Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 23.04.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

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Autor: Guepere de Bovary
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Ich hatte wirklich viel Stress in letzter Zeit und schwor mir wenigstens in dieser Mittagspause einmal den Arbeitsplatz zu verlassen und nicht durchzuarbeiten. Um 12 Uhr war ich aber wieder allein, weil alle Kollegen in Besprechungen oder zu Auswärtsterminen unterwegs waren, sodass ich nicht auch noch weg konnte. Aber gegen 13 Uhr kamen die ersten Kollegen zurück und ich ergriff beinahe fluchtartig die Möglichkeit, endlich auch einmal das Büro verlassen zu können.

Erst holte ich mir ein Eis, bevor ich in Düsseldorf, in Bahnhofsnähe, eine Runde spazieren ging. Wie immer führte mich mein Weg an einem fast unscheinbaren Sexshop vorbei und da ich allein war, ging ich hinein. Ich grüßte höflich, aber heute war keiner der mir bekannten Verkäufer da. Zielstrebig steuerte ich auf die Taschenbücher und Hörbücher zu, die ganz hinten im Laden aufgebaut waren. Aber auch da gab es nichts Neues. So schlenderte ich langsam zurück. Ich blieb bei Unterwäsche für Männer hängen und schaute die Sachen durch, aber ein Lack-String für fast 30 Euro schien mir ein zu stolzer Preis und ich ging bereits Richtung Ausgang.

Dort fiel mir ein junger Mann auf, der wohl für seine Freundin ein anturnendes Outfit suchte und sich von der Verkäuferin beraten ließ. Dieser Ständer weckte schon eher mein Interesse und schon nach kurzer Übersicht blieb mein Blick auf einem größeren Oberteil aus glänzendem, schwarzem Lack hängen. Als ich es näher betrachtete, stellte ich erstaunt und mit Freude fest, das der beutelartige Schnitt weder Ärmel oder Armlöcher besaß, an der Taille auch mittels eines breiten Abschlussriemens sehr eng zugezogen werden konnte. Mit mehreren weiteren Schnallen ließ sich das Oberteil im Rücken zusätzlich verengen und zwei Riemen, die durch den Schritt der Trägerin führten, sollten verhindern, dass das Kleidungsstück unbeabsichtigt hoch rutschen, oder gar die darin Gefangene freigeben konnte.

Ihr habt sicher längst bemerkt, liebe Leserin und lieber Leser, dass ich eine Zwangsjacke in der Hand hielt.

Ich war etwas aufgeregt und als ich auf den Preis blickte, wusste ich genau, das Teil musst du kaufen. Natürlich hatte ich Größe S in der Hand und ich war davon überzeugt, kein größeres Teil mehr zu finden. 50 Euro waren doch sicher nur möglich, weil das Kleidungsstück niemandem passte. Auch wenn mein Schatz eine gute Figur hatte und Größe 38 trug, da würde sie sicher nicht hinein passen. Doch ich fand noch eine zweite Zwangsjacke und die hatte Größe M. Jetzt gab es nichts mehr zu überlegen. Ich kaufte sofort das Stück und bat die Verkäuferin das Teil bis zum Nachmittag für mich aufzuheben. Das war für sie kein Problem, zumal ich die Jacke gleich bezahlte.

Kurze Zeit später saß ich innerlich aufgewühlt am Arbeitsplatz und wählte die Nummer meiner Freundin. Sie war zwar blind aber unglaublich sexy und verstand es unser Liebesleben immer wieder mit neuen Ideen zu bereichern. Ich wusste, dass sie bei Spielchen gern die dominante Rolle übernahm. Rollen, in denen sie in irgendeiner Art zusätzlich behindern war, konnte sie nicht ausstehen. Aber wir hatten bisher noch nie eine Zwangsjacke ausprobiert. Vielleicht wäre sie ja neugierig genug und dieses Modell war meinem Erachten nach für Frauen wie geschaffen. Allein der Gedanke daran, sie in die Zwangsjacke sperren zu dürfen, löste eine Revolution in meiner Hose aus. Wie gut, dass meine Sekretärin Urlaub hatte. Mein Auftritt wäre im Augenblick zu peinlich gewesen.

Biene meldete sich etwas träge. Sie hatte heute mal frei bekommen, weil Überstunden nicht mehr ausbezahlt werden durften und lag wohl noch im Bett.
„Hast du etwa gepennt?“, fragte ich ein wenig vorwurfsvoll.
„Ich bin wohl noch mal ein wenig eingenickt“, gab sie zu. „Was gibt es denn?“, wollte sie gleich neugierig wissen.
„Ich möchte, dass du mich heute abholst und nach Düsseldorf kommst. Und zieh bitte dein Cape an. Ich habe da etwas gefunden, was sonst vielleicht einen Auflauf bei den Passanten verursachen könnte“, antwortete ich, ohne auf Einzelheiten einzugehen.
Biene wusste dass es völlig zwecklos war mich auszufragen. Es gab nur wenige Momente, wo ich es schaffte ihr gegenüber hart zu bleiben, aber das war einer davon.

Sie duschte noch schnell und benutze meine Lieblingsdüfte, um mich zusätzlich heiß zu machen. Sie war ein kleines Luder und wusste mich geschickt zu manipulieren und ich war nur zu bereit, mich stets auf ihre neuen und zugegebenermaßen, äußerst lustvollen Spiele einzulassen. Doch heute war ich entschlossen, wieder einmal die Führungsrolle zu übernehmen. Biene schmunzelte, denn bisher hatte sie noch immer verstanden, mich selbst dann noch zu manipulieren, wenn ich glaubte, die Regie zu haben. So war sie sicher, dass auch heute schaffen zu können.

Biene hörte, dass es zu regnen begonnen hatte. Sie streifte sich eine schwarze Lackhose über, die nie ihre Wirkung auf mich verfehlt hatte und gleich viel mutiger zum langen, feuerroten Lackcape, dass ich so sehr an ihr liebte, und streifte es über ihren Kopf. Es war sehr lang und bis unten völlig geschlossen. Nur ein Arm mit dem sie ihren Taststock führte, ragte aus einer Öffnung. Aber auch diese konnte durch einen Reißverschluss verschlossen werden. Auch die Kapuze saß perfekt und würde sie ausreichend vor dem Unwetter schützen und den Kopf eng umschließen. Sie ging die paar Schritte zum Bahnhof, den Weg kannte sie sehr gut, denn sie war ihn oft genug allein und mit mir gegangen, stieg in den Zug und freute sich, dass ich sie in Düsseldorf bereits am Bahnsteig in Empfang nahm. Nicht nur mir klappte vor Begeisterung und geiler Lust der Kiefer herunter. Ich begrüßte sie herzlich, küsste sie und flüsterte ihr zu: „Du bist einmal wieder die schönste Frau hier und du verursachst bei den meisten Männern wie bei mir beinahe unerträgliche Lüste. Sie starren dich derart begierig an, dass ich stolz und eifersüchtig zugleich bin.“

Mein Gott war Biene schön. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen wirkte das glänzende Material bei ihr nicht nuttig. Es unterstrich ihre Anmut und ihren Stolz nur noch mehr und immer mehr Leute schauten uns nach. Ich umfasste ihre Taille und führte sie problemlos durch den ihr fremden Bahnhof.

Ihren Taststock hatte ich zusammen geschoben und eingesteckt, den Arm zurück unter das Cape gestopft und der Reißverschluss verschlossen. Jetzt konnte ich sie ja führen und wir waren ein prächtig eingespieltes Team. Zielsicher steuerte ich uns durch die Menschenmenge.
„Wo gehen wir hin?“, fragte Biene, nun doch neugierig geworden. Obwohl sie wusste, dass ich es ihr nicht verraten würde, einen Versuch war es wert. Außerdem wusste sie um ihre Wirkung auf mich und so hatte ich mich schon manches Mal verplapperte.

„Meinst du wirklich, ich würde uns die Überraschung verderben?“, fragte ich zurück und mein Engel stöhnte etwas genervt. Nach wenigen Minuten waren wir am Ziel. Ich führte Biene über die Eingangsstufe in den Laden hinein, und brachte sie gleich in die Umkleidekabine. Das Cape war schwierig allein auszuziehen. Darum half ich ihr. Auch die Bluse musste weichen, und schon bald stand meine zauberhafte, schöne Freundin nur noch im BH vor mir.
„Warte, ich bin gleich zurück, ich habe etwas für dich zurücklegen lassen“, erklärte ich ihr. Das war auch der Grund, warum wir gleich in die Umkleidekabine gegangen waren.
„Lass mich hier nicht allein“, bat sie. Aber nur ein Kuss genügte ihr zu versichern, dass ich gleich zurück sein würde. Die Verkäuferin kam mir bereits entgegen und übergab mir das gute Stück.

Biene hatte die Hände vor den Brüsten verschränkt und ich bat sie einen Moment so zu bleiben. Ich legte ihr das geschlossene Vorderteil um und versuchte den Reißverschluss im Rücken zu schließen. Es war nicht einfach, weil die Zwangsjacke in der Taille wirklich eng abschloss. Umso mehr freute ich mich, als ich die Zwangsjacke endlich schließen konnte und sie sich fesselnd eng um ihren Oberkörper legte.

„Was ist das denn schon wieder?“, schimpfte sie los und versuchte sich zu befreien. Aber dazu war es längst zu spät. Ein Griff an ihren Schoß ließ auch den letzten Widerstand schmelzen und erste Tropfen bewiesen mir, dass auch sie höchste Lust empfand. Ich liebte es, sie mit ihrem eigenen Geruch zu überraschen, weil sie sich dabei so herrlich schämte. Darum hielt ihr meinen feuchten Finger unter die Nase.
„Du Schuft“, ließ sie ihren Ärger heraus. „Du kannst mich doch hier nicht heiß machen. Wo sind wir überhaupt?“
„Och“, antwortete ich, „das ist ein Sexshop, und wenn die kein Verständnis für deine Geilheit haben, wer dann?“
„Nicht so laut“, fauchte sie mich wütend an und endlich verfärbte sich ihr süßes Gesicht schamhaft rot. „Wie kannst du mich derart vorführen und blamieren?“
„Vor wem sollte ich dich blamieren? Siehst du hier jemanden?“, nahm ich sie zusätzlich auf den Arm.
„Ha, ha, sehr komisch! Du solltest als Betriebskomiker auftreten“, gab sie frech zurück.
„Haben sie mal einen Knebel für mich?“, hörte sie mich rufen. „Meine Sklavin wird aufmüpfig!“

Biene wollte im Erdboden versinken. Sie wusste nicht, dass die Verkäuferin mir tatsächlich durch den sicher geschlossenen Vorhang einen Knebel reichte. Sie spürte nur, wie ich ihr einen Knebelball gegen die Lippen drückte. So fest sie konnte schloss sie ihre Lippen, bis ich die Gummikugel entfernt und ihr einen verliebten Kuss anbot. Noch etwas skeptisch, gab sie meinem Wunsch nach und so trafen sich unsere Lippen und Zungen zu einem höchst erotischen Spiel.

Der Knebel verschwand in meiner Jackentasche. Ich zog die Riemen ihres Gefängnisses noch ein wenig enger, führte die beiden Schrittriemen zwischen den Beinen hindurch und befestigte sie mit einem übertriebenen Ruck. Erschreckt, aber durchaus lustvoll, quiekte sie auf, um sich sofort in ihr Schicksal zu ergeben. Ich streifte ihr wieder das Cape über und suchte erneut ihr Gesicht, das ich mit Küssen überhäufte. Es schien, als würde ich mit jedem Kuss ein wenig ihrer Schamröte aufsaugen, und als ich den Vorhang öffnete, war Biene schon beinahe entspannt, denn man sah nicht, dass meine Liebste darunter eine Zwangsjacke trug. Gemeinsam gingen wir zur Kasse und ich erinnerte die Verkäuferin: „Sie müssen noch den Knebel berechnen. Die Zwangsjacke war ja schon bezahlt.“
Biene wurde augenblicklich wieder rot. Sie konnte ja nicht sehen, dass außer der Kassiererin niemand unsere Unterhaltung mitbekommen hatte. Sie spürte aber deutlich, dass wir nicht mit der Bedienung allein im Geschäft waren.
„Es gibt noch ein passendes Futteral für die Beine“, bot uns die Verkäuferin an.
Ich erwiderte: „Meinen sie nicht, dass meine Freundin mit weit gespreizten Beinen mehr Lust empfangen kann?“
Das war dann doch fast zu viel für meinen Schatz und ich beeilte mich zu bezahlen und mit ihr nach draußen zu kommen.

Sofort überschüttete sie mich mit wüsten Beschimpfungen, die ich auch wirklich verdient hatte. So weit war ich noch nie gegangen, zumindest nicht in der Öffentlichkeit.
„Ich sollte dir einen Knebel verpassen“, wetterte sie noch immer und konnte sich gar nicht beruhigen. Und als ich ihr den Knebel vorsichtshalber anbot um ihn mir anzulegen, war es auch wieder nicht recht. Sie schäumte noch immer vor Wut.
„Altes Scheusal. Warum lebe ich eigentlich noch mit dir zusammen?“, ergänzte sie ihre Schimpfkaskaden.
„Weil du Überraschungen liebst und bei mir den aufregendsten Sex geboten bekommst?“, fragte ich lachend zurück.
„Kann es sein, dass du an Selbstüberschätzung leidest?“, konterte sie. Das konnte sie wie kein Zweiter. Ihre Zunge war scharf und wenn sie es für nötig hielt, sogar verletzend. Aber heute war sie gnädig.
„Du weißt, dass ich versuchen werde, dich da auch mal hineinzustecken“, erklärte sie mir ein wenig von ihrer beabsichtigten Rache. „Du sollst am eigenen Leib spüren wie das ist, so hilflos zu sein.“
Ich lachte. „Und du glaubst, ich passe da hinein?“
„Wir können es ja mal versuchen“, bot sie an und freute sich, dass ich nicht nein gesagt hatte. Aber ich war mehr als skeptisch ob sich das Teil schließen lassen würde, denn Männer haben nahezu keine Taille und einen stärkeren Oberkörper.
Aber jetzt steckte erst einmal Biene darin und ich nutze die seltene Gelegenheit gern aus, sie auch einmal so hilflos ausgeliefert zu sehen, d enn sooft es die Situation zuließ, streichelte und küsste ich meinen Schatz.

Inzwischen hatte der Regen aufgehört und die Sonne schien. Damit wurde es Biene warm unter ihren zwei Lackhäuten. Gerade kam uns eine größere Menschenmenge entgegen. Natürlich erregten wir die Gemüter der Passanten und ich fragte so laut, dass alle es mitbekamen: „Soll ich dir aus dem Cape helfen? Es ist doch jetzt in der Sonne viel zu warm für dich!“
„Untersteh dich!“, zischte sie nun wirklich böse. Selbst die Passanten schauten sie erschreckt an und gingen hastig weiter.

Etwas gereizt gingen wir nebeneinander her, bis ich meinen Schatz wieder führen musste, damit sie nicht vom Weg abkam. Wir gingen zum Auto und ich half ihr einzusteigen. In dem Parkhaus waren wir unbeobachtet und sie ließ sich bereitwillig aus dem Cape schälen, in der Hoffnung ich wollte sie auch aus der Zwangsjacke entlassen. Doch ich schnallte sie nur an und musste mir erst einmal wieder eine Flut von Beschimpfungen und unanständigen Flüchen anhören. Ich drückte ihr als Zeichen meiner augenblicklichen Überlegenheit nur den Knebelball an die Lippen und sie verstummte sofort.

Dass ich sie auch zu Hause nicht sofort aus der Zwangsjacke entließ, sie sogar noch bis zum Abendessen gefangen hielt und sie sogar fütterte, brachte sie in ungeheure Rage. Sie hasste jegliche Art zusätzlicher Behinderung, schließlich hatte sie nach ihren Unfall für jede Form der Unabhängigkeit hart trainiert und jetzt spielte ich mit ihren Emotionen. Als sie satt war und erneut eine Flut von Vorwürfen auf mich nieder prasselte, bekam sie auch noch ihren Knebel verpasst.

Jetzt konnte ich wirklich froh sein, dass sie in der Zwangsjacke steckte, sonst wäre sie mir vielleicht sogar an die Gurgel gegangen, so aufgebracht wie sie war. Wir hörten uns ein erotisches Hörbuch an, dass ich neu aus dem Internet bei Fetischaudio gezogen hatte und ich spürte mit jeder Minute, wie sich mein Schatz entspannte und ihre Wut geiler Erwartung wich. Als ich den Schrittgurt löste und ihr die Hose von den Beinen zog, war sie schon lammfromm, was sich aber wieder änderte, als ich ihr Höschen auch noch stahl und ihr duftendes Nest befingerte.

Sie stammelte etwas in ihren Knebel, aber ich wusste sofort, was sie wollte. Aber befreien wollte ich sie noch nicht. So hilflos hatte ich meine Freundin noch nie nehmen können und dürfen. Es wurde ein Spiel der Sinne, eine Gradwanderung aus Geben und Nehmen, in der auf beiden Seiten der Wunsch nach einem baldigen Höhepunkt überwog. Ein sich ankündigender, urgewaltiger Orgasmus bewog mich, Biene den Knebel abzunehmen und sie konnte ihre Lust endlich ungehemmt artikulieren.

So kannte ich sie gar nicht. Kleine Verdorbenheiten flüsternd brachte sie auch mich so in Rage und ihr zweiter Orgasmus mit meinem Höhepunkt zusammentraf. Wir waren eins, liebten uns bis an die Grenze körperlicher Erschöpfung, und ich war am Ende nicht sofort in der Lage meinem Schatz die Zwangsjacke zu öffnen. Aber es war nicht schlimm, auch sie war erschöpft und wollte nur noch kuscheln und schlief in meinem Arm ein.

Nach kurzer Erholung wachten wir auf. Zuerst schlug ich die Augen auf und richtete meine Blicke auf meinen Schatz. Sie war wunderschön, so friedlich und ihr Gesicht schien zu leuchten umgeben von in der Sonne golden glänzenden Haaren. Das änderte sich schlagartig, als auch sie die Augen aufschlug. Unaufgefordert befreite ich sie möglichst schnell aus der Zwangsjacke.

„Da hast du mal wieder deinen Spaß gehabt“, kam ein bissiger Kommentar von ihr und ich wusste nicht, ab es wirklich ein Vorwurf sein sollte. Ihr Gesichtsausdruck sprach dagegen, aber der Tonfall war eher verärgert und bedrohlich. „Du weißt, wie sehr ich zusätzliche Behinderungen hasse und du wolltest immer Rücksicht darauf nehmen!“
Ich entschuldigte mich und gestand kleinlaut, dass es mir dennoch gefallen hat und ich nicht garantieren könnte, dass ich bei einer ähnlichen Gelegenheit nicht genauso reagieren würde.
„Und dann bringst du mich wieder zu einem so gewaltigen Höhepunkt, dass ich Sterne vor meinen Augen tanzen sehe“, sagte sie und schenkte mir einen süßen Kuss.

Dann nahm sie die Zwangsjacke und hielt sie mir hin. Ich ließ sie gewähren, aber der untere Saum ließ sich nicht schließen. Darauf nahm sie einen breiten Gürtel, schlang ihn an der Stelle, wo bei Frauen die Taille sitzt um meinen Körper und zog ihn mit aller Gewalt zu. Tief schnitt er meinen Leib in zwei Hälften, aber sie erreichte ihr Ziel. Der Reißverschluss ließ sich nun auch einhaken und mit Gewalt schließen. Natürlich saß das Teil bei mir bedeutend enger als bei ihr. Ich fühlte mich unglaublich hilflos und konnte meine Arme, nicht wie sie, wenigstens in beschränktem Umfang in meinem Lackgefängnis bewegen. Meinen Protest erstickte sie in dem Knebel, den sie zuvor getragen hatte und ich glaubte sogar, sie noch zu schmecken, was mein Schoß auch prompt positiv quittierte.

Da ist er ja schon wieder, freute sich Biene und zog die Schrittriemen rechts und links an meinem Hodensack vorbei stramm. Das erregte mich noch mehr und mein Schatz drückte mich zurück aufs Bett. Sie griff sich meinen Penis, setzte sich darauf und begann mich mit sanften Reiterübungen in den Wahnsinn zu treiben. Doch jedes Mal wenn ich kurz vor einem Höhepunkt stand, stieg sie ab, fragte etwas ganz banales und tötete augenblicklich jegliche Lust. Beim dritten quälenden Anlauf hatte sie sogar Eis geholt, um mich ‚abzukühlen’, wie sie sagte. Dabei ließ sie es sich, wie ich hören konnte, selbst mit Hilfe eines Massagestabes gut gehen, vermied aber auch bei sich den erlösenden Orgasmus. Endlich ließ sie mich kommen, genau in dem Moment, als auch sie bis an die Explosionsgrenze erregt war und in einem unbeschreiblichen Akt besiegelten wir unsere Liebe.

Auch wenn es mir nun noch enger in meinem Gefängnis vorkam und unglaublich heiß war, ließ mich Biene eingesperrt. Sie lag noch immer auf mir, verwöhnte mich mit Küssen und ich hätte sie nur zu gern umarmt. Aber ich war in ihrer Gewalt und fühlte mich dennoch so glücklich und zufrieden wie nur selten. Sie war eben eine ungewöhnliche Frau, mit stets überraschenden Fähigkeiten und unübertroffenem Einfühlungsvermögen.