Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 02.04.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Annabelle

Autor: Guepere de Bovary
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Annabelle hatte sich mit ihrer Herrin angelegt. Wie es dazu hatte kommen können, wusste sie gar nicht zu sagen. Jetzt stand sie gefesselt und geknebelt an einem Baum mitten im Stadtpark und sah wie sich ihre Herrin entfernte, in ihr Auto stieg und davonbrauste. Annabelle heulte. Natürlich wusste ihre Herrin genau, wie sie ihre Gespielin dahin bringen könnte, dass sie sich allem verweigerte und sie dann freie Hand für eine drastische Strafe bekam. Wollte sie ihre ansonsten doch ergebene Dienerin los werden? Hatte sie sich eine neue, vielleicht jüngere Sklavin gesucht?

Nun stand sie verlassen am Baum, nur in einer dünnen, beinahe durchsichtigen Catsuit aus Latex bekleidet und fror. Das Spiel hätte ihr sicher gefallen, auch wenn die Stricke heute besonders fest waren und sich die Borke des Baumes schmerzhaft in den Rücken grub. Aber dass ihre Herrin sie nicht nur so stehen ließ, sondern sie scheinbar endgültig verlassen hatte, schmerzte Annabelle und sie ließ ihren Tränen freien Lauf.

So bemerkte sie auch nicht, dass sich ein Mann näherte und erst als die Stricke gelöst wurden versuchte sie durch die tränenfeuchten Augen etwas zu erkennen. Sie nahm sich vor davonzurennen, sobald die Stricke gelöst waren, aber damit hatte der Fremde wohl gerechnet. Er stellte ihr ein Bein und sie schlug der Länge nach hin. Der Aufprall musste wohl so heftig gewesen sein, dass sie für einen Moment die Besinnung verloren hatte, denn als sie sich bewegen wollte bemerkte sie, dass sie sich in einem engen Käfig befand. Sie konnte darin nur zusammen gekauert liegen, die Beine dicht an die Brust gepresst. Gerade verlud sie der Fremde in einen Lieferwagen, dann setzte er sich auch schon in Bewegung.

Als der Motor wieder abgestellt wurde, warf man eine Latexplane über den Käfig, sodass sie nicht erkennen konnte, wo sie war. Wieder bewegte sich ihr Käfig, der wohl auf eine Transportkarre verladen worden war und nun einen schlechten Weg entlang holperte. Bald wurde der Boden ebener und dann blieb die Karre stehen. Der Käfig wurde abgeladen und dann schien sie allein zu sein.

Annabelle versuchte sich zu strecken und schaffte es! Die Beine hatten die hintere Wand des winzigen Käfigs geöffnet und sie konnte sich, trotz der inzwischen steifen und schmerzenden Glieder ausstrecken. Vielleicht hatte sie ja sie Möglichkeit zu entkommen, schoss es ihr durch den Kopf und sie schälte sich mühsam aus dem Gefängnis heraus. Sie hatte dabei das Latexlaken mitgezogen, dass den Käfig verhüllte hatte. Aber das fand sie gut. Es erinnerte sie ein wenig an ihre Kindheit, wo man glaubte, wenn man die Augen schließt, auch von anderen nicht gesehen werden zu können…

Aber nun war sie erwachsen, konnte sich mit der Erinnerung nur einen winzigen Moment Sicherheit verschaffen. Darum zog sie das Latexlaken vorsichtig weg und wollte erleichtert aufatmen, als sie bemerkte, dass sie allein vor einem Haus lag und völlig frei war. Sie wischte sich die Tränen ab und wollte soeben loslaufen, als sie gegen etwas stieß. Das war Glas, dickes, festes Panzerglas, wie es schien. Sie tastete sich an den Scheiben entlang und stellte fest, dass sie rundum eingeschlossen war. Im Rücken war die Steinmauer des Hauses mit einer Tür. Ansonsten waren überall Scheiben, mindestens 3 Meter hoch und für sie unüberwindbar.

Und noch etwas entdeckte sie. Mitten in dem gläsernen Gefängnis stand eine Hütte. Vom Aussehen her erinnerte es sehr an eine Hundehütte, nur war sie entweder für ein großes Tier, oder aber für einen Menschen…
Annabelle zucke zusammen. Das hier sollte wohl ihr vorläufiges Zuhause werden, oder war es gar für immer? Niemand wusste wo sie war. Ihre Herrin hatte nicht acht gegeben, sie sogar ausgesetzt wie einen lästig gewordenen Hund. Sie erschrak, denn sie erkannte Parallelen zu dem Bereich, in dem sie sich jetzt befand. Das war ein Hundezwinger. Sie rief verzweifelt um Hilfe, aber niemand schien sie zu hören oder von ihren Schreien Notiz zu nehmen.

Darum untersuchte sie ihr neues Gefängnis genauer. Sie bemerkte, dass die Scheiben wohl irgendwie versenkt werden konnten, denn sie wurden in einer Führung gehalten, die tief in den Boden reichte. Damit hätte der Besitzer die Möglichkeit, die Hunde herauszulassen, die das Grundstück bewachen sollten. Sie schaute sich um und stellte fest, dass auch das Grundstück eingefriedet war und mit einer hohen Mauer nach außen gesichert war. Sie waren wohl durch das Stahltor auf das Grundstück gekommen. Aber auch das war jetzt wieder geschlossen. Die Mauern und die Bäume ringsum nahmen ihr die Sicht und sie konnte nicht feststellen, ob es in der Umgebung noch weitere Häuser gab.

Sie bekam plötzlich Angst. Wenn das wirklich ein Hundezwinger war, dann würden sicher gleich die Hunde kommen und sich über sie her machen! Sie hatte zwar grundsätzlich keine Angst vor Hunden, aber der Hütte nach zu urteilen mussten es sich um besonders große und vielleicht auch gefährliche Tiere handeln. Als sich eine Tür öffnete, schloss sie vor Angst die Augen. Doch nichts geschah.

Vorsichtig öffnete sie wieder die Augen und erblickte ihren Entführer, der imposant in einem schwarzen glänzenden Latexoutfit vor ihr stand. Zugegeben, er war nicht mehr ganz jung aber er schien freundlich zu sein, denn er lächelte sie an. Doch Annabelle wusste, dass solch ein erster Eindruck täuschen konnte. Dieser Mann trug nämlich eine gefährlich wirkenden Reitpeitsche und einen Elektroschocker und er deutete unmissverständlich an, dass er bereit war, diese nötigenfalls einzusetzen. So ließ sich Annabelle ein extrem breites Lederhalsband umlegen, dass mit Schlössen gesichert und mit einer langen Kette verbunden wurde. Ein Kettenzug straffte ihre Kette, sodass ihr Bewegungsradius stark begrenzt wurde.

So konnte er, ohne dass sie ihn erreichen konnte, unbehelligt von ihr zur Hütte gehen. Er hatte ein Schild in der Hand, brachte Stroh mit und befestigte mit Hammer und Nägeln ein Schild an der Hütte. Nun stand da Anna… Aber das war doch nur ein Teil meines Namens – und woher kannte er ihn überhaupt?

Annabelle wagte eine Frage: „Warum bin ich hier?“
„Weil ich einen neuen Wachhund für mein Grundstück brauche“, erwiderte dieser, als sei es das selbstverständlichste von der Welt.
„Ich bin ein Mensch und habe eine Herrin“, versuchte Annabelle einzuwenden.
„Die dich ausgesetzt hat wie einen gemeinen Straßenköter und dich deinem Schicksal überlassen hat. Und nun bin ich eben dein Schicksal und du wirst mein Hund! Je eher du dich damit abfindest, desto besser.“
“Nie“, schrie Annabelle panisch und fing sich einen Schlag mit der Reitpeitsche ein. Er war nicht fest, erinnerte sie nur daran, dass ihre Lage aussichtslos war und sie schwieg erschreckt.

„Schon besser“, sagte der Fremde. Ich werde dir einen Anzug geben, der dich einem Hund ähnlicher machen wird. Ich würde dich bitten, den für mich anzuziehen.“
Das bat der Fremde so eindringlich, dass Annabelle fast freiwillig gehorcht hätte. Doch dann funkte der alte Widerstand wieder auf und sie erklärte knapp: „Nein, niemals werde ich ihre Hündin!“
Wieder lächelte der Mann und sagte beinahe liebevoll: „Doch, du wirst es, und du wirst mich darum bitten.“

Damit verließ er den Käfig, verstellte von außen die Kette, sodass Annabelle zwar die Hütte erreichen, aber nicht mehr hineinkriechen konnte und überließ sie ihrem Schicksal. Mit ihm verließ Annabelle aber auch der Mut und dazu setzte jetzt ein bitter kalter Regen ein.
Annabelle war zwar gegen Nässe geschützt, nicht aber gegen die Kälte. Sie hätte ihm versprochen zu versuchen einen Hund zu spielen, wenn sie dafür in die Hütte gedurft hätte, aber er ließ sich nicht blicken und so blickte Annabelle sehnsüchtig auf die sicher wärmere Hundehütte und das dicke Stroh auf dem Boden.

Irgendwie war sie dann doch eingeschlafen. Als Annabelle wach wurde. schien die Sonne und wärmte sie bereits wieder. Der Fremde musste wohl im Zwinger gewesen sein, denn nun standen vor der Hütte ein Wassernapf und ein Napf mit irgendwelchen aufgeweichten Frühstücksflocken, das aussah wie Hundefutter. Wie es aussah war ihr egal und sie versuchte auch ohne Löffel den Brei zu schlucken und setzte danach den Wassernapf an die Lippen, um daraus zu trinken. Mit einem Knall schlug der Fremde ihr die Metallschüssel aus den Händen. Sie erschrak entsetzlich. Zum Glück war nicht alles Wasser verschüttet und sie wollte soeben die Schüssel erneut aufnehme als sie einen gezielten Schlag abbekam.

„Lass die Schüssel auf dem Boden stehen. So trinken keine Hunde“, kam die klare Anweisung.
Leider hatten die Flocken ihr den Mund derart verkleistert, dass sie dringend etwas trinken musste. Um sich nicht weiteren Sanktionen auszusetzen neigte sie sich hinunter und schlabberte mit der Zunge das Wasser aus dem Napf. Der Mann war begeistert und tätschelte ihr Hinterteil.
„Und? Bist du nun bereit, in deinen Anzug zu schlüpfen“, fragte er.
Doch Annabelle strafte ihn mit einem verächtlichen Blick.
„Gut Anna, wie du willst“, sagte er.
„Ich heiße nicht Anna, sondern Annabelle“, erwiderte sie patzig.

Aber der Fremde störte sich nicht daran und kam wenige Augenblicke später mit einem Wasserschlauch auf sie zu. Zunächst kurbelte er die Kette so straff, dass Annabelle etwas gewürgt wurde und nicht wagte etwas dagegen zu unternehmen, als er ihre Hände gegen die Schultern drückte und mit Klebeband in jener Stellung fixierte. Dann lockerte er die Kette wieder und richtete den Schlauch auf sie. Mit unerwarteter Wucht traf der Wasserstrahl ihre Brüste und insbesondere die Brustwarzen, die sich augenblicklich stimuliert fühlten und durch die Kälte des Wassers leicht schmerzhaft aufrichteten. Wohin sie sich auch drehte, etwas traf er immer und als er den Strahl auf ihren Schoss richtete, fing sie bereits an zu winseln.

Der Strahl machte sie unglaublich geil und sie hielt ihm ihren Schoß lüstern entgegen. Aber der Strahl versiegte in dem Moment höchster Lust. Annabelle schrie ihn an, sodass er sich gezwungen sah, ihr einen Knebel zu verpassen.
„Und? Möchtest du jetzt in dein Kostüm? Dann werde ich dir auch ein unvergessliches Erlebnis bescheren“, versprach er.
Doch Annabelle gab nicht auf.
„Anna, Achtung“, rief er und richtete den Wasserstrahl erst auf die inzwischen stark erigierten Brustwarzen.
Annabelle quietschte vor Lust, und als der Strahl nun auch noch pulsierend zwischen ihren Beinen anklopfte, war sie bereit für den ersten durch Wasser ausgelösten Orgasmus. Doch kurz vor dem Höhepunkt wurde wieder das Wasser abgestellt.

Annabelle war nicht mehr in der Lage, klar zu denken. Sie wollte den erlösenden Orgasmus, jetzt und hier und auf die erneute Frage, ob sie bereit sei, dass Kostüm zu tragen, kam ein ergebenes: „JA!“

Sofort war der Mann bei ihr, packte sie und drehte sie auf den Rücken. Er packte ihre Beine und umwickelte sie ebenfalls angewinkelt, die Füße fest gegen die Oberschenkel gedrückt. Sie würde nicht mehr aufstehen können, war ihr klar und wenn sie sich fortbewegen wollte, konnte das nur noch auf Ellbogen und Knien geschehen, fast wie ein Hund…
„Brav - Anna, brav“, lobte der Mann sie und Annabelle verkniff sich nur mit Mühe die Richtigstellung ihres Namens.

So ließ er sie eine Weile allein und Annabelle ärgerte sich bereits dem Mann so leicht nachgegeben zu haben. Ihre Lust war inzwischen weitestgehend verflogen und wich einem Gefühl ungezügelter Geilheit. Sie wollte das Wasser wieder anstellen, aber dazu war sie nicht in der Lage. Der Fremde lachte, als er wiederkam und legte einen dicken, schweren Latexanzug neben ihr auf den Boden. Annabelle starrte darauf und erschauerte. Nein, dass Ding würde sie auf keinen Fall anziehen. Dort hinein durfte sie sich auf keinen Fall zwängen lassen. Plötzlich stand sie auf Ellbogen und Knien und begann so schnell sie konnte wegzulaufen.

„Das machst du schon sehr gut“, lobte der Mann sie auch noch, aber ermahnte sie stehen zu bleiben. „Du schürfst die noch deine Haut auf“, schimpfte er. Doch das war ihr egal.
Trotzdem war der Mann schneller, hob sie wie einen Hund unter dem Bauch hoch, sodass sie mit ihren vier Stummeln hilflos in der Luft strampelte, und stellte sie auf den weit geöffneten Anzug. Dabei zerriss ihr Catsuit und die Brüste baumelten jetzt genauso frei wie ihr Schoß und Po, als sie vom kalten Windhauch getroffen wurden. Noch nie war sie sich derart nackt und ausgeliefert vorgekommen.

Noch bevor sie zu einer wirklichen Gegenwehr kam, zog er den Anzug an ihr hoch und sie steckte mit Armen und Beinen in unglaublich engen Säcken, die jedoch an Ellbogen und Knien dick gepolstert waren. Als er den Anzug im Rücken schloss, spürte sie zu ihrem Entsetzen, dass ihre Brüste durch zwei Öffnungen fielen und weiterhin frei zugänglich waren. Auch ihr Schoß blieb ausgespart. Doch das Erniedrigendste war die Maske. Nein das war keine gewöhnliche Maske, sie war einem Hundekopf nachgebildet und hatte eine lange Schnauze und einen tief in ihren Mund ragenden aber in der Mitte offenen Knebel. Außerdem konnte sie durch die dunklen Gläser vor den Augen kaum etwas sehen.

Annabelle versuchte etwas zu sagen und erschrak. Was da aus dem übergestülpten Maul nach außen drang, war kein menschlicher Laut mehr, sondern klang wie Hundegebell. Und nun steckte er ihr auch noch Dildos in ihre beiden vor Geilheit feuchten Öffnungen. Sie wurden mit einer Gummiplatte am Anzug fest geknöpft und konnten damit nicht ausgestoßen werden. Die Schrittplatte endete über dem Poloch mit einem Hundeschwanz, der elektronisch gesteuert werden konnte.

„Weil du so brav warst, bekommst du jetzt deine Belohnung“, versprach der Fremde und legte für Annabelle kaum sichtbar an einem Schaltkasten einen kleinen Hebel um. Sofort begann der Schwanz zu wedeln. Aber nicht nur der begann sich zu bewegen. Auch die beiden Dildos vollführten einen Höllentanz und rissen Annabelle in das Land höchster Glückseligkeit. Sie stöhnte noch immer, als sie halb benommen eine Stimme hörte die ihr befahl: „Anna belle!“ Sie wollte nicht, doch der Orgasmus kam in einer solchen Wucht über sie, dass sie ihre Lust herausschrie und die Geräusche die sie machen konnte, waren einem Bellen sehr ähnlich.

Noch einmal vernahm sie eine Stimme die ihr befahl: „Annabelle!“ die Stimme kannte sie und sie wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen…
„Na, hat dir meine Gespielin auch so gefallen wie mir“, fragte eine Frauenstimme und sie wusste, dass sie gleich wieder nach Hause zu ihrer Herrin dürfte…