wollte Latexcat zumindest jetzt noch nicht herausfordern. Ihre Freundin führten sie zu einem Sessel, der im Zimmer stand und stießen sie einfach hinein. Latexcat spürte, dass auch ihre Stiefel ausgezogen wurden und dann schob sich etwas Kaltes, Enges über ihre Beine, wurde höher und höher gezogen. Latex, schoss es ihr durch den Kopf. Die Freundinnen steckten sie in eine sehr enge, kalte Latexhülle. Dann ging es auch schon weiter. Latexcat musste mit Hilfe der Frauen aufstehen und ihr ganzer Körper verschwand mitsamt den Armen in der engen Röhre. Die Röhre passte erstaunlich gut und entwickelte ihre eigentliche Enge erst, als sie auf dem Rücken zugeschnürt wurde.

Auf dem Bauch liegend wurde in der nächsten halben Stunde das Kostüm so eng um ihren Körper gezurrt, dass sie nicht in der Lage war sich zu rühren. Latexcat empfand es fast als peinlich, dass ihre Brüste sich durch zwei Löcher schoben und auch ihr Po provokant durch eine Öffnung lugte. Sogar ihre Scham schien unbedeckt zu sein.
„Du glaubst gar nicht, wie viel praller dein Po und deine Brüste in dem Kostüm wirken,“ flüsterte ihr Engelchen zu und knetete hingebungsvoll ihre Busen, damit sie möglichst perfekt und so weit wie möglich aus den Öffnungen ragten.

Da die Maske lediglich ihren Kopf bis über die Augen bedeckte, konnte Barb Latexcat einen Knebel verpassen. Das wäre nichts Neues gewesen, wenn er nicht so ganz anders beschaffen war als alles, was sie bisher kennengelernt hatte. Er war zwar an der Oberfläche weich gefüttert, aber unnachgiebig von seiner Beschaffenheit und konnte im Mund so aufgespannt werden, dass er nicht einmal mehr mit großer Kraft aus dem Mund zu entfernen war. Ihr Mund war perfekt versiegelt und als Latexcat darauf hinweisen wollte, dass Engelchen doch bitte aufhören sollten den Knebel weiter zu spreizen, kam nur noch kaum hörbares Gestammel dabei heraus.

Vorsichtig richteten die Freundinnen Latexcat auf und sie spürte, dass sich die Freundinnen an ihrem Knebel zu schaffen machen. Ein merkwürdiges Gefühl versetzte sie in Alarmbereitschaft. Etwas zog kräftig an dem Knebel und sie fühlte sich daran gehalten, denn die Freundinnen ließen sie unvermittelt los. Nun nahmen sie Latexcat auch noch die Maske ab und Engelchen kam schon mit einem großen Spiegel. Latexcat glaubte nicht was sie sah. Sie steckte in einem unglaublich engen Fischkörper Kostüm. Der Knebel ragte wie ein Wurmrest aus ihrem Mund und war mit einem Stahlseil verbunden, an dem sie Barb nun noch weiter langsam in die Höhe zog. Latexcat kam sich tatsächlich vor wie ein Fisch, der an einer Angel schwebend, allmählich jeglichen Bodenkontakt verlor.

Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Engelchen längst den Spiegel zur Seite gestellt hatte. Stattdessen traf sie etwas aufs Gesäß. Schlag für Schlag wurde nicht nur ihr Po wärmer, sie begann am ganzen Körper zu schwitzen. Auch ihr Schoß wurde feuchter und eine unerklärliche Lust machte sich breit. Sie brauchte jetzt unbedingt eine Befriedigung. Aber wie sollte sie sich bemerkbar machen? Sie war vorzüglich geknebelt. Außerdem machte sich gegen besseres Wissen das Gefühl breit, dass sie doch den Knebel aus dem Mund verlieren und abstürzen könnte. Wieder und wieder traf sie ein stabiles Latexpaddel und rötete ihren Po, dass er seine wohlige Wärme auch an ihren Schoß weiterleitete.

„Heute ist Fischtag in der Katzen WG“, flötete Engelchen nun zuckersüß und während sie Barb anwies, die Brüste sanft beißend, saugend und lutschend zu erregen, nahm sie sich Latexcats Schoß vor und versuchte, den fest zusammengepressten Schoß mit ihrer Zunge zu erreichen. Wieso sie es schaffte, war Latexcat schleierhaft, aber auch völlig egal, als sie in einen wahren Rausch versetzt wurde. Mit einem Massagestab presste Engelchen Latexcats Beine etwas auseinander und ließ ihn auf dem Damm ruhen, um nun leichter mit ihrer Zunge das Lustzentrum zu erreichen.

Es dauerte nur noch wenige Augenblicke, bis Latexcat ihren ersten Orgasmus durchlebte. Aber die zwei hörten nicht auf, ließen Latexcat ein ums andere Mal kommen, bis sie wirklich völlig geschafft am Angelhafen schwebte. Sie beließen Latexcat in ihrem Anzug, entfernten lediglich den Knebel und legten sich neben ihr ins Bett. Mit noch immer fast unglaublicher erträglicher Zärtlichkeit stimulierten sie Latexcats Brüste und Scham, während der brennende Po sich Kühlung auf einer Latexunterlage holte!