Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 19.06.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Strafe

Autor: Guepere de Bovary
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Ich bestellte dich in unseren Spielkeller. Nur mit einem durchscheinenden Latexslip bekleidet erschienst du bei mir.
„Auf die Knie!“ kam mein erster Befehl und du folgtest. Auch der Zweite machte dir eher Freude: „Begrüße deinen Herrn!“
Dein Mund senkte sich auf meine Gummihose und küsste das darunter versteckte, kleine Ungeheuer. Leider hatte es dir noch nie Angst machen können, erinnerte ich mich mit einem Lächeln, denn je mehr es sich auch aufplusterte, umso bereitwilliger hattest du dich für seine Besänftigung hingegeben.

Ich schwang einen neuen Gummi-BH in der Hand, der zwei sehr kleine Löcher hatte, genau dort, wo deine vor Aufregung bereits etwas steifen Brustwarzen das kalte Gummi berührten.
„Wozu sind die denn,“ hast du ein wenig gespottet.
„Da gehören deine Brustwarzen durch,“ antwortete ich.
Halb staunend halb verächtlich schautest du auf die winzigen Löcher. „Wie soll das denn gehen? Männer und ihr Augenmaß. Da hast du wohl deinen Penis als Maß genommen, oder?“ lachte sie vergnügt über den Witz.

Doch ihr Lachen gefror, als sie sah, was ich in der Hand hielt. Es war eine Kreuzung aus winzigen Spekulum und Zange. Ich schob das Teil durch die enge Öffnung, die sich dabei zwangsweise erweiterte und berührte ihre wunderschönen Türmchen. Mit einer Stellschraube erweiterte ich die Öffnung des Gerätes und konnte es nun bequem über die Spitzen bis auf den Warzenvorhof schieben. Ich schloss die Öffnung wieder und mein Schatz spürte unter leichtem Schmerz, wie sich kleine zangenähnliche Backen in ihr Fleisch bohrten. Nun zog ich zu ihrer Verzweiflung auch noch daran. Tapfer war Helen ja, aber nun lief doch ein kleines Tränchen über ihre Wange, dass ich sofort wegküsste. Wie ein Übeltäter versucht ich meine Spuren zu beseitigen. Ich mochte ihr nicht wirklich weh tun und es kostete mich immer wieder große Überwindung ihr den Lustschmerz zu bereiten, den sie ab und zu suchte und brauchte.

Doch schon war alles vorbei. Mit der Zange hatte ich ihre Brustwarze durch das Loch gezogen. Als nun das Gummi zurückschnellte schnürte es tief ein und hielt das Lusttürmchen fest, ließ es prall und fest erscheinen. Als auch die Zweite positioniert war, küsste ich sie doch noch einmal vor Begeisterung, was sie noch härter und schöner machte. Auch Helen war nun begeistert und strich gedankenverloren über die nun mächtig gewachsenen Warzen. Unwillkürlich rutschte ihre Hand in ihren Schritt. Doch das konnte ich nicht zulassen. Hier bestimmte ich, ob und wann sie ihre Lust ausleben durfte.

„Ab auf den Stuhl!“ befahl ich. Helen stand widerwillig auf und ging voran ins Nebenzimmer. Der Ausdruck Zimmer wurde eigentlich der über und über gekachelten Zelle nicht gerecht. Sie war winzig und es dominierte der Gynäkologische Stuhl in der Mitte. Was nicht mit Kacheln abgedeckt werden konnte, war mit Gummi bespannt, genau wie die Polster des Stuhls. Sogar die Rohrgestelle waren mit flüssigem Latex gestrichen, nachdem ich zur besseren Fixierung noch ein paar zusätzliche Halterungen eingebaut hatte. Mein süßer Engel konnte nämlich sehr temperamentvoll sein und entwickelt sogar für mich erstaunliche Kräfte.

Sie ließ sich in den Stuhl nieder, nachdem ich ihr das Höschen ausgezogen hatte. Sie hasste es ihren Schoß ungeschützt preisgeben zu müssen. Im Laufe eines Spiels war es ihr fast gleichgültig, aber zu Beginn, wenn ich nur auf ihren Schoß starrte, war es ihr noch immer peinlich. Ich gebe zu, dass ich nichts dazu beitrug ihr das Gefühl zu nehmen etwas Unanständiges zu tun, ich genoss es förmlich.

Ganz in Ruhe schnallte ich zunächst ihren Körper, dann ihre Arme fest. Die Beine hatte sie widerwillig in die Beinschalen gelegt. Aber ich beschäftigte mich zuerst mit ihrem Kopf, schnallte ihn in die Sonderkonstruktion, die ich extra angebracht hatte. So hilflos, so unbeweglich, lag meine Schöne vor mir. Ich sonnte mich an ihrem Anblick und starrte ungeniert auf ihr allerheiligstes, dass mit ersten Tautropfen geschmückt war.
„Muss das sein?“ kam ihre halbbittende Frage, die ihr auch prompt noch einen Knebel einbrachte. Sie verdrehte wütend die Augen, mehr war ihr nicht mehr möglich.

Aber ich war noch nicht fertig, schnallte ihre Beine ebenfalls an und spreizte sie so weit es ging auseinander. Dass ich mich an ihrem herrlichen Anblick ergötzen wollte, empfand sie als eine weitere Demütigung an diesem Abend. Doch nicht genug damit. Als ich ihren Schoß küsste, bemerkte ich ein paar Stoppeln, die ich ihr vorhielt als habe sie sich tagelang dort nicht gewaschen. Es war ihr ja so peinlich.

Ungerührt davon verschwand ich und holte Rasierzeug. Helen war es nun doch zu peinlich. Sie riss wie besessen an ihren Fesseln und ich war froh die altersschwache Konstruktion des Stuhls so gut verstärkt zu haben. Ungehindert konnte ich ihren Schoß einschäumen und ein scharfes Rasiermesser senkte sich auf ihren Hügel, der wie unter einer weißen Schneedecke verborgen war.

„Nun halt endlich still,“ kam mein schneidender Befehl, der durch einem Streich mit der Saunapeitsche an Deutlichkeit gewann. Dieses Mal musste ihr ganzer Busch fallen, entschloss ich mich und fuhr Zug um Zug über ihr empfindliches duftendes Fleisch. Einige Tränen kullerten vor Scham. Das kleine Biest wusste genau wie es mich rumkriegen konnte, ärgerte ich mich über mich selbst. Doch ich zog es durch, bis ihr Schoß glänzend und glatt strahlte. Mit einer neutralen Creme gab ich ihrem Hügel den letzten Schliff und während meine Hände das Fluid einmassierten, meldete sich zu meiner Freude ihr Schoß bereits mit den ersten Tropfen ihres eigenen Parfums.

Ich wusste, dass ich sie bestrafen musste, denn sie hatte tagelang nicht auf meine Mails reagiert. Sie erwartete die Strafe und sie brauchte sie heute, da war sie sicher. Nicht umsonst hatte sie all diese Demütigungen über sich ergehen lassen.
So schlug ich zu. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder. Ihr gerade rasierter Schoß färbte sich rosa, aber sie schrie nicht, stöhnte mehr lustvoll als verletzt, das machte mir Mut. Ich gab ihr, wonach sie dürstete und sie dankte es mir mit ihrem überquellenden Honigtöpfchen.

Es war genug. Helen hing schwer atmend in den Gurten. Nun bedurfte es nur noch einer zärtlichen Berührung, und sie würde explodieren, wusste ich. Ich überlegte ob das gerechtfertigt war und meinen Erziehungseffekt nicht unterlaufen wurde. Sie blickte mich erwartungsvoll mit ihren Sternenaugen an. Ihr Schoß duftete, und eine winzige Träne, die sie sich mühsam abrang, wie eine gute Schauspielerin, schafften mich. Wer ist hier Sklave, doch nicht mein Engel, der selbst gefesselt und geschlagen eine derartige Macht über mich hatte. Ich senkte meinen Kopf auf ihren Schoß, nippte nur einmal kurz an ihrem Zaubertrank und war ihr rettungslos verfallen. Meine Zunge stieß unwillkürlich zu und löste in ihr die Explosion der Gefühle aus, die ich erwartet hatte.

Mein Gesicht war feucht, glänzte von ihrem Lebenselixier und auch jetzt noch roch ich ihren Schoß. Ich war wie von Sinnen. Wieder nahm ich die Peitsche. Dieses mal traf es ihren Bauch, wanderte Schlag um Schlag höher, bis ich die Brüste erreichte. Die abgeschnürten Brustwarzen waren so empfindlich geworden, dass Helen unwillkürlich die ersten echten Tränen vergoss. Schlagartig hörte ich auf, entschuldigte mich bei meinem Engel und spürte plötzlich, dass ich noch keine Grenzen überschritten hatte. Meine Küsse erwiderte sie gierig und ich spürte ihre Kraft, die mich auf ihre Brüste lenkte. Ich küsste ihre Lusttürme, die ihrem Nahmen alle Ehre machten. Denn es kam ihr erneut, stärker und heftiger noch als das erste Mal. Brachte sie fast um den Verstand und sie sackte erschöpft zurück. Kein Kuss, kein Streicheln löste mehr diese heftigen Reaktionen aus. So befreite ich sie von Fesseln und BH und trug sie in unser gummibezogenes Bett.

Meine Hände waren überall und verwöhnten ihren göttlichen Körper. Sie ließ es geschehen erschauerte nur leicht, als ich uns mit dem Latexbett zudeckte.
„Danke,“ flüsterte sie, „Du warst wunderbar. Ich hätte heute ohne deine süßen Qualen nicht sein wollen.“
Damit kuschelte sie sich dicht an mich. Plötzlich hatte sie mein Glied in der Hand und fragte: „Und du?“
Ich sagte nur, „Deine Lust ist mir Lohn genug.“
„Du bist süß,“ hauchte Helena, doch sie gab nicht auf und besiegte mich an diesem Abend ein zweites Mal. Und wieder fragte ich mich, wer ist hier der wirkliche Sklave?