Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.07.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Manuelas Entführung

Autor: Guepere de Bovary
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Eigentlich wollte Manuela in Urlaub fahren und sich ihren Freunden als sklavische Gespielin hingeben. Doch ich nutzte die Gelegenheit mich störend in ihre Pläne einzuschalten. Mein Ziel war es, meine wunderschöne Sklavin real zu entführen und so ihren heimlichen Wunsch Wahrheit werden zu lassen...

Wir kannten uns nun fast ein Jahr. Von der ersten Mail bis heute hatte das Prickeln im meinem Bauch nie aufgehört. Jedes Mal wenn ich eine Mail oder ein Bild von ihr erhielt, verhielt ich mich wie ein verliebter Jüngling, obwohl ich das Alter wahrlich hinter mir gelassen hatte. Aber es war ein wunderbares Gefühl, dass mich fast krank machte, aber immer wieder das Schönste im Leben ist. Man ist tatsächlich noch einmal verliebt, wie ein Teenager, genauso rettungslos, hilflos wie damals, ein Spielball seiner unergründlichen Emotionen.

Nach einer kurzen Flaute hatte es in der Beziehung wieder zu wehen begonnen, aber ich wünschte mir eine Sturmflut, um es den Nordlichtern zu zeigen was so ein Mensch aus dem Ruhrgebiet alles drauf hat. Die Nordlichter, das waren Manuela und Sabine, zwei Freundinnen, die sich in Sachen sexuellen Bedürfnissen und Wünschen ein wenig ähnelten, in manchen Dingen ergänzten, aber doch nie so ganz überein stimmten. Beide waren eher passiv, Manuela noch mehr als Sabine, die gern ab und zu den dominanten Teil in lustvollen und intensiven Fesselspielen übernahm. Zum Rollentausch war Manuela nie bereit. Sie hatte ihre Dominanz meist schon im Betrieb ausgekostet und liebte es privat, schwach und devot zu sein.

So gern sie sich den Spielen auch hingaben, es fehlte der letzte Kick. Den versprach ihnen Wolfgang, Sabines Ehemann. Er kam mit tollen Ideen und erfand immer wieder neue Varianten, vom Fesseln in der Öffentlichkeit bis zum Reiten auf einen Dildosattel. Sogar Studiogeräte hatte er mal geliehen oder war mit den Frauen in ein gemietetes Studio gegangen. Er hatte da wohl seine Beziehungen. Alles in Allem war es ja auch immer sehr schön und er wusste wie man Lust verzögert oder beschleunigt, und meist durften seine Frauen einem gewaltigen Orgasmus als krönenden Abschluss ihrer gemeinsamen Session finden.

Aber Manuela hatte seit Jahren einen heimlichen Traum, sie wollte gern einmal richtig entführt werden. Das war ein gefährlicher Wunsch und in der Ausführung schwierig, denn wüsste sie, dass es nur in Spiel war, es hätte kaum mehr den erwünschten Reiz. Andererseits, in einer echten Entführung wäre sicher nicht Sex das Motiv, oder gab es das doch? Sie malte sich jedenfalls aus, dass sie alles tun würde, damit der Entführer scharf auf sie würde. Bei jeglichem Versuch, sich ihr zu nähern, könnte sich wie eine Furie wehren. Dann müsste der Entführer sie fesseln. Sie würde sich, erst einmal gebändigt, wie eine rollige Katze bewegen und schnurren, um ans Ziel ihrer Wünsche zu kommen. Das der Entführer dann noch mit ihrer Lust so virtuos wie auf einer Klaviatur spielt, war in ihren Wunschträumen selbstverständlich. Aber das ist das fatale an Träumen, es gibt kaum Chancen dass sie wahr werden. Und wann hat man jemals von einer Entführung gehört, die in solchen Bahnen ablief?

Natürlich wusste auch ich von ihren heimlichen Träumen. Aber ich kannte ja weder ihren echten Namen noch ihren genauen Wohnort. Jeglicher Versuch Manuela direkt, oder ihrer Freundin etwas zur Ergänzung ihrer Fessel Accessoires zu schicken, war an der äußerst hohen Vorsicht der Frauen gescheitert. Verständlich: Wussten die Drei denn wie so ein fremder Perversling tickt, der sogar in seinen Stories in Internet die absurdesten Ideen beschrieb? Da ging man lieber auf Nummer sicher.

Eines Tages kam mir der Zufall zu Hilfe. Manuela, Sabine und Wolfgang wollten zusammen in Urlaub fahren. Sie hatten eine kleine Blockhütte im Schwarzwald gemietet, abseits gelegen und nahe am Titisee. Dort wollten sie sich mal wieder richtig austoben und drei Wochen lang in den schönsten Fessel- und Sexspielen ihre Kräfte messen.

Ich juchzte. Endlich hatte ich einen Ansatz. Ich kannte da eine Adresse. Dort hatte ich vor vielen Jahren selbst einmal gewohnt und es war damals in der Region die einzige Stelle, die drei im Wald verstreuten Blockhütten vermietete. Das war ein überschaubares Ziel. Zumindest würde ich mich von dort aus durchfragen können ob es in der Region inzwischen ähnliche Einrichtungen gab. Ich würde in den Schwarzwald fahren, ich wollte endlich das Ziel all meiner Lust und sexuellen Energie leibhaftig und nicht im nachhinein auf einigen Fotos sehen.

Tatsächlich konnte ich mich an dem gleichen Tag, wie die Drei, aus meinen Geschäften lösen und erhielt ebenfalls Urlaub. Ich schaffte es, dank der kürzeren Anreise, vor ihnen da zu sein. Nach langem Warten und vielen Zweifeln ob es nicht doch inzwischen mehrere Häuser gab die solche Urlaubsangebote machten, fuhr ein Autos mit Bremer Kennzeichen auf den Hof des Haupthauses. Nicht nur der große Günter freute sich, dass er gleich seine Geliebte einmal live sehen könnte, auch mein kleiner Freund in der Hose reckte und streckte sich, als könne er auf diese Art einen Blick aus dem Hosenbund werfen. Ich lächelte bei der Vorstellung. So groß bist du nun auch wieder nicht, hörte ich mich leise sprechen. Ich erschrak. Drehte ich etwa schon durch, weil ich mit meinem Penis sprach?

Dann stieg mein Engel aus. Sie Sonne durchflutete ihr rotgoldenes, lockiges Haar, dass sie einmal heftig durchschüttelte, wie ein wilder Mustang das mit seiner Mähne macht. Genauso wild und ungezähmt kam sie mir vor. Ihre Figur war atemberaubend und weil ihr der Autoschlüssel hinfiel und sie sich bücken musste, gewährte sie mir einen ersten Blick auf ihren wundervollen runden Po. Am liebsten hätte ich mein Versteck verlassen und mich auf sie gestürzt. Aber das war nicht mein Plan. Hatte ich überhaupt einen Plan, außer meinem Rubinchen nahe zu sein? Ich saugte jede ihrer Bewegungen auf und konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

Ich war sicher spätestens ab diesem Moment völlig unzurechnungsfähig. Wie sonst sollte ich mein kommendes Verhalten erklären. Ich beobachtete die Drei, wie sie zur Rezeption gingen, ihre Schlüssel empfingen und schlich ihnen vorsichtig nach, als sie mit ihren Koffern im Wald verschwanden. Sabine schien mir etwas runder in ihren Formen, Wolfgang das Sinnbild eines gestandenen Mannes. Seine Figur war vergleichbar mit meiner, nur schien er etwas größer zu sein, aber das konnte täuschen.

Die Drei bezogen die Blockhütte und während die Zwei ein großes, schön eingerichtetes Zimmer bezogen, bekam Manuela eine Art Kinderzimmer, mit einem kleinen Fenster und derbem Mobiliar. Auffallend war eine mit zahlreichen Ringen versehene Säule mitten im Zimmer, ein Bettkasten, schon in der Größe für einen Erwachsenen. der aber rundum wie ein Gitterbett für Kleinkinder gesichert werden konnte und sogar einen Gitterabschluss nach oben hatte. Es war mehr ein Käfig mit Matratze, der zusätzlich ebenfalls etliche Anbinde- Möglichkeiten enthielt. Manuela war so sehr mit sich und dem Raum beschäftigt, dass sie nicht merkte, wie intensiv sie beobachtet wurde.

Mir gefiel was ich sah, rieb meinen Schoß immer wieder vor Aufregung und war fast völlig aus dem Häuschen, als Manuela in einen Schrank sorgfältig ihre Latex und Fesselutensilien einsortierte. Sie hatte also vor ihrer Latex-Leidenschaft nachzugehen, obwohl ich doch wusste, dass Wolfgang und Sabine so gar nicht davon zu begeistern waren.

Schneller als mir lieb war, kamen die Drei wieder aus der Hütte und hätten mich beinahe erwischt. Aber ich hatte Glück, konnte mich in den Schatten des dichten Waldes zurückziehen und wurde nicht entdeckt. Ich hörte, dass sie nach Basel wollten, noch ein paar Sachen für lustvolle Tage einzukaufen. Das würde dauern und die Drei könnten sicher erst in den späten Abendstunden zurück sein.

Es war jetzt zu gefährlich, die Verfolgung aufzunehmen und so verharrte ich im Wald bei der Hütte, bis ich ein sich entfernendes Motorengeräusch vernahm. Noch ein Weilchen blieb ich im Versteck, dann ging ich wieder zur Hütte und schaute durch die Fenster hinein. Wie elektrisiert starrte ich in den Raum, der eher wie eine Gefängniszelle eingerichtet war und in dem mein Stern gefangen gehalten würde. Wieder einmal richtete mein Penis Unheil an, entzog meinem Gehirn all das Blut, dass für vernünftige Entscheidungen nötig gewesen wäre und so drückte ich immer wieder gegen die Fenster, hinter dem meine angebetete Sklavin wohnte, bis ich merkte dass im Wechselspiel mit Druck und Entspannung der Fensterriegel langsam nach oben wanderte, bis das Fenster aufsprang.

Ich zögerte erneut, war aber schon längst einen Schritt zu weit gegangen und so glitt ich wenige Augenblicke später durch das Fenster und stand mitten im Reich meiner Sklavin. Es reifte ein Gedanke, der ihren und meinen Urlaub nachhaltig und unerwartet verändern und gestalten sollte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den vielen Utensilien, die hier für die Erziehung einer Sklavin bereit lagen. Für die Bestrafung in Fesseln, Latexsack, Zwangsjacke bis hin zu Keuschheitsgürtel und stählernem BH. Für eventuelle Belohnungen gab es verschiedene Dildos, Saugvorrichtungen für Brust und kleinere empfindliche Körperstellen wie Klitoris und Brustwarzen. Es war einfach alles vorhanden. Das Bett war mit Segufixgurten ausgestattet und hatte eine feuchtigkeitsdichte Unterlage. Wohl mehr, um die Matratze vor ihrem überquellenden Honigtöpfchen zu schützen, als für wirkliche Nassspiele vorgesehen. In einer Schublade waren Knebel aller Art, von Kugel bis zum mächtigen aufblasbaren Butterfly, der so herrlich die Mundhöhle füllte und die dicken Wangen in ein tolles optische Gesamtbild einbezog. In einer weiteren Schublade befanden sich Elektro- Stimulationsgeräte und verschiedene an das System anschließbare Gerätschaften. Nichts fehlte, zumindest fehlte mir nichts.

Verträumt strich ich über die bespannte Matratze und die Segufixgurte, malte mir aus, wie mein Engel dort hilflos aufgespannt und sexuell enthaltsam über Tage gehalten wurde, um mir dann am Ende lammfromm fast aus der Hand zu fressen. Mir wurde warm, eine riesige Beule in der Hose zeugte davon, wie sehr mich diese Vorstellung anmachte. Und dann kam sie wieder, eine fast zwanghafte Vorstellung, meine Internetliebe ganz für mich zu beanspruchen und aus ihrem Urlaub zu entführen.

Ich legte mich ins Bett und probierte die Stellung, in der Manuela vor mir liegen würde und fand sie beinahe bequem. Die gespreizten Beine wären eher unangenehm wenn ich mir vorstellte, dass jemand mir noch Fremdes darauf schaute. Aber schon die Vorstellung löste bei mir geile Schauern aus. Die Fesseln zu schließen wagte ich nicht, vielleicht war das der Grund, dass ich einnickte.

Ich hatte mich gerade entschlossen, so unauffällig wie möglich die Hütte wieder zu verlassen, als ich Stimmen hörte. War ich schon so lange hier? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber die Drei waren wieder da. Nun konnte ich auch verstehen, worum es ging. Manuela war nicht auf Wünsche der beiden eingegangen und so hatten sie sich kurzerhand entschlossen, allein zu fahren und ihre Freundin in ihrem Zimmer einzusperren.

Ich sprang auf, kam aber nicht mehr rechtzeitig zum Fenster, sondern versteckte mich im Kleiderschrank, hinter den vielen Gummisachen. Ich musste ein wenig grinsen, kam mir vor wie der ertappte Liebhaber und atmete voller Lust den schweren Duft der Latexkleidung, sofern man von Kleidung bei zum Beispiel einer Zwangsjacke reden konnte. Der alte Kleiderschrank hatte in jeder Tür einen kleinen Glaseinsatz als Schmuck. Nun diente er mir als Verbindung und Beobachtungsfenster zum Raum.

Ziemlich sauer zogen die beiden meinen Schatz aus und warfen ihn aufs Bett. Dort schnallten sie ihn Gurt für Gurt bis zur absoluten Hilflosigkeit fest. Ich sah direkt auf ihren nackten Schoß, nein ich starrte. So schön, so hilflos so nah, dazu der mich umgebende Geruch von Gummi. Herz was begehrst du mehr? Da wusste ich plötzlich mit einem Schlag: „SIE, wollte ich, nur sie!“ Der Gedanke hämmerte in meinem Hirn, nahm immer mehr Raum ein und mit wachsen meines Gliedes war meine Denkfähigkeit wieder extrem eingeschränkt.

'Manuela willst du?', fragte ich mich in Gedanken. In mir arbeitete ein kleiner Teufel. Er sagte: 'Da liegt sie. Du brauchst sie nur zu nehmen.'

Gut angeschnallt lag das Ziel meiner Begierde nackt, gespreizt und hilflos auf dem Bett. Sabine verließ als letzte den Raum, als ich doch noch ins Straucheln geriet und gegen die Schrankwand torkelte. Es war nicht sehr laut, aber Manuela hatte bemerkt, dass sich jemand im Schrank versteckte. Sie schrie wie am Spieß und ich drückte mich erschreckt in die äußerste Ecke hinter das Gummi. Sabine kam ärgerlich zurück, hörte sich an, dass Manuela behauptete im Schrank sei jemand und riss die Tür auf. Zum Glück schaute sie nicht wirklich nach, weil sie das Ganze für ein linkes Manöver hielt und stopfte statt dessen Manuelas Mund mit einem Knebel und streifte ihr eine Augenmaske über. Kurze Zeit später, die Zimmertür war mit einem eindeutigen Geräusch verschlossen worden, ging die Außentür zu und ich vernahm das sich entfernende Motorengeräusch ihrer Freunde.

Manuela wusste was sie gehört hatte, war völlig verzweifelt weil ihre Freundin sie nicht ernst genommen hatte. Sie war nun zum Spielball des Einbrechers geworden und, dass es sich dabei um einen Mann handelte, daran zweifelte sie nicht eine Sekunde. Völlig hilflos, ausgeliefert und nackt präsentiert, hatte sie regelrechte Panik, lauschte immer wieder in Richtung Kleiderschrank und glaubte die Scharniere leise knatschen zu hören und den Geruch der Gummikleidung im Schrank intensiver wahrzunehmen. War alles doch nur Einbildung? Es geschah nichts und Manuela versuchte sich einzureden, dass sie überreagiert hatte.

Sie hatte aber richtig gehört. Ganz vorsichtig hatte ich die Schranktüre geöffnet und war heraus gestiegen. Ich betrachtete mein Opfer. Es war mir völlig klar, dass ich meine Sklavin endlich für mich in Anspruch nehmen wollte. Doch dazu musste ich sie entführen.

Wir hatten das viele Male in der Theorie in Chats, Briefen und Geschichten durchgespielt, aber das hier war etwas ganz ungeheures. Das war die Realität. Würde meine Angebetete das auch noch so gut finden, wenn es tatsächlich passierte, oder würde die Angst sämtliche Sinne blockieren und könnte sie überhaupt keine Lust daraus ziehen? Fragen über Fragen tauchten vor mir auf, während ich jede Pore, jede Falte förmlich scannte und in mir aufsog.

So schön, so begehrenswert, so hilflos! Ich musste zu ihr. Wie unter Zwang setzte ich leise Fuß vor Fuß bis ich bei ihr stand. Obwohl sie mich nicht sehen konnte, ich war wirklich absolut lautlos zu ihr geglitten, schien sie zu spüren dass jemand bei ihr war. Sie wurde wesentlich unruhiger und prüfte ob ihr Sabine doch eine Chance gelassen hatte sich zu befreien. Aber wie immer saßen die Fesseln bequem aber unlösbar fest.

Noch hatte mein Engel mich nicht wirklich bemerkt, doch das wollte ich nun ändern. Ich blies in Richtung ihrer Brustwarzen. Sie reagierte augenblicklich. Manuela verkrampfte den Körper und riss unbändig an den Gurten. Aber auch ihre Brustwarzen versteiften sich und ihr Honigtöpfchen schien zu vibrieren. Ein stammeln in den Knebel sollte wohl eine Frage sein ob da jemand ist. Doch ich gab mich nicht zuerkennen, genoss ihre Unsicherheit und Angst und spürte zum ersten Mal so etwas wie Macht über diese wundervolle Frau. Es war ein ungeheures Prickeln, besser, erotischer als alles, was ich in meinem Leben erlebt hatte.

Ich musste von dem neuen Gefühl kosten Macht über eine Sklavin zu haben und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Augenblicklich zuckte sie zurück um dann in wilden Gebärden unter unsäglicher Anstrengungen und Tränen an den Fesseln zu reißen, die sie in ihrem Kampf noch offener noch hilfloser erscheinen ließen. Das war eine Frau, temperamentvoll, ungezügelt, einem Wildpferd gleich, das bereits eingefangen war und nur noch zugeritten werden musste. Nur? - Der Kampfeswille sah nach allem anderen aus, nur nicht nach einem leichten Spiel.

Ich senkte meine Lippen auf die wundervollen Brüste. Ziel waren ihre zwei Türmchen, die bereits auf meinen Atem so wundervoll reagiert hatten. Ich kostete von der Macht, war wie besessen und saugte voller Gier an den sich mächtig aufrichtenden Brustwarzen. Zitternd vor Lust oder Panik lag diese Schönheit in den Segufixgurten, und wären nicht die harten, inzwischen riesigen Zitzen in meinem Mund, spätestens ihr feuchter Schoß hätte verraten, dass auch sie neben Angst ein anders Gefühl empfing, Lust, pure unverfälschte Geilheit und das in einem Ausmaß und in einer Art, wie sie es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Ich wollte wissen, wie weit ich mit dem ersten Zähmungsversuch kommen würde und holte einen Vibrator aus der gut bestückten Schrankschublade. Ich setzte die Spitze an und versenkte den Luststab ohne weitere Mühe in der feuchten Grotte. Einige Male hin und her geschoben, und Manuela tanzte zu einer Melodie aus Angst, Geilheit und Abenteuerlust. Ihr Körper straffte sich. Sie war in höchster Erregung und strahlte für mich pure Erotik aus. Ich war wie benommen und nichts würde mich mehr davon abhalten diese Frau zu entführen und zu meiner Sklavin zu machen.

Wie sollte ich aber diese Frau zähmen? Noch wusste sie nicht, wer ihr Entführer war und das sollte auch erst einmal so bleiben. Wäre es sonst noch eine Entführung? Mir kam eine teuflische Idee. Ich hatte einmal gelesen, dass man Frauen mit immerzu andauernden Orgasmen bis zur Bewusstlosigkeit treiben konnte. Das schien mir eine angemessene Ouvertüre zu sein. So platzierte ich einen weiteren, dünneren Dildo in ihrem hinteren Löchlein. Alles Sträuben half nichts, machte den Sieg über sie für mich nur noch reizvoller und für sie vielleicht etwas unangenehmer. Aber ich hatte gesiegt. Schnell sicherte ich die beiden Dildos mit dem Segufix-Schrittgurt und nahm ihr so auch noch die Möglichkeit mir ihren Unterleib wenigstens ein wenig zu entziehen mir zu verdeutlichen, dass sie Widerstand leisten wollte.

Elektroden eines Tensgerätes klebte ich an die Innenschenkel und los ging’s. Die Dildos liefen auf höchster Stufe, das Tensgerät steuerte ich von Hand nach Gutdünken. Als ich meine Lippen erneut auf die so begehrenswerten Brustwarzen senkte, waren die bereits fast knochenhart und es war eine Freude, an ihnen zu saugen und leicht hinein zu beißen.

Spätestens jetzt zahlte sich aus, dass Manuela so gut geknebelt war. Sie schrie wie am Spieß und wusste ihrer Lust nicht mehr zu kontrollieren, bis sie in einem ersten Orgasmus förmlich explodierte. Aber ich wollte mehr, viel mehr und so hielt ich sie immer weiter auf diesem Höllentripp, bis sie tatsächlich eine süße Ohnmacht einlullte.

Nun musste ich schnell handeln. Zum Glück hatte sie ihre gesamte Gummigarderobe mitgenommen und so war sie schnell in einer Zwangsjacke, dann komplett in einem aufblasbaren Gummisack verschwunden. Die Maske wurde durch einen dicken Gummihelm ersetzt, der nicht nur ihren Kiefer lähmte, sonder auch das Gehör fast komplett außer Gefecht setzte. Auch sehen konnte sie nichts mehr. Nicht der kleinste Lichtschimmer drang durch die fast 5 mm dicke Schicht. Bewegung war auch genauso wenig möglich. Nachdem ich den doppelwandigen Sack aufgeblasen hatte, war sie völlig immobilisiert und außerdem noch stoßfest für den Abtransport verpackt.

So schleppte ich meinen Stern zum neutral gestrichenen Krankenwagen, den ich mir extra für dieses Erlebnis gekauft und umgebaut hatte. Damit konnte ich dicht man die Hütte fahren ohne Aufsehen zu erregen. Ich legte Manuela auf die Trage und schob sie von hinten bis zum Fahrersitz durch. Ich hatte den Wagen so umgebaut, dass ihr Kopf dort lag, wo normalerweise der Beifahrersitz war. Das gefiel mir sehr gut, denn so hatte ich den gummiverpackten Schatz während der Fahrt neben mir liegen, konnte ihn berühren und streicheln. Auch die restlichen Fesselsachen nahm ich mit und verpackte alles sorgfältig in meinem Auto.

Als „Hinweis“ hinterließ ich Sabine und Wolfgang einen Brief, in dem ich mich für die gute Aufbewahrung meiner Sklavin bedankte, meine Handynummer für alle Fälle hinterließ und ihnen mitteilte, dass ich in einem umgebauten Krankentransporter mit meinem Engel ein wenig durch Deutschland fahren wollte. Sabine könne aber nach Vereinbarung gern einmal ihre Freundin besuchen, ergänzte ich hinterhältig. Sie solle aber davon ausgehen, dass sie, falls sie die Einladung annehmen würde, mit der Bahn an und abreisen müsse, da ich den Standort wohl täglich wechseln würde und sie sollte sich darauf einrichten, Manuelas Schicksal dann für ein paar Tage teilen zu müssen. Schließlich wollte ich nicht nur sexuell einen Meilenstein für mich setzen, ich wollte auch etwas von Deutschland sehen und das am liebsten mit meiner wunderschönen Sklavin als hilflose, gummierte Begleitung.