Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 05.06.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Tante kommt zu Besuch

Autor: Guepere de Bovary
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Ich gehe noch schnell in die Wanne, werde mich gründlich waschen, noch etwas nachrasieren (sie wissen schon wo/ etwas rot werdend). Dann werde ich mich schön einparfümieren, den Schlüssel unter die Matte legen und mich dann nackt in mein Segufixbett legen. Mit dem Gesicht nach unten. Alle Schnallen so fest es geht anlegen, bis auf eine Handfessel, dann noch Ohropax in die Ohren und einen Seidenschall um die Augen. So werde ich auf meinen Herrn warten.

Günter:

Ich betrete deine Wohnung, kann dich nirgends finden. Auch Rufen ist Erfolglos. In deinem Bett bist du nicht. Ich gehe nach oben, höre lustvolles Stöhnen und finde dich in voller Schönheit auf dem Bett. Wie zum Geschenk hast du mir deinen prallen Po präsentiert und mein Blick scannt ihn förmlich. Ich erkenne Ohropax, schleiche mich aber dennoch zu dir. Schnell schließe ich deine beiden Handfesseln und schiebe ein Massagekissen unter deinen Schoß. Er versetzt deine empfindliche Region in sanfte Schwingungen, während ich mich deinem mir entgegengestreckten Po widme. Ich streichle ihn, überschütte ihn mit Küssen. Mit einem dünnen Latexhandschuh, den du mir bereitgelegt hast und ein wenig Creme, weite ich vorsichtig deine Rosette um dann mit einem Finder hindurch zu verschwinden.

Nun gehe ich mich in Gummi zu kleiden um deine Nähe noch intensiver zu spüren, und meine Lust zu schüren. Du wirst „Ihn“ heute nicht bekommen, auch nicht deinen Zauberstab, der neben dir liegt vielleicht, jetzt noch nicht.

Ich möchte deine wunderschönen Globen zittern sehen und bringe auf den höchsten Gipfeln deines Pos Elektroden an, die ich mit Strom beschicke. Süß hüpfen deine Muskeln, tanzen im Rhythmus der Stromstöße ihren herrlichen Tanz. Das Kissen zwischen deinen Beinen schwingt heftiger und ich stecke dir eine Kerze in dein Poloch, und entzünde sie. Du musst sie ruhig halten, damit möglichst wenig Wachs auf deine herrlichen Pobacken fällt, doch die Stromstöße hindern dich daran und die Unruhe im Schritt wir immer heftiger. Du weißt nicht einmal, dass ich eine von Hause aus stark tropfende Kerze genommen habe. Auch die Länge kannst du nicht beurteilen. Du bemühst dich verzweifelt, still zu halten, doch Wachs trifft dich. Zum Glück ist er nicht mehr heiß, doch er verklebt merklich den Kerzenstumpf mit deinem Poloch. Es ist unangenehm, nicht schmerzhaft. Nun schiebt sich auch noch ein Dildo vor deine Spalte und reizt dich zusätzlich. Ich flechte Deine Haare zu einem herrlichen Zopf und binde eine Schnur mit ein. Sie zieht deinen Kopf nach hinten. Wenn ich an das Kopfende deines Bettes trete, siehst du genau nun auf meinen Schoß und kannst sehen, wie sehr deine Situation mich erregt. Doch ich kann ihn dir nicht überlassen, habe mich dummerweise selbst im Gummi beschränkt. Nicht, dass ich es nicht ändern könnte, aber deine geile Erwartung ist Grund genug, ihn dir nicht zu schenken.

Noch immer liegst du mit hoch aufgerichtetem Kopf im Fesselbett. Das Ohropax habe ich entfernt, den Seidenschal durch eine dichte Augenmaske ersetzt.

Deine Tante hat sich angekündigt und will gleich mal bei dir vorbeikommen, doch du bist nicht in der richtigen Lage Besuch zu empfangen, kannst nicht einmal den Anruf entgegennehmen. Das habe ich für dich getan. Sie ist erstaunt einen Mann am Telefon zu haben. Zu deinem eigenen Entsetzen hörst du, wie ich deine Tante einlade trotzdem vorbeizukommen. Als ich aufgelegt habe bittest du sofort befreit zu werden, doch statt dessen bekommst du einen besonders wirkungsvollen, aufpumpbaren Knebel.

Verzweifelt reißt du an deinen Fesseln, was mich zwingt dich noch besser zu sichern. Dein Schrittgurt bringt nicht den erhofften Effekt, denn der mit eingeschlossene Dildo beunruhigt dich, obwohl er nicht einmal vibriert.

„Deine Tante wird sich bestimmt freuen endlich deinen Zukünftigen Mann kennenzulernen,“ erkläre ich dir mein Vorhaben. „Ich werde mit ihr nebenan Kaffee trinken und Kuchen essen. Wenn du möchtest, kannst du dich ja bemerkbar machen. Ich schickte dann deine Tante zu dir. Ich lasse die Tür auch angelehnt, damit du etwas von unserer Unterhaltung mitbekommst. Jetzt geh ich schnell ein paar Teilchen holen. Tschau Bella.“

Es wird ruhig im Haus. Du reißt an deinen Fesseln obwohl du genau weißt, dass du keine Chance hast. Dann hörst du Stimmen. Ich bin nicht mehr allein. Die andere Stimme gehört deiner Tante. Du hörst, wie ich von meiner Zukünftigen, von dir also, in höchsten Tönen schwärme.
„Sie hat alles, was ich mir immer erträumt habe,“ hörst du mich sagen, „und ihre speziellen Gelüste treffen meine auf den Punkt.“
Jetzt wird die Tante hellhörig und fragt ungeniert: „Davon hat mir Manuela nie etwas verraten. Was sind das denn für Gelüste?“
Du versinkst fast in deinem Bett vor Scham. Günter wird doch wohl nicht???
Doch er wird.
„Och,“ antworte ich, „sie mag es, wenn ich sie ans Bett fessele und sie zum Orgasmus treibe, ohne dass sie etwas dazu beisteuern kann. Außerdem ist sie begeisterter Gummifetischist, wie ich.“
Das reicht dir und ein paar Tränen rollen. Das kann er doch nicht machen, die Tante so genau aufzuklären, wohlmöglich noch mehr zu verraten.
Da passiert es auch schon. Du hörst die Tante sagen: „Sie ist sicherlich auch rasiert und trägt Ringe durch Brustwarzen und Schamlippen.“
„Dann weißt du es also doch, dass deine Nichte eine ganz Schlimme ist,“ frage ich lächelnd.
„Du musst mich ja für ziemlich alt und verkalkt halten,“ lacht die Tante. „Fast wäre ich auf den Unsinn hereingefallen.“
„Wenn du mir nicht glaubst, sie liegt nebenan gefesselt in ihrem Bett, mit einem riesigen schwingenden Dildo im Schoß.“
Gleichzeitig drücke ich die Fernsteuerung und der Dildo beginnt nicht nur zu vibrieren sondern ist in der Lage zuckend länger und kürzer zu werden und sanfte Stromstöße an deine feuchte Liebesgrotte abzugeben.
Das ist zu viel für dich. Du zerfließt in einem gewaltigen Orgasmus, der zu deinem Glück, durch den wirklich vorzüglichen Knebel, nahezu lautlos abläuft. Doch deine Tante hat ein gutes Gehör.
„Ist da Manuela gekommen? Ich habe da gerade was gehört.“
„Im wahrsten Sinne des Wortes,“ lache ich gemein. „Sie liegt nebenan und durchlebt einen Orgasmus nach dem anderen,“ beteuere ich. „Sollen wir nachsehen?“
Dir läuft es heiß und kalt den Rücken herunter. Er kann mich doch nicht so präsentieren.
Da hörst du noch einmal die Stimme deiner Tante: „Jetzt ist aber gut. Ich bin zu alt für Ihren seltsamen Humor. Wenn Manuela doch nicht da ist, gehe ich mal besser wieder. Grüßen sie mir ihr Gummiflittchen nebenan, sie alter Schwerenöter, sie!“

Kurze Zeit später hörst du die Haustüre. Ich komme zu dir und merke, dass der Dildo in seiner Leistung noch gesteigert werden kann. So durchlebst du mehrere Höhepunkte, bis die Batterien endlich aufgeben. Ich habe nun auch Erbarmen und löse deine Fesseln. Völlig kraftlos sinkst du in meine Arme und bist nicht einmal mehr in der Lage, meine streichelnden Hände abzuwehren.

„Du Schuft, wenn sie das geglaubt hätte oder nachgesehen hätte.......“
Weiter kommst du nicht, denn ein nicht enden wollender Kuss versiegelt deine Lippen.