Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 15.05.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Einweisung

Autor: Guepere de Bovary
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Biene lebte schon eine ganze Weile mit Günter zusammen. Sie hatten sich über das Internet kennen gelernt und stellten schnell fest, dass sie zusammengehörten. Über den Briefwechsel lernten sie sich besser kennen und noch bevor sie sich das erste Mal trafen, wussten sie mehr voneinander, als manches Ehepaar, dass seine Silberhochzeit schon lange hinter sich hatte.
Biene liebte besonders seine Kreativität und Günter genoss es, in immer neuen Spielen und Varianten seine bezaubernde Sklavin zu überraschen und zu erziehen. Doch was er sich hier erlaubt hatte, ging für Biene an die Grenze ihrer Vorstellungskraft.

Eines Morgens, Biene lag festgeschnallt in ihrem Segufix-Bett, weckte sie Günter besonders zärtlich.
„Hallo, alte Schlafmütze, magst du heute nicht wach werden?“
Es war wieder etwas im Busch, merkte sie sofort, genoss aber seine Hände, die plötzlich überall waren und aus dem Temperamentbündel wurde ein schnurrendes Kätzchen, hilflos aufgespannt, nur zu bereit, sich in einen Orgasmus katapultieren zu lassen.

„Ich habe hier etwas für dich,“ flötete er zuckersüß und steckte ihr einen großen Schnuller in den Mund, sozusagen für ein Riesenbaby. Besser als ein Knebel dachte Biene und nuckelte belustigt darauf herum.

Nach etwa drei Minuten wurde ihr schwindelig und sie bat Günter um Hilfe. Der schnallte sie sofort los und wollte sie zur Dusche bringen, als Biene das Bewusstsein verlor. Er konnte sie gerade noch auffangen. Aus Sorge brachte er sie aber sofort ins Krankenhaus. Ein mit Günter befreundeter Arzt untersuchte Biene und schlug vor, sie zur Beobachtung dazubehalten.
„Sie wird das nicht wollen,“ warf Günter ein. „Was müsst ihr denn mit ihr machen?“
„Zunächst einmal werden wir sie ruhig stellen. Es ist wohl mehr eine momentane Kreislaufschwäche und sie braucht dringend etwas Erholung. Dann werden wir weitersehen.“
Günter war einverstanden, blieb aber noch bei seiner Sklavin.

Biene hatte, wie im Dämmerzustand, alles mitbekommen, hätte so gern geschrien, dass sie das hier alles nicht will, war aber nicht dazu in der Lage. Statt dessen holte sie eine recht kräftige Schwester ab, verfrachtete sie in einen Rollstuhl und schob sie in ein kleines Einzelzimmer. Hier sah alles sehr steril aus, die Wände waren glänzend bespannt und selbst dass Bett schimmerte ungewöhnlich. Am meisten irritierte sie jedoch, dass auch dieses Bett, ähnlich wie das zu Hause, mit Segufix-Gurten ausgerüstet war. Ihre Kräfte waren noch nicht wieder zurück und so konnte sie es nicht verhindern, dass sie bald nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett fixiert wurde.
Sie schämte sich furchtbar, da ihr Schritt und ihre Brustwarzen Ringe trugen. Dieses Geheimnis war auch der Grund, warum sie auf keinen Fall freiwillig in ein Krankenhaus wollte. Es war einfach zu beschämend.

„Was ist das denn da Schönes?“ fragte die Schwester etwas hinterhältig. „Da haben wir wohl eine kleine geile Masochistin? Das trifft sich gut, ich bin gern dominant. Wir werden uns gut verstehen, glaubst du nicht auch?“
Zum ersten Mal gelang Biene eine leichte Bewegung und sie schüttelte so deutlich sie konnte den Kopf.
„Na, na, wer wird denn gleich so ablehnend sein,“ kam es arrogant herüber. „Wir wollen ja nicht die besten Freundinnen werden, nur ein wenig Spaß miteinander haben.“
Biene starrte die Fremde an. Nein das wollte sie nicht. Sie wünschte sich zurück zu ihrem Herrn, zu Günter. Wo zum Teufel war der hin?

Ob es die Aufregung war, oder ihre Schwäche, sie wusste es nicht. Aber sie konnte das Wasser plötzlich nicht mehr halten und ein kräftiger, langsam in sich zusammenfallender und versiegender Quell sprudelte aus ihr heraus.
Wie gern hätte sich Biene in eine Ohnmacht gerettet, aber der Vorfall schärfte nur ihre Sinne und, zu ihrem Schreck, nicht nur die Sinne. Sie spürte, trotz aller Peinlichkeit, zunehmende Geilheit. Sie war nahezu fasziniert von dem Spiel zwischen Machtergreifung und Unterwerfung.
Dabei übernahm die Scham die Funktion, ihre Gier nur noch zu steigern. Alles in ihr sehnte sich nach einem erlösenden Orgasmus. Ihr war inzwischen auch gleich, von wem er eingeleitet würde.
Aber statt dessen legte die Schwester ihr eine Windel an und drückte sie wieder zurück in den See, der sich auf der plastikbezogenen Matratze gebildet hatte. Zusätzlich nahm sie ein Oberbett, ebenfalls in knisterndes Plastik gehüllt und deckte alles damit zu.
„Wir wollen deinem Begleiter und dem Arzt doch zeigen, was du für ein Ferkelchen bist,“ lachte die Krankenschwester böse.
Biene wurde heiß, nicht nur wegen der Folien, die sie über und unter sich spürte.

In dem Augenblick betrat der Arzt mit Günter das Zimmer.
Alle aufgestaute Lust war mit einem Schlag dahin, förmlich von neuer Peinlichkeit verschluckt.
„Schauen sie mal, was dieses kleine Ferkel gemacht hat,“ lenkte die Krankenschwester die volle Aufmerksamkeit der Beiden auf das nasse Bett, indem sie die Bettdecke zurückschlug.
„Wie gut, dass ich sie in das Zimmer für Inkontinente gebracht habe.“ heischte die Krankenschwester nach einem Lob.
„Das war wirklich sehr umsichtig,“ antwortete der Arzt und beschaute sich in aller Ruhe Bienes Schritt.
„Warst du das?“ fragte er Günter und deutete auf die glänzenden Schmuckstücke in Schoß und an den Brustwarzen.
„Nein,“ antwortete er. „Die hat sie wohl von ihrem Vorbesitzer bekommen, bevor ich sie übernommen habe.“

Die beiden unterhielten sich über Biene, als wäre sie ein Hund oder eine Ware. Was tat Günter da? Das konnte er doch nicht machen, nicht vor den Fremden.

Die Schwester wischte die Pfütze zwischen Bienes Beinen auf und strich dabei immer wieder gekonnt über Innenschenkel und Schamhügel. So sehr sich Biene innerlich dagegen stäubte, sie fühlte zunehmende Erregung und zeigte es, indem sich ihre Nippel steinhart aufstellten.
„Schaut einmal, wie geil unser kleine Luder wird,“ keifte die Krankenschwester.
„Das ist wirklich außergewöhnlich,“ lobte der Arzt. „Da hast du wirklich eine superscharfe Sklavin.“

Da, das Wort war gefallen, sie war erkannt. Was sollte Biene jetzt bloß machen. Festgeschnallt, noch immer nicht völlig Herr über ihre Kräfte, konnte sie nur versuchen, den Kopf wegzudrehen.
„Seht mal,“ kam schon wieder ein Kommentar von der Schwester. „Sie schämt sich. Dann wollen wir mal schnell die notwendigen Untersuchungen machen, bevor sie völlig verkrampft. Damit riss sie unsanft die Windel ab, schob ein Speculum tief in die nun offen dargelegte Scheide und drehte langsam an der Stellschraube. Biene kam sich schrecklich vor. Es war nicht ihre Frauenärztin, die sie schon seit ewigen Zeiten kannte, sondern eine Fremde, die ihren Schoß aufspannte und offen wie ein Scheunentor präsentierte.

Neugierig schauten die beiden Männer in den Schlund.
„Gut gebaut, bestes Material,“ kam der Kommentar des Arztes.

Biene weinte. Das übertraf alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie wollte nur noch weg, wünschte, dass Günter sie losreißen, in seine starken Arme nehmen und sie nach Hause bringen würde.
Statt dessen hörte sie ihn sagen: „Danke für das Kompliment. Ich bin mit meiner Sklavin bisher auch mehr als zufrieden.“
„Schwester,“ rief der Arzt, „ziehen sie doch mal die Beine hoch, wir wollen uns auch noch den Hintereingang betrachten. Die Schwester senkte eine Spreizstange, die statt der Handschlaufe am Galgen des Krankenbettes angebracht war. Sie befestigte die weit gespreizten Beine auch daran und löste erst jetzt den Segufixgurt. Ganz langsam kurbelte sie die Beine nach oben, so als wenn sie die Peinlichkeit der Situation auskosten würde und ermöglichte dem Arzt so auch den Zugang zu der zweiten Körperöffnung.
Der nutze die Gelegenheit um ein ähnliches Gerät auch durch den Schließmuskel zu schieben. Wieder spürte Biene sich steigernde Lust in absoluter Hilflosigkeit.

Der Satz des Arztes traf sie jedoch wieder wie eine kalte Dusche.
„Hier musst du sie noch trainieren! Sie ist hinten ja noch nahezu jungfräulich und ziemlich eng.“
Die Peinlichkeiten nahmen kein Ende.
Beide Öffnungen noch aufgespannt, brachte die Schwester eine Salbe tief in die Öffnungen ein. „Damit wird sie noch empfindsamer wenn sie ihre Sklavin benutzen wollen,“ erklärte sie fachmännisch.

Wo war Biene hingeraten, das war doch kein normales Krankenhaus?
Allmählich kam auch ihre Kraft zurück. Sie riss wie verrückt an den Fesseln, doch die hielten sie sicher.
„Günter, bitte hilf mir,“ heulte sie verzweifelt los.
„Mein Engel,“ säuselte er zuckersüß und das bedeutete nichts Gutes. „Du weißt doch hoffentlich, wie du mich anzureden hast?“
„Ja mein Herr,“ kam es von der nun völlig gedemütigten Sklavin, die noch immer den weit geöffnetem Schoß und Anus zur Schau stellte.
„Gut, dann sprich,“ erlaubte Günter.
„Bitte, bitte, befreien sie mich und lass uns nach Hause gehen, ich halte das nicht mehr aus.“

Statt einer Antwort steckte Günter ihr wieder den Schnuller in den Mund. Ein furchtbarer Verdacht beschlich Biene, als ihr wieder ein wenig schlecht wurde. Sie spürte noch, wie ihre Beine sich absenkten und die Bettdecke sich schützend über sie legte. Dann verlor sie erneut das Bewusstsein.

„Hallo, alte Schlafmütze, magst du heute nicht wach werden?“ hörte sie Günters Stimme und unendlich viele zärtliche Küsse holten sie zurück in die Realität.
Unsicher riss sie an ihren Gurten die sie sicher in ihrem Bett fixierten. Ja, es war ihr Bett, in dem sie lag. Kein knisternder Kunststoff unter und über ihr.
So verwirrt hatte Günter seine süße Sklavin noch nie erlebt.
„Hast du schlecht geträumt?“ fragte er besorgt und streichelte seiner hübschen Sklavin über das noch immer verstört dreinschauende Gesicht.

Langsam fand sie wieder zu sich und gestand sich notgedrungen ein, einen wirklich sehr realistischen Traum gehabt zu haben.

Bevor Günter seine Sklavin befreite und ins Bad schickte nahm er ein Spekulum, öffnete ihren Schoß weit und strich ihr eine Salbe bis tief in die Höhle.
„Damit wirst du empfindlicher, wenn ich dich gleich benutzen werde“, erklärte Günter lächelnd.