In ein paar Tagen hatte mein Schatz Geburtstag und ich überlegte mir, wie ich ihn wohl überraschen könnte. Viel Geld hatte ich nicht mehr, da ich fast alles, was ich erübrigen konnte, bereits in ein Kleidungsstück gesteckt hatte von dem ich sicher war, dass es ihr Freude bereiten würde. Ich suchte aber noch nach etwas Besonderem, etwas, was es nur einmal auf der ganzen Welt geben würde.
Da werde ich wohl selber etwas basteln müssen, überlegte ich mir und ich hatte da auch schon eine Idee. Zum Glück besaß ich ein großes technisches Geschick und so war ich leicht bis zum 16. Dezember fertig. Ich hatte mir vorgenommen, mit ihr des Nachts in den Geburtstag hinein zu feiern. Am nächsten Tag waren ihre Freundinnen und Bekannten da und ich bezweifelte, ob das der richtige Moment sein würde, ihr das Geschenk zu überreichen.
Endlich war es so weit. Christina hatte die letzte Stunde vor dem neuen
Tag allein in ihrem Segufixbett verbringen müssen, völlig nackt und völlig
hilflos aufgespannt.
„Bist du bereit?“, fragte ich sie.
„Ja Herr!“, antwortete Christina und man konnte förmlich ihre Spannung spüren.
In dem Moment schlug eine Pendeluhr zwölf Mal, Christina hatte Geburtstag.
„Ich hoffe, dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen“, flüsterte ich ihr zu, streichelte ihren wunderschönen Körper und küsste sie lang und voller Leidenschaft. Christina wand sich unter meinen Liebkosungen, nur zu begierig, sich gleich zu Beginn ihres Ehrentages in den siebenten Himmel katapultieren zu lassen. Und ich gab ihr, wonach sie dürstete. Immer fordernder immer lustvoller wurde unser Spiel und gipfelte in einer ersten Explosion ihrer Lust. Benommen ließ ich sie einen Moment ausruhen, während ich ihre Gurte löste.
„Na, gar nicht neugierig mein Juwel?“, fragte ich Christina, die dem
Ausdruck mehr als gerecht wurde. Ihre Augen funkelten wie Edelsteine. Sie
spiegelten ihre Euphorie, eine Mischung aus Lust, Neugier und Begehren wieder.
Diese Beziehung bedeutete ihr unendlich viel und noch nie war für einen Mann
bei ihr alles in dieser Vollkommenheit zusammengekommen.
„Ich bin wahnsinnig aufgeregt und neugierig, was du für mich vorbereitet
hast und ich habe da auch noch einen Wunsch“, antwortete Christina.
„Ich weiß“, sagte ich milde lächelnd. „Du möchtest mit mir schlafen, oder?“
„Ja, Herr“, strahlte mich Christina mit ihren funkelnden Augen an. „Das ist
mein größter Wunsch!“
„Du hast heute Geburtstag“, lenkte ich ein, „und wenn du diesen Wunsch noch
verspürst, wenn wir ins Bett gehen, werde ich ihn dir erfüllen.“
‚Was war das denn wieder für eine Aussage?’, wunderte sich meine Sklavin,
wagte aber nicht zu fragen.
Ich nahm einen breiten Streifen Latex und verband meinem Engel die Augen und
sagte: „Ich führe dich jetzt zu deinem Geburtstagstisch.“ Dazu klinkte ich
in ihre Brustringe eine Führungsleine ein, die ich in ihrem Rücken wie einen
Zügel aufnahm. Dann klebte ihr je zwei Elektroden auf die Brüste und die
Innenschenkel, nahe ihrer Liebesgrotte und erklärte: „Wenn es leicht zwischen
den Schenkeln prickelt, gehst du vorwärts. Wenn du diese Stromstöße am Busen
verspürst, musst du dich vorsichtig rückwärts bewegen. Zu den Seiten steuere
ich dich über die Zügel.“
Um das zu demonstrieren ließ ich den Strom kurz pulsieren und zog an meinen
Zügeln. Christina regierte exakt.
„Noch eins“, ergänzte ich. „Wenn es oben und unten stark prickelt, ist es
gefährlich und du bleibst sofort stehen. Hast du das verstanden?“
„Ja Herr“, kam es ungeduldig. „Ich habe jetzt schon mehrere Minuten Geburtstag
und noch kein Geschenk von dir bekommen.“
Zur Strafe auf diese freche Antwort führte ich auch dieses Kommando probehalber noch einmal aus, zumal sich meine Sklavin bereits ohne Kommando bewegen wollte. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Ich musste lächeln, küsste meiner so aufgeregten Christina auf den Mund und freute mich. Dann sagte ich: „Du wirst mit mir und deinen Geschenken zufrieden sein, mein süßer Schatz. Glaube mir.“
Endlich ging los. Ein leichtes Zittern ihrer Schenkel bedeutete ihr,
vorwärts zu gehen. So steuerte ich sie in das Wohnzimmer, das ich für sie
hergerichtet hatte. Ein etwas heftiger Stromstoß in alle Elektroden
signalisierte, dass wir am Ziel waren. Ich löste die Augenbinde und Christina
bestaunte alles, was sich in ihrem Wohnzimmer verändert hatte. Es brannte keine
Lampe. Viele Kerzen erhellten den Raum und tauchten ihn in weiches Licht, dass
die Fülle von roten, langstieligen Rosen besonders zu Geltung brachte.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine geliebte Sklavin“, flüsterte
ich ihr ins Ohr.
Eine Geburtstagstorte mit Kerzen zeigte ihr Alter. Eine Marzipanfigur im
Feuerring in der Mitte stellte eine an einen Pfahl gefesselte, rotblonde
Frau dar und krönte das Gesamtbild. Der Glanz in Christinas Augen signalisierte,
dass ihre Erwartungen bei weitem übertroffen waren.
„Danke, mein Herr“, sagte sie stolz. „So viel bin ich dir wert?“
„Das, und noch viel mehr“, gestand ich meine große Zuneigung.
Aber noch etwas erkannte sie. Es gab keinen Grund mehr für sie, sich länger
nackt zu präsentieren. Sie hatte längst die Zwangsjacke entdeckt, die auf einem
Bügel über dem Tisch hing.
„Ist die für mich?“, fragte Christina überflüssigerweise.
„Natürlich, und du solltest sie auch gleich anziehen, dich friert ja bereits.“
Damit stülpte sich mein Mund auf ihre vor Aufregung steil aufgerichteten
Brustwarzen. Sie wollte sich lösen und gleich losstürmen, was ein heftiger
Stromstoß verhinderte.
„Ahhh“, schrie Christina enttäuscht. „Du hast doch gesagt, sie ist für mich!“,
beschwerte sich mein Engel.
„Natürlich“, bestätigte ich ihr, „aber du musst lernen, dein Temperament zu
zügeln. Ich werde dich selbst einkleiden. Wir wollen doch beide etwas davon
haben, oder?“
Für ihren unangemessenen Protest verpasste ich ihr auch gleich ein Kopfgeschirr mit Knebel. Doch dann nahm ich die Zwangsjacke und hielt sie ihr auf. Nur zu begierig ließ sie sich einsperren und fühlte voller Freude, dass mit jeder Schnalle die ich schloss, ihre Bewegungsfreiheit geringer wurde, aber ihre Lust ungleich stärker stieg. Als ich endlich den Schrittgurt schloss, war sie schon tropfnass und gewährte meinen Fingern leichten Zugang in ihre Spalte.
Erst jetzt bemerkte sie, dass ich noch etwas für sie hatte. Es stand ein
wenig abseits unter einer großen Latexplane verborgen. Sie riss sich so schnell
los, dass ich nicht einmal die elektronische Bremse ziehen konnte und begann
unverständliche Laute von sich zu geben und zu gestikulieren.
Ich lachte und schnallte den Gurt, der ihre Arme vor der Brust sicherte, noch
ein wenig fester und brachte mein Juwel dazu, Funken vor Frust zu sprühen. Ich l
üpfte nur kurz das Tuch und bevor mein Schatz auch nur die Chance hatte, das
Darunter zu erfassen, war es wieder abgedeckt. Stattdessen zeigte ich ihr zwei
Schnürstiefel, die ich ihr zunächst noch anlegen wollte, bevor ich ihre
Neugier befriedigen würde.
So brav hatte ich meine Sklavin noch nie erlebt. Obwohl ich ihre Beine unglaublich fest einschnürte, kam weder ein Murren noch eine andere negative Reaktion. Sogar mein grausames Spiel mit ihrem noch immer nackten Schoß ertrug sie tapfer. Dann war es geschafft. Ich lenkte ihre Schritte auf ihr Geschenk, stellte sie davor auf und mit einem Ruck verschwand die Plane. Hervor kam ein hölzerner Fesselstuhl, der es in sich hatte. Mit zwei vormontierten Dildos, vielen Schnallen und zusätzlich vorbereiteten Möglichkeiten, einen Gast bis zur Unbeweglichkeit festzuzurren. Bevor sie richtig begriffen hatte, wie ihr geschah, drückte ich sie auf die beiden bedrohlich aufragenden Dorne und platzierte sie richtig. Während der vordere Eindringling kaum noch Widerstand verspüren ließ, war es gut, dass der hintere gut gefettet war. Langsam drückte ich meine Schöne auf den Sitz. Ich gestattete ihr mehrmals, dem Druck entgegenzuwirken, damit der dicke Dildo schmerzfrei in sie gleiten würde, dann endlich konnte er den Schließmuskel passieren. Ich sichere nicht, wie Christina erwartet hätte zuerst ihren Schoß, sondern schloss einen Reif um ihren Hals. Fast frei und doch nicht in der Lage, sich nur ein wenig zu erheben konnte ich nun in aller Ruhe Riemen um Riemen schließen.
Schnell holte ich meine Kamera und schoss ein paar „Geburtstagsfotos“. Schließlich sollte mein Engel auch sehen, wie herrlich er mit seinen Geburtstagsgeschenken ausgestattet aussah. Verzweiflung und Lust paarten sich in einer Weise, dass meine Sklavin sich immer mehr ihrer aussichtslosen Lage bewusst und gleichzeitig ihre Gier nach Erfüllung ins Unermessliche gesteigert wurde.
„Ich habe da noch ein kleines Bonbon für dich mein Schatz“, flötete ich zuckersüß und Christina versuchte mit weit aufgerissenen Augen mir zu folgen. Nachdem ich ihren Kopf- Harness auch noch sicher mit dem Stuhl verbunden hatte, lagen plötzlich zwei Fernbedienungen in meiner Hand. Völlig verwirrt schaute sie auf die Geräte und ahnte, dass nun ein höllischer Tanz beginnen würde.
Ich gab meinem Engel, wonach ihn gelüstete und ließ die beiden Eindringlinge sanft schwingen. Während Christina nun langsam in eine Welt absoluter Glückseligkeit segelte, legte ich ihr noch eine Augenmaske an, die ihren Kopf nun endgültig starr mit dem Stuhl verband. Dabei ließ ich auch die kleinen elektronischen Lusthelfer sanfte Stromstöße aussenden, verstärkte die Vibration der Dildos in ihrem Körper um dann, als ihr Schoß fast überlief, alle Simulatoren verstummen zu lassen. Ein ebenso herzzerreißender wie wütender Schrei drohte selbst fest schlafende Nachbarn zu wecken. So musste ich auch den Knebel noch etwas fester zurren, bevor ich zum finalen Feuerwerk ansetzte. Bis an die körperlichen Grenzen meiner geliebten Sklavin ließ ich die Dildos in ihr vibrieren und unterstützte ihre sich explosionsartig ausbreitende Lust mit inzwischen heftiger werdenden Stromstößen. Zuckend, schreiend fast winselnd überfiel sie ein Orgasmus nachdem nächsten, bis sie in sich zusammensackte.
Schnell löste ich sie vom Stuhl, hob sie behutsam aus den in ihr steckenden Freunden und schenkte ihr meine letzte Überraschung. Zunächst aber legte ich ihr eine Spezialwindel an, die mit einem elektronischen Feuchtigkeitsmelder ausgestattet war und mir melden würde, wann meine Sklavin sich einnässen würde.
Ein Fesselsack schloss sie bald von der Taille bis zu den Füßen komplett ein. Nachdem ich sie ordentlich eingeschnürt hatte, war sie vollständig zu einer ledernen Säule erstarrt. Selbst als ich den erschlafften Körper in ihr Bett trug, knickte sie nirgendwo ein. Ich hatte ganze Arbeit geleistet. So schnallte ich sie auf ihr Bett, wo sie bis zum Morgen durchschlief.
Der Feuchtigkeitssensor
weckte mich und meldete mir, dass Christina schon wieder aktiv war. Ich ging
schnell zu ihr, um mein Geburtstagskind zu begrüßen. Ich öffnete ihre
Mundklappe, gab ihr reichlich zu trinken und fragte sie, ob sie schon
aufstehen wolle. Sie schüttelte nur den Kopf und antwortete mit etwas
krächzender Stimme, dass sie ihre Gefangenschaft noch etwas genießen möchte.
Ich löste ihre Arme und spreizte sie seitlich ab, wo ich sie wieder
fixierte. So kam ich besser an die Brustklappen und konnte ebenfalls Lust an
meiner gefangenen Schönen haben. Auch die Beingurte öffnete ich, damit mein
Schatz sich ein ganz klein wenig bewegen könnte.
Dann zog ich ihr den Beinsack herunter und schimpfte mit ihr über die schon
wieder feuchte Windel.
Sie lachte nur und meinte: „Selbst schuld! Wenn du erst so spät kommst.
Außerdem hast du mir doch extra die Windel angelegt, damit ich dich nicht
wecken muss.“
Nun musste ich lachen. „Dann sag mir doch mal, wie du mich hättest wecken
wollen.“
Ich küsste ihren feuchten, salzig schmeckenden Schoß und bewies ihr zum
wiederholten Male, dass sie selbst eingenässt für mich hundertmal attraktiver
war als alle anderen Frauen der Welt.
Meine Zunge war begierig, ihr trotz, vielleicht sogar wegen des kleinen
Malheurs ein echtes Höllenfeuer in ihrem Schoß zu entfachen.
Erst nachdem sie mir erneut erlag, stimmte auch mein Schatz zu, sie zu befreien und sie verschwand unter der Dusche.