Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 26.12.2010

Weihnachtsbaum- Dekoration

Autor: T-S Fesseln

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Alan gähnte, während er auf den Bildschirm schaute. Der Flughafenmanager hatte den Flughafen wegen schlechter Witterungsverhältnisse geschlossen und so wurde Alans Anwesenheit nicht mehr benötigt. Das war nichts Ungewöhnliches, denn es war nur ein kleiner Vorort- Flughafen. Und für Notfälle gab es ein paar bedauernswerte Mitarbeiter beim Bodenpersonal und im Tower.

Bevor Alan zu seinem vor der Tür geparkten Jeep ging, betrat Alan den Aufenthaltsraum des Flughafenpersonals und genehmigte sich noch eine Tasse Kaffee sowie etwas von dem Stollen und den Keksen, die seine Ehefrau Katy für die Kollegen gebacken hatte.
Katy!
Alan wurde es bei dem Gedanken an seine Ehefrau ganz warm ums Herz, während er den Reißverschluss seines Mantels schloss, um nach draußen zu gehen. Katy war eine schöne Frau mit langen Platinblonden Haaren, lieblich dreinblickenden blauen Augen und einem ‚großen warmen’ Herz. Sie war die liebste Frau, die er jemals getroffen hatte, und er wunderte sich immer wieder, wieso ausgerechnet er so viel Glück hatte mit jener Frau verheiratet zu sein. Er wünschte sich dass er alles mit ihr teilen könnte. Allerdings wollte er sie mit seiner Vorliebe für Bondage verjagen. Jenes Geheimnis musste also für immer im Reich der Träume verborgen bleiben.

Die Heinfahrt verlief ohne Zwischenfälle. Die meisten der Hauptstraßen waren zwar geräumt, aber dennoch sehr glatt gewesen. Allen ließ sich jedoch Zeit. Schließlich kam er heil an und parkte den Wagen im Carport.
Die Uhr im Armaturenbrett zeigte dass es kurz nach halb Drei am Morgen war.

Draußen war es ganz still und Alan war der einzige auf der Straße. Bei ein paar Häusern waren die Weihnachtsbeleuchtungen eingeschaltet und ließen die Schneeflocken in allen Farben erscheinen, während Alan die kurze Treppe zum Haus hoch ging. Alan sah Licht durch die dünnen Fenstervorhänge des Wohnzimmers hindurch scheinen. Die Weihnachtbaumbeleuchtung war ebenfalls eingeschaltet. Alan hoffte das Katy nicht auf seine Heimkehr gewartet hatte. Doch wie er sie kannte, lag sie bestimmt mit einer Steppdecke zugedeckt auf der Couch und las einen ihrer Liebesromane, während sie auf ihn wartete.

Alan wollte die Haustür öffnen, doch da sah er einen roten Umschlag, der an der Tür festgeklebt worden war. Als er genauer auf den Umschlag schaute, erkannte er dass der Brief an ihn adressiert war.
Auf dem Umschlag stand mit der schönen Handschrift seiner Ehefrau geschrieben:

„An meinen geliebten Ehemann! Öffne mich bitte!“

Alan lächelte, als er den Umschlag unter seinem Arm klemmte und die Haustür öffnete, um der Winterkälte zu entkommen. Nachdem er das Haus betreten hatte und ins Wohnzimmer schaute, wurde sein Lächeln noch intensiver, denn er sah seine Ehefrau, die wie ein Weihnachtsgeschenk zusammengerollt vor dem Weihnachtsbaum lag. Sie trug nur ein rotes Korsett und rote oberarmlange Handschuhe.

Doch dann gefror sein Lächeln und Alan war schockiert, da Katy sich herumwälzte und von vorne zu sehen war. In ihrem lächelnden Mund steckte ein roter Knebelball und ihre Augen waren unter einer Lederaugenbinde verborgen. Bei näherer Betrachtung sah Alan, dass seine Ehefrau eine Art Hogtied- Fesselung trug. Sie versuchte trotz des Knebels etwas zu sagen, doch es kam nur unverständliches Gebrabbel dabei heraus. Katy versuchte Alan anzuschauen, doch die Augenbinde verhinderte es.
Alan stand wie versteinert an der Tür und war sichtlich über das, was seine Ehefrau zustande gebracht hatte, erregt. Dann fiel ihm der Umschlag ein.
Er öffnete hastig den Umschlag und zog eine dunkelrote mit Gold verzierte Weihnachtskarte heraus. Dann klappte er die Karte auf und las die gleichmäßigen Handschriftlichen Sätze seiner Ehefrau.

„Mein Liebling, sei so frei und öffne bereits heute Abend dein Weihnachtsgeschenk. Es liegt fein verpackt unter dem Weihnachtsbaum. Du wirst es erkennen, wenn du es siehst.
Deine dich liebende Ehefrau, Kathrine.“

Alan legte die Karte zur Seite und lächelte seine Ehefrau an. Sie musste einige seiner alten Bondage- Magazine gefunden haben. Vielleicht hatte sie auch entdeckt, welche Internetseiten er besucht hatte. Und in jenem Moment wurde seine Liebe zu ihr noch stärker, da sie sein unausgesprochenes Verlangen akzeptiert hatte.

Kathrine war von dem kalten Luftzug geweckt worden, als Alan die Tür geöffnet hatte. Nun wünschte sie sich dass sie die Augenbinde nicht angelegt hätte, denn sie hätte liebend gerne Alans Gesichtsausdruck gesehen.

Sie war vor nicht all zu langer Zeit nach einem wunderschönen Orgasmus eingeschlafen. Der Phallus in dem abgeschlossenen Keuschheitsgürtel vibrierte immer noch und übertrug seine Magie. Er erfüllte Katy mit einem warmen und erotischen Verlangen. Da aber Alan nun bei ihr war, hoffte sie dass er ihr die gebührende Zuwendung schenken würde.

Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, bückte sich Alan und entfernte die Augenbinde. Dann küsste er sie sanft auf die Stirn und erhob sich wieder.

Katy sah wie Alan seine Jacke auszog. Sie bewunderte wieder diesen Mann, den sie so sehr liebte. Er war etwas über 1,80m groß und hatte die gleichen blonden Haare und blauen Augen wie sie. Er war nicht so muskulös wie ein Bodybuilder, aber dennoch sportlich gebaut.
Da sah Katy dass Alan den Raum verließ und schaute ihm enttäuscht hinterher. Doch dann hoffte sie, dass sich Alan für sie ausziehen würde.

Als Alan zurückkam, trug er nur einen schwarzen Seidenslip und ein warmes Lächeln auf den Lippen. Er setzte sich neben Katy hin und schaute ihr tief in die Augen.
„Also, welches Geschenk soll ich auspacken, Schatz“, sagte Alan und schaute zu den anderen Geschenken hinüber, welche unter dem Baum lagen.

Kathrine stöhnte laut in den Knebel hinein und versuchte näher an Alan heran zu rutschen. Dabei rollte sie auf die Seite. Erst da sah Alan den Lederkeuschheitsgürtel, der obendrein mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen war.

„Möchtest du, dass ich das da öffne?“, neckte Alan seine Geliebte und zeigte auf ein mit blauem Geschenkpapier eingewickelten Karton.
Katy schüttelte ihren Kopf und rutschte so nah wie möglich an Alan heran. Er lachte und begann ihre aufrechten Nippel, welche auf den weichen Rändern des Halbschalen- BHs lagen, zu reizen. Jenes vorsichtige Kneifen sandte leichte erotische ‚Stromstöße’ durch ihren Körper. Dann fühlte sie, wie Alan den BH entfernte, um ihre Brüste vollkommen frei zu legen.

Katy stöhnte leise vor Wollust, als Alan sich nach vorne neigte und nacheinander an ihren Brustwarzen leckte und saugte und hin und wieder mit den Zähnen sanft daran knabberte. Jene Reizungen bauten in Katy ein erotisches Feuer auf. Und schon bald bewegte sie ihr Becken um somit den in ihr steckenden Dildo zu bewegen.

Als Alan mit seiner Liebkosung aufhörte, öffnete Katy ihre Augen und stieß flehende Laute aus.
„Es tut mir so leid, mein Schatz, aber dort unten kann ich dir wirklich nicht behilflich sein“, sagte Alan und bewegte das Vorhängeschloss ihres Keuschheitsgürtels.
Kathrine stöhnte ganz laut in ihren Knebel hinein und bewegte ihren Kopf Richtung Weihnachtsbaum, an dem Dutzende von glänzenden Schlüsseln hingen.
Alan schaute nach oben und bemerkte erst in diesem Moment den ungewöhnlichen Christbaumschmuck. Katy wurde nur von ein paar Schlössern in ihrer Fesselung gesichert, aber an dem Baum hingen weitaus mehr Schlüssel.

Alan nahm den ersten Schlüssel ab und liebkoste damit Katys linke Brustwarze. Dann führte er den Schlüssel langsam über die eng geschnürte Taille bis zum Keuschheitsgürtel hinunter. Er steckte den Schlüssel in das Schloss des Keuschheitsgürtels, doch der Schlüssel passte nicht. Dann probierte er den nächsten Schlüssel aus, doch das Ergebnis war das gleiche.

Katy schätzte dass Alan nach ungefähr dem zehnten Fehlversuch ebenso frustriert war wie sie. Sie sah wie die Wulst an seiner Hose immer größer wurde. Aber er kostete dennoch jeden Versuch aus und neckte sie mit den Schlüsseln. Schließlich hatte Alan den richtigen Schlüssel erwischt und das Vorhängeschloss öffnete sich laut klickend.

Alan begann den Keuschheitsgürtel zu öffnen, war jedoch sehr überrascht, als er den innen befestigten Dildo entdeckte. Alan entfernte ganz vorsichtig den Gürtel und legte ihn beiseite.
„Du bist aber auch ein unartiges Mädchen! Nicht wahr?“, sagte Alan grinsend. „Ich denke, es ist besser wenn du jetzt ganz lieb zu mir bist.“

Und dann zog er ganz schnell seinen Slip aus und legte somit seinen inzwischen ganz hart gewordenen Penis frei. Alan zog Katy etwas vom Baum weg und legte Katy auf den Rücken. Dann kniete er sich neben ihr hin, hob sie vom Fußboden hoch, und trug seine immer noch gefesselte und geknebelte Frau zum Sofa.

Alan drang langsam in Katy ein. Dabei fühlte er wie ihre Hitze seinen Penis zu verschlingen drohte. Während Alan seine geliebte Ehefrau festhielt, begann er mit einem sanften Rhythmus seinen Penis in ihrer nassen Scheide zu bewegen. Langsam erhöhte er das Tempo, bis es mit Katys Beckenbewegungen im Einklang war.

Kathrine fühlte wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Und je schneller Alan seinen Penis in ihrer Scheide rein und raus bewegte, desto stärker wurde das wunderschöne Gefühl. Katy versuchte den Körperkontakt zu intensivieren, wollte Alan umarmen, eng an sich ziehen, doch ihre Fesselung hielt sie davon ab. Und je stärker sie dagegen ankämpfte, desto heißer brannte das Feuer der Lust in ihr, bis die heiße Glut eine Feuersbrunst der Leidenschaft entfachte und alles zu verschlingen drohte.

Und da fühlte sie wie Alan in ihr kam und ihre Flammen der Lust nährten.
Alan verströmte sich in seiner Geliebten und hielt sie solange fest an sich gedrückt, bis er fühlte dass sein immer noch in Katys Scheide steckender Penis anfing zu schrumpfen. So zog er seinen glänzenden Penis aus ihrer nassen Scheide heraus und legte sich neben Katy auf die Couch um mit ihr zärtlich zu kuscheln.

Katy fühlte wie der Knebelriemen gelöst und der Knebel aus ihrem Mund gezogen wurde.
„Fröhliche Weihnachten“, sagte Katy lächelnd, bevor sie Alan einen langen und heftigen Kuss gab. Nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten, fragte Katy: „Ich hoffe, dir gefällt mein Geschenk.“
Alan lächelte und zog sie ganz nah an sich heran. Dann sagte er: „Das tut es, meine Geliebte. Ich denke dass ich es sehr gut und sehr oft gebrauchen werde. Ich kann mir kein besseres Geschenk vorstellen.“