Kapitelübersicht:
Teil 1: Die Begegnung
Teil 2: Die Herrin
Teil 3: Die Einkleidung
Teil 4: Verliebt
Teil 5: Freiheit, die ich meine?
Was hatte mich mehr angemacht, ihr unglaublich süßer Po, der bei ihrer ausgesprochen schlanken und guten Figur direkt ins Auge sprang, die schwarzen, langen Lederstiefel, die irgendwo unter ihrem kurzen Rock verschwanden oder die Lederjacke, die ungewöhnlich viele Schlaufen und Durchfädemöglichkeiten hatte und mich zu den wildesten Fesselfantasien anregte? Ich starrte sie an und ich stellte fest, dass es in erster Linie ihr runder praller Po war, der mich derart anmachte und mir fiel auch gleich ein Name für sie ein - „Popobitch“. Alles was sie trug, wie sie sich bewegte, selbst wie sie atmete schien mich zu verzaubern. Sie musste eine Hexe sein, denn ich war längst zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig.
Sie ging an mir vorbei und stieg in den Zug. Ich starrte wie
gebannt auf ihre zwei Globen, die sich rhythmisch mit jedem Schritt
bewegten. Beim Einsteigen drehte sie sich plötzlich zu mir um. Ich hatte nur
wenige Augenblicke lang ihren Blick eingefangen, aber ich spürte eine
seltsame Anziehungskraft die mich steuerte. Es war eine Mischung aus der
Frage, was starrst du mir auf den Arsch statt ins Gesicht und der
Aufforderung, ihr unverzüglich in den Zug zu folgen.
Ich hatte nicht einmal ein Ticket, aber wie unter Zwang musste ich
einsteigen, betrat den Zug und fand mich nur Augenblicke später in ihrem
Abteil wieder. Wir waren allein und bevor ich wieder zur Besinnung kam und
darüber nachdenken konnte, was ich hier tat, setzte sich der Zug auch schon
in Bewegung. Dabei wusste ich weder wohin er fuhr, noch was jetzt werden
sollte. Popobitch sah mich überheblich lächelnd an und wieder übte sie
diesen unbegreiflichen Zwang auf mich aus. Alles geschah schweigend, aber
ihre unausgesprochenen Befehle waren für mich eindeutig wie Worte und
fühlbar wie Peitschenhiebe. Ich ging vor ihr in die Knie, hockte nun auf dem
Boden und blickte unablässig auf ihren wundervollen Po, während sie ihr
kleines Handgepäck verstaute. Ich hätte ihr gern geholfen, wagte es aber
nicht, mich aus meiner Demutshaltung zu lösen.
Ich wurde rot als ich merkte, dass sie meine Blicke zu fühlen
schien und sich langsam zu mir umdrehte. Ich fühlte mich so erbärmlich und
niedrig, dabei hatte sie mich mit keiner Geste oder Aktion zu irgendetwas
gezwungen, weder ihr zu folgen noch diese Position einzunehmen. Wie auch,
wir hatten bisher kein einziges Wort gesprochen. Doch jetzt herrschte sie
mich an: „Was willst du von mir?“ Ihre Stimme klang ungewöhnlich dunkel,
aber durchaus erotisch und ihre wundervollen braunen Augen schienen bis auf
den Grund meiner Seele blicken zu können.
Ich hatte keine Chance gegen sie und antwortete wie unter Zwang: „Ich möchte
sie glücklich machen!“
Sie lachte laut und sah mich lange prüfend an. „Hast du eine Ahnung, durch
welche Hölle du dabei musst?“ verspottete sie mich.
Aber auch darauf hatte ich eine Antwort und hörte mich sagen: „Ich glaube
sie erwarten, dass ich mich Ihnen unterwerfe und ihnen diene - auf jede Art,
die ihnen in den Sinn kommt.“ Ich wagte bei diesen Worten nicht, sie
anzusehen, wartete aber sehnsüchtig auf ein Zeichen von ihr.
Doch sie ließ sich erst einmal Zeit. Ich fühlte mich wie ein Fisch,
der bereits hilflos im Netz zappelte und langsam ins Trockene gezogen wurde,
während mich dieses Netz immer enger einschloss. Sie sonnte sich in meiner
Verzweiflung und grinste: „Ich glaube fast, meine Herrin könnte gefallen
an dir finden. Wenn deine Dienste so gut sind wie dein Einfühlungsvermögen,
sind deine Chancen gut, sogar Liebessklave in unserem Haus zu werden.“
Ich hatte den Sinn dieser Worte nicht begriffen. Stattdessen war
ich mir sicher, ihr Interesse geweckt zu haben und freute mich sogar noch
als sie mich fragte: „Wohin fährst du und wann musst du zurück - zu deiner
Mutti oder Frau?“
Ich sah sie trotzig wie ein Kind an und antwortete ebenso patzig:
„Ich habe keine Frau und mir ist gestern gekündigt worden. Meine Eltern
leben nicht mehr und überhaupt, vermisst mich wohl keiner. Und wohin ich
fahre weiß ich auch nicht, ich bin Ihnen einfach nachgestiegen.“ Dann machte
ich eine Pause und gestand: „Dabei habe ich nicht einmal eine Fahrkarte...!“
Wieder lachte die Frau mit dem atemberaubenden Po und fragte: „Hast du
wenigstens Geld dabei?“
Ich nickte. „Ja Herrin!“ hörte ich mich antworten.
Warum zog ich jetzt meine Geldbörse mit all meinen Ausweisen und
legte sie Ihr in die Hand? Sie steckte die Geldbörse ein und ich sagte
nichts! Was geschah da mit mir? Aber genau das schien „Sie“ erwartet zu
haben. Ich funktionierte offensichtlich genau so, wie sie es wollte. Sie
lenkte mich nach Belieben, ohne erkennbaren Einfluss auf mich auszuüben. Ich
hatte mich noch nie so hilflos und verletzlich gefühlt.
Endlich wagte ich es, ihr einen Moment lang ins Gesicht zu sehen.
Sie war außergewöhnlich hübsch, vielleicht Ende dreißig und schien sich in
ihrer Rolle zu gefallen. Ihre Haare waren braun, halblang und schmeichelten
ihr. In ihren Augen wiederholte sich das Braun noch einmal und ihre vollen
Lippen schimmerten dunkelrot. Die Fingernägel waren gepflegt und passend zum
Rot des Lippenstiftes angemalt. Sie schien genau zu wissen, welchen Reiz sie
durch ihr Auftreten, ihre Kleidung und ihre Figur auf Männer ausübte und ich
war davon überzeugt davon, dass ihr die Verehrer reihenweise zu Füßen lagen.
„Rutsch her!“ forderte sie mich irgendwie wütend auf, nahm ihren Schal aus
samtweichem Leder vom Hals und legte ihn mir über die Augen. Ich wagte
nicht, mich zu wehren, auch nicht, als sie die Binde mit einem strammen
Knoten am Hinterkopf sicherte. „Das wird dich lehren, eine Frau derart
ungehörig anzustarren!“ kam die Erklärung für ihren Zorn. Sie schien
aufgestanden zu sein, denn plötzlich und für mich unerwartet riss sie meine
Arme nach hinten. Handschellen klickten und im nu waren meine Hände auf dem
Rücken gefesselt.
„So gefällst du mir schon besser.“ lachte sie mich aus. „Und, - willst du dich
nicht bei mir bedanken, dass du hier bei mir sein darfst und ich mich mit
dir abgebe?“
Ihr beißender Hohn traf mich hart. Ich war völlig sprachlos,
schämte mich entsetzliche. Dazu kann die Angst, dass irgendjemand an unserem
Abteil vorbei kommen könnte und mich so sah, wie ein Hund, hockend vor
seinem Frauchen.
„Gut,“ hörte ich ihre Stimme schärfer werden, „wenn du nicht
antwortest, brauchst du das für den Rest der Fahrt auch nicht mehr zu tun.
Schnell öffnete ich den Mund, um etwas zu meiner Entschuldigung
vorzubringen, aber es war schon zu spät. Kaum hatte ich den Mund ein wenig
geöffnet, presste sie mir eine gewaltige Kugel in meinen Mund, die auf einen
Riemen aufgezogenen war, und sicherte sie in meinem Nacken.
Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich und wollte am liebsten im Erdboden
versinken. Bis vor wenigen Minuten war meine Welt noch in Ordnung. Doch jetzt
hockte ich hier, gefesselt, geknebelt vor dieser wundervollen Frau, wurde
verhöhnt und gedemütigt.
Ich kam erst gar nicht dazu, mich von diesem weiteren Schock zu
erholen, denn schon hörte ich wie die Tür zu unserem Abteil geöffnet wurde
und eine weibliche Stimme forderte forsch: „Die Fahrkarten bitte….“
Weiter kam die Frau nicht. Die Schaffnerin war eine Weile ebenso
sprachlos wie ich, nur hatte sie die Möglichkeit, sich zu äußern. Die
wetterte dann auch schon los: „Was machen sie da? Können sie ihre perversen
Spielchen nicht zuhause betreiben?“
Zuckersüß flötete die Frau, die mich derart beherrschen konnte:
„Das ist doch nur ein Sklave, den ich eingefangen habe und in seine Zelle
bringen will. Die Fesseln und die Augenbinde beweisen nur, wie gefährlich er
ist wenn er sehen und sich wehren kann. Und seine dauernden Beschimpfungen
war ich einfach nur leid. Da musste ich doch handeln, oder?“
Zum Glück sah ich nicht, dass ein größerer Geldschein aus meiner
Geldbörse seinen Besitzer wechselte, begleitet von einem plötzlich
verständnisvollen Lächeln der Zugbegleiterin. Vielleicht hätte ich mich dann
noch mehr geschämt, auch wenn es mir im Moment kaum möglich schien.
Doch meine Qualen hatten noch lange kein Ende, denn nun hörte ich
den für mich absurden und versöhnlichen Vorschlag der Zugbegleiterin:
„Wenn sie mir sagen, wo sie aussteigen, werde ich das Abteil
sicherheitshalber von außen verschließen und die Tür rechtzeitig wieder
öffnen, bevor sie ankommen. Sie sollten die Vorhänge zusätzlich von innen
zuziehen, dann wird sie auch garantiert niemand mehr sehen, geschweige denn
stören oder belästigen können.“
Ich konnte kaum fassen, was da passierte. Das konnte doch alles nicht sein,
oder? Popobitch bedankte sich und nur Sekunden später hörte ich, wie die
Abteiltür zugezogen wurde und ein Riegel klickte.
Nachdem auch die Vorhänge geschlossen wurden, waren wir ungestört: Eine
atemberaubend schöne Frau, die mich mit ihrem wundervollen Po um den
Verstand gebracht hatte und ich, ein erwachsener Mann, zusammengekauert und
kniend auf dem Boden zu ihren Füßen. Ich stellte mir wieder ihren Po vor,
dachte daran, wie er sich rund und begehrlich unter dem Leder abgezeichnet
hatte und fragte mich, ob das hier all diese Erniedrigungen und seelischen
Qualen wert war. Und ich kam zu einem auch für mich erschreckenden Urteil:
„JA!“
Nun sprach sie mich wieder an und erklärte. „Wenn du versprichst, dich
ruhig zu verhalten, nehme ich dir deinen Knebel ab.“
Ich nickte und merkte, wie sich der Riemen im Nacken löste. Mit
einem hörbaren „Plopp“ zerrte sie die dicke Kugel aus meinem Mund. Ich
bewegte meinen steif gewordenen Kiefer, war aber nicht in der Lage, die
zusätzlich laufenden Speichelfäden abzutrocknen, denn die Handschellen
blieben wo sie waren. Trotzdem war ich erst einmal damit zufrieden, dass ich
keine Kugel mehr im Mund hatte. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn
statt der Kugel bekam ich nun einen Ringknebel verpasst. Erst dann löste sie
auch meine Augenbinde. Ich bemühte mich redlich, ihr nicht wieder ins
Gesicht zu schauen, obwohl ich es liebend gern getan hätte. Ich wusste noch
so wenig von ihr und bekam auch keine Chance sie zu fragen, was sie mit mir
vorhatte.
Stattdessen blieb mein Blick wieder auf ihren Po hängen. Er war
wirklich außergewöhnlich schön, prall, knackig wie ein Apfel und mit kurzen
runden und festen Pobacken einfach eine Augenweide. Ich versuchte die Beule
in meinem Schoß zu verbergen, weil auch etwas in meiner Hose sie
„aufrichtig“ bewunderte. Natürlich bemerkte sie es sofort und stellte fest:
„Du stehst also besonders auf meinen Po?“ Sie lachte. „Ich hoffe für dich,
dass es nur so ist, weil ich dir verboten habe, mir ins Gesicht zu schauen.“
Ich nickte vorsichtshalber und versuchte meine Bewunderung für sie
in Worte zu fassen. Ein jämmerlicher Versuch, der mir meine peinliche
Situation umso stärker bewusst machte. Speichel floss aus meinen Mundwinkeln
und zog glänzende silbrige Fäden über mein Kinn. Sie lachte darüber und
dachte gar nicht daran, mir zu helfen. Es schien ihr sogar zu gefallen, wie
verzweifelt ich darüber war.
Die Macht, die sie allein dadurch schon auf mich ausüben konnte,
begann sie zu erregen, denn sie strich sich nun mehrfach über die Brüste,
deren Brustwarzen plötzlich deutlich unter dem Leder zu erkennen waren. Nun
spreizte sie auch noch ihre Beine, um mir einen Blick unter ihre Jacke zu
gewähren. Sie trug darunter einen kurzen Rock, ebenfalls aus Leder, der mit
der Jacke mitten auf den Oberschenkeln abschloss. Ihre Stiefelschäfte
reichten noch weit darunter und gingen bis zum Schritt. Ich erstarrte, denn
dort war nichts mehr, was ihren intimsten Bereich schützte, kein Höschen,
nicht der winzigste Fetzen…
Mir wurde heiß und kalt. Ich schluckte mehrfach, nicht nur, weil der Knebel
gerade jetzt meinen Speichelfluss unnötig förderte. Und wieder schien sie
genau mit dieser Reaktion gerechnet zu haben. Noch immer auf den Knien
hockend legte sie mir den ledernen Schal nun um den Hals und knotete ein
Ende in meinem Nacken stramm zu. Das andere Ende behielt sie in der Hand,
wie eine Hundeleine. Ich bekam zwar noch genug Luft, aber das würde sich
schnell ändern, sobald sie am anderen Ende der „Leine“ zog. Damit konnte sie
mich nun noch leichter dirigieren und steuerte mich so, dass ich noch immer
kniend mit dem Rücken gegen das Polster lehnte während Kopf und Hals die
Sitzfläche überragten.
Ich glaubte nicht, was jetzt geschah und hätte diese Position für unmöglich
gehalten… . Popobitch zog die Leine zwischen ihre Beine hindurch, dass mein
Kopf nun auf der Sitzfläche lag und setze sich. Dadurch wölbe sich meine
Brust auf dem Sitz und mein Schoß wurde unnatürlich nach vorn gebeugt und
betont. Ich starrte nun unwillkürlich auf ihren blanken Po. Ihr Lederrock
bewahrte den animalischen Duft der Tierhaut, der von ihrer, mich
berauschenden persönlichen Note, abgerundet wurde. Ich war wie von Sinnen
und spürte ihre Blicke wie heißes Wachs, weil sie meine Reaktion auf diesen
herrlichen Duft leicht an meinem *Pegel* ablesen konnte.
„Nun, ich scheine dich heftig anzumachen,“ stellte sie fest und ich
versuchte zu nickten. Doch das war mehr als jämmerlich. Trotzdem lächelte
sie überheblich und forderte: „Los, beweise es mir, wie sehr ich dir
gefalle!“
Ich wusste erst nicht, was sie meinte. Völlig überstreckt fühlte
ich mich nicht in der Lage meinen Körper zu bewegen. Die Hände waren auf dem
Rücken gefesselt und jetzt nutzlos auf dem Sitzpolster und untere meinem
Gewicht eingeklemmt. Doch dann ahnte ich was sie wollte und streckte meine
Zunge durch den Ringknebel so weit wie möglich heraus. Es war sehr
anstrengend, meinen Kopf so weit zu heben, bis ich ihren Damm mit meiner
Zunge berührte. Doch als ich es geschafft hatte, war es nicht nur für mich
unbeschreiblich erotisch.
„Du bist lernfähig,“ stöhnte sie und ich hörte gebannt, wie sehr
ich sie erregte. Gleichzeitig lobte sie meine Gelehrsamkeit. „Ich sollte
dich wirklich meiner Herrin als Geschenk mitbringen,“ kam es über ihre
Lippen.
Es war anstrengend, sich derart zu verbiegen und gleichzeitig mit
der Zunge immer wieder bis zu ihrem Körper vorzudringen. Schon nach wenigen
Minuten schmerzten fast all meine Muskeln. Als sie dann auch noch
unvermittelt aufstand, glitt ich völlig ohne jeglichen Halt und erschöpft
vom Sitz auf den Boden und schlug unsanft mit meinem Kopf auf. Doch das
schien sie nicht zu berühren. Sie hockte bereits wieder über mir und bot mir
so einen neuen Sichtwinkel auf ihren wundervollen Po. Er war einfach
göttlich. Wieder versuchte ich meinen Kopf zu heben, streckte meine Zunge
aus und versuchte, sie auf die gleiche Weise zu bedienen wie zuvor.
Plötzlich riss sie an meinem Halsband und mein Kopf schnellte
dem Zug nachgebend etwas verzögert hoch. Doch umso heftiger landete
meine Zunge mitten in ihrem lustfeuchten Schoß. Kaum spürte sie mich dort,
ließ sie sich langsam auf mein Gesicht nieder. Von dem Moment an gab es für
mich nur noch sie. Ihr Rock bildete einen Schutzwall über meinem Kopf und
verbarg unser unkeusches Handeln. Sie platzierte sich so, dass mir fast die
gesamte Luft zum atmen weg blieb. Aber trotzdem wünschte ich mir, dass sie
ewig so sitzen bliebe. Der Duft ihres Schoßes, gemischt mit dem Geruch
gepflegten Leders fing sich unter dieser Glocke, war unglaublich
erotisierend und animierte mich zu Höchstleistungen. Ich konnte einfach
nicht genug von dieser Frau bekommen.
Ich wusste, was sie von mir erwartete und so strich meine Zunge
zunächst sanft über ihre Schamlippen, suchte nach der Perle höchster
Glückseligkeit und umkreiste sie lüstern. Ich spürte, wie die Frau über mir
in Fahrt kam, auch wenn sie dabei mit ihrem Po auf meinem Gesicht hin und
her rutschte und mir immer wieder für kurze Zeit die Atemluft abschnitt. Das
war mir völlig gleich. Ich wäre jetzt und hier für sie gestorben. Ich hatte
nur noch einen einzigen Wunsch, sie zur glücklichsten Frau zu machen und sie
von meinen Qualitäten zu überzeugen.
Meine Zunge spielte virtuos und ich wurde belohnt durch intensives
Stöhnen. Längst hatte sie ihre Schleusen geöffnet und ihr Lustsekret
sickerte in meinen Mund, doch nur, um mir weitere Energie zu schenken. Meine
Hose war längst zu eng geworden und noch immer hatten wir nicht den Zenit
höchster Glückseligkeit erreicht. Nicht nur ich sehnte das Finale herbei.
Sie stöhnte bereits laut und lustvoll, wenn sie meine Zunge immer fordernder
und zügelloser spürte. Ich formte sie rund und fuhr pfeilschnell tief in
ihre längst feuchte Grotte und versuchte sie in ihr zu entrollen. Dabei
drang ich so tief ein, wie ich vermochte und versuchte durch schnelle Stöße
ihre Lust zur Explosion zu bringen.
Immer schneller wechselte ich die Richtung und als sie sich mit
einem Schrei über mir entlud, war es schnell um mich geschehen. Wir hatten
nicht bemerkt, dass sie in ihrem Rausch ganz auf mein Gesicht gerutscht war.
Obwohl ich bald verzweifelt nach Luft schnappte, reagierte sie dieses Mal
nicht mehr rechtzeitig. Mir wurde schwarz vor Augen und als sie sich erhob,
um ihre Kleidung zu richten, blieb ich in tiefer Ohnmacht auf dem Boden
zurück.
Wie lange ich da gelegen hatte wusste ich nicht zu sagen. Ich
blickte nach oben auf den Sitz, wo vor wenigen... was nun - Minuten?
Stunden? die Frau gesessen hatte, deren Po mich derart fasziniert hatte.
Doch der Platz war leer, das Abteil verwaist, die Vorhänge zurückgezogen und
die Tür stand weit auf. Während ich mich mühsam erhob, bemerkte ich dass ich
keine Fesseln und keinen Knebel mehr trug.
Doch kaum hatte ich mich erhoben, wurde ich auch schon brutal in die
Realität zurückgerissen. Ich hörte von der Tür den Hinweis: „Personalwechsel,
die Fahrkarten bitte...“
Ich fasste dorthin, wo meine Geldbörse hätte sein sollen, aber da
war nichts -. ich hatte keinen Ausweis, kein Geld, keine Bankkarte mehr und
nicht einmal eine Ahnung, wo ich mich überhaupt befand.
War es ein Wunder, dass ich an der nächsten Station von der Polizei empfangen wurde?
Ich befand mich auf einer Polizeiwache. Ein fetter Beamter war
dabei, meine Personalien aufzunehmen. Man hatte meine Taschen durchsucht und
alles auf die Theke gelegt was sich darin befand. Doch das einzig
Brauchbare, was man dabei gefunden hatte, war eine Visitenkarte, die ich
nicht einmal kannte. Ich konnte auch nicht sagen, wie sie in meine Tasche
gekommen war. Doch die Polizisten taten so, als hätten sie einen Schatz
gefunden.
Der mich vernehmende Beamte sah mich triumphierend an, las mir den Namen
einer Ärztin und die Anschrift einer psychiatrischen Klinik vor und
verkündete: „Dann wollen wir mal sehen, ob diese Frau Doktor Zwang sie
identifizieren und anschließend abholen kann.“
Mein Einwand, dass ich die Frau nicht kennen würde und bestimmt nichts mit
dieser Klinik zu tun hätte beeindruckte ihn nicht und er wählte die darauf
genannte Telefonnummer. Er ließ mich sogar mithören, als sich eine
Nervenklinik meldete.
Frau Doktor Zwang, die Chefärztin der Psychiatrie, war selbst am Apparat.
Ich fiel aus allen Wolken als sie behauptete, ich sei aus der Klinik
ausgebüxt. Man stufte mich zwar als harmlos ein, aber man dürfe sich davon
nicht täuschen lassen. Immerhin hätte ich meine Lieblingsschwester
überwältigt, gefesselt, geknebelt und mit einem Elektroschocker, wie er
bei randalierenden Patienten eingesetzt wird, gezwungen, mir die Flucht aus
der geschlossenen Abteilung zu ermöglichen.
Da sie sich die fernmündlich übermittelten Personenangaben absolut mit denen
deckten, die ich angegeben hatte, gab es für den Beamten keinerlei Zweifel
mehr, dass ich aus dieser Anstalt geflohen sei. Frau Doktor Zwang versprach
als Beweis meinen Ausweis mitzubringen zu lassen. Einen Einblick in die
Krankenunterlagen dürfe sie nicht zulassen, bat sie um Verständnis. Eine
Pflegerin namens Agnes würde mich abholen und ggf. entstandene Kosten wegen
des Schwarzfahrens begleichen. Da Schwester Agnes allein kommen würde bat
die Ärztin noch, der Pflegerin nötigenfalls von ein paar Beamten helfen zu
lassen, falls ich Widerstand leisten würde. Schließlich müsse man mich aus
Sicherheitsgründen für den Transport in eine Zwangsjacke zu stecken.
Der dicke Polizist versprach es und augenblicklich begann ich zu toben. Ich
wusste nicht genau, welches Spiel die angebliche Ärztin da trieb und wie sie
an meinen Ausweis gekommen war, aber ich war nicht verrückt und wollte mich
auch nicht in eine Anstalt verschleppen lassen.
Damit tat ich leider alles, um die Polizisten restlos davon zu überzeugen,
dass ich in psychische Hilfe benötigte. Ich war für sie vom einen auf den
anderen Augenblick völlig unzurechnungsfähig geworden, denn ich gebärdete
mich wie wild. Schnell waren zwei weitere Beamte hinzu geeilt, verpassten
mir Handschellen an Hand- und Fußgelenken und sperrten mich in eine Zelle.
Nun wurde auch mir klar, welchen schwerwiegenden Fehler ich gemacht hatte.
Aber für Reue war es längst zu spät! Keiner würde mir noch die wahre
Geschichte abnehmen.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis sich die Tür
öffnete. Eine Frau in einem weiß glänzenden Anzug, begleitet von zwei
Beamten betrat die Zelle. Der Schnitt der Uniform erinnerte an moderne
Krankenhaus-Kleidung, nicht jedoch das leicht glänzende Material. Das passte
vielmehr in die eine teure Privatklinik. Der Anzug schien fast auf ihren
Körper geklebt zu sein. Ich wusste plötzlich, dass es sich um weiches und
sehr geschmeidiges Leder handelte und kannte nur eine Frau, die ich mit
derart erotisierendem Leder in Verbindung bringen konnte.
Doch ich konnte die Frau, die von den Beamten Schwester Agnes genannt wurde,
nicht erkennen. Sie schien sich noch hinter den Beamten zu verstecken. Doch
das änderte sich, als ich plötzlich einen Blick auf ihren Po erhaschen
konnte. Er war für mich wie ein Steckbrief und ich würde ihn aus tausenden
heraus kennen. Wenig später drehte sie sich zu mir und strahlte mich an. Es
war Popobitch!
„Sie?“ rief ich erleichtert, schwankte aber sofort wieder zwischen Hoffnung
und Verzweiflung. Für die Polizisten war diese Begrüßung der letzte
überzeugende Beweis, dass ich aus der Anstalt geflohen war. Schließlich
hatte ich soeben meine Pflegerin wieder erkannt. Der Rest würde für die
Beamten nur noch reine Formsache sein und ich hätte keine Chance, sie von
etwas anderem zu überzeugen, war ich mir sicher.
So war es auch. Als Schwester Agnes nun auch noch darum bat, die Zellentür
zu schließen und sie einen Moment mit ihrem Patienten allein zu lassen, war
längst jeder Zweifel verflogen. Doch die Polizisten waren zunächst
skeptisch, ob sie das verantworten könnten, kamen aber schnell der Bitte
nach. Sie überzeugten sich noch einmal davon, dass ich friedlich blieb und
versprachen, ein Auge auf uns zu werfen. Dabei deutete ein Polizist auf die
Kamera in unerreichbarer Höhe an der Zellendecke.
Kaum war die Tür geschlossen, sprach Popobitch beruhigend auf mich ein:
„Ich hole dich hier raus,“ versprach sie. „Und es wird nicht einmal eine
Anzeige geben, weil du in den Augen der Polizisten ja unzurechnungsfähig
bist. Aber dazu musst du jetzt mitspielen.“
Sie wartete einen Moment bis sie sicher sein konnte, dass ich alles verstanden
hatte.
Dann fuhr sie fort: „Ich spritze dir gleich ein harmloses Mittel und dann
marschieren wir hier gemeinsam raus, einverstanden?“
„Wieso wollen sie mir eine Spritze geben,“ fragte ich verunsichert.
„Das ist mehr für die Polizisten da draußen“, beruhigte sie mich. „Du willst
doch auch das Spiel des unzurechnungsfähigen Patienten weiterspielen, oder?“
Nach ihrem Blick, der mir wieder tief ins Herz schoss, nickte ich
vorsichtig. Obwohl ich noch immer skeptisch war, machte ich auf ihre
Anweisung einen Arm frei. Ich ließ es zu, dass Sie mir sehr geübt eine
Injektion verpasste. Danach klopfte sie an die Zellentür, die daraufhin
zunächst nur für sie geöffnet wurde.
Ich sah nicht, dass die Frau, die sich als Schwester Agnes ausgab, jetzt meinen Ausweis zeigte und einige Papiere unterschrieb, dass sie die Aufsicht von nun an für mich übernehmen würde. Dann zeigte sie den Beamten einen Koffer und entnahm ihm ein Kleidungsstück. Die lachten hämisch und näherten sich daraufhin mit Schwester Agnes meiner Zellentür. Ich kämpfte inzwischen gegen ein merkwürdiges Gefühl an. Das angeblich harmlose Mittel schien durchaus Wirkung zu haben, denn ich spürte, wie mir alles um mich herum mehr und mehr gleichgültig wurde und sich langsam um mich herum drehte.
Als sich die Tür öffnete saß ich bereits blöd grinsend auf meiner Pritsche und ließ es geschehen, dass man mich auszog und mir eine hautenge glänzende Kunststoffhose überzog. Mit den Händen voran musste ich nun in die Ärmel einer schwarzen Lederzwangsjacke fahren. Geschickt schloss Popobitch den Reißverschluss im Rücken, sicherte ihn durch mehrere Riemen und fädelte die Ärmel durch eine zusätzliche Schlaufe auf meinem Bauch. Sie zog die Befestigungsgurte um den Körper herum und verzurrte sie im Rücken. Damit war ich gefangen. Mit besonderer Genugtuung zog sie noch ein vorn baumelndes, hartes Suspensorium durch meinen Schritt und zog die Halteriemen mit straffem Ruck zu. Die Beamten amüsierten sich, weil mein Schoß fest verschlossen war und so perfekt passte, obwohl das dort schlafende Monster gerade zum Leben erwacht war...
War ich dieser überaus bezaubernden Popobitch wieder einmal auf den
Leim gegangen, fragte ich mich? Aber das wollte ich einfach nicht glauben,
vielleicht weil die Injektion ein logisches Denken nicht mehr zuließ. Aber
noch etwas hatte ich gespürt. Ein unbeschreiblich warmes Gefühl, ein
Glückshormon machte sich in meinem Herzen breit, brauchte immer mehr Platz
und verdrängte alle Bedenken. Sollte ich mich in diese Frau, die mir bisher
nur Ärger bereitet hatte, verliebt haben? Ich kam jedoch nicht dazu, darüber
nachzudenken, denn schon brachten die Polizisten eine Trage herein, und
halfen Popobitch, mich darauf zu legen. Ich ließ alles geschehen, wollte nur
in der Nähe dieser bezaubernden Frau sein, und zur Beruhigung der Polizisten
schloss sie nun unbehelligt mehrere Gurte um meine Fußgelenke, die
Taille und den Hals, bis ich absolut ausbruchssicher fixiert war.
„Das Gurtsystem sollten wir uns auch beschaffen,“ schlug ein Polizist vor und
bekam bereitwillig die Antwort, dass es sich um ein Segufixsystem handeln
würde und dass man Bezugsquellen im Internet finden könnte. Die Schlösser
seien nur mit Magnetschlüsseln zu öffnen, erklärte sie weiter. Aber die
seien aus Sicherheitsgründen in der Klinik geblieben.
Damit war auch festgelegt, was als nächstes passieren würde. Die
Polizisten trugen mich samt Trage zum Krankenwagen, der vor der Tür stand,
schoben mich hinein und verabschiedeten herzlich sich von der wirklich
attraktiven und reizenden „Schwester Agnes“. Die ließ sich gern umarmen und
stieg, zufrieden mit ihrer Aktion, ins Auto und fuhr zügig davon. Nach
wenigen Metern hielt sie an, holte den Kugelknebel hervor, den ich schon
kennen gelernt hatte und schnalle ihn mir um.
Sie hatte erreicht was sie wollte. Ich war einmal mehr gedemütigt worden und lag nun festgeschnallt in einem Krankenwagen mit gefälschten Kennzeichen und unterwegs zu einer „Klinik“ die es gar nicht gab. Alle Unterschriften unter den Papieren waren falsch und ließen nicht auf ihre wahre Identität schließen. Sie hatte an alles gedacht. Selbst das Handy mit der Rufnummer, die auf der Visitenkarte stand, war schnell unbrauchbar gemacht worden und ohne Accu und die illegal beschaffte Sim-Karte im Straßengraben gelandet. Es gab nichts mehr, was noch auf sie, das Fahrzeug oder meinen Verbleib hindeuten würde.
Inzwischen schien das Mittel seine Wirkung zu verlieren und damit befiel mich nackte Angst. Ich wusste nicht, was das alles sollte und was diese Frau mit mir vorhatte. Irgendwann hatte Popobitch ihre Herrin erwähnt. Würde sie mich jetzt zu ihr bringen? Was war das für eine Frau, von der sie gesprochen hatte. Es klang so, als wäre sie die Angestellte auf einem großen Gutshof mit einer adeligen Herrin als Residentin. Aber sie hatte auch davon gesprochen, dass ich dieser Herrin gefallen könnte. Würde sie mich ausliefern, verschenken und war das hier eine Entführung? Mit all meinen Vermutungen, Sorgen und Ängsten näherten wir uns dem Ziel.
Ich lag gar nicht so ganz verkehrt mit meinen Vermutungen über das
Haus. Der Krankenwagen hielt vor einem gewaltigen Tor, das sich nun ganz langsam
öffnete. Popobitch oder Schwester Agnes fuhr in eine Schleuse und wartete,
bis das hintere Tor geschlossen war. Erst jetzt öffnete sich ein weiteres
Tor und gab den Blick auf eine riesige Parkanlage und ein
hochherrschaftliches kleines Schloss frei. Selbst im Liegen sah ich, dass
hier jemand wohnen musste, der unermesslich reich war.
Das Auto hielt und ich wurde von zwei kräftigen Kerlen aus dem
Wagen geholt, die ganz und gar in ein merkwürdiges schwarzes Material
gehüllt waren. Selbst ihre frei baumelnden Genitalien waren von dieser
schwarzen Hülle bedeckt. Ich starrte fasziniert auf die schwarzen Gestalten.
Die Männer wirken in dieser zweiten Haut ebenso nackt wie angezogen. Ich
weiß nicht, wie ich diese merkwürdige Kleidung anders beschreiben soll. Noch
immer angeschnallt wurde ich ins Haus und dort in ein weiß gekacheltes
Untersuchungszimmer gebracht. In der Zwangsjacke hatte ich keine
Möglichkeiten mich zu wehren, als ich losgeschnallt und in einen
Untersuchungsstuhl verfrachtet wurde, der eigentlich eher zu einem
Frauenarzt passte würde. Der Kopf wurde mit einem Stirngurt, mein Hals mit
einem steifen Kragen an der Auflage sicher und unbeweglich fixiert.
Jegliche Gegenwehr wurde von den zwei starken Männern im Keim
erstickt und so war ich schnell wieder festgeschnallt. Die Beine lagen etwas
angehoben gut fixiert in Schalen. Damit verschwanden die Kerle und ich war
allein. Wenig später erschien Popobitch und näherte sich dem Stuhl. Sie nahm
mir den Knebel ab, lachte mich an und fragte: „Na, hast du Angst? Du schaust
mich so merkwürdig an. Vertraust du mir nicht mehr?“
Ich wusste nicht ob ich nicken oder den Kopf schütteln sollte. Aber
beides wäre unmöglich gewesen. Zu fest hatten sie meinen Kopf gesichert.
Meine Stimme schien mir auch nicht mehr zu gehorchen. Ich weiß nicht, ob es
wegen des Knebels war oder das Medikament nachwirkte. Popobitch näherte sich
meinen Beinen und erfasste die Halterungen. Mit einem kräftigen Ruck riss
sie meine Beine auseinander, trat bis zu meinem Körper und küsste das
Gefängnis, in dem mein Monster eingekerkert schlummerte.
„Willkommen im Schloss Frauenglück,“ begann sie. „Ich denke du
möchtest wissen, was wir mit dir hier machen?“
Ich antwortete so gut ich konnte, auch wenn es mehr ein Krächzen
war. Doch sie wurde rot als sie verstand, dass ich nur für sie da sein
wollte, für niemanden sonst.
Sie senkte ihre Lippen zu meiner Freude auf die meinen und
flüsterte mir dann zu: „Sei vorsichtig, wenn das jemand hört kann es uns
schlecht ergehen! Hier gilt nur ein Wille, der unserer Herrin. Wenn du
nicht augenblicklich schweigst, muss ich dich wieder knebeln.“
Dann versuchte sie wieder sachlich zu werden und erklärte mir: „Wir werden
dich zu einer dieser Latex-Gestalten umfunktionieren. Je nach Eignung wirst
du zu den Liebessklaven oder Arbeitern eingeteilt. Wenn du dich anstrengst
und es meiner Herrin so gut besorgst, wie du es bei mir getan hast, hast
du alle Chancen, ein gutes Leben als Liebessklave zu führen. Du wirst mit
gutem Essen verwöhnt und darfst je nach Abmessungen und Qualität deiner
Liebesorgane eine spezielle Schicht in unserer Hierarchie bedienen. Das
Spektrum reicht von unseren weiblichen Dienerinnen bis zu uns
Assistentinnen. Von dort kannst du dich hochschlafen oder gleich mit der
höchsten Auszeichnung versehen, sogar unsere Herrin beglücken. Sei aber
gewarnt. Wenn du dich verweigerst landest du bei den Arbeitssklaven. Die
haben es beileibe nicht so gut. Sie bekommen nur das Nötigste und müssen den
ganzen Tag über schuften. Wer nicht spurt oder träge ist, wird hart
bestraft. Darum rate ich dir, möglichst kreativ zu sein und dich zu bemühen,
den Liebessklaven zugeteilt zu werden. Dann können wir uns vielleicht auch
öfter sehen.“
Ich schaute wohl nicht gerade intelligent als sie fragte: „Darf ich mit der
Vorbereitung für deine Eingruppierung beginnen?“ Damit öffnete sie das
Suspensorium und strich verträumt über die dicke Beule, die sich unter dem
glänzenden Stoff abzeichnete.
Zugegeben, intelligenter wurde mein Gesichtsausdruck nicht, dafür aber
ängstlicher, als mir die noch immer als Schwester Agnes gekleidete Frau mit
einem Skalpell zu Leibe rückte. Ich riss wie wild an meinen Fesseln, aber
das schien sie nicht zu beeindrucken. Ganz im Gegenteil, sie stieß eine
unüberhörbare Drohung aus und zischte mich an: „Wenn du nicht still hältst
kann es sein, dass ich dich verletze!“
Augenblicklich wurde ich zahm und spürte, wie das Messer in das
linke Hosenbein fuhr, um es bis zur Taille hin aufzutrennen. Das Gleich
wiederholte sie am anderen Hosenbein. Schon durchtrennte die scharfe Klinge
den oberen Saum und Popobitch hatte die Hose völlig aufgeschnitten. Nun nur
noch ein scharfer Ruck und mein Unterkörper war bis auf den Slip nackt. Doch
auch der konnte sich genauso wenig gegen das Skalpell behaupten wie ich mich
gegen meine Fesseln. Erst als sie zum Abschluss das ergriff, was sie vorsichtig
freigelegt hatte, spürte ich, dass sie hauchdünne Gummihandschuhe trug. Sie
schien nun Härte und Größe abzuschätzen und zu meiner Freude wuchs mein
kleiner Freund unter ihren Händen wieder zu stattlicher Größe an.
„Königsklasse!“ hörte ich plötzlich einen Kommentar von der Tür und bemerkte
erst jetzt, dass wir beobachtet worden waren. Ich wurde rot und versuchte,
mich gegen die Fesseln zu wehren. Aber ich hatte keine Chance. Die Fremde
war sehr attraktiv und von der Erscheinung her äußerst dominant. Sie trug
ein Kostüm aus schimmerndem Leder. Das Oberteil war hauteng und betonte ihre
sehr weiblichen Formen und perfekt geformten Brüste. Ihr Rock war etwas
weiter, reichte bis zur Hälfte der Schenkel und lange Lederstiefel
verschwanden auch bei ihr unter dem Rock. Als sie auf mich zuschritt wich
Popobitch fast ängstlich zurück, hielt den Kopf gesenkt. Ich wusste
augenblicklich, dass die Herrin des Hauses gekommen war.
Sie stellte sich genau dort auf, wo bis vor wenigen Sekunden noch
Popobitch gestanden hatte und blickte prüfend auf das, was diese freigelegt
und zu stattlicher Größe gebracht hatte. Sie fasste beherzt zu, zog drückte
und kniff in meine Brustwarzen. Wieso reagierte ich ausgerechnet jetzt mit
einer noch stärkeren Erektion? Die Situation war doch nur peinlich. Ich
wurde begutachtet wie ein Zuchthengst. Es fehlte nur noch, dass sie anhand
meines Gebisses mein Alter abschätzen würde - aber dazu hatte sie ja meinen
Personalausweis...
„Ist er belastbar?“ fragte die Herrin ihre Helferin Popopbitch.
„Ich hatte noch keine Gelegenheit, das zu prüfen,“ entschuldigte
sich diese fast ängstlich. „Aber ich habe ihn auf seine besondere
Zungenfertigkeit testen können. Dabei war er außergewöhnlich gut und ist
sicher eine Bereicherung für unsere Spiele. Sie sollten es einmal probieren.“
Was tat Popobitch? Wenn ich schon jemandem ausgeliefert war, wollte
ich ihr gehören nur ihr...
Aufs Stichwort holte sie etwas aus einer Schublade und baute sich
am Kopfende auf. Sie stellte die Liege waagerecht und senkte sie insgesamt
etwas tiefer ab. Ich wusste, was jetzt auf mich zukommen würde. Zum Glück
fiel mir Popobitchs Warnung ein, ich solle alles tun, um als Liebessklave
eingruppiert zu werden. Nur so würde ich sie öfter wieder sehen können.
So lange ich keine Chance hatte zu fliehen, würde ich mich
arrangieren müssen, dachte ich. Weiter kam ich nicht. Mit energischen
Bewegungen hatte sich die Herrin von ihrem Rock befreit und ich blickte auf
einen vollständig rasierten Schoß. Ihr Po war längst nicht so niedlich wie
der von Popobitch, aber noch recht ansehnlich. Was Schwester Agnes ihr
gereicht hatte war eine Gummihose, in die sie nun schlüpfte. Doch vor ihrem
Schritt baumelte noch etwas. Die Gurte an Stirn und Hals wurde kurz entfernt
und die Herrin baute sich so über mir auf, dass sie mit weit gespreizten
Beinen über meinem Kopf stand. Ihre in der Gummihose steckende Scham wies
auf mein Gesicht.
Popobitch hob meinen Kopf an, entwirrte das, was vorn an der Hose
ihrer Herrin hing und streifte mir nun eine entfaltete Maske über. Danach
sicherte sie wieder Kopf und Hals. Dann justierte sie den Untersuchungsstuhl
so, dass mein Mund gegen das Lustzentrum ihrer Herrin gedrückt wurde. Mein
Kopf steckte in einer Hülle aus festem Latex und der bittersüße Geruch
mischte sich augenblicklich mit dem Duft ihres Schoßes. Wieder hatte ich die
Warnung von Popobitch im Ohr und wollte mir das Leben nicht unnötig
erschweren. Ich würde meine Qualitäten als Liebhaber jetzt und hier beweisen
müssen. Für mich gab es vorläufig kein Entkommen und da schmeckte ich auch
bereits den Liebessaft ihrer Herrin. Ich streckte resignierend meine Zunge
aus und begann meine Pflicht.
Als wenn Popobitch ahnen würde, wie schwer mir die Aufgabe im
Moment noch fiel, machte sie sich im Rücken von Madam an meinem Penis zu
schaffen. Augenblicklich vergaß ich, dass nicht sie auf meinem Gesicht saß
und wurde aktiver und ideenreicher. Aber auch Popobitch wurde aktiver. Sie
hatte mir ein paar Klebepads rund um meinen Penis auf die Haut geklebt. Ich
wusste nicht, was das sollte, bis leichte Stromstöße meinen Penis zu
aufrichtiger Teilnahme animierten und er weiter anschwoll. Popobitchs
geschickte Hände brachten mich um den Verstand. Sie achtete darauf, dass ich
nicht zu sehr erregt würde und sie sich verraten würde. Somit hatte ich nur
eine Möglichkeit, meine Lust auszuleben - über meine Zunge.
Ich war scheinbar gut, denn die Frau über mir schrie laut ihre Lust
heraus. Urgewaltig bebte ihr ganzer Körper und sie schien sich gar nicht
mehr beruhigen zu können. Immer neue Lustwellen überfielen sie. Auch
ich war aufgewühlt und längst bereit, mich zu entladen. Ich hatte nicht
einmal bemerkt, dass Popobitch ihre „Starthilfekabel“ entfernt hatte.
Als die noch immer zitternde Frau sich mit Hilfe von Popobitch
aufrichtete, riss sie mir die ungeöffnete Maske vom Kopf. Das Gummi riss und
schlug mit um die Ohren. Ich hätte am liebsten laut geschrien. Aber was war
der Schmerz gegen das Lustgefühl, das sich in mir aufgestaut hatte.
Geschickt rollte Popobitch mir ein Kondom über und half ihrer Herrin, die
Cunnilingus-Hose loszuwerden. Dann sackte sie, bereits ziemlich erschöpft,
auf meinen Schoß. Dadurch rammte ich ihr meinen Penis bis zum Anschlag in
ihre feuchte Muschel. Weil ich durch die Fesseln und das Körpergewicht der
Frau nicht in der Lage war, mein Becken selbsttätig zu bewegen, stellte
Popobitch einen Motor an, der die Liege unter meinem Po hob und senkte. Das
verhalf uns zu rhythmischen Bewegungen und brachte nicht nur meine Lust noch
einmal in Wallung.
Die Herrin hatte ihre Augen fest geschlossen und schien kurz vor
ihrem zweiten Orgasmus zu stehen. Popobitch hatte das auch bemerkt, senkte
ihr Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt!“ Dabei küsste sie mich und
ihre Zunge verschwand in meinem Mund.
Es war, als hätte sie einen Zünder in mir ausgelöst. Ihre Herrin
schrie und tobte in ihrem zweiten, nicht enden wollendem Orgasmus und auch
ich verlor mich in meiner Lust. Trotzdem hatte ich dabei stets nur
Popobitchs Gesicht vor Augen. Wir erholten uns langsam. Aber immer noch
brannten Popobitchs Lippen auf den Meinen, obwohl sie längst wieder neben
ihrer Herrin stand und ihr half, von mir zu herunter zu steigen.
Wer erschöpfter war, kann ich nicht beurteilen. Aber ich hatte den Vorteil liegen zu können, während die Herrin mühsam von mir kletterte. Popobitch half ihrer Herrin den Rock anzuziehen, die danach den Raum verließ. Noch in der Tür drehte sie sich zu uns um, lächelte irgendwie zufrieden und wies Popobitch an: „Bereite mir diesen Mann zum Liebessklaven vor und benutze für ihn unser neuer neues Outfit.“
Wir waren allein. Popobitch senkte wieder ihren Kopf zu mir herunter
und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht,“ lobte sie mich. „Ich habe meine Herrin
schon lange nicht mehr so befriedigt erlebt. Ich glaube du hast keine
Ahnung, was das für uns bedeutet!“
Sie sprach für mich in Rätseln und ich wollte wissen: „Was passiert nun
mit mir und was bedeutet das für uns?“
„Nun, erst einmal haben wir beiden mächtig Bonuspunkte gewonnen,“ erklärte
sie mir. „Ich darf wohl zu deiner Betreuung bei dir bleiben und werde
dich höchstpersönlich einkleiden dürfen.“
Darüber schien sie vergnügt und sehr stolz zu sein.
„Und was bedeutet das für mich?“ fragte ich skeptisch.
„Dass ich dich erst einmal als Liebessklave vorbereite,“ erklärte sie
bereitwillig. „Dafür bekommst du quasi ein Ganzkörperkondom, aber erst
einmal muss ich alle überflüssigen Haare an dir entfernen.“
Als sie meinen ängstlichen Gesichtsausdruck sah, weil ich doch die in
schwarzen Hüllen steckenden Sklaven gesehen hatte, tröstet sie mich unter
Küssen: „Du bist doch ein Liebessklave, und die behalten ihre Kopfhaare und
ihr Gesicht wird nicht mit in der Latexhülle eingeschlossen!“
Doch ich wusste noch nicht, ob ich mich darüber wirklich freuen konnte.
Das ging mir alles wieder viel zu schnell und ich wollte wissen: „Warum
macht ihr das und wann kann ich wieder nach Hause?“
Popobitch sah mich traurig an und sagte: „Wir führen hier ein Leben, in dem
allein die Lust zählt und unseren ganzen Tagesablauf bestimmt. Es ist nicht
vorgesehen, dass einer unserer Sklaven jemals wieder in sein normales Leben
zurückkehren darf. Willst du das denn und mich hier mit meiner Sehnsucht und
Liebe allein lassen?“
Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich sah sie erstaunt an und sah
tatsächlich Zuneigung in ihren Augen blitzen. Auch mir war diese Frau längst
nicht mehr gleichgültig, was sie mit ihrem bis tief in meine Seele
vordringendem Blick längst erkannt hatte.
Ein zufriedenes Lächeln spiegelte sich in ihrem Gesicht wider denn sie
wusste auch, dass ich tief im Innersten längst bereit war, bei ihr zu
bleiben. Sie musste diesen Wunsch nur noch in mein Bewusstsein befördern.
Sie versuchte es auch sogleich mit einem besonders zärtlichen Kuss.
Tatsächlich trug er dazu bei, mir zumindest im Augenblick den Entschluss zu
erleichtern und mich in mein scheinbares Schicksal zu fügen.
Doch Popobitch war mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden und fragte
daher ganz gezielt: „Willst du bei mir bleiben?“
Und ich antwortet fast wie bei einem Heiratsversprechen: „Ja ich will!“
War ich das? Hatte ich das gesagt? Dann brachte ich heraus: „Aber ich habe
noch eine Frage!“ Damit sah ich sie abwartend an und traute mich
auszusprechen, was mich von unserer ersten Begegnung an beschäftigte: „Darf
ich deinen richtigen Namen erfahren?“
Sie lachte vergnügt und antwortete: „Wenn du meinen *richtigen* Namen
erfahren willst, hast du sicher längst einen für mich gefunden!“
Ich nickte und als sie mich fordernd ansah verriet ich wie unter
Zwang „Popobitch!“ und wurde rot. Doch ihr schien der Spitzname zu
gefallen, denn sie drehte sich um und wackelte mit ihrem mir zugewandten,
süßen Hinterteil. Anschließend bekam ich noch einen Kuss, der meine Gefühle
für diese Frau nur noch größer werden ließ. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:
„Ich heiße Anna. Von vorne wie von hinten: ANNA!“
Wir lachten zum ersten Mal seit unserer Begegnung gemeinsam. Doch sie bat:
„Aber ich würde gern weiter deine *Popobitch* bleiben. Wenn du mich dann
eines Tages Anna nennst, weiß ich genau, dass du mich nicht mehr magst
oder etwas vorgefallen ist, was unsere Harmonie stört!“
Ich empfand diese Worte wie eine Liebeserklärung und war über alle Maßen
glücklich.
Danach holte sie etwas aus dem angrenzenden Badezimmer und wandte
sich meinem Schoß zu. Sie nahm eine Sprühflasche und beförderte ein blaues
Gel zu Tage, dass sie auf meiner Schambehaarung verteilte. Dabei verwandelte
sich das Gel in dichten weißen Rasierschaum und mit einem scharfen
Rasiermesser begann sie geschickt ihr Spiel. Es machte ihr Spaß und sie
sparte nicht mit aufreizenden Spielchen an meinem Penis.
Zum Schluss wusch sie das geglättete Umfeld mit einem warmen Tuch
ab, was mir zu neuer Manneskraft verhalf. Sie küsste erfreut die Spitze
meines Zepters und bot mir an, mich aus der Zwangsjacke zu befreien. Ich
hoffte, sie in den Arm nehmen zu können und ließ es willig geschehen.
Doch sie zog mich ins Bad und unter die Dusche. Dort sicherte sie meine
Hände wieder mit Gelenkriemen, die sie mit einem Haken an der Decke
befestigte und verhinderte so meine geplanten Aktivitäten. Dann wiederholte
sie die Prozedur des Rasierens unter meinen Armen. Ihre Hände waren plötzlich
überall, verwöhnten mich und ich war bereit, ihr alles zu geben. Sie
spielte nicht nur mit mir, sondern streifte mir wieder ein Kondom über und
dank ihrer hohen Absätze war sie in der Lage, mein Glied ohne große Probleme
in sich aufzunehmen. Sie bestimmte den Takt, die Intensität und sie tat es
mit erstaunlichem Geschick. Sie baute mich behutsam wieder auf und steuerte
meine Lust so, dass wir gemeinsam kamen.
Mich hatte der nun zweite Orgasmus mehr Kraft gekostet als sie. Und
so wartete sie noch einen Moment, bis sie auch die Beine in leicht
gespreizter Haltung fixierte und die Dusche anstellte.
„Ganz frisch riechst du nicht mehr,“ kicherte sie. „Aber das werden
wir jetzt schnell ändern!“
Ich versuchte mich zu entschuldigen und wies darauf hin, was ich
seit dem Einsteigen in den Zug alles hatte durchmachen müssen. Schließlich
war ich im Gefängnis, stecke nun schon seit einer kleinen Ewigkeit in einer
Zwangsjacke und wurde bereits zum wiederholten Male benutzt.
Doch das wollte sie gar nicht hören und versiegelte meinen Mund mit einem
Kuss. Dann wusch sie mich mit einer seltsam riechenden Seife und als sie
den Schaum Minuten später abduschte sah ich, wie sich alle restlichen Körperhaare
gelöst hatten und im Abschluss verschwanden. Noch einmal wehrte ich mich,
als sie nun auch meine Haare einseifte, aber sie beruhigte mich sogleich und
versicherte mir, dass es sich jetzt um ein ganz normales Shampoo handeln
würde. Auch der übrige Körper wurde damit noch einmal gesäubert und nachdem
ich erneut abgespült wurde, fühlte ich mich sauber und erfrischt.
Zu meinem Erstaunen ging es wieder zum Behandlungstisch und sowohl
meine Hände, als auch meine Beine wurden erneut festgeschnallt.
„Um dich für die Einkleidung vorzubereiten wird es jetzt noch einmal kurz
unangenehm,“ erklärte mir Popobitch im Nachhinein. Sie sah mich mit ihren
großen braunen Augen an und fragte mich: „Vertraust du mir?“
Ich nickte zaghaft und wurde dafür noch einmal mit einem Kuss belohnt.
Dann wurde es für mich richtig peinlich. Sie führte einen Tubus
durch den Schließmuskel in meinen Po und verschloss ihn mit einem Pfropfen.
Dann nahm sie meinen Penis und schob mir einen Katheter ein, den sie mit
einem Pumpball in der Blase sicherte und so gleichzeitig den Abfluss
sperrte. Es war mir nicht nur unangenehm, ich schämte mich entsetzlich. Aber
schon die erste sanfte Berührung von ihr wischte alle Bedenken fort. Und
wieder fragte sie mich mit ihrem besonderen Augenaufschlag: „Vertraust du
mir?“
Natürlich vertraute ich ihr, auch wenn mein Verstand mir etwas ganz
anderes suggerieren wollte. So dauerte es doch etwas länger, bis ich nickte.
„Komm mit!“ forderte sie mich auf und wir gingen aus dem Zimmer
über den Flur in den Keller. Nackt wie ich war, mit einem Darmrohr und einem
Katheter im Körper hatte ich nur eine Sorge, dass uns jemand begegnen würde.
Doch wir hatten Glück und verschwanden ohne gesehen worden zu sein in einem
Raum, in dem ein riesiger Zuber stand. Darüber baumelte an einem Kettenzug
eine große Metallkugel. „Keine Angst,“ sagte sie. „Nur noch dieser eine
Schritt und du kannst erst einmal ausruhen.“
Damit postierte sie mich unter der Kugel ließ sie ein Stück weit
herunter. Dann klappte sie die Kugel auf. Sie war innen hohl, weich
gepolstert und am Hals mit festem Schaumstoff und zusätzlichem Neopren weich
abgeschlossen. Noch einmal schenkte sie mir ihren Blick, der meine Bedenken
nachhaltig fortwischte und führte meinen Kopf in das hohle Metallteil. Bevor
sie die Kugel schloss erklärte sie mir: „Ich ziehe dich mit der Kugel ganz
vorsichtig hoch und versenke deinen Körper in dem Zuber. Darin ist flüssiges
Latex angenehm warm temperiert. Spreize deine Beine, Arme und Finger ab und
versuche das auch bei den Zehen, so gut du kannst, damit die zähe Masse dich
überall benetzt und erreicht! Wenn ich dich wieder heraus gezogen habe,
versuche so lange wie möglich mit gespreizten Armen und Beinen, sowie mit
Fingern und Zehen auszuharren. Ich besprühe dich mit einem Katalysator von
den Zehen beginnend, damit das Latex fest wird. Wenn du dich nicht
ausspreizt, verbindet sich das Latex miteinander und du kannst deine so
verklebten Finger, Arme oder Beine nicht mehr lösen.“
Auch wenn ich Angst hatte, konnte ich ihrem Blick ebenso wenig
widerstehen wie je zuvor.
Dann schloss sie auch schon die Kugel und schon ging die Fahrt los. Mein
Körper streckte sich immer mehr, bis ich nur noch am Kopf in der Kugel hing.
Ganz behutsam wurde ich immer höher gezogen und meine Angst ließ nach. Auch
als sie mich über den Zuber schwenkte, geschah das äußerst vorsichtig. Dann
senkte sie mich ab und ich spürte, wie eine warme, zähe Masse meinen Körper
trug. Nur allmählich versank ich darin und wurde immer mehr wurde umspült.
Ich spreizte meine Arme, Finger, Beine und Zehen und steckte bereits bis zum
Hals in dem Sud. Da ging die Fahrt auch schon genauso behutsam wieder nach
oben und mit jedem Zentimeter den ich auftauchte spürte ich, wie die
Flüssigkeit abtropfte und mein Körper leichter wurde. Dann wurde es kalt.
Von den Füßen aufwärts wurde ich abgesprüht und ich spürte, wie die
Flüssigkeit erstarrte und sich noch etwas zusammenzog.
Erst als ich wieder Boden unter den Füßen hatte, wagte ich meine Haltung
aufzugeben und streichelte befremdet über meinen eingeschlossenen Körper. Er
fühlte sich weich und geschmeidig an und ich sah kaum, dass er mit einer
leicht matten aber klaren Latexhülle überzogen war. Ich bewegte meine Finger
und Zehen und hörte ein Lob von Popobitch. Das hast du gut gemacht. Und sie
fasste beherzt dorthin, wo ein schrumpeliges Etwas in seiner gekräuselten
Hülle baumelte.
„Das neue Material ist nicht nur viel klarer, sondern auch anpassungsfähiger,“
kicherte sie und ich spürte, wie nicht nur das Gummi dort wieder glatter
wurde.
Dann führte Popobitch mich zu einem Spiegel. Ich glaubte nicht, was ich da sah. Ich schien genauso nackt zu sein wie zuvor, nur war meine Haut nun etwas glänzender und deutlich glatter. Kein Härchen störte die sanfte schimmernde Oberfläche und ich verstand, warum die Herrin vorhin von einem Ganzkörperkondom gesprochen hatte. Mein Körper war komplett von einer durchsichtigen zweiten Haut umschlossen.
„Das ist ein besonderes Privileg, als Liebessklave in dieses klare Latex
eingeschlossen wozu werden,“ erklärte mir Popobitch. „Und für dich wurde
sogar etwas Neues ausgewählt, denn deine zweite Haut ist atmungsaktiv.“
Da ich keine Erfahrung mit dem Material hatte, verstand ich nichts. Aber
meine süße Freundin erklärte mir, dass man darin längst nicht so schnell
schwitzen würde.
Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Dafür sorgte auch Popobitch, die mich
streichelnd zurückführte zu dem Raum, wo die Untersuchungsliege stand. Noch
einmal schnallte sie mich an, fester noch, als je zuvor. Aber ich vertraute
ihr auch dieses Mal. Doch damit war es vorbei, als sie sich mir erneut mit
dem Skalpell näherte.
Statt einer Erklärung gab es nur eine Augenbinde, was mich zutiefst
beunruhigte. Als sie sich auch noch meinen Penis griff, stemmte ich mich
verzweifelt gegen meine Fesseln, aber ich hatte natürlich keine Chance.
Zärtlich berührten ihre Lippen die meinen und so beruhigte ich mich schnell
wieder.
Doch danach schien sie sich umso mehr auf ihre Arbeit zu konzentrieren und
fasste erneut nach meinem Glied. Ich sah nicht, wie sie vorsichtig die neue,
zweite Haut dicht an der Penisspitze durchtrennte und nun den
Kathederschlauch wieder herziehen konnte. Aber natürlich spürte ich es.
Danach öffnete sie auch an meinem Po die Latexhülle so weit, bis sie das
Darmrohr mit dem Verschluss problemlos entfernen konnte. Doch wenn ich
glaubte, alles überstanden zu haben und nun befreit zu werden, hatte ich die
Rechnung ohne Popobitch gemacht. Sie begann mich zu masturbieren und als
mein Zepter wie eine Standarte stand, rollte sie ein Kondom darüber und
setzte sich auf mich.
Wenn ich jemals geglaubt hatte, eine Frau könne einen Mann nicht
vergewaltigen, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Noch nie war ich
stark genug gewesen, so oft hintereinander eine Erektion zu bekommen. Doch
Popobitch ging das „Problem“ unbekümmert an. Es dauerte etwas länger, aber
sie bestimmte immer wieder erneut den Rhythmus und erhöhte tatsächlich
meine Erregung kontinuierlich. Immer wieder unterbrach sie kurz ihre
Arbeit, prüfte die Gurte die mich unverrückbar auf dem Stuhl hielten und
straffte sie wenn möglich nach. Dann ergänzte sie meine Fesselung sogar
noch mit einem Ringknebel.
Ich konnte nichts tun, nicht einmal mein Becken ein winziges Stück
bewegen. Zu sicher hatte sie mich fixiert und ich musste hilflos erleben,
wie wir gemeinsam einem urgewaltigen Orgasmus zustrebten. Ich schien vor
Lust zu zerplatzen. Sie schien meine letzten Kraftreserven mobilisiert zu
haben. Tausend Sterne tanzten wie bei der Explosion einer wunderschönen
Sylvester- Rakete vor meinen Augen und ich hoffte nur, dass Popobitch ein
ähnlich lustvolles Erlebnis hatte.
Plötzlich stand die Herrin des Hauses in der Tür und wetterte los:
„Hatte ich nicht gesagt, dass er als Königformat eingestuft ist und
damit mir gehört?“
Popobitch zuckte zusammen, als wäre sie von einer Gerte getroffen
worden und kuschelte sich dicht an mich, als wäre ich in der Lage sie zu
schützen. Aber ich konnte nichts für sie tun, bis ich von der Frau hören
musste: „Ich gebe euch eine Chance, einer gemeinsamen Strafe zu entgehen.
Wenn dein Lover es schafft, mich noch einmal zu befriedigen, sei euch
verziehen. Und nun runter von ihm!“
Das konnte nicht gut gehen. Ich hatte weder Lust auf die Frau, noch könnte ich jemals die Kraft dazu erneut aufbringen. Wie auch, was ich dazu gebraucht hätte, ähnelte längst eher einer toten Blindschleiche als einer zum Angriff aufgerichteten Königskobra. Aber es kam noch viel schlimmer. Scheinbar absichtlich fummelte sie planlos an mir herum und stellte fast erfreut und mit boshaftem Unterton fest: „Da regt sich rein gar nichts! Ich hoffe du weißt, was das für euch bedeutet!“
Popobitch schien wirklich verstört zu sein. Ich hätte sie gern getröstet, schließlich war ich es, der versagt hatte und fühlte mich daher schuldig. Doch ich konnte ihr nicht einmal Trost mit den Augen zusenden, da sie noch immer verbunden waren. Doch das würde sich bald ändern. Ich hörte den Befehl der Herrin: „Binde ihn los und lass dich von ihm einkleiden. Und nach dem Abendessen meldet ihr euch beide bei mir im Strafraum.“ Damit verließ sie uns und ich war mit Popobitch allein.
Sie nahm sich viel Zeit, um mich zu befreien. Zuerst löste sie die Augenbinde, dann alle Fesseln und ich sah in ihre feuchten Augen. Sie schien dem Weinen nahe und entschuldigte sich tausendmal bei mir. Dabei war ich es doch, der versagt hatte, versuchte ich ihr klar zu machen. Doch sie kannte die Gepflogenheiten des Hauses besser und hätte danach handeln müssen!
Doch jetzt war es zu spät und so brannte mir eine Frage auf der
Seele: „Was geschieht mit uns?“
Popobitch schaute mich traurig an und antwortete: „Das weiß ich nicht.
Madam ist da immer sehr erfinderisch. Aber wir müssen uns beeilen, damit
ich heute Abend fertig bin, wenn wir ins Strafzimmer müssen.“
Wieder ging es unter die Dusche. Doch dieses Mal war sie es, die mit der Seife eingeschäumt wurde. Gemeinsam gingen wir wieder hinunter in den Raum, der mir bereits bekannt war. Unter ihrer Anleitung bekam auch sie einen Katheder und ein Darmrohr eingesetzt und die stählerne Kugel verpasst und ich zog sie genauso vorsichtig hoch, wie sie es bei mir getan hatte. Doch als sie kurz vor dem Eintauchen mit gespreizten Beinen vor mir baumelte konnte ich es nicht lassen, sie dort mit einem Kuss zu überraschen.
Ich fixierte ihre Körperhülle so, wie sie es bei mir gemacht hatte und als ihre zweite Haut meiner Meinung nach genug durchgetrocknet war, ließ ich sie herunter und öffnete ihre Kopfkugel.
„Das hast du sehr gut gemacht,“ lobte sie mich. „Aber du bist frech
und wir sollten besser vorsichtig sein, um unsere Strafe nicht weiter zu
verschärfen. Trotzdem fand ich es schön!“ Dabei sah sie mich wieder mit
ihrem alles verzehrenden Blick an und wir küssten uns wild und
leidenschaftlich. Dabei wuchs mir unerwartete wieder das, was unsere
Situation hätte retten können. Doch nun war es zu spät!
„Lass uns schnell zurückgehen, denn es wird schon bald Zeit sein, in
den Strafraum zu gehen.“
Damit nahm sie mich an die Hand und geleitete mich zurück in den
Untersuchungsraum. Dieses Mal musste ich das Skalpell nehmen und die
Körperhülle so trennen, dass die Löcher so klein wie möglich blieben,
um Katheter und Darmrohr zu entfernen. Ich brauchte etwas länger
als sie, aber ich schaffte es zu ihrer vollen Zufriedenheit.
Danach gingen wir zum Essen, konnten aber beiden kaum einen Bissen
herunter bekommen und gleich weiter ins Strafzimmer. Dort sahen wir einen
verchromten Anker, anderes kann ich die Konstruktion nicht beschreiben, nur
dass der Anker aus einem gut 2 Zentimeter dicken Rohr bestand. Zwei kurze
Rohre, die etwas in Richtung des tragenden Mittelrohrs geneigt waren, ragten
drohend empor und die Enden liefen halbkugelförmig aus. Die Herrin des
Hauses saß hinter einem Tisch, auf dem einige Geräte lagen und schien
bereits auf uns gewartet zu haben. Längst war mein Glied wieder stolz
aufgerichtet und schien die Frau zu verhöhnen, der ich den Liebesdienst
verweigert hatte. Natürlich bemerkte sie das und reagierte erstaunlich
eifersüchtig.
Sie packte uns, stellte uns Brust an Brust so an das ankerförmige
Gebilde, dass das aufrechte Halterohr zwischen uns lag. Dann schmierte sie
eine Creme auf unsere Rosetten und ich ahnte, warum die Enden des Ankers
etwas nach innen gerichtet waren. Wenige Sekunden später spürte ich auch
schon den Druck und die Rohre drangen durch den Schließmuskel in unsere
Körper ein. Das war zwar unangenehm, aber ich wurde dadurch getröstet, weil
unsere Körper einander zugewandt dichter aneinander gepresst wurden. Ich
spürte sogar Popobitchs Brustspitzen, die sich rechts und Links um
die Stange schoben. Mehr noch, ich konnte Popobitch sogar zum ersten Mal
richtig umarmen.
Doch das war nicht im Sinne der Herrin dieses Hauses. Sie band unsere
Hände wütend zusammen und zog sie hoch hinauf an den Befestigungsring
an der die ganze Konstruktion von der Decke baumelte. Dann holte sie die
Frauen des Hauses zusammen sprach unsere Strafe aus und ernannte eine
Helferin, die jedem von uns 10 Hiebe mit einer Peitsche auf den Rücken und
Po geben sollte. Die Peitsche bestand aus sieben breiten Latexstreifen und
würde keine Verletzungen der Haut hervorrufen.
Niemand konnte verhindern, dass wir uns selbst in dieser Lage bei
den Händen fassten und uns tief in die Augen sahen. Ich erkannte Angst bei
Popobitch und wurde daher umso mutiger. Schon prasselten die ersten 5
Schläge auf mich ein. Sie klatschten laut, aber ich ertrug sie tapfer. Dann
wechselte die Helferin auf die Seite meiner Freundin und schlug zu. Doch sie
hatte nicht damit gerechnet, dass ich uns blitzschnell 180 Grad um die Achse des
Ankers drehte und somit mit meinem Rücken die ersten beiden Schläge abfing,
die für Popobitch vorgesehen waren. Die Herrin tobte und die Helferin musste
uns zurückdrehen. Wieder schlug sie zu, härter und ärgerlicher, aber erneut
hatte ich es geschafft, Popobitch die Schläge abzunehmen. Ein fester
Händedruck und ein vorsichtiges, warmes Lächeln waren der Dank.
Unsere Scharfrichterin zuckte zusammen, denn die Herrin war außer
sich vor Zorn und übernahm nun die Bestrafung selbst. Die nächsten 5 Schläge
trafen mich heftig und sie glaubte, meinen Einsatzwillen damit gebrochen zu
haben. Dann holte sie zum ersten Schlag gegen Popobitch aus. Aber auch bei
ihr gelang es mir, uns zu drehen und den Schlag für Popobitch abzufangen.
Nun machte die Herrin keine Umstände mehr und verabreichte mir auch noch die
letzten Schläge, jedoch mit größtmöglicher Härte. Mehr als ein roter Rücken
kam aber nicht dabei heraus, denn man achtete in dem Haus sehr darauf, keine
Insassen wirklich zu verletzen.
Als wir vom Haken gelassen wurden, nahm Popobitch mich in den Arm
und brachte mich in eine Gefängniszelle. Sie konnte meinen Körper nicht mit
irgendwelchen Tinkturen versorgen, weil ich ja in einem geschlossenen
Ganzanzug streckte, aber ihr Dank, ihre leuchtenden Augen und ihre
Zärtlichkeit wirkte besser als jede Heilsalbe.
„So sehr liebst du mich?“ fragte sie und ich sah, wie sich eine
Träne der Rührung aus einem Augenwinkel verirrte. Sie zeigte mir zwei
Betten, die aber eher Käfigen glichen und vom Fußende her bestiegen werden
mussten. Ich musste in den ersten Käfig kriechen und als die Klappe
herunterfiel, rastete sie ein und ließ sich von uns nicht mehr öffnen. Meine
Hoffnung war, dass der zweite Käfig für Popobitch war. So würde sie die
ganze Nach über bei mir sein und könnte nicht einfach wieder verschwinden,
wie im Zug. Tatsächlich kroch meine Freundin in dem anderen Käfig, griff
durch das Gitter und ließ auch ihre Klappe einrasten.
Kaum war das Geräusch der Schlösser verklungen, als auch schon die
Herrin des Hauses erschien und sich vergewisserte, dass wir in unseren
Käfigen lagen. Doch es gab nichts zu beanstanden. Sie schüttelte den Kopf
und wunderte sich: „Ich hätte nie gedacht, dass du wegen eines Mannes deine
Stellung als meine rechte Hand riskierst!“
Wir hörte sie resignierend stöhnen und dann kam der Kommentar, der mein
Herz höher schlagen ließ: „Aber wenn du dich verliebt hast, bin ich wohl
machtlos!“
Das Licht wurde gelöscht und die Tür unserer kleinen, fensterlosen Zelle geschlossen. Es war stockdunkel und unnatürlich ruhig. Ich fädelte meinen Arm durch die Gitterstäbe und fand ihre Hand, weil auch sie mich gesucht hatte. Überglücklich spürte ich eine tiefe Verbundenheit und lauschte lange dem gleichmäßigen Atem meiner Freundin, bis auch ich irgendwann einschlief.
Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt weil das Licht anging. Ich spürte noch immer ihre Hand in der meinen und konnte nicht glauben, dass wir uns auch im Schlaf nicht verloren hatten. Ich wertete es als Zeichen und strahlte Popobitch an. Es schien ihr nichts auszumachen eingesperrt in einem bettähnlichen Käfig zu liegen. Wir hatten ja uns und so waren wir mit unserem Schicksal versöhnt.
Doch die Herrin war noch immer eifersüchtig und ärgerte sich darüber, dass wir zueinander gefunden hatte und scheinbar nicht mehr voneinander lassen konnten. Frau Dr. Zwang hatte sich drohend vor uns aufgebaut und öffnete zunächst den Käfig von Popobitch. Sie musste sie begleiten und ich lag zunächst allein in unserer Zelle. Nach einer Weile ließ sie auch mich von zwei der schwarzen Gummigestalten holen.
Ich betrat einen Raum, der ebenfalls wie ein Untersuchungszimmer
eingerichtet war. Popobitch stand mit dem Rücken zu mir vor dem Schreibtisch,
hinter dem nun Frau Dr. Zwang saß und ich starrte fasziniert auf ihren süßen
Po. Ich reagierte augenblicklich, was bei der Herrin des Hauses wütendes
Schnauben auslöste.
Einer Assistentin befahl sie: „Den Keuschheitsgürtel 7, aber schnell!“
Ich erschrak. Wen wollte sie da einsperren? Popobitch? Ich würde ihr gern auch
dieses Ungemach abnehmen. Aber das war gar nicht nötig, denn was da gebracht
wurde war eindeutig für Männer vorgesehen. Ein ganz mit Gummi ausgekleidetes
und an den Rändern gepolstertes Metall wurde mir umgelegt und verschlossen.
Es erinnerte an einen kleinen Tangaslip, nur dass dieser eben aus glänzendem
Metall war und mit einem Reif um die Taille und durch den Schritt hindurch
im Rücken verschlossen wurde. Als ich mit meiner Hand nach unten fuhr, musste
ich feststellen, dass mein bestes Stück sicher verwahrt war. Nicht einmal
den kleinen Finger konnte ich unter den Rand schieben. Doch sie war noch
immer nicht zufrieden sondern spannte meine Handgelenke in passende
stählerne Manschetten ein, die mit je drei Kettengliedern am Taillenreif
befestigt wurden.
„Das wird dich lehren, dich vor deiner Herrin am Aussehen deiner
Freundin aufzugeilen.“ Sie schien zufrieden zu sein, sah mir in die Augen
und fragte: „Hast du keinen Respekt vor mir?“
Ich schaute sie tapfer an und als ich ein warmes Lächeln meiner Popobitch
bemerkte wagte ich zu antworten „Nö!“ und Popobitch erbleichte.
So wütend hatte ich schon lange keinen Menschen mehr erlebt. Frau Dr.
Zwang schien vor Wut zu kochen und war eine Weile lang sprachlos. Am
Gesichtsausdruck von Popobitch konnte ich jedoch ablesen, dass ich damit
sicher einen Schritt zu weit gegangen war.
„Wie gut, dass ich damals ein schönes Korsett für deine Freundin habe
anfertigen lassen,“ zischte Frau Dr. Zwang böse. „Es hing bisher nur als
Warnung für sie in ihrem Schrank. Aber ab heute wird sie es tragen dürfen.“
Sie sah triumphierend von mir hinüber zu Popobitch und sagte: „Ich denke
du wirst deinem Freund darin sehr gut gefallen.“
Dann wandte sie sich nun an Popobitch und sagte: „Leider werdet ihr euch
danach nur noch schwer miteinander vergnügen können!“
Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, aber das war auch nicht nötig.
Wenig später stand die Assistentin mit einem sehr figurbetonten Body
vor meiner Freundin. Die jammerte auch sofort und als ich zu ihr eilen
wollte, hielten mich die zwei Sklaven zurück, die mich hergebracht hatten.
Nicht nur ich erschauerte, als man das stählerne Teil auf der Vorderseite
öffnete und das kalte Metall ihren wundervollen Körper einschloss. Es schien
der Herrin ein teuflisches Vergnügen zu bereiten, den Body selbst mit
mehreren Vorhängeschlössern zu sichern und dann auch ihre Hände mit
ähnlichen Metallbändern zu sichern, wie sie es schon mit meinen gemacht
hatte.
Danach schickte sie uns in den Speiseraum. Natürlich konnten wir nicht normal
essen, aber das hatte man in sofern berücksichtigt, dass man uns fertige
kleine Happen auf tiefe Teller gelegt hatte und wir nun, ohne die Hände
gebrauchen zu können, wie die Tiere aus einem Napf essen mussten. Es war
schon sehr erniedrigend, zumal zu diesem besonderen Ereignis sogar die
Sklaven als Zuschauer zugelassen waren. Jeder außer uns konnte normal
essen. Aber noch etwas bereitete mir Sorgen. Mein Schatz steckte in einem
stählernen Body und konnte den Körper nicht knicken. So sehr sie sich auch
bemühte, sie bekam nicht bis zum Teller und damit auch keinen Bissen in den
Mund.
„Na, dann wir es wohl bald mit dem gut genährten Prachtpo vorbei sein,“
freute sich die eifersüchtige Herrin über die gelungene Strafe.
Doch wieder wuchs in mir der Trotz und ich fragte Popobitch liebevoll:
„Darf ich dich füttern?“
Sie nickte auch wenn sie noch nicht wusste, wie das von statten gehen
sollte. Aber ich hatte da eine Idee.
Zunächst versuchte ich mit Verrenkungen mit meinen gefesselten Händen ein
Stück Brot zu schnappen um es ihr danach zum Mund zu führen. Aber dazu waren
meine Hände zu kurz angebunden. Dann kam mir ein neuer Gedanke und ich war
mir sicher, damit der Hausherrin eine weitere Niederlage zu bereiten. Ich
beugte mich über ihren Teller, nahm ein Stück ihrer Speisen mit meinem Mund
auf und fütterte sie damit. Beim Trinken hatte sie gar keine Chance, was
mich aber noch weniger störte. Ich ließ mir sagen, worauf sie Lust hatte,
nahm über einen Trinkhalm das Getränk auf spritze es ihr in den Mund. Da
ich sie bei jedem Bissen und jedem Schluck küssen konnte, ließ meinen
Keuschheitsgürtel schnell eng werden.
Es war kein Wunder, dass Frau Dr. Zwang schon wieder darüber nachdachte,
wie sie unsere Zärtlichkeiten unterbinden könnte. Was ihr dazu einfiel,
bekamen wir gleich nach dem Essen zu spüren.
Was sie normalerweise als Spreizstange einsetzte, spannte sie nun zwischen
unsere Hälse, damit wir keine Chance mehr hatten, uns zu küssen oder mit
dem Händen zu berühren.
„In dem Zustand könnt ihr ja keine Aufgaben übernehmen,“ stellte sie mit
triumphierendem Ton fest. „Es wird genügen, wenn ihr euch im Park
aufhaltet und über eure Verfehlungen nachdenkt.“
Der Saal leerte sich und wir waren bald allein.
Popobitch sagte, dass wir uns jetzt besser in den Park begeben sollten,
bevor sich die Herrin noch mehr unangenehme Dinge für uns ausdenken würde.
Wir konnten im Haus nur hintereinander gehen und ich trabte artig hinter
Popobitch her. Etwas wehmütig sah ich auf ihren süßen Po, der gänzlich in
diesem Stahlkäfig gefangen war. Da aber der Anzug nach einem Abguss ihres
Körpers gefertigt worden war, spiegelte er im wahrsten Sinne des Wortes ihre
tollen Rundungen in der chromglänzenden Oberfläche wieder.
Im Park konnten wir nebeneinander gehen und wir nutzten die Gelegenheit
uns zu unterhalten. Ich gestand Popobitch: „Ich habe mich vom ersten
Augenblick an in dich verliebt und will ohne dich nicht mehr leben.“
Sie schien glücklich darüber und gestand mir: „Auch ich habe mich
verliebt und spätestens als du die Strafe für mich auf dich genommen hast
war ich sicher, dass du der Richtige für mich bist.“
Kein Kuss, kein Händedruck folgte dieser Liebeserklärung nur mit unseren
Augen konnten wir unsere Gefühle ausdrücken.
„Ob uns Frau Dr. Zwang freigibt,“ wollte ich wissen, „oder sind wir auf
Ewig Gefangene und Sklaven dieser Frau?“
Ich sah Popobitch erwartungsvoll an. Aber auch sie hatte auch keine Antwort.
„In den drei Jahren, die ich hier bin, hat sich der Hof eher vergrößert.
Ich habe nicht einmal erlebt, dass jemand gehen durfte. Ich weiß aber auch,
dass unsere Kapazität hier inzwischen erschöpft ist. Vielleicht liegt darin
unsere Chance. Wir sollten versuchen, mit ihr zu reden und darum bitten,
zusammenziehen zu dürfen.“
Wir waren an einer Bank angekommen, die in herrlich, warmen Sonnenlicht lag. Wir setzten uns und schauten uns an. Popobitch musste notgedrungen ihren Körper steif und aufrecht halten und konnte sich nur wenig bewegen. Doch ich sah, dass sich ihre Füße mir näherten und ich lächelte. Natürlich streckte auch ich ihr meine entgegen und so trafen wir uns. Da wir keine Schuhe an hatten, empfanden wir diese Berührung als sehr intensiv und sie war auch das Einzige, was wir im Augenblick einander schenken konnten. Auch wenn mein Körper nach mehr dürstete, traf mich diese Berührung wie ein liebevoller Kuss und durchströmte meinen Körper mit Glückshormonen.
Plötzlich hörten wir eine Stimme hinter uns: „ihr könnt wohl gar nicht mehr voneinander lassen, was?“ Es war Frau Doktor Zwang. Aber ihre Stimme klang jetzt eher resignierend als streng. Wir erwarteten eine weitere Verschärfung unserer Lage, doch genau das Gegenteil traf ein. Sie schloss die Stange auf, die uns auf Distanz hielt. Lächelnd sah sie zu, wie wir aufeinander zu rutschten, uns so gut es ging aneinander kuschelten bis unsere Münder zueinander fanden.
„Das ist ja nicht auszuhalten,“ klang nun doch deutlich Wehmut in ihren
Worten und sie wollte sich gerade abwenden, um ins Haus zurück zu gehen,
als ich es wagte sie anzusprechen: „Wir haben uns ineinander verliebt und
würden gern für immer zusammen sein. Darum bitten wir um ihren Segen und
darum, dass sie uns ziehen lassen.“
Frau Dr Zwang sah uns prüfend an und sagte: „Dass ihr verliebt seid, daran
gibt es sicher keinen Zweifel. Aber seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr
füreinander geschaffen seid? Ihr kennt euch doch erst ein paar Tage? Was
wisst ihr schon voneinander?“ Doch sie sah uns an und wusste, dass ihre
Predigt nichts nützten würde.
„Ich will und kann mich echter Liebe nicht entgegen stellen,“ räumte sie
ein. „Ich werde euch in der nächsten Zeit beobachten. Sollte sich eure
Liebe als stärker erweisen als meine Versuche, euch zu halten und mit
Prüfungen auseinander zu bringen, lasse ich euch ziehen.“
Spontan war ich auf die Knie gefallen und erwies der Frau den Respekt, auf den sie so lange hatte warten müssen. Ich küsste ihre Stiefel und konnte nicht verhindern dass sie meinen Kopf griff und unter ihren weiten Rock steckte. Ich war in einer Zwickmühle. Durfte ich der Herrin auf diese Weise meine Dankbarkeit beweisen? Ich hatte plötzlich entsetzliche Angst, dass dies schon die erste Prüfung war und ich unsere frische Liebe auf eine harte Bewährungsprobe stellte. Doch unerwartet kam mir die Herrin selbst zu Hilfe und sprach Popobitch an: „Er verweigert mir glatt den Liebesdienst. Du solltest ihn ermuntern,“ forderte sie und ich hörte meine Geliebte antworten: „Bedanke dich bei ihr, auch in meinem Namen!“
Der bodenlange weite Rock lag längst wie eine Glocke über mir, hatte
mich ganz verborgen und hüllte mich in Dunkelheit. Die wärmende Sonne
verstärkte den Duft darunter. Ich glaubt eine Mischung aus Gummi, ihrer Note
und meinem Körpergeruch wahrzunehmen. Ich durfte nicht wieder versagen,
hämmerte ich mir ein und begann meinen Liebesdienst. Scheinbar hatte sich
nun auch Popobitch hingekniet denn ich spürte eine Hand an meinem Körper.
Die Berührung war nicht sehr intensiv, aber sie war für mich wie eine
Erlaubnis und reichte mir, um mein Spiel zu verstärken.
Ich schenkte der Herrin all meine Fertigkeiten und sie kam mächtig in
Fahrt, griff nach meinem Kopf und drückte ihn fest gegen ihren Schoß. Ich
spürte, dass mir schon wieder die Luft weg blieb. Aber ich blieb noch stark
und erst mit ihrem laut heraus geschrienen Orgasmus lockerte sie ihren
Griff. Doch für mich war es zu spät. Vor meinen Augen schienen wieder die
Sterne zu tanzen und ich sank ohnmächtig zusammen.
Wie lange ich nicht bei Besinnung gewesen war, konnte ich nicht abschätzen. Wir waren wieder in dem Schlafraum, den ich schon kannte, nur waren die zwei Bettkäfige durch einen einzigen, viel größeren ersetzt worden. Wie um uns zu verhöhnen hatte man unsere Füße und Hände durch die Gitterstäbe geschoben und außerhalb in dicke hohle Metallkugeln gepackt, ähnlich derer, in der unsere Köpfe gesteckt hatten. Die waren mit engen Gelenkverschlüssen gesichert und die Kugeln passten unmöglich durch die dichten Gitterstäbe des Bettes. So lagen wir nebeneinander ausgestreckt und konnten uns doch nicht berühren. Lediglich die Gesichter konnten wir zueinander drehen und uns in die Augen sehen. Doch was ich da erblickte, ließ mich auch in dieser Lage glücklich sein.
Über uns bewegte sich eine Überwachungskamera und signalisierte,
wem auch immer, dass ich aufgewacht war. Wenig später erschienen zwei
Sklavinnen, fütterten uns und gaben uns zu trinken. Ich musste zur Toilette
und sagte dies auch den Frauen, die daraufhin kurz verschwanden und mit
einem kleinen Schaltkasten zurückkamen. Er diente dazu, die Schlösser an
meinen Gelenken und den Käfig zu öffnen. Ich huschte an den Frauen vorbei
ins Bad und kehrte gleich wieder zurück. Ich deutete auf meinen
Keuschheitsschutz und bekam nur die böse Antwort. „Ja und, glaubst du, der
fängt gleich an zu rosten? Der bleibt dran, hat die Herrin befohlen!“
Betroffen trottete ich zurück und stellte fest, dass mein Genitalgefängnis
einige Löcher aufwies, durch die Flüssigkeit ablaufen konnte. Ich fasste
nach hinten und fühlte, dass über dem Schließmuskel sich das Stahlband
spreizte und ein Stück später wieder vereinigte. Ich ahnte, was das bedeuten
würde. Wie das jedoch bei Popobitch klappen sollte, die ja auch unten herum
hermetisch versiegelt war, konnte ich mir nicht vorstellen. Ich huschte
noch schnell in die Dusche, ließ das Wasser, dessen Bedienknöpfe ich
durchaus erreichte, vorn über meinen Keuschheitsschutz laufen und
trocknete ihn, soweit wie ich kam, wieder ab.
Ich musste zurück in den Käfig, aber man vergaß wohl, mich wieder
mit den Stahlkugeln zu sichern, oder war das Absicht? Ich konnte meine Hände
zwar benutzen, fand aber bei Popobitch nur wenige Körperstellen, die ihr
Panzer nicht abschirmte. Aber dafür war ihr Gesicht ungeschützt und ich
begann zunächst ihren Hals, soweit er frei lag, mit Küssen zu übersähen,
bevor ich mich bis zu den Augen, zur Nase und letztlich zum Mund
vorarbeitete.
„Du machst mich geil,“ flüsterte Popobitch. „Und ich kann in meinem
Panzer doch nichts ausleben.“ Sie schaute mich traurig an und ich war fast
bereit aufzugeben.
Doch dann sagte ich tröstend: „Das wollen wir doch mal sehen!“
Ich verlagerte mein Augenmerk auf ihre Innenschenkel und begann sie dort
mal intensiv zu streicheln, mal zu küssen oder gar sanft zu beißen. Das
Wechselspiel dauerte zwar länger, als wenn ich Schoß und Büste direkt
hätte bearbeiten können, aber letzten Endes lag sie zittern vor mir. Ich
war stolz, ihr wenigstens einen sanften Orgasmus beschert zu haben. Danach
wandte ich mich wieder ihrem Gesicht zu und küsste sie zärtlich, was sie
gern und leidenschaftlich erwiderte.
„Ihr gebt wohl nie auf!“ kam eine Stimme von der Tür und ich sah die
Herrin im Raum stehen. Wir wussten nicht, wie lange sie schon zugesehen
hatte.
„Da ich gegen eure Liebe scheinbar machtlos bin, werde ich euch nicht
länger quälen und ihr dürft, wenn ihr es dann noch wollt, nach einer Woche
gehen. So lange bitte ich euch, meine Gäste zu sein und in Ruhe eure Liebe
zu prüfen.“ Damit zog sie Popobitch die stählernen Kugeln von Händen und
Füßen schloss das Bett auf und legte uns die Magnetschlüssel auf den Tisch,
die unsere Körperkäfige öffnen würden.
Wir lagen noch eine Weile ungläubig im Bett, bevor wir uns in die Arme nahmen und befreit und Hemmungslos über einander herfielen.
Ich war es, der als erstes die Enge des Keuschheitsschutzes unter den Küssen meiner Geliebten spürte. Ich beschwerte mich auch gleich und veranlasste Popobitch dadurch aus dem Bett zu kriechen und die Magnetschlüssel zu holen. Ich kletterte hinterher. Zunächst öffnete sie meinen Panzer und dann reichte sie mir den zweiten Schlüssel. Mit einem Klack sprangen die Schlösser nacheinander auf und meine Geliebte verschwand zur Toilette.
Sie kam zurück und baute sich vor mir auf: „Du weißt, dass ich gern
dominant bin?“ fragte sie mich und ich nickte, schließlich hatte ich sie bis
zur Strafe durch Frau Dr. Zwang nur so erlebt.
„Dann weißt du auch, dass ich es dir nicht immer so leicht machen werde,
wie in den letzten Stunden?“ fragte sie weiter.
Ich nickte wieder nur und dann ging es auch schon los: „Dann knie
gefälligst vor deiner zukünftigen Herrin und bitte mich, dich anzunehmen!“
kam ihr deutlicher Befehl.
Ich schaute sie irritiert an, aber meine Muskeln gaben dem Befehl längst
nach und ich sank nieder und hörte mich darauf die geforderte Bitte
formulieren.
„Ich nehme dich an,“ versprach Popobitch. Sie nahm mich mit zum Schrank
und entnahm ihm vier glänzende, stählerne Manschetten, zwei für die Hand-
und zwei für die Fußgelenke. Danach schätze sie meinen Hals- und
Taillenumfang und legte mir auch dort je einen Reif um. Alle Teile fügten
sich scheinbar nahtlos und ohne erkennbaren Verschluss zusammen. Dann
erklärte sie mir: „An den kleinen Vertiefungen kann ich nach belieben Ketten
oder starre Verbindungen einklinken und dich so in jeder beliebigen Position
und Stellung fesseln. Ist das nicht praktisch?“
Wieder tat ich etwas, was ich noch vor Tagen nicht für möglich gehalten
hätte. Ich bedankte mich bei Popobitch und bat, mich ganz nach ihrem Willen
zu erziehen und zu benutzen.
„Das werde ich,“ versprach sie mir, „aber solange wir hier sind, müssen
wir auch der Hausherrin dienen. Ich hoffe du hältst die Doppelbelastung
aus!“
Ich sagte besser nichts dazu, denn schließlich hatte ich keine Ahnung, was
in den nächsten Tagen auf mich zukommen würde.
Ich blickte auf Popobitch und ihre seltsamen Verlobungsringe, mit denen
sie mich geschmückt hatte. Hals, Handgelenke, Taille und Fußgelenke
waren mit engen glänzenden Stahlmanschetten mehr geschmückt als dass ich
darin gefangen schien, aber es gab keinen Zweifel, was sie wirklich
darstellten. Sooft ich auch versuchte den Mechanismus zu begreifen, ich sah
keine Nahtstelle und keine Möglichkeit, sich davon noch einmal zu befreien.
„Gib es auf,“ raunte mir Popobitch zu, „und nimm sie als Geschenk zu unserer
Verlobung. Du wirst sie tragen müssen, bis wir verheiratet sind, genauso wie
den Keuschheitsgürtel. Damit nahm sie das Teil, und legte es mir erneut um.
Ebenso wie die Stahlmanschetten saß er perfekt, gab mir nicht die geringste
Möglichkeit, den Schutz auch nur mit dem kleinen Finger zu unterlaufen und
ebenso hatte sich das Material ohne erkennbare Nahtstelle wieder
zusammengefügt.
Popobicht schob mich zurück aufs Bett und hatte sich an mich gekuschelt
und ich strahlte vor Glück. Dürfte ich sie streicheln, oder musste ich
warten, bis sie es mir erlauben würde?
Ich wagte nicht, sie anzurühren. Sie war die Herrin und ich musste auf
Ihre Gunst hoffen und mich damit begnügen, sie anzusehen, mehr noch,
anzuhimmeln und hoffen, dass sie sich mir widmete. Schließlich war ich
*Liebessklave*, dachte ich stolz und erschrak gleichzeitig, mit welcher
Leichtigkeit mir meine *Stellung* klar geworden war. Aber was sollte sie
mit mir als ihrem Liebessklaven anfangen, wenn ich sie nicht verwöhnen
dürfte...
Quälende Gedanken befielen mich. Würde die Herrin uns frei geben? Was mich
noch mehr beunruhigte war die Frage, was würde Frau Dr. Zwang von uns und
besonders von mir verlangen? War es möglich, dass Popobitch das alles
ohne Eifersucht ertrug? Das hoffte ich. Aber wie und wo sollten wir
weiterleben? Würde mir Popobitch folgen, wenn es uns wieder zurück in meine
Heimatstadt verschlagen würde und ich einem eher bürgerlichen Gelderwerb
nachgehen müsste? Und was wäre, wenn die Herrin uns nicht freigeben würde?
Hatte sie die Macht uns zu halten und uns gegen unseren Willen hier
einzusperren und uns wohlmöglich noch zu Arbeitsklaven degradieren? Und
selbst, wenn sie uns freigeben würde, wie wäre meine Rolle in unserer
Beziehung? Fragen über Fragen – und keine Antworten...
Popobitch räkelte sich in meinen Armen. Sie schien zu spüren, dass ich mir Gedanken machte und sie küsste sie einfach fort. Ihr Kuss war wie eine Droge, die meine Gedanken an die Zukunft wegwischte, wie Kreideschrift mit einem Schwamm! Ich spürte, wie mein Genital-Gefängnis schnell zu klein wurde und meine *Verlobte* schien das zu amüsieren. Sie ließ mich mit so banalen Kleinigkeiten bereits ihre Macht spüren und wies mich in meine Schranken. Doch das war erst der Anfang...
Frau Doktor Zwang ließ uns in ein Untersuchungszimmer holen. Sie
begrüßte uns und stellte sachlich fest, dass ich schon wieder verschlossen
war. „Er muss seine Stellung begreifen, in all seinen Beschränkungen,“
erklärte Popobitch und hatte damit genau die Vorstellungen von Frau Dr.
Zwang getroffen. „Siehst du,“ erklärte sie, „du brauchtest nur diese kleine
Zurechtweisung und schon bist du wieder in der Spur. So gefällst du mir
schon wieder besser, auch wenn ich befürchte, dich aufgeben zu müssen.“ Dann
sah sie auf mich und drehte mich so, dass sie meinen Rücken betrachten
konnte, schließlich hatte ich die doppelte Portion an Schlägen abbekommen,
die man in dem Haus ansonsten verabreichen würde. Doch sie schien zufrieden
und sagte nur anerkennend zu Popobitch: „Ausgesprochen tapfer und
ritterlich, dein Liebhaber!“
Die strahlte auch mich an und ich spürte, wie ihre Blicke mir bis in
den Schoß führten.
„Ich habe mir Gedanken gemacht, wie es mit uns weitergehen kann,“
erklärte die Herrin des Hauses und ließ bei ihrer Einleitung keinen
Kommentar von unserer Seite zu. „Als Erstes soll dein Sklave diese Erklärung
unterschreiben.“ Damit legte sie mir eine Patientenverfügung vor. Ich
erschrak als ich las, dass ich alle Rechte im Krankheitsfall an meine
langjährige Lebensgefährtin Popobitch abtreten würde. Aber es beruhigte mich
gleichzeitig auf unerklärliche Weise, dass nicht Frau Dr. Zwang meine
Betreuerin werden konnte. Ich schaute skeptisch von ihr hinüber zu Popobitch
und versank wieder in ihren wundervollen Augen, fühlte mich wie hypnotisiert
und unterschrieb, obwohl die Patientenverfügung rückdatiert war. Zum Glück
sah ich nicht das hämische Grinsen der Ärztin, die zwar hier nicht ihre
Klinik hatte, sehr wohl aber in einer Nervenheilanstalt als freie Ärztin mit
ein paar Belegbetten arbeitete.
Mit dem Datum von heute zeigte sie zuerst Popobitch, dann mir ein
Gutachten, dass mich für unzurechnungsfähig erklärte und packte beides mit
einem Antrag in einen Umschlag, der an das Gericht adressiert war. Mir wurde
ganz anders und am liebsten hätte ich den Brief genommen und zerrissen. Aber
ich fühlte mich wie gelähmt und überrumpelt – dann kam eine normal
gekleidete junge Frau herein, übernahm den Einschreibebrief und verschwand
wieder. Mein Schicksal nahm seinen Lauf...
Immer wieder versuchte ich mit Popobitch über dieses Thema zu reden und ihr klar zu machen, dass ich einen schwerwiegenden Fehler gemacht hätte. Doch sie beruhigte mich immer wieder, fragte mich, ob ich ihr nicht vertrauen würde wies darauf hin, dass sich doch für mich gar nichts ändern würde. Ich wäre halt Sklave und dürfte demnach auch keine Rechte haben. Es sei doch nur konsequent, dass man das auf diese Art bewerkstelligt hätte. Nach dem dritten Versuch bekam ich einen Knebel, der mir nur noch zum Essen abgenommen und um mir meine Lage nachhaltig klar zu machen, trug ich meist eine Zwangsjacke. Ich wurde nur daraus entlassen, um zu essen...
Ich fügte mich in mein Schicksal und stellte zufrieden fest, dass die Frauen sich wieder besser vertrugen und die Rivalität unter ihnen wohl ausgestanden war. wenn ich eine der Frauen zu beglücken hatte, durfte ich mich ganz entkleiden und sie nahmen mir den Keuschheitsgürtel ab. Ich lernte schnell, wie variabel meine Verlobungsgeschenke eingesetzt werden konnten. Meist musste ich mich auf eine Art gepolstertes Tablett in Körperform legen, dass meinen Kopf und den Body bis zum Po unterstützte. Beine und Arme wurden unter der Auflage zusammengeführt und über kreuz, linkes Handgelenk am rechten Fuß, rechtes Handgelenk am linken Fuß eng miteinander verbunden. So streckte ich ihnen, was die zwei benutzen wollten, zwangsläufig deutlich entgegen. Ich war kaum in der Lage, mich aktiv an den regelmäßigen Vergewaltigungen zu beteiligen aber ich bemühte mich, vor allen Frau Dr. Zwang bei Laune zu halten.
So vergingen einige Tage, bis wir wieder ins Büro von Frau Dr. Zwang geholt wurden. Sie hatte wohl beste Beziehungen zum Gericht denn die Verfügung war in den wenigen Tagen zu Gunsten von Popobitch entschieden worden. Die Frauen sahen sich strahlend an und beschlossen gemeinsam, mich in einen Fesselanzug zu stecken und gut zu knebeln, bevor sie mir die weitere Vorgehensweise erklärten. Ich musste in einen Latexsack steigen, die Arme wurden in seitlichen Taschen verstaut und als der Sack im Rücken zugezogen war, legte er sich eng um meinen längst wieder hilflosen Körper. Sie schoben mich in einen Gitterkäfig, der die Form eines aufrecht stehenden Menschen hatte, und verschlossen ihn. Sie verbanden zwei Schultergurte mit den Käfigstäben in Schulterhöhe und richteten ihn auf. Halb stehend, halb hängend ließen sie mich an ihrer Besprechung teilnehmen, aber als nun entmündigter Patient hatte ich kein Mitspracherecht mehr und bekam daher einen aufblasbaren Butterflyknebel verpasst.
Was nun geschah beängstige mich. Sie kündigten meinen Arbeitsplatz,
meine Wohnung, lösten mein Konto auf und gaben für meine zukünftige Rente
ein neues Konto an, dass natürlich Popobitch gehörte. Man hatte mir alles
genommen. Ich war nun tatsächlich noch abhängiger und rechtloser als ein
Sklave. „Nun gehörst du endgültig mir!“ hörte ich Popobitch triumphieren.
Ich brauchte dich nicht zu fragen, aber bist du trotzdem bereit mich als
deine Lebensgefährtin und Herrin anzuerkennen?“
Dieses Mal ließ ich mir sehr viel Zeit mit der Antwort. Zu viel war
in den wenigen Tagen auf mich eingestürmt aber ich erkannte auch, dass ich
wenige Alternativen hatte. Ich konnte entweder hoffen von Frau Dr. Zwang
freigegeben und mit Popobitch wegziehen zu können, oder würde hier im
Institut als Liebes- oder Arbeitssklave bis zum Ende meiner Tage verbleiben
müssen. Ich wählte die scheinbar bessere Alternative, nickte und stammelte
etwas in meinen Knebel, was jedoch nicht verständlich war.
„Dafür bekommst du von mir ein besonderes Geschenk,“ versprach
Popobitch und steckte zwei Kabel in unauffällige Anschlüsse an meinen
Stahlkäfig. Damit leuchteten plötzlich mehrere Dioden und tauchten den Käfig
in eine gespenstische Beleuchtung. Aber das würde nicht alles sein, war ich
mir sicher. Und so war es dann auch. Ich wollte doch nur meinen Kopf ein
wenig senken um zu erfassen, was mit mir geschehen würde. Dabei berührte
mein Körper die Gitterstäbe und ich erhielt einen elektrischen Schlag. Er
war gut auszuhalten, aber er fokussierte sich an den Stellen, wo
gummigepolsterte Metallteile einen Körper berührten. Das waren die Hand und
Fußgelenke, empfindlichere Stellen wie Taillenreifen und Halsband, aber vor
allem meinen Keuschheitsgürtel. Ich zitterte vor Angst, denn damit hatte ich
nicht gerechnet. Doch ich beruhigte mich schnell wieder, denn die
Stromstärke war nicht zu groß.
Popobitch strahlte mich an. Sie nahm einen Stab und stieß mich
rückwärts noch einmal gegen das Gitter. Nun wusste ich was mich erwartete und
ich hätte gern diese Stromschlag schweigend hingenommen, wäre da nicht mein
eingeschlossener Penis gewesen. Er war bereits wieder lustfeucht und schien
dadurch den ganzen Strom für sich alleine beanspruchen zu wollen. Ich
stöhnte entsetzt in meinen Knebel. Aber wenn ich erwartet hätte, dass er
sich wie ein Wurm krümmt und sich erschreckt und schrumpelig zusammenrollen
würde, hatte ich mich verschätzt. Er schien begierig auf einen weiteren
Stromschlag und meine geliebte Popobitch schien das zu ahnen. Es war absurd,
aber sie stieß mich immer wieder gegen das Gitter und zwar so lange, bis ich
mit rotem kopf und heftigem Stöhnen einen Orgasmus bekam.
„Schön, dass man dich so leicht stimulieren kann,“ kicherte sie.
„Dann kann ich dich dein erstes Pulver schon mal verschießen lassen, wenn
ich einen ausdauernden Liebhaber brauche…“
Ich hätte gern nach unten geschaut, um ihrem Blick auszuweichen,
aber das hätte einen weiteren Stromschlag zur Folge gehabt. So schämte ich
mich umso entsetzlicher, musste ihr dabei in die Augen sehen und erkannte
ihre Macht über meine Lust. Wie um dem noch eins drauf zu setzten ordnete Frau
Dr. Zwang an: „Ich hoffe ihr erkennt meine Fürsorge an und werdet es mir
beweisen. Los, bereite mir deinen Sklaven vor, ich will seine Dankbarkeit
entgegennehmen! Und lass dir was einfallen, damit ich lange Spaß haben
kann.“
Popobitch gehorchte ihr so wie sie von mir erwartete, dass ich ihre
Befehle bedingungslos ausführen würde. Zuerst befreite sie mich aus dem
Käfig und aus dem Sack, dann stellte sie mich an einen Pfahl. Wie, um sich
darauf ausruhen zu können, hatte er eine ganz schmale Auflage. Man konnte
nicht wirklich drauf sitzen, da sie nicht weit unter den Po reichte und man
würde schnell nach vorn abgleiten. Aber dafür gab es dort einen *Widerhaken*
der sich durch den Schließmuskel bohren würde. Doch dieses Brett war zu
tief, um mir gefährlich werden zu können.
Es war erstaunlich, wie vielseitig meinen „Verlobungsfesseln“
waren. Blitzschnell waren die Füße unten fest mit der Stange verbunden,
während die Handgelenke hinter dem Rohr zusammengeklinkt wurden. Selbst mein
Taillengurt und Halsband konnten mit Schieberingen, die über die Stange
gleiten konnten, verbunden werden und vervollständigten meine Fesselung. So
erwartete ich die Herrin des Hauses, die mir zunächst den Keuschheitsgürtel
abnahm und grinsend darauf hinwies, dass ich dort unten eine kleine
Reinigungsprozedur über mich ergehen lassen müsste. Die nahm Popobitch
selbst vor was ich *aufrichtig* quittierte.
„Na prima, dann ist er ja schon wieder einsatzbereit,“ freute sich
Frau Dr. Zwang und stellte ich vor mich. Sie war etwa so groß wie ich, aber
mit ihren turmhohen Absätzen konnte ich ihren Liebesschlund gerade mal
berühren.
„Da werden wir mal ein wenig nachhelfen müssen!“ sagte sie mehr in
Popobitchs Richtung und ich hörte, wie sie einen Mechanismus in Gang setzte.
Ich ahnte auch so, was so was da betätigt wurde und erhielt letzte
Gewissheit, als sie mir den Po mit einer Gleitcreme versorgte. Ganz
vorsichtig und behutsam weitete sie den Eingang, bis sie sicher sein konnte,
ihn problemlos passieren zu können, aber dann ging es deutlich beherzter
aufwärts. Ich wurde angehoben, erkannte die ganze Boshaftigkeit der
Einrichtung, die mich weder richtig stehen noch Sitzen ließ und war froh,
dass die Fußfesseln mir Halt verschafften. Als ich nur noch auf Zehenspitzen
stehen konnte spürte ich, dass unter den Füßen je eine kleine Platte war,
auf der ich nun noch stand. Langsam ging die Fahrt weiter, bis ich mit einem
peinlichen Schmatzen die Ärztin aufgespießt hatte.
Ich stand noch immer auf den Zehenspitzen und senkte nun den Fuß.
Ich musste feststellen dass Popobitch mich sehr genau eingeschätzt hatte,
denn auch in dem Zustand steckte ich noch immer in der Herrin. Auch ohne
einen Schlag von Popobitch hätte ich gewusst, dass ich nun durch Heben und
senken meiner Füße einen Orgasmus zaubern sollte. Aber diese Art, eine Frau
zu befriedigen war enorm anstrengend. Bald schien ich mit der Kraft in
meinen Füßen am Enden und Frau Doktor hatte noch immer keinen Orgasmus
erbebt. Dafür legte mir Popobitch nun zwei Kontakte auf die Fußauflage und
immer, wenn ich versuchte, mich zu entspannen, bekam ich unter den Fußsohlen
einen Schlag und schnellte wie von selbst schlagartig hoch.
Aber die elektronische Regelung konnte von Hand übersteuert werden.
Das übernahm nun meine *Verlobte*, doch zunächst gönnte sie mir eine kurze
Ruhephase. Sie stellte sich hinter ihre Herrin und streichelte ihre Brüste,
griff nach den stolz erigierten Brustwarzen und ließ sie geschickt zwischen
den Fingern rollen. Ihre Erregung wuchs, und als es an der Zeit war mich
wieder zu aktivieren, traf mich unvermittelt ein Stromschlag, der mich mit
Urgewalt hoch schnellen ließ.
Ein Rammbock hätte nicht brutaler sein können und die Ärztin stöhnte
überrascht und aufs äußerste erregt. Nun steuerte mich Popobitch vorsichtiger,
denn sie kannte ihre Herrin genau und wusste, wie sie am leichtesten
zu befriedigen war. Ich vertraute ihr und musste gestehen, dass mit
zunehmender Erregung die Strömstöße leichter zu ertragen waren. Kurz bevor
die Herrin zum Orgasmus kam, wechselte Popobitch zu mir, küsste mich und
kniff beherzt in meine Brustwarzen. Drei, vier Mal musste sie mir
*Starthilfe* geben, bis ich in den bereits anklingenden Orgasmus der Herrin
einfiel und mit wollüstigem Stöhnen ihre Lustschreie untermalte. Als ich
später *vom Haken gelassen wurde* zitterten meine Knie und ich hört die
Herrin neidisch sagen: „Am liebsten würde ich ihn nicht gehen lassen. Aber
ich danke dir dafür, dass du mit ihm so lange noch hier bist und mit mir
teilst.“
Ich weiß nicht, ob ich mich darüber hätte freuen dürfen, denn eigentlich wollte ich nur einer gehören und nicht wie ein – Sklave – weiterreicht und verliehen zu werden. Da war es wieder dieses Wort, das mein Leben veränderte und aus mir einen in jeder Hinsicht abhängigen Untertan machte. Noch einmal hatte ich das Gefühl von Popobitch ausgeliehen zu werden, denn es kamen zwei Arbeitssklaven, die mich auf eine Trage legten und mit den mir inzwischen vertrauten Segufixgurten bis zur Unbeweglichkeit anschnallten. Ich wurde in einen Krankenwagen verfrachtet und in Begleitung der beiden Frauen verließen wir das Grundstück zu einem mir unbekannten Ziel.
Wir fuhren lange und es war bereits dunkel, als wir am Ziel ankamen. Die Frauen stiegen aus und ich wurde von zwei Männern aus dem Fahrzeug geholt, die nicht als Arbeitssklaven oder durch Gummikleidung als Zugehörige der Szene zu erkennen waren. Sie trugen mich in eine Werkstatt und stellten mich dort ab. Popobitch verabschiedete sich von mir und versprach, mich in zwei Tagen wieder abzuholen. Wie sehr ich inzwischen auf diese wundervolle Frau fixiert war merkte ich, als mir bei ihrem Abschied die Tränen liefen. Es schien mir unmöglich, nur eine kurze Trennung von ihr ertragen zu können und doch verschwand sie durch die Tür und wenig später hörte ich den Motor, dessen Geräusch sich langsam entfernte.
Nun wandten sich die beiden Männer mir zu.
„Dann wollen wir dir mal dein Hochzeitsgeschenk anmessen,“ meinten sie und
sprühten meinen Latexkörper zunächst noch auf der Liege mit einem Mittel
ein. Als ich losgeschnallt war und mich aufrichten durfte, wurde auch der
Rücken eingesprüht und ich musste mich auf einen kleinen Sockel aus
Styrodur stellen, dem qualitativ besseren Schaum, auf Styropor Basis. Wieder
einmal gab es für alle Körperöffnungen, bis auf die Ohren einen
Versorgungsschlauch. Einen dicken Knebel mit Schlauch als Magensonde, zwei
Atmungsschläuche für die Nase, wurden durch Löcher in einer Gesichtsmaske
gefädelt und dann über meinen Kopf gestülpt. Das Gummi überlappte einander
und bedeckte nun auch die letzten Zentimeter meines Körpers und hüllte mich
in absolute Dunkelheit. Dann wurde etwas an meinen Brustkorb aufgebracht. Je
einen Katheder vorn und Hinten beunruhigten mich mächtig und bildeten den
Abschluss der direkten Vorbereitungsmaßnahmen. Dann wurden einige
Metallsensoren an meinem Körper angebracht und mit langen Kabeln versehen.
Um mich herum wurde ein Kasten gebaut und sowohl die Versorgungsschläuche,
als auch die Kabel sorgfältig verlegt.
Was als nächstes geschah konnte ich kaum fassen. Man füllte den
Raum zwischen der Holzverschalung und meinem Körper mit einer zähen
Flüssigkeit und es bedurfte bei mir keiner großen Fantasie um zu ahnen, dass
hier Styrodur eingefüllt wurde. Spätestens die Wärmeentwicklung, das
Aufschäumen der Masse und die schnell zunehmende Festigkeit gaben mir Recht.
Ich hätte gern geschrien, oder meine Angst zum Ausdruck gebracht, aber die
Männer reagierten auf nichts und machten unbeirrt weiter.
Ich ahnte nicht, dass die Meßstellen auf meinem Brustkorb, sowie
alle Schläuche, die in meinen Körper führten, an ein Prüfgerät angeschlossen
waren und jede noch so kleine Veränderung meines Vitalsystems aufzeichneten.
So blieb ihnen trotz der scheinbaren Unbekümmertheit nicht verborgen, wie
mir zumute war und um so erfreuter bemerkten sie wenig später, dass ich mich
nicht nur in mein Schicksal ergab, sondern mir meine Situation sogar Lust
bescherte.
Tatsächlich begann ich meine Situation zu genießen. Als das
Material über mir zusammen lief war es still geworden. Da in mehreren
Schichten gearbeitet worden war, steckten zunächst meine Beine, dann mein
Unterkörper, der Oberkörper und nun zum Schluss auch noch der Kopf in der
Schicht um Schicht immer mehr aushärtenden Masse.
„Die müssen wir erst mal bis morgen aushärten lassen,“ kam der Kommentar des
Chefs in dieser kleinen Werkstatt und schickte damit seinen Gehilfen für
heute nach Hause. Er selbst schaltete das Alarmsignal in seinen Wohnraum,
gleich nebenan und legte sich bald auch schlafen.
Ich hatte jegliches Zeitmaß verloren. Es war warm geworden, fast heiß und der Schweiß lief anfangs in Strömen. Bald hatte ich das Gefühl, als wäre meine Haut an manchen Stellen aufgeweicht und nun schien die Feuchtigkeit bereits wieder vom Körper aufgesaugt worden zu sein. Aber nicht nur die Dunkelheit und absolute Stille machten es mir unmöglich die Zeit zu schätzen, die ich bereits in dem Kasten verbracht hatte, es war auch die Unbeweglichkeit und die lange anhaltende Angst, unter dem mich einengenden festen Schaum nicht mehr genug Platz zum atmen zu haben. Aber das ging noch immer erstaunlich gut, da man mir eine ausreichend dicke Schaumstoffschicht auf den Brustkorb geklebt hatte. Ich litt in meinem Gefängnis, aber die Aussicht, dass dieses Martyrium notwendige Vorbereitungen für mein Hochzeitsgeschenk wären, stimmte mich wieder versöhnlich.
Inzwischen waren der Meister und sein Gehilfe wieder in der
Werkstatt und machten sich über das Auf und Ab meiner Gefühle in der
absoluten Isolation lustig. Sie hatten es auf einem Schreiber sogar schwarz
auf weiß. Sie rissen die Außenverkleidung ab und legten mich dann mit dem
Gesicht nach unten auf einen Tisch. Dort gab es ein Gerät, das mit einem
scharfen Wasserstrahl das Material aufschnitt. Dieses Gerät war so
konzipiert, dass es den darunter verborgenen Körper erspürte. Es konnte
danach den Druck variieren, damit der Körper zwar nadelstichartig die
Wirkung der Schneidvorrichtung spürte, der scharfe Wasserstrahl aber nicht
die Latexhülle durchtrennte. Sie hoben die hintere Hälfte vorsichtig ab und
kippten mich wie einen fertig gebackenen Kuchen um, damit ich aus der Form
gleiten konnte.
Niemand kümmerte sich um mich, als sie den Abguss prüften. Aber sie
schienen zufrieden, denn sie öffneten die Gesichtsmaske und ließen mich,
geblendet von dem hellen Licht einfach unbeachtet liegen. Es dachte auch
niemand daran, die aus meinem Körper ragenden Schläuche zu entfernen. Ganz
im Gegenteil, als ich damit selbst beginnen wollte wurde sie aktiv und
schnallten mich vorsichtshalber wieder auf der Trage an, auf der ich
*angeliefert* worden war. Wieder so ein Begriff, der mich als Ding
abstempelte. Die Zeit in der Anstalt schien bereits mein ganzes Denken zu
beeinflussen.
Dort lag ich, bis sich der Meister erbarmte und mir durch den
Schlauch eine größere Menge Flüssigkeit direkt in den Magen einflößte.
Danach fühlte ich mich satt und war nicht mehr durstig. Die Männer waren mit
ihrer Arbeit fertig, hatten zunächst einen Abguss von meinem Körper
gefertigt. Der mit einer Schicht Neopren beklebt wurde. Dann folgten mehrere
Lagen Glasfaser- und Kohlefaser-Matten zum Schluss noch einmal eine Schicht
teuerster Kohlefaser. Als die Kunstharzschichten alle getrocknet waren
nahmen sie die innere Figur heraus und die Neoprenschicht blieb fest mit der
Hülle verklebt. Löcher wurden gebohrt, Schnellverschlüsse angebracht und die
Oberfläche poliert. Die Hülle sah nun aus wie ein ganz besonders teurer und
edler Dachgepäckträger, nur hatte er halt menschliche Formen...
Es wurde bereits wieder dunkel und endlich schienen sie zufrieden. Erst jetzt warfen sie wieder einen Blick auf mich und lösten meine Fesseln. Ich sah sehnsüchtig zum Fenster und hoffte, den Krankenwagen irgendwo erblicken zu können. Aber stattdessen packte man mich erneut und prüfte, ob ich in den Kasten passen und alle Löcher und Anschlüsse an den richtigen Stellen sitzen würden. Sie waren zufrieden und schlossen, wie ich hoffte, probehalber den Deckel. Er passte und versetzte mich wieder in den Zustand völliger Abgeschiedenheit. Die Neoprenschicht schien mich nicht einfach nur aufzunehmen und weich zu polstern, ich hatte den Eindruck, dass sie sich immer besser anschmiegte und mich unverrückbar festhielt. Es war wieder dunkel und absolut ruhig. Die Meßstellen, die man mir beim ersten Mal auf den Körper geklebt hatte, waren hier bereits im Deckel integriert und so sah der Meister, dass mit mir alles in Ordnung war. Er konnte seinen Gesellen nach Hause schicken und selbst wieder schlafen gehen. Noch eine Nacht verbrachte ich in Dunkelheit und Stille und irgendwann spürte ich, dass die Box angehoben und verladen wurde, Popobitch holte mich heim, hoffte ich.
Am Ziel angekommen öffnete sich die Box und ich durfte wieder
aufstehen. Popobitch war festlich gekleidet und sah für mich noch
begehrenswerter aus als je zuvor. Sie schickte mich als erstes unter die
Dusche. Dann kam sie zu mir und ganz ohne weitere Fesseln, als die welche ich
ohnehin seit unserer *Verlobung* trug, wurde ich in einen schicken Anzug
gesteckt, der ihrem Aufzug in nichts nachstand. Dann brachte sie mich zu einem
Ort, wo eine Menge Fremder, alle in Fetischkleidung, uns erwarteten.
Vorn auf der Bühne stand ein Mann, ganz in schwarzem Latex bekleidet, in
der Uniform eines Pfarrers und befahl uns hinzuknien.
Dann fragte er mich: „Bist du bereit, dein Los als Sklave anzunehmen und
deiner Herrin zu dienen, was immer sie von dir verlangt, bis sie dich
verkauft oder freigibt, so antworte jetzt und im Beisein unserer
Fetischgemeinschaft - JA ich will - !“
Ich antwortete spontan und ohne zu überlegen: „Ja ich will!“
Dann fragte er Popobitch: „Bist du gewillt, diesen Sklaven als dein
Eigentum anzunehmen, für ihn zu sorgen, ihn zu erziehen und wenn nötig zu
strafen, wann immer er es verdient, so antworte jetzt und im Beisein unserer
Fetischgemeinschaft - JA ich will - !“
Auch sie antwortet laut und deutlich: „Ja ich will!“
„So darfst du die Insignien in Empfang nehmen und deinem Sklaven anlegen.“
Damit hielt er ihr ein Tablett hin, das einen Magnetschlüssel und
einige Ketten enthielt.
Popobitch löste mein Halsband mit dem Magnetschlüssel und ersetzte
es durch ein Neues auf dem geschrieben stand: „Sklave von Popobitch“!
Dann nahm sie die Ketten und fesselte mich damit geschickt aber so, dass
ich wenigstens in kleineren Schritten laufen und mich noch in soweit
bewegen konnte, dass ich am Hochzeitsmahl teilnehmen konnte.
Nach dem Essen erhob sich Frau Dr. Zwang und erklärte den Gästen:
„Vom Vermögen des Sklaven haben wir einen Fetischtreff mit Sklavenmarkt
eröffnet, den Popobitch übernimmt und mit ihrem Sklaven betreut. Ich hoffe,
dass ihr sie möglichst oft besucht und den beiden dadurch ein Auskommen
garantiert. Aber da bin ich mir ganz sicher, dass dieser Treffpunkt auch für
euch manche Überraschung birgt, denn Popobitch war ausgesprochen kreativ in
der Gestaltung der Räumlichkeiten. Ich habe den beiden auch meinen
Krankentransporter überlassen. Ich werde auch baldmöglichst eine neue rechte
Hand benötigen.“
Sie machte eine Pause. Dann fuhr sie fort: „Aber nun will ich die beiden in ihre
Freiheit und die Flitterwochen entlassen. Ich habe ihnen die Erlaubnis
gegeben, eine Woche in meinem Ferienhaus zu wohnen.“
Ein erstauntes Raunen ging durch den Raum, denn dieses Privileg
hatte noch nie jemand bekommen, sich dort alleine aufzuhalten.
Dann stand Popobitch auf und verkündete: „Mein Sklave hat mir zu
unserer *Hochzeit* den Club geschenkt und ich habe für ihn eine Box
anfertigen lassen, in der ich ihn überall hin mitnehmen kann.“
Da brachten zwei Arbeitssklaven die Box herein, für die ich zwei Tage Modell
gestanden und gelegen hatte und sie erklärten, nun auch für mich verständlich,
alle Anschlüsse. „Über das Schlundrohr im Knebel kann er gefüttert und mit
Getränken versorgt werden. Die Schläuche in seiner Nase garantieren dass er
immer genug Luft bekommt, egal wie erkältet er ist. Und die Anschüsse vorn
und hinten sind ein Dauerkatheter und eine Spülvorrichtung hinten, dass er
bei Verfehlungen tagelang gefangen gehalten werden kann. Meßsonden melden
alle Vitalzeichen und über einen Spezialanschluss kann man sogar im Kasten
seine Sexualität bis zum Orgasmus anregen.“
Neugierig waren die Gäste herbeigeströmt und als erstes musste ich
als Sklave lernen, meiner Herrin zu gehorchen als sie mich aufforderte, mich
zur Demonstration in die Box zu legen. Ich hörte noch wie sie sagte, dass
diese Kästen Einzelanfertigungen seien und bei ihr bestellt werden könnten.
Ich wurde zu meiner größten Bestürzung öffentlich verschlaucht und
angeschlossen, dann schloss sich der Deckel. Es wurde dunkel und ruhig um
mich herum, während ich versuchte, mich in der Geborgenheit der Kiste
langsam wieder zu beruhigen.
Leider hatte ich nicht damit gerechnet, dass Popobitch alle Funktionen
einmal durchspielen würde, bevor ich bereits völlig erschöpft und
fast am Ende meiner psychischen Belastbarkeit in die Flitterwochen entlassen
wurde.
Muss ich erwähnen, dass ich die stundenlange Fahrt noch immer eingeschlossen in der Box verbrachte? Allerdings hatte mich Popobitch während der gesamten Fahrt lustvoll aufgebaut. Ob sie ahnte was ihr als erstes entgegen springen würde, sobald sie den Deckel öffnete?