„Hallo, mein Engel“, weckte ich meine Sklavin und zupfte ein wenig an ihren
Brustringen.
Sofort war sie hellwach und strahlte mich an, sodass ich nicht anders konnte als ihr
einen Kuss zu geben. „Na, wie hast du geschlafen?“
Wie gern hätte sie jetzt geantwortet, aber ich hatte ihr am Abend zuvor einen
riesigen Knebel verpasst, der nur ein undeutliches Stammeln zuließ.
Ich lächelte, streichelte bewundernd über ihren vollkommenen Körper und blieb ab
und zu an den Segufixgurten hängen, die sie ebenso malerisch wie hilflos in
ihrem Bett gefangen hielten.
„Du bist wunderschön, meine Sternchen,“ schlüpfte mir ein Kompliment über die
Lippen, „aber jetzt solltest du aufstehen, denn ich habe ein Geschenk für dich.“
Mächtig aufgeregt zerrte mein Schatz an seinen Gurten und ein „Wsch isch
äsch änn.“ bekam sie stolz zustande.
„Weißt du was heute für ein Tag ist?“ fragte ich Rubinchen. So nannte ich meine
Sklavin, wegen ihrer wundervollen lockigen, roten Haare - aber nur, wenn ich
rundum glücklich war. Und heute war ich glücklich.
Sie nickte so gut sie konnte und murmelte: „Ofon.“
„Ja“, lachte ich, „Ostern. An deiner Aussprache müssen wir noch sehr arbeiten.
Soll ich dir mal eine Logopädin bestellen?“
Sie warf mir einen säuerlichen, aber nicht ernsthaft beleidigten Blick zu.
Ich mochte es, wenn sie mit ihren Augen und ihrer gesamten Mimik mit mir sprach;
nonverbal kommunizierte; wie man dass heute neudeutsch nennt. Ich verstand
meinen Stern jedenfalls fast immer.
Um sie noch einmal ein wenig anzumachen senkte ich meinen Mund auf ihre süßen,
großen Brustwarzen. Sie richteten sich augenblicklich auf. Ich schmunzelte,
weil meine Fantasie mit mir durchging. Ich stellte mir bildlich vor, wie
ihre Lusttürmchen größer und größer wurden um bald meinen ganzen Mund zu
füllen. Ich konnte doch nie genug von ihr bekommen, musste ich mir eingestehen.
Ihr freches Grummeln erinnerte mich daran, dass ich ihr ja ein Ostergeschenk
versprochen hatte und sie wohl deshalb schon ungeduldig war. Sollte ich sie
aus ihren Fesseln erlösen oder sie noch ein wenig schmoren lassen? Es war
doch so herrlich anzuschauen, wenn Frust und ein wenig Zorn aus ihren Augen
blitzten. Sie sprühte dann vor Temperament. Noch einmal fuhr ich ihren
Körper mit zarten Fingern nach und verweilte auf ihrem Schoß. Der Beckengurt
hielt und sichert zwei mächtige Dildos gleichermaßen in ihr. Ich spürte die
Hitze, die ihr süßer Höllenschlund ausatmete. Leichte Massage schürte nicht
nur bei ihr das Feuer. Und als ich unvermittelt die beiden Vibratoren auf
höchste Leistung stellte, riss meine Sklavin verzweifelt an ihren Fesseln.
Nicht noch einen Orgasmus, schien sie zu bitten. Auch mir wurde heiß, sie
war einfach zu erotisch, um bei ihrem Anblick gelassen zu bleiben. Ich
stellte die Eindringlinge ebenso unvermittelt wieder aus und wusste nicht,
was die heftigeren Funken aus ihren Augen sprühen ließ. Ich vermutete das es
daran lag weil ich die schwingenden Liebesbolzen ausgemacht hatte.
Noch ein paar Mal strich ich über ihren Venushügel, dann löste ich ihre Fesseln
und trug sie auf meinen Armen ins Bad, stellte sie zu mir unter die Dusche
und bald prasselte ein erfrischender Wasserstrahl auf unsere Körper. Ich
genoss es, wenn sie mich wusch, so wie sie meine Hände begehrte, die
zärtlich ihren Körper reinigten.
Nach einem kurzen Frühstück hielt mein Rubinchen es nicht mehr aus und bat
sprechen zu dürfen. Ich war bester Laune. Warum sollte ich es also verweigern?
„Wann darf ich meine Geschenke sehen?“ fragte sie etwas schamhaft, senkte den
Blick und wusste genau, dass ich bei diesem Anblick schmolz.
„Was hältst du davon, wenn du sie erst einmal nur spürst?“ fragte ich mein
Engelchen.
„Darf ich denn wenigstens das erste Teil vorher sehen?“ bat meine neugierige
Freundin und ihre Augen strahlten die Leidenschaft aus, die Steine zum
Schmelzen bringen würden.
„Das wird sich nicht vermeiden lassen“, lachte ich und holte ein kleines Päckchen
hervor um es ihr zu überreichen.
Hastig riss sie es auf und hatte wenige Augenblicke später eine völlig geschlossene
Kopfhaube in der Hand, die aufgepumpt tatsächlich an ein Osterei erinnern
würde.
„Ist das mein Osterei?“ lachte sie, denn sie hatte sofort erkannt, was für eine
besondere Art Haube das war.
„Es ist eins von 5 Osterüberraschungen“, erklärte ich bereitwillig. „Wenn du so
willst, sind das schon mal zwei besondere Ostereier.“
„Zwei“, sagte Rubinchen. „Zählst du schon Innen- und Außenhülle des Eis
einzeln?“
„Nein“, klärte ich sie auf, „ein verstecktes Ei hältst du noch in der Hand.“
Jetzt dämmerte es bei meinem Stern und sie drehte die Maske auf links.
Tatsächlich, dort hing noch recht schlaff ein aufpumpbarer Knebelball, auch
in deutlich erkennbarer Eiform.
„Bekomme ich jetzt die anderen Geschenke?“ bettelte mein Schatz.
„Gleich“, versprach ich, „aber erst musst du die Maske brav aussetzen.“
So schnell hatte meine Sklavin schon lange nicht mehr eine Maske übergestülpt.
Sie probierte gewissenhaft, ob sie durch die dünnen Atemschläuche, die in
die Nasenlöcher glitten, genug Luft bekam und öffneten dann den Mund und
ließ den Knebel in ihren Rachenraum eindringen.
„Fertig!“ vernahm ich noch relativ deutlich.
Ich wusste genau warum Rubinchen sich so beeilt hatte. Darum neckte ich sie noch
ein wenig, indem ich an ihrem Schoß spielte. Sie reagierte wie erwartet. Mit
der zunehmenden Feuchtigkeit wuchs auch ihre Enttäuschung, dass sie nicht
sofort ein weiteres Geschenk bekam. Ich kannte sie doch wirklich gut. Noch
ein wenig schürte ich die Glut in ihrem feuchten Honigtöpfchen und spielte
mit den silbernen Ringen, die ihren Schoß zierten. Fast hätte meine Sklavin
gewagt, sich abzuwenden, so enttäuscht war sie inzwischen. Aber sie besann
sich im letzten Augenblick.
Endlich steckte ich ihr ein großes Vibrator-Ei in ihre gierige Grotte.
Stöhnend hielt sie still. Sie hatte begonnen mitzuzählen und wusste, dass
das bereits das dritte Ei war. Ich verschloss ihre Pforte mit vier kleinen
Schlösschen und machte weiter. Ein viertes Ei folgte sogleich und ließ sich
nur gut gefettet durch die Rosette ihres kugelrunden, atemberaubend schönen
Pos befördern. Ein Stück Antenne schaute wie das Bändchen eines Tampons aus
den beiden Löchern. Ich lächelte zufrieden und übersäte ihre beiden Globen
mit Küssen. Rubinchen hatte Schwierigkeiten, meine letztes Geschenk im
Körper zu halten. Aber sie schaffte es. Zum Abschied von ihrem
atemberaubenden Körper wandte ich mich ihren süßen Brüsten zu. Ich liebte
es, wenn ihre Brustwarzen in meinem Mund wuchsen. Sie waren immer ganz
besonders sensibel und richteten sich steil auf. Ich war so stolz auf meine
wundervolle Sklavin; so schön wie ein Engel und so verführerisch wie die
höllische Versuchung selbst. Auf Ei vier folgte sofort das letzte und größte
Überraschungsei.
Ich stülpte ihr ein feuerrotes Gummigebilde über, in dass ich mühsam ihren
Körper zwängte, bis es sich tief in die ohnehin schöne Taille grub. Die Arme
waren bereits unter der Hülle gefangen. Noch konnte mein Engel den Spielraum
ihrer Hände ausloten, doch ich war bereits dabei, das zu ändern. Ich hatte
einen Kompressor an ein Ventil angeschlossen und ließ Luft in den Body.
Schnell wurde es eng und die feste Außenhülle sorgte dafür, dass sie
wirklich perfekt und unerbittlich eng eingeschlossen war. Sie versuchte die
Arme zu bewegen, eine etwas bequemere Stellung zu finden, doch die Hülle
hielt sie gefangen und ließ nur noch Bewegungen ihres ganzen Oberkörpers zu.
Ich war noch immer nicht zufrieden. Zunächst blies ich den Knebelball über eine
Handpumpe auf. Ich wusste, dass meine Sklavin erst den Kopf schütteln würde,
wenn der Knebel wirklich dick genug war, genauso wie sie wusste, dass ich
dann noch immer zwei bis drei Pumpstöße zugab. Doch nicht heute. Erstaunt
stellte mein Sternchen fest, dass ich nach ihrem Zeichen sofort aufhörte zu
pumpen. Irritiert nickte sie um zu signalisieren dass noch die üblichen
Pumpstöße passten, doch ich hatte anderes vor und es würde noch eng genug
für sie. Nun wechselte ich den Kompressor- Anschluss auf die Kopfhaube und nun
spürte mein Rubinchen, warum ich rechtzeitig aufgehört hatte. Der Druck
verstärkte sich enorm und ich hörte erst auf, als sie sicher nur noch das
Rauschen ihres Blutes hörte. Ich gab ihr Zeit sich an den Zustand zu
gewöhnen und ich fragte mich, wie sich mein Schatz wohl mit all den
Ostereiern in ihr und um sie herum fühlen würde.
Doch nun kam das das Finale. Ich schaltete die Vibrationseier ein. Über einen
Zufallsgenerator meldete sich mal der eine, mal der andere Vibrator, oder
für eine unbestimmte Zeit auch mal beide Freudenspender ein oder gar keiner
mehr. Welch hinterhältige Qual, denn der Betrieb reichte meiner Sklavin
nicht zu einem erlösenden Höhepunkt. Sie stand einfach nur da und litt.
Frustriert stampfte sie immer wieder mit dem Fuß auf, wenn sie einem
Höhepunkt so nahe war, er aber doch versagt blieb.
Aus Sicherheitsgründen legte ich Rubinchen ein extra breites und stabiles
Halsband um. Alle vier D-Ringe verband ich mit stabilen Seilen, die von der
Decke hingen und zog sie so stramm, dass meine Sklavin nur noch auf den
Zehenspitzen stehen konnte. Das war der Augenblick, an dem ich den
Zufallsgenerator abschaltete und per Handsteuerung beide Vibratoren auf
höchste Leistung brachte. Aufgeregtes Tänzeln wurde durch wildes Zucken
abgelöst und endete in fast lautlosen Schreien und heftigem, lustvollen
Beben des Körpers, das durch mehrere aufeinander folgende Orgasmen ausgelöst
wurde.
„Frohe Ostern“, wünschte ich meinem Schatz. Dabei schoss ich unablässig
Erinnerungsfotos, um dieses Ereignis auch für mein Rubinchen festzuhalten.
Die schwitzte unter ihren Gummihäuten litt und genoss in ihren
Osterüberraschungen bis sie völlig ermattet kraftlos in den Seilen hing.
Es war Zeit meinen Schatz zu erlösen und ich ließ die Dildos sanft ausklingen und
den Druck aus den prall aufgepumpten Gummi-Ostereiern ab. Vorsichtig schälte ich
sie aus ihrem Gummigefängnis und blickte bald in ein von der Anstrengung
gezeichnetes, aber glückliches Gesicht.
„Machen wir das jetzt zu jedem Osterfest?“ bat mich Rubinchen.
Sie ließ sich von mir unter die Dusche und in unser gemeinsames Bett tragen,
wo sie auch mir zu höchsten Liebesglück verhalf...