Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.10.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Sofies Scham-Enthaarung

Autor: Guepere de Bovary
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Meiner Bitte, sich unten herum zu enthaaren war Sofie bisher nicht nachgekommen. Ich hatte sie gebeten, als ich sie einmal herrlich gefesselt und so aufgespannt hatte, dass ihre sorgsam gestutzten Schamhaare wie ein Nest vor mit lagen und nur auf Schaum und Rasiermesser zu warten schienen. Doch wenn Tränen flossen, war ich schon immer machtlos gewesen und sie wollte sich einfach nicht rasieren oder gar rasieren lassen. Was hatte ich ihr schon alles versprochen, aber sie blieb eisern bis zu dem Tag an dem sie einen furchtbaren Alptraum hatte…

Wir waren zusammen gewesen und hatten uns unsere Liebe und Zuneigung hinreichend bekundet, bis jeder von uns befriedigt und erschöpft eingeschlafen war. Auch Sofie war längst im Reich der Träume, als sie plötzlich hoch schreckte. Irgendetwas hatte sie gehört! Sie wollte Mark wecken, aber der lag nicht mehr neben ihr! Und dann hörte sie es auch schon. Jemand war in ihre Wohnung eingedrungen und schien jetzt vor ihrer Schlafzimmertür zu stehen. Sie zog sich die Decke über den Kopf und tat, als würde sie schlafen. Aber das nütze nicht viel. Brutal wurde sie gepackt und aus dem Bett gerissen. Sie war nackt und präsentierte ihren wundervollen Körper ihrem Angreifer, der als erstes ihre Arme oberhalb der Ellbogen auf dem Rücken fesselte. Er war rücksichtslos, aber Sofie schrie nicht.
Jedem normalen Mann wäre es in der Hose eng geworden, wenn er einen Blick für ihre herrlichen Brüste gehabt hätte, die sie nun besonders provokant präsentieren musste. Doch Sofies Schönheit schien diesen Kerl überhaupt nicht zu interessieren. Sie wurde in die Küche geschleppt und dort auf einen Stuhl gesetzt. Auch wenn sie nicht weiter gefesselt wurde traute sie sich nicht, sich zu rühren. Sofie hatte bisher keinen Ton gesagt, wagte nicht zu schreien und zitterte am ganzen Leib. Der Mann schien äußerst gewaltbereit, dabei sah er aus, wie ein Zwillingsbruder von Mark. Aber wenn es wirklich einen Bruder gab, der ihrem Mark wie aus dem Gesicht geschnitten aussah, dann war er das schwarze Schaf in der Familie.
Der Mann hatte einen ganzen Koffer voller Werkzeug mitgebracht und begann nun, mitten in der Nacht, mit einer Stichsäge Löcher in ihren teuren Küchentisch zu sägen. Gleich würden die Nachbarn schellen, hoffte Sofie, denn sie wusste, wie lärmempfindlich die Mieter in diesem Haus waren. Aber ausgerechnet heute schienen sie nicht da zu sein oder richtig fest zu schlafen. Es entstanden in der Tischplatte zwei Löcher. Etwa in halber Länge der 1,3 Meter langen Tischplatte. Mit einer noch viel lauteren Oberfräse glättete er die Ränder der fast kreisrunden Löcher Doch auch das alarmierte keinen Mitbewohner. Und nun kam er auf Sofie zu.
Bevor sie begriff, was er von ihr wollte, hatte er sie hochgerissen, ihre Beine gespreizt und durch die Löcher gefädelt. Dann ließ er Sofie herab. Immer weiter wurden ihre Beine gespreizt und als sie auf dem Boden stand, bildeten ihre Schenkel mit der Tischplatte ein Dreieck. So sehr Sofie auch zappelte. Sie würde aus der Falle nicht aus eigener Kraft entweichen können. Das Einzige was ihr blieb war, sich vorwärts auf die Tischplatte zu legen, aber auch das half ihr nicht, ihre Beine aus den Öffnungen zu ziehen.
Der Mann, der Mark so teuflisch ähnlich sah und doch nichts mit seinem Charakter gemeinsam hatte, lachte böse und zeigte ihr eine kleine, gut handflächengroße, harmlose Schildkröte, die er mitgebracht hatte.
„Die hat seit Tagen nichts zu Fressen bekommen“, erklärte er, „und sie wird alles tun um endlich wieder satt zu werden. Du willst doch auch nicht, dass sie hungert?“
Sofie war sicher dass er sie schlagen würde, wenn sie nicht antwortete und so stammelte sie: „Nein!“
Dann musst du dich schon aufrichten, denn das Futter lege ich jetzt in deinem Rücken auf den Küchentisch. Damit drapierte er einen Salat hinter ihr mitten auf dem Tisch. Doch Sofie dachte gar nicht daran, diesem brutalen Kerl ihre Blößen zu zeigen. Scham und Brüste konnte sie hervorragend abdecken, wenn sie einfach auf der Tischplatte liegen blieb. Sie schaffte es sogar, ein wenig siegesgewiss zu lächeln und den Mann spöttisch anzusehen. Doch der erwiderte ihr lachend und sagte: „Du bist sehr mutig und offensichtlich bereit, dein Kopfhaar zu opfern!“
Sofie verstand nicht was er damit sagen wollte und blickte vorsichtig in die Richtung der Schildkröte. Die präparierte der Fremde gerade und tropfte von einer brennenden Kerze etwas Wachs auf die höchste Stelle ihres Panzers. Dann stellte er die Kerze darauf und wartete bis das Wachs erkaltet war und die Kerze hielt. Dann erklärte er Sofie: „Ich lasse die Schildkröte mit der brennenden Flamme jetzt los. Sie wird in jedem Fall versuchen, an den Salat hinter dir zu kommen und wenn du schlau bist, machst du ihr den Weg durch deine Beine hindurch frei, sonst wir die Kerze deine schönen Haare auf dem Kopf abbrennen, statt nur der Haare in deinem Schritt zu entfernen.“
Damit setze er die Schildkröte auf den Tisch, die auch sofort langsam auf Sofie zu wanderte. Als die ihre Kopfhaare tatsächlich gefährdet sah, richtete sie sich auf und sah mit Entsetzen, dass sich die Schildkröte mit der brennenden Kerze auf ihrem Panzer immer mehr ihrem Schoß näherte. Die Flamme stand so hoch, dass sie ihren Schoß verbrennen könnte.
Das wagt er nicht, hoffte sie noch immer, aber der Fremde machte keine Anstalten, den Lauf der Schildkröte zu ändern. Näher und näher schob sich das Urzeittier auf ihren Schoß zu und mit ihm kam die Flamme bereits verdächtig nah an ihre Schamhaare. Sie wartete noch einen Augenblick – einen Augenblick zu lang – wie sie fand, denn nun brannten tatsächlich ihre Haare auf dem Schoß lichterloh und bis auf den letzten Stoppel ab.
Erst jetzt schrie sie aus vollem Hals. Sollte das Haus doch wach werden! Die Nachbarn sollten endlich kommen, diesen Perversling stoppen und der Polizei übergeben. Aber da wurde ihr der Mund zugehalten...

Jemand schüttelte Sofie und nur langsam kam sie wieder zur Besinnung. Keine Fessel hinderte sie. Sie lag in ihrem Bett, nackt und, wie sie sich mit einem Griff überzeugte, noch mit ihrem Schamhaar. Mark saß neben ihr im Bett, hatte die gerade entzündete Zigarette weggelegt, deren Brandgeruch noch überdeutlich in der Luft schwang und kümmerte sich besorgt um seine geliebte Freundin.

„Schatz, das muss ja ein furchtbarer Alptraum gewesen sein“, hörte sie Marks Stimme, der versuchte, seine noch immer aufgelöste Sofie zu beruhigen. „Magst du mir davon erzählen?“
„Später vielleicht“, vertröstete ihn seine Freundin. „Jetzt möchte ich, dass du mich sofort rasierst, so wie du es dir schon immer gewünscht hast.“

Mark sah Sofie ungläubig an. „Bist du dir da ganz sicher? Und sollen wir nicht bis Morgen warten?“, fragte Mark irritiert. „Dann kannst du die Sache noch mal überschlafen.“

War es Panik in den Augen von Sofie?
„Nein“, schrie sie fast. „Ich will erst wieder einschlafen, wenn ich rasiert bin!“

Ende