Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 10.07.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Im Frischhaltebeutel

Autor: Guepere de Bovary
E-Mail- Kontakt an den Autor bitte über mich (Latexdame).

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Jasmine und ich waren zum Baden gefahren und irgendwie stach meinen süßen Schatz der Hafer. Sie war einfach zickig, versuchte mich permanent zu reizen und schien bereits jetzt eine Fesselung provozieren zu wollen, die sie wie auch sonst so oft, erst wirklich besänftigen könnte.

Doch noch ließ ich mich dazu nicht verleiten. Ich hatte bisher nicht einmal unseren lauschigen Schattenplatz eingerichtet und unsere Sachen ausgepackt. Sie war mehr als zufrieden mit meiner Wahl und stellte fest, dass dieser Platz herrlich sei, so einsam und romantisch. Frech und provozierend zog sich bereits ihre Sachen aus um, nur mit ihrem Slip bekleidet, vor meiner Nase herumzuspringen und mich ebenso zu erregen wie ein wenig zu verärgern, weil ich nicht so recht fertig wurde.

Sie war aber auch wirklich süß, wenn sie so ausgelassen herum sprang und ihre festen Brüste hüpften bald im gleichen Takt, wie mein wunderschöner Nacktfrosch. Wieder kam sie mir ganz nah, um mich in jeder Hinsicht zu reizen. Ich hatte gerade erst die Kunststoffplane als Untergrund ausgebreitet, die Decke darauf ausgebreitet und Luftmatratzen bereitgelegt. Doch statt zu helfen, spritze sie mich mit dem Wasser aus dem nahen See voll und rannte schnell wieder fort. Ich dachte nicht daran, mich provozieren zu lassen, wandte mich meiner Arbeit zu und begann, unseren Grill aufzubauen, den wir tags zuvor gekauft hatten. Das alles, sowie Grillgut und Holzkohle, Besteck und Geschirr, Trinken und Gläser steckte in einem riesigen, durchsichtigen und sehr stabilen Plastiksack, den ich allein aus dem Auto hatte schleppen müssen.

„Kannst du mir nicht mal ein bisschen helfen?“ fragte ich halb ärgerlich, denn wirklich böse konnte ich meinem süßen Schatz nie sein. „Im Sack muss auch eine Pumpe sein, damit könntest du doch schon mal die Luftmatzen aufblasen. Um so eher habe ich Zeit, mich um dich, meine kleine Wildkatze, zu kümmern.

Doch sie dachte gar nicht daran. Jasmine sah mich mit einem Blick an, der nichts Gutes verhieß und ich wusste sofort, dass sie bereits wieder etwas plante, womit sie mich regelmäßig auf die Palme brachte. Und so geschah es auch. Bevor ich irgendwie reagieren konnte oder auch nur die Chance hatte aufzuspringen um etwas zu verhindern, hatte sie den Plastiksack an dem unteren Zipfeln gegriffen und den ganzen Inhalt einfach auf unserer Plane ausgeschüttet.

Enttäuscht suchte sie in dem Beutel einen Strick oder etwas anderes, womit ich sie hätte fesseln könnte. Aber sie fand nichts. Kein Wunder, denn das lange stabile Seil lag noch im Kofferraum des Autos. Enttäuscht, fast ein wenig wütend verteilte sie großflächig die ausgeschütteten Sachen als würde sie weiter nach anderen Fesselutensilien suchen. Dabei beobachtete sie mich ständig und es bereitete ihr ein höllisches Vergnügen eine möglichst große Unordnung zu stiften.

Allein wie Jasmine mich ansah, wie ein Lausbub, der bewusst harmlose aber heftige Streiche spielt, um Reaktionen zu provozieren. Aber genau dieser Blick war es auch, der mein Herz immer wieder für sie erblühen ließ. Dieses kleine Luder fand aber auch immer wieder eine Möglichkeit mich so zu reizen, dass sie augenblicklich wieder im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit und Begierde stand. Das hatte sie auch dieses Mal wieder geschafft.

Ich wusste, was sie von mir erwartete. Sie wollte nicht nur durch eine fesselnde Maßnahme vom Helfen entbunden sein, sondern sie erhoffte sich daneben auch wieder ein lustvolles Vergnügen in engen Fesseln und unter meinen sie verwöhnenden Händen. War sie erst einmal gebunden und hilflos, wusste sie sich so in Pose zu bringen, dass ich nicht anders konnte als sie zu streicheln und zu küssen – und dabei blieb es meist nicht....

Es kostete mich eine Menge Überwindung, standhaft zu bleiben und ich musste mit ansehen, wie sie, wie eine geübte Stripteasetänzerin, mit provozierenden Verrenkungen ihr Lustdreieck unter ihrem Höschen rieb. Na warte dachte ich und hatte blitzartig eine Idee, die auch meinen Schatz überraschen würde. Ich holte das Seil aus dem Auto, was sie zunächst mit einem frechen Grinsen quittierte und veranlasste erst einmal auf Distanz zu gehen.

Sie ahnte, dass ich mich nun doch erst einmal um sie kümmern würde und begann mich jetzt noch gezielter zu necken. Es war ein Spiel, das sie gern mit mir trieb. Sobald ich darauf einging lief sie ein paar Schritte weg, versteckte sich so schlecht, dass ich sie finden musste und ließ sich dann stets von mir jagen. Sie war wie immer schnell und ausdauernd, und so wiederholte sie auch dieses Mal ihr Ritual um immer wieder, kurz bevor ich sie erreichte zu entwischen. Dann, auf einmal, war sie nicht schnell genug weg. Vielleicht war es auch ihr Wunsch, sich fangen zu lassen und ich konnte Jasmine schnappen.

Es entbrannte einmal mehr ein heftiger Kampf, in dem sie sich wie eine Raubkatze wehrte. Es bedurfte schon meiner ganzen Kraft und vollen Konzentration, diese sich wie wild gebärdende Schönheit unter Kontrolle zu bringen. Doch auch als Jasmine niedergerungen war, hatte ich nicht vor das Seil zu gebrauchen, um sie endgültig zu unterwerfen. Ich hatte ihren Körper im Zickzack wie ein Paket gefaltet, drückte sie nun fest an mich und schleppte das lebende und zappelnde Bündel erst einmal zu unserem Lager zurück.

Dort griff ich mir zunächst den durchsichtigen Plastiksack, den sie soeben entleert hatte. Die Sonne hatte ihn angenehm warm werden lassen und so blieb das erste, erschreckend kalte Gefühl aus, dass wir von unseren Spielen mit Gummi kannten. Ich bemühte mich, Jasmine, noch immer als Paket gefaltet, rückwärts mit dem Po über die Öffnung des Kunststoffsackes zu bugsieren. Kaum war dass geschafft, ließ ich sie einfach fallen. Mit einem unanständigen Fluch von ihr rutschte sie in die Hülle und ehe sie sich versah, hatte ich sie oberste Spitze des Sackes zugeknotet. Sie konnte zappeln so viel sie wollte. Erst einmal war sie gefangen.

Nun schrie sie erbost, fühlte sich überrumpelt und auch ohne ein einziges Stück Seil war sie hilflos gefangen. Luft war genug in dem Sack, sodass ich mir vorerst keine Sorgen zu machen brauchte. Außerdem könnte sie die Folie im Falle von Luftknappheit fast ohne große Probleme selbst zerstören. Ich plante auch nicht sie lange darin zu lassen. Es sollte mir nur Gelegenheit geben unser Lager endlich in Ruhe vorzubereiten und das Chaos, das sie bereitet hatte, wieder aufzuräumen.

Dafür sah ich plötzlich eine andere Gefahr. Jasmine könnte ja den schönen Sack einfach mit ihren Fingernägeln aufschlitzen und fast ungehindert herauskrabbeln. Aber mir kam rechtzeitig eine gute Idee. Ich schnürte mit dem einen Ende des Seils den Sack ordentlich zu. Als nächstes legte ich eine Schlaufe in den Sack, an dem ich den Folienbeutel später aufhängen wollte. Dann umwickelte die doppelt gelegte Folie dort mit weiteren engen Wicklungen, damit sich die Befestigung durch Jasmines Gewicht nur noch enger ziehen und die Folie nicht mehr herausrutschen konnte.

So gesichert warf ich das andere Ende des dicken Stricks über einen Ast und zog meinen Engel langsam in die Höhe. Obwohl diese Aktion mehr spontan und aus einer plötzlichen Idee entstanden war, begeisterte mich das Resultat über alle Maßen. Jasmine war einfach sensationell. Sie hing im Baum, wagte kaum sich zu rühren, geschweige denn, die Folie zu zerstören um sich selbst zu befreien. Zwar war die Höhe nicht groß, und sie lief zu keiner Zeit Gefahr sich beim Befreiungsversuch oder Absturz ernsthaft zu verletzen, aber mein Plan schien sie zu beeindrucken. Sie blickte ängstlich auf die Brennnesseln unter ihr und verharrte fast tatenlos in ihrer engen durchsichtigen Hülle.

Sie war wunderschön, meine Liebste. Wie sie sich innerlich dagegen sträubte, dass ich sie mit einem simplen Trick so wirkungsvoll außer Gefecht gesetzt hatte. Ihre Bewegungen im Sack waren langsam und äußerst vorsichtig. Dadurch wirkten sie unerhört erotisch und ich hätte Jasmine am liebsten gleich befreit, um mich über sie herzumachen. Aber dazu war sicher auch noch Zeit, wenn ich aufgeräumt und für uns ein gemütliches Picknick vorbereitet hatte. Interessiert und aufmerksam beobachtete mein Schatz nicht nur meine Arbeit und die Vorbereitung unseres Essens, sondern starrte frech auf die Beule in meinen Shorts, die sie durch ihren atemberaubenden Anblick gezaubert hatte. Entsprechend waren auch ihre Kommentare, die ich zu erdulden hatte. Ein wenig ärgerte ich mich, dass ich sie nicht doch ein wenig besser gefesselt und geknebelt hatte.

Lange brauchte ich für die restlichen Arbeiten wirklich nicht, aber die Sonne brannte inzwischen unbarmherzig und es wurde meinem Engel richtig warm. Die Hülle leitete die Hitze wie ein Brennglas ins Innere. Ihr Schweiß rann bereits an der Folie entlang und mahnte mich zusätzlich zur Eile. Nun begann Jasmine bereits, sich kleinlaut zu beklagen. Sie war dabei sehr lieb und freundlich, weil sie keine weitere Strafverschärfung durch ungebührliches Schimpfen riskieren wollte. Dann war auch ich so weit fertig und die ersten Steaks brutzelten duftend auf dem Grill.

Ganz vorsichtig ließ ich meinen Schatz herunter. Kaum aber hatte ich den Sack geöffnet empfing mich lauthals schimpfend ihre süße Stimme. Ich verfluchte meine Idee sie so schnell wieder zu befreien und band den Sack einfach wieder zu. Zwar band ich den Sack nur bis zum Hals zu, doch den verbleibenden Raum hatte ich deutlich kleiner und noch viel enger gewählt. Das war ja jetzt unproblematisch, da sie ja keinen zusätzlichen Raum für Atemluft mehr benötigte. Ihre Gegenwehr hatte ich gut unter Kontrolle und ihren verbalen Protesten wollte ich mich nun widmen. Zuerst verschloss ich ihren Mund mit meinem. Auch wenn sie erst prustend noch etwas entgegnen wollte, spätestens als meine Zunge ihre Lippen teilte, brach ihr Widerstand. Meine Hände streichelten ihren unter der Folie glatten und unglaublich erotisch glänzenden Körper, jegliche Kampfbereitschaft schmolz wie Butter in der Sonne, bis sie in geile Lust umschwang und sie nicht genug von mir bekommen konnte.

Unsere Zungen umtanzten sich und auch mir wurde von Sekunde zu Sekunde heißer, obwohl ich nicht in einem engen Foliengefängnis in der Sonne lag. Mein Gott, diese Frau war einfach unglaublich sexy, hingebungsvoll und zärtlich in ihrer Gefangenschaft. Auch wenn ich sie im Moment daran hinderte mich zu berühren oder zu streicheln, ich spürte förmlich ihr Verlangen nach mir und ihren Wunsch, mich ebenfalls zu verwöhnen.

Ich konnte sie noch mehr lang hinhalten, denn auch ich war bei diesem Spiel scharf auf meinen Schatz geworden. Doch ich musste mich auch als Herr unseres Spiels erweisen und konnte den Zeitpunkt ihrer Befreiung nicht durch sie diktieren lassen. So sehr mein Körper auch eine andere Entscheidung verlangte. Darum zerteilte ich erst einmal vor ihren Augen das erste leckere Steak und begann, sie damit zu füttern.

Aber ich hielt es nicht mehr ohne die Zärtlichkeiten meines Schatzes aus. Darum öffnete ich den Beutel und meine zauberhafte Jasmine entstieg ihm, sanft schmusend und liebebedürftig wie ein kleines, friedliches Kätzchen. Es schien gerade so, als hätte sie in ihrer Plastikhülle allen Widerstand ausgeschwitzt. In zärtlicher Umarmung, unter nicht endenden Küssen fanden, wir zueinander. Die Steaks waren vergessen, das Getränk wurde in der Sonne warm. Aber wir hatten uns, was brauchten wir mehr?

Es wurde ein wundervoller Tag. Als wir liebevoll umschlungen nur noch beieinander lagen flüsterte sie mir in Ohr: „Ich habe mir in dem Plastiksack vorgestellt, von dir als Mumie eingewickelt zu werden. Vielleicht nimmst du heute Abend lieber einen engeren Sack und reichlich Klebeband?“
„Du kannst auch nie genug bekommen,“ lächelte ich sie an.