Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 05.12.2010

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Der Nikolaus

Autor: Guepere de Bovary
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Du bist so stark gefesselt wie noch nie. Nicht einen Millimeter kannst du dich rühren. Dein Oberkörper steckt in einer Latexhülle ohne Ärmel, dick aufgeblasen fast bis zum zerbersten. Der Druck überträgt sich auf deinen Körper, hält ihn gefangen. Die Arme werden fest an den Körper gedrückt und du bist nicht in der Lage, deine vor Geilheit strotzenden Tittentürme zu betasten, um noch geiler zu werden. Deine Gier ist noch lange nicht genug angeheizt.

Deine endlos langen Beine stecken in Latexstrümpfen, nur deine behaarte Fotze ist wirklich unbedeckt und Ziel meines heutigen Anschlages. Wenn ich deine schon wieder triefende Grotte striemen wollte, könnte ich das doch auch leichter haben, warum also der Aufwand? Doch ich bin noch nicht fertig mit dir. Auch deine Beine werden so fest angebunden, dass du auch sie nicht mehr rühren kannst. Wie in Gips liegen sie weit geöffnet vor mir.

„Ich habe eine besondere Überraschung für dich“, flöte ich vergnügt. „Weißt du was heute für ein Tag ist?“
Natürlich weißt du das. Nikolaus!
„Die erste Missgeburt ist da beschrieben worden“, versuchst du mich zu provozieren. „Der Mann, der seinen Sack auf dem Rücken trägt.“ Du kicherst etwas verlegen.
„Aber auch der erste Mann, der seine Rute gegen böse Mädchen einzusetzen wusste“, kontere ich schlagfertig.
„Welche Rute meinst du denn“, setzt du noch eins drauf.

„Ich glaube, ich habe noch etwas Wichtiges vergessen“, stelle ich sachlich fest und schwinge einen dicken penisförmigen Knebel vor deinem Gesicht hin und her.
„Muss das sein?“, ist das letzte, was du noch ungehindert aussprechen kannst, denn schon bohrt sich der lange dicke Pfahl zwischen deine Lippen. Wie viel lieber hättest du jetzt meinen Penis in deinem Mund, denkst du, und schüttelst heftig deinen Kopf um mich zu behindern.

Doch ich bin stärker, bestrafe deine Gegenwehr sogar noch, indem ich nun auch deinen Kopf mit Seilen so festzurre, bis auch der letzte Körperteil erstarrt. Die Seilringe um den Hals sind eng, aber nicht zu eng. Sie ermahnen dich nun ständig, durch immer stärker steigende Geilheit, deinen Luftbedarf nicht bis ins unendliche zu erhöhen, sondern ruhig und gleichmäßig zu atmen. Aber wie denn, wenn ich mich derart mit dir beschäftige und nun auch noch meine Gummipeitsche auf deinem bereits feuchten Honigtöpfchen tanzen lasse?

Unser Spiel wird unterbrochen, als es gerade schellt.
„Besuch für dich“, jauchze ich vor Freude und küsse deinen in Flammen stehenden Busch.
Du kannst es nicht fassen, er wird doch nicht? Oder doch? Nein, das tut er nicht, bist du dir ganz sicher. Das hat er noch nie getan. Bei aller Lust blieb es immer unser Spiel, unsere intime Zweisamkeit.

Du hast dich gerade selbst beruhigt, als ich mit einer großen Gestalt im Nikolauskostüm zu dir komme. Du hast das Gefühl, dass unsere Blicke wie magisch von deiner feucht glänzenden Grotte angezogen werden und schämst dich furchtbar. Die Versuche, deinen Unmut zu bekunden, enden in kaum erkennbaren Zuckungen und unverständlichen Lauten.
„Sie will uns begrüßen und freut sich, dass ein Profi sich mit ihrem unkultivierten Schoß beschäftigen will“, unterhalte ich mich mit dem Fremden. „Ist sie so richtig vorbereitet?“
„Perfekt“, kommt der Ausspruch vom Nikolaus. „Da will ich mal gleich anfangen. Engelchen, du kannst kommen, wir sind schon so weit!“

Eine bizarre Gestalt, eingezwängt in engstem Latex betritt nun ebenfalls den Raum und kommt direkt auf dich zu.
„Bereite sie gründlich vor, ich will kein Härchen mehr sehen, sonst ergeht es dir schlecht.“ Um diesen Satz zu unterstreichen nimmt er eine gefährlich aussehende Reitgerte und gibt ihr einen Streich auf ihren Po, als sie sich gerade zu dir beugt. Erschreckt richtet sie sich wieder auf, was ihr einen weiteren Hieb auf den Rücken einbringt. Doch schon den zweiten Schlag nimmt die Frauengestalt gelassener und widmet sich ihrer Aufgabe.

Sie schäumt deinen Busch ein und zückt ein Rasiermesser. Jeder Widerstand deinerseits ist zwecklos. Strich für Strich fällt dein krauses Haar dem scharfen Rasiermesser zum Opfer. Ein zweites Mal schäumt sie dich ein und du spürst ihre Finger schon deutlich besser. Sie brennen förmlich pure Geilheit in deinen immer kahler werdenden Schoß ein. Wieder schabt das Messer über deinen nun glatten Hügel und entfacht ein Feuerwerk, das durch eine abschließend aufgebrachte Salbe an Intensität immer noch zunimmt.

Doch deine Gefühle ebben ab. Wie aus einer anderen Dimension spürst du die Hand der Fremden, irgendwie unwirklich.
„Die Salbe betäubt ein wenig“, erklärt Nikolaus die Wirkung, „Dann ist es nicht so unangenehm!“
Was ist unangenehmer als in diesem Zustand vor zwei Fremden sitzen zu müssen, die sich über deine Liebeshöhle unterhalten, als wäre es der Eingang zu einer öffentlichen Garage. Das kann doch alles nicht wahr sein. Wovon spricht der überhaupt? Zum ersten Mal bekommst du in meiner Anwesenheit leichte Panik. Hier ist etwas im Gange, was du nicht beeinflussen kannst und was du so nicht willst.

Beängstigend sieht es aus, als der Fremde sein Köfferchen holt und ihm einige sterile Gerätschaften entnimmt. Ein zusätzliches Anästhetikum sprüht er nun auf deinen völlig kahlen Lusthügel. Dass er taub geworden ist, merkst du als er dich ziemlich fest in die Schamlippe kneift. Du spürst nichts.

„Schatz“, säuselt Günter in seinem lieblichsten Ton, „es macht dir doch nichts, dass du an unserem Wochenende nicht mehr normal pinkeln kannst? Ach so, dein süßes Honigtöpfchen ist dann auch für zwei drei Tage Tabu!“
Was soll das jetzt? Da stimmt doch was nicht, fragst du dich verzweifelt. Die Stricke sind plötzlich nicht mehr nur geil, sonder unangenehm. Sie nehmen dir die Möglichkeit auf die Entwicklung der Situation Einfluss zu nehmen. Aber willst du das überhaupt? Ist es nicht genau diese absolute Hilflosigkeit, das Beschämende in diesem Auftritt und das Gefühl ausgeliefert zu sein, dein heimlicher Wunsch gewesen? Wenn da nicht das Gefühl wäre, dass du nur die Spitze des Eisberges siehst.

Du überlegst noch, was da mit dir geschehen soll, als der Latexengel mit einem Ballonkatheder zu dir kommt und ihn mit sehr viel Sachkenntnis und Geschick bei dir einführt. Du kannst nicht einmal zappeln, um die Bemühungen zu stören, geschweige denn zu unterbrechen. Doch das kann nicht alles sein. Da klang doch noch der Satz in ihrem Köpf, dass sie auch nicht mehr ihre Lustzentrale benutzen könnte.

Manuela erschreckt sich bei dem Gedanken, zumal der unsympathische Nikolaus nun auch tatsächlich eine Art Zange aus der Box mit sterilen Utensilien geholt hat.
„Schau mal, was der böse alte Nikolaus mit deinem so wundervollen Tor zur Glückseligkeit macht“, lachte Günter und hält Manuela einen Spiegel so hin, dass sie genau erkennt, was dort geschieht.

Sie kann es nicht glauben, reißt und zerrt in höchster Verzweiflung an ihren Stricken. Doch sie geben keinen Millimeter nach. Tränen der Schmach und Wut rinnen in dicken Tropfen über die Wangen. Unaufhaltsam bohrt sich die Zange in deine Schamlippen und ein wunderschöner, teurer Ring ziert deine Lippe. Ein Zweiter folgt, ein Dritter, ein...

Du hast aufgehört zu zählen, weißt nicht mehr, ob du dich über die Geschenke freuen sollst. Wut, Verzweiflung und Scham vereinigen sich zu einer unbeschreiblichen Lust. Du kannst es kaum fassen, dass du trotz der örtlichen Betäubung in der Behandlung Lust entwickeln kannst. Vorbei der Ärger darüber, dass Günter Fremden den Zugang zu deinem Allerheiligsten gewährt hat. Du bist stolz, auf deinen neuen Körperschmuck.

„Wie lange muss ich meinen Engel jetzt schonen“, frage ich neugierig, und auch vor Gier schon ganz ungeduldig.
„Bis zum 24. Dezember ist längst alles verheilt und hinreichend belastbar“, sagt der Nikolaus. Dann wendet er sich an mich, damit mein Sternchen nichts mitbekommt, und sagt: „Dann können sie ihren Schoß mit diesen Schlösschen verschließen.“
Damit übergibt er mir drei kunstvoll gearbeitete, winzige Vorhängeschlösser aus reinem Silber. Er gibt mir zusätzlich eine Heilsalbe für die Wunden und verabschiedet sich.

Das böse Engelchen geht noch einmal zu Manuela und setzt ihr einen Kuss auf ihren so reichhaltig geschmückten Schoß. „Du kannst stolz auf deinen Herrn sein. So viel Geld hat mein Herr noch nie für mich ausgegeben. Allein dein Weihnachtsgeschenk ist ein Vermögen wert“, sagt sie und schaut in deine neugierige Augen, bevor sie lächelnd geht.
An der Tür dreht sie sich noch einmal um, kommt zurück und sagt: „Am Weihnachtstag kommen wir wieder und dann bekommst du dein letztes Geschenk.“ Und um anzudeuten was geschehen würde, beugt sie sich über die vor Lust hoch aufgerichteten Brustwarzen und bohrt ihre Zähne ein wenig in die wunderschönen, groß erblühten Lusttürmchen.

Manuela erschauert erwartungsfroh bei dem Gedanken und fragt sich, ob es Lust oder Angst ist, was sie gerade derart erregt. Sie fühlt sich wie in einem Rausch und ihr mit silbernen Schmuckstücken verziertes Honigtöpfchen sprudelt bereits wieder über, vor lauter Begierde.

„Wenn du wüsstest, wie wundervoll du in deiner Wut und Verzweiflung bist“, schwärme ich. „Und deine Fähigkeit, selbst aus dieser Situation Lust zu schöpfen, erhebt dich über deinen Herrn. Dann wirkst du auf mich unbeschreiblich schön, funkelst heller als der teuerste Diamant. Ich liebe dich mein Engel. Ich danke dir für alles, was ich dir antun durfte und was du in Liebe und Lust für mich erduldet hast.“ Damit senke ich meinen Kopf auf deinen Schoß und begrüße jede Wunden, die nun von Ringen verziert ist, und Küsse dich ganz sanft darauf. Zu gern hättest du mir gesagt, dass auch du größte Lust in der Behandlung finden konntest und stellst mit Genugtuung fest, dass dein Herr mit einer Freudenträne deine kleinen Wunden benetzt.

„Bist du bereit, am 24. Dezember vormittags dein zweites Geschenk zu empfangen?“ frage ich.
Du zwinkerst einmal mit den Augen, das heißt ja. Und das Stammeln in deinen Knebel deute ich als weitere Zustimmung. Dann nehme ich deine Brustwarzen in den Mund und bin heute in der Lage so virtuos damit zu spielen, dass du auch so einem kleinen Orgasmus erliegst.

Selbst als ich dich losbinde, bleibst du weiter ruhig liegen und als ich dich besorgt frage, was los sei, nimmst du einfach meinen Kopf, drängst ihn auf deinen Schoß und sagst: „Los, küss mich.“
Ich frage nicht danach, ob du deine Kompetenzen nicht ein wenig überschritten hast, sondern folge der Bitte. Auch ich bin viel zu erregt von dir, deiner Schönheit und deinem Schoß, und ich habe den Eindruck, dass ich ihn noch nie so wunderbar glänzend und feucht gesehen habe. Ganz vorsichtig drängt sich meine Zunge zwischen die verletzten Lippen und bereitet dir ein Nikolausfest, wie es schöner nicht sein könnte.

„Bist du bereit für eine weitere Überraschung?“, fragte ich meine angebetete Sklavin.
„Ja Herr, wenn sie mir noch etwas zugedacht haben, empfange ich es mit Freuden.“
„Dann komm“, fordere ich dich auf und wir gehen zu unserem Wasserbett, das mit einem riesigen Gestell belegt ist. Es ist von glänzendem, glattem Gummi überzogen. Ich öffne den Reißverschluss, helfe meiner Traumfrau und Sklavin beim Einsteigen und weise sie an, den Tubus nicht aus dem Mund zu verlieren. Dann lege ich mich neben sie, schließe mühsam den Reißverschluss und betätige eine kleine Vakuumpumpe. Allmählich wird es eng in unserem „Nikolaussack“ und ich bin froh, dass unsere Hände sich vorher gefunden haben und ich so ihre Nähe und Wärme spüre.

„Ich liebe dich“, versuche ich ihr zu sagen, aber das Vakuum- Doppelbett und der Mund- Tubus lassen verständliche Laute nicht mehr zu. Du weißt auch so was ich meine, drückst meine Hand und wir gleiten zufrieden hinüber in unsere Gefühlswelt, bis der Schlaf uns einholt...