Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.10.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Mela und der Fotograf

Autor: Guepere de Bovary
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Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Kapitelübersicht:
1 Mela
2 Fotosession in Latex
3 Der Vakuum- Würfel
4 Daunenweiche Fessel- Spiele
5 Das Ponykostüm
6 Der Spannungsbogen
7 Melas Cape- Erfahrung
8 Mit Mela am Strand
9 Mela und Kathrin
10 Mela kauft ein
11 Melas Geburtstagsgeschenk
12 Der Fetischclub
13 Melas Alptraum
14 Melas Rache
15 Melas Ganzkörper-Korsett
16 Melas Osterüberraschung

Mela

Wie gebannt starrte ich die Frau an, die in dem Geschäft mit den Sonderangeboten in eine schwarze, gechinzte Daunenjacke schlüpfte. Ihre rotbraunen Haare schimmerten im Licht der Spots mit der glänzenden Oberfläche der Steppjacke um die Wette. Ihr freundliches, offenes Gesicht mit großen, braunen Augen und ihre vollen Lippen gefielen mir auf Anhieb. Die müsste ich vor die Kamera bekommen, dachte ich mir und versuchte abzuschätzen, ob sie einwilligen würde, wenn ich sie fragte.

Doch das brauchte ich gar nicht. Sie sah mich an und fragte: „Habe ich sie nicht schon einmal irgendwo gesehen?“ Kein origineller Spruch dachte ich noch, denn ich hätte nie gewagt, damit eine Frau anzusprechen. Doch sie war ja noch nicht fertig. „Kann es sein, dass sie neulich einige Fotos für die Zeitung gemacht haben? Ich glaube, sie waren dass, der die jungen Leute in unserem Freizeitzentrum so vorteilhaft in Szene gesetzt haben.“

Ich spürte, dass ich ein wenig verlegen wurde, konnte aber bestätigen, dass ich das gewesen war. „Und was versuchen sie heute zu fotografieren?“ fragte sie ganz offen.
„Sie!“ antwortete ich ehrlich und sah in ein ebenso erstauntes wie zum Glück erfreutes Gesicht. Trotzdem blieb sie eher skeptisch und fragte: „Das war doch nur ein Scherz, oder?“
„Nein“, bestätigte ich ihr. „Ich finde sie so außergewöhnlich hübsch, dass ich sie gern fotografieren würde. Ihre Augen blitzten aufmerksam und nicht ohne ein schelmisches Lächeln fragte sie: „Und was habe ich davon?“ Dabei blickte sie noch einmal auf das Preisschild an der Jacke und hängte sie resignierend zurück.

Ich freute mich, dass dieses bezaubernde Wesen nicht von vorn herein abgeneigt war und antwortete: „Zum Beispiel die Jacke, die sie gerade zurückgehängt haben! Sie gefällt mir mindestens ebenso gut wie ihnen und sie steht ihnen einfach umwerfend gut!“ Ihre Augen schienen mich zu scannen und sie musterte mich jetzt sehr genau. Konnte sie mir wohl trauen? Ich schaute sie so offen und ehrlich an wie ich nur konnte und ich sah förmlich, wie zwischen Stolz über das Lob und dem Interesse an der neuen Jacke ihre Neugier immer mehr die Oberhand gewann. Auch die Aussicht, schöne Fotos von sich zu bekommen ließen ihre Bedenken schmelzen, wie Schnee in der Sonne.

„Wenn dabei für mich diese Jacke herausspringt, was sollte ich noch dagegen haben. Wo würden sie die Fotos denn machen?“ wollte sie wissen.
„Am liebsten in meinem kleinen Atelier. Ich muss aber fairer weise erwähnen, dass ich kein Berufsfotograf bin und ich mir nur eine kleine Ecke in meiner Wohnung entsprechend hergerichtet habe.“
„Sie laden mich also quasi zu sich nach Hause ein?“ fragte sie wieder etwas skeptischer.
„Wenn sie so wollen, ja!“ gab ich zu. Aber wenn sie sich wohler fühlen, können sie gern jemanden anrufen, damit er sie begleitet.
„Ich bin selbstständig genug“, klang es recht selbstbewusst, „und weiß mich, wenn es drauf an kommt auch zu wehren.“

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieses zauberhafte Wesen zurzeit Solo war. Aber in mir keimte die Hoffnung. Vielleicht würde sich zwischen uns etwas ergeben? Doch ich ermahnte mich, mehr Professionalität an den Tag zu legen und schlug vor: „Und wie steht es mit einer Freundin oder ihrem Mann? Hat von denen jemand Zeit und Lust sie zu begleiten?
Sie grinste frech: „Sie wollen doch nur herausfinden, ob ich Single bin. Doch ich muss sie enttäuschen. Ich bin verheiratet und habe einen prächtigen Sohn“, grinste sie. „Und den Trick mit der Freundin kenne ich schon. Nachher finden sie die noch hübscher als mich und das war’s dann mit meinem Geschenk!“ Dabei grinste sie mich spitzbübisch an.
„Was muss ich tun, um sie zu überzeugen, dass ich harmlos bin?“ fragte ich unbekümmert.
„Männer sind nie harmlos“, attackierte sie mich. „Wenn ihre Hormone verrückt, spielen kann man nie wirklich sicher sein.“
Ich gab ihr meine Karte und antwortete: „Dafür wissen sie aber jetzt, wo es hingeht. Und wenn sie ihrem Mann nur sagen, wohin sie gehen und sie ihn bitten, sie später bei mir abzuholen“, schlug ich als Kompromiss vor. Das schien sie zu überzeugen, denn sie griff zur Jacke, hakte mich ein und marschierte direkt auf die Kasse zu.

„Halt, junge Dame“, bremste ich ihren Eifer und sah zum ersten Mal so etwas wie Ärger in ihrem Gesicht. Es sprühte plötzlich vor Zorn und sie zischte mich an: „Also haben sie mich nur auf den Arm nehmen wollen. Wo steht die versteckte Kamera?“ Sie wollte sich losreißen. Doch ich hielt ihren Arm eingeklemmt und erntete sofort eine Schimpfkanonade: „He, was soll das...?“
Den Rest ihrer Worte verschweige ich hier lieber!
„Ich will immer noch Fotos mit ihnen machen, nur brauche ich noch etwas Ergänzendes, was ihr Outfit komplett macht.

Schlagartig war aller Ärger vergessen und sie schleppte mich in eine Ecke, in der mehrere Glanzleggings lagen. Davon griff sie eine und hielt sie an die Jacke. Dann grinste sie mich triumphierend an.
„Meinst du so etwas?“ fragte sie und strahlte mich mit einem verführerischen Lächeln an, dass ich niemals geschafft hätte, nein zu sagen. Ich hatte wohl bemerkt, dass sie ein vertraulicheres ‚Du’ für das förmliche ‚Sie’ gewählt hatte. Durfte ich das als Zeichen einer keimenden Zuneigung deuten? Männerträume sind ja immer so einfach! So wanderte das hoch glänzende Stück auch auf dem Tresen der Kasse und mit einer großen Tragetasche am Arm verließen wir das Geschäft.

Als wir bei mir zu Hause ankamen, fragte ich: „Willst du nicht eben deinen Mann informieren, wo du bist?“ Tatsächlich griff sie zu ihrem Handy, und erklärte ihrem Mann mit deutlich hörbarem Stolz, dass sie zu einem Fototermin müsse und gab ihm meine Adresse. Dann verschwanden wir im Haus und betraten meine Wohnung.

„Wie heißt du eigentlich?“ Mir war aufgefallen, dass ich ihren Namen gar nicht kannte.
„Mela“, antwortete sie und ich schaute sie irritiert an.
„Das klingt wie ein Künstlername“, fragte ich nach und sie lachte.
„Das ist nur die Abkürzung von Melanie“, erklärte sie. Ich finde Mela klingt schöner und nicht so altmodisch.

Ich kochte uns Kaffee und dabei schaute sich Mela in meiner Ecke um, wo ich ein kleines Amateur-Fotostudio eingerichtet hatte. Plötzlich hielt sie etwas hoch und ich erstarrte. Ich hatte vergessen aufzuräumen und so hielt sie eine Latexzwangsjacke in der Hand und sah mich fragend an.
„Was ist das?“ fragte sie irritiert.
Ich lief puterrot an, aber mir fiel auf, dass wirkliches Entsetzen in ihrer Stimme fehlte.
„Das ist -, weißt du -, das ist so - ich fotografiere auch für ein Fetischmagazin um mir mein teures Hobby leisten zu können“, stotterte ich verlegen.
„Und dabei trägt man dann so etwas?“ wollte sie neugierig geworden wissen.
„Ja!“ antwortete ich so knapp wie möglich und rechnete damit, dass die schöne Mela nun jeden Moment ihre Sachen packte und aus der Tür verschwand.

Doch sie blieb. Wir tranken schweigend unseren Kaffee und ich wurde mit jedem Schluck unsicherer. Warum sagte Mela nichts? Ein Wutausbruch oder eine ärgerlich zugeworfene Ausgangstür hätte die Situation bereinigt, aber diese Ungewissheit machte mich krank. Ich hatte mich noch nie so elend gefühlt.

Dann endlich brach sie das Schweigen. „Und was wolltest du dann für Fotos von mir machen?“ wollte sie wissen und klang nun doch wieder skeptischer.
„Wenn du in die Glanzleggins schlüpfst und die Jacke anziehst, würde ich es erst einmal damit versuchen“, kam es vorsichtig von mir.
Mela sah mich an. Natürlich hatte sie den Satz genau verstanden. Auch dass ich die Jacke und Glanzleggins erst einmal als Einstieg betrachtete.
„Und am Ende lande ich in der Zwangsjacke in deinem Bett, die Beine weit geöffnet an die Bettpfosten gefesselt?“ fragte sie und sah mich provozierend an.

Ich schämte mich und senkte den Blick, traute mich nicht, ihr in die Augen zu sehen, in die schönen, braunen Augen, in das so wundervolle Gesucht, dass von braunen, halblangen Haaren umschmeichelt wurde. All das hatte ich durch eine Unachtsamkeit verspielt.
„Nein“, klang es verzweifelt von mir und ich wusste, dass ich in die Enge getrieben war.

Doch dann geschah etwas, womit ich nicht rechnen konnte. Gut, dass sie mich beschimpfen würde hatte ich erwartet und so begriff ich den Inhalt ihrer Worte erst etwas verspätet: „Und warum nicht? Ich denke du findest mich so attraktiv. Meinst du, Frauen hätten keine heimlichen Wünsche? Und eine Zwangsjacke aus Latex zu tragen erfüllt bei mir gleich zwei Wünsche, den nach Fesselung und den nach Latexkleidung!“

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Diese Frau bot sich an, mir auch in Latex und Fesseln zur Verfügung zu stehen? Ich konnte mein Glück kaum fassen und stotterte erneut: „Du -, ich dachte -, also -, du findest Latex gut?“
„Mach den Mund zu und sortiere erst mal deine Gedanken“, lachte sie mich aus. „Ist das so ungewöhnlich? Du hast doch wohl eine Menge Models, die so etwas gern tragen.“
„Nein, eigentlich nicht“, kam es zu ihrem erstaunen von mir. Die meisten machen es nur wegen des Geldes.“
„Dann hast du ja mit mir einen echten Glückgriff gemacht“, strahlte sie mich selbstbewusst an. „Und dann kannst du deine nächsten Fotoshoots ja mit mir machen - aber das Geld will ich auch dafür haben, dass sonst deine Models bekommen.“

Ich war von so viel Selbstbewusstsein überrascht und noch mehr, wie perfekt sie nun zur Probe in ihrer dicken Jacke und der Glanzleggins vor mir und der Kamera tänzelte. Das hatte ich nicht erwartet. Ihre Posen wirkten so natürlich und überzeugend, dass ich permanent den Auslöser drückte und mich gar nicht an ihr satt sehen konnte. Sie war es dann auch, die meine Arbeit unterbrach, indem sie einfach in die Ankleideecke verschwand und rief: „Jetzt habe ich mir meine Jacke verdient! Und ab jetzt musst du zahlen!“
Auch wenn das ein Scherz war, steckte doch ein wenig Hoffnung dahinter, dass ich sie auch noch zu weiteren Fotosessionen einladen würde.

Anschließend verbrachten wir unsere Zeit zunächst damit, die vielen Kleidungsstücke zu durchstöbern, die sich in einem begehbaren Kleiderschrank befanden. Sie war hin und her gerissen und konnte sich vor allem an der Latexkleidung nicht satt sehen. Als sie endlich genug gesehen und gestaunt hatte, sahen wir uns ihre Bilder auf dem Monitor an. Selbst Mela musste zugeben, dass ich dank des Studiolichtes und gut gewählter Positionen wundervolle Fotos von ihr gemacht hatte. „So schöne Bilder von mir habe ich noch nie gesehen“, lobte sie mich, was mich als passionierten Hobbyfotografen mit besonderem Stolz erfüllte.

„Und“, fragte sie neugierig auf meine Antwort, „was hast du nun mit den Fotos vor?“
Ich sah sie aufmerksam an. Seit ich die Ergebnisse meiner Arbeit vor mir sah, bewunderte ich ihre natürliche Schönheit nur noch mehr.
„Zunächst einmal werde ich die besten Fotos an die Bildzeitung schicken. Die brauchen öfter mal ein besonders erotisches Foto auf der Titelseite. Dann werde ich einige Probeaufnahmen an den Playboy senden und dich zur Miss Germany vorschlagen“, antwortete ich mit einem Augenzwinkern.
Plötzlich sprang Mela auf meine Schoß, gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist süß! Aber leider bin ich viel zu klein, um in einem Wettbewerb zu bestehen.“

Ihre Nähe, ihr betörender Duft und das Gefühl, eine in herrlich glänzendem Stoff verpackte Schönheit auf dem Schoß zu haben arteten in aufrichtige Bewunderung aus! Natürlich spürte sie das auch und sprang sofort wieder auf. Sie starrte auf die kleine Erhebung und kicherte: „So sehr magst du mich?“

Wieder war ich von ihrem Temperament und ihrer Offenheit fasziniert. Doch sie war noch nicht am Ende ihres kleinen Angriffs und sagte frech: „Dann bin ich mal gespannt wie ihr zwei reagiert, wenn ich Latex trage!“
Damit verschwand sie wieder in der Umkleideecke hinter einen Paravent und ich sah, wie ihre Kleidung Stück für Stück auf der oberen Kante für mich sichtbar abgelegt wurden.
Jedes Teil war eine Provokation, eine kleine Prüfung, wie lange ich mich beherrschen könnte. Sie war eine kleine Verführerin, die mit mir zu spielen begann. Ich musste die Augen schließen und mir immer wieder einreden, dass es eine natürlich Distanz zwischen Model und Fotografen geben müsse. Doch die hatte ich bereits aufgegeben, als ich sie in dem Laden mit der Jacke zu ködern versuchte. Spätestens jetzt war ich mir nicht mehr sicher, wer hier wen an der Angel hatte!

Was ich wenige Augenblicke später sah, verschlug mir die Sprache. Sie hatte ein grünes Kleid gewählt, dass mit der Haar und Augenfarbe herrlich harmonierte. Doch nicht nur das brachte mich zum Staunen. Mutig und frech wie sie war, hatte sie ein leicht transparentes Gummi gewählt und keine Unterwäsche angezogen, was mir zusätzliche Einblicke auf ihren Körper vollkommenen gewährte.

Mit Freude stellte ich fest, dass sie keine Tattoos trug. Oftmals waren es solche Kleinigkeiten, die ein an sich schönes Bild in die Nähe von Pornografie schoben. Das würde bei ihr nicht passieren. Ich würde kein Foto behalten, dass auch nur den Hauch anstößig wirken könnte. Sie sollte meine Göttin werden, mein Lieblingsmodel und - ich wagte es nicht zu denken, vielleicht noch mehr?

Mela hatte sich schon wieder in Position gestellt und forderte mich auf, weitere Fotos zu schießen. „Wir haben noch keinen Vertrag gemacht“, scherzte ich. „Du wolltest doch ab jetzt nur noch mit Bezahlung für mich als Model fungieren, “ provozierte ich sie.
„Ich habe es mir anders überlegt“, antwortete sie gelassen. „Du zahlst mir 20% Erfolgshonorar von jedem Foto, dass du verkaufen kannst!“
Auch wenn das alle Maße sprengte, sah sie mich nicken! Ich hätte ihr auch alles abgetreten, wenn ich sie dafür in meiner Nähe bleiben würde. Manchmal war ich eben ein sehr schlechter Geschäftsmann.

Als sie sich in einer Pause wieder auf meinen Schoß setzte wagte ich es, sie zu berühren. Sie grinste mich frech an, sah mir tief in die Augen und fragte provozierend: „Ist das die Art, wie du mit deinen Models umgehst, um sie dann anschließend ins Bett zu bekommen?“
Diese Frau brachte mich völlig aus dem Konzept. Wieder begann ich zu stottern: „Nein - , das ist so -, ich meine -, du bist einfach für mich etwas besonders. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Das passiert mir sonst nie...!“

Ich nahm meine Hände zurück und sie lachte. Bist du so dumm, oder tust du nur so? Ich mag dich doch auch oder glaubst du, ich könnte mich dir sonst so zeigen? Und wieder war sie es, die die Initiative übernahm und mich flüchtig küsste.
„Würdest du einmal eine Nacht bei mir bleiben?“, fragte ich vorsichtig.
Sie sah mich traurig an und antwortete: „Du weißt schon, dass mein Sohn zu Hause auf mich wartet?“
Ich stöhnte resignierend und nickte. Sie packte ihre Sachen, verabschiedete sich von mir und verschwand durch die Tür. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass sie das Kleid anbehalten, jedoch die Leggins darunter und die Jacke darüber angezogen hatte.

In dieser Nacht träumte ich schwer.

...Ich sah Mela wieder vor mir stehen, aufreizend und wunderschön. Doch dieses Mal erteilte sie mir keine Abfuhr. Denn ich hörte sie sagen: „Wenn du mich wirklich willst, werde ich es dir nicht leicht machen. Vielleicht wird es dir ja gelingen, mich in die Zwangsjacke zustecken und mich weit gespreizt und auf dein Bett zu fesseln. Denn nur wenn dir das gelingt, werde ich mich besiegen lassen.“
„Wenn das deine Bedingungen sind, sollte ich gleich mal damit anfangen“, versuchte ich die Initiative zu ergreifen. Doch Mela war bereits aus dem Zimmer und irgendwo in der Wohnung verschwunden. Als ich sie endlich entdeckte, hatte sie sich nackt hinten den Latexkleidern verborgen. Doch das grüne Kleid hatte sie wie eine Spur vor ihrem Versteck liegen lassen und als ich sie hervor zerrte hielt sie die Zwangsjacke wie zum Schutz vor ihren Körper! Es war ein heftiger und Kräfte zehrender Kampf, doch es gelang mir irgendwie, sie in die Zwangsjacke zu stecken. Danach fesselte ich ihre Beine weit gespreizt an die Bettpfosten und wollte mich auf sie stürzen, als sie mich irgendwie im hohen Bogen aus dem Bett warf...

Davon wachte ich auf und stellte fest, dass ich nur geträumt hatte. Aber ich war tatsächlich aus dem Bett gefallen und während ich mir die schmerzenden Körperteile rieb, fiel mir ein, dass ich außer ihrem Vornamen nichts von ihr wusste, weder ihren vollständigen Namen noch ihre Rufnummer. Das passte irgendwie zu ihr und ich konnte nur darauf hoffen, dass sie mich noch einmal wieder sehen wollte.

Fotosession in Latex

Ich saß am Computer, betrachte die Fotos, die ich gestern gemacht hatte und ärgerte mich darüber, dass ich nicht Melas Adresse oder wenigstens ihre Telefonnummer erbeten hatte. So etwas war mir noch nie passiert. Ich mailte die Fotos, bei denen sie in dem Gummikleid steckte, an den Hersteller und ebenso verfuhr ich mit dem Foto der Daunenjacke. Vielleicht hatte ich ja Glück, denn zumindest für den Hersteller des Latexkleides hatte ich schon einmal gearbeitet.

Meine Preisvorstellungen für die Fotos waren wie immer bescheiden, nicht aber die Qualität meiner Bilder, was mir sicher oft geholfen hatte im Kampf gegen professionelle Fotografen zu bestehen. Vielleicht war es wirklich das, was dafür sorgte dass ich von der Firma, die die Daunenjacke hergestellt hatte, binnen 5 Tagen Antwort erhielt. Sie wären kurz davor, die neue Kollektion abzuschließen und brauchten dann ein paar Fotos. Sie fragten nach, ob ich Lust hätte für ihr neues Prospekt die Bilder zu erstellen. Dann folgte etwas, was mich besonders für Mela freute, denn sie schrieben weiter: Mein Model hätte so etwas Erfrischendes in der Ausstrahlung und man könne sich gut vorstellen, mich und diese reizende Frau öfter zu buchen. Ich gestand erst einmal nicht, dass ich gar keine Möglichkeit hatte mit Mela Verbindung aufzunehmen, denn ich hatte die Hoffnung längst noch nicht aufgegeben, Mela noch einmal wieder zu sehen.

Nun waren bereits weitere zwei Tage verstrichen und es würde langsam Zeit, dass ich der Firma gestand, dass ich das Model nicht mehr erreichen könnte. Schweren Herzens setzte ich mich an den Computer und tippte die Absage. Noch einmal besah ich mir die Bilder dann kam mir eine Idee. Ich wollte noch einmal an die Stelle zurückgehen, wo wir uns getroffen hatten. Es war schließlich genau eine Woche verstrichen und vielleicht hatte Mela nur donnerstags Zeit, schoppen zu gehen. Mit ein wenig Glück könnte ich sie vielleicht dort wieder sehen.

Ich zog mich an, schnappte mir eine Kamera, riss die Wohnungstür auf und stürmte hinaus, als gelte es, einen versäumten Termin erreichen zu müssen. Fast hätte ich dabei Mela umgerannt, die vor meiner Tür stand und mächtig ins Wanken geraten war. Damit sie nicht fiel musste ich sie schnappen und weil auch ich nicht mehr ganz sicher stand, drückte ich sie wie um Halt zu finden fest an mich. Das geschah ganz instinktiv, aber als ich sie in meinen Armen hielt und ihren betörenden Duft aufsog, hätte ich sie am liebsten nie mehr los gelassen.

„Hallo, Erde an Fotograf, alles bereit zur Landung in der Realität?“, hörte ich ihre herrlich freche Bemerkung. Wenn ich je einen Zweifel gehabt hätte, wen ich da fast umgerannt hätte, jetzt war ich sicher. Das war typisch Mela! Ich zog sie schnell in meine Wohnung und plapperte munter drauf los, dass ich einen Auftrag für sie hätte und dass sie natürlich mit 20 % beteiligt sei, wie versprochen. Mela strahlte. Auch wenn der erste Auftrag noch nicht viel einbringen würde, für eine Mutter mit Kind war es ein angenehmes Zubrot und sie malte sich schon aus, wie sie sich damit neu einkleiden würde - obwohl, dabei schielte sie in meine Kleiderecke, vielleicht könnte sie sich auch hier bedienen und das eine oder andere für sich abstauben...

Zu meinem Erstaunen hatte Mela das grüne Gummikleid wieder mitgebracht. Selbst eine so hübsche Frau brauchte scheinbar auch ab und zu mal eine besondere Verpackung, oder hatte das Kleid für sie schon ihren Reiz verloren? Ihre Augen funkelten wieder als sie mir erzählte, dass sie es immer getragen hatte, als ihr süßer „Zwergi“ schon schlief und sie noch ein wenig zwischen Arbeit und Freizeit zur Ruhe kommen konnte. Das Kleid würde ihr helfen, besondere Tagträume entstehen zu lassen. Nur welche - das verriet sie mir nicht.

Natürlich erlaubte ich ihr nachträglich das Kleid zu behalten, wofür sie mir spontan um den Hals fiel und wieder wilde Emotionen in mir weckte. Doch ich hatte mich inzwischen wesentlich besser im Griff, zumal genau in dem Moment mein Computer durch einen Geräusch verkündete, dass ich eine neue Mail bekommen hatte.

Mela stand hinter mir, sah noch, dass ich ihre Bilder auf dem Bildschirm hatte, bevor ich sie wegklicken konnte und die Mail aufrief und grinste erfreut. Die Mail war vom Hersteller des Latexkleides der anfragte, ob ich und das wirklich außergewöhnlich hübsche Model mit der kindlich naiven und doch hoch erotischen Ausstrahlung Lust hätte, ein paar fesselnde Stücke und weitere Latexkleidung für den neuen Online-Katalog abzulichten. Es sein aber schon Mut nötig, sich in diesen zum Teilbedrohlich aussehenden Gerätschaften einsperren und fesseln zu lassen. Sie wollten ihr Sortiment dahingehend erweitern und brauchten dazu dringend jemanden, der bereit war, diese Stücke ebenso unbekümmert wie aufreizend zu präsentieren.

Ich schaute nur über die Schulter und sah Mela heftig nicken. Aber ich will auch davon wieder ein paar Teile behalten dürfen, stellte sie gleich wieder Bedingungen. Aber da konnte ich sie beruhigen. Zur Verfügung gesellte Latexkleidung hatte die Firma noch nie zurückgefordert. Aus Hygienegründen, hieß es und ich konnte das nur zu gut verstehen. Schließlich musste Latex um zu wirken auf der nackten Haut getragen werden.

Dieses Mal dachte ich daran, mir Melas Adresse und Telefonnummer geben zu lassen. Ich legte sie in einem Programm ab und ordnete ihr die Fotos zu, die ich bereits von ihr gemacht hatte. Dann schaute ich sie erwartungsvoll an und fragte: „Hast du Lust nur so zum Spaß noch ein paar Fotos mit mir zu machen? Ich hätte Zeit und vor allem große Lust dazu!“, fragte ich, für einen guten Fotografen und ein professionelles Verhalten viel zu aufgeregt.

„Klar, ich habe ja gesehen, womit du dich so beschäftigt hast“, kicherte sie und spielte auf die Bilder von sich an, die ich noch auf dem Monitor hatte. „Aber immer schön die Hände über dem Tisch lassen!“, lästerte sie. Danach verschwand sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren im begehbaren Kleiderschrank. Sie hoffte für sich etwas Hübsches zu finden und vielleicht auch noch behalten zu dürfen.

Heraus kam eine rauschende Schönheit in einem mehr als bodenlangen Kimonokleid aus Latex. Aufgrund ihrer etwas geringeren Körpergröße schleifte der Saum über den Boden und verstärkte das Rauschen des sich bewegenden Gummis nur noch mehr.
Ich bekam vor Staunen kaum noch meinen Mund zu und fragte sie gleich: „Welche Schuhgröße hast du?“ Sie nannte mir ihre Größe und ich suchte in meinem Sortiment nach ein paar passenden Schuhen, die vielleicht die fehlenden Zentimeter ausgleichen würden. Aber das Einzige was ich ihr anbieten konnte waren ganz extreme Ballettstiefel. Ob ich ihr so etwas zumuten konnte? Unsicher kam ich mit dem Schuhwerk zu ihr.

Diese Stiefel waren gar nicht so leicht zu verkraften, wenn man so etwas zum ersten Mal an den Füßen hatte. Das waren wahre Folterinstrumente sowohl in Höhe, als auch in der Form. Doch Mela schien begeistert und nahezu begierig darauf diese Schuhe einmal zu probieren. Sie gestand mir, dass sie schon früher einmal mit solchen Schuhen geliebäugelt hatte. Doch ihr ‚Ex’ hatte es ihr unmöglich gemacht, diesem Wunsch nachzugeben.

Ich durfte ihr helfen, kniete wie ein Diener vor ihr und schnürte die Stiefel Öse für Öse zu. Bei ihr reichten die Stiefelschäfte bis an den Schritt und ihre Beine wurden unnatürlich steif. Sie würde es nicht einmal schaffen, alleine aufzustehen, freute ich mich schon ihr unmittelbare Nähe so zwangsweise noch einige Sekunden länger genießen zu dürfen. Von mir mehr umarmt als nur gestützt, richtete sie sich auf und besah sich in einem großen Wandspiegel. Sie schien sehr stolz zu sein und drehte sich, immer Halt bei mir suchend, vorsichtig hin und her.

Mela war mit dem Schuhwerk in ihrem Selbstbewusstsein noch einmal gewachsen und körperlich betrug ihre neue Körpergröße zusätzliche 15 Zentimeter. Damit erreichte das Kleid nur noch gerade den Boden und wirkte ebenso perfekt wie die atemberaubend schöne Mela.

„Ich liebe Kimonokleider“, gestand ich etwas verlegen und konnte nicht verhehlen, wie sehr sich meine Bewunderung besonders auf Mela konzentrierte. Sie hatte wirklich einen wundervoll proportionierter Körper und stellte locker alle Frauen in den Schatten, die ich jemals in einem Kimonokleid gesehen hatte. Und ihres war sogar noch aus hautengem Latex, was meine Begeisterung noch ein Stück weit steigerte. Aber auch Mela war regelrecht entzückt von der Veränderung und vor allem davon, dass sie nun um so vieles größer war. Nur ihr Gang war noch sehr unsicher, und zu meiner Freude bat sie mich ihr zu helfen, als sie die ersten Gehversuche in den hohen und steifen Stiefeln unternahm.

Doch mit jedem Schritt wurde sie sicherer und nach ein paar Minuten musste ich sie bereits los lassen. Das nutze ich, um ihre weiteren Übungen durch den Sucher meiner Kamera zu verfolgen. Natürlich landeten meine vor Begeisterung zittrigen Hände auch auf dem Auslöser, sodass „ganz aus versehen“ eine ganze Serie toller Bilder entstand. Die Beleuchtung hatte ich zuvor ja auch nur eingeschaltet, damit sie sich besser orientieren konnte. Natürlich hatte Mela meine Absicht durchschaut und bewegte sich, schon um mich zu ärgern, immer wieder aus dem optimal beleuchteten Bildzentrum.

Ich hatte schon wieder etliche Bilder von der Totale bis zum Portrait geschossen, als ich an ihrem Blick hängen blieb, schaute sie wie ein Kind, dass durch seinen entwaffnenden Gesichtsausdruck hoffte, einen fast unerfüllbaren Wunsch doch durchsetzen zu können. Ich ahnte, dass sie auch dieses Mal wieder etwas für die Fotos haben wolle. Auch wenn diese Fotos wohl kaum etwas einbringen würden und einzig meiner Lust dienen sollten, war ich bereit, ihr ihren noch unausgesprochenen Wunsch zu erfüllen und verabschiedete mich innerlich schon vom Kleid und den Stiefeln. Ich schaute sie abwartend an und sie strahlte, als sie spürte dass jeglicher Widerstand bei mir bereits gebrochen war.

„Hast du noch ein Model, das auf so kleinem Fuß lebt?“, kam dann auch prompt die Frage. Es ging also um die Stiefel, stellte ich folgerichtig fest.
„Selbst wenn ich hundert Models gekannt hätte, würdest du die Schuhe von mir bekommen“, resignierte ich schon vor einem ernsthaften Sturmlauf durch Mela und blickte in ein Gesicht, dass vor Freude über ihren Sieg über und über strahlte. Allein das versüßte mir mein Geschenk.

„Ich finde die Stiefel zwar extrem“, plapperte sie auch gleich wieder drauf los, „aber auch richtig geil. Und dass sie mich gleichzeitig auch noch um so viel größer aussehen lassen, macht sie für mich besonders reizvoll!“, resümierte sie mit ihrem gewinnenden Lächeln.
„Ich werde sicher noch ein wenig üben müssen, bis ich sicher darauf zu stolzieren kann“, stellte sie fest. „Aber du bietest mir doch sicher den notwendigen Halt, oder?“
Diese Frage wusste ich nicht eindeutig zuzuordnen und schaute wohl ziemlich dämlich, weil sie in schallendes Gelächter ausbrach, auf mich zu stolzierte und mir einen flüchtigen Kuss gab.
„Danke“, hauchte sie und stolzierte weiter hin und her.

„Das machst du wirklich schon ganz toll“, stöhnte ich und richtete einmal mehr meine Hose, die immer enger zu werden schien. Wie um es mir zu beweisen, lief sie noch graziler vor mir hin und her. Sie blieb jetzt auch mehr im Scheinwerferlicht und ihre Posen wurden anmutiger, ja ich fand sogar erotischer. Damit gelang es ihr schon wieder, in mir höchst unprofessionelle Gelüste zu erwecken. Ich musste unbedingt meine Gefühle in den Griff bekommen und fragte: „Wo befindet sich denn dein Sohn jetzt?“

Das brachte uns zumindest für einen Augenblick in die Realität zurück. „Der ist heute wieder bei seinem Vater“, erklärte Mela bereitwillig und ich war sicher, dass sie wusste, warum ich Frage gestellt hatte. „Und ich muss ihn bis 17 Uhr abholen“, machte sie mir den weiteren Verlauf des Tages klar.
Ich schaute etwas traurig auf die Uhr, denn es war bereits 15 Uhr. Damit verblieben uns nicht einmal mehr zwei Stunden.

Und noch immer stolzierte und posierte Mela vor der Kamera. Sie schwang ihren süßen knackigen Po hin und her und ich verlor mich wieder in Tagträumen. Diese Frau war einfach umwerfend. Ihre Figur wirkte gestreckt noch vollkommener und ihr süßer Hintern erweckte in mir die Begierde, nicht nur darüber zu streicheln. Auch ihre sanft ansteigenden Brüste wirkten in dem Kleid einfach nur verführerisch. Das Kleid stand ihr wunderbar und ich träumte davon, sie zum Essen in das teuerste Restaurant der Stadt einzuladen und mich statt zu essen an den Blicken der Anderen zu laben. Frauen würden ebenso eifersüchtig wie neidvoll auf Mela schauen, während die Männer von ihren Begleiterinnen gebändigt werden müssten.

„Woran denkst du?“, holte Mela mich in die Realität zurück. Tief in Gedanken versunken hatte ich sie angestrahlt und meine Augen scannten gleichzeitig ungläubig und schwärmerisch jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers, so als könne ich nicht glauben, eine so tolle Frau kennen gelernt zu haben. Sie war einfach vollkommen und ich konnte mir nichts auf der Welt vorstellen, was meine Lust mehr steigern konnte als diese Frau. Aber es war nicht allein ihr Äußeres, auch die Leichtigkeit, Ihre Kraft und Lebensfreude, die sie beständig ausstrahlte, hatte für mich etwas Gewinnendes. Diese Frau war wie eine Göttin - man konnte sie nur bewundern.

„Wir werden ein Spielzimmer einrichten müssen, wenn du demnächst öfter hier sein musst“, dachte ich laut nach. Mela staunte und stand einen Moment still.
„Endlich!“, sagte ich und ging zur Kamera. „Ich dachte schon, du wolltest bis 17 Uhr weiter hin und her laufen.“
„Das werde ich auch“, lachte sie frech und setzte ihre Bewegungen fort. „Du wirst mich schon fesseln müssen, damit ich still stehen bleibe und für dich posiere“, forderte sie mich heraus. Wusste sie, was sie mich da von mir forderte? Hatte sie eine Ahnung, wie sehr das meine Lust zusätzlich schüren würde? Ich konnte mein Glück kaum fassen und wollte ihr geben, wozu sie mich soeben aufgefordert hatte.

Diese Chance konnte ich mir nicht einfach entgehen lassen. Nicht nur, dass ich sie fesseln dürfte, reizte mich. Ich müsste sie dazu berühren, mehr noch, ich hätte Gelegenheit, sie überall dort anzufassen, wo es mich gelüstete. Ich würde das Gummi vor den folgenden Fotos noch auf Hochglanz bringen müssen. Und nur ein Poliertuch und ihr Latexkleid würden meine Hände von ihrem wundervollen Körper trennen. Mutig ging ich auf Mela zu.

Aber so einfach wollte sie es mir nicht machen. Mehrfach gelang es ihr, mir zu entwischen, bevor ich sie richtig schnappen und festhalten konnte. Und auch selbst als ich sie gefangen hatte, war ich mir nicht sicher, ob sie das nicht bewusst so gesteuert hatte. Nun hielt ich sie fest an mich gepresst. Dass ich dabei ihre Brüste berührte, war für mich wie eine Offenbarung. Etwas schwer atmend hoben und senkten sich ihre Busen, die ich in meinen Händen spürte. Ich schleifte sie, noch immer fest an mich gepresst, zu einer Schublade, in der ich einige Seile und Handschellen versteckt hatte.

„Die sind unangenehm“, musste ich mir gleich anhören. „Hast du keine andere Möglichkeit, mich zu deiner Gefangenen zu machen?“, fragte sie frech und selbstbewusst, wie ich sie kannte.
Doch erst einmal musste sie mit dem Vorlieb nehmen, was ich hier direkt zur Verfügung hatte. Mit dem Seil band ich ihr die Füße zusammen, zog ihre Arme auf den Rücken und legte ihr Handschellen an. Diese verband ich sie an einer Kette, die ich nun an der Zimmerdecke anbrachte. Das reichte mir erst einmal, um ein paar wundervolle Fotos von der hilflosen Mela zu machen. Sie hatte längst verstanden, wie sie auch in dieser Lage ihre Reize unterstreichen konnte. Das gelang ihr ganz besonders in dem Kleid und sie beugte sich so weit es die Fesseln zuließen, damit sie mir ihren süßen Po entgegen streckten konnte oder machte ein Hohlkreuz, um ihre Brüste größer wirken zu lassen. Dabei hatte sie es gar nicht nötig.

Ihre Brüste waren weder zu groß noch zu klein, ich schätzte Cup B. Jedenfalls waren sie in meinen Augen einfach perfekt. Ich mochte keine künstlichen Riesenbrüste und würde dafür lieber einen fast flachen Frauenkörper in Kauf nehmen. Aber das brauchte ich bei Mela nicht. Sie waren einfach in jeder Hinsicht vollkommen. Instinktiv spürte sie, wie sehr ich auf sie abfuhr und verstand es, mir mit ihren natürlich wirkenden Bewegungen noch mehr einzuheizen und mich fast um den Verstand zu bringen. Mehr als einmal musste ich ordnend dort Hand anlegen, wo sich aufrichtige Begeisterung abzuzeichnen drohte. Aber auch das blieb Mela nicht verborgen und sie nutze meine Schwäche für sie weidlich aus.

Ich schoss noch ein paar Fotos. Dann löste ich ihre Handschellen. Die Füße ließ ich aber gefesselt, damit sie mir nicht erneut weglaufen konnte, während ich kurz den Raum verließ. Bevor Mela enttäuscht maulen würde, kam ich mit einem Monohandschuh zurück. Zuerst wusste sie nicht, was ich damit wollte, aber bald steckten ihre Arme auf dem Rücken in der engen Hülle und ich begann, die Schnürung langsam enger zu ziehen. Wie sie sich wand und drehte, sie verstand es einfach in jeder Lage mich um den Finger zu wickeln. Wer führte hier eigentlich Regie, fragte ich mich verzweifelt? War dieser Frau denn gar nicht beizukommen?

Der Monohandschuh und die auf dem Rücken eng zusammengepressten Arme führten dazu, dass ihre Brüste jetzt hübsch unanständig betont wurden. Natürlich musste ich nun wieder mit einer Flüssigkeit und einem Lappen ihre glanzvollen Höhepunkte bearbeiten und als ich wie von Sinnen meinen Mund auf ihren senkte, hielt sie zu meiner Freude still. Sie erwiderte ihn sogar und es war um mich geschehen.

Als ich nun die unterste Spitze des Monohandschuhs an der Kette befestigte und diese rasselnd höher zog, beugte sich Mela der Not gehorchend und streckte mir ihren herrlichen Po entgegen. Auch hier brachte ich das Gummi noch einmal auf Hochglanz und Mela wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hinterteil. Sie hatte längst verstanden wie ich tickte und wo ich Schwächen zeigen würde. Und diese wusste sie gnadenlos zu nutzen.

Sie war es aber dann, die mit einem Blick auf die große Uhr an der Wand unser Spiel beenden musste. Schweren Herzens band ich sie los und fragte, ob ich ihr beim Umkleiden helfen könne.
„Das könnte die so passen“, lachte sie vergnügt und verschwand im Umkleidezimmer, während ich die Fotos auf den Computer zog. Als sie umgezogen war, kam sie mit einem riesigen Paket heraus. Sie hatte die Stiefel verpackt und grinste mich an, so als wolle sie noch einmal bestätigt wissen, dass ich einverstanden war. Aber das war ich und grinste zurück.

Mit einem erneuten Blick auf die Uhr versicherte sie sich, dass ihr noch genügend Zeit blieb, ihren Sohn pünktlich abzuholen. Darum kam sie noch kurz zu mir, als ich noch am Computer saß und umfasste mich von hinten. Sie hätte alles mit mir machen können. Aber das wollte sie gar nicht. Völlig unprofessionell hoffte ich, dass da doch etwas zwischen uns geschehen würde - aber war das nicht längst der Fall? Hatten wir die normalen Grenzen zwischen Model und Fotografen nicht längst überschritten?

Viel zu spät bemerkte ich, dass sie ein weiches Seil in der Hand hatte und mir nun blitzschnell die Hände auf den Rücken fesselte. Dann nahm sie den Chip aus dem Computer, gab mir einen flüchtigen Kuss und flötete vergnügt: „Den leih ich mir aus bis zu unserem nächsten Treffen!“ Damit verschwand sie vergnügt aus der Wohnung.

Sie hinterließ mich mit aufgewühlten Emotionen und völlig verwirrt. Ich war lange Zeit nicht in der Lage klar zu denken und saß einfach nur wie erstarrt da. Wie ein Wirbelsturm hatte sie alles in mir durcheinander gebracht. Ja, das war Mela.

Sie war längst gegangen als ich in die Realität zurück fand und versuchte, aus den Fesseln heraus zu kommen. Es war zwar bald geschafft, aber ich hätte ich mir eher gewünscht, ihre Fesseln hätten mich für immer gehalten und sie hätte zurück kommen müssen, um mich zu befreien...

Der Vakuum-Würfel

Die Latexfirma hatte es scheinbar wirklich eilig, denn bereits zwei Tage später klingelte ein Spediteur bei mir und brachte ein großes Paket. Neugierig packte ich es aus und fand zunächst eine schwere Maschine und eine detaillierte Aufbauanleitung. Gleich auf der ersten Seite sah ich, was ich dort bekommen hatte: Einen Vakuumwürfel. Ob das nicht für den Einstieg eine Nummer zu groß war? Ich machte mir große Sorgen, mit derartiger Übertreibung alles verderben zu können. Was bildete sich die Firma denn ein, dass ich Mela gleich als Erstes mit einem solchen Gerät konfrontieren müsste. Aber ich hatte keine andere Wahl und würde ihr sagen müssen, was die Firma uns gleich zu Beginn geschickt hatte.

Mit leicht zittrigen Fingern wählte ich ihre Rufnummer und hatte Glück. Gleich beim ersten Versuch stellte sich ihre sanfte, etwas dunkle Stimme ein, die mich wieder ganz gefangen nahm. Ich musste mich konzentrieren um ihr zu sagen, dass ein erstes, sehr bedrohlich aussehendes Teil angekommen war.
„Was ist es denn?“, fragte sie neugierig.
„Ein Würfel“, druckste ich etwas herum.
„Wie, ein Würfel, du meinst einen Käfig“, lachte sie.
„Nein, einen Gummiwürfel“, erklärte ich unbeholfen.
„Was ist los?“, fragte sie, denn sie spürte, dass ich unsicher war. „Ist jemand bei dir?“
„Nein“, kam endlich einmal eine klare Ansage. „Ich befürchte nur, dass dir das Teil zu mächtig ist und du erst gar nicht dort hinein steigen willst.“
Ohne weitere vergebliche Versuche abzuwarten sagte Mela nur: „Ich komme gleich und schaue mir das Wunderwerk lieber selber an. Aus dir wird man ja nicht schlau. Ich muss nur schnell Zwergi unterbringen.“
„Bring ihn doch einfach mit“, schlug ich vor.
„Ist das dein Ernst?“, fragte sie ungläubig.
„Aber natürlich“, versicherte ich ihr.
„Dann bin ich gleich da!“, versprach sie und legte auf.

Und wieder stimmte der Vergleich mit dem Wirbelwind, denn wenig später stürmte sie herein, einen wirklich süßen Jungen an ihrer Hand. Er schien die Unbekümmertheit von seiner Mutter geerbt zu haben denn er fremdelte kaum. Er fand das Studio und alles darin sehr aufregend und erkundete es bereits, ohne dass man befürchten müsste, er würde etwas umstoßen oder kaputt machen. Er war ein richtig goldiges Kind, eins von denen, die man vom ersten Moment an mag.

„Ist das der Mann, der die schönen Fotos von dir macht?“, wollte er wissen und seine Mama Mela bejahte das. Während ich ihm die Hand gab fragte er: „Machst du auch mal so schöne Fotos von mir?“
Ich streichelte ihm über den Kopf und versprach es. Zur Belohnung bekam ich von Mela meine Speicherkarte zurück.
„Die Fotos sind wirklich sehr schön, wenn auch nicht alle jugendfrei waren“, kicherte sie und deutete auf ihren Sohn.

Nein, für den Sohn waren die Fesselfotos wirklich nichts. Aber nun war er erst einmal an der Reihe. Während ich Mela einen Tipp gab, wo ich den Würfel stehen hatte, setzte ich ihn auf die Hintergrundfolie und schoss ein paar Fotos. Als es für ihn langweilig wurde, drückte ich ihm eine alte Kamera von mir in die Hand, drehte ihn den Monitor des Computers zu und ließ eine Bilderserie mit Zoobilder ablaufen, die ihn sichtlich interessierten.

Mela hatte sich inzwischen den Würfel angesehen, die Aufbauanweisung durchgelesen und war ganz aufgeregt.
„Das müssen wir unbedingt ausprobieren“, bat sie. „So etwas Aufwendiges und extrem Fesselndes habe ich noch nie zuvor gesehen, geschweige denn ausprobieren können.“
„Kein Wunder“, bestätigte ich ihr. „Nicht umsonst sollen wir das im Einsatz fotografieren. Schließlich will der Betreiber nicht einfach neue Fotos sondern Innovationen auf dem deutschen Markt verkaufen. Wann hättest du denn Lust?“
„Lust hätte ich schon jetzt“, gab Mela zu, aber keine Zeit und mit Titus in meiner Nähe fühle ich mich nicht wohl dabei. Nicht dass er ein Trauma davonträgt, wenn ich plötzlich gefesselt oder hilflos irgendwo eingepfercht bin.“
„Das verstehe ich“, gab ich enttäuscht zu.
„Aber Donnerstag hätte ich wieder Zeit für dich und unsere Fotos“, tröstete sie mich. „Wie sieht es da bei dir aus?“
„Für mich geht es ums Geld verdienen“, antwortete ich. „Darum habe ich natürlich Zeit, wenn mir mein Lieblingsmodel zur Verfügung steht.“
„Das hast du lieb gesagt“, umgarnte mich Mela wieder und ich geriet in den Strudel ihres Temperamentes, dem ich mich nicht entziehen konnte.
„Da kommt mir gerade eine Idee!“ übernahm Mela nun die Führungsrolle und schürte gleichzeitig neue Hoffnungen bei mir. „Du könntest doch mal da rein krabbeln und mir zeigen, wie das am Donnerstag ablaufen soll.“
Wieder setzte sie ihren entwaffnenden Blick mit dem verführerischen Lächeln auf und zog mich in rettungslos in ihren Bann. „Und wenn Zwergi mich braucht, bin ich sofort bei ihm“, lockte sie mich mit weiteren Argumenten in die Falle. „Zieh dich schon mal aus, ich schaue derweil, dass Titus keinen Blödsinn macht.“

Wie immer sie das wieder geschafft hatte, kann ich heute nicht mehr sagen, doch als sie zurück kam stand ich nur noch mit einem kleinen hauchdünnen Latexhöschen bekleidet vor ihr. Sie lächelte, schaute dort hin, wo es für mich am peinlichsten war und ihr Grinsen wurde nur noch breiter, was sich im kritischen Bereich sehr entspannend auswirkte.
Aber kaum führte sie mich zu dem Würfel und öffnete eine Seite, als sich der Vorgang wieder umkehrte. Aber davon bemerkte Mela zum Glück nichts, denn sie half mir, meinen Kopf durch das Loch in der Stirnseite zu stecken und schloss danach die offene Seite. Die kleine Maschine war eine Vakuumpumpe, die sie nun einschaltete damit sie ihren Dienst tat. Ich spürte, wie sich das Gummi zusammenzog, mich immer enger umschloss und als ich sogar vom Boden abhob und ich im Zentrum des Würfels nach vorn gebeugt schwebte, bat ich Mela das Gerät abzustellen. Sie sah mich so merkwürdig an, stellte das Gerät aus und verschwand kurz im Umkleideschrank und kam mit einem Knebel zurück, den sie wohl schon irgendwann zuvor entdeckt hatte.
Ich wollte protestieren, aber da hätte ich wohl lieber den Mund geschlossen gehalten, denn geschickt und mit dem nötigen Nachdruck schob sie mir den Gummiball zwischen die Zähne. „Es ist doch nur, damit du Titus nicht her lockst“, erläuterte sie mir die zwingende Maßnahme mir einem gemeinen Grinsen. „Du willst doch sicher auch nicht, dass er dich hier so sieht, oder?“
Ich wurde rot wie eine Tomate und beschloss lieber den Mund zu halten. Aber es fiel mir schwer, weil sie bereits wieder die Vakuumpumpe anstellte, die mich immer tiefer ins Innere zu saugen schien. Ich versuchte etwas in den Knebel zu brabbeln, aber außer vermehrtem Speichelfluss brachte ich nichts Nennenswertes zustande. Es war mir unglaublich peinlich, weil sie ein Tuch nahm und spottete: „Du sabberst ja mehr als mein Zwergi!“
Wieder schaute sie so merkwürdig und sagte: „Titus langweilt sich ziemlich. Darf er ein wenig mit dir spielen?“
Ich geriet in Panik. Das wollte ich auf gar keinen Fall und versuchte das auch Mela klar zu machen. Die blickte mich traurig an und sagte: „Ich glaube das heißt nein? Dann muss ich mich jetzt wohl selbst um meinen Schatz kümmern und du wartest hier so lange, ja?“

Das glaubte ich jetzt alles nicht. Aber welche Chance hatte ich, dagegen etwas zu unternehmen. Mela stellte das Gerät auf kleinste Leistung und sorgte so dafür, dass die Luft, die durch den Kragen um meinen Hals ganz allmählich einströmen konnte, rechtzeitig wieder abgesaugt wurde. Trotz heftiger Gegenwehr musste ich feststellen, dass die Latexplanen äußerst stabil waren und eine Selbstbefreiung unmöglich möglich war. So ergab ich mich zunächst geduldig meinem Schicksal.
Doch wo blieb Mela? Wie viel Zeit war inzwischen vergangen? Ich bildete mir ein ich hätte den Hammer Zoo besuchen können um alle Tiere zu fotografieren - so kam es mir zumindest vor. Dann endlich erschien Mela, grinsend und mit einem gewohnt frechen Spruch auf den Lippen: „Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt. Titus hatte bereits deine DVD Sammlung entdeckt und etwas durcheinander gebracht. Ich glaube, die musst du nachher, wen wir weg sind, neu sortieren.“
Ich stöhnte, zu mehr war ich noch nicht imstande, weil ich noch immer den Knebel trug. Doch sie schaltete nun die Pumpe aus und schloss den Schlauch an der anderen Seite an. So wurde sehr schnell Luft in meine Hülle geblasen. Ich hatte bald wieder Boden unter den Füßen und Mela öffnete den Reißverschluss, der eine Bahn seitlich öffnete. Dann stellte sie sich vor mich, wischte mir den Speichel ab, der mir wieder aus dem geknebelten Mund gelaufen war und küsste mich.
„Ich muss los“, erklärte sie mir. „Den Rest schaffst du doch sicher alleine?“ Damit verschwand sie aus der Tür und ich hielt das so lange für einen Scherz, bis ich auch Titus hörte der „Tschüss Onkel, “ rief und dann die Außentüre ins Schloss fiel.

Erst jetzt merkte ich, wie anstrengend die gebückte Haltung für meinen Rücken war. Er schmerzte, aber da musste ich durch, zog erst meinen Kopf aus der engen Öffnung und nahm mir den Knebel ab. Bevor ich aber ins Bad verschwand, schaute ich schnell noch ins Atelier um zu sehen, in wie weit meine CD und DVD Sammlung durcheinander gekommen war. Aber da gab es nichts zu sehen. Kein Unordnung, kein Schaden nur ein Zettel: „Ich hoffe, du verzeihst mir den kleinen Scherz, Mela.“

Ich ließ heißes Wasser in die Wanne und spürte bald, wie sich mein steifer Rücken entspannte und bald war ich wieder der Alte. Doch in dieser Zeit schwor ich Mela bittere Rache für den Scherz!

Beim Hersteller des Würfels meldete ich mich auch und berichtete, dass die Haltung im Würfel kaum für einen längeren Zeitraum zu ertragen sei. Ungläubig ließ er sich die Situation erklären, dann lachte die Frau am anderen Ende der Leitung. Sie müssen das Opfer so hineinstellen, dass der Kopf nicht vorn, sondern oben durch die Öffnung gesteckt wird. Wenn die Beine beim Absaugen der Luft weit gespreizt am Rahmen außen gefesselt sind, kann man die Eingeschlossene später ohne Probleme in die Waagerechte bringen und dann wirkt es sogar entspannend. Aber das steht doch alles in der Anweisung! Doch so weit hatte ich nicht gelesen. Aber mir kam ein Verdacht, vielleicht Mela?

Der Donnerstag kam und ich freute mich schon auf mein süßes Model und meine kleine vorbereitete Rache. Doch wie ein Wirbelwind brachte sie meine Pläne gleich wieder durcheinander und bevor ich es richtig begriffen hatte, unterlag ich wieder ihrem Charme. Und noch einmal bewies sie, dass sie cleverer war als ich. Kaum hatte sie sich umgezogen und stand nur in dünnem Latex- BH und Höschen vor mir, forderte sie mich auf, den Würfel so zu drehen, damit die Öffnung für den Hals nach oben zeigte. Dann stieg sie in den Würfel und bohrte ihren Kopf durch das Loch und spreizte ihre Beine und Arme so weit, dass sie bis oben, beziehungsweise unten an den Rohrrahmen reichten. Nun schloss ich die offene Seite und stellte die Maschine an.
Das Gummi schmiegte sich an ihren Köper. Aber anders als bei mir, wurde sie nicht angehoben, sondern wie in einem dreidimensionalen Vakuumbett zu einem X gefesselt und fixiert. Ihr süßer Po und ihre Busen wurden deutlich sichtbar und ich konnte ihre Brustwarzen erkennen, die deutlich erigiert waren. Es gefiel ihr also und so drehte ich den Würfel, damit sie vor mir auf dem Rücken lag. Auch wenn nun ihr Po nicht mehr für mich sichtbar war, so hatte ich ein neues Ziel entdeckt: Eine kleine dreieckige Spielwiese.
Sie spürte meine Finger an ihrer empfindlichsten Stelle und flehte: „Bitte lass das!“ Doch ich reagierte nicht anders als sie es getan hatte. Ich verpasste ihr einen Knebel! Kein Protest würde mich nunmehr von meinem Vorhaben abbringen können. Damit ihre Nackenmuskeln nicht zu stark beansprucht wurden, hatte der Hersteller an eine zusätzliche Stütze gedacht, die ich auch Mela gewährte. Doch das sollte jetzt das einzige Zugeständnis sein. Sie konnte nicht sehen, dass ich einen großen Vibrator holte, fast von der Größe eines Schwingschleifers und spürte ihn erst, als ich ihn zunächst über ihre Busen führte, bis sie leicht erregt stöhnte, dann auf ihrem Dreieck platzierte.

Wieder konnte ich erleben, dass Mela in jeder Hinsicht einem Wirbelsturm glich. Es begann mit aufgeregtem ein- und ausatmen, ging in ein leises Stöhnen über bis ihr Körper erschüttert wurde. Mela zitterte, bebete und dann brach es aus ihr heraus. Der Rahmen ächzte, als wolle er unter den orgastischen Wellen zusammenbrechen und Mela schrie trotz des Knebels ihre Lust heraus. Ich gab ihr Zeit, all ihre Kräfte zu verbrauchen. Erst als das Beben von einem leichten Zittern und ergebenem Stöhnen abgelöst würde, stellte ich das Gerät ab. So ließ ich Mela eine Weile wieder zur Besinnung kommen, löste vorsichtshalber ihren Knebel und als sie sich ein wenig erholt hatte stellte ich den Rahmen wieder aufrecht und befreite Mela.

„Du bist wahnsinnig“, stöhnte sie glücklich. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich habe geglaubt, mein Kreislauf würde zusammenbrechen. Aber jetzt brauche ich erst einmal Ruhe. Hilfst du mir auf die Liege da?“
Ich half ihr, deckte sie mit einer leichten Decke zu und sah, wie sie kurze Zeit später die Augen schloss und einschlief. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eine große Nachlässigkeit begangen hatte. Es gab kein einziges Bild. Ich würde Mela bitten müssen, noch einmal in den Würfel zu steigen, damit wir wenigstens ein paar gute Fotos bekämen.

Nachdem sie sich ausgeruht hatte strahlte sie vor Lebenslust und Tatendrang. Gern gab sie der Bitte nach und ohne meine zusätzliche kleine Gemeinheit mit dem Vibrator, war sie souverän wie immer und ich bekam doch noch meine Fotos...

Daunenweiche Fessel-Spiele

Kaum waren die Fotos beim Besteller angekommen schwärmte er bereits wieder von der Unbekümmertheit und der fast kindlichen Ausstrahlung, die den Fotos das Besondere gaben und er versprach, sofort neue Artikel zu schicken. Es ging ihm bei der ersten Lieferung wohl mehr darum, festzustellen ob diese bildhübsche Mela auch gefesselt ihre außergewöhnliche Aura vermitteln konnte. Man wollte wohl die teuren Latexsachen nicht einem unzufrieden stellend arbeitenden Team zur Verfügung stellen. Aber das waren wir beileibe nicht und schon gar nicht meine Mela!

Als es dann einige Tage später eine Spedition mit einem größeren Paket bei mir klingelte erwartete ich schon die Lieferung. Ohne zu lesen riss ich das Paket auf und fand zu meinem Erstaunen Daunensachen. Natürlich, ich hatte ja auch der Firma gemailt, die die Jacken herstellte und auch wenn uns Latexsachen und Fesselung mehr begeisterte, so war hier ein Job zu erledigen und sogar das Honorar würde bei diesem Auftrag höher ausfallen. Für Mela ein lukrativer Nebenverdienst, der von mir versteuert und darum ihr bar ausgezahlt werden konnte.

Also rief ich Mela an und versprach, dass für Zwergi gesorgt würde und sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Ich fragte bei einer alten Freundin an, deren Tochter Katja sich des Öfteren ein zusätzliches Taschengeld als Babysitterin verdiente und sie hatte Zeit. Gleichzeitig mit Mela traf sie ein und war sofort begeistert von dem aufgeweckten hübschen Kind.
„Den würde ich am liebsten behalten“, äußerte sie spontan ihre Zuneigung und auch Titus schien zu spüren, dass er bereits bei seinem ersten Rendezvous als Herzensbrecher durchgehen konnte. Jedenfalls fasste er schnell Zutrauen und als Katja sich bückte und die Arme ausbreitete, schaute er kurz auf seine Mutter, doch dann lief er auf Katja zu, umarmte sie und ließ sich hochheben. Eine gute Wahl, lobte Mela mich, die mit der Babysitterin mehr als einverstanden war.

Die Drei gingen in mein Arbeitszimmer, wo ich schon einige Spielzeuge bereitgelegt hatte. Zwergi betrachtete alles genau und entschied sich erst einmal spontan für eine kleine Rutsche, die ich extra für ihn gekauft und aufgebaut hatte. Als Mela sah, dass Titus sich wohl fühlte, ging sie beruhigt und zufrieden ins Ankleidezimmer und sah sich ihrerseits die Sachen an, die uns die Firma geschickt hatte.

Ich ließ sie erst einmal in Ruhe und so schlüpfte sie als erstes in einen Overall aus schwarzem, gelacktem Obermaterial. Sie kam zur Fotoecke, wo ich gerade wieder die Beleuchtung und die Reflektoren ausgerichtet hatte. Schon bevor ich sie sah, hörte ich Mela mit leichtem Rauschen näherkommen. Auch wenn ihr Körper ganz in weiche Polsterung verpackt war, sah sie umwerfend aus und sie wirkte trotz des gut gepolsterten Outfit nicht dick. Ich ging auf sie zu und küsste sie spontan. Vielleicht war Mela zu überrascht, um mich abzuwehren, oder ließ sie mich absichtlich gewähren? Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, als wolle sie den Kuss erwidern, doch dann löste sie sich ganz vorsichtig von mir, ohne dass ich deswegen gekränkt oder enttäuscht sein müsste.

Danach kam endlich wieder der professionellere Teil als Fotograf zum Vorschein und es gab eine wirklich beeindruckende Fotoserie. Mela spielte mit dem Licht, mit der Kamera, mit mir und posierte mal mit Kapuze mal ohne gekonnt und herzerfrischend unbekümmert. Sie war einfach ein Naturtalent.

Während sie sich umzog, nutzte ich die Gelegenheit, mir die ersten Fotos anzusehen und ich hatte nicht, wie bei früheren Models, erst mal eine Reihe an Ausschussbildern, bis die Posen und Bewegungen lockerer wurden. Mela wusste sich und ihre Kleidung optimal in Szene zu setzen und so klappte es bei ihr schon mit dem ersten Bild und ich würde dem Hersteller eine Reihe herrlicher Bilder überlassen können.

Auch die anderen Fotos wurden fast auf Anhieb weit überdurchschnittlich gut und sehr ausdrucksstark. Als Mela in einer dicken Daunenjacke und einem Daunenrock vor der Kamera stand, kam Titus, um nach seiner Mama zu sehen. Die nahm ihn auch gleich auf den Arm und er fand die kuschelige Verpackung seiner Mama so toll, dass er vor Vergnügen quietschte und sich immer intensiver an Mela klammerte. Eigentlich hatte ich den Kameraauslöser nur weiter betätigt, weil ich die Familienidylle so süß fand, aber das Ergebnis war so überzeugend, dass ich später Mela bat, auch solch ein Foto an den Hersteller der Daunensachen schicken zu dürfen. Sie lachte vergnügt und sagte: „Dann verdient Zwergi bereits sein erstes Geld?“
Ich stöhnte etwas, lachte aber geschlagen von so viel Verhandlungsgeschick zurück und versprach, für Titus ein Sparbuch anzulegen und es ihr auszuhändigen.

Eigentlich war es auch der kleine Titus der uns zeigte, wie man nach getaner Arbeit noch ein wenig mit den Sachen spielen konnte. Er krabbelte vorwärts in ein Hosenbein und weil es unten immer enger wurde, steckte er bald fest, während der Kopf aus der engen Hülle ragte. Wir sahen uns an und lachten alle drei. Katja befreite Zwergi und fragte, ob er nicht Lust hätte, ein wenig auf den nahen Spielplatz zu gehen. Zu Melas Überraschung stapfte er gleich zur Tür sodass Katja Not hatte, dem kleinen mit dem unermüdlichen Temperament zu folgen. Ich sah wohl, dass Katja zu den vielen schönen Daunensachen schielte und auch begeistert davon war. Da ich zum Glück die Sachen nicht zurückschicken musste, erlaubte ich ihr eine Jacke davon anzuziehen. Nachdem auch Titus angezogen war, verließen sie uns und ich war mit Mela allein.
Ich bat Mela, einmal kurz die Daunenjacke auszuziehen, von der sie am meisten begeistert war und die noch immer trug. Dass sie darunter nichts als ihren BH trug, konnte ich ja nicht ahnen, aber sie ließ die Jacke fallen, die ich sofort aufhob. Natürlich warf ich einen Blick auf ihren Körper und war einmal mehr begeistert. Doch ich wollte die Zeit nutzen, die wir allein sein würden…

Ich zog die Ärmel nach innen und bat Mela, die Arme vor der Brust zu verschränken. Dann streifte ich ihr von vorn die Jacke über, und schloss den Reißverschluss im Rücken. Nun saß die Jacke richtig eng und ich schnürte schnell das Taillenband möglichst eng zu. Nun war sie darin gefangen, wie in einer Zwangsjacke. Als sei das nicht genug, zeigte ich ihr kurz, dass ich die Kapuze auch noch benutzen konnte, um sie einzusperren und stülpte sie ihr von vorn über das Gesicht und zog die Bänder am Hinterkopf zu.

Ich schoss schnell ein Paar Fotos, weil ich Melas Kopf nicht zu lange in der Hülle lassen wollte, Ich hatte ja keine Ahnung, ob sie so wirklich genug Luft bekommen würde. Außerdem wollte ich nur so wenig wie möglich auf ihr süßes Gesicht verzichten. Zu ihrem Erstaunen kam ich nun auch noch mit der Hose, in der zuvor ihr Sohn gesteckt hatte, zog ein Hosenbein nach innen und steckte es in das andere Hosenbein. Ich trug sie zum Sessel, gab ihr einen kleinen Schubs und zog ihr die Hose über.
Beide Beine steckten bald fest zusammengepresst in der Hülle und wurden so unbrauchbar wie der Fischschwanz einer Seenixe. Doch kaum hatte ich sie so sicher verpackt, ging sie zum verbalen Angriff über und fragte ebenso provozierend wie mit leichtem Spott in der Stimme: „Und, was kannst du mit einer so gut verpackten Frau anfangen? Gar nichts!“ Sie lachte mich mehr aus als an und ich muss zugeben, dass ich mich einen Moment lang ärgerte. Ich stellte die Kamera so ein, dass sie alle 5 Sekunden ein Foto schoss und widmete mich nun ganz meiner schönen puschelig verpackten Gefangenen.

Provoziert und in die Enge getrieben werde ich meist recht kreativ. Nachdem ich genügend Fotos von Mela in dieser Verpackung geschossen hatte, zog ich ihr statt der Hose einen Daunenrock an. Zunächst sicherte ich ihn mit einem breiten Gürtel über dem Bund des Oberteils, damit das als Zwangsjacke dienende Kleidungsstück für sie absolut unüberwindlich wurde. Dann kam mein nächster Streich. Ich streifte den Rock hoch und verschnürte ihn mit einem breiten Riemen um den Hals. Ihr Kopf ragte wie aus einer Hagebutte heraus, denn der Rock war leuchtend rot gefüttert und am gekräuselten Saum um den Hals überwog das Grün des Oberstoffes. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch unten herum nicht mehr als einen süßen Hauch von Wäsche trug.

Überwältigt ging ich in die Knie und Mela lachte. Doch ihr Lachen gefror und ging in einen überraschten Ausruf über, als ich meinen Mund auf ihr zart verhülltes Lustdreieck senkte. Ich erwartete, dass sie zurückweichen würde, aber das tat sie nicht. Vielleicht hatte sie ja Angst, dass ich stürzen und mich verletzen könnte, aber warum drückte sie mir dann ihren Schoß entgegen? Ich roch ein duftendes Paradies und war nicht mehr Herr meiner Sinne. Durfte ich es wagen, ihr Höschen herunterzustreifen? Langsam, ganz zärtlich legte ich mein Ziel frei und senkte meine Mund erneut auf dieses Paradies.
Sie schenkte mir dafür den Tau eines köstlichen Elixiers und als ich ihre Perle der Lust mit meiner Zunge umkreiste, hielt es sie kaum noch auf den Beinen. Ich stand auf, fasste sie und half ihr, langsam zu Boden zu gleiten. Dann widmete ich mich wieder meinem Ziel und schenkte ihr einen ersten, wundervollen Höhepunkt. Dann nahm in ihren Kopf in meinen Arm und überhäufte sie mit Küssen. Augen, Mund und sogar die Nasenspitze glänzten feucht und ich drängte meinen Körper immer mehr auf ihren. Doch sie schüttelte nur den Kopf und ich verstand.

Es war noch nicht die Zeit, und vor allem nicht der Ort und die Gelegenheit, wirklich weiter zu gehen. Aber ich gab nicht ganz auf und schenkte ihr mit meinem Mund und der Zunge einen weiteren Orgasmus, bevor ich sie befreite. Sie stand schwer atmend vor mir, umarmte mich und belohnte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
„Danke“, sagte sie nur und sah mir dabei in die Augen. Mehr brauchte sie auch nicht zu sagen.

Das Fotoshooting war längst vorbei und Mela suchte schon wieder in den Sachen, was sie davon mitnehmen wollte. Sie entschied sich für die Jacke und den Rock, indem wir uns zum ersten Mal näher gekommen waren. Wie eine Trophäe packte sie die Sachen vor mir ein und hüllte sich selbst noch einmal in den Ganzanzug aus dicken kuscheligen Daunen. So saßen wir eng beieinander, tauschten kleine Zärtlichkeiten aus und warteten auf Titus und Katja.

Wenig später kam die Zwei zurück und auch Katja bekam zu ihrem Lohn für ein wirklich gutes Timing die Jacke geschenkt, worüber sie sich so freute, dass sie mich spontan umarmte und mir einen Kuss auf die Wange gab. Mein Blick fiel dabei auf Mela, die mit ihren Augen gerade dolchartige Blitze auf die junge Frau schleuderte. Nachdem Katja aus der Tür war, verabschiedete sich auch Mela und zischte mir zu: „Untersteh dich! Die ist doch viel zu jung für dich!“
Ich lachte, und schenkte ihr einen Abschiedskuss, in den ich noch einmal all meine Emotionen zu fokussieren versuchte, die mich in ihrer Nähe so sehr bewegten. Sie schien es zu verstehen und lächelte mich sehr zufrieden fast ein wenig siegessicher an.

Mit dem Gefühl allein gelassen zu sein, setzte ich mich vor den Computer und schaute mir die Ergebnisse unserer Arbeit an. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich die Kamera vom Blickwinkel her großflächiger eingestellt und auf Automatik eingestellt hatte. Es ging mir ja in erster Linie um Erinnerungen, weniger um gelungene Einzelaufnahmen für den Verkauf. So konnte ich noch einmal eine Reihe pikanter Bilder betrachten, die mich erneut in Begeisterung versetzten.
Aber auch die Ergebnisse meiner eigentlichen Arbeit waren dank meines Supermodels mehr als überzeugend und so mailte ich die ersten Abzüge verkleinert an den Besteller, der sich spontan meldete und ebenso begeistert war. Ich brannte die Bilder auch gleich auf eine DVD und brachte den Brief zum Postkasten. Ich hatte meine Arbeit erledigt und konnte erst einmal ein wenig entspannen und mir ansehen, was so als kleines Nebenprodukt heute entstanden war.

Bis spät in die Nacht sah ich mir immer wieder Melas Bilder an und begann zu träumen. Darüber muss ich wohl eingeschlafen sein, denn das Bild, wo Mela in dem glänzend schwarzen Daunenoverall steckte, verselbständigte sich plötzlich und ich betrat mit einem weißen Seil ausgerüstet das Traumbild. Ich selbst steckte in einem hoch glänzenden Latex Ganzanzug der nur Gesicht und Hände frei ließ und sogar jede einzelne Zehe einhüllte. Es war mein teuerster und schönster Anzug, der gerade in der Taillengegend sehr eng war und meinen leichten Bauchansatz gut im Zaum hielt.
Mela umwandt mich wie die Schlange, die schon Adam im Paradies zum Verhängnis geworden war. Aber auch er hat sich damals bestimmt genauso gern der Verführung hingegeben wie ich heute. Mela war einfach unglaublich weiblich und in ihrer Gegenwart vergaß ich einfach alles, sogar meine Angst, zu stürmisch vorzugehen und meine sonst große Schüchternheit. Ich war einfach kein Draufgänger, so wie ihn sich die meisten Frauen wünschten. Nur bei ihr verhielt ich mich völlig anders, so als würde sie mich irgendwie dazu ermuntern.
Ich war mir sicher, dass sie es auch wollte, als ich über jede Steppnaht einen Seilring legte und so ein gleichmäßiges weißes Muster in den glänzenden schwarzen Anzug grub. Ich umwickelte so ihren Oberkörper und fasste die Arme gleich mit ein. Mit jedem Seilring wurde Mela mehr von ihrer Freiheit genommen und als ich nun noch das Seilende zwischen Arm und Körper fädelte und so die Fesselung straffte, sicherte und für sie unlösbar vollendete, ergab sie sich und sank in meine Arme.
Doch noch nahm ich ihre Kapitulation nicht an. Schließlich hatte ich noch genügend Seile, mich an ihr zu vergehen und so umwickelte ich ihren Schritt so, dass sie einen regelrechten Keuschheitsgürtel aus Seilen trug. Doch sie übten einen kaum zu ertragenden Lust steigernden Druck aus und Mela wusste, dass diese Fesselung reichen könnte, sich selbst in einen Orgasmus zu katapultieren. Doch noch immer war ich nicht fertig und fesselte auf die gleiche Art ihre Beine wie ich den Körper umwickelt hatte. Den Abschluss bildeten wieder die Seilringe, die ich zwischen die Beine fädeln musste um die Fesselung strammer zu ziehen.
Mela war zu einen rollbratenähnlichen Mumie geworden und ich musste dieses Bild unbedingt für mich festhalten. Dann trug ich sie in mein Bett, legte mich dazu und sorgte dafür, dass die Schrittfesselung ihr ein paar sehr intensive Höhepunkte schenkte. Auch ich war in Hochform und hätte auch mir gern Erleichterung verschafft, was jedoch durch ein Schellen an der Tür verhindert wurde. Ich schreckte hoch und stellte fest, dass alles nur ein Traum gewesen war. Nur das Schellen blieb echt und ich eilte zur Tür, um zu sehen, wer da störte.

Völlig entgeistert sah ich Mela, die mich frech grinsend ansah und auf meinen Schritt zeigte, der aufgrund seiner Konturen einige Rückschlüsse zuließ.

„Ich hoffe, du hast an mich gedacht“, unterstellte sie und schob mich in die Wohnung zurück, denn trotz des Traumes waren außer der Erektion auch mein Latexanzug Realität!

Das Ponykostüm

„Wo ist Titus?“ stammelte ich, als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte.
„Der ist zu Hause und schläft, drum habe ich auch nicht viel Zeit und muss gleich zurück. Aber ich bin heute die erste Nacht allein im Hause und da wollte ich dich fragen ob du Lust hast, mit zu mir zu kommen?“

Ich wusste, dass sie getrennt lebte oder in Scheidung, aber nicht, dass ihr Ex noch bei ihr wohnte. Natürlich hatte ich Lust und wollte mich fix umziehen. Doch das ließ Mela nicht zu. Ob es ihr nur zu lange dauerte, kann ich nicht sagen, jedenfalls sorgte sie dafür, dass ich mir nur etwas Unauffälligeres über zog, ein paar Sachen zusammen packte und mit ihr hinunter ging. Ihr Fahrrad verstauten wir im Kofferraum, dann fuhren wir mit meinem Auto los.

Ihr erster Gang war zu Zwergi, doch der schlief noch immer selig und fest. Das beruhigte Mela. Wir tranken einen kleinen Sekt und sie forderte mich auf, ihr noch einmal den tollen Anzug zu zeigen. Etwas schamhaft stieg ich aus meiner „Tarnkleidung“. Der unübersehbare Aufstand hatte sich zum Glück gelegt, aber das wusste Mela zu ändern. Die schwang sich auf meinen Schoß und begann nun sich selbst auszuziehen. Mir stockte der Atem, denn auch sie trug einen Catsuit, nur war ihre nicht schwarz, sondern nahezu glasklar.

Fast benommen ließ ich mich von ihr ins Schlafzimmer schieben und ehe ich mich versah, lag ich zu einem X gespannt, an Händen und Füßen gefesselt, auf ihrem nagelneuen Metall-Bett mit ebenso stabilen Pfosten wie Rohrverzierungen. Sie hatte eine schwarze Maske in der Hand und erklärte, dass die noch zu einem völligen Einschluss fehlen würde. Ich versuchte erst gar nicht zu protestieren und hob bereitwillig meinen Kopf, den sie daraufhin in die schwarze Hülle einschloss. Die Maske war etwas klein, aber das machte ihr nichts, ganz im Gegenteil, so würde mein Mund wenigstens fest zusammengepresst und ich bliebe bei der übrigen Behandlung ruhig, damit Titus nicht geweckt würde.

„Was gibt es schöneres, als eine zünftige Junggesellinnenparty und dazu gehört natürlich der Test, ob das neue Bett wirklich allen Anforderungen gewachsen ist“, flüsterte Mela mir ins Ohr. Damit suchte sie den Reißverschluss in meinem Schritt, der die bereits wieder entstandene aufrichtige Bewunderung als prächtige Standarte in die Freiheit entlassen würde.
„Das passt ja farblich gar nicht zu deinem Anzug“, meckerte sie, als ihr eine fleischfarbener Lanze entgegen sprang und ich traute ihr zu, dass sie mit irgendeiner brennenden, schwarzen Farbe dem Problem zu Leibe rücken würde. Doch sie überraschte mich auch da, als sie feststellte: „Der passt besser zu meinem Outfit! Ich glaube ich sollte ihn besser irgendwo bei mir aufbewahren, wo ihn so schnell niemand findet!“

Das Versteck, das sie meinte, umschloss perfekt den „Wurm“, der sich momentan wohl für eine Königskobra hielt und sich stolz aufgerichtet hatte. Doch als ob Mela nicht glaubten könnte, dass da wirklich etwas bei ihr verborgen war, hob und senkte sie ihren Körper und brachte mich so an den Rand lustvollen Wahnsinns. Als dem Wurm schlecht zu werden drohte und wir Gefahr liefen, dass er sich übergab, beugte sie sich zu mir, gab mir einen Kuss und murmelte: „Du entschuldigst mich kurz? Ich muss mal nach Titus schauen…“

Ich spürte nur, dass sie sich erhob, wusste nicht genau zu sagen, ob sie sich noch im Raum befand oder wirklich zu ihrem Sohn gegangen war. Zurück kam sie jedenfalls mit einem im wahrsten Sinne des Wortes eiskalten Behälter. Den stellte sie wie zufällig dort ab, wo sich wieder etwas nach ihr sehnte und stellte kindlich naiv fest: „Ich glaube, ich habe da was kaputt gemacht! Soll ich mal versuchen es wiederzubeleben?“ Dabei lachte sie herzlich. „Vielleicht versuche ich es mal mit Mund zu Mund Beatmung?“
Oh ja, dachte ich und freute ich mich schon während ich versuchte, mein Becken ihr entgegenzustrecken. Doch Mela kicherte wieder und senkte ihren Mund auf meinen. Dann fragte sie noch immer grinsend: „Und? Bist du jetzt enttäuscht?“
Wie sollte ich enttäuscht sein, vielleicht ein wenig auf den Arm genommen. Aber sie hatte mich geküsst und darüber war ich glücklich, auch wenn sie ganz offensichtlich auch mit mir spielte. Trotzdem gab sie sich alle Mühe, mich wieder aufzubauen und als sie es geschafft hatte, stülpte sie mir ein Kondom über und setzte sie sich wieder auf mich. Dieses Mal ritt sie uns ohne weitere kleine Gemeinheiten ganz gemächlich in einen Rauschzustand, der in einem gemeinsamen, unvorstellbar schönen Orgasmus mündete.

Ob wir wohl zu laut waren, fragte ich mich? Ich glaubte ein Geräusch gehört zu haben. Das konnte nur Zwergi sein, war mir klar und ich versuchte mich irgendwie aus meiner Fesselung zu befreien. Doch die hielt und Mela machte keine Anstalten, mich freizugeben.
„Wartest du hier auf mich?“ fragte sie und verschwand wieder für kurze Zeit. Ich hörte sie mit ihrem Sohn sprechen, sie sang ihm sogar ein Schlaflied vor und nach einer Weile, die mir in meinem gefesselten und teilentblößten Zustand wie eine Ewigkeit vorgekommen war, kam sie zu mir zurück.

„Alles wieder in Ordnung“, kicherte Mela. „Schön, dass du auf mich gewartet hast. Aber jetzt sollten wir schlafen!“ Sie verstaute überflüssig gewordene Körperteile und schloss den Anzug vorsichtig wieder. Danach kuschelte sie sich an mich und wenig später hörte ich sie gleichmäßig atmen. Sie schlief!

Ich hatte die schönste Frau der Welt im Arm liegen und konnte sie doch nicht berühren. Ich lag auf dem Rücken, eine Stellung, in der ich noch nie hatte einschlafen können und dachte darüber nach, was zwischen uns geschehen war. Noch nie hatte ich mich in ein Model verliebt. Gut, es waren einige dabei, die mir auch privat gefallen hätten, aber nie ist es zu etwas gekommen, immer konnte ich mich zusammenreißen und professionell allen Versuchungen widerstehen. Doch bei Mela war mir das nicht gelungen. Es tröstet mich nur, dass sie mich zu der Einweihungsparty geholt hatte und ich mich nicht aufgedrängt hatte.

Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Mela mich losband. Sie hatte schon Kaffee gekocht und ich bemerkte sogar den Duft frischer Brötchen.
„Ist Titus schon wach?“ fragte ich. Ich wollte ihm nicht unbedingt begegnen.
„Der schläft noch“, beruhigte mich Mela. „Ich bringe ihn heute zu meiner Freundin und komme dann zu dir ins Fotostudio. Einverstanden?“
Natürlich war ich einverstanden. Ich ging kurz ins Bad, nahm eine Dusche und verstaute den Gummianzug in meiner mitgebrachten Tasche. Dann schlüpfte ich in normale Kleidung und verabschiedete mich rechtzeitig, als ihr Sohn lautstark verkündete, dass er wach sei..

Zu Hause wusch ich den Gummianzug, hängte ihn zum Trocknen ins Bad und wandte mich den Fotos zu, die ich von Mela hatte. Es klingelte und voller Erwartung stürmte ich zur Tür. Doch es war nur erneut ein Spediteur, der neue Sachen des Erotikshops brachte. Ich wusste ja, dass Mela gleich kommen würde und so wartete ich auf sie, denn sie sollte selbst die nächsten Sachen auspacken. Ich brauchte auch nicht lange zu warten, denn wenig später klingelte es erneut und dieses Mal war es Mela. Ich überraschte sie mit der Kiste und sie fiel mir vor Freude um den Hals, dass ich mit dem Auspacken auf sie gewartet hatte. Das war in jedem Fall wert, dass ich mich so entschieden hatte.

Doch der Schreck fuhr uns in die Glieder, als wir sahen, was sich alles in der Kiste verbarg. Das Harmloseste war der Ganzanzug, den man wohl in Anbetracht auf Melas etwas geringere Größe, möglichst passgenau gefertigt hatte. Doch die „Handschuhe, die fest mit dem Anzug verbunden waren, ähnelten mehr Pferdehufen, genau wie die Stiefel, die ebenfalls zu dem Outfit gehörten. Doch das Schlimmste war der Kopf, ein schweres Teil aus pechschwarzem Gummi, zum Anzug passend. Doch es war nicht einfach irgendeine Maske, sondern ein Pferdekopf, der im Maßstab, Farbe und Form zu der übrigen Kleidung passte.

Ich schaute verzweifelt zu Mela. Das konnte ich ihr doch nicht zumuten. Ich schlug ihr vor, erst einmal die Haare zu stylen und mit viel Gel oder Haarspray zu einer hoch stehenden Mähne zu formen, was sie auch geschickt und wirklich gekonnt zustande brachte. So gelangen uns erste eindrucksvolle Fotos und trotz Pferdehufen blieb sie die reizende Frau und ihre Busen würden jeden andersdenkenden Menschen davon überzeugen.

Wieder einmal war es Mela die mich darauf aufmerksam machte, dass wir nicht alle Fotos ohne den mitgelieferten Kopf machen könnten und forderte mich auf, ihr das schwere und unhandliche Teil aufzusetzen. Für mich war der Mut dieser zarten und doch starken Frau erstaunlich. Wie sie posierte war phänomenal, obwohl sie eingesperrt in dem Kopf nichts mehr sehen konnte, ihr Hörvermögen stark eingeschränkt und ihr Atem stoßweise durch die Nüstern des Kopfes zu hören war.

Ein breiter Gürtel, ebenfalls aus glänzendem schwarzen Latex lockerte ihr Outfit ein wenig auf und ich sah Mela zu, wie sie leichte Galoppsprünge machte um ein wenig Dynamik in die Bilder zu bekommen. Sie konnte sich offensichtlich nicht nur in die Seele eines Fotografen hineinversetzen, sondern auch die Erwartungen des Kunden genau einschätzen. Sie war einfach ein nahezu perfektes Model und bewies mir immer wieder, dass sie eine genauso wundervolle Frau verkörperte. Man konnte sie einfach nur mögen, wenn man ihr nicht bereits völlig verfallen war.

„Na Fury, was hältst du von einem kleinen Ausritt?“, fragte ich das seltsame Gummipony und tätschelte es wie ein richtiges Pferd. Sie legte ihren schweren Gummikopf auf meine Schulter und rieb sich an mir. „Was heißt das nun?“, fragte ich sie, „ja oder nein?“
Damit führte ich sie in Richtung Tür und bekam dafür einen Tritt. Ausschlagen konnte mein Pony also auch, stellte ich fest und rieb die Stelle, die sie mit ihrem Ponyhuf getroffen hatte. Nun beeilte ich mich, ihre Beine mit Fesselgurten und einer kurzen Schrittkette zu sichern.
„Das ist dafür, dass du nach deinem Herrn getreten hast“, schimpfte ich ohne die nötige Überzeugungskraft. Und noch zwei weitere Fesselsets hatte ich in der Hand. Sie waren nur mit Klettbändern zu schließen aber dennoch erstaunlich fest. Damit fesselte ich ihre Oberarme auf dem Rücken mit einigem Abstand aneinander, dann verband ich auch ihre Hände vor dem Körper mit einem weiteren Set. Auch wenn jede Fessel in sich schon durch den verhältnismäßig langen Verbindungsgurt locker angelegt schien, war die Kombination doch sehr effektiv und selbst die Klettverschlüsse würden sich durch die für Mela ungünstigen Ansatzwinkel nur mit äußerster Kraftanstrengung lösen lassen.

Auch mein Pony schien von der Fesselung beeindruckt zu sein und verlegte sich lieber wieder aufs Schmusen und ich hatte Lust und Gelegenheit, ihren herrlichen Körper mit beiden Händen zu erkunden. Schade, dass ich sie nicht küssen konnte, bedauerte ich. Dafür sah ich zwei im Scheinwerferlicht glänzende Hügel, die sanft den Gummi wölbten und auf ihren Gipfeln durch kleine Ausbuchtungen den gleichmäßigen Anstieg unterbrachen. Auf diese zusätzlichen Ausbuchtungen senkte ich meinen Mund und begann sie leicht hinein zu beißen.

Ich hatte nicht geahnt, dass sie dort besonders empfindlich sein könnte. Das Ergebnis war jedenfalls erstaunlich. Ihre Brustwarzen wurden fest und bohrten sich nun steil in das weiche Gummi, als könnten sie, wie Schösslinge die die Erde zu durchbrechen versuchen so ins Freie gelangen. Ich nahm mir vor, ihr einen BH zu kaufen, der kleine Löcher für die Brustwarzen hatte und die Erektion lange erhalten würde, weil sie ihre Beute leicht abschnürten und nicht mehr so ohne weiteres preisgeben würden.

Nun war die Berührung der kleinen Lusttürmchen nicht nur für mich ein Erlebnis. Ihr Schnauben aus den Nüstern klang schon lustvoller und heftiger, sodass ich mich einen Schritt weiter wagte und eine Hand zunächst wie einen Schutz auf ihren Schoß legte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie schob mir ihr Becken entgegen und ich wagte meine Hand zu bewegen - erst langsam, dann verstärkte ich den Druck um schließlich mit den Fingern und gegen das Gummi ankämpfend ein winziges Stück in ihren Schoß vorzustoßen.

Wieso mir erst jetzt der Pferdeschwanz auffiel, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls tastete ich mich nach hinten vor und fand in Höhe ihres Pos eine kleine kreisrunde Öffnung. Ich fettete den Plug, der die Haare des Schwanzes zu einem Bündel zusammenfasste und passierte problemlos die Öffnung. Vorsichtig, aber mit dem erforderlichen Druck überwand ich auch ihren Schließmuskel und als ich nun den Schwanz spielerisch hin und her bewegte, ging ein leichtes Zittern durch ihren Körper.

Ich drückte Mela an mich, sog wie ein Schwamm ihre Emotionen auf und massierte dabei weiter Brust und Schamhügel. Ein zweites, heftigeres Beben schüttelte ihren Körper und ich musste sie halten, damit sie auf den ungewöhnlichen Ballettstiefel ähnlichen Hufschuhen die Balance halten konnte. Doch ich tat es gern, denn dadurch spürte ich Mela noch viel intensiver und auch sie schien trotz ihrer Verpackung bemerkt zu haben, dass auch ich sehr erregt war. Doch das musste warten.

Es war an der Zeit, Mela eine Pause zu gönnen und so trug ich sie zum Ledersofa, um sie darauf ausruhen zu lassen. Ich hatte einen Moment vergessen, dass ja ein Dildo als Schwanz in ihrem Po steckte und rammte ihn ihr so unabsichtlich noch tiefer in den Körper. Sie stöhnte, was durch den Pferdekopf echt bedrohlich klang. Vorsichtig drehte ich sie und nahm ihr erst den Schwanz, dann den Kopf ab.

„Danke“, hörte ich und dann rollte sie sich zusammen wie ein Baby. Ich deckte sie zu und öffnete unter der Decke den Anzug so weit, dass sie sich selbst daraus befreien konnte. Während ich die Bilder auf dem Monitor betrachtete, hatte Mela sich hinausgeschlichen und steckte bereits wieder kopfüber in der Kiste, um zu erkunden, welche weiteren Schätze sie noch barg.

Ich staunte nicht schlecht, als sie plötzlich hinter mir stand und Körperkontakt suchte. Begierig griff ich dorthin, wo ich ihren süßen Po vermutete und traf auf harten Stahl. Ein wenig erschreckt drehte ich mich zu ihr um und sah, dass sie in einer Art Leotard steckte, einem stählernen Panzer, der ihren ganzen Body schützend überzog und mit vier Vorhängeschlössern auf der Vorderfront gesichert wurde.

„War der etwa auch in der Kiste?“, fragte ich erstaunt und Mela nickte stolz. „Hast du denn auch die Schlüssel dafür?“, fragte ich mehr im Scherz und sah dass sie blass wurde. Offensichtlich hatte sie wirklich vergessen zuerst danach zu suchen. Da sie sich in der Taille nicht mehr beugen konnte und die Kiste ziemlich hoch war, beschränkte sie sich lediglich mit den Augen auf die Suche. Doch weil sie so nichts fand, musste ich die Aufgabe übernehmen. Ich schaffte es, die Schlüssel unauffällig in meiner Hand verschwinden zu lassen und neckte Mela als ich behauptete: „Ich habe ihn nicht gefunden!“

Doch lange konnte ich den Schwindel nicht aufrecht erhalten. So schnell hätte ich sonst nicht aufgegeben, dachte sie sich. Wie eine Löwin stürzte sich Mela auf mich und entdeckte den Schlüssel in meiner Hand. Erst dann wurde sie wieder zahm, legte sich sogar dekorativ auf meine Fotowand und ließ sich gern und in hoch erotischen Posen fotografieren. Der Auftraggeber würde zufrieden sein, denn mit jedem einzelnen Bild von Mela waren alle Erwartungen sicher weit übertroffen.

Melas Kulleraugen machten mir klar, dass sie bei ihrer Suche wieder etwas entdeckt hatte, was sie gerne behalten würde und so fragte ich sie stöhnend, was es denn dieses Mal sei. Sie grinste überglücklich, dass ich ihr Verhalten richtig gedeutet hatte und offensichtlich bereits jeglichen Widerstand aufgegeben hatte. Darum deutete sie auf eine andere Metallkonstruktion, die sich als nicht ganz so restriktiver Keuschheitsschutz erwies, wie das Teil, was sie im Moment trug. Das hüllte sie vom Schritt bis hinauf über ihre süßen Brüste ein machte ihren Körper gegen jeglichen Annäherungsversuch immun.

Ich gab ihr den Schlüssel und sie ließ völlig ungeniert die Hülle vor mir fallen. Als ich sie ihrer Meinung nach zu aufmerksam betrachtete, lachte sie fröhlich und wandte mir schnell den Rücken zu. Doch was ich sah, begeisterte mich nicht weniger, denn ihr runder, knackiger Po war eine wahre Augenweide. Doch auch das ahnte sie und ließ ihn verführerisch hin und her tanzen. Ich konnte mich kaum satt sehen und Mela ließ zu, dass ich sie, dieses kleine Wunderwerk der Natur, im Bild festhielt. Dazu dimmte ich das Licht, ließ es lediglich über ihren Körper streifen und tauche sie so in geheimnisvolle und sehr erotische Hell-Dunkel Bereiche sodass man nur ihre Konturen erkennen konnte. Ahnte sie, dass es keine plumpen Ablichtungen würden, sondern ästhetische, wundervoll erotische Bilder, die selbst ihr als Frau gefallen würden?

Zumindest vertraute sie mir und für diese Fotos bekam ich sogar einen richtig lang anhaltenden Kuss. Dann schlüpfte sie in den Keuschheitsgürtel, der wirklich nur diese eine Aufgabe zu haben schien und diese eisenhart garantierte. Sie bat mich um einen Umschlag, steckte den Schlüssel hinein und sagte, den nehme ich nachher mit und werfe ihn in den Briefkasten. Dann komme ich erst wieder heraus, wenn der Brief morgen oder übermorgen bei mir ankommt. Sie sagte es so überzeugend, dass ich fassungslos war und stotterte: „Und wenn der Brief verloren geht?“
„Dann wirst du dir was einfallen lassen müssen“, lachte sie vergnügt und poste bereits für die nächsten Aufnahmen.

Schnell schoss ich noch ein paar Bilder, dann hatte ich für heute genug und auch Mela hatte keine Zeit mehr, denn sie musste ihren Sohn abholen. Sie kleidete sich an und ich staunte, dass man ihren Tugendwächter nicht erkennen konnte. Ich fasste sie noch einmal an, um mich zu überzeugen, dass sie wirklich noch den Schutz trug und hörte lachend den Kommentar aus der Werbung: „Nur anschauen, nicht anfassen!“

Damit wand sie sich aus meinen Armen, ließ aber noch einen Abschiedskuss zu und verschwand durch die Tür. Aber ich hatte vorsichtshalber ihren Brief als Einwurfeinschreiben frankiert. Sie würde schon noch kurz zur Post gehen müssen, um den Brief abzugeben. Zum Glück gab es eine kleine Annahmestelle in dem Tabak- und Schreibwaren-Laden gleich gegenüber.

Der Spannungsbogen

Nur noch ein Teil befand sich in der großen Kiste des Fetischlieferanten. Weder ich noch Mela hatten erkannt, dass auch das ein Fesselgerät war. Wir hielten es beide für eine Stabilisierung des Pappkartons. Es war ein zu einem großen U gebogener Federstahl, der an den Enden und in der Mitte je eine Ösen hatte, ansonsten aber ohne erkennbare Merkmale auskam, die es als Fesselgerät in unseren Augen hätte haben müssen. Ich wurde nur darauf aufmerksam, weil der Besteller zwar schon fast wie gewohnt die wirklich guten Fotos lobte, aber Bilder vermisste, die Mela an diese Stange gefesselt zeigen sollten.

Ich konnte mir nicht erklären, wie das zu bewerkstelligen sein sollte. Der dünne Flachstahl war etwa 2,5 Meter lang und die Ösen an den Enden viel zu weit voneinander entfernt, um sie möglichst wirkungsvoll daran festbinden zu können. Und auch die Öse in der Mitte blieb mir ein Rätsel. Darum fragte ich vorsichtshalber noch einmal nach und musste erstaunt eine geniale Fesselidee anerkennen. Ich war ein Freund innovativer Methoden, Frauen zu fixieren und von dieser Art zu fesseln hatte ich noch nie etwas gehört oder gelesen.

Ich informierte Mela, dass wir in der Kiste noch etwas übersehen hätten und ich noch eine Serie Fotos nachliefern müsse. Der Termin passte ihr ganz und gar nicht und es bedurfte schon einer Menge Überredungskunst und der Versicherung, dass Katja sich wieder mit Titus beschäftigen würde. Erst dann willigte sie ein.

Ich werden dich fesseln müssen, eröffnete ich Mela, als Katja und Titus nebenan im Raum verschwunden waren und schaute in ihr äußerst skeptisches Gesicht. Das ist keine gute Idee, befand Mela und sah mich mit ihren Kulleraugen an, dass mir schon wieder das Denken schwer fiel. Doch es reichte gerade noch, um nach nebenan zu verschwinden und nur wenige Augenblicke später verabschiedeten sich die Zwei. Ich hatte mit einem zusätzlichen Honorar und einem großzügigen Taschengeld bewirkt, dass die beiden *unbedingt in den Zoo wollten*, sodass wir mindestens vier Stunden Zeit hatten.

Mela strahlte und gab mir, kaum dass die zwei verschwunden waren, einen Kuss.
„Danke“, sagte sie. „Dann wollen wir mal“, forderte Mela mich jetzt richtig mutig geworden auf und lief nach nebenan, um sich umzuziehen. Sie kam noch einmal voller Freude zurück, denn ich hatte noch eine kleine Überraschung für sie vorbereitet. Gleich im ersten Schrank hing ein neuer Catsuit. Er war leicht transparent und in kräftigem Rosa. Das Teil hatte ich mir von der Firma erbeten, um Mela den Entschluss für eine neue Session zu versüßen. Der Hersteller hatte mir eine Verkaufsstelle vermittelt, die mir das Teil noch gestern Abend gebracht hatte.

Mela war nur zu bereit, sogleich hineinzuschlüpfen. Sie mochte diese Bonbonfarbe und kicherte vergnügt, weil ich auf ihren etwas exotischen Geschmack eingegangen war. Aber gleich im nächsten Moment schaute sie leicht zweifelnd, weil sie befürchtete, dass ich mich verschätzt hätte. Der Anzug wirkte auf den ersten Blick wirklich etwas klein. Ich redete ihr gut zu, gab ihr ein Babypuder, dann wagte sie den Versuch. Das elastische Material dehnte sich unerwartet leicht und wurde dabei noch ein wenig transparenter. Dafür gewährte er mir nun eine wundervolle Ansicht ihres Körpers, der durch den Latex mit einem außerirdischen Schimmer überzogen wurde.

Überdeutlich zeichnete sich ihr Keuschheitsschutz darunter ab, denn die Post hatte ihr noch nicht den Schlüssel gebracht und Mela lächelt verlegen. Ich fand es auch schade, aber nur, dass sie den Schutz nicht sichtbar über dem Anzug tragen konnte und tröstet sie mit einem Kuss. Dieses kleine Malheur hatten wir schließlich selbst heraufbeschworen. Aber dadurch, dass die Körperhülle leicht transparent war, wirkte der Schutz als zusätzlicher und interessanter Hingucker.
„Und? Wo ist die geniale Erfindung, von der du so geschwärmt hast?“, fragte Mela schon wieder mutig. „Ich sehe nur eine alberne Stahlleiste von der Decke hängen. Die kann es ja wohl kaum sein, oder?“

Die Federstahl Leiste hatte ich inzwischen mit der mittleren Öse an einer Kette befestigt, die von der Zimmerdecke baumelte. Mela gab ihr einen Stoß und sie schwang frei herum. Ich lachte und legte ihr zwei Handgelenksriemen an und konnte es nicht lassen, ihr dabei wie zufällig immer wieder über ihren atemberaubenden Köper und den Anzug zu streicheln.
„He, lass das“, schimpfte sie ohne überzeugenden Nachdruck. „Ich denke du bist ein Profi und ich bin das Model. Also benimm dich endlich!“
Doch das war leichter gesagt als getan. Wie sollte ich mich beherrschen, wenn ein derartiges Temperamentbündel vor mir Bewegungen vollführte, für die der Ausdruck sexy neu definiert werden musste? Mela war die Verführung pur und sie wusste ganz genau was sie tat. Warum sonst streckte sie mir ihren süßen runden Po entgegen, auf den ich so abfuhr und immer wieder gern mal streichelte. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie meine Berührungen genoss und irgendwie brauchte. Mela war einfach ein Naturerlebnis und für mich verführerischer und schöner als alle Models dieser Welt.

Als ich den Flachstahl an einer Seite herunter zog, um eine Handgelenks-Manschette mit der Ösen am Ende des Stahls zu verbinden, schaute Mela mir skeptisch zu.
„Und was soll das?“, lachte sie mich aus und zeigte mir, dass sie mit der zweiten Hand niemals an das andere Ende des Stabs gelangen könnte. Gleichzeitig entzog diese kleine Hexe sich mir spielerisch aber dennoch gekonnt und es kam zu einem kleinen Gerangel, bei dem ich ihren Körper noch intensiver spürte. Endlich, vielleicht sogar leider, bekam ich das andere Handgelenk zu fassen. Nun zog ich am anderen Ende des Federstahls, bog ihn wieder zu einem großen U und befestigte nun die zweite Manschette problemlos daran. Dann ließ ich los.
Die Federkraft riss Melas Arme weit auseinander, was sie mit einem erschreckten „Au!“ quittierte. Ich eilte besorgt zu ihr und sah sie bereits wieder schelmisch lachen. Wer Mela kennt weiß, dass sie sich nicht kampflos ergibt. Also bog sie den Stahl zurück, zeigte mir stolz ihre dadurch erlangte Bewegungsfreiheit und versuchte sogar, sich zu befreien. Doch zum Glück ließ der Stahl sich nicht so weit verbiegen, dass sie mit der einen Hand die Riemen am anderen Handgelenk öffnen konnte. Doch sie versuchte es immer und immer wieder. Sie war eben nicht nur klug und schön, sondern auch noch sehr stark.

„Da staunst du“, sprach sie sich selbst Mut zu und sie schaffte es sogar, mich mit ihren gefesselten Armen zu fassen und zu sich zu ziehen. Sie forderte auf der Stelle einen Kuss, den ich ihr bereitwillig schenkte. Aber bald wurden ihre Arme lahm und es gelang ihr kaum noch, gegen die Federkraft des Stahls anzukämpfen. Jetzt konnte ich mich befreien und konzentrierte mich wieder mehr auf das Fotografieren. Schließlich brauchten wir ja noch ein paar gute Fotos.

Wie ein Bodybuilder versuchte sie immer noch, den Stahl zu biegen um sich zu befreien. Ich sah ihr interessiert zu, während ich ein Bild nach dem anderen schoss. Schließlich ließ sich dieser Kraftakt bei Mela nicht noch einmal wiederholen und ich wollte nicht wieder am Ende unserer Sitzung erneut ohne Ergebnisse dastehen. Schon durch den Sucher erkannte ich, dass ihre Muskeln allmählich zu zittern begannen. Sich gegen die Federkraft zu wehren hatte viel Kraft gekostet und allmählich gewann der Flachstahl den verzweifelten Kampf. Dann endlich gab sich Mela geschlagen und konnte nicht verhindern, dass sie wie an ein Kreuz genagelt mit weit gespreizten Armen dastand und ihren Körper hilflos präsentieren musste. Und noch etwas war geschehen. Ihr Körper hatte unter der engen Gummihülle einen Schweißfilm gebildet, der sie noch durchsichtiger machte. Doch das ahnte Mela noch nicht.

Wie schön Mela doch war. Ich nahm einen Lappen, tränkte ihn mit einem Pflegemittel für das Gummi und beseitigte kleine und größere Stellen, die durch ihre Bemühungen und meinen Körper etwas matt geworden waren. Ihr Anzug begann wieder zu glänzen und zauberte Lichtreflexe auf ihre herrlich weiblichen Rundungen. Jede Zentimeter schien nun unter dem heißen Scheinwerferlicht von Minute zu Minute mehr zu glänzen, als ginge er mit der Haut in eine Lösung über, doch es war nur der sich vermehrt bildende Schweiß.

Ich rieb und massierte sie weiter und die Auswirkungen waren für mich und jeden Betrachter der entstehenden Bilder einfach atemberaubend. Ich stand staunend vor Mela und konnte mich nicht satt sehen. Nur der automatische Auslöser störte meine Andacht und klickte alle paar Sekunden.

Ich stellte die Kamera neu ein. Nun beugte meinen Kopf vor ihr und es entstand der Eindruck, als wenn ein Mann eine wundervolle, aber gefesselte Frau förmlich anbetet. Immer noch umkreiste mein Tuch besonders ihre sanft ansteigenden Busen, so als könne ich nicht begreifen, eine solche Schönheit vor mir stehen zu haben. Diese Berührungen entlockten ihr erste Lustbekundungen und als ich die Brüste zum wiederholten Mal polierte, wurde Mela bereits deutlich lauter.

Sie tänzelte mit erhobenen, weit gespreizten Armen wie in Erwartung, dass ich in ihre Arme fliege. Ihre natürliche Ausstrahlung hob sie von allen Frauen ab, die ich jemals vor die Kamera bekommen hatte. Das musste ich in Bildern festhalten. Doch Melas Kampfgeist war trotz allem immer noch ungebrochen. Sie hatte da etwas bemerkt und kommentierte es mit beißendem Spott. Ihr atemberaubender Anblick hatte meine Hose eng werden lassen und ich versuchte unauffällig, das zu richten.
„Na? Kann der Herr Fotograf sich wieder mal nicht zusammenreißen?“, kicherte sie.
Ich wurde verlegen und Mela hatte ihre helle Freude daran zu sehen, dass ich rot wurde.
„Jetzt hast du ein Problem“, frotzelte sie weiter. „Erst verpasst du mir einen Keuschheitsschutz und jetzt weißt du nicht wohin mit deiner Manneskraft.“ Sie würde nicht wirklich mit mir schlafen wollen, war ich mir sicher, aber es brachte sie erneut in eine mir überlegene Position.
Das war zu viel für mich. „Ich habe dir den gar nicht angelegt“, ging ich wie ein trotziges Kind auf den Angriff ein. „Das warst du selber!“
Erst als Mela amüsiert lachte, bemerkte ich wie lächerlich meine Antwort war und dass diese Frau mich schon wieder manipuliert hatte.
„Komm her und küss mich“, forderte sie nun und ich ging gehorsam wie ein Schuljunge auf sie zu. Unsere Lippen trafen sich, die Münder verschmolzen und die Zungen drückten aus, was wir uns jetzt nicht sagen konnten. Nur schwer gelang es mir, mich von ihr zu lösen um weitere Bilder zu schießen. Doch wieder beendete sie die Situation, indem sie mir einfach auf die Zunge biss und kommentierte: „Das reicht!“ dann lachte sie vergnügt.

Inzwischen hatte sie sich wieder auf ihre Rolle besonnen und posierte vor der Kamera.
„Das gibt morgen einen mächtigen Muskelkater“, schimpfte sie über die allmählich einsetzenden leichten Verkrampfungen in den Armen. Aber ich wollte wieder die Lage beherrschen, weil ich wusste dass ihr Kampfgeist nie zu unterschätzen da war. Ich überlegte mir, wie ich die Situation zu meinen Gunsten entscheiden konnte. Ich holte ein Gymnastikband aus rötlichem Latex, faltete es und legte es über ihre Augen. Nun würde sie mich nur noch hören und spüren können. Damit fühlte ich mich ihr endlich wieder ein wenig überlegen.

Doch sicher war man bei Mela nie und prompt kamen auch weite böse Sprüche von ihr: „Du bist ein Feigling“, musste ich mir anhören. „Nicht einmal deine Fesseln reichen, mich zu bezwingen. Musst du mir auch noch die Augen verbinden? Hast du etwa Angst vor meinem Blick, dass du dich derart vor mir schützen musst?“

Natürlich hatte sie recht. Damit konnte sie selbst Stahl zum Schmelzen bringen. Ich fühlte mich dieser so kleinen, zarten Frau derart ausgeliefert, dass ich ihr einfach die Augen verbinden musste und das trotz ihrer Fesselung und ihres mir hilflos ausgelieferten Körpers. Und wieder brachte ihr Kommentar sie zurück auf die Siegerstraße und ich musste noch einen Schritt weiter gehen. Ich nahm einen Knebel und brachte sie auch noch zum Schweigen. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und war richtig sauer. Sie versuchte mich zu lokalisieren und mit gezielten Tritten zu bestrafen.

Zuerst wollte ich mit einer Spreizstange ihre Beine weit auseinander halten. Aber damit könnte sie vielleicht noch immer nach mir treten. Ich war mir ganz sicher, ob sie es tatsächlich versuchen würde. Dann hinge sie frei an der Federstahlkonstruktion. Das machte mir am meisten Sorgen, denn ich wusste weder ob die Tragfähigkeit ausreichen würde, noch ob die Manschetten dabei nicht tief in ihre zarte Haut einschneiden würden. Also schlich ich mich von hinten an, schnappte mir ein Bein und zog es in Richtung ihres Pos. Dort band ich Ober- und Unterschenkel fest zusammen. Nun musste sie auf einem Bein balancieren und würde nicht mehr ausschlagen können. Ich fotografierte Mela schnell auch noch in dieser Lage, stellte die Kamera wieder auf einen Zeitmodus ein und hatte nun Gelegenheit, mich meiner süßen Gefangenen erneut zu nähern.

Ein wenig ärgerte ich mich schon, dass ich nur noch eine Apfelhälfte ihren süßen Po frei zugängig war. Die aber suchten meine Hände nun und begannen sie sanft zu kneten, während mein Mund ihre Halsbeuge fand um dort zärtliche Küsse zu platzieren. Ich hätte nicht gedacht, dass ich damit Mela so erregen könnte. Doch ich spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, sich vorwitzig auf den Gipfel ihrer Busen abzeichneten und sich mächtig in das dort besonders dünne Gummi bohrten.

Liebevoll umkreisten meine Finger das neue Ziel und Mela legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter. Ich nahm ihren betörenden Duft wahr, bewunderte einmal mehr die Wahl eines himmlischen Parfums. Unverkennbar hatte die aufsteigende Wärme in der Latexhülle ihren Körperduft und den Geruch des Latex transportiert hatte und sich mit dem Parfum zu einer neuen, herrlichen Note vermischt. Die wirkte heftiger als Viagra und ich wusste kaum noch, wie mir geschah. Irgendwie war ich dieser Frau noch immer nicht gewachsen. Ich war zu einem Spielball ihrer, meiner, nein - unserer Lust geworden. Mela blieb trotz aller noch so engen und erbarmungslosen Fesseln in jedem Moment diejenige, die alles steuerte, zuließ oder auch ohne ein Wort zu verlieren, unterband. War das unser Geheimnis, die Basis dafür, dass wir uns so gut verstanden?

Meine rechte Hand hatten ein neues Ziel gefunden und strich zärtlich über die Innenschenkel ihrer Beine, während ich die andere Hand weiterhin abwechselnd mal die eine, mal die an der Brustwarze umkreiste. So sorgte ich dafür, dass sie sich weiter kräftig unter der Gummihaut abzeichneten und nicht an Größe und Kraft verloren. Die Latexhaut schien dort besonders transparent zu schimmern und die kräftige Verfärbung des Warzenvorhofes ließ ein wenig von Melas Lust erahnen.

Ihr Atem ging bereits etwas schneller, auch wenn ich ihren Schoß nicht berühren konnte. Ein leichtes Zittern ihres Körpers bewies, dass ich sie in einer Wolke schwebend in sanfte Lust versetzt hatte. Nun trat ich vor sie, beugte mich hinunter und senkte meinen Mund in Richtung ihres Körpers. Ich erreichte ihre Brustwarzen und freute mich über die Härte meines Ziels. Die Erhebung ließ sich mit meinen Zähnen schnappen und ich begann, vorsichtig darauf beißen, so als würde ich sie kauen. Das stimulierte Mela noch stärker und immer wieder umkreiste ich das Türmchen mit meiner Zunge. Ihr Zittern verwandelte sich in ein Beben und dann warf sie alle Hemmungen ab.

Ich hatte nicht erwartet, dass Mela ihre Lust trotz des Knebels derart laut herausschreien könnte. Ich hatte plötzlich Angst und riss ihr die Gummikugel förmlich aus dem Mund. Doch nach ein paar heftigen Atemstößen und einem leicht überheblichen Grinsen verschloss ich ihren Mund wieder, doch dieses Mal mit meinen Lippen. Plötzlich spürte ich die Eruptionen ihrer urgewaltige Lust auch in meinen Körper. Auch ich begann zu zittern und glaubte nicht was geschah. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. War sie eine Fee, ein Engel eine Teufelin? Irgendwie von allem Etwas. Aber genau diese Mischung machte sie zu einem liebenswerten und zauberhaften Wesen mit magischen Kräften.
Diese kleine Hexe hatte gezaubert, ohne dass sie mich berühren konnte. Sie hatte einen Wurm in eine Königskobra verwandeln und als sie ihr „Gift“ verspritzt hatte, zurück in eine Blindschleiche - etwas größer als der Wurm zu beginn, aber genauso harmlos!

Es war an der Zeit, Mela zu befreien. Auch wenn mir mehr danach war mich umzuziehen. Wie gut, dass ich einen Latexslip an hatte, so würde mein kleines Malheur wenigstens nicht sichtbar werden können. Aber Mela strahlte mich trotz ihrer noch immer verbunden Augen an. Sie wusste genau, was sie geschafft hatte.

Ich löste ihre Fesseln. Sie war geschafft und kaum noch in der Lage, ihre Arme an den Körper zu legen. Ich hielt es für das Beste, sie auszuziehen und ihr ein heißes Bad einzulassen. Während das Wasser lief, bemühte ich mich mit leichter Massage ihre verkrampften Muskeln zu beruhigen. Danach fühlte sie sich wesentlich wohler. Während sie noch ein wenig die wohltuende Wärme genoss, schlüpfte ich unter die Dusche und beseitigte die Spuren meines überraschenden Höhepunktes. Nach dem Bad trocknete ich Mela sorgfältig ab und rieb ihre Arme noch mit einer Muskel entspannenden Salbe ein.
Die ganze Zeit hatte Mela sich die Augenbinde nicht entfernt und als ich sie ins Umkleidezimmer trug und sie kurz über eine Sessellehne gebeugt ablegte, hörte ich Mela zum ersten Mal verunsichert fragen: „Warum wirst du mich jetzt schlagen?“
Erst jetzt wurde mir bewusst, wie exponiert ich meine süße Hexe abgelegt hatte. Ihr Po lag hoch gereckt und prangte mir verführerisch entgegen. Aber ich hatte nie die Absicht, ihr in irgendeiner Form Schmerzen zuzufügen. Das wollte ich ihr auch sofort klar machen und fragte sie: „Würdest du schlagen, was du liebst?“ Ich legte alle Zärtlichkeit in meine Stimme und machte eine kurze Pause. Mela war sichtlich erleichtert. Aber nun ging ich nun in die Offensive: „Hast du jemals Titus geschlagen?“
Empört verneinte sie die Frage und schien sogar ein wenig eingeschnappt, dass ich ihr so etwas unterstellen könnte. Aber das war genau die Reaktion, die ich erreichen wollte.
„Und warum glaubst du, wäre ich in der Lage dich zu schlagen?“, fragte ich ein wenig traurig.
Mela erhob sich, nahm sich die Augenbinde ab und suchte mein Gesicht und küsste mich zärtlich. War ihr bewusst, dass wir Zwei, abgesehen von ihrem Keuschheitsgürtel, völlig nackt waren und welche Wirkung sie damit bei mir hervorrief? Scheinbar ja, denn ihr folgender Griff diente nicht nur der Kontrolle. Sie schnappte sich, was ihr zu Ehren gewachsen war und begann damit zu spielen. Ich wehrte mich nur halbherzig, war aber dennoch erfolgreich und zeigte ihr ein Kleid, dass ich nur zu gern einmal getragen zu sehen wünschte.

Wer mich kennt weiß, dass ich Kimonokleider sehr mag, besonders wenn darin eine derart attraktive Frau steckt. Aber auch was die Frau selbst anbelangt, war ich durchaus wählerisch. Ich stand nicht auf blond, bevorzugte große ausdrucksstarke Augen und liebte eine Frau die Fröhlichkeit und Erotik völlig natürlich um sich versprühen konnte. All das war in Mela vereinigt. Sie war atemberaubend schön und sie würde mir einen Traum erfüllen, wenn sie dieses Kleid für mich tragen würde. Muss ich erwähnen, dass es aus Latex war? Ich ließ Mela allein und wartete im Fotostudio auf sie.

Als Mela wenig später auf mich zu trat, blieb mir fast die Luft weg. Sie hatte sich völlig verändert und stolzierte mit kleinen Trippelschritten auf mich zu. Mela hatte ein paar Pumps gefunden, die ihr etwas zu groß, aber turmhoch waren. Daher konnte sie nur noch kleine Schritte machen, in denen sie wie eine echte Geisha lief. Ich war begeistert, denn einmal mehr hatte diese Frau mich überrascht.

Wenig später kamen Katja und Titus zurück. Doch da hatten wir uns bereits wieder voneinander gelöst und betrachteten, jeder in seiner Alltagskleidung die Bilder, die wir an diesem Tag geschossen hatten. Während Katja sich mit ihrem Lohn freudestrahlend verabschiedete und ich dem vergnügten Titus noch einmal zuwinkte, flüsterte Mela mir ins Ohr: „Das Kleid werde ich noch öfter für dich tragen, wenn ich darf!“
Statt einer Antwort schenkte ich ihr einen Kuss und während ich ihre Lippen noch zu spüren glaubte, hatte sie sich längst verabschiedet und ich sah sie an der nächsten Straßenecke verschwinden.

Melas Cape- Erfahrung

Auch wenn ich mich mit Mela längst sehr gut verstand und sie die wundervollste Frau war, die ich je kennengelernt hatte, so hatte ich vor ihr noch immer ein kleines Geheimnis bewahrt. In den letzten Jahren hatte ich mir ein kleines Traumreich geschaffen, in dem ich beträchtliche Schätze aus Latex hortete. Auch was ich bei früheren Aufträgen für Models bekommen hatte, lagerte dort und es entwickelte sich allmählich zu einer Manie. Von der dünnsten Unterwäsche, die faltenfrei und schmeichelnd ihre Trägerin umhüllen würde, bis zu dicken fesselnden Zwangsjacken und Schlafsäcken war inzwischen alles vorhanden, was meine Fantasie beflügelte oder mein Geldbeutel mir erlaubte.

Eines Tages würde ich die Frau meines Lebens finden, hoffte ich in all den Jahren, und dann würde ich sie möglichst behutsam in dieses Reich einführen. Mela könnte diese Frau werden. Aber der Altersunterschied war zu groß, als dass ich an eine dauerhafte Beziehung glauben konnte. Doch ich wollte so oft es ging mit ihr arbeiten und unsere gegenseitige Zuneigung genießen. Ich entschloss mich daher, ihr bei der nächsten Gelegenheit diesen Schrank zeigen, auch wenn ich mich davor mehr fürchtete als vor allem, was ich bisher erleben musste.

Der Kleiderschrank war unauffällig und schon deshalb hatte sie ihn sicher nicht bemerkt. Er führte in einen weiteren kleinen Raum und war so geschickt in die Wohnung integriert, dass die Wenigsten ihn überhaupt wahrnahmen. Zumindest keiner meiner Freunde hatte ihn je bemerkt und ich hütete mein kleines Geheimnis sorgfältig. Dort hinein verzog ich mich, wenn ich Ruhe brauchte, stellte mir vor, dass eine Frau bei mir wäre und in all den schönen Sachen schwelgen würde. Aus diesem Raum stammte auch das Kimonokleid, das Mela getragen hatte. Es war für mich eine Art Generalprobe gewesen, wie sie damit umgehen und ob es ihr passen würde. Es hatte nicht nur gepasst, sie sah darin einfach wundervoll aus und fühlte sich sichtbar wohl. Ich hatte mir immer gewünscht, dass es eine Frau geben würde, die mein Geheimnis herausfinden und mit mir teilen würde. Aber darüber waren nun zu viele Jahre vergangen und inzwischen dachte ich schon eher daran, diesen Schatz zu vererben.

Unser nächstes Treffen würde kein Fototermin sein, sondern wir beabsichtigten, uns ganz privat auf einen Kaffee in der Stadt zu treffen. Irgendwie kam das Gespräch dabei auf das Kimonokleid und Mela fragte wie selbstverständlich: „Und? Ist das gute Kleid wieder in deinem geheimen Kleiderschrank verschwunden?“
Ich war wie vom Donner gerührt. Wie hatte sie mein Geheimnis herausgefunden? Sie war doch nie längere Zeit allein im Haus, kürzer als jeder meiner Freunde. Und noch nie hatte einer die Tür bemerkt, die sich kaum erkennbar unter der Tapete befand. Doch Mela hatte scheinbar auch noch ein Gespür für kleine und große Geheimnisse, die *Mann* glaubte, vor ihr verbergen zu können. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Aber nie hätte ich gewagt, dieses Geheimnis ihr gegenüber so früh zu lüften geschweige denn mit einem anderen Menschen zu teilen.

Bei Mela war alles ganz anders. Zwischen uns herrschten eine tiefgründige Harmonie und ein stilles Einverständnis. Das ließ mich mutig werden und ich fasste den Entschluss, sie tiefer in meine geheimnisvolle Welt zu entführen. Dass ich sie mit meinem Fetisch für Latex nicht erschreckte, konnte ich nur hoffen. Aber wenn ich mir überlegte, dass sie bisher bereitwillig alles ausprobiert hatte, was man uns geschickt hatte, bekam meine Hoffnung Nahrung. Natürlich war es ein Unterschied, ob ich als Model versuchte, damit Geld zu verdienen oder es auch privat zu tragen. Falls ich mich entschließen könnte ihr den Schrank zu zeigen, könnte es auch sein dass ich plötzlich als perverser Spinner dastehe.

Verunsichert und gleichzeitig voller Euphorie ging ich nach diesem Treffen zum Schrank und sah hinein. Nur einmal hatte ich bisher ein Teil daraus entnommen, das Kimonokleid, das Mela so gut stand und sie für mich in den Stand einer Göttin erhob. Ich versuchte meine Aufregung irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Vielleicht könnte ich ihr ein kleines Geschenk machen und damit die Situation aus meiner Sicht entkrampfen. Immer mehr verunsichert suchte ich lange.

Endlich entschied ich mich für hauchzarte Unterwäsche. Sie war schwarz mit Längsstreifen aus leicht rauchfarbenen, transparenten Latex, die Mela mehr als Geschenk für mich verpacken würden, als irgendetwas von ihr zu verhüllen. Mit einem großen Blumenstrauß wollte ich ihr diese Sachen zum ersten Jubiläum überreichen, schließlich kannten wir uns inzwischen genau einen Monat.

Noch nie, seit unserer ersten Begegnung, hatte ich einem Treffen so entgegengefiebert wie diesem. Doch sie schien mir etwas geschafft und genervt, als ich sie abholte. Darum wollte ich auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und lud sie erst einmal in ein kleines Cafe ein, dass eine kleine Spielecke hatte, damit es Titus nicht zu schnell langweilig würde. Das hellte ihre Laune deutlich auf und kaum dass sie ihren Sohn beschäftigt sah, entdeckte sie auch schon die Blumen und mein kleines Geschenkpaket.

„Ist das für mich?“ fragte sie, wohl wissend, dass ich bestimmt für niemand Anderes etwas so liebevoll verpackt hätte und begann bereits vor meiner Bestätigung das Paket hastig aufzureißen. Dann hielt sie das hauchdünne Höschen in der Hand und besah sich den BH. „Frivoler geht es wohl nicht mehr?“ fragte sie frech und schaute mich durchdringend an.
Ich war völlig verunsichert, wusste nicht wie ihrem Blick standhalten sollte und begann zu stottern: „Wenn du das nicht leiden kannst, dann besorgen wir dir etwas anderes!“
„Auch wieder aus deinem Bestand im Schrank?“, fragte sie und sonnte sich in meiner Verlegenheit.

Frauen können mitunter recht hartnäckig, gezeigte Schwächen und Unsicherheiten ausnutzen, bohren tief und so fragte sie: „Du willst doch, dass ich es trage, oder warum schenkst du mir so etwas?“ Ich nickte verlegen.

Dann lachte sie. „Du bist so süß, wenn du dich schämst!“ Dann gab sie mir einen Kuss, hauchte ein „Danke“ und verschwand mitsamt der Wäsche in Richtung Toilette. Jedoch nicht ohne mich zu beauftragen, gut auf Zwergi aufzupassen.

Als sie wiederkam war sie wie verwandelt und ich glaube, sie hätte am liebsten den Rock ein wenig gelüftet, um mich an dem Spaß teilhaben zu lassen.
„Hast du noch mehr solche Schätze in deinem geheimen Schrank?“, fragte sie neugierig.
Keine Tomate war in dem Moment roter als ich. Dann kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und führte meine Hand dorthin, wo sie nur noch hauchzartes Gummi bedeckte.

„Das fühlt sich wirklich toll an“, schwärmte sie, als sie zurück kam und machte mich damit sehr glücklich. „Und jetzt gehen wir zu dir und du zeigst mir endlich deine verborgenen Schätze. Sicher hast du darin auch etwas, womit du mich fesseln kannst, oder?“
Ich war noch immer sprachlos und nickte nur. Darum musste sie die Initiative ergreifen, rief die Bedienung herbei, damit ich zahlen könnte und schob mich in Richtung Ausgang.

In meiner Wohnung angekommen verschwand ihr Sohn Titus gleich in der Spielecke. Als Mela bemerkte, dass sie sich um Zwergi keine Sorgen machen musste, marschierte sie zielsicher zum Schrank und wartete darauf, dass ich ihn für sie öffnete.
„Woher weißt du?“ fragte ich nur und sie lachte laut.
„Männer und ihre Geheimnisse! Du vergisst, dass ich in der Küche eines guten Restaurants arbeite. Glaubst du etwa, man könnte einen solch intensiven Geruch vor mir verbergen? Ich habe mich nur gefragt, wann du dich endlich traust, mich in dein Fetischreich einzubeziehen.“
„Du willst es also versuchen?“ fragte ich sie überglücklich.
„Wenn du mich so liebevoll einführt, wie du es bisher versucht hast, habe ich keine Bedenken“, antwortete sie und drängte mich, dass ich endlich die Tür öffnete.

Auch wenn der Raum klein wirkte, so war er doch vollgestopft mit Dingen, die ich in den Jahren gesammelt hatte. Zu meinem Erstaunen schlüpfte Mela in den begehbaren Kleiderschrank schnell hinein und schloss die Tür hinter sich, nachdem sie den Lichtschalter gefunden hatte. Ich war ausgesperrt und musste warten, was sie davon wohl mitbringen oder vielleicht sogar anziehen würde. Als der Schrank sich wieder öffnete trug Mela nichts als die Unterwäsche, die ich ihr geschenkt hatte. Ich war fasziniert und sprachlos. Nun verstand ich, warum Mela sich über die frivole Wäsche beschwert hatte. Der rauchfarbene, transparente Einsatz führte genau über die Brustwarzen und die Schamlippen und dieser Anblick hinterließ im wahrsten Sinne des Wortes einen erhebenden Eindruck bei mir.

Doch Mela hatte doch etwas ausgesucht, was sie mir nun übergab. Es waren ein Monohandschuh und ein Cape. Sie blinzelte mich an und sagte: „Wenn du mich verpackt hast, gehen wir noch gemeinsam zum Spielplatz. Wenn Titus anschließend sein Mittagessen hatte und schlafen muss, haben wir gut eine Stunde für uns.“ Ich schaute Mela glücklich an. Doch da kam schon ihre nächste Aufforderung: „Und jetzt beeil dich. Ich möchte nicht dass Titus mitbekommt wie du mich fesselst.“

Ich trat hinter sie und schob ihre Arme in die enge Hülle. Als ich zuschnürte sah ich im Spiegel vor uns, dass ihre Brüste hervortraten und durch die Fesselung stark betont wurden. Fasziniert von dieser Frau strich ich über ihre Brüste und küsste ihren Hals. Mela kicherte vergnügt und forderte mich aber auf, ihr erst noch das Cape überzuwerfen, was ich gern tat. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Es gab eine Frau, die sich fesseln ließ, mit der Ausstrahlung einer Göttin und einem ausgesprochen großen Fable für Latex.

Kaum hatte ich ihr das Cape übergeworfen, da kam Titus und gab uns zu verstehen, dass er mal zur Toilette müsse. Mela grinste und sagte: „Geh’ mal mit Günter, der zeigt dir, wo hier das Klo ist.“
Als Zwergi stolz berichtete, er könne sich schon allein ausziehen, hatte ich überhaupt kein Problem mehr. Anschließend stand er mit nacktem Podex vor mir. Ich prüfte kurz, ob er sauber war und zog ihn wieder an. So gerüstet schlüpften wir in unsere Jacken und gingen Mela hinterher, die schon ungeduldig an der Haustüre wartete. Zum Glück war das Wetter so bedeckt, dass ein „Regencape“ sinnvoll erschien, aber die Blicke der Passanten waren Mela gewiss!

„Komm Titus, wir gehen nach Hause“, rief sie ihren Sohn zu. Er streckte ihr erwartungsvoll die Hand entgegen. Das war der einzige Moment, wo ich endlich einmal Mela verlegen sah. Aber ich überspielte die Situation und fragte ihn: „Möchtest du auf meine Schultern?“
Er strahlte und so hob ich ihn schnell hoch, dass er vor Vergnügen auf seinem ‚Reitpferd’ hüpfte.
„Danke“, hauchte Mela. Dann gingen wir zum Spielplatz vor ihrem Haus.

Ihr Cape rauschte bei jedem Schritt und bewegte sich wie eine Wasseroberfläche in sanften Wellen. Ihr schien das alles nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil, auf dem Spielplatz angekommen, setzte sie sich auf eine Bank, den anderen tuschelnden Müttern gegenüber und jagte mich mit lautstarken Kommentaren immer ihrem Sohn hinterher. Es schien ihr Spaß zu machen, mich trotz ihrer Lage in der Hand zu haben. Die mitleidigen Blicke der Mütter auf der anderen Seite des Spielplatzes konnte ich zwischendurch immer wieder auffangen.

Was ich mir damit eingebrockt hatte, Mela derart außer Gefecht gesetzt zu haben, kam jetzt erst richtig zum Tragen. Ich musste das Essen wärmen, Titus füttern und anschließend ins Bettchen legen, alles erfolgte unter ihrer strengen Aufsicht nach ihren genauen Anweisungen. Sie saß stolz wie eine Prinzessin auf einem Thron. Während ich froh war, dass Titus so *pflegeleicht* war und es sogar akzeptierte, dass ich ihn hinlegte.

Kaum schlief er, als die nächste Anweisung von Mela kam: „Jetzt wirst du die Stiefel holen und du darfst sie mir sogar anziehen. Bin ich nicht nett zu dir?“ Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr gleich alles verzieh und holte die Stiefel. Ich unterlag einmal mehr ihrem Scharm und fühlte mich tatsächlich noch geschmeichelt, als ich wenig später vor ihr kniete um ihr die Schnürbänder einfädelte.

„Das machst du gut, Sklave!“, frotzelte sie und schaffte es damit, in mir leichte Rachegelüste wachzurufen. Die setzte ich auch gleich in die Tat um und schnürte ihre bis weit über das Knie reichenden Stiefel extrem stramm zu, sodass die Beine stocksteif und wie eingegipst waren.
„He was soll dass?“, fragte Mela irritiert. Doch ich legte nur den Finger auf ihren Mund. „Du willst doch wohl nicht Titus wecken? Wenn der dich jetzt so sieht!“
Dieses Mal war ich es, der schadenfroh grinste, als Mela weitere Kommentare nur noch wütend flüsterte. Aber welche Chance hatte sie noch gegen mich - KEINE!

Ich nahm ihr das Cape ab und konnte ihren wundervollen Körper bewundern. Ich streichelte über ihre Brüste und strich einmal kurz in ihren latexbedeckten Schritt.
„Das bekommst du alles zurück“, zischte sie und ich musste ihren immerzu plappernden Mund mit einem Kuss verschließen. Einen Knebel hatte ich nicht dabei und ob Mela so etwas besaß, wagte ich zu bezweifeln.

Allmählich beruhigte sich Mela und ich half ihr auf die Beine. Sie stand unsicher auf ihren Ballerina-Boots vor mir und wagte keinen einzigen Schritt. Die extrem steifen Beine machten ihr außerdem mächtig zu schaffen. Sie hatte Angst zu stürzen und suchte zu meiner Freude Halt bei mir. Also umfasste ich ihre Taille und half ihr sich zu fortzubewegen.

„Machst du mich jetzt bitte los“, fragte sie ganz lieb. „Ich möchte zur Toilette.“
„Da kann ich dir doch helfen“, bot ich ihr an. „Ich bin gerade in Übung!“
Dafür erntete einen vernichtenden Blick.
„Wage dich nicht“, drohte sie und ich sah ein, dass ich dabei war den Bogen zu überspannen. So trat ich schnell hinter sie und löste den Monohandschuh.
„Danke“, kam es erleichtert und schon stakste sie in Richtung Bad.

Gut gelaunt und schon wieder übermütig kam Mela zurück. „Hast du schon mal so einen Monohandschuh ausprobiert?“, war ihre erste Frage. „Das ist toll, wenn du dich bedienen lassen kannst. Du musst dich darauf einlassen“, pries sie das Gefühl in den höchsten Tönen an.
„Wer hat denn schon alles vor mir in dem Monohandschuh gesteckt“, wollte sie wissen.
„Ich habe mich noch nie getraut, jemandem diesen Wunsch anzutragen“, antwortete ich.
„Na, ich denke, wenn du so etwas besitzt, wird es doch jemanden in deinem Leben gegeben haben, der das mal ausprobiert hat“, bohrte Mela weiter.
„Nein, da es gab wirklich niemanden“, gestand ich und wurde verlegen.
Das machte Mela neugierig. „Und für wen hast du dann das ganze Zeug gekauft?“, fragte sie und sah mich abwartend an.
„Es hat mich fasziniert, mir vorzustellen, dass da jemand drin stecken könnte. Einige Sachen habe ich auch für mich beschafft“, räumte ich ein. „Aber den Monohandschuh konnte ich nie jemandem verpassen.“

Fürs Erste schien Mela zufrieden und ich hatte vor lauter Verlegenheit bei den peinlichen Fragen nicht dagegen gewehrt, dass sie meine Arme auf den Rücken zusammengezogen und den Monohandschuh schon ein Stück weit darüber geschoben hatte. Erst als sie mit einem Ruck die Schnürbänder fürs Erste stramm zog, fand ich in die Realität zurück. Doch aber da war es bereits zu spät. Mela legte ihren Kopf von hinten auf meine Schulter und flüsterte: „Wenn du glaubst, ich gebe dich so ohne weiteres wieder frei, dann hast du dich getäuscht.“
Ich wollte protestieren, aber da hatte sie wohl aus dem Bad etwas mitgebracht, was sie mir in den Mund stopfte.
„Schmeckt dir mein Höschen?“, fragte sie. Ich wurde wieder rot und senkte den Kopf.
„Ich habe dich was gefragt“, kam ihr Kommentar schon recht scharf herüber und ich beeilte mich zu nicken.
„Das freut mich“, sagte Mela und hatte plötzlich zwei breite Streifen Heftpflaster zur Hand, die sie mir über den Mund klebte. Sie stellte sich vor mich und betrachtete mich.
„Das gefällt mir nicht“, sagte sie mehr zu sich selbst. Sie forderte mich auf: „Komm mal mit ins Bad!“

Es war ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete. Ich weiß nicht, ob ich Konsequenzen zu fürchten gehabt hätte, doch die kleine Frau steckte voller Überraschungen. Darum wollte ich nichts riskieren und folgte brav. Ich musste mich auf einen Hocker setzen, dann fesselte sie meine Beine und führte den Strick unter dem Stuhl nach hinten. Sie fädelte ihn durch einen D-Ring an der Spitze des Monohandschuhs und zog ihn stramm, bis die Beine unter dem Stuhl keinen Boden mehr spürten. Ich war gezwungen ruhig zu sitzen um nicht eventuell vom Stuhl zu fallen.

Nun setzte Mela sich auf meinen Schoß und ich konnte nicht verbergen, dass sie mich sogar bei derartiger Behandlung noch erregte.
Sie kicherte und spottete. „Schon wieder so geil? Dabei ist deine Situation so aussichtslos!“
Sie gab mir einen Kuss auf den geknebelten Mund und griff nach einem Tiegel. Ich konnte im Spiegel beobachten wie sie begann die Klebestreifen zu überschminken. Es war ein komisches Bild, dass sie erzeugte: Ein Gesicht ohne erkennbaren Mund!

Unweigerlich musste ich an Außerirdische denken, menschenähnliche Gestalten, die sich durch Telepathie verständlich machten. Ob ich das auch mit Mela schaffte? Funktionierte es tatsächlich oder warum erklärte mir Mela: „Nein, keine Sorge, so schicke ich dich nicht nach Hause!“ Aber ihr Lachen erweckte in mir die Befürchtung, dass ich sie auf eine gute Idee gebracht hatte. Sie holte sich schnell einen Lippenstift, setze sich wieder und malte mir täuschend echt einen schönen Mund auf. Lediglich von der Seite würde man die fehlenden Konturen des Mundes vermissen. Doch von vorn sah es ziemlich echt aus. Sie war jedenfalls zufrieden und löste meine Fesseln.

Stolz präsentierte sie mir ihr Kunstwerk und zwang mich dazu, mich mit unverständlichen Worten bei ihr zu bedanken.
„Weißt du was, du gehst jetzt schon mal zu dir nach Hause. Wenn Zwergi wach wird, komme ich nach und befreie dich.“
Ich verstand nichts, wollte auch nicht verstehen was Mela da sagte und versuchte erneut telepathisch Verbindung mit ihr aufzunehmen. Und wieder schien sie mich zu verstehen.
„Das ist doch der Grund warum du laufen musst. Ich komme mit deinem Auto hinterher und wenn alles glatt geht, treffen wir sogar gemeinsam bei dir ein. Damit warf sie mir ihr Cape über, setzte mir die Kapuze auf, sog die Bänder stramm zu und schob mich vor die Tür.

Wer war hier eigentlich durchgeknallt? Ich, der so etwas mit sich machen ließ, oder Mela, die ihre weiblichen Reize derart gekonnt gegen mich einzusetzen wusste und mich in diese unmögliche Situation brachte? Regen trommelte auf meine Latexhaut und machte meinen Entschluss etwas leichter, den Weg zu meiner Wohnung zu Fuß anzutreten. Ich wollte auf gar keinen Fall gesehen werden und druckte mich auf dem Heimweg möglichst dicht an den Häusern entlang. Hoffentlich kommt Mela schnell nach, denn meine größte Sorge bestand darin, vor meinem Haus warten zu müssen, bis sie mich in meine Wohnung ließe.

Die wenigen Leute auf der Straße schienen mehr mit sich beschäftigt zu sein. Keiner bemerkte, dass unter dem Cape ein Mann steckte und außer einem Autofahrer der hupenden auf sich aufmerksam machen wollte, ging alles glatt. Nur wenn ich über eine Straße musste, hatte ich Angst, erkannt zu werden. Einmal knickte ich sogar mit einem Fuß um und kam ins Straucheln. Nicht auszudenken wenn ich gefallen wäre und nicht mehr hätte aufstehen können.

Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, als ich mein Ziel erreichte. Der Regen hatte auch aufgehört und mein Auto stand bereits auf dem Parkplatz. Ich war überglücklich und lief so schnell ich konnte zu Mela und stolperte ihr förmlich in die Arme. Sie fing mich gerade noch auf, lachte mich vergnügt an und sagte dann mit ehrlichem Bedauern: „War es so schlimm?“
Ich nickte und sie streichelte mir zum Trost über meinen von der Kapuze verhüllten Kopf. Das allein ließ mich alles vergessen. Offensichtlich hatte die Frau nicht nur meine Hormone durcheinander gebracht, sie hatte mir auch den Verstand geraubt!

In meiner Erleichterung Mela zu sehen hatte ich nicht bemerkt, was sie an hatte. Sie trug einen weit schwingenden Rock aus Latex und ein hautenges Oberteil, beides Bonbonfarben. Vielleicht wirkte es an einem anderen Menschen etwas kitschig, aber Mela sah darin wie eine Fee aus. Allerdings war sie resoluter als eine Fee im Märchen, schob mich vorwärts bis in meine Wohnung und nahm mir das Cape ab. Sie hängte es in die Dusche, wo die letzten Tropfen abperlen konnten. Dann wandte sie sich mir zu.

Titus saß wieder in der Spielecke und jauchzte vor Vergnügen. Ich hoffte, dass Mela mir nun den Knebel abnahm und schob ihr das Gesicht zu. Natürlich hatte Mela verstanden was ich wollte, aber sie ignorierte es, machte sich sogar noch über mich lustig und erklärte: „Ich werde dich doch jetzt nicht küssen und die ganze Schminke verschmieren. Wo ich mir mit dir doch so viel Mühe gegeben habe. Oder schmeckt dir mein Höschen nicht mehr?“
Ich stöhnte nur und gab mich erneut geschlagen.

Wenigsten Mela war glücklich, aber war ich es nicht auch? Gut, es gab ein paar unangenehme Augenblicke wie den, als sie mich auf die Straße geschickt hatte. Aber machte das nicht den Reiz unserer Beziehung aus? Das Cape war inzwischen ein wenig getrocknet und Mela streifte es mir noch einmal über, schob mich in mein Fotoatelier und nahm sich meine Kamera. Sie fand das rote A für Automatik auf dem Drehknopf, schaltet die Kamera ein, die noch verbunden mit den Blitzen auf einem Stativ stand, und machte ein paar Aufnahmen. Dann nahm sie das Cape wieder ab, schaltete alles aus und sagte: „Der Rest ist nicht für die Kamera!“

Sie schlüpfte nun selber in das Cape und half mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich stöhnte, denn meine Arme waren noch immer gefesselten. Unter dem Cape verborgen öffnete Mela meine Hose und setzte sich auf mich. Unter ihren Rock trug sie nichts, was ihr Paradies schütze oder verbarg. Sie breitete das Cape über uns aus, das mich vollständig bedeckte und unter diesem Latexzelt, das ihren Duft bewahrte und mit der herben Note des Latex mischte, setze sie sich in Bewegung. Und bald tanzten nicht nur bei mir leuchtende Sterne vor die geschlossenen Augen.

Mit Mela am Strand

Mela hatte kurzfristig ein paar Tage frei bekommen und erzählte mir am Telefon davon. Da ich gerade keinen Auftrag hatte, fragte ich, ob Titus schon einmal das Meer gesehen hätte.
„Nein“, antwortete Mela.
„Hättest du denn Lust und so viel Vertrauen zu mir, dass du gemeinsam mit mir einmal dorthin fahren und ein paar Tage bleiben würdest?“, wollte ich wissen denn ich hatte da bereits eine Idee.
Am anderen Ende der Leitung hörte ich nichts. Was war passiert? War Mela etwa in Ohnmacht gefallen? Oder verstand sie es mal wieder hervorragend, mich auf die Folter zu spannen? Wohl eher letzteres, denn ich hörte sie noch atmen und dann die eher kleinlaute Antwort: „Das können wir uns eigentlich nicht leisten. Ich spare für einen Flug in die USA. Ich will dort irgendwann mal meine Freundin besuchen.“
„Ich habe nicht gefragt, ob du bezahlen willst, sondern ob du mit mir dorthin fahren würdest“, erklärte ich ihr liebevoll. „Das ist eine Einladung und du würdest vielleicht sogar weniger ausgeben, als wenn du zu Hause bleibst und den Versuchungen der Einkaufswelt unterliegst“, lachte ich und versuchte sie damit zu überzeugen.
„Darf ich es mir bis morgen überlegen?“, fragte Mela vorsichtig.
„Solange du willst“, räumte ich ihr ein. „Aber du weißt schon, dass jeder Tag den du überlegst uns weniger zur Verfügung stehen wird?“
„Wo willst du denn mit uns hin?“, wollte Mela wissen.
„Richtung Kiel, aber das versuche ich gleich erst zu klären“, gab ich zu, dass auch ich noch ein wenig Zeit brauchte. „Ich rufe dich an, wenn ich ein festes Ziel habe.“ Damit verabschiedete ich mich am Telefon und suchte eine alte E-Mail heraus. Sie enthielt die Rufnummer meines Freundes Michael. Den wollte ich um Hilfe bitten.

Ich hatte vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wir hatten uns noch nie gesehen und waren doch schon gute Freunde. Es gab eine Menge, was uns verband, nicht nur unser fesselndes Hobby, auch die Neigung Latex in die Fesselspiele mit einzubeziehen. Er hatte ja seine Kathrin, während ich noch Solo dastand. Aber mit einer eigenen Freundin wäre alles viel leichter und vielleicht würden sich die Frauen ja auch verstehen, wenn sie nicht gerade geknebelt wären! Ich lachte bei der wundervollen Vorstellung.

Endlich hatte ich die Rufnummer gefunden, mochte aber nicht gleich anrufen, weil Michael sicher noch schlief. Als Nachts arbeitender Taxifahrer brauchte er in der Regel bis etwa zwei Uhr am Nachmittag Ruhe. Die Zeit schien für mich nicht zu vergehen und endlich sprang der Zeiger auf die Zwei. Sofort ich griff zum Hörer und wählte seine Nummer. Am anderen Ende meldete sich Michael. Erstaunt hörte er meine Stimme, denn wir hatten bisher auch noch nie miteinander telefoniert.

„Was gibt es so Außergewöhnliches, das du mich anrufst“, fragte er erstaunt.
„Ich suche eine günstige Bleibe für Mela, Titus und mich“, fiel ich gleich mit der Tür ins Haus. „Sie hat frei und wir könnten für zwei, drei Tage an die Ostsee kommen. Und Titus hat doch noch nie das Meer gesehen.“
„Soso“, lachte Michael, „das machst du sicher alles nur für Titus - klar! Aber ich frag mal Kathrin, ob sie was weiß oder ob bei ihr was frei ist“, versprach Michael. „Ich rufe dich in spätestens einer Stunde zurück.“

Es war tatsächlich fast 15 Uhr, als endlich mein Telefon klingelte. Das Angebot, dass mir Michael unterbreitete, war wirklich mehr als akzeptabel und umfasste die Unterbringung in einem kleinen aber feinen Ferienhaus in einem ehemaligen Fischerdorf in der Kieler Bucht, das inzwischen überwiegend vom Tourismus lebte. „Es steht ab morgen für euch bereit“, versicherte mir Michael und ich versprach Bescheid zu geben, sobald Mela sich entschlossen hätte und legte eiligst auf.

So schnell, als hätte Mela bereits auf meinen Anruf gewartet, war sie am Telefon und plapperte drauf los, dass ich gar nicht zu Wort kam.
„Titus freut sich schon riesig!“, berichtete sie mir.
Mit gespielter Traurigkeit fragte ich nach: „Und du kein bisschen?“
„Ach, natürlich freue ich mich auch, aber Titus geht nun mal vor!“, machte sie mir eindeutig klar. „Und, hast du was gefunden?“
„Natürlich“, erklärte ich stolz. Dann räumte ich ein: „Dass war mir auch bewusst, dass du Zwergi mehr magst als mich!“
Mela stöhnte: „Wenn du willst, dass wir mitkommen, solltest du nicht solch einen Blödsinn reden!“ Sie war scheinbar wirklich etwas verstimmt. Ich entschuldigte mich besser sofort und hörte Mela schon wieder versöhnt sagen: „Ich lege jetzt auf, denn ich muss packen. Wann holst du uns ab?“
„Sobald du bereit bist“, versprach ich großspurig und hörte: „Gut, dann bis morgen früh um 8 Uhr!“
Ich schluckte etwas, rief aber sofort Michael an und bestätigte den Termin. Dann holte auch ich zwei Koffer, denn ich hatte auch eine Menge zu packen.

Das Wetter schien Mela und Titus für ihren raschen Entschluss zu belohnen. Die Sonne zeigte sich wahrlich von ihrer angenehmsten Seite. Es war ein wundervoller Tag, der Himmel war blau, mit hübschen weißen Wolken und es war nicht zu heiß. Ich fuhr mit Mela und Zwergi ans Meer, was konnte es Schöneres geben? Klar, wenn Engel reisen - obwohl, dass musste sich dann doch mehr auf Mela und Titus beziehen, denn was ich eingepackt hatte, war zunächst so gar nicht himmlisch...

Michael erwartete uns schon, und wir begrüßten uns wie Freunde, die sich schon ewig nicht mehr gesehen hatten. Dann bezog er auch Mela und Zwergi in die Willkommens- Umarmung ein. Es war schon ein lustiges Bild, Mela, noch kleiner als ich und der große hünenhafte Michael. Aber wir verstanden uns alle auf Anhieb. Doch er hatte zu tun und, nachdem er uns das Ferienhaus gezeigt hatte, ließ er uns allein, damit wir in Ruhe auspacken und uns einzurichten konnten. Zwergi lag bereits in seinem Bett, er war wohl von den vielen ersten Eindrücken erschöpft und schlief schnell ein.

Besonders mein Gepäck schien Mela zu interessieren. Schließlich brauchte ein Mann nicht unbedingt zwei Koffer für eine Kurzurlaub. Aber den größeren Koffer ließ ich abgeschlossen und stellte ihn in eine Ecke unserer kleinen Ferienwohnung ab.
„Was ist da drin?“, wollte Mela neugierig wissen. Aber darauf gab es erst mal keine Antwort.

Es gab einen Schlafraum mit einem Doppelbett und einem Kinderbett. Zusätzlich stand eine Schlafcouch im Wohnraum. Ich war mir im Klaren darüber, dass es mein Bereich werden würde und überließ den Beiden ohne zu diskutieren das wirklich schöne Zimmer. Es würde von nun an auch ein Rückzugsraum sein, in dem sie sich auch mal alleine oder mit Tius beschäftigen konnte, sooft sie es brauchte und wollte.

Natürlich hoffte ich, dass sie außer zu den Nachtstunden möglichst wenig Gebrauch davon machen würde, aber das wäre allein ihre Entscheidung, und ich spürte das Mela über diese unausgesprochene Regelung sehr glücklich war. So richtete jeder seinen Bereich ein und kaum waren wir fertig, da meldete Zwergi, dass er seinen Schlaf beendet hatte. Er konnte es gar nicht abwarten, dass Meer zu entdecken und so gingen wir mit ihm zum nahen Strand. Sogar ein Bollerwagen stand uns dank Michael zur Verfügung und so machte es Titus doppelt Spaß, die für ihn neue Welt zu erobern.

Andere fahren an den Strand, um sich zu sonnen, ich wollte unbedingt eine Sandburg für Titus und Mela bauen. Natürlich fand Mela das albern und als ich nach einer halben Stunde eigentlich nicht viel mehr als ein tiefes Loch gegraben hatte, lachte sie mich sogar aus. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, was ich damit bezweckt hatte. Ich nahm einen stabilen, glasklaren Plastiksack, steckte sie hinein und band ihn am Hals zu. Meine Warnung, ja nicht sie Folie zu zerstören, wenn sie sich nicht selbst Schaden wollte, ließ sie vorsichtig werden.

Mela kauerte nun in gehockter Stellung in dem Sack und glaubte, ich wollte sie so in der Sonne schmoren lassen oder den Blicken der anderen Strandbesucher aussetzen. Um diese Uhrzeit waren aber keine Urlauber an diesem Strand zu sehen, und sie war sichtlich froh dass wir noch völlig alleine waren. Aber wie lange noch? Dann wandte ich mich an Titus und fragte: „Sollen wir Mama ein wenig einbuddeln?“
Mela hielt das zunächst für einen Scherz und reagiert erstaunt, als ich sie trotzdem vorsichtig in das Loch hinabsenkte. Beinahe panisch reagierte sie, als ich begann, das Loch zuzuschütten…

Erst verstand Titus nicht so richtig, was ich da machte, aber dann lachte er und unterstützte mich fleißig. Ich musste aufpassen, dass er ihr nicht versehendlich Sand auf den Kopf warf und wenig später war Mela bis zum Hals eingegraben.

Titus spürte instinktiv seine Überlegenheit und setzte sich übermütig auf Melas Kopf. Doch das ließ ich nicht zu und brachte ihn dazu, lieber Mela einen Kuss zu geben. Albern wie er war, begann er an der Nase zu lutschen, die schon ganz feucht wurde und als er genug hatte, und in Richtung Meer marschierte, musste ich notgedrungen hinterher und Mela allein zurück lassen. Ihre Nase trocknete langsam und begann zu jucken. Das würde ich ihr büßen müssen, schwor sie! Immer wieder sah sie sich ängstlich nach allen Seiten um und bemerkte in der Ferne ein paar junge Männer, die direkt auf sie zukamen. Aber auch ich hatte sie bemerkt, nahm schnell ein Handtuch und warf es über ihren Kopf. Ich musste ja bei Titus bleiben.

Die Jugendlichen kamen näherund bemerkten etwas Rundes unter einem Badelaken und einer brüllte los: „He, ein Ball!“
„Kick ihn mal her!“, rief der andere und ich brauchte die gesamte Kraft meiner Stimme, um die jungen Burschen von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie lachten und unterhielten sich laut darüber, wie sich der Alte darüber aufgeregt hatte, weil sie nur mal mit dem Ball spielen wollten.
Zum Glück wollte Titus nun auch zurück zu seiner Mama.

Mela fand das Ganze nun gar nicht mehr spaßig und so gruben wir sie schnell aus, bevor es richtig Ärger gab! Sie war auch auf dem Weg zurück zum Ferienhaus recht still, als wir zurück gingen und ich war ich musste mir eine richtig tolle Überraschung ausdenken, um ihre gute Laune wieder herzustellen halten. Dabei kam mir zu Hilfe, dass Mela noch allein mit Titus per Bollerwagen die Gegend erkunden und mich nicht dabei haben wollte. Das musste ich akzeptieren, sah es aber gleichzeitig als Chance, etwas wieder gutzumachen.

Allein im Ferienhaus schloss ich meinen zweiten Koffer auf und entnahm ihm einige Gummiteile. Damit huschte ich ins Schafzimmer der Beiden, bezog Melas Bett mit einem Latex-Betttuch und stopfte das Kissen in eine Latexhülle. Dazu legte ich ein Nachthemd aus Latex für sie bereit. Das sollte erst einmal reichen. Ich war gerade fertig, als ich Titus vergnügt quietschen hörte und Melas angenehme Stimme vernahm. Hoffentlich hatte ich mit dem Eindringen in ihr Territorium nicht wieder einen schweren Fehler gemacht, fiel mir erst jetzt ein.

Mela schien sich wohl etwas beruhigt zu haben, war aber noch ein wenig reserviert, als sie im Schlafzimmer verschwanden. Es dauerte keine 5 Sekunden, als Mela wie eine Furie auf mich zu schoss. Ich schaffte es nicht einmal, in Deckung zu gehen und erwartete das Schlimmste. Aber stattdessen sprang sie mir um den Hals und es regnete es Küsse und ein Dankeschön, dann verschwand sie genauso schnell wieder Schlafzimmer. Ich war so überrascht, dass ich noch immer nicht reagieren konnte und musste mich erst einmal setzen. Aber schon war Mela wieder da. Jetzt trug sie das Nachthemd, wie ich vermutete, auf nackter Haut. Der Latex rauschte bei jedem Schritt und Mela schien mich mit jeder neuen Bewegung zu locken: „Nimm mich, küss mich, Dummkopf!“ Aber ich traute mich nicht starrte sie bewundernd an, unfähig mich zu rühren.

Mela bereitete uns das Abendessen und zauberte ein herrliches Menü. Anschließend brachte sie Titus zu Bett und kam zu mir. Ich hatte mir inzwischen einen zweiteiligen lockeren Gummi- Schlafanzug angezogen und lag auf meiner Schlafcouch vor dem Fernseher. Sie sprang zu mir, kuschelte sich ganz dicht an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Fessle mich, oder ich weiß nicht, was ich tue!“

Egal, ob es eine Drohung oder nur eine freche Aufforderung war, ich war nur zu bereit ihr zu folgen. Eine Strick hatte ich schon auf dem Tisch liegen. Doch ich wollte mich erst noch einmal in meinem Koffer orientieren, ob mir nicht etwas Besseres einfallen würde. Drum fragte ich Mela: „Wartest du hier bitte einen Moment auf mich?“
„Nö“, hörte ich, gefolgt von ihrem betörenden Lachen. Sie wollte sofort unbedingt gefesselt werden, gab sie mir so zu verstehen und wollte schon aufspringen, um vor mir wegzulaufen.

Ich versuchte sie zu halten und bekam nur den unteren Saum des Nachthemdes zu fassen. Sofort begann Mela zu strampeln, um mich loszuwerden, aber ich war stärker. Als sie gerade beide Beine angezogen hatte gelang es mir, den Rockteil unten zu raffen und mit dem Strick zuzubinden. Nun konnte sie die Beine nicht mehr ausstrecken und schon gar nicht weglaufen. Doch sie ließ sich elegant wie eine Schlange vom Sofa gleiten und robbte geschickt in Richtung Schlafzimmer. Doch so weit kam sie nicht. Schnell schnappte ich sie und hielt sie fest, während ich meinen Koffer öffnete. Er sprang auf und ein Teil des Inhaltes, lauter Gummi- und Fesselsachen, für sie und mich, fielen heraus.

Schnell nahm ich ein zwei weiche Leder-Manschetten und legte sie Mela um die Handgelenke. Auf so etwas schien sie gewartet zu haben und das schien sie augenblicklich zu besänftigen. Sie ließ sich die dick gepolsterten Riemen umlegen und legte freiwillig die Arme auf den Rücken. Ich verband die Manschetten mit einem Karabinerhaken und trug Mela zurück zur Couch. Dort legte ich sie vorsichtig ab und mich daneben. Mela war gelenkig, schob ihren Körper so dicht an meinen, dass mir schon wieder ganz anders wurde und legte ihren Kopf in meinen Arm. Dort kuschelte sie sich so gut sie konnte an mich. Aber ich hob sie auf meinen Körper und spürte ihre Wärme, die sich auf mich übertrug und heftige Reaktionen auslöste.

Doch sie zappelte, vielleicht wollte sie, dass ich sie noch stärker fesselte. Doch ich wollte ihre Bewegungen provozieren, um sie festhalten und an mich drücken zu können. So umfasste ich sie nur mit meinen Armen, was ich noch viel reizvoller fand. Unsere Blicke trafen sich und als sie ihren Mund auf meinen senkte, öffnete ich instinktiv meinen Mund. Wenigstens unsere Zungen vollführten, was ich mich nicht traute. Und als sich Mela atemlos zur Seite rollte, bot sie mir ihre süßen Brüste wie reife Äpfel an. Ob Eva im Paradies ihrem Adam in Wahrheit auch diese Äpfel angeboten hatte? Ich konnte es mir gut vorstellen.

Als ich bemerkte, dass Mela eingeschlafen war, löste ihre Fesseln, damit sie erforderlichenfalls sofort zu Zwergi huschen konnte und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. So würden wir in jedem Fall beim kleinsten Geräusch von ihm alarmiert. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und bekam mit, dass Mela ins Schlafzimmer wechselte.

Am nächsten Morgen weckte mich ein wundervoller Duft. Der ganze Raum schien nach Melas Gummi und frischem Kaffee zu duften. Ich wollte aufstehen, doch ich spürte, dass Mela mich gefesselt hatte. Irgendwie hatte diese Hexe es geschafft, meine Hände und Beine mit noch lockeren Seilen an die vier Füße der Schlafcouch zu binden. Als sie bemerkte dass ich wach wurde sprang sie zu mir und zog die Seile strammer. Nun lag ich zu einem X aufgespannt auf dem Sofa. Tutus spielte wohl noch im Kinderbettchen, war jedenfalls hörbar zufrieden.

Mela sah mich herausfordernd an: „Bekomme ich jetzt einen Guten- Morgen- Kuss in der Form, wie du ihm mir gestern verweigert hast?“ wollte sie wissen.
„Gestern Morgen waren wir noch gar nicht hier“, versuchte ich zu diskutieren.
„Ach du und deine dummen Ausreden. Was soll denn noch alles passieren, bis du dich endlich mal traust…?“ Was ich mich trauen sollte, sagte sie jedoch nicht.
„Aber Umarmen kann ich dich nicht“, begann ich schon wieder mit Ausflüchten, als Mela mit einem Satz auf mein Bett sprang. Sie trug noch immer ihr Nachthemd und rutschte jetzt weit hoch und deutete an, was sie meinte. Dann senkte sie langsam ihre Lippen auf meine, aber es waren nicht die Lippen, die ich erwartet hatte.

Mela war unter dem Nachthemd völlig nackt und ihr Nachtgewand senkte sich wie eine Glocke schützende über uns, verbarg unser Treiben und war doch so stimulierend, dass ich ihr endlich den gewünschten Kuss schenkte. Sie schien bereits vorher etwas erregt gewesen zu sein, denn es bedurfte keiner großen Mühe, sie in einen wundervollen, lang anhaltenden Orgasmus gleiten zu lassen, der sie sanft überrollte. Dass sie dabei versehendlich ihren Körper ganz absenkte und mir die Luft zum Atmen nahm, hatte sie in ihrer Euphorie gar nicht bemerkt. Erst als ich verzweifelt versuchte, sie abzuschütteln, wurde ihr bewusst, was die Ursache war und hob ihren Schoß wieder an.

Sie legte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du warst wundervoll. Danke!“
„Und mich hättest du fast erstickt“, schimpfte ich ohne große Überzeugungskraft.
„Dann wirst du mich bestrafen müssen“, stellte Mela fest und schaute zum Koffer hinüber, dessen gesamten Inhalt sie weit verstreut ausgebreitet hatte.

Warum in aller Welt hatte ich nur die Peitsche mitgenommen, schalt ich mich, als Mela genau diese anvisierte? Die hatte mich damals in einem Laden unglaublich fasziniert und sah eigentlich eher harmlos aus. Sie bestand aus einem riesigen Bündel dünner Gummifäden, dünner noch als die üblichen Haushaltsgummis. Sie waren durch ein Stück harten Schlauch gefädelt, der wiederum oben und unten durch zwei Holzkugeln begrenzt und so zu einem Handgriff wurde. Ich hatte den Koffer gestern nicht mehr verschlossen und es hätte mir klar sein müssen, dass Mela die Gelegenheit nutzen würde nachzusehen, solange ich noch schlief! Ich schämte mich dafür. Doch Mela sprang auf und holte genau dieses Instrument.

„Willst du das wirklich“, fragte ich unsicher. „Ich habe noch nie eine Frau geschlagen“, gab ich zu bedenken.
„Das macht mich so sicher, dass du nicht brutal wirst und dass ich dir vertrauen kann“, säuselte die kleine Verführerin in mein Ohr.
Natürlich unterlag ich wieder ihrem Scharm und als sie mich losgebunden hatte, streckte sie sich wie ein X auf meinem Bett aus, nur dass sie mit dem Gesicht auf dem Bett lag. Ich schaute skeptisch zum Schlafzimmer und stellte fest, dass Titus weiterhin zufrieden war und mit sich beschäftigt schien. Also wagte ich es, Mela mit den Fesseln aufzuspannen.

Ich nahm eine Nackenrolle, und legte sie unter ihr Becken, sodass ihr wundervoller Po hochgereckt vor mir lag. Dann hob ich fast ehrfurchtsvoll ihren Rock. Fasziniert blickte ich auf ihren süßen Po, rund und prall. Noch bevor ich zuschlug, ging ich noch einmal zum Koffer und suchte etwas heraus, was ich zwischen Mela und das Kissen schob. Es war ein kräftiger Vibrator. Der sollte sie von eventuellen Schmerzen ablenken, dachte ich mir, und schaltet ihn ein. Zaghaft schlug ich zu. Ein zweiter Schlag folgte, ein Dritter und allmählich wurde ich mutiger. Ihr Po begann zu glühen. Er verwandelte sich vor meinen Augen in eine Frucht, die ihre Ernte- Reife in leuchtendem Rot zeigten wollte.

Dann begann etwas, was mich aus der Fassung brachte. Mela schien zu schreien, drückte ihr Gesicht tief in die Kissen um möglichst leise zu sein. Ich hörte mitten in der Bewegung auf. Aber es war nicht nur Schmerz, sondern ein Orgasmus, aus Schlägen geboren und vielleicht durch den Vibrator versüßt. Es war ein Naturerlebnis, nur vergleichbar mit einem Orkan, der alles mit sich riss und der gewaltiger nicht sein konnte. Auch ich war wie von Sinnen, küsste ihren leuchtenden Po und steuerte den Vibrator, der daraufhin behutsam in ihren Hafen eindrang. Das gab Mela den Rest und ich befürchtete schon, dass sie ersticken oder ohnmächtig werden würde, weil sie ihre Lust nur in die Kissen brüllen wollte und kaum mehr Luft bekam. Schnell löste ich ihre Fesseln, nahm sie in den Arm und sah ein paar Tränen in ihrem bezaubernden Gesicht. Völlig verzweifelt küsste ich sie und bat immer wieder: „Verzeih mir, das wollte ich nicht! Bitte, bitte, verzeih mir!“

Mela antwortete lange nicht. Sie musste erst wieder zu sich finden. Doch dann fragte sie erbost: „Was wolltest du nicht? Dass ich endlich einmal erleben durfte, was mich schon so lange reizt? Oder tut es dir leid, dass ich den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens hatte?“
Ich sah sie irritiert an, sah in die noch tränenfeuchten Augen und erkannte darin eine glückliche, äußerst zufriedene Mela. Das versöhnte mich und ich küsste sie erneut, doch dieses Mal irgendwie anders, inniger, gefühlvoller - wie ein Liebespaar, das soeben ein wundervolles Geheimnis zusammengeschweißt hatte.

Nun aber meldete sich Titus zu Wort. Er hatte wohl die Unruhe mitbekommen und wollte nicht länger in seinem Bettchen bleiben. Mela wischte sich die Tränen ab und war sofort bei ihm. Sie nahm ihn auf den Arm, küsste und herzte ihn. Ich erkannte, dass Mela die Schläge ganz anders empfunden haben musste, als ich es mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte. Hatte ich mir wirklich zu viele Gedanken gemacht und gab es Frauen, die ab und zu den Popo voll bekommen wollten?

Mela sah mich an, erriet wohl meine Gedanken. Ich war immer noch ein wenig über meine Tat verzweifelt. Doch sie tröstete mich mit den Worten: „Ich habe es gewollt, und aus deiner Hand genossen. Mach dir keine Gedanken. Das war eine Erfahrung, die ich schon lange einmal machen wollte. Du musst mir versprechen, dass du das wieder machst, wenn ich dich ärgere und dir so signalisiere, dass ich dieses starke Gefühl, verursacht durch deine Schläge, und getragen von grenzenloser Liebe, noch einmal spüren möchte.“
Dann sah sie mich fest an und fragte: „Du liebst mich doch, oder?“

Unfähig etwas zu sagen und noch immer von meiner Tat erschüttert, rollten mir ein paar Tränen über die Wagen und ich versuchte sie vor Mela zu verbergen. Ich nickte nur kurz und lief nach draußen, ungeachtet der Tatsachen dass ich noch immer meinen Latex-Schlafanzug trug.

Mela und Kathrin

Die Tage vergingen viel zu schnell Mela hatte bald alles erkundet, was ich für uns im Koffer mitgebracht hatte. Sie konnte an jeden der wenigen Tage in ein anderes Latexoutfit schlüpfen und war sogar bereit, am Rückreisetag ganz in Latex gekleidet zu bleiben. Doch so weit war es noch nicht. Michael hatte angekündigt, dass er mit Kathrin vorbeischauen wollte. Wie immer brachte ich meinen dummen Spruch an: „Wäre schön, wenn du nicht nur vorbeischaust sondern auch rein kommst!“

Tagsüber hatten wir uns fast ausschließlich mit Titus beschäftigt. Als es zum Strand ging schaute Mela skeptisch nach, ob sich wieder ein stabiler Kunststoffsack im Gepäck befand. Doch darauf hatte ich verzichtet. Auf dem Weg kamen wir an einem Shop für Tauchzubehör vorbei und Mela entdeckte auf dem Ständer draußen einen Badeanzug aus Neopren. Er war spottbillig und wohl ein Einzelstück, weil er sehr klein war und offensichtlich bisher niemandem gepasst hatte.

Schon beim Anblick der dünnen glänzenden Neoprenhaut lief mir ein Schauer über den Rücken. Mela schaute mich abwartend an und grinste. Scheinbar wusste sie wieder einmal was kommen würde. Natürlich bat ich sie, das Teil zu probieren. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sofort verschwand sie in der Umkleidekabine und wenig später hörte ich: „Günter hilfst du mir mal?“

Nichts tat ich lieber als das. Titus stand zu ihren Füßen und sie drehte mir den Rücken zu, weil sie den Reißverschluss auf dem Rücken nicht alleine zubekam. Der Anzug saß toll. Er bedeckte ihren Körper wie ein hoch geschlossener Einteiler, im Schnitt ähnlich, wie einige Anzüge für Leistungsschwimmerinnen. Ich lachte verschmitzt, denn ich hatte da eine Idee. Doch davon sagte ich Mela noch nichts. Stattdessen sah ich mich nach einer passenden Badehaube um, die ich auch unbedingt haben wollte.

Mela wollte den Anzug gleich anbehalten und warf sich nur ihr dünnes Strandkleid über. Also zahlte ich alles und wir gingen weiter zum Strand. Als sie sich dort auszog und als sie anschließend mit Titus spielte, hatte ich Zeit sie zu bewundern. Das Teil war traumhaft. Sie würde zwar nicht unbedingt damit braun werden, weil er viel zu viel ihres Körpers bedeckte, aber sie war damit für mich die absolute Strandschönheit. Ihr Busen wurde zu sanften Erhebungen geformt und auch ihr Po wirkte in diesem Anzug besonders reizvoll. Auch Titus schien Gefallen an seiner Gummimutti zu finden, denn kaum hatte sie sich zu mir in die Sonne gelegt, kletterte er auf ihren Bauch und kuschelte zwischen die Busen. Wie gern hätte ich jetzt mit ihm getauscht!

Auf dem Rückweg bat ich Mela vorzugehen und schaute noch an einem kleinen Kunstgewerbe-Laden vorbei. Ich wollte schauen ob sich zu meiner Idee auch eine Lösung fand. Wo ein Wille ist und so klare Vorstellungen herrschen, da ist sicherlich eine Lösung nicht weit. Ich fand tatsächlich was ich suchte und eilte den Zweien hinterher. Außer einem kleinen Imbiss am Strand hatten wir noch nichts gegessen und auch jetzt wartete nur auf Titus ein Abendessen. Mela wollte auf unsere Gäste warten und uns allen ein kleines Festessen servieren. Dazu hatte sie auf dem Rückweg alles Notwendige eingekauft. Ich fand die Rechnung im Müll und erstattete ihr selbstverständlich die Auslagen. Schließlich hatte ich ihr versprochen, dass sie in der Zeit hier ein wenig sparen könnte.

Zwergi schlief schnell ein, von den Ereignissen des Tages und der Luftveränderung geschafft und Mela bereitete für meine Begriffe Erstaunliches in der winzigen Küche vor. Sie war eben in jeder Hinsicht eine kleine Hexe, denn zaubern konnte sie, wie ich sah. Sie trug während der ganzen Zeit ihren Badeanzug und ich kam zu ihr, küsste sie zärtlich und legte ihr etwas um den Hals. Ich fädelte eine Silberkette durch den Zipp des Reißverschlusses und verband die Zierkette vor ihrer Brust mit einem richtigen kleinen Schloss. Sie lachte und sagte: „Du weißt schon, dass ich mich jetzt nicht mehr umziehen kann, wenn deine Freunde kommen?“ Aber das wollte sie sicher auch gar nicht.

Als Michael und Kathrin kamen, staunten sie ebenso über Melas Outfit, als auch darüber, was sie für uns vorbereitet hatte. Selbst Kathrin, die in einem Gastronomiebetrieb arbeitet, konnte Mela nur höchstes Lob zollen.
„Wenn es so gut schmeckt wie es duftet und aussieht, dann ist das mindestens einen Stern wert“, lobte sie die Hausfrau.

Insgesamt verlief die erste Stunde sehr harmonisch bis Mela fragte, ob wir die beiden Hausfrauen nicht dazu zwingen wollten, abzuspülen. Michel und ich schauten uns an, verstanden nicht so richtig worauf die Zwei hinaus wollten, dann lachten wir und schickten die zwei in die Küche. Doch die rührten sich nicht! Michael begriff als erster, was hier gespielt wurde und fragte mich, ob ich ein paar Seile griffbereit hätte. Wie aufs Stichwort lachten die Zwei, sprangen auf und versuchten uns zu entwischen.

Wir waren natürlich hinterher gerannt und vielleicht wären die Frauen uns wirklich entkommen, wenn sie es nicht darauf abgesehen hätten, von uns gefangen und gefesselt zu werden. Die Stricke mussten so gesetzt werden, dass die Zwei noch arbeiten konnten, wenn auch unter sehr erschwerten Bedingungen. Aber das wollten sie damit ja wohl auch bezwecken. Mit Ellbogen hinter dem Rücken, die Handgelenke vor dem Körper mit Stricken verbunden, war es nicht leicht zu arbeiten, aber sehr interessant ihnen zuzusehen.

Kathrin war eindeutig besser gefesselt, denn Mela befreite sich, kaum dass die Arbeit erledigt war. Zunächst schien sie etwas enttäuscht zu sein, aber es schien so, als führe sie etwas im Schilde. Ich wollte ihre Fesselung sofort nachbessern, aber Michael hatte da eine Ahnung und hielt mich zurück. Tatsächlich wechselte Melas Gesichtsausdruck von enttäuscht zu beinahe hinterlistig und sie wartete einen günstigen Moment ab, um Kathrin mit ihren los gewordenen Strick rückwärts auf den Tisch zu fesseln.

„Tu doch etwas“, schimpfte Kathrin, doch weder Michael noch ich rührten uns. Das Schauspiel war viel zu faszinierend, um dort einzugreifen. Nun hatte Mela Zeit, die sie sich auch ließ. Sie holte weitere Stricke und band Kathrins Beine weit gespreizt an die Tischbeine. Dann streichelte sie versonnen über den sich schutzlos präsentierenden Venushügel, der unter einem fast glasklaren und hauchzarten Latexslip verborgen war.
„Ein reizendes Höschen hast du da“, säuselte Mela ihr ins Ohr und verstärkte den Druck auf die empfindsame Stelle. „Trägst du denn auch einen passenden BH?“

Alle Fesselsessionen zwischen Kathrin und Michael waren bisher in intimer Zweisamkeit abgelaufen. Zwar hatte sich Kathrin schon lange gewünscht einmal in der Öffentlichkeit gefesselt zu werden, doch dabei reizte sie in erster Linie die Angst davor entdeckt zu werden. Das hier ging deutlich über das hinaus, was sie bereit war zu probieren und freiwillig hinnehmen wollte. Entsprechend wütend fiel damit auch ihr Kommentar aus. Doch auch dagegen gab es ein probates Mittel und wenig später zierte ihren Mund ein dicker Knebelball.

Neben der weiteren Demütigung kam noch, dass der bei den Sprechversuchen gebildete Speichel sich nun seitlich an der Gummikugel vorbei seinen Weg nach draußen gefunden hatte. Sie sabberte wie ein Säugling und schloss verschämt die Augen. Sie schien sich dadurch wie ein Kleinkind verstecken zu wollen und war doch für alle sichtbar. Aber in ihrer scheinbaren Abgeschiedenheit reifte der Gedanke auf Rache. Sie würde es dieser kleinen Hexe schon noch heimzahlen.

Doch zunächst einmal befriedigte Mela ihre Neugierde und knöpfte Kathrins Satinbluse auf. Was sie sah war überwältigend. Kathrins vollen Busen wirkten in dem fast glasklaren Latex- BH noch voluminöser und wurden zu prächtigen Hochburgen geformt. Trotz alledem waren die Brustwarzen bereits deutlich versteift, was Kathrin noch mehr ärgerte. Sie wollte ihre aufkeimende Lust auf gar keinem Fall irgendwie bekunden. Dass würde Mela sicher animieren, ihre Gefühle weiter zu steigern, was sie zwar längst wollte, aber nicht hier, vor zwei neugierigen und vor Geilheit wie gebannt starrenden Männern.

Mela lief inzwischen zur Hochform auf. Sie lachte vergnügt, als Kathrin freiwillig die Augen schloss um ihre Gefühle in Schranken zu halten und holte fix ihrem Kulturbeutel und eine Schwimmbrille. Aus dem Kulturbeutel entnahm Mela zwei ovale Schwämmchen, die eigentlich zum Abschminken gedacht waren und in etwa die Größe und Form in die Hohlräume der Schwimmbrille passten. Diese legte sie dort hinein und setzte Kathrin die Brille auf.

Die Schwämmchen sorgten dafür, dass Kathrin die Augen sofort schließen musste. Die Schwämmchen drückten die Augen zusätzlich leicht zu und versiegelten sie lichtdicht. Nicht der kleinste Schimmer drang an die Augen und es war augenblicklich nicht nur finster, sondern es verstärkte auch den Eindruck noch hilfloser zu sein. Nun würde sie nicht mehr im Voraus erkennen können, ob Mela ihre peinliche Situation noch vergrößern könnte.

Ja, das verstand sie vortrefflich! Sie sprang selbst auf den Tisch und senkte ihren Mund abwechselnd auf die schon steif emporragenden Brustwarzen. Dann begann sie daran zu saugen und sanft wie ein Kleinkind hineinzubeißen. Kathrin konnte sich dem Reiz nicht entziehen und stöhnte bereits vor Lust. Aber – das wollte sie doch nicht! Doch Mela wusste genau, wie sie Kathrin besiegen könnte, schließlich war sie selbst eine Frau und kannte alle Schwachstellen. Kathrin war bereit, alle Hemmnisse fallen zu lassen, sich ihren Gefühlen hinzugeben. Doch sie hatte die Rechnung ohne Mela gemacht.

Sie kletterte vom Tisch, holte einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach und sorgte für blitzschnelle Abkühlung, im wahrsten Sinne des Wortes. Gleichzeitig aber versteiften sich die Brustwarzen noch mehr zu prächtigen Lusttürmchen. Nun holte Mela ihren Kulturbeutel, darin befand sich noch ein kleines Hilfsmittel: Ihr Emotions-Turbo ‚Benni’, wie sie ihn nannte. Sie hatte die Angewohnheit ihre kleinen technischen Helfer mit Namen zu versehen. Das war in unseren Augen nur ein normaler Vibrator. Doch Mela hatte ihn aus einer Reihe von Geräte ausgewählt, weil er besonders heftige Gefühle auslösen konnte. Er kreiste auch leicht und führte kleine Stoßbewegungen aus.

Diesen senkte Mela nun auf Kathrins Himmelspforte, die sich auch bereits nach wenigen Augenblicken leicht feucht abzeichnete und dezent öffnete. Für uns Männer nicht erkennbar zog Mela Kathrins Höschen auf und versenkte dort ihren Zauberstab. Sie ließ ihn nur sanft schwingen und zog das Höschen wieder an seinen Platz. Wir sahen kaum, was geschehen war, aber erkannten umso deutlicher die Auswirkungen. Mela schwang sich auch wieder auf ihr Opfer und widmete sich den Brustwarzen.

Diese Hexe war dabei Kathrin jegliche Kraft zu entziehen um sie in unstillbare Lust zu verwandeln. Aber das war Mela nicht genug. Sie positionierte sich so, dass nun Schoß gegen Schoß drückte und senkte ihren Mund auf die noch immer hoch stehenden Lusttürmchen. Das war zu viel für Kathrin. Sie sah tausende Sterne vor ihren Augen zerplatzen und explodierte selbst in einem unbeschreiblich schönen Orgasmus. Doch Benni ließ keine Erholungsphase zu. Er forderte Kathrin heraus sich tiefer und tiefer fallen zu lassen und zauberte immer heftigere und unaufhörliche Orgasmen hervor. Doch Kathrins Kraft drohte zu versiegen, ihre Reaktionen wurden schwächer, ein Zeichen für Mela, den kleinen Störenfried Benni auszuschalten und zu entfernen. Wäre es Kathrin möglich gewesen, sie hätte sich dafür sogar bedankt.

Erst allmählich fand sie wieder zu sich und ihr wurde wieder bewusst, wie sehr sie bloßgestellt worden war. Natürlich mochte sie Fesselungen und war auch gern bereit sich ihrem Michael in dieser Form hinzugeben, aber nicht als Lust- und Schauobjekt für sie ja fremden Menschen. Diese Mela war eine richtige Hexe, klein aber nie ganz zu durchschauen und gegen ihren Zauber hatte es nichts gegeben, was sie schützte. Auch wenn sie nun die Fesseln löste, den Knebel entfernte und ihr freundschaftlich das Gesicht vom Speichel säuberte, sann sie auf Rache.

In der folgenden Zeit entwickelte sich zwischen mir und Mela eine Nähe, die auf eine heiße Liebesnacht schließen lassen würde. Mela schlang sich in ihrem Gummidress um mich und zauberte aus meinem hässlichen Wurm eine zum Angriff hoch aufgerichtete Schlange. Es war Zeit zu gehen, empfand Michael. Doch Kathrin vertröstete ihn noch einen Moment zu warten. Sie wollte Mela noch ein paar Tipps geben, wie die Nacht für mich unvergesslich werden würde.

Dieses Mal funktionierte Melas gesunder Instinkt nicht, und sie ging erwartungsvoll mit Kathrin ins Schlafzimmer. „Warte einen Moment“, bat sie ihre ahnungslose neue Freundin. „Ich habe da einen Anzug, der mir leider nie gepasst hat. Der bringt Günter sicher um den Verstand, und richtig angewandt auch dich!“ Damit verschwand sie kurz zu Michaels Taxi, mit dem sie gekommen waren und holte eine Schachtel. Darin befand sich ein wirklich hauchzarter und kleiner Anzug. Als Kathrin Melas Körper mit Puder bedeckte und überall verteilte, spürte sie dass Mela äußerst liebesbereit war. Ein fruchtbarer Boden für ihre Rache.

Noch nie hatte Kathrin selbst gefesselt. Ihr Wahlspruch lautete stets: „Ich bin das Geschenk und will verpackt werden.“. Aber heute machte sie eine Ausnahme. Mela hatte den Bogen, ihrer Meinung nach, einfach überspannt und das dufte nicht ungesühnt bleiben. Auf die Hilfe der Männer konnte sie nicht hoffen, die hatten ihren Spaß gehabt und dem Treiben dieser kleinen Hexe sogar Beifall gezollt. Sie würde ihre Rache allein ausführen müssen. Zum Glück hatte niemand bemerkt wie verletzt sie war und Mela hatte sich genauso ahnungslos in der Zustimmung der Männer gesonnt.

Dieser Anzug hatte es in sich und den wollte Mela in jedem Fall anprobieren, zumal Kathrin ihr in Aussicht stellte, ihr den zu überlassen, wenn er ihr passen. Mela besah sich im Spiegel und fand sich herrlich verrucht und äußerst verführerisch. In dem Anzug müsste Günter doch endlich sämtliche Zurückhaltung verlieren und regelrecht über sie herfallen, war sie sich sicher.

Der feuerrote Anzug hatte mehrere Aussparungen mit gerolltem Rand, durch die sich Melas eher kleine Busen schoben um dadurch deutlich größer zu wirken. Aber auch ihr Schoß blieb unbedeckt und auch hier wurde ihr Venushügel durch den verstärkten Rand vorgeschoben und stärker betont. Ebenso ragten ihre Pobacken durch den Anzug. Im Gegensatz dazu wurde der Kopf bis auf die Lippen komplett eingehüllt und Mela konnte von nun an nichts mehr erkennen. Der Anzug passte perfekt und irgendwie beinhaltete es das Tüpfelchen auf dem ‚i’, dass Mela angestrebt hatte. Damit würde sie Günther den Rest Verstand aus dem Kopf hexen und ich könnte mich bei ihrem Anblick nur noch auf sie zu konzentrieren! Welch himmlische Aussicht!

So merkte sie zu spät, was Kathrin wirklich vor hatte. Sie verpasste Mela zunächst einen stählernen Taillenring der hörbar einrastete. Passende Handgelenksbänder wurden geschlossen und klickten ebenfalls merklich und laut ins Schloss. Nachdem Kathrin die Fesseln über Spezialverschlüsse miteinander verbunden hatte, glaubte Mela fertig zu sein und freute sich darauf Günter so verführen zu können. Doch erst jetzt war so hilflos, wie Kathrin sie sich gewünscht hatte. Mela hörte metallisches Klappern, war aber nicht in der Lage die drohende Gefahr zu erkennen, die ihren für mich geplanten verführerischen Auftritt vereiteln würde.

Unfähig sich zu wehren legte sie Mela einen stählernen BH an, der nicht mehr ohne passenden Schlüssel zu entfernen war. Sie spürte, wie ihre Brüste unter kleinen Cups verschwanden und ahnte bereits noch größeres Unheil. Und tatsächlich wurde nur wenige Augenblicke später ihr Schoß ebenfalls unter Stahl verschlossen. In aller Ruhe verpasste Kathrin ihr nun auch noch Fußschellen, ein metallenes Halsband und verband alles mit Schmuckketten. Dann legte sie die bereits ziemlich hilflose Mela aufs Bett und kettete sie dort an.

Natürlich war das, was sie trug, sehr dekorativ, wenn Frau sich nicht ausgerechnet in der Nacht vorgenommen hätte, ihren Freund nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Als Kathrin endlich mit Mela fertig war, könnte sie mir höchstens noch ihren süßen Po und einen verführerischen Mund bieten. Als sei das alles nicht schlimm genug, musste sie von Kathrin auch noch hören: „Michael bringt euch morgen den Schlüssel vorbei, sobald er ausgeschlafen hat.“
Mela schrie vor Zorn und Enttäuschung, was ihr nun auch noch einen Knebel einbrachte. Die Beine einladend gespreizt und doch hoffnungslos versiegelt, lag sie in einem an sich äußerst aufreizenden Gummianzug auf dem Bett, der Verzweiflung nah. Der Abend mit Günter sollte der schönste ihres Lebens werden, und nun das!

Kathrin kam zurück zu uns Männern. Natürlich wollte ich wissen, was das nebenan für ein Kampfgetümmel und für ein Geschrei gewesen sei. Doch Kathrin grinste nur und erklärte mir: „Das ist eine kleine Überraschung für dich und ein kleiner Denkzettel für deine Hexe!“ Damit verabschiedete sich und zog Michael, der sich bei Mela noch gern verabschiedet hätte, und für das tolle Essen bedankt hätte, nicht ohne einen Anflug von Schadenfreude aus dem Haus.

Kaum waren die zwei aus dem Haus, flitze ich nichts Gutes ahnend ins Schlafzimmer. Da lag Mela, mit weit geöffneten Beinen, hilflos und einladend. Gleichzeitig signalisierte diese Panzerung dass jeder Annäherungsversuch zum Scheitern verurteilt war. Ich untersuchte die Verschlüsse und musste resignierend feststellen, dass da ohne Werkzeug nichts zu machen sei. Lediglich der Knebel ließ sich problemlos entfernen. Nachdem ich den entfernt hatte, besah ich mir Mela und schmunzelte. Erst jetzt begriff ich wirklich, was Kathrin dazu bewogen hatte und sie tat mir sogar ein wenig leid. Aber Melas Anblick war für mich trotzdem äußerst reizvoll und ich legte mich zu ihr. Gefesselt würde ich sie niemals eine Nacht lang gefesselt allein lassen. Außerdem musste ich ja ersatzweise zur Stelle sein, falls Titus sich melden würde.

Als Michael mitbekam, was Kathrin angestellt hatte und vor allem, warum sie sich so bitter gerächt hatte, schämte auch er sich für sein Verhalten. Uns hatten einfach die Hormone einen Streich gespielt, sodass wir nicht bemerkt hatten, wie sich Kathrin in der Lage gefühlt hatte. Er schickte mir noch eine SMS und teilte mir darin mit, dass er noch einmal kommen würde, wenn er Kathrin zu Hause abgeliefert hätte um den Schlüssel in einem Briefumschlag einzuwerfen. Zum Glück hatte ich das Handy mit ans Bett genommen, las die Nachricht und war beruhigt.

Meine Hände erkundeten neugierig den unter Gummi verborgenen Körper. Wenigstens ihr Mund blieb mir und so konzentrierten wir uns auf herrliche und intensive Küsse. Ich konnte ihren wundervollen Körper fast überall streicheln und mir gelang es, Mela liebevoll trösten. Das tat ihr sichtlich gut und somit akzeptierte sie ihr Schicksal. Ich erklärte ihr, dass wir Männer auch nicht ganz schuldlos an ihrer Lage waren und glaubte Mela sah es auch ein, dass ihr ungezügeltes Temperament da ein Stück weit mit ihr durchgegangen war. Aber schön war es doch, gab ich zu und küsste wieder meine gefesselte und verführerisch drapierte Gummimaus.

Ich hatte mich dicht an Mela gekuschelt und nun lag sie, wenn auch etwas unbequem, dicht bei mir und schlief irgendwann doch ein. Sie hörte die Briefklappe nicht, merkte ebenso wenig dass ich mich aus dem Bett stahl und wenigstens sie Ketten löste, die sie ans Bett fesselten. Nur mit einem Magnetschüssel ließen sich die Hände am Taillenring befreien, aber so machte das keinen Lärm und als ich mich wieder hinlegte, drehte sich Mela zu mir, und kuschelte sich dicht an mich, ohne dass sie wach wurde. Ich legte ihr den Schlüssel auf den Nachttisch und versuchte auch zu schlafen.

Aber wie sollte das gehen? Die schönste Frau der Welt lag neben mir und machte mich derart an, dass ich kaum mehr wusste, wohin mit meiner Energie. Ich mochte sie nicht einmal mehr streicheln weil ich Angst hatte, sie zu wecken. Sie schlief doch und sah so süß dabei aus. Doch irgendwann war auch ich nicht mehr in der Lage die Augen offen zu halten und schlief ebenfalls ein.

Als ich irgendwann erwachte, hörte ich Mela schon wieder in der Küche mit dem Geschirr klappern. Auch Titus war nicht mehr in seinem Bettchen. Ich fand die beiden vergnügt in der Küche miteinander spielen. Mela steckte noch immer in dem Anzug, hatte ihren metallenen Schutz nicht abgelegt und lediglich das Halsband aufgeschlossen, um die Maske abnehmen zu können.
„Warum hast du dich nicht ganz befreit?“, wollte ich enttäuscht wissen, denn die verborgenen und so gut gesicherten Spielbereiche hätte ich nun doch zu gern inspiziert. Doch Mela schaute mich nur etwas sauer an und antwortete: „Du hast es wohl nötig? Seit wann hast du den Schlüssel?“
Erst als ich ihr den Umschlag zeigte und glaubhaft versicherte dass Michael ihn spät in der Nacht gebracht hatte, als sie längst tief und fest schlief, huschte ein zufriedenes und entspanntes Lächeln wieder über ihr Gesicht.

Aber sie blieb meine unberechenbare, kleine, wenn auch äußerst süße Hexe und erklärte: „Für jeden einzelnen Fleck meines Körpers, den du sehen möchtest, wirst mir etwas schenken müssen. Wir sollten heute vielleicht nach Kiel zum Einkaufen fahren, wenn du mich in der letzten Nacht hier ohne die Panzerung im Arm halten möchtest!“

Mela kauft ein

Damit verschwand Mela ins Schlafzimmer, überließ mir die Aufsicht über Titus und machte sich stadtfein - ohne den Anzug und ihre Panzerung. Ich achtete darauf, dass Zwergi beschäftigt war und rief ausnahmsweise Michael vor 14 Uhr an. Ich entschuldigte mich sofort, dass ich ihn stören würde und bat mir die Adresse eines Shops zu nennen, der Latexkleidung führen würde.
„Es gibt drei in Kiel“, sagte er, empfahl mir aber den Orion Shop in der Winterbeker Straße. Heute ist es ja dank Navigationssystem kein Problem mehr, den richtigen Weg zu finden, aber Titus wäre dort sicher nicht erwünscht. Aber trotz der frühen Störung dachte Michael bereits daran und versprach, dass Kathrin sicher gern auf den Kleinen aufpassen würde und eigentlich sei sie nicht so. Es täte ihr auch leid, wenn sie unser eventuell intimes Vorhaben vereitelt hätte.
Ich lachte: „Auch so war Mela in der letzten Nacht einfach unbeschreiblich erfrischend und atemberaubend“, beschrieb ich meine Gefühle und nahm die Entschuldigung bereits an. Ich bat auch mit Mela darüber zu sprechen und freute mich, wenn auch das geregelt werden könnte.
Ich entschuldigte mich meinerseits noch einmal für die frühe Störung und legte auf. Ich war damit einverstanden, dass wir erst während Zwergis Mittagschläfchen losfahren würden und war glücklich, dass wir eine so tolle Lösung für ihn gefunden hatten, während wir uns in dem Shop umschauen würden.

Wie immer sah Mela wundervoll aus, als sie aus dem Schlafzimmer kam. Ihrem Strahlen nach zu urteilen hatte sie etwas unten drunter was mich sicherlich auch begeistern würde. Ich entdeckte auch gleich, dass es der neue Badeanzug war. Ich durfte sie in die Arme schließen, streicheln und war einmal mehr fasziniert von dieser wundervollen Frau. Wir nahmen Titus mit und vergnügten uns am Strand, wo Zwergi nach Herzenslust tobte. Als Mela ins Wasser wollte, zeigte ich ihr die Badehaube, die ich gekauft hatte und setzte sie ihr persönlich auf. Sie fragte sich, was das sollte, spürte aber schnell zwei Ohrstöpsel, die sich ihren Weg bahnten und jegliches Umweltgeräusch erstickten. Das war schon reizvoll, aber nicht, wenn sie mit Titus im Wasser spielen würde. So lehnte sie diese präparierte Kopfbedeckung ab und vertröstete mich auf einen späteren Termin. Als wir zurück gingen, war Titus schon sehr müde. Und als wir gegessen hatten kümmerte sich Mela darum, dass er schnell einschlief.

Ich nutze die Gelegenheit und schaute auf die Internetseite von Orion, um mir einen ersten Überblick zu verschaffen, was mich preislich und vom Angebot her erwarten würde. Die Sachen schienen zum großen Teil günstig zu sein und ich war fürs Erste zufrieden. Inzwischen war auch Kathrin bei uns eingetroffen. Sie schaute ein wenig zerknirscht drein, weil Michael ihr wohl klar gemacht hatte, dass wir als frisch verliebtes Paar vielleicht nicht unbedingt auf derartige Hindernisse stoßen wollten. Aber das war von uns längst vergessen und verziehen. Es war aus einer Laune heraus passiert und keiner von uns war an der Entwicklung wirklich völlig schuldlos. Und so vertrugen sich auch die Frauen schnell wieder und wir fuhren ohne Sorgen nach Kiel.

In einer fremden Stadt ist es doch wesentlich problemloser, einzukaufen. Es gibt keine Befürchtungen, von einem Bekannten entdeckt zu werden. So parkten wir auch direkt vor dem Geschäft auf dem Parkplatz und gingen hinein. Auch wenn nicht viele Männer anwesend waren, so klappte einigen vor Geifer die Kinnlade herunter. Mela verbreitete einfach eine Aura, die die Männer neidisch und lüstern stieren ließen. Natürlich war ich stolz und gemeinsam suchten wir danach, wo die Latexsachen hingen und schauten uns in aller Ruhe um.

Eine junge Dame kam gleich auf uns zu und bot uns ihre Hilfe an. Mela sagte, dass sie zwei oder drei schöne Kleidungsstücke suchen würde und dass sie auch gern etwas Fesselndes probieren würde.
„Für sie oder für ihre Begleitung?“, fragte die Bedienung und zeigte auch eine Ecke, wo die abenteuerlichsten Masken und Fesselutensilien lagen. Mela kicherte, als sie etwas entdeckte und gab der Verkäuferin zu verstehen, dass sie auch etwas für mich mitnehmen wollte, sozusagen als kleine Überraschung. Die nickte und versprach, es unauffällig bereitzulegen und ihrem Einkauf zuzufügen. Doch dann ging es erst einmal darum, Mela einzukleiden.

Wir hatten in sofern Glück, dass Melas Körpergröße eher ungewöhnlich war, wobei Größe nur auf ihre Ausstrahlung zutraf, da sie eher klein und zierlich war. Da diese Größe nicht so oft lief, waren noch einige „Restbestände“ vorhanden, die zu Traumpreisen erhältlich waren. Darunter befand sich ein Set Unterwäsche aus hauchzartem, rauchfarbenem und leicht transparentem Latex und ein Body, in einem Farbton, der sicherlich auch eher ungewöhnlich war. Aber Mela gefiel das giftgrüne Stück. Es war klar, dass wir das, und vor allem zu dem Preis, mitnehmen mussten.

Dann wandte sie sich wieder anderen Dingen zu. Eine lange Hose hatte es ihr angetan und ein Oberteil, die hauteng ihren Körper in freundliches Schwarz hüllen würden. Enttäuscht stellte sie fest, dass es bei ihrer Körpergröße schwierig war, einen einteiligen Anzug zu finden. Aber Mela sollte nicht darauf verzichten und ich versprach ihr, in jener Hinsicht noch mal mit unserem Auftraggeber zu sprechen, der uns für die ersten Fotoshoots so großzügig versorgt hatte. Da würden wir sicherlich exklusivere Kleidung bekommen und so schwang die Hoffnung mit diese gegen entsprechende Fotos anschließend auch behalten zu dürfen.

Ich suchte für Mela ein Kleid, das nicht nur sie begeistern würde. Natürlich wurde ich fündig, stöhnte allerdings, als ich auf den Preis schaute. Doch da es Melas natürlichen Sexappeal unterstrich, war für mich klar dass sie dieses Teil auch anprobieren musste. Der Vorhang der Umkleidekabine öffnete sich und ich wäre Mela am liebsten sofort um den Hals gefallen. Das Kleid würde niemandem besser stehen als ihr, war ich mir sicher, und Mela wuchs unter meinen strahlenden Blicken genauso wie mein kleiner Freund.

Völlig euphorisch sagte ich zu der Verkäuferin, dass dazu unbedingt ein paar High- Heels gehören würden, und sie war sofort unterwegs. Bevor Mela wusste wie ihr geschah, stand sie in turmhohen Stiefeln vor uns und setzte vorsichtig einen Schritt vor den anderen.
„Das schaffst du auch noch“, machte ich ihr Mut und gab ihr einen Kuss. Dann wandte ich mich einem anderen Gummiartikel zu. Sehr angetan hatte es mir ein Cape, das ich unbedingt kaufen wollte, obwohl Mela es eher mit Skepsis betrachtete. Capes waren modisch gesehen ja nun wirklich nicht mehr der letzte Stand.

Aber Mela wollte ja ihren Einkauf möglichst vertuschen und so stimmte sie ohne lange Diskussionen zu, zumal ich mich bereits in Richtung Kasse bewegte. Ich ließ alles einpacken und merkte auch an der Rechnung nicht, das Mela etwas zusätzlich untergeschmuggelt und in ihrer Tasche verstaut hatte. Beide verließen wir überglücklich das Geschäft. Dabei führte ich ihre besondere Freude allein auf die vielen schönen Dinge zurück, die ich gekauft hatte. Ich hatte ja keine Ahnung...

Wir kamen noch an einem Zooladen vorbei und Mela fiel ein, das sie für eine gute Freundin unbedingt noch etwas mitbringen wollte. Ich sah gelangweilt zu, wie sie ein breites Hundehalsband und eine Leine einpacken ließ. Natürlich übernahm ich auch diese Rechnung, was ihr sichtlich peinlich war. Dann aber bedankte sie sich mit einem Kuss und endlich ging es zurück. Meine Einladung in ein Lokal hatte sie dankend abgelehnt: „Ich koche lieber selbst und das schmeckt dir auch bestimmt besser“, versprach sie mit leuchtenden Augen, denen man alles glaubten würde. „Und außerdem möchte ich nicht zu spät zurück kommen und Titus selbst zu Bett bringen!“ Den Argumenten gegenüber gab ich mich natürlich geschlagen. Gegen ihren Sohn hatte ich keine Chance!

Wir waren gerade erst losgefahren, als ich bereits auf der ersten Parkfläche, die nicht direkt einsehbar war, anhielt. Mela sah erstaunt zu mir und als ich in der Einkaufstüte kramte wusste sie, was ich vorhatte. Ich öffnete die Wagentür, zog ihre Hände hinter die Lehne und band sie dort zusammen. Dann warf ich ihr das Cape über und setzte ihr die Kapuze auf. Ich zog die Bänder fest zusammen und am Ende blieb nur noch eine kleine Öffnung, gerade groß genug, um dadurch Luft zu holen. Die Augen waren jedenfalls bedeckt. Mela konnte das Gummi riechen, das einen auch für sie betörenden Duft verströmte. Jede Bewegung löste ein Rauschen aus und es klang nicht nur für mich einfach wunderbar. So setzten wir die Fahrt fort.

Leider war die Fahrt viel zu schnell zu Ende und auf dem Parkplatz vor dem Haus befreite ich Mela schnell, die bereits ungeduldig darauf wartete, ihren Sohn wieder in die Arme schließen zu können. Das Cape gab sie mir zurück und lief schon mal ins Haus, wo sie Titus und Kathrin herzlich begrüßte. Es war schön zu sehen, dass die Beiden sich trotz ihrer heftigen Spielchen wieder so gut verstanden. Mela lud sie sogar noch ein, ebenfalls zum Abendessen zu bleiben. Sie nahm gern an und rief Michael an um ihn zu bitten, sie nach seiner Schicht abzuholen. Ich würde es allein mit den zwei Frauen aufnehmen müssen und hoffte nur, dass die zwei nicht wieder aufeinander losgehen würden.

Ich hatte mir einen bequemen zweiteiligen Latexanzug angezogen, bestehend aus einem Hemd und einer Hose im Jeansstil. Beides hätte man sogar auf der Straße tragen können, dachte ich noch bei einem Blick in den Spiegel und setzte mich in eine Ecke. Ich schenkte mir ein Glas Bier ein, setzte mich an den Schreibtisch und überlegte, was sich in so kurzer Zeit alles verändert hatte. Mela war wie ein Wirbelwind in mein Leben getreten und hatte ein Gefühlschaos angerichtet, dass ich unbedingt wieder in die richtigen Bahnen lenken musste. Aber noch genoss ich es endlich einmal völlig unstrukturiert in den Tag zu leben und an nichts anderes zu denken, als an diese bezaubernde Frau. Dass sie sich wünschte, mit mir Latex und Fesselungen zu probieren, versetzte mich zusätzlich in einen Rausch, aus dem ich hoffentlich nicht mit einem schrecklichen Kater erwachen würde. Doch daran wollte ich nicht denken.

Mela hatte Titus zuerst versorgt und Kathrin sich so ausgiebig mit ihm beschäftigt, dass er bald todmüde die Augen schloss und einschlief. Ich hatte das nur am Rande mitbekommen. So war ich in meinen Gedanken vertieft. Doch ein lautes Rauschen, wie es nur wallender Latex erzeugt, ließ mich hoch schauen. Jemand kam in dem schwarzen Cape auf mich zu, in das ich auf der Fahrt Mela gesteckt hatte. Doch diese Gestalt war deutlich größer als Mela. War Kathrin Mela schon wieder auf den Leim gegangen?

Ich fragte lachend: „Na, bist du Melas Scharm genauso erlegen wie ich?“ Doch ich bekam nur unverständliche Laute zu hören und wusste, dass Mela vor dem Zuschnüren der Kapuze noch einen Schritt weiter gegangen war als ich. Ich befühlte Kathrin um zu erkunden, ob sie unter dem Cape gefesselt war. Wie erwartet spürte ich Seile, die sich in engen Windungen um ihren Körper schlangen. Bevor ich meine Untersuchung abschließen konnte, stand Mela wütend vor mir und schimpfte: „Nur ansehen, nicht anfassen!“
Das war durchaus ernst gemeint denn sie zischte mich wütend an: „Kann man euch denn keinen Moment allein lassen?“
Dabei wollte ich doch nur herausfinden, was Mela mit Kathrin angestellt hatte.
„Ich glaube, ich werden dir mal deine Hände ein wenig verpacken müssen“, stellte Mela fest und ich ahnte, dass genau das von Anfang an ihr Ziel gewesen war: Die kleine hexe hatte Kathrin nur vorgeschickt, damit sie einen Grund fände, mich irgendwie zu bestrafen. Sie hatte mal wieder alles genau geplant und vorhergesehen. Doch zuerst wandte sie sich Kathrin zu. Mit einem gewaltigen Kunstpenis machte sie sich unter ihrem Cape zu schaffen, sicherte ihn mit dem Seil, das tief durch ihren Schritt führte und zischte: „Da wird jetzt für Günter kein Platz mehr sein! Du verstehst sicher, dass ich das tun muss?“

Wer Mela kennt weiß, dass man spätestens bei ihrem Blick in jedem Fall unterliegt. Und sie schaute mich gerade mit ihren großen Augen an und so ließ ich es zu, dass meine Hände schon bald in zwei seltsamen Handschuhen steckten. Sie waren äußerlich groß, boten aber innen kaum Platz und schlossen die zu Fäusten geballten Hände eng ein. Sie waren dick gepolstert und hatten außen die Form von Hundepfoten.
„Wo hast du die denn her?“, fragte ich irritiert und Mela lachte. „Die habe ich heute entdeckt und du hast sie sogar bezahlt.“ Sie strahlte, dass ich nichts bemerkt hatte und fuhr fort: „Und ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Damit stülpte sie mir von hinten eine Maske über und verzurrte sie schnell hinter meinem Kopf. Dann schob sie mich vor einen Spiegel. Ich sah erschreckt einen Hundekopf aus Lederimitat. Die Maske war so geformt, das sie an einen Schäferhunde erinnerte.

Ich konnte noch recht gut sehen und fast problemlos sprechen. Damit war ich unter diesem Kopf nur wenig behindert. Für Melas kleine und gemeinen Tricks fast zu harmlos. Aber sie war ja noch nicht fertig. Zu meinem Erstaunen legte mir das gekaufte Halsband um, klinkte die Leine ein, fädelte die Halteschlaufe durch den Schlitz im Cape und gab sie Kathrin in die gefesselten Hände. Mit dem warnenden Hinweis: „Verliere sie ja nicht aus der Hand, sonst wirst du heute Nacht weniger Spaß mit Michael bekommen können, als ich ihn in der letzten Nacht hatte!“
Mit dieser Drohung schob sie uns vor die Tür und ergänzte an uns beide gewandt: „Und wagt es nicht, vor Anlauf von 60 Minuten hier wieder aufzutauchen.“ Demonstrativ stellte sie einen Kurzzeitwecker, zeigte mir die 60 Minuten Einstellung und schloss die Tür hinter uns.

Da standen wir, ein seltsames Gespann. Kathrin konnte nicht sehen, hatte aber die Leine in der Hand. Ich würde sie wie ein Blindenhund führen müssen, denn ihre Kapuze bekam ich mit meinen derart verpackten Fingern niemals auf. Es wäre sicher auch nicht gut gewesen, befürchtete ich zusätzlich. Aber vor dem Haus stehen zu bleiben war sicher die schlechteste Alternative. Es gab zu viele Nachbarwohnungen, aus denen jederzeit jemand heraustreten konnte. Da war der nun einsame Strand sicherer. So beschloss ich, über einen Seitenweg dorthin zu schleichen und möglichst lange irgendwo in einem Strandkorb zu verbergen. Wir hatten Glück. Das Wetter war richtig ungemütlich und so kamen wir am Strand an ohne entdeckt zu werden.

Ich zielte wie geplant auf eine Strandkorb zu und schob Kathrin rückwärts führend hinein. Doch kaum hatte sie sich gesetzt, schoss sie auch schon wieder hoch. Der Dildo hatte sich tief in ihren Körper gebohrt. Nein, dass ließ sich nicht aushalten! Wir würden also tatsächlich die ganze Zeit laufen müssen und ich konnte nur ahnen, wie sich Kathrin dabei fühlen würde. Wir trauten uns immer mutiger werdend jenseits der Dünen durch den Sand zu laufen. Auf dem Rückweg war es bereits richtig dunkel und wir gingen einfach über den Promenadenweg zurück. Er war wie ausgestorben und unter anderen Umständen hätte ich diese Einsamkeit genossen. Doch Kathrin lehnte sich plötzlich gegen mich und ihr Körper zitterte...

Als Kathrin erschöpft mit mir vor der Tür stand, waren gerade 60 Minuten um. Mela hatte bereits ein herrliches Essen gezaubert, das einem Sternekoch zur Ehre gereicht hätte. Doch sie erkannte Kathrins Problem und schob sie erst mal ins Bad um Cape und Dildo zu entfernen. Dabei freute sie sich, dass ihr böser Streich Kathrin offensichtlich so viel Lust bereitet hatte. Danach kamen die Zwei zum Tisch zurück und Kathrin war froh sich endlich wieder setzen zu können. Aber so verlockend das Essen auch aussah, Mela hatte keinen von uns ganz befreit.
„Willst du uns nicht losbinden?“, fragte ich so lieb wie ich konnte, um keine Strafen heraufzubeschwören. Nein, das wollte Mela eigentlich nicht, aber kam sie dann doch zu uns und löste unsere Fesseln. „Es wäre schade, wenn ich euch füttern müsste und dadurch mein Essen kalt werden würde“, begründete sie ihren Entschluss.

Spät am Abend kam Michael, um Kathrin abzuholen. Er sah ihr an, dass der Abend nur streckenweise so gemütlich abgelaufen war, wie in jenem Moment und erkannte noch leichte Fesselmarken an ihren Handgelenken. „Habt ihr euch denn wieder vertragen?“, fragte er neugierig und erntete zu seinem Erstaunen allgemeine Zustimmung. Damit verabschiedeten wir uns und Michael versprach Kathrin, ihr den anstrengenden Tag in gut angelegten Fesseln zu versüßen.

Damit waren wir zwei alleine. Der Abwasch war längst erledigt und so konnte ich mich meiner Mela widmen. Wir gingen ins Schlafzimmer. Dort entblätterte ich sie und bald erstrahlte sie in ihrer natürlichen Schönheit anmutiger als die edelste Rose. Doch noch würde ich sie nicht beglücken. Ich strich ihren Körper mit Babypuder ein und holte einen überdimensionalen Luftballon.

„Bist du bereit für ein Vorgeburtsstadium?“, fragte ich Mela. Die schaute mich mit ihren hübschen, leuchtenden Augen an und hatte offensichtlich keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Doch das änderte sich schnell. Ich bat sie, mit den Beinen voran in die künstliche Fruchtblase zu steigen. Jetzt verstand sie und fragte mich fast mitleidig betrachtend: „Meinst du nicht, dass sie ein wenig zu klein ist?“
Ich lächelte. „Es gibt nur diese eine Größe und du bist so zierlich, dass wir nur ein wenig aufpassen müssen, dann wird es schon gehen.“

Immer mehr ihres schlanken Körpers verschwand in der Hülle. Sie kauerte sich wie ein Embryo zusammen, dann ging es besser und bald schloss sich der breite Einstieg dicht um ihren Hals. Er saß nicht so eng, dass sie Schwierigkeiten beim Atmen bekommen würde, aber alleine käme sie wohl nicht mehr aus der Hülle heraus, ohne die Blase zu zerstören. Aber das würde sicherlich beim Ausstieg nötig sein, überlegte ich mir. Zumindest hatte ich bereits ein scharfes Messer und eine große Schere bereitgelegt.

Mela testete ihre Umhüllung und stellte erstaunt fest, dass es eine interessante Art der Fesselung war. Ihr Gesicht blieb dabei unbedeckt und sie fragte: „Und, hast du auch vor, mein Gesicht in eine Maske zu stecken?“
„Nein“, antwortete ich und küsste sie zärtlich. „Aber wenn du magst können wir noch einen Schritt weiter gehen und du kannst dich wieder aufrichten.“
Mela nickte. „Das klingt interessant, aber wie soll das gehen? Was hast du vor?“
„Warte einen Moment“, bat ich und ging zum Auto. Dort hatte ich eine große Luftpumpe, wie sie für Matratzen oder Schlauchboote benutzt wurde.

Vorsichtig hob ich Mela in der Blase an und genoss einen Moment das Gefühl, sie an mich drücken zu können. Wieder schlug mir ihr betörender Duft entgegen, diese Mischung aus ihrem Parfum, bereichert durch ihren persönlichen Körpernote und dem herben Geruch von Latex. Ich musste sie einfach küssen und Mela erwiderte meinen kleinen Beweis der Zuneigung mindestens genauso heftig. Ich schaute in ihre Augen, die sie daraufhin schamhaft auf den Boden richtete und war einmal mehr begeistert von so viel erotischer Ausstrahlung. Selbst in dieser Situation hatte Mela für mich etwas Fesselndes. Ich lächelte bei dem Vergleich und küsste sie erneut.

Vorsichtig schob ich einen dünnen Gummischlauch in den Halsausschnitt und begann zu pumpen. Bald war die Blase so groß, dass Mela bequem darin stehen konnte. Ich bat sie, nun ganz in die Blase zu steigen und mit ein wenig Luftverlust gelang es uns, sie ganz hineinzustecken. Schnell schloss ich die Einstiegsöffnung um den Luftschlauch und begann erneut zu pumpen. Der ein wenig geschrumpfte Ball nahm schnell wieder an Umfang zu und dann stand Mela darin und winkte mir vergnügt. Ich hielt auch diesen Anblick mit der Kamera fest.

Die Wände waren so dünn geworden, dass ich Mela leicht erkennen konnte. Sie probierte innen zu gehen und bewegte so die Kugel durch den Raum. Sie sprang darin übermütig herum, dass der Ball zu hüfen begann, schlug Purzelbäume, bis die Blase an einer spitzen Ecke der Möbel hängen blieb und mit leisem Zischen seinen Druck verlor. Schneller als ich reagieren konnte, schrumpfte die Gummihaut zusammen und überzog Mela mit einer engen zweiten Haut. Nun erwies es sich als vorteilhaft, dass ich die Schere griffbereit hatte und so konnte ich sofort ein kleines Loch vor Mund und Nase in die Hülle schneiden. Die Öffnung war bereits groß genug, Mela dort hindurch zu küssen, was ich auch sofort nutzte.

Ich ließ Mela noch ein wenig in der Hülle schmoren, die ihre Arme fest an den Körper presste und so aussah, als stecke sie in einem Kokon, dem wenig später ein wunderschöner Schmetterling entsteigen würde. Als sie sich bereits etwas angestrengt dem Zug des Gummis entgegenstemmen musste, setzte ich dem Spiel ein Ende und befreite sie durch einen sauberen Schnitt mit dem Messer.
„Schade um die schöne Hülle“, bedauerte Mela das Missgeschick. Doch ich konnte sie leicht trösten und zeigte ihr einen zweiten Ballon und versicherte ihr, dass mir ihre Befreiung zumindest genauso viel Spaß gemacht habe und dass sie wundervoll aussah, als sie in der Latexhülle steckte. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bett, wo wir nachholten, woran der Panzer uns in der letzten Nacht gehindert hatte.

Wie immer schlief ich länger als Mela, die schon angekleidet für die Rückreise mit Titus in der Küche werkelte. Ich konnte nur ahnen, dass sie unter dem schönen Gummikleid ihre Latexwäsche trug. Doch ich spürte, dass an diesem Morgen etwas anders war als in den letzten Tagen. Zunächst schob ich es auf die bevorstehende Abreise, aber irgendwann platze Mela damit heraus. Ihr Mann hatte sich wieder gemeldet und wartete bereits zu Hause auf sie. Jetzt war auch ich wie vom Donner gerührt und auf der Rückreise sprachen wir kaum ein Wort.

Auf einem Rastplatz kurz vor unserem Ziel wechselte Mela die Latexsachen gegen normale Kleidung. Ich packte ihr die Sachen ein, die sie allein händeln könnte und verabschiedete mich von ihr wie ein guter Freund. Ich sah ihr nach und sie versprach mir: „Ich melde mich!“

Tief traurig fuhr ich davon und war mir nicht sicher, ob wir uns wirklich wieder sehen würden.

Melas Geburtstagsgeschenk

Es sollte eine Überraschung werden und nicht nur für Mela. Steffi und Sascha, zwei Freunde von ihr, hatten da mal was vorbereitet…

Die Beiden hatten Mela schon mehrfach eingeladen, doch einmal mitzufahren. Sie vergnügten sich einmal im Monat in einen Fetisch-Club. Dort konnten sie ihre Neigungen ungeniert ausleben und dabei ging es zwischen den beiden auch schon mal etwas heftiger zu. Aber als „Zweitfrau“ wollte Mela nicht gern fungieren und die erwartete Kostenbeteiligung war ihr entschieden zu hoch. Auch wenn Mela angedeutet hatte, dass sie Fesselung und eventuell sogar Schlägen nicht ganz abgeneigt war, war es für sie doch ein gewaltiger Schritt. Sie hatte bisher selbst den Beiden nicht offenbart, dass für sie Latex eine nicht ganz unwichtige Rolle bei derartigen Praktiken spielen sollte. Obwohl die beiden vertrauenswürdig waren, hatte sie einfach nicht den Mut gefunden sich dahingehend zu äußern geschweige denn, ohne ihren geheimen Fetisch auszuleben, in diesen Club mitzufahren.

Mela litt unter dem abrupten Ende der hoffnungsvollen Beziehung zu mir. Und dass ihr Mann sich einfach wieder bei ihr einquartiert hatte, passte ihr noch viel weniger. Der einzige Ausweg aus der Misere war, sich finanziell unabhängig zu machen und dazu hätte ihr der gut bezahlte Job leicht verhelfen können. Die Überweisung, die sie von der Fetischfirma für ihre Leistung als Model erhalten hatte, war da mehr als nur ein Hoffnungsschimmer. Bildlich gesprochen befand sich endlich in der Überholspur und dann hatte sie plötzlich eine Panne! Und nun sollten alle Träume mit einem Schlag vorbei sein? Das wollte sie einfach nicht wahr haben.

Auch ich litt wie ein Hund. Aber ich hatte mich genauso wenig bei ihr gemeldet, wie sie sich traute, bei mir anzurufen. Schon tausend Mal hatte ich das Telefon in der Hand gehabt, aber immer wieder verließ mich spätestens dann der Mut, wenn ich die Ruftaste hätte drücken müssen. Es war nicht einmal mein Stolz, der es mir verbot. Der war mit der unerfüllten Sehnsucht zu Mela längst zum Teufel. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen, hatte ja auch keine Ahnung, ob ihr Mann sie eifersüchtig belauerte und noch weniger, ob er vielleicht sogar gewalttätig werden konnte. Nein, sie müsste diesen ersten Schritt auf mich zu machen.

Weil auch Steffi und Sascha bemerkt hatten, wie es um Mela stand, sahen sie sich nahezu gezwungen, ein wenig Schicksal zu spielen. Um ihre Freundin ein wenig aufzumuntern, beschlossen sie Mela am Samstagabend nach ihrem Geburtstag einfach in den Club mitzunehmen. Es war Steffis und Saschas persönliches Geburtstagsgeschenk und wenn alles so klappte wie sie sich das vorgestellt hatten, würde Mela erst merken was die beiden mit ihr vor hatten, wenn es längst zu spät war! So bekam sie zu ihrem Geburtstag von ihren Freunden einen völlig unverdächtigen Gutschein über ein gemeinsames Wochenende mit ihnen.

Natürlich wusste Mela was dahinter steckte und strahlte. Es würde ihr leicht fallen, sich an dem Samstag frei zu nehmen und Benni kümmerte sich ja auch rührend um ihren Liebling Titus. Und am nächsten Morgen wäre sie ja bestimmt wieder rechtzeitig zurück! Steffi und Sascha feierten zwar ganz gern mal eine ganze Nacht lang durch, aber sie nahm sich vor, rechtzeitig zurück zu sein. Nur so wäre es unauffällig für Benni, dass die Reise nicht mal eben in die nächste Diskothek ging. Aber auch mich mussten sie noch irgendwie in den Club locken. So erhielt ich einen Anruf von Steffi und sie fragte nach, ob ich bereit wäre, für sie ein paar Fotos zu machen. Sie weihte mich nur soweit ein, dass sie von Mela wüsste, dass ich mit der Kamera umzugehen verstand und sie wollte gern ein paar Fotos im Fetischclub machen lassen und dazu suche sie einen Fotografen, der nicht teuer, aber vertrauenswürdig sei.

Natürlich war ich nur zu gerne bereit die Fotos zu machen. Durch Melas Empfehlung stimmte ich zu, schon gegen die reine Aufwandsentschädigung die Fotos zu machen und wenn ich sie verkaufen könnte, wären sie nicht nur kostenlos, sondern ich wollte sie auch am erhofften Gewinn beteiligen. Es wäre auch für mich das erste Mal, dass ich in solchen Räume arbeiten dürfte. Ich malte mir aus, welchen Reiz eine ans Kreuz gefesselte Frau im halbdunklen Folterkeller für mich haben würde und ich bedauerte es schon jetzt, dass es nicht Mela sein würde…

Während ich meine Sachen zusammenpackte und noch einmal kontrollierte dass alle Akkus voll waren und ich kein Objektiv vergessen hatte, trafen Steffi und Sascha weit vor der verabredeten Zeit bei Mela ein. Sie war allein, denn Benni war mit Zwergi unterwegs und würde auch die Nacht bei den Großeltern verbringen. So konnte bei dem ‚Überfall’ niemand stören, denn so in etwa sollte das vorbereitende Treffen ablaufen. Während Sascha um einen Kaffee bat, den Mela natürlich gern kochte, verschwand Steffi im Schlafzimmer und durchsuchte Melas Sachen. Sie wusste genau, wo ihre Freundin die Sachen hin packte, die Benni nicht unbedingt sehen sollte, denn schon einmal hatte er ein Teil zerstört, weil er Mela darin zu „nuttig“ fand.

Sie pfiff leicht durch die Zähne, als sie in etwas Kaltes, Glattes ergriff und zog Melas geheime Latexschätze hervor. Mit ihrer Beute kam sie zurück und triumphierte: „Rate mal, was ich soeben bei unserer lieben, ach so braven Freundin gefunden habe!“ Damit hielt sie die Sachen hoch und Mela wusste vor Verlegenheit nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. „Da hätten wir uns das Outfit für sie glatt sparen können“, behauptete Sascha, aber seine Frau widersprach heftig!
„Vielleicht hätten wir nicht alles gebraucht, aber ich finde, es ergänzt sich hervorragend mit dem, was ich mir gerade überlegt habe. Los, komm mit und zieh dich schon mal aus. Wir wollen ein süßes kleines Flittchen aus dir machen!“

Mela wusste nicht wie sie reagieren sollte. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, hätte den ‚Ausflug’ nur zu gern abgesagt, um irgendwohin zu verschwinden. Aber das ließ ihre Freundin nicht zu. Sie nahm Melas Hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort musste Mela sich erst einmal völlig entkleiden und ihre Unterwäsche aus Latex anziehen. Noch immer mit hochrotem Kopf ragten ihre Brustwarzen durch die Löcher auf den Spitzen der Cups und sie hielt die Beine eng geschlossen, damit der Slip Ouvert nicht sein Geheimnis preisgab. Doch Steffi wusste darum und schalt: „Stell dich nicht so an! Dir gefällt es doch und … mir auch“, ergänzte sie schnell. Denn beinahe hätte sie sich verplappert und Günter erwähnt.

„Und schau mal, was ich dir mitgebracht habe“, überspielte sie gekonnt Melas Verlegenheit. Damit packte sie ein mächtiges Latex-Korsett aus. Das ist unser Geburtstagsgeschenk für dich, weil Benni dein altes doch kaputt gemacht hat. Das wird herrlich zu deinem Outfit passen!“
Tatsächlich reichte es bis unter die Brust und unten grenzte es nahtlos an den Slip. Da das schwarze Korsett rote Paspeln hatte und die Unterwäsche aus rotem Latex gefertigt war, hätte man das Ganze für ein Ensemble halten können.

Noch immer nicht ganz Herr der Situation ließ Mela alles wie ein geduldiges Schaf über sich ergehen und bald steckte sie in dem tollen Teil. Ein erstes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich so im Spiegel sah. Es könnte ein vielversprechender Abend werden, wenn sie darüber etwas Alltagtaugliches anziehen dürfte, dachte sie. Dann könnte von ihr aus der Abend beginnen. Doch so weit war Steffi noch nicht.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass das Korsett deinen zugegeben tollen Körper nur ein wenig schmücken soll. Es soll dich auch ein wenig formen. Und jetzt dreh dich um!“

Damit begann sie die Schnüre zusammen zu ziehen
Mela traten vor Schreck die Augen ein wenig aus dem Kopf. „Halt“, schrie sie. „Nicht so eng, bitte Steffi!“
Doch die lachte. „Das ist ein Korsett, und dass wird geschlossen! Bei deiner Figur dürfte das doch keine Probleme bereiten.“ Und schon zog sie erneut die Bänder ein Stück enger.

Das Korsett tat seine Pflicht, zauberte erste Ansätze einer Wespentaille, sodass der Po etwas weiter hervortrat und praller erschien. Auch ihre Busen wurden etwas hoch geschoben und schienen dadurch auch ein wenig gewachsen zu sein. Noch war die Einengung im Korsett erträglich und Mela lächelte süßsauer, vom Ergebnis überwältigt. Doch noch ein letztes Mal mussten die Schnüre gestrafft werden, um das Korsett nun endgültig und ganz zu schließen. Mela rang verzweifelt nach Luft.
„Keine Panik!“ sagte Steffi beruhigend. „Ganz ruhig weiteratmen.“

Das half tatsächlich. Wenn auch ein wenig flacher. So lernte Mela schnell die Enge zu ertragen und schien auf dem besten Weg es auch zu genießen. Sie spürte eine eigenartige Wärme, fast ein Feuer, das ihren Schoß zu verzehren drohte und als Steffi auch noch ihre Lippen auf die nun steifen Brustwarzen senkte, kam es bei Mela zu einer kleinen Explosion. Sterne tanzten vor ihren Augen, wie bei einem Feuerwerk und sie fühlte sich plötzlich immer leichter, so als würde sie auf einer Wolke davongetragen. Dann umfing sie eine winzige Ohnmacht.

Das war für Steffi der Moment, Sascha zu rufen. Die beiden hatten sich schnell davon überzeugt, dass Mela nichts fehlte und so verstauten sie Mela im Auto, und in rascher Fahrt ging es zum Fetisch-Club. Bevor Mela richtig erwacht war, hatten die zwei sie in einem Pranger gefangen, mit nichts anderem bekleidet als mit ihren paar Latexsachen, die sie zu einer Fetisch-Göttin machten. Das schummrige Licht warf zusätzlich einen dunklen Schatten in ihr nach unten geneigtes Gesicht, während die Rundungen ihres Körpers, besonders ihr weit nach hinten gestreckter Po, schimmernde Glanzpunkte bildeten. Damit war es an der Zeit, mich zu holen. Denn die Beiden waren inzwischen darüber informiert worden, dass ein Gast für sie angekommen sei.

Ich hatte einen ganz normalen Fotoauftrag erwartet und war in normaler Kleidung gekommen. Bevor es deswegen Ärger geben würde, schleppten sie mich in eine Kleiderkammer und unter Saschas Anleitung sollte ich mir etwas von den dort bereitgestellten Sachen aussuchen. Ihn verwunderte es nicht, dass auch ich Latex wählte und mit einem verstehenden Grinsen registrierte er, dass Mela und mich offensichtlich mehr verband als nur unsere gegenseitige Zuneigung. Latex hieß wohl das Zauberwort, das uns wie ein Magnet zueinander zog und Fesselung sollte diese Verbindung wohl sichern!

Ich nahm wieder meine Kameraausrüstung und musste Sascha folgen. Wir kamen in den Raum, wo Mela mit dem Gesicht nach unten in dem Pranger steckte. Sie hatte meine Ausrüstung erkannt und hätte sich mir gern zu erkennen gegeben, aber Steffi hatte sie geknebelt, bevor sie aus dem Raum verschwunden war. Ich sollte ja glauben, Saschas Frau vor mir zu haben. Die Beleuchtung war vom künstlerischen optimal und tauchte den gefesselten Körper in eine geheimnisvolle, höchst erotische Stimmung aus Licht und Schatten. Ich brauchte nur noch mein Stativ aufzubauen und konnte die ersten Fotos schießen. Ich wagte nicht, das Gesicht zusätzlich aufzuhellen denn ich nahm an, dass die Frau nicht erkannt werden wollte. Aber mit jedem neuen Foto drängt sich mir mehr und mehr der Vergleich mit Mela auf, bis ich nicht mehr widerstehen konnte und einfach meinen Blitz zuschaltete.

Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, während der Raum erhellt wurde, aber es hatte gereicht. Und wenn ich immer noch Zweifel gehabt hätte, die Aufnahme förderte es zutage. Das war Mela, die mit einem sehnsüchtigen Blick und einer Träne im Auge hilflos auf mich starrte und sich wunderte, dass ich sie nicht längst erkannt hatte. Nun hielt mich nichts mehr. Ich stürmte auf sie zu, küsste ihre Tränen fort und konnte nicht genug von ihr bekommen. Doch als ich sie fragte, ob ich sie losbinden soll, schüttelte sie energisch den Kopf.
„Ich will dir gehören und du sollst mit mir machen können was du willst“, hauchte sie und plötzlich war ich es, der mit den Tränen kämpfte.
„Und wenn ich dich schlagen will“, versuchte ich Mela zu necken.
Doch sie erwiderte stolz und gefasst: „Dann ist es eben so und ich werden den Schmerz in Lust verwandeln!“

Nie hatte ich daran gedacht, ihr weh zu tun. Sie würde mich darum bitten müssen und selbst dann war ich mir nicht sicher, ob ich mich überwinden könnte. Aber so ein wenig wollte ich schon noch mit ihr spielen. Bisher steckte sie ja nur mit den Händen und dem Kopf gefesselt im Pranger. Doch das würde ich jetzt ändern und spreizte ihre Beine, um sie anzubinden. Dabei sah ich, dass ihr Höschen klaffte und frei gab, was Mela bisher zu verbergen versucht hatte.

Voller Ehrfurcht ging ich vor ihr in die Knie. Der Herr kniet vor seiner Sklavin, dachte ich und verwarf sofort wieder den Gedanken. Mela war keine Sklavin und es gab zwischen uns keinen Zwang. Ich würde nur die Früchte ernten, die sie mir freiwillig schenkte. Und im Augenblick waren das ihre süßen Brustwarzen, die längst hart wie Stein waren, und ihr süßer Honigtopf. An seinem ihn umgebenden zarten Flies schimmern bereits die ersten verlockenden Tropfen wie wertvolle Perlen. Ich würde sie mit der Zunge stehlen und zu ergründen versuchen, ob die Quelle dieses Elixiers nicht noch mehr dieses herrliche Aphrodisiakum hervorbringen könnte.

Mela zitterte, als ich meinen Mund zart auf diese Lippen senkte. Ganz sanft ließ ich die Zunge das Zaubertor öffnen um neugierig hinein tauchen zu können. Sie fand die Quelle der mich berauschenden Perlen und ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Mela begann zu zittern. Ich verstärkte den Druck der Zunge und stieß ungestümer in das feuchte Paradies. Es war, als habe ich damit ein kleines Beben ausgelöst. Und nun erst recht angespornt drückte ich meinen Mund auf diesen süßen Hort und meine Zunge stieß immer schneller und härter zu.

Ein kleiner unterdrückter Schrei drang aus dem geknebelten Mund. Ich sehnte mich danach, ihr süßes Gesicht zu sehen und hockte mich vor sie. Auf halbem Weg begrüße noch schnell ihre Brustwarzen mit sanften Bissen und kräftigem Saugen. Selbst die durch mich ausgelöste zusätzliche Hitze vermochte nicht die harten Knospen der Lust weicher werden zu lassen. Ganz im Gegenteil, sie wuchsen sogar noch einmal in meinem Mund und wurden nur noch härter.

Ungeduldig löste ich Melas Knebel und befreite Mela aus dem Pranger, um sie an ein Kreuz zu binden. Dann endlich berührten sich unsere Münder. Während wir unsere Lippen aufeinander pressten und unsere Zungen miteinander tanzten, versuchte ich mit meinen Händen Brust und Schoß abwechselnd zu streicheln. Nun war es ihre Zunge, die ungestüm vorschoss und ihre Reaktionen verrieten mir, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand.

Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre Scheide und spürte, wie sich ihr Körper verlangend mir entgegen stemmte. Das ermunterte mich, sie stärker zu erregen und ich nahm einen zweiten Finger dazu, bis sie einem kleinen Erdbeben gleich, zitternd einem sanften Orgasmus entgegen flog. Ich hörte nicht auf sie zu streicheln, zu küssen und kniete noch einmal nieder. Die Zunge vermochte zärtlicher, aber dennoch gefühlvoller das zu vollenden, was meine Finger vorbereitet hatten. Sie förderte ihren Liebessaft zutage, den ich aufsog wie ein Verdurstender. Aber war ich das nicht auch irgendwie? Ich brauchte dieses Elixier als Quell ewiger Jugend und ich wollte davon trinken, sooft Mela es zuließ.

Die ganze Zeit war Mela gut mit dem Korsett zurecht gekommen, aber in Moment höchster Lust fehlte Mela doch ein wenig Sauerstoff und so ließ ich vorsichtshalber von ihr ab, als ihre Reaktionen deutlich schwächer wurden. Ich löste erneut ihre Fesseln und trug sie zu einer Pritsche in der Ecke. Dort legte ich Mela vorsichtig ab und streichelte sie zum Ausklang nur noch leicht, aber sehr zärtlich. Ihr Atem wurde ruhiger und sie erholte sich schnell.

Sie sah mich an, so als habe sie erst jetzt bemerkt, wer sie da durch die Sphären menschlicher Emotionen geleitet hatte und fragte: „Wieso bist du hier? Woher wusstest du…?“
„Ich denke, deine Freunde haben da ein wenig nachgeholfen“, erklärte ich ihr und hörten in dem Moment von der Tür her: „Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag, Mela!“
Hatten Steffi und Sascha uns etwa die ganze Zeit beobachtet?

Der Fetischclub

Ein schmaler Lichtstreif kündete an, dass die Tür zu unserem Raum kurz auf ging, dann waren wir endgültig allein. Mela war noch zu erschöpft, um zu reagieren. Aber ich konnte der süßen Frau und ihrem herrlichen Körper nicht länger widerstehen. Streichelnd bedeckte ich jeden Zentimeter ihres Körpers mit Küssen und machte nur vor ihrem Schoß halt, damit sie allmählich wieder zu Kräften kam. Die beiden süßen Busen waren mein nächstes Ziel und die noch immer steil durch die Öffnung ragenden Brustwarzen.

Das Korsett hatte zwei wirklich außergewöhnlich schöne Brüste geformt, auch wenn ihre natürlichen Rundungen eher etwas kleiner ausfielen, aber es passte einfach zu ihr. Dafür waren sie prall und fest, wie ich fand, und die Schönsten die ich je gesehen hatte und ich hatte in meiner Laufbahn als Fotograf schon einige gesehen. Aber keine war so vollkommen wie diese, glaubte ich ganz fest. Auch wenn es vielleicht ein wenig durch eine rosarote Brille betrachtet war, ich empfand es so und schenkte ihnen zärtliche und anerkennende Küsse.

Erst jetzt nahm ich wieder bewusst Melas besonderen Duft wahr, diese köstliche Mischung aus Körperduft, Parfum und dem leicht herben Geruch von Latex.
„Und du bist nicht zu einem Orgasmus gekommen?“ hörte ich plötzlich Melas Stimme.
„Das war mir nicht wichtig“, milderte ich ihre Bedenken. „Du schenkte mir schon durch ihre Nähe so viel, dass ich ein Leben lang davon zehren könnte. Ich bin trotzdem glücklich“, sagte ich ihr und gab es ihr in zahllosen Küssen zu verstehen.

Natürlich war Mela eine Verlockung, der ich nur schwer widerstehen konnte. Aber sie hatte einen Mann zu Hause und ich würde diesen letzten Schritt erst wagen, wenn sie wirklich frei war. Ob sie das verstand? Ich denke ja, denn sie zog mich nun an sich, flüsterte ein „Danke“, dann küsste sie mich auch. Sie war wieder in der Lage sich aufzurichten und ich nahm sie liebevoll in den Arm. Sie hatte sich mit dem Rücken voran fest an mich gekuschelt und während ich ihren Nacken küsste, streichelten meine Hände noch immer ihre süßen Brüste.

Melas Nähe, die Wiedersehensfreude und die Berührung ihres Körpers in der festen Latexhülle verschafften mir nun doch noch Erleichterung. Es war mir unendlich peinlich, aber Mela kicherte albern und drehte sich zu mir. Dann küsste sie mich auf den Mund und ich wischte so alle Scham wie mit einem Tuch fort.
„Du bist sehr rücksichtsvoll“, kam ihr Kommentar, „aber nun will ich endlich wieder den Mann spüren, der die Frauen bezwingt. Magst du mich noch einmal fesseln?“

Ich schaute mich um und stellte erst jetzt fest, dass ich Mela auf eine besondere Liege gelegt hatte. Es gab viele Anbinde- Möglichkeiten und die Bank war fast drei Meter lang, sodass selbst ein größerer Mensch darauf ausgestreckt gefesselt werden konnte. Ich legte ihr weiche Handgelenk-Manschetten um, und befestigte sie an kurzen Ketten, die mit dem oberen Ende der Bank verbunden waren. Dann sicherte ich ihre Fußgelenke und stellte mit Freude fest, dass am Fußende Seile über eine Rolle gewickelt waren. Ich rollte sie ein Stück weit ab und befestigte sie an den Fußgelenkmanschetten, die ich Mela angelegt hatte. Ich betrachtet sie von der Seite und stellte fest, dass sie auf einer modernen und auch ungewöhnlich bequemen Streckbank lag!

„Gestehe, dass du eine Hexe bist und mich verzaubert hast!“, begann ich ein kleines Rollenspiel. Mela verstand sofort und begann zu jammern: „Ich bin nur ein junges, unschuldiges Küchenmädchen, Herr und keine Hexe. Lasst mich bitte wieder frei!“
„Oh nein“, erwiderte ich. „Du wirst schon noch gestehen!“ Gleichzeitig drehte ich die Winde am Fußende.
Die knarrte und knackte, als die Sicherung in die nächste Raste fiel. Das Geräusch hätte in jeden Horrorfilm gepasst. Mela lief tatsächlich ein Schauer über den Rücken und auch ich prüfte besorgt die Seile, damit sie nicht bereits zu stramm waren. Aber ihr Zappeln verriet mir, dass da noch eine Menge möglich war. So drehte ich weiter, bis Mela wirklich etwas aufgespannt vor mir lag.

Ihr Brustkorb bewegte sich heftig auf und ab. Die Aufregung und die etwas behinderte Atmung durch das Korsett zeigten Wirkung. Es war herrlich, ihr zuzusehen. Sie steigerte sich allmählich in die gespielte Situation hinein und schrie nun ängstlich: „Haltet ein, Herr. Ich kann nicht mehr.“
Das kam so echt, dass ich einen Moment tatsächlich stutzte und erst ihr triumphierendes Lächeln bewies mir, dass sie ganz in ihrer Rolle aufgegangen war.

Ich gab ihr einen verliebten Kuss und sie jammerte sofort: „Das dürft ihr nicht. Ich bin doch noch Jungfrau und dem Gärtner versprochen.“
„Oh, eine echte Hexe ist doch dem Teufel versprochen“, befragte ich sie weiter. „Dann werden wir den Gärtner wohl auf dem Scheiterhaufen verbrennen müssen, um eure Seele zu retten, Kindchen“, beschloss ich und rief die Schergen, um den Befehl auszuführen zu lassen. Dann wandte ich mich wieder diesem herrlichen Menschen zu und erklärte: „Und nun, da du bald erlöst bist, wollen wir einmal schauen, ob du schon Teufelsmale hast.“

Ich untersuchte ihren Körper, betastete Mela und suchte nach dunklen Flecken auf ihrer herrlich weichen Haut. Aber ich fand keine. Wie auch - ein Engel war nun mal nicht mit dem Teufel im Bunde. Doch nun meldete sich Mela noch einmal zu Wort und bat: „Strecken sie mich, schlagen sie mich und prüfen sie, ob ich in der Folter etwas anderes sagen kann als dass ich unschuldig bin.“

Irritiert versuchte ich zu sondieren, ob das zur Rolle gehörte oder eine Aufforderung war, das Rad nachzuspannen. Es war wohl beides. Und so drehte ich noch einmal am Rad. Mela war nun wirklich aufgespannt, ihr hilfloser Körper ausgeliefert. „Schlagt mich“, forderte sie erneut und ich sah mich um. Ich hasste es einem Menschen weh zu tun. Doch ich sah in flehende Augen. „Ich habe sündige Gedanken, dass dürft ihr nicht zulassen“, begründete sie ihre Strafe und grinste mich herausfordernd an.

Ich hatte in der Zwischenzeit ein Gerät gefunden, dass nach meiner Schätzung keine allzu große Pein bereiten würde. Es war eine Peitsche aus unendlich vielen dünnen Gummifäden. Sie würden ihre Haut lediglich ein wenig röten, jedoch nicht verletzen, hoffte ich inständig. Dann schlug ich zum ersten Mal eine Frau. Nur zaghaft landeten hunderte von Gummifäden auf ihrem Bauch, der ohnehin vom Korsett geschützt war.

„So werde ich nie gestehen“, verhöhnte sie mich und allmählich war ich mir sicher, dass sie doch den Teufel im Leib hatte. Der nächste Schlag landete auf dem nur wenig geschützten Schoß. Auch wenn die meisten Fäden auf den Korsett gelandet und den Schlag sicher gemildert hatte, sog sie die Luft doch hörbar scharf ein und ich erschrak.
„Der war gut“, raunte sie mir tröstend zu, „aber ich bin noch immer nicht bereit zu gestehen.“
War das eine erneute Aufforderung? Ohne lange zu zögern schlug ich erneut zu und sah, dass Mela zusammenzuckte. War der Schlag zu heftig? Mir tat sie schon wieder leid und ich senkte meinen Mund auf ihren Schoß.

Mir schlug eine ungewöhnliche Hitze entgegen. Sicher brannte ihre Haut und leuchtete unter dem Latex feuerrot, dachte ich noch als Mela fast ärgerlich ausstieß: „Nein, ich gestehe nicht!“ Und als sei sie Schizophren, änderte sich plötzlich ihre dunkle Stimme in eine helle engelsgleiche und ich vernahm: „Der Teufel steckt in ihr und ist gekommen, auch dich zu holen, wenn du es nicht schaffst, ihr den Höllenfürsten mit Schlägen auszutreiben. Wenn du sie wirklich liebst, musst du sie zuerst reinigen und ihr das Böse aus dem Leib schlagen.“

Ich war wie hypnotisiert und schlug nun fast automatisch zu. Ich traf sogar ihre Brüste und wieder ihren Schoß bis sie in einem gewaltigen Orgasmus zuckend vor mir lag.
„Küss mich endlich, Dummkopf“, zischte sie mich in ihrer normalen Stimme an und ich folgte nur zu gern dieser Aufforderung. „Und jetzt nimm mich. Ich bin gereinigt und bereit, meinem neuen Herrn zu dienen.“
Auch dieser Aufforderung gehorchte ich und es folgte der glücklichste Moment meines Lebens. Ich hatte gegen alle Regeln verstoßen, die ich mir auferlegt hatte. Selbst das letzte Tabu war gebrochen. Warum aber war ich darüber derart glücklich?

Mela hatte es auch noch einmal geschafft, in die höchsten Lustweihen zu entschweben.
„Danke“, hauchte sie und plötzlich kullerten bei mir ein paar Tränen. Es kam einfach über mich. Es war die Scham darüber, dass ich Mela geschlagen hatte, das Liebste, was ich mir denken konnte und der damit verbundene Bruch einer absoluten Tabus. Ich löste ihre Fesseln und plötzlich war es Mela, die mich fest in den Arm nahm.

„Das war wunderbar“, tröstete sie mich und ich hatte den Eindruck, dass ihr Körper ein wenig mehr glühte als je zuvor.
„War ich das?“ fragte ich und Mela nickte stumm. „Ja, dass hast du geschafft“, kam es stolz über ihre Lippen. „Ich weiß, wie schwer es dir gefallen ist. Aber das machte es mir so leicht und ich war sicher, nicht in die Hände eines brutalen Sadisten zu geraten.“ Damit gab sie mir einen lang anhaltenden Kuss, der mich tatsächlich ein wenig tröstete.

Kaum hatten wir uns von diesem Erlebnis ein wenig erholt, klopfte es an der Tür. Steffi und Sascha schauten herein und kündeten an: „Es gibt in diesem Club ein ungeschriebenes Gesetz das besagt, dass neue Mitglieder in einer besonderen und ihnen zugeordneten Rolle den anwesenden Mitgliedern vorgestellt werden. Dabei haben wir Mela als Sub, Günter als Dom angekündigt. Ist das für euch in Ordnung? Dann müssten wir euch jetzt entsprechend vorbereiten.“

Mit dieser Wendung hatten wir nicht gerechnet. Aber Mela war so euphorisch, dass sie bereit war auch diesen Schritt zu gehen. Ich hingegen überlegte, wie ich Mela besser schützen könnte.
„Was bedeutet das, wenn Mela als Sub oder gar Sklavin hinaus geht? Darf sich dann jeder mit ihr vergnügen?“, fragte ich und erst jetzt schien mein Engel zu begreifen, was ihre Rolle beinhalten könnte.
„Nur wenn ihr Dom, in diesem Fall DU das zulässt“, versicherten uns die Beiden.
Aber wirklich wohl fühlte ich mich noch immer nicht.

„Ich möchte auf keinen Fall, dass Mela so zu den anderen Mitgliedern muss“, erklärte ich und deutete etwas eifersüchtig auf ihr noch leicht feucht glänzendes Nest und ihre süßen, steil aufgerichteten Brustwarzen.
„Schade“, lachte Steffi, „gerade das hätte den Mitgliedern sicher gut gefallen. Bedenke, du bist ihr Herr und darum wird sich Mela dem zu beugen haben, was du anordnest“, versuchte sie mich noch einmal zu überreden. Aber sie merkte schnell, dass ich viel zu sehr um Mela besorgt war, um so etwas zuzulassen.

Doch noch etwas brannte mir auf den Nägeln ein für allemal klarzustellen.
„Auch wenn Mela in die Rolle einer Sub etwas wohler fühlt, heißt das noch lange nicht, dass wir uns als Herr und Sklavin verstehen. Ich möchte Melas Willen nicht meinem unterordnen, ganz im Gegenteil, ich warte lieber darauf, was sie mir zu schenken bereit ist und habe mich, selbst wenn sie einen Knebel trug, stets von ihrer Körpersprache leiten lassen.“

„Ist ja schon gut“, lachte Steffi. „Ich habe es ja verstanden. Dann werde ich mir eben etwas anderes einfallen lassen, um euch zwei den anderen Mitgliedern vorzustellen. Sascha, übernimmst du bitte Günter, ich kümmere mich um Mela!“ Dabei tuschelten sie noch kurz miteinander, dann wurden wir getrennt.
Mela wurde gleich in einen Raum geführt, wo ihr intensiver Gummigeruch entgegen schlug. Das war auch kein Wunder, den wohin man auch sah, überall hingen und lagen Kleidungsstücke aus Latex. Das Repertoire reichte vom zarten Höschen bis zur dicken Zwangsjacke und gefährlich aussehenden Korsetts.

„Dürfen die Mitglieder dein Gesicht erkennen?“, fragte Steffi und Mela schüttelte heftig den Kopf.
„Lieber nicht“, antwortete sie und nahm dafür zwangsläufig eine Gesichtsmaske in Kauf.
„Deine Bedenken sind zwar unbegründet“, versicherte sie Mela, „denn in unserem Club sind einige Persönlichkeiten, die eine Enthüllung mehr scheuen müssen als du, aber das geht vielen Anfangs so wie dir, darum ist das völlig in Ordnung.“

Steffi hatte Mela ein Höschen herausgesucht, das noch viel unanständiger aussah als das, was sie bisher getragen hatte. Es hatte dick aufgetragene künstliche Schamlippen und ein ebenso provozierend aussehenden Schließmuskel aus wulstigem Gummi. Daran waren Kondom- ähnliche Gummihüllen angebracht, die Steffi mit Hilfe eines dünnen langen Stabs mit Dildo- ähnlichem Ende nun vorsichtig in Melas Körper schob. Sie verdrehte lüstern die Augen, und Steffi lachte: „Na, schon wieder heiß?“

Mela wurde feuerrot und wollte protestieren, aber als sie Steffis lauernden Ausdruck sah, biss sie sich auf die Lippen. Sie hatte Angst, dass ihre Freundin diese ihr peinliche Situation noch zusätzlich verschärfen könnte. Der BH mit den Löchern für die Brustwarzen schien ihr hingegen unanständig genug. Zu Melas Erleichterung kam Steffi jetzt mit einem einteiligen Anzug auf sie zu. Obwohl Mela eher zart gebaut war, war der Anzug sehr eng. Jede Zehe glitt in eine eigene Hülle und zu Melas Beruhigung verschwanden das unanständige Höschen und der provokante BH auch unter der Gummischicht. Die Arme glitten in die Ärmel und fanden Handschuhe an den Enden. Noch hing ein schlaffer Beutel vor ihrer Brust und ließ ahnen, dass darin gleich ihr Kopf verschwinden würde.

So war es auch und wenige Augenblicke stand ein ganz in Gummi verpackter Körper vor Steffi. Winzige Löcher vor den Augen erlaubten es Mela sogar einen Blick auf ihr Spiegelbild zu werfen. Mela gefiel, was sie sah. Dass sich die künstlichen Schamlippen und ihre erigierten Brustwarzen deutlich abzeichneten schien Mela sogar zu amüsieren, denn sie fühlte sich unter ihrer alles bedeckenden Latexhaut trotz alledem sicher anonym und geschützt.

Ich wurde in einem anderen Raum von Sascha verpackt. Ich hätte sogar den Mut gehabt, mein Gesicht zu zeigen. Aber das schien nicht in seinem Sinn zu sein. Ich musste in einen Slip mit einem harten Suspensorium und nach innen gerichteten, stacheligen Latexnoppen steigen. Ebenso wie Mela war mein Po mit einem künstlichem und wulstigen Schließmuskel und einem Kondom ausgestattet war. Es war mir sehr unangenehm, als er mit einem dünnen Dildo die Hülle in meinen Körper schob und noch unangenehmer, dass er den Dildo auch noch dort beließ.

Dann musste ich in einen Ganzanzug schlüpfen, der jedoch weder Maske noch Handschuhe und schon gar keine Hüllen für jede einzelne Zehe hatte. Der Anzug saß faltenfrei und formte sogar kräftig meine Figur, was meinen leichten Bauchansatz gut kaschierte. Die Hände musste ich nun in kugelförmige Latexhüllen stecken und die Schäfte wurden um die Handgelenke eng geschlossen. Da das Material sehr dick war, konnte ich mit meinen Händen nichts mehr greifen. Ebenso dick war auch der Gummihelm, der nun über meinen Kopf gestülpt wurde. Im Gegensatz zu Melas dünner Latexhaube blieben bei mit Augen und Mund unbedeckt, jedoch konnte eine Augenabdeckung und ein Knebelverschluss direkt an der Maske befestigt werden.

Auch für Mela gingen die Vorbereitungen weiter. Steffi kam mit gepolsterten Stahlmanschetten auf Mela zu. Die Metallfesseln wurden mit Magnetschlössern gesichert. So glänzend und schmückend sie auch aussahen, wie waren nicht mehr ohne den notwendigen Schlüssel zu entfernen. Je ein Reif zierte nun ihre Hand- und Fußgelenke, sowie ihren Hals und ihre Taille. Doch bevor Steffi den Taillenring anlegte, verband sie Melas Fußfesseln mit einer kurzen Kette, die Handgelenke mit einem etwa 5 cm langen starren Verbindungsstab. Dann öffnete sie den Schrittreißverschluss und ergänzte das Taillenband durch einen Verschluss, der ähnlich wie ein Keuschheitsgürtel zwischen den Beinen hindurchgeführt wurde.

Doch mit einem Keuschheitsgürtel hatte das nichts zu tun, denn dieser Zusatzverschluss war mit zwei Kunstgliedern ausgestattet, die nun langsam aber unaufhaltsam ihren Weg in Melas Körper fanden. Als sie ganz in ihr steckten, schloss Steffi den Reißverschluss wieder soweit es möglich war und sicherte die Schrittplatte am Taillenreifen. Mela war trotzdem unbekümmert, was sollte es, schließlich würde niemand ihr Gesicht sehen und so eine ‚Füllung’ konnte ja auch ganz reizvoll sein.

Mir wurden die gleichen Fesselbänder verpasst, nur ein wenig größer und stabiler. Aber auch ich hatte genauso wenig eine Chance die Fesseln ohne einen Schlüssel wieder abzulegen. Nachdem bei mir ebenso wie bei Mela Ketten und ein starres Verbindungsglied zwischen den Gelenkfesseln montiert waren, führte man uns in den Clubraum. Ich konnte nicht verhehlen, dass Mela einen enormen Eindruck auf mich machte, als ich sie so angekleidet wiedersah. Sie war einfach überwältigend schön. Auch wenn von ihrem hübschen Gesicht nicht viel zu erkennen war, so erkannte ich sie doch an ihrer zarten Gestalt, ihren atemberaubenden Rundungen und der Art sich zu bewegen.

Sie hatte offensichtlich durch die Fototermine gelernt zu posen und sie nutzte ihren Auftritt, die Blicke aller Mitglieder auf sich zu ziehen und mehr als einmal hörte man bewunderndes Staunen. Auch wenn Mela sehr zierlich war, hatte sie einen herrlichen Körper. Busen und Po waren auf ihren Körper einfach optimal zugeschnitten, nicht zu ausladend, was in meinen Augen nur unnatürlich gewirkt hätte. Sie präsentierte ihre vollendeten Proportionen, denn sie war ein kleines Wunder der Natur.

Wegen unserer Fußfesseln konnten wir nur kleine Schritte machen und während wir langsam auf eine Stahlkonstruktion zugeführt wurden, bestaunten uns die Mitglieder und einige berührten uns sogar neugierig. In der Mitte des Raumes war um eine zentrale Stange ein kleines Podest errichtet worden. Vier Metallelemente lagen an Scharnieren aufgeklappt auf dem Boden. Die Segmente lagen in die Himmelsrichtungen verteilt auf dem Boden, jedes ein wenig rund geformt und am Ende spitz zulaufend. Wir mussten darauf achten, nicht auf diese Gitter zu treten und wurden Rücken an Rücken an die Säule gestellt. Melas Hände wurden kurz gelöst, nach hinten gezogen und umschlagen nun meinen Körper. Dann wurden sie wieder miteinander verbunden.

Auch meine Arme wurden gelöst, um Mela herum geführt und wieder miteinander verbunden. Ich umschlang Mela nun mit meinen Armen und fühlte mich wohl dabei. Doch die zwei waren noch nicht fertig mit uns und ergänzten unter dem Applaus der Zuschauer meine Maske mit einem kräftigen Knebel und der ebenfalls zur Maske gehörenden Augenabdeckung. Während Mela wenigstens noch etwas sehen konnte, musste ich von nun an blind und stumm ausharren. Zufrieden traten Steffi und Sascha zurück.

Dafür trat nun eine imposante und herrisch wirkende Frau in den Lichtkegel des eingeschalteten Scheinwerfers und verkündete: „Ich möchte euch hier die zwei neue Gäste unseres Clubs vorstellen, Mela und Günter. Wie von Zauberhand schwenkten gleichzeitig die auf dem Boden liegenden Metallteile um den Sockel nach oben, schlossen sich zu einer Einheit und bildeten nun einen Käfig. Als dieser vollständig geschlossen war, hob sich der Sockel ein wenig und verriegelte so die Metallsegmente endgültig, die damit nicht mehr so ohne Weiteres entfernt werden konnten.

Der sich hebende Sockel bewirkte, dass wir nun regelrecht zur Schau gestellt wurden. Tatsächlich traten die Mitglieder näher und betrachteten die beiden ‚Neuen’! Ich sah natürlich nicht, dass nun vor uns auch noch ein Stellpult mit allerlei Schaltknöpfen und Hebeln aufgebaut wurde. Aber Mela beobachtet das mit Argwohn und versuchte mir zu signalisieren, dass da etwas Bedrohliches vorbereitet würde. Ich spürte instinktiv ihre Angst begriff aber nicht, wovor Mela mich warnen wollte und versuchte mich möglichst gelassen zu geben.

Wieder an die Mitglieder gewandt hörten wir noch einmal die Stimme der Hausherrin: „Sie dürfen unsere Gäste jetzt willkommen heißen.“ Damit trat die Hausherrin selbst an den Stelltisch, verband ihn mit dem Stromnetz und legte den Hauptschalter um. Eine beeindruckende Lichtinstallation signalisierte, dass die verschiedenen Schalter und Hebel nun einsatzbereit waren.

Offenbar waren wir ‚verlost’ worden, denn als erstes hielt ein junger Mann einen Zettel mit einer ‚1’ in die Höhe, trat vor und starrte wie gebannt auf Mela zu. Er schien völlig fasziniert von ihr und spielte zunächst unschlüssig an einigen Hebeln. Doch dann legte er zwei Schalter um und starrte wie gebannt auf Mela. Langsam breitete sich ein warmes Gefühl in Melas Schoß aus, so als würde der Dildo in ihr leicht beheizt. Sie hatte zwar Recht in der Vermutung, konnte es aber nicht glauben und war überzeugt, ihre Sinne würden sie täuschen, bis dieser Dildo auch noch zu schwingen begann. Ein unbeschreiblich erotisches Signal breitete sich sanft in ihrem ganzen Körper aus und wirkte wie ein zärtliches Vorspiel. Es sollte Mela auf etwas einstimmen, was allerdings das nächste Mitglied fortführen musste. Was wir nicht wussten war, dass in solch einer ‚Spielrunde’ jedes Mitglied nur höchstens drei Minuten Zeit hatte oder zwei Aktionen gleichzeitig durchfuhren durfte. Danach musste mit dem nächsten ‚Gewinner’ gewechselt werden und ein anderer übernahm die Regie am Steuerpult. Aber der hatte nicht die Auflage dort weiterzumachen, wo das vorherige Mitglied aufgehört hatte.

Als nächstes trat eine Frau an den Stelltisch, die sich allerdings mich als Ziel auserkoren hatte. Dann blickte sie provozierend auf Mela, die versuchte, mich auf eine drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Mela ahnte, wonach diese Frau schielte und tatsächlich betrachtete sie mich intensiv und schaute böse lächelnd auf meinen Schoß, der sich scheinbar sicher verwahrt unter der harten Kunststoffschale mit den innen angebrachten kräftigen Gummidornen befand. Noch war darin genug Platz aber das würde sich schnell ändern, wenn ich eine Erektion bekäme und dann würde es sicher sehr unangenehm für mich. Aber bisher war alles gut zu ertragen und ich hoffte arglos, dass es auch dabei bleiben würde. Doch das war falsch!

Als hätte die Frau auf einen derart überheblichen Gedanken von mir gewartet strahlte sie Mela herausfordernd an, die bereits eifersüchtig wurde, dann betätigte sie einen Schieberegler. Auch in mit steckte ja ein Dildo, der aber jetzt ganz anders reagierte, als ich es von solch einem Gerät erwartet hätte. Es schien seinen Durchmesser verändern zu können und vibrierte mehr impulsweise und sehr unregelmäßig. Sofort wurde es eng in meinem kleinen Etui und mein Penis bekam die Gummistacheln zu spüren. Wenn ich ihr triumphierendes Gesicht hätte sehen können, es hätte mir sicher die Schamröte ins Gesicht getrieben haben. So war es eher Mela die rot wurde, aber nur vor Zorn. Doch auch ihre Zeit lief ab und wieder stand ein Wechsel bevor.

Als nächstes traten Steffi und Sascha nach vorn und sprach mit der Chefin des Hauses. Die lachte vergnügt und öffnete noch einmal den Käfig. Mit Hilfe der Beiden warf man über uns und die Mittelstange einen Gummisack. Er hatte im Boden ein Loch, durch das nun unsere Köpfe glitten. Die Hülle blieb danach auf unseren Schultern hängen. Nun öffnete Steffi meine Augenmaske damit ich sehen könnte, was als nächstes geschehen würde. Beide streiften nun die uns bedeckende Gummifolie herunter, bis sie ganz ausgehängt war und wir von den Schultern bis knapp über die Füße in der engen Gummihülle steckten.

Offenbar zählte diese Vorbereitung nicht zu der zeitlich begrenzten Behandlung, denn es waren inzwischen deutlich mehr als drei Minute vergangen. Dank zweier Riemen, die wie Hosenträger auf unseren Schultern ruhten, konnte die Hülle nicht wieder nach unten rutschen und nachdem man irgendetwas in Höhe des Bodens mit unserer Hülle verbunden hatte, schloss sich unser Käfig wieder.

Es würde etwas geschehen, wovon wir keine Vorstellung hatten, darüber waren Mela und ich uns einig. Die einzige Möglichkeit der Kommunikation bestand für mich darin, Mela durch den Druck meiner Arme und Hände ein wenig Mut zu machen. Aber ich kam sicher unglaubwürdig herüber, denn ich fühlte mich selbst auch nicht gerade wie ein Held. Auch ich sah nun, wie Steffi und Sascha sich triumphierend ansahen, dann legten sie einen Schalter um. Doch was der neue Steuerimpuls bewirkte, merkte ich nicht und auch Mela schien nicht betroffen zu sein.

Trotzdem machte uns ein leises Brummen stutzig, dass von einer kleinen Maschine unter dem Podest zu kommen schien. Unsere Sinne waren zum Zerreißen gespannt, aber noch veränderte sich scheinbar nichts, lediglich die Hülle schien sich ein wenig auszuhängen, sicher durch unsere Körperbewegungen. Wir entspannten uns bereits erleichtert, als wir bemerkten, dass der uns umschließende Gummisack aufgeblasen wurde. Das schien ganz angenehm, stellte ich fest. Wie eine weiche Transportsicherung hüllte uns die doppelwandige Folie ein und presste unsere Körper intensiver gegeneinander. Ich fand es sogar herrlich, so an Melas Körper gedrückt zu werden.

Ob die Luft angewärmt war oder nur durch die Kompression erhitzt wurde, konnten wir nicht beurteilen, aber es wurde unerträglich heiß und wir begannen zu schwitzen. Auch der Druck nahm noch ständig zu und die Außenhülle hatte bereits die äußeren Käfigstäbe erreicht. Und trotzdem wurde der Sack weiter mit warmer Luft befüllt. In einem gleichmäßigen Muster drängten sich Wülste aus Gummi nach draußen und bildeten bereits ein gleichmäßiges Steppmuster. Endlich wurde die Maschine abgestellt. Der Druck hatte noch einmal zugenommen und die Hitze schien gerade noch erträglich zu sein. Dann verließen die beiden den Steuerstand und überließen einem weiteren Mitglied das Pult.

Es war die Chefin selbst, die den Schlussakkord setzen wollte. Geschickt und ohne lange zu zögern betätigte sie ein paar Hebel, schob die Schieber und im Takt eines klassischen Konzertes wurden nun Lustimpulse an unsere Körper übertragen. Unfähig, auch nur einen Finger zu rühren wurden wir zu Geigenmusik sanft, oder zum Takt der Paukenklänge äußerst heftig, fast brutal stimuliert. Es war vielleicht für die zuschauenden Mitglieder ein Genuss, aber für uns eine Tortur die in heftigen Orgasmen endeten.

Nach einer kleinen Ewigkeit wurden die Maschinen abgestellt und die Chefin des Hauses verkündete: „Die Zwei haben ihren Einstand gegeben. Sie sind damit herzlich in unserer Mitte aufgenommen. Bringt sie ins Bad, damit sie sich frisch machen können.“

Schnell war der Druck aus unserer Hülle angelassen, der Sack wurde abgehoben und unsere Fesseln gelöst. So sollten wir erst einmal in eine Whirlpool steigen, wo uns sprudelndes Wasser Erholung schenkte. Dass man uns die Magnetschlüssel zu unseren Fesseln dagelassen hatte, entdeckten wir erst, als wir uns ein wenig erholt hatten. Wir konnten endlich aus den Sachen schlüpfen und die lästigen Füllungen entfernen.

Auch wenn wir für heute genug hatten, gesellten wir uns noch eine Weile zu den anderen Mitgliedern und knüpften einige interessante Kontakte.

Melas Alptraum

Mela wachte schweißgebadet auf, nicht weil sie in ihrem Gummianzug so stark geschwitzt hatte, es war ein Alptraum, der sie erschreckt aufwachen ließ und derart mitgenommen hatte. Sie sprang förmlich aus dem Bett, versuchte sich zu orientieren und stolperte. Sie hatte sich am Abend, bevor sie schlafen ging, wohl die Füße selbst gefesselt und kam nun ins straucheln. Doch sie rappelte sich hoch, lief zum Telefon und rief mich an. Sie musste unbedingt sofort mit jemandem reden um von ihrem Alptraum zu erzählen.

Ich fragte, ob ich kommen sollte und sie bat flehendlich darum, dass ich mich bitte möglichst beeilen sollte. Was für eine Frage. Ich würde fliegen, wenn Mela mich brauchte! Also zog ich mich in Windeseile an und fuhr los. Nur wenige Minuten später stand ich vor ihrer Tür und Mela fiel mir um den Hals. Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie und gab ihr Zeit, sich zu beruhigen. Dabei genoss ich jede Sekunde ihre Nähe.
„War es so schlimm?“, fragte ich besorgt und Mela nickte stumm.

Ich hatte sogar noch Brötchen mitgebracht und ging wie selbstverständlich mit Mela im Arm in die Küche, wo sie Kaffee kochte und sich allmählich entspannte und etwas beruhigte. Wir saßen nun gemütlich am Frühstückstisch und ich forderte sie auf: „Dann erzähl mal, oder möchtest du nicht darüber sprechen?“
„Gib mir noch einen Moment“, bat Mela und nahm noch einen großen Schluck aus der Tasse. Dann begann sie: „Es war ein fürchterlicher Traum, so real und...“

Sie schluckte und dann sprudelte es aus ihr heraus:

Ich hatte einen lustigen Abends mit zwei Freundinnen bei mir zu Hause verbracht und ich vermute, dass ich ein wenig zu viel getrunken habe, denn ich kann mich nicht erinnern, wie ich ins Bett gekommen bin. Ich wachte von einem seltsamen Geräusch auf, aber ich muss wohl noch geschlafen haben, denn zwei wunderschöne Frauen in langen rauschenden Gewändern bewegten sich auf mich zu. Sie schienen zu schweben. Sie riefen meinen Namen und es klang, als kämen die Rufe aus einer anderen Welt. Als sie mich verängstigt in meinem Bett entdeckten, lachten sie und ich sah gefährlich blitzende Vampirzähne.
Ich erschrak und wollte zur Abwehr meine Hände hochreißen, doch die waren ans Bett gefesselt, lagen neben meinem Körper mit Gurten befestigt. Ich versuchte mich aufzurichten, aber mein ganzer Körper war mit einem Riemengeflecht gefesselt. Das waren meine Segufix- Gurte, erkannte ich und wollte schreien, aber da war schon eins dieser Wesen über mir und drückte mir einen Knebel in den Mund.
„Möchtest du mit uns kommen?“, fragten sie und ihre Stimme war so verführerisch, dass ich wie unter Zwang nickte. „Du bist wundervoll“, stöhnte die andere. „Dein Körper so herrlich weiß und zerbrechlich. Du wirst eine sehr schöne Vampirin werden. Du hast dir doch schon immer eine richtige große Familie gewünscht, eine die zusammenhält und die sich gegenseitig hilft und aufeinander aufpasst?“, fragte sie und starrte mich durchdringend an. Und wieder nickte ich, unfähig mich dagegen zu wehren. Ich schien verhext, von fremden Wesen in ihrem Bann gezogen worden zu sein und reagierte wie eine Marionette.
„Dein Anzug gefällt mir“, lachte die erste, die sich nun als Ludmilla vorstellte. Dann kam die andere ganz dicht zu mir und machte sich ebenfalls bekannt. Sie nannte sich Esmeralda. „Möchtest du uns als Schwestern haben? Dann musst du uns zum essen einladen“, flüsterte sie mir ins Ohr, zeigte dabei ihre scharfen Zähne und ich roch ihren fauligen Atem. Das brachte mich ein wenig zur Besinnung und ich verweigerte meine Zustimmung. „Du hast eh keine Chance uns zu entkommen“, erläuterte mir Ludmilla meine Lage. Dabei lachte sie und ich sah auch bei ihr die langen bedrohlichen Eckzähne blitzen. Ich kam mir vor, als wäre ich als Opfer in einen Vampirfilm versetzt worden.
Die Frauen waren wunderschön und ich bemerkte erst da, dass ihre Gewänder aus Latex waren. Nachtschwarz und blutrot schimmerten ihre weiten Umhänge die bei jeder Bewegung rauschten. Es klang herrlich in meine Ohren und der Glanz ihrer Kleidung war unbeschreiblich intensiv. Sie hatten eine Tinktur mitgebracht, die sie nun mit einem Lappen auch auf meinem Anzug verteilten, damit überall dort, wo diese Flüssigkeit mich benetzt hatte, ebenfalls dieser unbeschreibliche Glanz entstand.
Nie zuvor hatte mich die Berührung einer Frau so erregt. Doch ich nahm einen modrigen Geruch wahr, wie von einem verwesenden Stück Fleisch. Mein in diesem Moment wieder klarer und erstarkter Verstand ließ meinen Mut schmelzen wie Schnee in der Sonne. Doch schon hatten die fremden Hände meine Brüste erreicht und begannen sie kräftig zu kneten, nicht zu stark, gerade so, als könnten sie die Grenze zwischen Lust und Schmerz nachempfinden. Und sie wanderten geschickt auf diesem schmalen Grad meiner Emotionen. Mein Anzug glänzte herrlich bis auf meinen Schoß. Es schien als hätten sie Angst, ich könne in einem verfrühten Orgasmus explodieren und damit den Geschmack meines Blutes verderben.
Ich war kaum mehr eines klaren Gedankens fähig, als sie meine Fesseln an Händen und Beinen einen Moment lösten und mich auf den Bauch drehten, obwohl sie auf der Vorderseite ein wichtiges Stück nicht poliert hatten! Doch kaum war ich in der neuen Position wieder gesichert, als das Einglänzen, eine wundervolle Massage die da auf meinem Rücken fortgeführt wurde. Es war ein lustvolles Erlebnis und als die Zwei den Reißverschluss bemerkten, der ein Öffnen des Schrittbereiches zuließ, flüsterte Esmeralda mir ins Ohr: „Hast du schon einmal Liebeswurz probiert? Es nimmt dich mit in eine Welt heftigster Lustträume und endet in einem Rausch nahe dem Wahnsinn.“
Ich bekam Angst, doch die Zwei verstanden es mich zu beruhigen. Ihre Hände kneteten unglaublich fest und doch zärtlich meinen Po und ich schwamm bereits jetzt auf einer kleinen Lustwelle. Begierig, einen Höhepunkt zu erleben versprachen die Zwei mir ein so gewaltiges Lusterlebnis, wie ich es noch nie erlebt hatte und irgendwie glaubte ich ihnen auch. Sie massierten bereits meinen Rücken und nie fühlte ich mich so herrlich als eine zärtlich meine Halsbeuge küssten. Noch lag sie unter dem hohen Stehkragen, aber auch so durchdrang mich ein wohliger Schauer, so als hätte ein Liebhaber mich berührt.
Nein, noch hatten keiner der Beiden zugebissen, noch war ich nicht eine von Ihnen und doch wünschte ich es mir bereits sehnlich. Ich war sehr erregt und hätte mich ihnen ergeben, doch sie lösten zunächst wieder meine Fesseln und drehten mich zurück, damit ich ihnen meine Brüste und meinen Schoß präsentierte. Ludmilla öffnete das Fenster und entschwebte. Ich glaubte nicht was ich sah und noch bevor ich die Bilder hatte verarbeiten können war sie auch schon zurück. Sie hatte ein trockenes Stück knorrige Wurzel in ihrer Hand, übersät mit kleinen warzenähnlichen Verdickungen. Ludmilla übergab es ihrer Schwester Esmeralda.
„Das ist Lustwurz“, erklärte sie knapp und ließ mich daran riechen. Es hatte etwas von frischen Kastanienblüten und erinnerte stark an Sperma. Der Duft war von einer so berauschenden Intensität, dass ich mir wünschte, die Wurzel könne mich wirklich ausfüllen, verwöhnen und beglücken. Doch dazu schien mir die Wurzel zu dünn und irgendwie unerotisch, ja regelrecht abturnend zu sein. Doch ungeachtet meiner Beurteilung spürte ich kühle Luft gegen meinen bereits feuchten und heißen Schoß schlagen. Eine der Frauen hatte sich bereits Zugang zu meinem Allerheiligsten verschafft und ich war mir sicher, bald ein lebloses Stück Holz schmerzhaft und unangenehm in meinen Körper geschoben zu bekommen.
Unglaublich geschickt und erregend spielte Esmeralda mit meinem bereits sehr feuchten Nest. „Das ist der Saft, der die Wurzel zum Leben erwecken und dich glücklich machen wird“, erklärte sie mir und schob mir mit unerwarteter Zärtlichkeit das über und über mit Warzen bedeckte Stück Holz immer tiefer in meinen feuchten Hort, bis es völlig darin verschwand. Der erwartete Schmerz blieb aus. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich unbeschreiblich an, so als hätte jemand Brausepulver auf der Wurzel verteilt, die mich nun unglaublich prickelnd mit tausend platzenden Kristallen von innen her verwöhnte. Dann zogen sie den Reißverschluss wieder zu und die Wurzel wurde vom engen Latex in meinem Schoß gesichert.
Nun nahm Ludmilla auch wieder ihre Arbeit auf und verteilte die ölige Flüssigkeit, die dem Latex diesen unvergleichlich intensiven Glanz verlieh. Nun sparte sie keinen Bereich nicht mehr aus und verteilte die Tinktur genau dort, wo soeben die Wurzel verschwunden war. Mit sanften Bewegungen und zärtlichem Druck begann sie die zähe Flüssigkeit zu verteilen und ich spürte sie so intensiv, als könne sie durch das Gummi hindurch auch meinen Körper erreichen. Tatsächlich glitt der Anzug nun leichter über den Schoß und ich spürte, wie ich sehr viel mehr Liebeselixier erzeugte, als jemals zuvor.
Ich stöhnte bereits in meinen Knebel, als Esmeralda nun auch noch ein breites, weich aussehendes Stück Latex in der Hand hielt. Sie legte es mir über die Augen und ich hob wie selbstverständlich den Kopf, damit sie es verknoten konnte. Es wird deine Emotionen noch ein wenig mehr verstärken, versprach sie und nun begann eine von beiden noch einmal die ölige Tinktur auf dem ganzen Anzug zu verteilen und massierend zu verreiben.
Längst hatte ich gespürt, dass die Wurzel deutlich an Umfang zugenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die vielen Warzen schienen aufgeplatzt zu sein um ein Harz an die empfindlichen Schleimhäute abzugeben. Damit lösten sie einen unerklärlich heftigen Lustreiz aus. Gleichzeitig förderte es den Fluss meines Liebesaftes, was wiederum die Wurzel aufzusaugen schien, um noch mehr an Umfang zuzunehmen und seine Lustwirkung weiter zu verstärken. Ich stieg spiralförmig immer höher in Emotionen, an deren Ende ein überwältigender Orgasmus lauerte, der sicherlich in den Tod führte, denn in diesem Moment würden Esmeralda und Ludmilla mich auch ohne eine ausdrückliche Einladung zu ihrer Schwester machen, war ich mir sicher.
Und es geschah, was kommen musste. Die Wurzel erfüllte, mit unersättlicher Gier ihren Zweck. Wie ein Verdurstender saugte er mein Sekret auf um dafür ein Liebeselixier an mich zurückzugeben. Die Wurzel wuchs und stimulierte, wuchs weiter und steigerte meine Lust allmählich ins schier Unerträgliche. Längst fühlte ich mich gestopft wie eine Weihnachtsgans, als ich etwas Neues spürte. Es schien, als wäre die Wurzel zu neuem Leben erweckt worden. Was war das? Spielten meine Sinne verrückt? Ich hatte das Gefühl, als würde sich die Wurzel jetzt auch der Länge nach ausstülpen, um sich im nächsten Moment wieder zurückzuziehen. Dabei geriet das stimulierende Sekret nun in Regionen vor, die bisher verschont geblieben waren.
Mein Schoß glühte und ich wusste, dass mich nur noch wenige Augenblicke von einem urgewaltigen Orgasmus trennten würden. In diese Stimmung hinein knieten sich Ludmilla und Esmeralda neben mich. Die eine knetete wieder meine Brüste, die andere bearbeitete die Innenschenkel meiner Beine, dass ich allein davon vor Lust erzitterte. Dann sahen sie mich an und ich bemerkte, ein Flackern auch in ihren Augen, was aber mehr an den gierigen Anblick eines Verhungernden erinnerte, der vor einem dampfenden Mal stand und noch nicht in der Lage war, davon zu naschen. Erneut fragten sie mich: „Und, möchtest du unsere Schwester werden und jeden Tag einen Höhepunkte erleben?“ Dabei bekamen ihre Blicke etwas Hypnotisches - und ich nickte.
Darauf hin senkte Ludmilla ihre Lippen auf meine Brustwarzen, während Esmeralda den schützenden Kragen an meinem Hals herunter rollte. Doch noch biss sie nicht zu, sondern widmete sich zunächst vielmehr meinem in höchste Not geratenes Nestchen. Dort hinein vergrub sie ihren Mund und ihre lange, spitze Zunge vollendete, was die Wurzel auf so unerklärliche Weise vorbereitet hatte.
Mein Körper zuckte und bebte wie unter kleinen Explosionen. Tief in Inneren schien sich mein Becken auszustülpen um wenig später wieder in sich zusammenzufallen. Doch das war wohl mehr das Werk der Wurzel, die nur auf ihren finalen Schlussspurt gewartet zu haben schien und jetzt ihre ganze Wirkung preisgab. Zu welchen Schreien ich trotz des gut sitzenden Knebels noch fähig war, verriet nur annähernd wie hemmungslos und gewaltig ich in einen Strudel sich überschlagender, schnell aufeinander folgender, heftigster Höhepunkte gerissen wurde. Ich war nicht ein einziges Mal in der Lage, einen Orgasmus auszuleben, ohne dass ein folgender, noch gewaltigerer mich überrollte.
Das hält kein Mensch aus, dachte ich nur noch und als hätten die Vampirinnen auf diese Erkenntnis gewartet, senkte die erste ihre Zähne an meinen Hals um mich zu ihrer Schwester zu machen. Der Biss war nicht schmerzhaft, viel zu sehr waren meine Sinneszellen von Adrenalin gesättigt. Ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, als hätten meine aufgestauten Emotionen endlich die Möglichkeit, wie durch ein Ventil neuen Raum zu nutzen. Ich schien meine Lust weiterzugeben, denn was ihr nun vernahm waren Ausrufe höchsten Glücks und nun löste die zweite Untote ihre Blutsschwester ab.
Die Frauen schienen plötzlich von innen her und unnatürlich zu strahlen. Sie kamen mir noch schöner vor. Ich kämpfte inzwischen verzweifelt darum, bei Bewusstsein zu bleiben um von diesem unbeschreiblich herrlichen Gefühl keine Sekunde zu versäumen. Mein ganzer Körper strahlte Lust aus, fühlte sich von neuen blutigen Gelüsten getrieben und wurde dabei matter und zunehmend blasser.
Die Vampirinnen lösten sich von mir. Blut rann in kleinen Bächen über ihre Gesichter. Sie wandten sich mir zu und flüsterten: „Noch nie hat uns Blut so köstlich geschmeckt. Du bist schon etwas Besonderes. Wir freuen uns auf Morgen, wenn wir dich wieder besuchen kommen. Du wartest doch sicher hier auf uns? Damit schienen sie zu verwandeln, konnten plötzlich fliegen und lösten sich vor meinen Augen auf. Das war zu viel für mich und ich fiel in Ohnmacht, geschwächt von den Orgasmen, vom Blutverlust und tief geschockt vom soeben erlebten.
Nachdem ich erwachte, stellte sie fest, dass ich noch immer festgeschnallt auf meinem Bett lag. Ich versuchte die Fesseln loszuwerden und hatte Glück. Eine Handfessel öffnete sich unter meinen verzweifelten Versuchen, dagegen anzukämpfen und so konnte ich den Magnetschlüssel erreichen, der auf meinem Nachtschrank lag und mich selbst befreien. Dann habe ich dich angerufen und hier auf dich gewartet.

Damit endete die Erzählung, der ich gespannt zugehört hatte. Ohne sie einmal zu unterbrechen.

Mela löste sich nun etwas erleichtert und ging ins Bad. Doch kaum sah sie in den Spiegel, entdeckte sie Bisswunden am Hals. War alles doch kein Traum gewesen? Waren die Vampire Wirklichkeit? Ich hörte den Entsetzensschrei und eilte zu Mela und schaute sie ungläubig an. Bisher war die Geschichte ja mehr anregend und interessant gewesenen, als wirklich aufregend Ich fragte mich, ob Mela mich auf den Arm nehmen wollte, oder ob sie etwas genommen hatte. Doch ich musste feststellen, dass Mela jedes Wort ernst gemeint hatte und wirklich entsetzt war.

Ich nahm sie in den Arm und ließ mir noch einmal erzählen, was die drei Freundinnen gemacht hatten, bevor die Vampire erschienen. Viel war es nicht, woran Mela sich erinnern konnte, lediglich, dass sie mit den Freundinnen etwas getrunken hatte, nicht genug eigentlich, um derart abzustürzen, wie sie fand. Aber sie wusste noch, dass sie plötzlich sehr müde wurde.

„Und dann?“, fragte ich. Doch so sehr Mela sich auch bemühte, sie hatte einen Filmriss. Ich ahnte bereits, was geschehen war, spielte aber den Sachkundigen und fragte Mela: „Du hast doch sicher Knoblauch im Haus?“
Was für eine Frage. Mela war eine hervorragende Köchin und dazu gehörte für sie auch, ständig Kräuter, Zwiebeln und natürlich auch Knoblauch vorrätig zu haben. Ich holte mir eine Knoblauchzwiebel und presste die einzelnen Zehen, bis ich reinen Saft hatte. Den verteilte ich auf Melas ‚Bisswunden’ am Hals, die sich unter der Feuchtigkeit auflösten und nur noch als bunter Farbklecks zu erkennen waren. Dann wischte ich auch diesen mit einem Abschmink-Tuch fort. Dann zeigte ich Mela das Ergebnis und sie fiel mir mit Tränen in Augen um den Hals.

„Ich glaube, wir sollten uns deine so genannten Freundinnen mal vorknöpfen“, resümierte ich. „Jemandem einen Streich zu spielen, mag ja ganz lustig sein. Aber Drogen zu verabreichen, die regelrechte Todesangst verbreiten, dich in einem nicht enden wollenden Orgasmus, in eine Ohnmacht zu treiben, und dich dann sogar noch gefesselt allein zu lassen, das geht eindeutig zu weit. Doch Mela hatte schon einen Plan und lächelte teuflisch. Es würde sich schon bald eine Gelegenheit ergeben, sich zu rächen. Und mit meiner Hilfe erhoffte sie sich für die beiden ein unvergessliches Erlebnis.

Melas Rache

Mela dachte lange darüber nach, wie sie ihre Freundinnen dafür bestrafen könnte, dass sie ihr so übel mitgespielt und Drogen verabreicht hatten. Noch immer dachte sie mit Entsetzen an den Alptraum, der daraus erwachsen war. Die Idee dafür kam ihr, als wir, Mela, Titus und ich, ein wenig in der Gegend herumfuhren und auf einem ehemaligen Firmengelände eine Industrieruine entdeckten. Es war schon dämmrig, und das halb verfallenen Gebäude wirkte gespenstisch.
„Ein guter Platz für meine Rache“, lachte Mela und bat mich, mit ihr am nächsten Tag noch einmal hierher zu kommen, sie wolle das Gebäude näher untersuchen.

So fuhr ich sie, dieses Mal ohne Titus, an den Ort zurück. Der Tag war trübe und regnerisch. Darum hatte Mela sich dazu entschieden, einen Jogginganzug, jedoch aus Latex anzuziehen. „Bei dem Sauwetter genau das Richtige“, fand sie und fiel mir zur Begrüßung lachend um den Hals. Sie war einfach ein quirliges Bündel geballter Lebenslust und dafür liebte ich sie. Außerdem konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als sie so gekleidet in den Armen zu halten. Ihr Parfum vermischte sich einmal mehr mit dem Latex und etwas regte sich da bei mir immer fast automatisch. Natürlich bemerkte Mela das und freute sich über ihren Erfolg!

Auch heute hatte das Gebäude nichts von seiner bedrückenden Atmosphäre verloren. Selbst ich fand die verlassenen und halb verfallenen Räume ein wenig gruselig, prüfte aber in erster Linie, ob die Wände noch standfest waren. Aber dank des Jahrgangs, in dem man noch stabile Firmengebäude baute, würde es schon eines heftigen Erdbebens bedürfen oder kräftiger Bagger, um das Gebäude einzureißen.
„Hilfst du mir?“, fragte Mela und ich hatte schon verloren, als ich in ihre bittenden Augen sah. Dabei war ich mir sicher, dass ihre Rache ebenfalls ein wenig zu weit gehen würde, genau wie der Streich ihrer Freundinnen. Aber ich war zu schwach, Mela etwas abzuschlagen und erst recht, wenn sie mit diesem Ausdruck spielte. Sie konnte ja so hinreißend sexy gucken...

Mela war plötzlich verschwunden und bevor ich sie richtig vermisst hatte, hörte ich sie rufen: „Schau mal, was ich gefunden habe!“
Ich folgte ihrer Stimme sah sie vor zwei kreisrunden alten Gitterboxen stehen. Sie ähnelten mehr Käfigen, aber welche Tiere sollten da hinein passen? Für Vögel waren die Gitterstäbe zu weit auseinander und für Menschen waren die Käfige eigentlich zu klein. Damit konnte man meiner Meinung nach nichts anfangen. Das war wohl auch der Grund dafür, dass man sie hier zurückgelassen hatte.

„Ob ich da rein passe?“, fragte mich Mela und untersuchte bereits, wie man die Käfige öffnen konnte. Ich erkannte gleich, dass der Verschluss wohl im Boden integriert war und man nur dort hinein kriechen konnte, wenn der Käfig auf der Seite lag. Doch die Stahlkonstruktion war zu schwer und sie schaffte es nicht alleine, den Käfig zu kippen. Ich musste schon mit Hand anlegen.

„Wir müssten die Käfige drehen, um an den Verschluss zu kommen, der die Bodenplatte sicherte“, erklärte ich Mela. Doch sie war technisch erstaunlich begabt und hatte das System längst durchschaut. Er war schon ein wenig angerostet und es gelang mir erst nach Mühen, ihn zu öffnen. Doch dann sprang er quietschend auf. Das Geräusch passte zu der Atmosphäre und verlieh diesen Geräten zusätzlich etwas Mystisches und Beängstigendes. Doch nicht für Mela, denn die war schon auf dem Weg und kroch durch das Loch ins Innere.
„Und jetzt schließen!“, kam ihre Anweisung.

Ich wuchtete den Käfig hoch, wobei der Verschluss wieder hörbar einrastete. Obwohl Mela klein war, konnte sie nicht ganz aufgerichtet darin stehen.
„Die Hände müssen nach außen geführt und mit Handschellen gesichert werden“, dachte Mela laut nach, „oder man muss die Gefangenen in Zwangsjacken stecken!“
Sie war schon mitten in den Vorbereitungen. „Und oben muss ein Halseisen befestigt werden, sonst machen es sich meine ach so rücksichtsvollen Freundinnen darin zu bequem!“, hörte ich sie drohend von der bevorstehenden Strafe schwärmen.

Mela streckte die Arme aus dem Käfig und bat mich, sie ganz fest zu halten, als seien sie gefesselt. Dann richtete sie sich so weit wie möglich auf, was ihr aber nicht ganz gelang. Selbst Mela konnte nur leicht gebeugt darin stehen und ihre größeren Freundinnen würden erst richtige Probleme damit bekommen. Mela schmunzelte bei der Vorstellung, obwohl ich inzwischen einen Strick aus der Tasche gezaubert hatte. Ich zog ihre Hände nach außen, führte sie um zwei Gitterstäbe und band sie dann zusammen. Sie würde sie nicht mehr zurückziehen können.

Nun konnte ich in Ruhe zum Auto gehen, wo ich immer eine kleine Sammlung Fesselutensilien versteckt hatte und holte ein Halsband. Ich stieg auf den anderen Käfig und legte es Mela an. Gleich an zwei D-Ringen verband ich ihr Halsband mit dem oberen Käfigrand und nun spürte sie schnell, wie anstrengend es war, in dieser etwas gekrümmten Haltung in einem zu kleinen Käfig zu stecken. Doch sie schien noch immer nicht zufrieden und wandte sich wieder mit dem Männer betörenden Blick an mich: „Du musst dir noch was einfallen lassen, wie wir den beiden Zwangsorgasmen verschaffen, so wie sie es bei mir gemacht haben“, kicherte sie wie eine Hexe und auch aus ihren Augen blitzte ein kleiner, hinterhältiger Teufel. Ich hatte da bereits eine Idee, die ich zu Hause versuchen würde in die Tat umzusetzen. Jetzt sollte es erst mal ein einfacher Massagestab tun und ich griff durch die Gitter, um Melas Schrittreißverschluss zu öffnen. Vorsichtig schob ich den Dildo in ihr süßes Nest, das sich heute wohl noch keinen Gast vorstellen konnte, denn er wollte sich zunächst nicht so leicht einführen lassen. Ich musste erst noch ein wenig mit dem sanft schwingenden Vibrator spielen, bis Mela so weit war, den Gast willkommen zu heißen.

Kaum war er in ihr verschwunden, schloss ich den Eingang und trat ein Stück zurück, um das Schauspiel richtig genießen zu können. Mela hatte einen einzigartigen Hüftschwung entwickelt und man hätte meinen können, sie bewege sich zu einer rhythmischen Musik. Mir gefiel besonders, dass sie nicht ganz aufrecht stehen konnte und mir nun durch den leicht gekrümmten Rücken ihren Po besonders reizvoll präsentieren musste. Einmal mehr bewunderte ich ihre herrlichen Rundungen. Auch wenn sie nicht sehr groß war, es war alles vorhanden, was Mann erreget und einfach vollkommen proportioniert, wenn auch alles nur in Größe XS. Aber das tat dem Gesamtbild keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, es verlieh ihr etwas Puppenhaftes und ich überlegte mir, ob ich sie nicht einmal ganz in eine Gummipuppe verwandeln sollte. Doch das hatte Zeit.

Inzwischen kämpfte Mela mit übermächtigen Gefühlen, die sie wie auf eine Welle fortrissen und dem Spiel heftiger Emotionen auslieferten. Sie schien in eine andere Welt entrückt, doch die Tatsache, dass sie sich nicht ungehindert dieser Lust hingeben konnte, brachte sie mehrfach für wenige Augenblicke in die Realität zurück. Die Verweildauer ihre Lustwogen verlängerte sich immer mehr und dann brach es aus ihr heraus und ich bedauerte, sie nicht geknebelt zu haben. Ihre angenehme Stimme erzeugte zunächst ein sonores Brummen, das in lautes Geschrei überging um dann in hellen Lustbekundungen endete. Ich hatte Angst, dass irgendwelche Spaziergänger Mela zu Hilfe eilen könnten. Doch nichts dergleichen geschah und Mela beruhigte sich zu meinem Erstaunen bereits wieder.

Die Batterien schienen wohl ihren Dienst versagt zu haben, denn Mela fand wieder zurück und bat mich, sie herauszulassen. Ich befreite ihre Hände, löste die Seile, die das Halsband sicherten und kippte vorsichtig den Käfig auf die Seite. Jetzt ließ sich die Bodenplatte wieder öffnen und ich zog Mela vorsichtig heraus. Mit erstaunlicher Kraft sprang sie mich an und ich hielt sie in meinen Armen. Sie brauchte meine körperliche Nähe und machte mich glücklich. Ich war noch ein wenig mehr in dieses zauberhafte Wesen verlieb und ließ die nicht mehr los. Auf meinen Armen trug meine kleine, süße Gummifreundin zum Auto. Doch auch hier war sie nicht bereit, mich loszulassen und so schmusten wir lange, bis sie kurz einnickte und ich mich befreien konnte.

Ich brachte sie nicht sofort nach Hause sondern in meine Wohnung. Wieder nahm ich sie auf den Arm und trug meine süße Last über die Schwelle. Mela hatte sich schlafend gestellt, bis ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Dann schlug sie die Augen auf und lachte vergnügt: „Du weißt, was es bedeutet, wenn man eine Frau über seine Schwelle trägt?“ Sie wartete gespannt auf eine Reaktion und ich tat so, als müsse ich darüber nachdenken. Natürlich war Mela ungeduldig und gab mir einen weiteren Hinweis: „Dann darfst du die Braut jetzt küssen.“
Ich kam der Einladung nur zu gern nach.

Doch ich hatte Mela nicht hierher gebracht, um mit ihr einmal die Sitten und Gebräche eines frisch gebackenen Paares durchzuspielen. Ich wollte ihr etwas zeigen. Dazu nahm ich ein kleines Scheinwerferstativ und setzte darauf einen Vibrator.
„Schau mal“, erklärte ich Mela meinen Plan. „Wenn ich die Mittelstange so weit verlängere, dass sich der Dildo so weit in den Körper bohrt, dass er nur auf Zehenspitzen zu ertragen ist, werden wir ein gemeines Lustspiel zu sehen bekommen. Lange werden es deine Freundinnen nicht aushalten können und jedes Mal, wenn sie sich auf die Füße herunter lassen, schieben sie sich den Dildo tief in den Körper. Es ist nur eine Frage der Technik, ihn dann erst einzuschalten und in höllische Schwingungen zu versetzen.“

„Schämst du dich nicht, derart gemeine Sachen einer Frau vorzuschlagen?“, fragte sie gespielt empört.
Ich lachte sie an und antwortete: „Nö!“
Worauf wir beide in schallendes Gelächter ausbrachen. Nun aber musste Mela nach Hause und auch wenn es ein erlebnisreicher Tag war, freute sie sich auf ihren Sohn. Ich hingegen hatte noch viel zu tun. Ich musste ja meine Idee noch in eine funktionierende Maschine verwandeln.

Einige Tage gingen ins Land. Eigentlich dachten Melas Freundinnen gar nicht mehr an den gemeinen Streich, den sie ihr gespielt hatten. Sie waren sogar gemeinsam zum Tanzen gewesen. Aber Mela hatte nichts vergessen. Mich hatte sie bestellt, um sich abholen zu lassen, behauptete sie und die Zwei fingen sofort an, heftig mit mir zu flirten. Mela hatte das geahnt und nutze die Gelegenheit, ihren Freundinnen etwas von genau dem Pulver ins Getränk zu mischen, das sie auch bei ihr benutzt hatten. Wenig später schienen die zwei sturzbetrunken und ich half Mela, die ‚Schnapsleichen’ hinaus zu bringen. Ich erhielt sogar Hilfe vom Türsteher und erntete noch einen mitleidigen Blick.

In schneller Fahrt ging es hinaus zu dem Firmengelände. Wir hatten uns in Latexanzüge gezwängt, die auch unsere Gesichter vollständig verbargen und nur die Augen und den Mund unbedeckt ließen. Mela wusste aus eigener Erfahrung, dass unter der Droge alles etwas bedrohlicher schien, als es wirklich war und nicht einmal ihre Mutter würde sie in solch einem Rausch erkennen. Die beiden auszuziehen war gar nicht so einfach, aber es gelang uns, sie in Zwangsjacken zu stecken und ihnen Halsbänder anzulegen.

Ein wenig eifersüchtig sah Mela, wie ich jeder einen Dildo mit kleinen Sitztellern verpasste, bevor ich unseren Gefangenen je einen extrem engen, bodenlangen Rock umlegte und den vorderen Reißverschluss zuzog. Selbst wenn sie nun ganz erwachen würden, wären sie nicht mehr in der Lage zu verhindern, was nun auf sie zukam.
„Legst du den Beiden bitte Knebel an“, bat ich Mela, die sich nahezu darüber freute, dass ich aufpumpbare Butterflyknebel gewählt hatte. Sie gab erst Ruhe, als sich die Wangen der Freundinnen deutlich nach außen wölbten und ich sie besorgt aufzuhalten versuchte.

„Erst baust du einen Sitz an, damit die beiden sich zwischendurch erholen können“, schimpfte Mela, „und dann sorgst du dich auch noch darum, dass ich die Knebel nicht zu sehr aufpumpe? Du vergisst scheinbar, wie übel sie mir mitgespielt haben!“ Mela schäumte vor Temperament und Eifersucht. Doch ich hatte nichts vergessen und ließ ihre Vorwürfe in einem geheimnisvollen Lächeln von mir versinken. Das brachte Mela für einen Moment noch mehr auf. Doch dann erkannte sie, dass ich den Teufel in den Augen blitzen hatte und ahnte wohl schon, dass ich damit wohl noch eine kleine zusätzliche Gemeinheit eingebaut hatte.

Ohne eine weitere Erklärung schloss ich die Käfige und wir konnten uns nur darüber wundern, wie viel unangenehmer die Haltung der in den Boxen nur dadurch wurde, dass die beiden deutlich größer waren als Mela. Die grinste und schien erstmal mit ihrer Rache zufrieden zu sein. Die Frauen kamen nun halb zu sich, waren aber ähnlich wie Mela nicht in der Lage, Realität und Wirklichkeit auseinander zu halten. Ihre Fantasie gaukelte ihnen eine deutlich bedrohlichere Situation vor.

Wir hatten uns überlegt dass wir Lösegeld fordern wollten und bauten uns vor den Frauen auf. Der Plan ging auf. Sie waren völlig verängstigt und verzweifelt. Sie spürten ihre Fesseln, die Dildos in ihren Körpern und vor allem die extrem unangenehme und ermüdende Körperhaltung. Ihre einzige Möglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen schien zu sein, sich tiefer auf den Dildo niederzulassen um sich auf die kleine Sitzfläche zu setzen. Doch hier griff meine zusätzliche Gemeinheit. Kaum saßen sie, schalteten sie durch ihr Gewicht einen Sensor ein, der die Dildos in heftige Schwingungen versetzte. Die Frauen schossen förmlich hoch, konnten aber dem Dildo nicht ganz entkommen, der seine Lustfolter weiter fortsetze.

Mela strahlte mich an und flüsterte mir zu: „Ich hoffe du probierst diesen kleinen Stuhl auch mal bei mir aus?“ Ich lachte und versicherte, dass ich noch einen dritten gebastelt hätte und verheimlichte ihr, dass ich auch einen ähnlichen Käfig angefertigt hatte, nur viel leichter und auf Melas Körpergröße besser zugeschnitten.

„Achte mal darauf was passiert, wenn sie sich noch einmal setzen“, kündigte ich eine weitere Stufe der Gemeinheit an und Mela wartet gespannt darauf. Endlich waren die beiden nicht mehr in der Lage die Zwangshaltung beizubehalten und fast gleichzeitig setzten sie sich. Trotz der Knebel drangen ihre leisen Schreie bis zu uns. Ich hatte in die Dildos Reizstromelektroden integriert, die zugeschaltet nun ihre leichten Impulse an die Gefangenen weitergaben.

Anders als von Mela erwartet, waren das keine Schmerzensschreie oder Ausrufe des reinen Entsetzens, sondern da klang intensiv erlebte Lust heraus, fast unnatürlich und begehrend. Mela schaute erst mich, dann die beiden Frauen ungläubig an. Ich grinste und erklärte: „Die Geräte sind so schwach eingestellt sei, dass sie nur Lust erzeugen, genau wie die Vibratoren, die sich in unregelmäßigen abständen zuschalten. Und immer, wenn der Reizstrom abebbt, fährt der Dildo noch ein wenig aus und zwingt die beiden, sich wieder ein wenig mehr aufzurichten. Das halten sie jedoch nicht lange durch und werden sich wieder setzen müssen, was wiederum den Reizstrom für eine Weile einschaltet.“

„Du bist ja ein Teufel!“, stellte Mela fest.
Doch ich lachte nur und berichtigte: „Ich fühle mich mehr als dein dich beschützender Racheengel, für die Beiden jedoch mag es durchaus so scheinen, als sei ich der Teufel persönlich.“
Dann sprach ich zu den Gefangenen: „Ich denke, wir werden ein gutes Lösegeld für euch bekommen.“
Die Beiden konnten ihre Lustfolter kaum noch ertragen und standen kurz vor einem gewaltigen Orgasmus.
Doch kaum hatte ich ihnen die Knebel angenommen, jammerten sie und behaupteten: „Wir haben kein Geld und es gibt auch niemanden, der für uns eine größere Summe auftreiben kann.“

Doch ich tat so, als hätte ich sie verwechselt und forderte einen 6-stelligen Betrag von ihnen oder ihren reichen Eltern. Doch sie beteuerten, dass sie kein Geld besitzen und litten Höllenqualen, auch weil ich jedes Mal die Lustfolter ein wenig stärker einstellte.
Doch bevor die beiden zu einem erlösenden Orgasmus kommen konnten, stellte ich die Geräte ab, um erneut Lösegeld zu fordern. Immer wieder versuchten sie mich davon zu überzeugen, dass sie kein Geld besitzen.

Ich drohte ihnen, sie in den Orient zu verkaufen, wo Blondinen wie sie hoch im Kurs stünden. Und noch ein letztes Mal versuchten sie mich zu überzeugen, dass hier eine Verwechslung vorliegt und sie keine vermögenden Eltern hätten. Doch ich tat so, als glaube ich ihnen nicht und ließ nun alle stimulierenden Funktionen gleichzeitig ablaufen. Das war zu viel für die ohnehin stark erregten Frauen und sie überschlugen sich in einer Reihe dicht aufeinander folgenden Orgasmen. Dieses letzte finale Feuerwerk riss sie mit in eine tiefe Ohnmacht.

Das war für uns das Signal, sie aus ihrer Situation zu befreien. Schnell waren sie aus den Zwangsjacken geschält und wieder in ihre Kleidung gesteckt. Es ging in schneller Fahrt zurück zum Parkplatz der Diskothek, wo alles begonnen hatte. Als die Zwei erwachten, saßen sie an Bäume gelehnt auf dem Parkplatz und erzählten sich von ihren furchtbaren Alpträumen, die sie in ihrem Rausch durchlebt hatten.

Wir beobachteten sie aus sicherer Entfernung und aus meinem Wagen heraus und fuhren los, als sie aufstanden und sich entsetzt in den Schritt fassten. Es fühlte sich tatsächlich so an, als hätten sie jede Qual körperlich erlebt. Während sie breitbeinig auf einen Taxistand zu gingen, überholten wir sie und fuhren grüßend an ihnen vorbei und freuten uns über die gelungene Rache.

Melas Ganzkörper-Korsett

Warum konnte Günter sich nicht einmal mit herkömmlichen Korsetts begnügen? Nicht allein dass es mal wieder unverschämt teuer würde, was er sich für Mela ausgedacht hatte. Sie fand, ein kleines Taillenkorsett hätte für den Anfang doch sicher genügt - aber nicht ihm!

Es gab nicht einmal einen Fotoauftrag für ein derartiges Kleidungsstück, aber ich war viel zu neugierig darauf, schon nahezu besessen, einmal eine Frau in einem ‚richtigen’ Korsett zu sehen, wie ich es nannte. Wen wundert es also, dass wir uns wenig später bereits auf der Autobahn befanden, auf dem Weg zu einem bekannten, wenn auch nicht gerade preiswerten Fetisch-Korsettschneider, der in der Fachwelt für seine restriktiven und sehr gut formenden Korsetts bekannt war.

Die meisten Kunden bezeichneten seine Erzeugnisse sogar als Kunstwerke und lagen damit gar nicht mal falsch. Voraussetzung war allerdings, dass man seine Partnerin, egal ob Frau oder Geliebte, als Trägerin in das Gesamtkunstwerk einbeziehen um sie, je nach Geschmack und Laune, eventuell sogar in eine Statue verwandeln wollte. Auch das war mit seinen Korsetts möglich.

Doch Mela wollte sich in ihrem Korsett nicht nur wohl fühlen, sondern auch noch bewegen können. Aber vielleicht hatte ich ja Glück und könnte den Herrn von meiner Fotokunst und Melas Schönheit begeistern und mehr ausprobieren, als wir dann letztendlich kaufen könnten und würden.

Wir fanden einen Parkplatz auf dem Hinterhof eines Geschäftes, der seine Zufahrt nur nach Anmeldung freigab und da wir einen Termin hatten und unser Kennzeichen angegeben hatten, öffnete sich für uns die Zufahrt. Es gab sogar ein Schaufenster von dieser Seite aus und Mela sprang neugierig aus dem Auto und stand bereits staunend vor den Auslagen, als ich sie liebevoll in den Arm nahm und bat, mit mir hineinzukommen.

„Die Korsetts sind ja wundervoll“, stöhnte sie, weil die Preise ihre Begeisterung stark minderten. „Wenn die nur nicht so unverschämt teuer wären.“ Aber ihre Augen leuchteten wieder vor Begeisterung und jugendlicher Frische. Allein das war für mich Grund genug, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen. Der Meister selbst empfing uns und noch bevor er uns überhaupt etwas zeigte, bat er Mela sich auszuziehen um ihren Körper genau zu vermessen.

„Sie müssen wissen, dass ich bei den preiswerten Korsetts zwar mit vorgefertigten Grundmodellen arbeite, diese aber trotzdem individuell an die Trägerin anpasse und auch nach Wünschen der Trägerin oder ihres Herrn zusätzlich verändere.“
Nun freute sich Mela, dass sie vor der Fahrt in einen hauchzarten und sie wie eine zweite Haut faltenfrei umschließenden Body angezogen hatte. So fiel es ihr leicht, ihren makellosen Körper zu präsentieren.

Doch die erste Bemerkung des Schneiders galt dem Body und er stellte sachlich fest: „Das ist aber auch keine Billigware. Es wäre aber auch schade, bei ihrer Figur!“
Mela errötete leicht, fühlte sich aber geschmeichelt. Ich sah eine Möglichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass Mela auch als Model arbeitete und der Schneider war tatsächlich interessiert.

„Ich suche gerade zwei Models, ein männliches und ein weibliches, um meine neue Arbeiten einem breiteren Publikum im Internet zeigen zu können. Aber mein Geschäft läuft im Moment nicht so gut, dass ich mir größere Ausgaben leisten kann.“
Ich musterte ihn und erklärte: „Wir arbeiten auch für Naturalien.“
Das schien ihn zu interessieren und ich sah fast vor Augen, wie eine kleine Rechenmaschine hinter seiner Stirn arbeitet. Aber er schien sich selbst das im Moment nicht leisten zu können.

Doch ich wollte unbedingt den Auftrag und so schlug ich vor: „Sie können uns ja die Modelle, die sie genau anpassen mussten, zum Selbstkostenpreis überlassen.“
Das überzeugte ihn und er strahlte zufrieden. Man spürte förmlich seine Begeisterung und er hofierte uns von dem Augenblick an sogar ein wenig übertrieben. Er lud uns in seine kleine Werkstatt ein und wir verfolgten seine Erläuterungen aufmerksam.

„Was halten sie davon, wenn ich fürs Erste ein paar Aufnahmen von Ihnen und ihrer Arbeit mache?“, fragte ich um ihm, um mir auch eine ersten Eindruck zu verschaffen und den bereits fast sicheren Auftrag noch ein wenig zu festigen. „Mela kann dabei ja als Kundin fungieren.“
Er fühlte sich geschmeichelt und so lief ich kurz zum Wagen, um meine Ausrüstung zu holen, die ich natürlich immer dabei hatte. Ich ahnte nicht dass Mela in der Zwischenzeit kräftig Reklame für meine Arbeiten machte und mit Hilfe des Schneiders auch für mich eine Überraschung vorbereitete.

Ahnungslos machte ich Aufnahmen von der Werkstatt, dazu setzte er sich auch hinter seine Maschinen und änderte bereits ein Korsett, dass er an Mela gern sehen wollte, die ihm dabei neugierig über die Schulter schaute. Mela sah eigentlich immer süß aus, aber hier und heute schien sie förmlich von innen heraus zu strahlen, was jedes Foto von ihr zu einem kleinen Kunstwerk machte.

Bisher hatten wir noch gar keine Wünsche geäußert, aber der Meister schien zu wissen, was er tat und Mela unterstütze ihn dabei. Ich ging davon aus, dass sie in meiner kurzen Abwesenheit sich darüber unterhalten hatten und war ein wenig enttäuscht. Aber dazugab es keinen Grund, wie ich schnell feststellte denn der Schneider entschuldigte sich sofort und sagte: „Vor lauter Begeisterung habe ich noch gar nicht nach ihren Wünschen gefragt und ziehe ihnen bereits das erste Modell an. Entschuldigen sie, aber ich bin etwas aufgeregt, weil ich Gelegenheit habe, meine neuen Entwürfe angezogen zu sehen. Ich kann es kaum abwarten, aber leider bin ich mit einem Entwurf noch nicht so weit, da brauche ich bestimmt noch zwei Arbeitsstunden und gleich kommt noch eine langjährige treue Kundin, der ich unmöglich absagen kann. Die Dame bleibt in der Regel auch noch gut eine Stunde.“

„Das macht doch nichts“, sagte ich und schlug vor, „Mela und ich haben heute sowieso nichts vor, und wenn meine Begleitung sie bei ihrem Kundengespräch stört, verpacken sie unsere Model doch einfach in eins dieser Monsterkorsetts und stellen sie so lange ins Schaufenster!“ Dabei zeigte ich auf ein bedrohlich wirkendes Korsett mit eigenem Standfuß. Eine darin eingeschlossene Frau hätte auch wirklich kaum eine Chance, ohne Stütze längere Zeit damit aufrecht stehen zu können.

Mela war hin und hergerissen. Einerseits schämte sie sich schon jetzt vor der Aussicht, im Fenster als lebende Schaufensterpuppe stehen zu müssen, zum anderen reizte sie der Gedanke, sich so in ein Korsett einschnüren zu lassen, dass sie sich nicht mehr rühren könnte. Der Meister nahm sich das Korsett vor, veränderte noch ein paar Kleinigkeiten und schien dann zufrieden. Er bat Mela, in einen fast transparenten Latexanzug zu steigen um danach in das geöffnete Korsett zu schlüpfen. Dazu drückte er den Schnürverschluss mit aller Kraft auseinander. Als Mela richtig stand, ließ der Schneider die verstärkten Hakenleisten einfach los, die sofort zusammenklappten und einen ersten Vorgeschmack auf zu erwartende die Enge gaben.

Der Meister begann langsam, als sei es eine Zeremonie, die mit Andacht betrieben werden müsse, das Korsett zunächst noch locker zu verschnüren. Mela begann zu stöhnen was nur darauf aufmerksam machte, das er noch etwas vergessen hatte. Mela erwartete einen Knebel, aber das wäre unter dem Niveau des Künstlers gewesen. Er hatte ein Halskorsett geholt, das über vier stabile Riemen fest mit dem großen Ganzkörperkorsett verbunden wurde und somit ebenfalls eine starre Einheit bildete.

Sich darüber zu beschweren war auch zwecklos, da das Korsett nicht nur das Kinn hoch schob, sondern auch über die Lippen und die Nase ragte, diese aber nur umrahmte. Luft bekam sie also genug, auch über einem Atemschlauch, an dessen Ende ein Ballon in den Mund geführt wurde und ihn zusätzlich wie ein Butterflyknebel füllte. Ihre Augen signalisierten Empörung, aber auch erste Lust, was mich bei Mela eigentlich nicht mehr wunderte. Ich wollte nur sicher sein, dass sie darunter nicht litt, sondern es auch ein wenig genoss. Das war auch dieses Mal wieder sichergestellt!

Ich übersetzte Melas Körpersprache und der Meister bedankte sich dafür.
Nun konnte er ohne Bedenken fortfahren und zog die Schnüre bereits deutlich stärker an. Ich erkannte schnell, dass Mela eine Pause brauchte, was auch kein Problem war. Der Meister hatte sowieso vor, Mela die letzte verbliebene Freiheit zunehmen. Er musterte erst mich, dann Mela, als er zwei Armkorsetts nahm und uns erklärte, dass er diese als nächstes an dem Korsett anbringen wollte. Mela musste den Arm abspreizen und mit den Fingern voran in diese Scheide fahren. Kaum steckten die Finger in einem knochenharten Handschuh, und der Arm war perfekt untergebracht, ließ er die von ihm auseinander gedrückte Hülle zuschnappen.

Handgelenk und Ellbogen waren augenblicklich stocksteif. Nur das Schultergelenk ließ sich noch bewegen. Doch auch dagegen hatte der Erfinder dieses Korsetts ein probates Mittel. Die über die Schultern gerundeten Armkorsetts konnten mit dem Korpus ebenfalls mittels Riemen verbunden werden und sperrten nun bereits alle Aufwärtsbewegungen und ließen auch Schwenken nach vorn und hinten nur noch bedingt zu. Als er nun die Hüllen fest zuschnürte hatte Mela den Eindruck, als würde daraus alles Leben verbannt und sie hatte den Eindruck nicht mehr genug Kraft zu haben, den Arm irgendwie zu bewegen. Auch der zweite Arm verschwand in einer solchen Hülle und schon war Mela unfähig, überhaupt noch eine Bewegung auszuführen.

„Na, wie finden sie das Korsett?“ fragte der Künstler und blickte erwartungsvoll auf Mela, dann auf mich. Bisher hatte ich ja Melas Gedanken auch von ihren Blicken ablesen und für ihn übersetzen können. Doch was ich jetzt las, war sicher nicht für Dritte bestimmt. Zum einen bestand es aus Flüchen und Verwünschungen, aber ganz im inneren spürte sie kleine erotische Sensationen und ich war mir sicher, dass ihr Body bereits spielend leicht durch ihren Schritt rutschte.

„Gut dass sie ihre Hände nicht benutzen kann“, sagte ich laut, „ich glaube sie würde sonst ihren Panzer wenigstens an einigen Stellen entfernen wollen.“ Ich schielte auf den Schoß und erntete ein verstehendes Grinsen.
„Ja, echten Korsettliebhabern wird darin immer ganz anders“, lächelte er. „Und das Gefühl verstärkt sich noch, wenn ich das Korsett erst einmal ganz geschlossen habe. Dann wandte er sich an Mela und wies sie darauf hin, dass im rechten Handschuh ein Alarmsystem integriert sei. Sie brauchte nur versuchen, mit aller Kraft die Hand zu einer Faust zu ballen, das würde einen Alarm auslösen und sie würde sofort befreit.“ Damit machte er sich daran, die Schnüre im Rücken weiter zu schließen.

Melas Brüste wurden deutlicher heraus modelliert und schienen um einiges größer als normal, dabei wirkte ihre Taille zerbrechlich. Auch ihr Po war deutlich runder und praller. Was ich nicht wusste war ein Riemen, der durch den Schritt lief und bisher noch nicht gespannt worden war. „Schauen sie mal was passiert, wenn ich jetzt den Riemen strammer ziehe“, kündigte der Meister sein Vorhaben an und ich sah vor Lust und Entsetzen weit aufgerissenen Augen. Mela stöhnte nur und auch hierzu hatte der Konstrukteur einen Kommentar parat: „Wirkt der Knebel mit dem Halskorsett nicht hervorragend? Ihr Geschrei hätte sonst die ganze Nachbarschaft alarmiert!“

Tatsächlich hatte der Riemen sich tief zwischen den Schamlippen eingegraben und schürte da ein bereits loderndes Feuerwerk der Lust. Ich habe noch Elektroden im Schritt und an den Brüsten angebracht, die mit einem herkömmlichen Tensgerät gesteuert der Eingeschlossenen bei stocksteifem Körper einen Orgasmus verschaffen, ohne dass der Außenstehende etwas davon mitbekommt. Allerdings habe ich keine Erfahrung, wie lange eine Frau so etwas aushalten kann. Um die Eingeschlossenen komplett zu einer Schaufensterpuppe zu machen kann man ihr noch einen schweren Helm mit einen niedlichen Puppengesicht überstülpen. Wenn sie wollen würde ich ihnen das gern zeigen.“

Er wartete gar nicht unsere Zustimmung ab und kam schon mit einem wirklich dicken und schweren Helm zurück. „Darin ist man allerdings zusätzlich blind und taub“, erklärte er nicht ohne Stolz, wartet aber nun ab, wie ich reagieren würde, bevor er den nächsten Schritt wagte. Ich schaute Mela tief in die Augen und sah dort ein neugieriges Funkeln. Ich nahm dem Mann den Helm ab, der etwas enttäuscht schaute, weil er glaubte, dass ich Mela das nicht zumuten wollte und ihn mir erst einmal selbst überstülpte. Tatsächlich tauchte er mich in absolute Dunkelheit und dämpfte alle Geräusch stark, obwohl er noch nicht geschlossen war. Aber Luft zu bekommen war kein Problem, da die Löcher an der Nase groß genug waren. Also nahm ich den Kopf wieder getrost ab und setze ihn Mela auf.

Das letzte was ich sah, waren doch etwas vor Angst geweitete Augen, doch die verschwanden schnell unter einer mehrere Millimeter dicke Gummischicht. Ungleich stärker wurden die Geräusche gedämpft, als der Helm geschlossen war. Er umfasste so eng das Halskorsett und die Mundabdeckung, dass wirklich die letzte geringfügige Beweglichkeit blockiert wurde. Mela konnte nichts dagegen unternehmen, dass sie nun flach auf einen Tisch gelegt wurde und der zum Glück leichtgewichtige Schneider ein Knie in Melas Rücken drückte um nun das Korsett ganz zu schließen.

Ein wenig tat mir Mela leid und außer einem Notknopf, den sie im rechten Handschuh trug, hatte sie keine Möglichkeiten mehr, sich irgendwie bemerkbar zu machen. Sie war in eine perfekte Latex-Puppe verwandelt worden. Nun war auch das Korsett völlig geschlossen und ich bewunderte Melas Figur einmal mehr. Den ganzen Vorgang des Einschnürens hatte ich in Fotos festgehalten, schließlich sollte Mela auch noch etwas davon haben. Kaum hatten wir Mela wieder aufgerichtet und nach ein paar letzten Fotos ins Schaufenster gestellt, fuhr ein Wagen auf den Hof und eine resolut aussehende Frau betrat wenig später den Laden.

„Eine ansprechende neue Dekoration hast du da im Fenster“, lobte sie den Meister. „Ich habe immer schon gesagt, dass du mal ein Ganzkörperkorsett herstellen und ausstellen sollst. Und, hast du auch schon das für meinen Mann fertig?“
„Selbstverständlich Lady Qual“, beeilte er sich dienstbeflissen zu antworten und zeigte auf ein Monstrum von Korsett, dass in meiner Richtung stand.
„Und wer ist das?“ wollte sie wissen. „Der hat ja eine Figur wie mein Mann.“
Sie wandte sich an mich und bestimmte: „Wenn sie schon mal da sind, können sie das auch gleich mal anprobieren, dann sehe ich besser wie es aussieht.“

Der Meister sah mich flehend an und ich verstand, dass ihm daran wohl sehr gelegen war und da er von seiner schlechten wirtschaftlichen Lage gesprochen hatte, wollte ich sein Geschäft mit der Frau auch nicht verderben und erklärte mich wortlos einverstanden.
„Steck ihn zuvor in einen Ganzanzug, wie ich ihn auch geordert habe“, bestimmte sie und blieb frech stehen, als obwohl ich mich dazu ganz entkleiden musste. Kaum war ich in eine schwarze, eng anliegende Latexhülle gesteckt, widmete sich der Schneider seiner Arbeit und überließ mich der Lady.

„Ein wenig Sport würde ihm auch gut tun“, lästerte sie und ich wollte gerade protestieren, als die Frau bei mir war und mir einen Knebelball zwischen die Zähne drückte. Ich fand, dass das nun doch ein wenig zu weit ging, aber da hatte sie schon meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie bückte sich noch und umwickelte einfach meine Fußgelenke mit einer fast 10 Zentimeter breiten Latexbinde und damit war ich der weiteren Behandlung selbst ausgeliefert. Das Korsett wurde aufgeklappt und mir um den Körper gelegt, dann schnappte es förmlich um einen Körper zusammen und ich spürte schon jetzt ein wenig die kommende Enge.

Anders als bei Mela war die Verschlussleiste wesentlich steifer und wurde mit Schnellverschlüssen gesichert. Das konnte die Lady alles allein und sie ließ sich sehr viel Zeit dabei. Die Arme waren mit eingeschlossen und die Beine eng aneinander gedrückt. Und noch etwas war anders als bei Mela. Mein Korsett hatte keine Standplatte und endete über den Füßen. So hatte ich immerzu mit dem Gleichgewicht zu kämpfen, aber ich sollte gar nicht stehen bleiben. Ich wurde kurzerhand auf den Rücken gelegt und nun merkte ich noch eine Besonderheit. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht drehen und lag da wie ein Brett.

„Und, ist die Wartungsklappen eingebaut?“ fragte die Lady.
„Aber selbstverständlich“, antwortete der Meister und beschrieb zwei Klappen in der Brustregion.
„Schön“, strahlte sie und forderte zwei Klammern aus einem Regal. Sie schien sich hier bestens auszukennen. Auch wenn es dem Schneider peinlich war, mich als Opfer auserkoren zu haben, wagte er nicht zu widersprechen und übergab ihr das Gewünschte und Sekunden später bissen sie schmerzhaft in meine Brustwarzen. Und schon machte sie sich an meinem Schoß zu schaffen.

Kaum war auch hier die ‚Wartungsklappe’ geöffnet, als ihr mein Glied entgegen sprang.
„Da bekommt man schon Lust“, hörte ich sie sagen und schon griff sie auch noch beherzt zu. Ich war wie vom Donner gerührt; konnte aber nicht ungeschehen machen, dass mein Körper darauf anders reagierte als mein Geist.
„Wir sollten ihn für seine Bereitschaft, dass Korsett anzuziehen, belohnen“, schlug die Frau nun vor und fragte nach einer ‚Melkmaschine’.

Tatsächlich kam der Meister mit einem Gerät wieder, dass durchaus Ähnlichkeit mit den Saugstutzen einer Melkmaschine hatte. Nur war es nur eine und nicht vier glasklare Hülsen, die mir nun über meinen Penis gestülpt wurde.

Schnell war ein Stromanschluss gefunden. Über einen Schlauch wurden Stutzen und Hauptgerät miteinander verbunden, als sie auch schon einen Hebel umlegte. Zunächst schien der Sauganschluss nur zu vibrieren, was mein Körper wollüstig zur Kenntnis nahm. Lady Qual empfahl mir, ich solle mich endlich mal entspannen und das was dann geschah, einfach nur genießen. Aber mein Verstand ließ sich nicht so einfach übertölpeln und ich schämte mich entsetzlich. Aber was half es? Ich musste erleben, wie ich auf diese Weise regelrecht vergewaltigt wurde und ich war mir sicher, dass diese Frau erst aufgeben würde, wenn ich ihr mein Opfer gebracht hatte. Umso erstaunter war ich, dass sie kurz vorher die Maschine anstellte und erklärte, wir wollen doch nicht, dass das schöne Maschinchen schmutzig wird!

Ich war unglaublich wütend. All diese Schmach hatte ich ertragen müssen und wurde jetzt noch um einen mich von aller Spannung befreienden Orgasmus gebracht. Aber das schien die Frau eher zu genießen und zu belustigen. Sie öffnete das Korsett und ich verschwand so schnell ich konnte in eine dunkle Nische. Lady Qual hingegen ließ inzwischen das Korsett einpacken und verschwand aus dem Laden. Ich hatte, nackt wie ich war, meine Kleidung gegriffen und war in einen Nebenraum gehuscht, um mich wieder anzuziehen. Dabei versuchte ich den Knebel loszuwerden. Aus den Mundwinkeln tropfte bereits Speichel und lief über mein Kinn. Doch so sehr ich mich auch bemühte, die Kugel ließ sich nicht entfernen. Irgendetwas schien den Verschluss im Nacken zu sperren.

„Es wird Zeit ihre Freundin zu befreien“, schlug der Meister vor, ungeachtet der Tatsache, dass ich noch immer meinen Knebel trug. Da ich weiß, wie sehr sie mich für die Einlage beschimpfen wollen, sollten sie den Knebel lieber noch ein Weilchen tragen bis sie sich etwas beruhigt haben. Tut mir leid, aber gegen das Temperament der Dame kommt wirklich kein Mann an.“
Damit half ich ihm Mela aus dem Schaufenster zu holen und gemeinsam schälten wie sie aus ihrer Verpackung.

Mela war sehr froh, endlich wieder frei zu sein. So gut ihr die Verpackung auch gefallen hatte, sie hätte sie nicht länger ertragen können, glaubte sie. Und trotzdem erholte sie sich von ihrem hilflosen Zustand erstaunlich schnell. Sie war sogar bereits wieder putzmunter. Das war eben Mela, immer lebhaft und ein wenig frech, genau so wie ich sie kannte und liebte. Sie lachte, als sie meinen Knebel sah und wandte sich an den Schneider: „Das habe sie gut gemacht. Da kann ich mir noch ein paar Kleinigkeiten aussuchen und er wird sicher nichts dagegen einwenden! Am besten wir lassen ihn so und ich nehme den Knebel als ein kleines Geschenk des Hauses mit. Sie schaute den Schneider in einer Weise an, als ahne sie was da vorhin passiert sei. Aber er arbeitet konzentriert an der Vollendung des Korsetts, dass er noch fotografiert haben wollte und dass er Mela als Preis für die Fotos wie vereinbart zum Selbstkostenpreis überlassen musste.

Doch der ließ sich nichts anmerken und präsentierte seine Arbeiten der staunenden Mela. Was er geschaffen hatte, übertraf alle ihre Erwartungen und war ebenso ein Blickfang wie für die Trägerin fesselnd. Für den unbedarften Betrachter handelte es sich um ein fast normales Korsett, wenn man vom Material einmal absieht. Aber Latex war ja inzwischen fast salonfähig. Nur die vielen kleinen D-Ringe zeugten von zusätzlichen Möglichkeiten. Doch die erschlossen sich eben nur „Fachleuten“ und würden es erlauben, Handfesseln und sogar eine Schrittplatte am Korsett anzubringen. Und was diese Schrittplatte verbergen müsste, braucht sicher nicht besonders erwähnt zu werden.

Der Schneider nickte zufrieden und als Mela sich angezogen hatte, schnürte er das sündhaft teure Korsett zu. Mela blieb fast die Luft weg und er musste mehrmals pausieren, bis er es ganz schließen konnte. Über ihre Hände stülpte er farblich passende Fesselsäckchen und sicherte sie mit den fest integrierten Gelenkmanschetten. Dann hakte er sie mit einfachen Karabinerhaken fest und erklärte lachend, dass diese ausreichten, da Mela ihre Hände nicht mehr öffnen könnte. Es folgte ein farblich passendes Halskorsett und eine gefährlich aussehende Schrittplatte. Doch die zwei Riesendildos wurden abmontiert. Mela steckte ja noch immer in dem transparenten Gummianzug, der im Schritt keine Öffnung aufwies.

„In wenigen Tagen hat sich ihr Körper an das Korsett gewöhnt und sie werden die Enge kaum noch spüren“, versprach der Schneide und fügte lachend hinzu, „aber an seine Steifigkeit werden sie sich nicht so schnell gewöhnen können.“ Dann sah er in Melas Augen und staunte. „Aber genießen können sie ihr Korsett ja schon heute!“
Mela wurde rot, konnte es aber wirklich nicht leugnen.

In der nächsten halben Stunde blitze immer wieder meine Studiobeleuchtung und tauchte Mela in ein Licht, dass ihren wundervollen Körper in dem Fetischoutfit vortrefflich unterstrich und auch der Schneider schien nicht nur von seinen eigenen Künsten begeistert zu sein. Mela war genau das Model, dass seine Kleidungsstücke mit einer Selbstsicherheit und einer Ausstrahlung präsentierte, die er selbst an den ersten Fotos mit professionellen Models vermisst hatte.

Dann begleitete er uns zur Tür und wir hatten den Eindruck, dass er es plötzlich eilig hatte, uns wieder los zu werden. Sicher fiel es ihm schwer, sich von seinem soeben erst fertig gestellten Korsettentwurf so schnell zu verabschieden. Ich hatte alle Accessoires bereits eingepackt, die das Korsett vervollständigen und zu einem Gerät lustvoller Qualen erheben konnten. Bevor es sich der Schneider noch anders überlegen konnte, bezahlte ich den vorher vereinbarten Preis und dann verließen auch wir zügig das Firmengelände. Ein wenig kamen wir uns wie Diebe vor, denn den Meister schaute uns noch lange nach.

Da bewegte sich ein seltsames Paar durch den Stadtverkehr. Ich mit einem Knebel im Mund, Mela in einem durchsichtigen Latexanzug und einem Korsett. Wir waren froh, dass es schon dämmerte und Regen eingesetzt hatte. Nach wenigen Minuten merkten wir, dass niemand unsere Situation wirklich beachtete und wir konnten fröhlicher und entspannter nach Hause fahren. Erst dort untersuchte Mela den speziellen Verschluss meines Knebels und nahm ihm mir ab. Ich trank erst mal einen Schluck und dann fragte ich sie: „Soll ich dich aus dem Korsett befreien?“

Doch die schüttelte heftig mit dem Kopf und forderte mich stattdessen auf: „Dann erzähl mal, warum der Meister dir einen Knebel verpassen musste. Warst du etwa unverschämt zu der weiblichen Kundin? Gibt es da vielleicht sogar etwas, was du mir beichten musst?“

Melas Osterüberraschung

Es war Ostersonntag und ich hatte Mela eine Überraschung versprochen, und sie zu einem Fetischerlebnis der besonderen Art eingeladen. Sie hatte Titus bei ihrer Cousine untergebracht und so konnten wir ganz entspannt den Abend genießen und Mela hatte die Möglichkeit, anschließend sogar noch auszuschlafen. Ein wenig aufgeregt war sie schon, weil ich sie gebeten hatte, sich etwas aus Latex anzuziehen. Dazu hatte ich ihr ein kleines Päckchen geschickt mit einem verführerisch schönen, duftenden Inhalt.

Neugierig riss sie es auf und verteilte den Inhalt auf dem Boden. Sie lachte vor Vergnügen, denn sie fand ganz süße, leicht frivole Wäsche aus feinstem Latex darin. Die Strümpfe verliehen ihren Beinen einen ganz besonderen Schimmer und auch das Höschen und der BH betonten mehr als sie verhüllten. Es war schon ein besonderes Gefühl, dieses besonders dünne, hauchzarte und sehr transparente Gummi auf der Haut zu spüren. Sie hatte das Gefühl, als würde sie von einem zärtlichen Liebhaber gestreichelt und unter der Latexhaut wurde ihr schnell warm.

„Gummi“, träumte sie und strich leicht über das glatte, glänzende Material. Mela spürte die sanfte Berührung tausendfach verstärkt wie das lustvolle Prickeln von Brause. Sie war unsicher, ob sie noch einen Schritt weiter gehen sollte und ein Kleid aus diesem so unbeschreiblich erotischen Material darüber ziehen sollte. Doch als sie sich im Spiegel besah und ihren wundervollen Körper so attraktiv betont sah, fasste sie Mut. Nur einmal probieren, dachte sie und holte das Kimonokleid aus Latex aus dem Schrank. Der Drache schien ihre beiden Brüste mit seinen Pranken zu umfassen und sie kicherte, als sie versuchte die mit goldener Farbe aufgedruckten Konturen nachzufahren.

Sie hatte nicht bemerkt, wie spät es war und als es klingelte, beeilte sie sich zur Tür zu kommen. Durch den Spion erkannte sie mich und öffnete erfreut. Ich hatte einen straßenfähigen Anzug an, den man erst auf den zweiten Blick und durch seinen verräterischen Glanz als Latexkleidung erkannte. Überwältigt von meiner Latexmaus schnappte ich mir Mela und gab ihr erst einmal einen Begrüßungskuss. Nie war ich bisher weiter gegangen, und auch meine Küsse waren nie so heftig ausgefallen. Aber die Distanz zwischen Fotograf und Model waren längst überschritten und meine Gefühle spielten heute einfach verrückt. Zum Glück reagierte Mela ebenso intensiv und erwiderte meinen Kuss auf besonders aufreizende Art. Zumindest kam es mir vor, als wenn sie meine Nähe und Zärtlichkeit jetzt brauchte, wie eine Verdurstende das Wasser. Und ich wollte nur zu gern ihr Lebensbrunnen sein.

„Du bist wundervoll“, stöhnte ich zwischen unseren Küssen, während sie versuchte, mir die Worte mit ihrer Zunge aus dem Mund zu locken. Auch meine Hände hatten in die intensive Begrüßung eingegriffen und wanderten über ihren süßen Körper, um ihn am Ende fest an mich zu pressen. Eine Weile genossen wir unsere überschwänglichen Gefühle um uns dann lange in die Augen zu sehen und das Erlebte noch einmal mit einem Kuss zu besiegeln.

Nur schwer lösten wir uns voneinander, aber Mela war wie immer sehr neugierig und wollte erfahren, was ich geplant hätte und warum sie sich Latex anziehen sollte. Bei so viel Bereitschaft fiel es mir leicht zu verraten, dass wir zu einer Fetisch- Osterparty fahren würden. Mela schaute mich mit ihren hübschen, großen Augen an. Sie verstand nicht, was das bedeuten würde. Doch das sollte eine Überraschung für sie werden.

„Hast du Mut genug, das Kleid anzulassen?“, fragte ich sie und sie strahlte mich an.
„Mit dir an meiner Seite immer“, machte sie sich selbst noch etwas Mut und ich belohnte sie für ihre Antwort mit einem weiteren Kuss. Doch es wurde Zeit und so gingen zu meinem Auto.
„Und, willst du mich heute gar nicht fesseln?“, fragte Mela ein wenig enttäuscht.
Ich strahlte sie an und sagte nur: „Ich möchte, dass du deine Freiheit noch ein wenig genießt!“ Das klang wie ein Versprechen und Mela platze fast vor Neugier. Doch mehr war aus mir noch nicht herauszubekommen.

Es war schon schwer für mich, Melas Blicken und besonders ihrem verführerischen Aussehen zu widerstehen. Aber vielleicht wäre später ja noch Gelegenheit, den Tag ausklingen zu lassen. Nun wollte ich ihr erst einmal beweisen, wie verführerisch sie auch auf andere Männer wirkte. Sie sah heute aber auch wieder unglaublich süß aus. Und frech war sie wie immer, denn sie ging mit ihren heute nicht gefesselten Händen auf Wanderschaft dass ich Probleme hatte, mich auf den Verkehr zu konzentrieren – wobei hier natürlich der Straßenverkehr gemeint ist.

Ich bog auf ein großzügig angelegtes Grundstück ein. Am Ende eines parkähnlichen Grundstücks stand eine Villa und davor standen bereits etliche Fahrzeuge. Dorthin steuerte ich mein Auto und kam mir mit meinem alten Wagen fast deplatziert vor. Doch das änderte sich schnell, spätestens, als Mela aus dem Auto stieg und die ersten Männer sich neugierig nach der schönen Fremden umschauten. Ich genoss die gierigen Blicke der Männer ebenso wie Mela. Wir schienen die Attraktion des Abends zu sein und jeder suchte unsere Nähe oder wollte uns kennenlernen. Irgendwann kam auch der Betreiber des Clubs mit seiner Frau zu uns und gab sich zu erkennen.

„Wir haben uns gedacht, euch ein wenig österlich zu schmücken, wenn es euch recht ist?“ fragte er höflich und seine Frau machte darauf aufmerksam, dass Mela himmlischen Genüssen ausgeliefert würde, aber auch ein wenig hilflos sein würde. Während ich unsicher, aber scheinbar nicht viel zu befürchten hatte, strahlte Mela schon wieder und brannte neugierig darauf zu erfahren, was sie denn mit ihr vor hätten. Doch sie wichen aus und erklärten: „Das werdet ihr nur erleben können oder ihr müsst auf dieses Vergnügen verzichten!“
Damit machten die zwei ihr Vorhaben zusätzlich spannend.

Ich hätte liebend gern abgelehnt, doch Melas Augen signalisierten schon wieder, dass sie unbedingt mitmachen wollte. Und gegen diesen bittenden Blick war ich wie immer machtlos. Also willigte ich ein und wir wurden in einen der hinteren Räume geführt. Während der Herr des Hauses mich mitnahm, wurde Mela von der Hausherrin in ein anders Zimmer geführt.
„Was geschieht mit Mela?“ wollte ich wissen. Doch ich bekam eine ausweichende Antwort: „Nur was sie bereit ist zu ertragen!“ Und ich kann nicht behaupten, bei dieser Aussage erleichtert reagiert zu haben.

Doch dann ging es auch schon los. Ich stieg aus meinen Sachen heraus, schon um das Umkleiden abzukürzen und möglichst schnell wieder bei Mela zu sein, und stieg in ein unförmiges überall schlabberndes braunes Etwas aus Latex. Ich hatte gar nicht richtig darauf geachtet, was mir da angezogen wurde und es war auch kein Spiegel in dem Raum, wo ich mich hätte betrachten können. Doch kaum steckte ich in den schlabbrigen Sachen, machte er auch schon in meinem Rücken zu schaffen und dann hörte ich das typische Geräusch eines Druckluftkompressors. Noch bevor ich etwas einwenden konnte setzte er mir eine Maske auf und tauchte mich in absolute Dunkelheit.

Der Anzug blähte sich schnell auf und ich war völlig ahnungslos, was da mit mir geschah. Meine Bewegungen wurden mit steigendem Druck schwerfälliger und meine Arme in eine alberne, angewinkelte Haltung mit herabhängenden Händen gezwungen, als wollte ich einen apportierenden Hund imitieren. Auch mein Kopf wurde in dem Kostüm durch Druckluft eingeklemmt und ich konnte ihn kaum mehr drehen und ein Nicken war gänzlich ausgeschlossen. Luft bekam ich durch eine Röhre, die wohl weit aus meiner Maske herausragte, denn der Hausherr konnte mich daran leicht steuern. Hätte ich nur geahnt, dass mein Kopf aufgeblasen einem Hasenkopf ähnlich sah und mit jeder Bewegung meine Ohren mal schlapp herunter knickten, um sich dann im nächsten Moment wieder aufzurichten, ich hätte versucht der aus meiner Sicht peinlichen Lage zu entkommen.

Ich war mir längst nicht mehr sicher, ob ich das alles noch wollte, aber jetzt war es längst zu spät. Als nächstes verband er mit einem Reißverschluss eine Gummiverbindung zwischen Ober- und Unterschenkel die mich zwang, in gehockter Stellung zu bleiben und allmählich dämmerte es mir, dass ich in ein aufblasbares und insgesamt relativ fesselndes Hasenkostüm gesteckt wurde. Was sie wohl mit Mela gemacht hatten, wenn sie schon zugaben, dass sie ein wenig hilflos sein würde, was man mir nicht vorhergesagt hatte.

Tatsächlich traf es Mela härter. Man steckte ihr einen Ei- großen Knebel in den Mund und sicherte ihn mit Klebeband. Nur mit der neuen Unterwäsche bekleidet, musste sie ihre Arme vor der Brust verschränken und wurde ich einen oben geschlossenen Schlauch gesteckt. Er wurde ihr über den Kopf gezogen und durch den Schritt stramm gespannt und zwischen den Beinen mit Druckknöpfen wie eine Windel geschlossen. Die über dem Kopf spitz zusammenlaufende Latexhülle reichte von Po und Scham hoch hinauf bis über den Kopf. Luft bekam Mela leicht durch die perforierte Sichtplatte, deren Löcher über Augen, Nase und Mund reichten. So konnte sie sogar ein wenig von der Außenwelt erkennen.

Die auffallend bunt bemalte Latexhülle wurde nun ebenfalls aufgeblasen und bald fand sich meine süße Freundin als übergroßes Osterei zurechtgemacht, allerdings eins mit Beinen. Im Inneren war es richtig eng. Die dünne Innenhaut hatte sich zunächst dicht an ihren Körper gelegt und nun wurde Mela immer stärker werdenden Luftdruck fast wie eine Zitrone ausgepresst. Sie konnte ihren Körper kaum mehr bewegen und ihre Hände und Arme wurden wie angeklebt fest an den Körper gedrückt. Wie bei mir hatte man auch bei Mela den Luftdruck ziemlich hoch eingestellt und gab erst Ruhe, als ein wundervoll glattes rundes Ei vor ihnen stand. Mit Silikon verliehen sie der Latexhaut noch einen starken Glanz. Dann führten sie Mela auf eine kleine Bühne.

Als der Vorhang gelüftet war, staunten die Mitglieder des Clubs nicht schlecht über das wunderschöne Osterei auf zwei schlanken Beinen.
„Wer hat Lust, in solch eine Hülle gesperrt ebenfalls an einem kleinen Spiel teilzunehmen?“ fragte die Hausherrin.
Keiner der Anwesenden versuchte herauszubekommen, wie die Regeln lauten würden und worin ihre Aufgabe bestünde. Die Erfinderin des Spiels hatte aber auch nicht vor, vorher etwas vom Sinn der Verkleidung zu verraten. Und trotzdem meldeten sich weitere vier Frauen die bereit waren, an diesem Experiment teilzunehmen. Schnell waren sie ebenfalls geknebelt und in ähnliche Hüllen gesperrt. Nur dass diese völlig nackt in die Ostereier gesteckt wurden.

Die Außenhaut der vier Frauen war gleich gefärbt, aber unterschieden sich völlig von Melas „Eierschale“ und so konnte man leicht herausfinden, in welcher Hülle meine Freundin steckte. Doch das galt nur für die übrigen Mitglieder, die nun voller Spannung vor der kleinen Bühne standen und den Beginn der Inszenierung kaum noch erwarten konnten. Mir hatte man ja mit der Maske die Sicht genommen und so war es mir nicht möglich, Mela ebenso leicht zu identifizieren. Aber die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen.

Womit keiner der Frauen gerechnet hatte war, dass nun riesige Osternester auf der Bühne aufgestellt wurden. Vielleicht waren das früher einmal Körbchen für übergroße Hunde. Jedenfalls wurden die Frauen nacheinander rückwärts hineingelegt. Natürlich loteten alle erst einmal ihre Möglichkeiten aus und versuchten, sich wieder zu aufzurichten. Doch ohne Arme war das schier unmöglich. Doch die Veranstalter des kleinen Spiels wollten nichts dem Zufall überlassen und gefesselt nun auch noch die Unterschenkel der lebenden „Ostereier“ aneinander. Die Hacke des einen Fußes wurde jeweils in die Kniekehle des anderen Beines gelegt und so wurden die Unterschenkel zu einer festen Einheit mit farbigen Latexbinden umwickelt. Dadurch wurden die Schenkel unanständig weit geöffnet und die Beine bildeten ein Dreieck. Aber die Windelhose verdeckte den Schoß, auch wenn nun das Gummi dort schon zum Zerreißen gespannt war.

Nachdem die fünf Nester auf der Bühne bestückt waren, holte man den „Osterhasen“! Mit den gefesselten Beinen blieb mir nichts anderes übrig, als in kleinen Sprüngen auf die Bühne zu hüpfen, wo ich mit tosendem Applaus empfangen wurde. Meine Haltung und mein Kostüm waren schon lächerlich genug, aber die imitierte Möhre, die in meinem Mund als Atemtubus steckte, machte meinen Auftritt noch peinlicher. Jeder außer mir ahnte wohl längst, wozu sie dienen sollte.

Dann erklärte man mir die Aufgabe. Zum Glück verstand ich trotz der Gummiverpackung meines Kopfes jedes Wort und mir wurde schnell klar, dass ich Mela auf der Bühne suchen sollte. Doch wie sollte ich das bewerkstelligen? Ich war blind und konnte meine Arme kaum gebrauchen. Und selbst mit meinen Händen würde ich bei allen Frauen nur die glatte österliche Latexverpackung fühlen. Ich überlegte mir noch einen Plan, als ich einen Schubs bekam. Ich hoppelte fast wie ein echter Hase über die Bühne, um mein Gleichgewicht zu halten. Die übrigen Mitglieder lachten laut johlend. Ich schämte mich und dachte an Mela, der es sicher nicht besser gehen würde. Doch dann passierte, worauf alle schon gewartet hatten. Ich erreichte das erste Nest, stolperte über den Rand und fiel auf das darin liegende prall aufgeblasene ‚Ei’. Durch den Druck platzte der Windelförmige Verschluss auf und legte den nackten Schoß frei.

Nun griff einer der Spielleiter ein und steuerte mein Luftrohr, das für die Zuschauer nicht nur einer Möhre ähnlich sah, auf den Schoß des vor mir liegenden Ostereies. Nun war mir klar, was die Erfinder dieses Spiels wollten. Ich sollte die vor mir liegende Frau stimulieren und daran erkennen, wer von ihnen Mela war. Wie um meine Vermutung zu bestätigen, bekam ich die Anweisung: „Nur diejenige, die du für Mela hältst, darfst zum Orgasmus zu bringen.“

Welch gemeine Idee. Ob Mela bereits eifersüchtig war und ob ich Mela überhaupt herausfinden würde? Noch war ich mir ziemlich sicher. Aber das änderte sich, als ich die ersten Bewegungen mit der „Möhre“ vollführte. Waren Frauen mit fetischistischen Neigungen, wenn sie in Gummi eingeschlossen waren, alle so leicht zu erregen? Mein erstes „Osterei“ ging jedenfalls ab wie ein Zäpfchen und ich musste höllisch aufpassen, nicht zu weit zu gehen. Ich war mir sicher, nicht die Richtige beglückt zu haben und kam zu dem Punkt, dass ich überhaupt erst einmal weiter gehen wollte.

Anders als bei den Frauen konnte ich ja meine Arme zu Hilfe nehmen und mich sogar ein wenig abstützen. Trotzdem war ich froh, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und hoppelte nun geradewegs auf Mela zu. Das schien aber gar nicht im Sinne der Spielleitung zu sein und sie zog das Nest schnell an eine andere Stelle. So stolperte ich wieder nicht vor dem richtigen Nest und das Spiel vom ersten Mal wiederholte sich. Aber auch hier war ich mir bald sicher, nicht die Richtige vor mir zu haben.

Doch allmählich wurde ich immer unsicherer. Wie würde Mela reagieren, wenn ich sie nicht erkennen würde und der Falschen zu einem Orgasmus verhelfen würde? Daran mochte ich gar nicht denken und nahm mir vor, erst einmal alle 5 „Eier“ zu testen. Aber wie sollte ich wissen, ob ich auch wirklich alle fünf Eier gefunden hatte und nicht bei einem zweimal gelandet war? Außerdem, wie sollte ich Mela wiederfinden, wenn ich alle Nester überprüft hatte? Inzwischen hatte ich den Zuschauern wohl zu lange gestanden und sie sangen den albernen Refrain eines Kinderliedes: „Häschen hüpf, Häschen hüpf, such dir eine andere aus!“
Also hüpfte ich weiter und auch ein Drittes Ei wurde als nicht das Richtige von mir vermutet.

Ich war schon schweißgebadet, als ich das vorletzte Nest fand. Hier platze die Windel bei meinem Sturz nicht auf und man musste mir helfen, damit ich versuchen konnte, das Möhrchen einzupflanzen. Und wieder war ich mir fast sicher, nicht im richtigen Nest gelandet zu sein und hoffte nun, wirklich das letzte und damit vielleicht Mela gefunden zu haben. Doch dafür hatte auch die Spielleitung gesorgt und so stolperte ich nun über ihr Nest und mit lautem Knall öffnete sich bei ihr wieder der Windelähnliche Verschluss. Ich wurde sofort aufmerksam, denn hier schien das Ei stärker aufgeblasen zu sein als bei allen anderen Frauen und ich ahnte, dass das notwendig war, um die Hülle um die zarte Mela ähnlich groß aufzupumpen, wie bei den anderen.

Also schob ich mein Möhrchen vor. Doch diese Pforte war verschlossen. Mela trug ja noch immer die Unterwäsche, die ich ihr geschenkt hatte. Auch das ließ mich vermuten, dass man es mir besonders schwer machen wollte. Oder wollte man Mela nicht gleich in allen Intimitäten bloßstellen. Die schnellen lebhaften Bewegungen des nun vor mir liegenden Eis ließen mich ebenfalls vermuten, endlich das richtige gefunden zu haben und so versuchte ich seitlich am Höschen vorbei doch noch bis zu Schoß vorzudringen. Immer sicherer, nun wirklich Mela vor mir zu haben ließ ich nicht locker und setzte das Möhrchen ein, um es gleich darauf wieder zu ernten, bis ein zitterndes Ei mir lag und glückliches Stöhnen zu hören war.

Ich bekam gar nicht mehr mit, dass Applaus aufbrandete und die übrigen vier „Osternester“ von der Bühne entfernt worden waren. Unsere Beine wurden befreit und auch Mela durfte wieder aufstehen. Gemeinsam wiegten wir uns zu der Musik und ich wusste, dass uns etwas ganz besonderes verband. Wir hatten längst vergessen, wo wir uns befanden und schmiegten unsere aufgeblasenen Körper aneinander. Ich war mir ganz sicher, darunter irgendwo ein Mensch zu finden, der ich mehr liebte als alles andere auf der Welt…

Auch als wir hinter der Bühne wieder in unsere Kleidung geschlüpft waren und später wieder mit den anderen tanzten und sprachen, strahlte Mela irgendwie von innen heraus. Sie war einfach das bezauberndste Wesen, das ich mir vorstellen konnte und wenn ich die bewundernden Blicke der anderen Clubmitglieder richtig deutete, war das nicht nur meine Meinung. Doch auch der schönste Abend geht einmal zu Ende und Mela wollte nach Hause. Ich küsste zärtlich ihre wie Sterne funkelnden Augen und kostete ihre Lippen, die wie im Fieber auf meinen brannten. Wir verabschiedeten uns von den Gastgebern und ich brachte Mela zurück.

Doch dieses Mal ließ mich Mela nicht gehen. Sie sagte kein Wort, hielt einfach nur meine Hand fest und zog mich hinter sich her. Ganz leise, so als wäre noch jemand in ihrer Wohnung, schlichen wir hinein und dann fiel ihr Kleid und ich konnte sie zum ersten Mal in ihrer neuen Latexwäsche bestaunen. Die behielt sie auch noch an, als sie mich bis auf Unterhemd uns Slip auszog, denn auch ich hatte Unterwäsche aus Latex gewählt. So bekleidet zog sie mich in ihr Bett und sie ließ sich lange von mir umgarnen und streicheln, bevor sie mein kleines Ungeheuer aus seiner Latexhülle befreite. Schnell ließ sie es wieder in einem hauchzarten Latexkondom verschwinden, bevor es uns zum verdienten Abschluss unseres kleinen Abenteuers gemeinsam beglückte. Für uns war es die Bestätigung unserer Liebe und Zuneigung und wir wollten so schnell nicht wieder voneinander lassen...

Mit diesem letzten Zeichen der Verbundenheit endet diese Melastaffel. Vielleicht gibt es ja bald eine neue Geschichte von und mit Mela.