Es war Sonntag und Helen lag gefesselt in ihrem Gästebett. Die Maske verhinderte, dass sie vom hellen Sonnenlicht geweckt wurde, aber auch dass sie abschätzen konnte, wie spät es war. Sie hatte sich mir, ihrem Herrn an diesem Wochenende als Sklavin ergeben und ich hatte sie auf diese Weise in Besitz genommen.
Gestern Nacht hatte sie sich noch lange quälen müssen, da ich sie mächtig angeheizt, aber unbefriedigt in ihr Bett geschlossen hatte. Ich hatte wirklich jede Gemeinheit ausgekostet und alles versucht sie mit immer neuen Ideen, bis fast zum erlösenden Höhepunkt zu katapultieren. Das Ergebnis war für sie einfach nur frustrierend. Was auch immer ich versucht hatte zielte nur darauf ihr eine unruhigen Nacht zu bescheren.
Heute, so hatte sie mir versprochen, würde sie mich auf den Flohmarkt
begleiten. Doch noch schien sie zu schlafen, obwohl es bereits 10 Uhr war und
die Sonne zum frühen Aufstehen einlud. Doch davon ahnte mein Schatz nichts.
Viel zu sicher und zu dicht legte sich die dick gefütterte Maske über ihr
Gesicht und ihre Augen. Auch ihr Gehör war gut geschützt, denn sie erwachte
nicht, obwohl ich bereits fast schrie.
Erst als ich ihre Ringe an den Brustwarzen griff und daran zog, reagierte sie,
dafür aber gleich sehr heftig. Sie hatte völlig vergessen in welcher Lage
sie sich befand und wollte hochfahren. So riss sie an den Gurten, die ihren
so verletzlichen und für ihren Herrn völlig ungeschützten Körper fest mit
dem Bett verband.
Sofort wurde ihr klar, wo sie sich befand und ergab sich in ihr Schicksal.
Noch einmal zappelte sie, als ich ihren Schoß berührte und mit einem Finger
tief in ihre feuchte Grotte fuhr. Sie versuchte ihre Beine zu schließen, doch
ihr Segufix hatte den Schoß weit geöffnet und daran änderte auch ihre
Gegenwehr nichts. Wie, um es ihr zu beweisen nahm ich mehrere kleine
Schlösschen zur Hand und sicherte so ihre beringte Pforte. Immer zwei an
ihren Schamlippen parallel angebrachte Ringe fielen der stählernen Sicherung
zum Opfer. Es war meiner Sklavin höchst unangenehm nichts zu sehen und doch
so intim berührt zu werden, aber es gab noch etwas was sie peinlich
berührte.
„Herr, ich muss zur Toilette“, flüsterte sie vor Scham kaum hörbar. Die Maske
dämpfte ihre Stimme zusätzlich.
„Ich habe dich nicht verstanden“, neckte ich sie und stützte mich mit einer
Hand auf dem Bereich der Blase ab, als ich ihr dies dicht an ihrem Ohr in die
Maske sagte. Oh war das herrlich gemein. Ich sonnte mich in dem Erfolg, denn
Helen kam in arge Nöte.
„Herr, ich muss dringend zur Toilette“, jammerte sie nun schon viel lauter.
„Was möchtest du dort?“ fragte ich neugierig nach und erreichte, dass meine
Sklavin richtig zornig wurde.
„Ich muss pissen“, sagte sie und ihr Körper signalisierte wie unangenehm ihr
dieses Wort und die nun zum dritten Mal ausgesprochene Bitte war.
„So schlimm wird es ja wohl nicht sein“, lachte ich sie aus, massierte weiter
ihren Bauch und löste gleichzeitig in aller Ruhe ihre Gurte.
Als sie endlich befreit war, konnte sie sich erheben und blieb neben dem Bett
stehen.
„Was ist?“ fragte ich scheinheilig. „Gerade musstest du doch noch so nötig
pinkeln, und jetzt? Was ist los?“
„Herr, sie haben vergessen, mir die Schlösser abzunehmen und die Maske ist
auch noch verschlossen. Wie soll das gehen?“
„Du weißt, das ich ein treu sorgender Herr bin“, begann ich. „Ich begleite
dich zur Toilette und passe auf, dass du nicht daneben machst. Um die
Schlösser brauchst du dich nicht zu sorgen. Die sind aus Edelstahl.“
Helen lief an wie eine Tomate. Ich erkannte leichte Ausläufer ihrer
Schamesröte sogar noch am Hals, wo die Maske aufhörte. Aber ich ließ mich
nicht beeindrucken, fesselte sogar noch ihre Hände auf dem Rücken und führte
sie wie eine Strafgefangene ab. Da ihr die Situation außerordentlich
peinlich war, wollte oder konnte sie nicht gleich und hockte trotzig auf der
Toilettenschüssel. Zu ihrem besonderen Ärger nahm ich ihr auch noch den Helm
ab und sie musste miterleben, wie ich erwartend ihren Schoß anstarrte, aus
dem trotz aller Beherrschung bereits die ersten Tropfen rannen. Ich begann
wieder ihren Unterkörper zu pressen, bis sie es nicht mehr halten konnte. So
wütend hatte ich meine Sklavin noch nie erlebt und als ich ihren Schoß und
die Verschlüsse mit Toilettenpapier auch noch sorgfältig und besonders
intensiv trocknete, liefen ein paar Tränen. Derart gedemütigt hatte sie sich
schon lange nicht mehr gefühlt.
Doch nun hieß es, sich für den Flohmarkt fertig zu machen. Ich übersah
einfach ihre Wut auf mich, ihre verletzte Eitelkeit und nahm eine Windel in
die Hand.
„Nur für den Fall, dass du aufgrund der vielen Schlösser undicht bist“,
kicherte ich böse und sah in ein Gesicht voller Zorn und Scham. „Außerdem
klingeln sie nicht dauernd beim Gehen, wenn sie aneinander schlagen.“
Um zu beweisen was ich meinte, spielte ich an ihrem Schoß bis die Schlösser
klirrend erklingen. Beschämt öffnete sie ihre Beine und ließ mich gewähren.
Ein Klaps auf den dick geschützten Po beendete diese Aktion und ich konnte
ihr das nächste Kleidungsstück zurechtlegen. Es war ein sehr kurzer,
schwingender Glockenrock aus leuchtend rotem Gummi, der beim Gehen aufsehen
erregend wippte und immer wieder ihre Windel blitzen ließ.
„Herr“, versuchte Helen einzuwenden, „so kann ich doch unmöglich...“
Ich schwang nur einen schwarzen Penisknebel in der Hand, was sie
augenblicklich verstummen ließ. Nein, das musste nicht sein. Ihr Auftritt
in der Öffentlichkeit würde so schon peinlich genug werden. Sie wusste genau,
dass ich nicht eine Minute zögern würde ihr den Knebel anzulegen, um sie so
ausgestattet über den Flohmarkt zu führen.
Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Jeder halbwegs normale Mann würde sich nach meiner Begleiterin umsehen. Sie war ja nicht nur wunderschön, sondern auch sehr sexy angezogen, ohne ordinär zu wirken. Das bewirkten schon allein ihre wunderschönen Beine, auf denen ein kugelrunder süßer Po thronte. Erotische Phantasien bei dem einen oder anderen Beobachter würden da sicher nicht ausbleiben. Meine zauberhafte Sklavin war eben ein echter Hingucker, fand ich.
Ein kurzer Blick in ihren Kleiderschrank genügte als ich ein geeignetes
Oberteil in ihrem Schrank fand. Es war ein pechschwarzes, im gleichen rot
gerüschtes Bustier, mit kleine Puffärmeln, das gerade über ihre vollen Brüste
reichte und sie ein wenig stützte. Ihre Brustwarzen erstarkten bei der
Berührung mit dem kalten Gummi und bohrten sich tief in die Latexhaut. Ich
konnte nicht anders, musste meine Lippen auf die kleinen Lusttürme stülpen
und begann sie mit meiner Zunge zu umkreisen. Das trug auch nicht gerade
dazu bei, ihren tollen Busen zu verbergen.
Ich lächelte, führte meine Sklavin zum Spiegel und zeigte ihr, wie
wahnsinnig erotisch sie aussah, welche unglaubliche Schönheit sie doch war.
Doch Helen wollte gar nicht so recht hinsehen. Zu sehr schämte sie sich,
schließlich waren wir nicht irgendwo in Deutschland sondern in ihrer Heimat,
wo sie jederzeit damit rechnen musste einem Bekannten, oder einer Freundin
zu begegnen. Aber sie stand zu ihrem Wort, so schwer es ihr auch fiel. Doch
sie gefiel sich auch. Tief im Innern ihrer Seele war sie zufrieden mit sich
und ihrem Erscheinungsbild und die Aussicht so von mir in die Öffentlichkeit
geführt zu werden, machte sie mächtig an.
In dem Aufzug schob ich sie zur Ausgangstür. Helen sah mich fast flehend
an. Aber auch ich war nicht gerade unauffällig gekleidet. Mein Outfit war dem
eines Profi-Radfahrers nicht unähnlich. Eine enge, knielange schwarze Hose
und ein hautenges grellgelbes Oberteil stachen förmlich ins Auge. Ich
bemerkte, wie ihr Blick auf meinem Schoß hängen blieb. Nein, da gab es nichts
zu sehen. Ich hatte mein Gemächt hinter einem Suspensorium verborgen, einem
Schutz, wie ihn Boxer tragen. Außer einer sanft geformten Ausbuchtung war
nichts zu erkennen.
So gekleidet holte ich unsere Räder aus der Garage. Wenigsten auf diese Art
ließ sich unser Aussehen einigermaßen rechtfertigen. Nur Helen hatte etwas
Bedenken, denn ihr Röckchen bedeckte nur im Stehen gerade ihre Winden. Jetzt,
leicht nach vorn gebeugt, würde ihr Windelpo sicher deutlich zu erkennen
sein. Es war nicht einmal so auffällig, doch ich ließ meine Sklavin in ihrer
Unsicherheit schmoren.
Wir waren noch nicht einmal aus der Ortschaft heraus, als Helen ein:
„Sportlich, sportlich, ihr Zwei“, vernahm. Erschreckt und verunsichert
schaute sie in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Erleichtert
stellte sie fest, dass es nur ihre beste Freundin Sabine und ihr Mann
Wolfgang waren. Die wussten von ihrer Neigung.
Wolfgang starrte so gebannt auf meine Sklavin, dass Sabine ihm einen
eifersüchtigen Stups gab, damit er sich wieder seiner Frau zuwendete. Helen
sah aber auch wirklich zu süß aus, in ihrem Dress. Ich fuhr die ganze Zeit
hinter ihr her, nicht nur weil sie allein den Weg kannte, sondern ich
beobachtete unablässig ihren sexy Po, der unter der Anstrengung in
aufreizende Bewegung versetzt war. Schon so war ihr Po für mich das Größte,
nun aber wirkte er auf mich heftiger als Viagra und es wurde schmerzhaft
eng in meiner Hose. Zum Glück konnte ich vornüber gebeugt fahren, denn mit
solch einer Erektion würde ich kaum vom Rad steigen können.
Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir den Flohmarkt. Wir konnten
die letzten Kilometer nebeneinander fahren und so hatte ich am Ziel kein
Problem vom Fahrrad zu kommen. Doch ein anderes Problem machte sich
bemerkbar. Wir hatten durch die Anstrengung zu schwitzen begonnen. Kleine
Bäche liefen mir an den Beinen herunter. Ich hatte in einem Rucksack neben
meiner Kamera und Glanzspray für unsere Gummikleidung auch etliche Lappen
und sogar zwei Handtücher.
An einer etwas versteckt gelegenen Stelle stellten wir unsere Fahrräder ab
und schlossen sie zusammen. Dann holte ich eins der Handtücher und begann
meinen Schatz im Gesicht beginnend, trocken zu reiben. Ihr Gesicht war
kaum feucht, trotz der Sonne, die nun doch sehr heftig brannte. Überhaupt
hatte ihr luftiges Outfit dafür gesorgt, dass sie nicht übermäßig schwitze.
Ich hingegen hatte in meinem Torso, der mich vom Hals bis an die Knie
vollständig einhüllte, größere Probleme. Ich brauchte mehr als 10 Minuten,
bis mein Körper keine größeren Mengen Schweiß mehr produzierte. Für eine
Sklavin fast ungehörig, lächelte Helen schadenfroh. Das schrie förmlich nach
Rache.
Die konnte ich eher verwirklichen als ich geglaubt hatte. Gleich einer der
ersten Stände hatte ein tolles Oberteil für Surfer, starke Bündchen, die
eng um Taille, Handgelenke und Hals schlossen. Das ganze war aus festem
wasserdichten und verschweißtem Nylongewebe, die Dehnbündchen aus glattem,
glänzenden Neopren.
„Na, das ist doch was für meine Sklavin“, sagte ich laut zu Helen. Nicht
nur sie schaute mich erschreckt an. Auch die Standbesitzerin, eine überaus
attraktive junge Frau blickte hoch.
„Sie haben etwas Passendes gefunden?“ fragte sie interessiert.
„Ich denke schon“, erwiderte ich und wies auf das Gummi-Kleidungsstück.
„Das ist doch viel zu groß“, wagte Helen einzuwenden.
„Lassen sie mich nur machen“, bot sich die Standbesitzerin an, drehte das
Oberteil auf links und zog die Ärmel nach innen. Mit zwei Bändern schnürte
sie die Ärmel so hoch es ging ab und drehte das Teil wieder auf rechts.
„Arme vor die Brust“, forderte sie recht energisch, und meine Sklavin folgte
mit einem irritierten Seitenblick auf mich.
Ich war genauso gespannt wie Helen, was hier geschah, nur war ich nicht der
Leidtragende, sondern konnte mir alles in Ruhe betrachten und auf mich
zukommen lassen. Ohne zu zögern zog die Frau das Oberteil über Helens Kopf,
stellte die verschließbaren Riegel am Taillenabschluss so eng, das sie sich
tief in den Körper gruben und eine Wespentaille erzeugten. Dann stellte sie
mittels eines Klettverschlusses auch die Öffnung am Hals zu.
Helen prüfte ihre Bewegungsfreiheit. Ihre Arme ließen sich nicht mehr
herunternehmen. Sie war gefangen.
„Darf ich Ihnen Ihre Sklavin präsentieren“, fragte die Frau. „Sicher verpackt,
wie in einer Zwangsjacke.“
Ich grinste, zumal Helen beschämt zu Boden starrte und es nicht wagte, den
Kopf zu heben. Sie war puterrot angelaufen und sah mich flehentlich an.
„Danke“, sagte ich nur stattdessen und prüfte die Verpackung meiner Sklavin.
Inzwischen waren mehrere Menschen erstaunt stehen geblieben und schauten uns
verständnislos an. Als einer gar die Polizei rufen wollte, gab ich mich als
Fotograf zu erkennen. Zum Glück hatte ich meine große Kamera dabei. Eine
Amateurkamera hätte, glaube ich, hier nicht mehr überzeugt. So schoss ich
schnell ein paar Fotos und ließ es zu, dass die Fremde Helens Haare hochsteckte
und unter einer passenden Kopfhaube verbarg. Sie glänzte in der Sonne, ließ
lediglich Augen und Nase frei und war so eng, dass sie Helen nachhaltig beim
Sprechen hinderte.
„Darf ich mir ihre Sklavin mal ausleihen? Ich hab da noch was für sie“, fragte
sie und ging schon mit Helen zu ihrem Auto, dass etwas abseits geparkt war.
Ich blickte hinterher, beobachtete dass sie Helen noch einmal die Maske
abnahm, um sie gleich wieder aufzusetzen. Eine unglücklich dreinblickende
Sklavin kam zu mir zurück.
„Begrüße deinen Herrn“, kam der Befehl und es folgte ein kleiner Klaps auf
den dicken Windelpo.
„Was haben wir denn da?“ fragte die Standbesitzerin neugierig. „Inkontinent
ist sie auch noch? Das wäre eine Sklavin für meinen Mann und mich. Vielleicht
können wir uns ja einigen und sie verkaufen mir ihre Sklavin?“
Obwohl die Worte in natürlicher Lautstärke gesprochen waren, hatte mein
Schatz den Eindruck dass ein Sprachrohr diese Nachricht verkündet hätte. Sie
war völlig außer sich und eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg. Ich sah
meiner Helen in die Augen und erkannte wie beschämt sie sich befühlte, dass
die Fremde ihr Geheimnis entdeckt und so brutal heraus posaunt hatte. Außerdem
behandelte sie sie wie ein Stück Vieh, dass man kaufen könnte. Ich setzte noch
eins drauf und fordere sie auf der Standbesitzerin unsere Adresse zu verraten.
Doch nur unverständliches Gebrabbel kam über ihre Lippen.
Sie war vorhin am Auto geknebelt worden.
„Tut mir leid“, sagte ich, „da haben sie sich selbst geschadet. Aber wir
überlegen uns ihr Angebot und melden uns dann.“
Damit reichte sie mir eine Karte auf der neben der Adresse nur noch Lady
Sonja stand. Wir waren also an eine Fachfrau geraten.
Wir entfernten uns vom Stand. Zum einen war Helen froh, endlich von der Sadistin wegzukommen, aber ihre unter dem neuen Oberteil gefesselte Arme waren immer mehr der Hingucker und Helen fühlte sich erniedrigt und beschämt. Trotzdem, vielleicht auch gerade deshalb, wurde ihr Schritt feucht. Sie empfand Lust in diesem für sie peinlichen Spiel.
Meine Sklavin hatte sich bereits fast an ihren Zustand gewöhnt und genoss sogar die Aufmerksamkeit, die ich durch meine ständigen Fotos, sie durch ihren Zustand auf die Besucher des Flohmarktes machten, als wir am Stand von zwei jungen Frauen stehen blieben. Mir war da ein Cape aus gummiertem Kleppermaterial aufgefallen. Ich zog das Teil aus einem Stapel Wäsche heraus und hielt es wie eine Trophäe hoch. Es war nur mit einem Reißverschluss am Hals versehen und musste über den Kopf gestreift werden. Es reichte fast bis zu den Knien und war für meinen Schatz mindestens zwei Nummern zu eng um als bequem gelten zu können. Es war von oben bis unten parallel geschnitten und konnte durch einen Gurt, aus dem gleichen Material, sehr eng um die Beine geschlossen werden.
„Willst du mal anprobieren?“ fragte ich, nachdem das Teil uns für nur 5
Euro angeboten wurde.
Helen schüttelte energisch den Kopf. Doch sie war in einer unglücklichen
Lage, konnte sich weder wehren noch protestieren und musste es sich gefallen
lassen, dass ich das schlauchförmige Teil auch noch über ihre eingeschlossenen
Arme zerrte. Dadurch wurde es nun richtig eng. Als ich auch noch den
Verschluss bei den Beinen zuzog, konnte sich meine Süße nur noch mit kleinen
Trippelschritten fortbewegen.
„Das behält meine Sklavin gleich an“, drang es wieder an Helens Ohren.
Sie hätte mich in dem Moment verfluchen können und war froh, dass ihr Gesicht
so weit unter der Maske verborgen war. So konnte man kaum erkennen wie ihr
Gesicht wieder rote Farbe annahm, zumal sie wieder ihren Kopf senkte.
Von nun an ging es nur noch langsam an den Ständen vorbei. Helen wurde
immer selbstsicherer und auch der Gang wurde wesentlich unauffälliger. Sie
rang mit jedem Schritt ihrem Körper ein Stück mehr Lust ab und stand bereits
kurz vor einem Orgasmus. Sie hatte sich an meine Schulter gelehnt, als sie von
einer jungen, bezaubernd aussehenden Frau angesprochen wurde.
„Helen?“ kam die ungläubige Frage.
Mit einem Schlag war ihre ganze Lust verflogen. Sie wagte nicht sich
umzudrehen oder hochzusehen.
Ich versuchte ihr die Situation zu erleichtern und antwortete: „Nä, dat is
mein Lisbet, da müssen se uns wohl verwechseln.“
Spätestens die in dieser Gegend nicht gerade gebräuchlich Mundart überzeugte
und die junge Frau war überzeugt dass sie nicht Helen vor sich hatte. Sie
verabschiedete sich schnell mit einem „Entschuldigung“. Sie blickte sich
noch zweimal um. Sie war wohl irritiert, weil Helen der Lisbet so ähnlich
sah!
Die Erleichterung war meiner Sklavin deutlich anzumerken. Obwohl alles mir
signalisierte, dass Helen endlich zurück wollte, weil vielleicht die
Freundin bei der nächsten Begegnung den Betrug merken würde, ignorierte ich
ihre Wünsche. Eine Sklavin muss sich unterordnen, dachte ich mir und vor
allem muss sie lernen mit peinlichen Situationen umzugehen.
Im nächsten Gang kamen wir zu einem Händler, der einen wunderschönen
Steppmantel verkaufte. Mich ritt der Teufel und ich konnte mich von dem Teil
nicht trennen. Es war ein Wendemantel, außen gummiert und schwarz, innen
aus Lackstoff und Feuerrot. Ich konnte kaum sagen, welche Seite ich
aufregender fand. Ich musste das Teil haben, auch wenn die Frauen einen
sündhaften Preis verlangen würden. Aber ich hatte Glück, nach kurzem Handeln
wechselte das Prachtstück für nur 24 Euro seinen Besitzer. Da Helen ihren
neuen Mantel nicht tragen konnte, legte ich ihn ihr auch noch um und zog
den Reißverschluss bis zum hohen Stehkragen zu. Jetzt war nicht einmal mehr
der verschlossene Mundteil der Haube zu sehen, so hoch reichte der Kragen.
Die Frauen kicherten, weil Helen von mir so gut verpackt wurde, trotz der
sengenden Hitze.
„Ich hoffe ihre Frau steht auf so etwas“, kam der Kommentar von der
kräftigeren der beiden Verkäuferinnen. „Bei der Hitze so verpackt zu sein.
Wer weiß was sie noch alles darunter an hat?“
„Nur ein Latexdress und eine Windel“, erklärte ich zur Bestürzung meiner
schönen Sklavin, die sofort wieder rot vor Scham wurde und sich weg drehte.
„Eine Windel?“ mischte sich nun auch die Zweite ungläubig ins Gespräch ein.
„Warum das denn?“
„Erstens betont es den sexy Po meiner Sklavin, zum Anderen kann sie in
der Verpackung doch nicht zur Toilette.“
Da waren sie wieder, diese an sich magischen Worte, die aber, in aller
Öffentlichkeit ausgesprochen, so überaus peinlich waren. Helen versuchte
den Stand zu verlassen, aber ich hielt sie am Ärmel fest, der lose am Mantel
herunter hing und von mir zur Tarnung in den Manteltaschen versteckt worden
war.
„Was sind das denn für Eigenständigkeiten?“ fragte ich. „Ich wollte gerade
den Damen beweisen, dass du eine Windel trägst.“
Panik brach in Helens Gesicht aus. Sie begann plötzlich fürchterlich zu
schwitzen, so, als müsse der Körper sich selbst von der Peinlichkeit reinigen.
Die Damen winkten ab und sagten schnell: „Nein, nein, wir glauben Ihnen
auch so.“
Helen schaute sie dankbar an und wir gingen weiter.
Mit Freude bemerkte meine süße Freundin, dass wir wieder vor unseren
Rädern standen. Ich schält sie aus ihren Umhüllungen, löste auch die Maske
und sah zum ersten Mal, was die erste Standbesitzerin meiner Sklavin für
einen Knebel geschenkt hatte. Er war kaum mehr aus dem Mund zu entfernen,
ein Material, dass sich bei Feuchtigkeit ausdehnte und recht fest wurde.
Doch nun trocknete ich erst einmal ihren Schweiß ab und gab ihr zu trinken...
„Na, geht’s wieder besser?“
Helen nickte. „Musste das sein?“ fragte sie ganz vorsichtig nach. „Wir wären
durch meine Bekannte fast aufgeflogen.“
„Sei froh, dass du so gut verpackt warst“, erwiderte ich nur. „Sonst hätte
dich deine Bekannte wirklich erkannt. Außerdem, war ich als Ruhrpott Prolet
nicht genial?“
Das überzeugte.
„Wie transportieren wir denn jetzt die vielen Klamotten nach Hause?“ fragte
ich scheinheilig.
Helen ahnte was kommt. Sie ließ sich ohne Murren das gummierte bunte Oberteil
anlegen. Dieses Mal musste sie dazu mit den Händen in die Ärmel fahren und
ich schloss alle Bündchen ganz besonders eng. Dann sollte der Steppmantel
folgten.
„Nein, das ist zu schade um deine wunderschöne Figur, die ich dann nicht
mehr bewundern kann. Schließlich möchte ich deinen süßen Po beim Fahrradfahren
von hinten betrachten können.“ Ich rollte den Mantel ganz klein zusammen und
verstaute ihn auf meinem Gepäckträger.
Bevor wir losfuhren, zog ich meine Sklavin ganz dicht heran und begann ihre Brüste zu kneten. „Du bist wunderbar, mein Engel“, lobte ich sie und unsere Lippen trafen sich wild und leidenschaftlich. Ich liebte es, wenn ihre Brustwarzen unter meinen Händen wuchsen und hart wurden. Helen hatte gerade meinen Freudenstab zu fassen gekriegt, als ich sie unwirsch unterbrach. Bevor sie fragen konnte, zeigte ich auf ihre Bekannte, die noch weit genug entfernt, sich direkt auf uns zubewegte. Sie war wohl auch mit dem Fahrrad gekommen.
Fluchtartig fuhren wir los und versteckten uns bei der nächsten
Gelegenheit, damit sie an uns vorbeifahren könnte. Ich nutzte die
Gelegenheit, um meiner Sklavin ein Schrittseil mit gut platzierten Knoten
anzulegen.
„Damit die Rückfahrt nicht langweilig für dich wird“, kommentierte ich meine
Maßnahme.
„Herr, muss ich so auch durch unseren Ort fahren?“ kam die verzweifelte Frage.
„Mal sehen“, würgte ich die Bitte ab.
Bewundernd glitt mein Blick über ihren wunderschönen Körper, der jedoch von
Taille bis zum Hals vom blusigen Oberteil kaschiert wurde. Sie schwang sich
wieder aufs Rad und präsentierte mir dabei ihren ach so süßen Po in aller
Pracht.
Ich lächelte, denn ich war sicher, dass sie so ausgestattet mindestens
genauso schwitzen würde, wie ich bereits auf der Hinfahrt.