Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.04.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Der Einkauf

Autor: Guepere de Bovary
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Ich hatte seit einigen Tagen Verbindung zu Sabine und Wolfgang, einem Paar, dass mit meiner Internetliebe, der Sklavin Manuela, befreundet war. Zu den beiden ging sie immer dann, wenn einer im Trio Lust auf Sklavenspielen hatte. Aber auch privat trafen sich Sabine und Manuela ganz gern. Ich hatte sie für mich Rubinchen getauft, denn sie war mein strahlendes Juwel und ihren Kopf schmückten rotgoldene, herrlich lockige Haare.

Eines Tages fragte Sabine mein Rubinchen, ob sie Lust habe, mit ihr zu shoppen. Eine vorher getroffene Verabredung im Internet mit mir musste sie daher absagen. Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mich auf den Chat gefreut. Aber ich gönnte meiner Sklavin jeden Spaß und wusste dass meist, soweit glaubte ich ihre Freundin zu kennen, ein fesselndes Abenteuer dabei heraus kam.

Fast mit der gleichen Mail, mit der Manuela ihre Verabredung mit mir absagte, bekam ich eine weitere. Es war schon ungewöhnlich, dass ausgerechnet Wolfgang Verbindung mit mir aufnahm und mich kennen lernen wollte. Den Vorstoß hätte ich eher von Sabine erwartet, denn mir schien es bisher, als habe sie die Korrespondenz geführt. Irritiert aber hoch erfreut sagte ich zu.
Das würde mein erster Kontakt zum Kreis derer, die ihre sexuellen Leidenschaften leben und nicht wie ich, nur sehnsüchtig beschreiben.
Wir verabredeten als Treffpunkt für ein erstes Kennenlernen ein Haus bei Bremerhaven, an einen neutralen Ort also.
Bremerhaven war auch der Ort, wo die Frauen einkaufen wollten. Es schien die nächste größere Ortschaft zu sein, denn die Drei wohnten eher ländlich, hatte mir Manuela einmal verraten.

Einen Tag vor dem Einkaufsbummel der Frauen wollte Wolfgang plötzlich die beiden begleiten. Normalerweise interessierte er sich nicht so sehr dafür, wenn die Frauen shoppen gingen, aber vielleicht plante er ja mal wieder eine Überraschung.
„Er will sicher einer neuen Situation die nötige Strenge verleihen“, vermutete Manuela. Aber welcher Situation?

Es hatte aber keinen Zweck ihn zu fragen, denn oft genug hatte er nicht nur Manuela mit seinen Ideen überrascht, sondern auch seine eigene Frau mit einbezogen. Und Vorankündigungen hatte es bei ihm noch nie gegeben.

Manuela und Sabine fuhren gemeinsam in die Stadt, Wolfgang wollte später dazu stoßen. Er hätte noch etwas zu erledigen, hieß es. Die Frauen stellten das Auto ab und bummelten scheinbar ziellos durch die Einkaufsstraßen, bis Sabine vor einem Sanitätshaus stehen blieb. Lange und interessiert schaute sie sich die Auslagen an. Dann forderte sie die ahnungslose Manuela auf, mit ihr hineinzugehen.

Eine freundliche ältere Verkäuferin kam sofort zu ihnen und fragte: „Darf ich ihnen behilflich sein?“
„Ja“, antwortete Sabine zuckersüß und schaute Manuela merkwürdig abschätzend an. „Wir brauchen eine Windel für meine stark inkontinente Freundin. Sie läuft immer mit so kurzen Röckchen herum und dann pinkelt sie uns nachher aufs Autopolster oder ins Bett, weil die Blase ständig erkältet ist.“

Rubinchen machte ihrem Kosenamen alle Ehre und errötete nun auch noch im Gesicht zutiefst. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Sie war so geschockt, dass sie nicht einmal auf die Idee kam davonzulaufen oder wenigstens zurückzuweichen. Wie selbstverständlich legte daraufhin die Verkäuferin ihr ein Maßband um die Taille und verschwand kurz im Lager. Von dort kam sie mit einem dicken Ungetüm von Windel zurück. Sie zog der noch immer völlig überrumpelten Manuela den Slip aus und verpackte ihren Schoß in einer weichen, gut gepolsterten Windel. Als sie Manuela auch noch in die Windel griff um etwas in ihre feuchte Grotte zu schieben, fand sie endlich zu sich und legte den längst erwarteten Protest lautstark und fast hysterisch ein.

Selbst für Sabine vollkommen unerwartet und ziemlich heftig griff die Verkäuferin ihrer Freundin wie einer Katze ziemlich fest in den Nacken. Manuela öffnete vor Schreck den Mund und wollte regelrechte Schimpfkanonaden loswerden und sich über diese Art der Behandlung beschweren. Doch schon stopfte die Verkäuferin ihr den soeben ausgezogenen Slip in den Mund und sicherte ihn mit einem breiten hautfarbenem Klebeband, welches sie irgendwoher gezaubert hatte.

„So! Du bist die Sklavinnen“, lachte die Verkäuferin, die das Spiel offensichtlich vom ersten Augenblick an durchschaut hatte. Damit streifte sie Manuelas Rock hoch und prüfte noch einmal den Sitz des monströsen Teils. Dass die Windel D-Ringe besaß und die Fremde dort hindurch eine dünne Kette fädelte, verwunderte nicht mehr wirklich. Auch nicht, als sie sogar die Kette durch den Schritt führte und plötzlich mit einem scharfen Ruck stramm anzog. Damit schnitt die Kette tief in die Spalte und entfachte ein Höllenfeuer aus sich überschlagenden Gefühlen. Ein Schlösschen komplettierte den Aufzug. „Zur Sicherheit“, erklärte sie so verbindlich, als hätte sie soeben ihr geparktes Auto abgeschlossen.

Die Außenhülle der Windel war aus wunderbar weichem, weißem Latex. Aber das nahm unsere Sklavin noch gar nicht richtig wahr, obwohl ihre Hände ständig ungläubig über ihren Schoß strichen. Es war wirklich ein wundervolles Bild. Nicht dass Manuela es nötig gehabt hätte, ihren süßen runden sexy Po zu kaschieren oder zusätzlich prall zu verpacken und zu polstern. Es unterstrich nur ihre natürliche Schönheit und machte ihren Po vielleicht noch ein wenig begehrenswerter.

„Das macht 98 Euro“, weckte die Verkäuferin die Beiden aus der unwirklich erscheinenden Szene. Manuela bezahlte und wollte wie hypnotisiert das Geschäft verlassen, als die Frau sie zurückhielt. Sie holte ihren Lippenstift und etwas Schminke, und verdeckte mit unglaublicher Routine und Geschicklichkeit den Knebel.

„Du willst doch wohl nicht ohne ‚Verbesserung deines Make-ups’ auf die Straße zurück?“, tat die Frau überfreundlich und griff in einem unbeobachteten Moment Manuela kräftig zwischen die Beine, wo die weiche Windel und das alles stramm überspannende Latex ihr überlaufendes Nestchen verbargen und grinste frech.

Wie gern hätte Rubinchen sich beschwert, aber es hatte ihr nicht nur die Sprache verschlagen, sie war ja auch gar nicht mehr in der Lage sich zu Beschweren. Es war schon beschämend sein eigenes Höschen als Knebel im Mund zu tragen. Sie schmeckte ein wenig von dem, was die Männer so betörte, eine Mischung aus ihrem natürlichen Körperduft und dem Honig aus ihrem Töpfchen. So süß, so verführerisch. Sie spürte zu ihrem eigenen Entsetzen, dass die Situation sie erregte, sehr sogar.

Manuela war wie betäubt auf die Straße getorkelt. Sie konnte das alles nicht glauben, was da geschehen war. Plötzlich war auch Wolfgang da. Die beiden hatten sich also hier verabredet. Sie reagierte noch völlig unbefangen als Sabine ihr sagte: „Dein Schuhband ist offen.“
Rubinchen bückte sich tief und gewährte so Wolfgang einen Ausblick auf ihren gut verpackten Windelpo. Der lachte, als er den herrlichen Po in seiner engen, strammen Gummiumhüllung sah. Sein neugieriger Kommentar kam natürlich auch: „Was trägst du denn da Schönes?“

Erst jetzt wurde Manuela bewusst, wie gut er ihr unter den für solche Spielchen viel zu kurzen Rock hatte schauen können. Und der Umfang ihres Pos ließ den Rock ja nun noch kürzer erscheinen. ‚Hätte ich doch eine Hose oder einen längeren Rock angezogen’, ärgerte sie sich. Aber es war zu spät.

Plötzlich stutze sie. Woher wusste Sabine eigentlich, wie beschämend solch eine Behandlung für sie war? Das hatte bisher nur einer mitbekommen, nämlich Günter. Der hatte solch eine ähnliche Szene mal in eine Geschichte eingebaut und sie hatte ihm daraufhin kleinlaut gestanden, dass die Vorstellung eine Windel tragen zu müssen, etwas ganz Unangenehmes für sie hätte, was aber auch ihr Sklavendasein höchst anschaulich verdeutlichte.

Der nun folgende Einkauf wurde zum Spießrutenlauf. Immer verunsichert, ob jemand den Knebel entdecken könnte, traute Manuela sich kaum den Kopf zu heben. Gleichzeitig versuchte sie möglichst aufrecht zu gehen, um nur ja nicht Einblick auf ihren Schoß zu gewähren. Sie verspannte völlig und lief unnatürlich verkrampft.
„An deinem Gang sollten wir arbeiten, das geht so nicht“, kicherte Sabine, und Wolfgang nickte verstehend. Was gab es denn jetzt schon wieder für eine Teufelei?

Damit hatten Sabine und Wolfgang ihre Freundin zwischen sich eingeklemmt und ohne Möglichkeit auch nur ein wenig auszuweichen oder die Richtung zu bestimmen, steuerten die beiden auf ein Schuhgeschäft zu. Im Schaufenster lag ein extrem langes Paar Stiefel. Kaum hatte Manuela es entdeckt, hatten die beiden schon das Geschäft betreten, immer die Freundin in ihrer Mitte. Sie beschlossen, dass Rubinchen diese Stiefel anprobieren sollte.

Alles Sträuben half nichts. Wenige Augenblicke später saß sie in einem der Stühle, das rechte Bein auf einem der altmodischen Hocker gestützt und ein junger, durchaus attraktiver Mann kam bereits mit einem Paar Stiefel in Manuelas Größe aus dem Nebenraum zurück. Puterrot vor Zorn und Scham wusste Rubinchen nicht, wie sie aus dieser peinlichen Lage heraus kommen konnte. Der Mann zog die langen Schäfte bis an ihr vor Geilheit überlaufendes Döschen und hatte die äußere Gummifolie bereits das dritte Mal berührt. Dass sie nicht sagte, schien ihn noch anzuspornen. Er glaubte, dass die Frau es genießen würde, denn sonst hätte sie doch sicher ihren Unmut geäußert. Aber wie sollte sie sich beschweren? Sie war ja beinahe froh, dass er so von ihrem Schoß beeindruckt war, dass er den verklebten Mund nicht bemerkte.

‚Zum Glück schalten bei geilen Männer Gehirnzellen auf Null’, dachte sie und ihre Selbstsicherheit wuchs wieder ein wenig. Tatsächlich bemerkte der Kerl den Knebel nicht. Er war so auf das gummierte und gefesselte Honigtöpfchen fixiert, dass er selbst die Windel als das nahm, für was er sie hielt, nämlich ein gut gepolstertes Höschen, das verhinderte, dass die Trägerin durch die Schrittkette wund wurde.

Besonders beim Schnüren der Schäfte im oberen Bereich verirrte sich seine Hand immer wieder und förderte so Manuelas Geilheit. Sabine wurde bei so viel Aufmerksamkeit fast neidisch und Wolfgang amüsierte sich über verstohlenen die Blicke seiner Frau.
„Na, würdest du jetzt gern an ihrer Stelle sitzen?“, fragte er. „Sollen wir noch einmal zum Windel- Laden zurückgehen und dich auch so versorgen?“
„Um Gottes Willen, nein!“, kam die Antwort. „So lauf ich doch nicht rum!“
„Das werden wir noch sehen“, gab sich Wolfgang grüblerisch. „Aber für heute kümmern wir uns lieber um Günters Rubinchen!“
„Gibt es da etwas was ich wissen müsste“, fragte Sabine erstaunt.

Dass Wolfgang mit mir offensichtlich mal Verbindung hatte, wovon sie bis dahin nichts wusste, hatte sie allein schon erstaunt. Aber dass er sogar einen Namen nannte, der selbst ihr unbekannt war und wohl nur zwischen Manuela und Günter kursierte, machte sie sehr skeptisch. Aber Wolfgang hüllte sich in Schweigen, lächelte nur verschmitzt.

Gerade hatte sich Manuela daran gewöhnt, dass der geile Kerl gar nichts richtig mitbekam, als Sabine ein Gespräch eröffnete.
Sie musste ihren Frust einfach irgendwie los werden und fragte: „Na, gefällt ihnen die verschließbare Gummiwindel unserer Sklavin?“
Rubinchen wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber auch den Mann traf es wie ein Schlag. Fast wie elektrisiert zuckten seine Hände zurück. Er wurde mindestens so rot wie seine Kundin und war froh, die Stiefel inzwischen komplett zugeschürt zu haben.
Doch sein Respekt vor der wundervollen Frau mit den lockigen, rotgoldenen Haaren war nur noch mehr gestiegen. Die Frau traute sich was, dachte er. Fast liebevoll hob er Manuela aus dem Stuhl und stellte sie auf die Beine.

Oh Gott, waren die Absätze hoch. Zum Glück stütze der Verkäufer seine Kundin noch immer, denn sonst wäre sie sicher gestürzt. Es schien eine kleine Ewigkeit zu dauern, aber jetzt waren auch wieder Sabine und Wolfgang zur Stelle und halfen bei den ersten Gehversuchen. Versehendlich? Die Schnürung war viel zu eng. Die Knie waren absolut steif, der Spann ebenso. Unsicher tänzelte und balancierte Manuela auf den turmhohen Absätzen. Selten war sie sich so hilflos vorgekommen, ohne dass sie gefesselt war. Aber frei war sie ja wohl auch nicht, stellte sie mit jedem Schritt fest. Die Stiefelschäfte verstärkten das Gefühl in ihrem Lustzentrum, weil sie angenehm an den Innenschenkel gegeneinander rieben. Die Kette, die sich durch die Feuchtigkeit noch tiefer in ihre Spalte gegraben hatte, beunruhigte sie mittlerweile auch schon beträchtlich. Der Schoß brannte wie ein Höllenfeuer und der Zustand spiegelte sich in ihren Augen wider. Das bemerkte vor allem Sabine. Ein wenig eifersüchtig erkannte sie den Zustand ihrer Freundin und wollte die beginnende Genießerphase durch einen Schock zerstören.
„Die nehmen wir!“, sagte sie. Und dann fügte so laut, dass es alle im Raum hören konnten, hinzu: „Unsere kleine geile Freundin behält die Stiefel gleich an!“
Der Verkäufer schaute abwartend auf Manuela, murmelte dann etwas von 298 Euro und bat die Drei zur Kasse.

Den Mund noch immer mit dem eigenen Höschen und einem hervorragend getarntem Klebeband gesichert, blieb ihr nichts anderes übrig, als ihre Scheckkarte zu ziehen und zu bezahlen. Dass ihr auch noch die Karte hinfiel und Wolfgang sie laut und scharf anwies diese sofort wieder aufzuheben, lenkte erneut die Aufmerksamkeit aller Kunden und Verkäufer auf die Szene. Gezwungenermaßen und zutiefst beschämt präsentierte Manuela sichtbar, langsam und in aller Deutlichkeit ihre abschließbare Windel für alle Kunden und Verkäufer. Kommentare wie ‚Flittchen’ begleiten die Drei zur Tür.

Einen letzten Höhepunkt wollte Wolfgang nun noch folgen lassen. Sie steuerten geradewegs auf ein fremdes Haus zu. Manuela musste die Stiefel ausziehen und wurde in eine Art Untersuchungsstuhl gesetzt, in dem Arme und Beine in Schalen hochgelegt wurden. Hände und Füße blieben frei, wurden erst einmal dick mit einer Hautschutzcreme eingefettet und verschwanden nacheinander in kleinen Gummisäckchen. Ein kräftiges Schnürband wurde jeweils so um ihre Handgelenke gewickelt, dass die Öffnungen an den Gelenken abgedichtet anlagen. Nur ein kurzer Schlauch ragte noch ins Innere der Beutel. Wolfgang schloss eine Kartusche an die kurzen Schlauchstücke und zischend strömte etwas Klebriges, Weiches in die Beutel. Dann zog er die Kartusche mitsamt den Schläuchen aus den Beuteln.

Das Volumen der Masse vermehrte sich und während sie gleichzeitig hart wurde, entwickelte sie gerade noch erträgliche Wärme. Bald konnte Manuela ihre Hände und Füße nicht mehr bewegen. Weißer fester Schaum drang aus dem Rand eines Säckchens. Der schnell härtende PU-Schaum hatte die Latexbeutel extrem gedehnt, welche nun abgenommen werden konnten.

Manuela konnte es kaum fassen. Hände und Füße waren unbrauchbar geworden, eingegossen in Hartschaum. Sabine zog ihr die Kleidung aus, nur die dicke Windel spannte noch über ihrem Po und ließ ihn schöner und mächtiger erscheinen als er war. Ihr Mund blieb geknebelt. Ihr Stuhl war fahrbar, und sie wurde aus dem Raum geschoben. Was hatten die Zwei nur vor?

Nun ging es hinaus in den Garten. An einen Pfahl stand ein Mann, sorgsam gefesselt, ohne Chance sich zu befreien. Die Art, wie er angebunden war, erinnerte Manuela und Sabine an Wolfgangs Fesselkunst, ästhetisch und doch für das Opfer unüberwindlich. Hatte er das alles schon lange vorbereitet? Und seit wann stand der den zwei Frauen Unbekannte denn schon dort? Er war etwas untersetzt, nicht sehr groß, aber offensichtlich mehr als nur interessiert an dem, was um ihn herum geschah. Sein Gesicht steckte in einer Maske. Aus ihr leuchteten zwei kleine wache Augen, die alles, was mit Manuela geschah, förmlich aufzusaugen versuchten.

‚Kennt der mich?’, fragte sich Rubinchen, deren Haare in der allmählich untergehenden Sonne noch herrlicher und rötlicher schimmerten, als es sonst schon der Fall war. Plötzlich vibrierte etwas in ihrem Schoß. Sie hatte fast vergessen, dass die Verkäuferin ihr etwas durch die Schamlippen in ihr feuchtes Nest geschoben hatte. Ein Vibrator- Ei sorgte nun für neue Unruhe und überschwemmte ihre Pforte mit neuem Honig. Ihr Po tanzte und sorgte für neue Aufregung bei dem Gast. Der war offensichtlich ebenfalls geknebelt, denn in die wilden Gebärden, das Einzige was er noch ausführen konnte, mischten sich stöhnende unverständliche Laute. Aber seine Hose zeigte wie sehr er das Schauspiel genoss. Eigentlich war es ja eher das Ungetüm darin, was sich reckte und streckte, im verzweifelten Versuch ‚frische Luft zu schnappen’.

Manuela sah, wie Wolfgang den Mann nun losband, entkleidete und zu einem primitiven kurzen Bock aus Rundhölzern brachte. Seine Männlichkeit stand strotzend vor Geilheit, so sehr hatte Rubinchen ihn angemacht. Zwei zu einem umgekehrten V angeordnete runde Hölzer trugen eine mittlere kurze Auflage. Mit Gurten wurden Arme und Beine befestigt, der Po war frei zugängig. Der Kopf war nicht unterstützt, und so versuchte der Fremde Blickkontakt zu dem himmlischen Wesen zu halten, dass sich ebenfalls in der Gewalt der Beiden befand.

‚Will Wolfgang ihn schlagen?’, fragte sich Rubinchen. Das hatte sie noch nicht erlebt. Aber der hatte etwas ganz anderes vor. Ein Damensattel wurde auf dem Rücken des Fremden befestigt und unter dem Tragholz des Körpers so festgezurrt, dass ihm auch die letzte Möglichkeit der Bewegung genommen wurde, sah man vom Kopf ab, der inzwischen herunter hing, als habe sich der Fremde in sein unbekanntes Schicksal ergeben.

Ein Damensattel war es deshalb, weil ein gewaltiger Dildo von dort steil in die Höhe gerichtet war. Ein Gestänge kam hinten aus dem Sattel, wurde durch verschiedene Gelenke umgekehrt und endete als dünnes Kunstglied, das vor dem hochgereckten Hintern des Mannes stand. Das schien Sabine zu kennen. Ein wenig Gleitcreme mit einem Gummihandschuh von ihr aufgetragen, ließ seinen Po aufgegeilt tanzen. Mit einem gewaltigen Stoß rammte sie nun den Dildo bis zum Anschlag in den Po und fixierte die Vorrichtung in dieser Stellung.

Sabine war der Ansicht dass der Honigtopf ihrer Freundin nun genug geschmiert sei und öffnete die Kette, die die Windel sicherte und befreite endlich ihren Schoß. Zufrieden stellte sie fest, dass sich außer Spuren des Liebessaftes keine weitere Feuchtigkeit im Flies befand. Mit einen für Manuela unangenehmen lauten Plopp befördert sie das Vibrations- Ei aus dem Schoß. Geduldig ließ unsere Sklavin alles über sich ergehen. Zur Belohnung durfte sie nun aufsitzen und sie tat es voller Lust. Tief drang der Dildo in sie ein, füllte sie gut und löste einen überraschenden Effekt aus. Sowie sie sich ganz niederließ, stieß der Dildo im Po des Mannes noch heftiger zu und betätigte einen Schalter, der wiederum einen leichten elektrischen Schlag an das Nest der Reiterin sendete. Die wiederum hob sich reflexartig aus dem Sattel, was sie aber nicht lange halten konnte. Da sie keinerlei Stütze hatte, sank sie, je nach Körperbeherrschung, schneller oder langsamer wieder ganz auf den Dildo. Der Kreislauf war geschlossen.

Manuela bemühte sich zuerst den Rhythmus langsam zu gestalten, da ihr die Stromstöße unangenehm waren. Aber mit der Dauer des Rittes nahm die Lust zu, die Kraft und Konzentration aber ab. So erhöhte sich das Tempo automatisch. Der Mann wurde regelrecht von seiner Reiterin gefickt. Aber auch Manuelas Nest wurde verwöhnt und bald hörte man das Luststöhnen aus zwei geknebelten Mündern. Ein Aufhören ohne fremde Hilfe war unmöglich und so ritten sie sich in immer neue Höhepunkte. Das Reittier ließ schon lange den Kopf hängen. Aber auch die stolze Reiterin kippte langsam nach vorn, sodass Wolfgang die Schaltapparatur außer Betrieb nahm und beide, aber noch bis zum Anschlag aufgespießt, langsam zur Ruhe kommen ließ.

Nach diesem Höllenritt saß Manuela wenig später wieder in ihrem Stuhl. Währenddessen wurde der völlig entkräftete Mann mit dem Rücken auf ein Rollbrett gefesselt. Nichts konnte er mehr rühren, weder Hand noch Bein. Seilring um Seilring umschlang seinen Körper, hielt ihn sicher und unerbittlich. Der Kopf ließ sich noch drehen. Noch umhüllte ihn eine Maske, sodass er nicht zu erkennen war. Dann wandte sich Wolfgang dem Rubinchen zu, deren Haare noch heftiger im Abendrot zu glänzen schienen.

Verunsichert erkannte Manuela vier Löcher in Boden, auf die der Stuhl nun zurollte. Erschreckt stürzt Manuela, als Wolfgang sie einfach nach vorn kippte. Instinktiv streckte sie Arme und Beine aus und landete mit je einer der Hartschaum-Kugeln in einem der Löcher. Als Wolfgang grinsend die Löcher zuschaufelte, war ihr klar, wie sie den restlichen Abend verbringen musste, auf allen Vieren wie ein Tier, dabei eingegraben wie eine Pflanze. Ihr wundervoller runder Po war dem Fremden zugewandt und rief in seinem Schoß noch einmal heftige Reaktionen aus.

Das war das letzte, was Manuela erkannte. Eine Augenmaske ließ sie in ihre Gefühlswelt versinken. Sie hatte gelernt sich in solchen Situationen nur auf sich zu konzentrieren, doch ihre Gedanken waren immer noch bei dem geheimnisvollen Fremden. Offensichtlich lag der nun ohne Maske und Knebel unter ihr, denn als Rubinchen die quietschenden Räder des Rollbrettes unter sich hörte, spürte sie, dass ihre Brustwarzen von einem weichen Mund eingefangen und verwöhnt wurden. Die belohnten es mit kräftigem Wachstum, was den Mann zu weiterer gieriger Anstrengung verleitete. Ein lustvolles Wechselspiel begann, was vielleicht in einem weiteren Orgasmus bei Manuela hätte gipfeln können, hätte Sabine die beiden nicht getrennt. Sie zog einfach den auf dem Rollbrett gefesselten Fremden unter Manuela heraus und schimpfte nun sichtlich Eifersüchtig auf das immergeile Paar. Heute hatte ihr Mann sie wirklich vernachlässigt.

Auch der Fremde beschwerte sich lautstark, aber das pfeifende Geräusch einer Gerte ließ ihn verstummen. Manuela wusste was passiert war. Doch auch bei ihr tat sich etwas. Der Knebel, den sie nun seit Stunden trug, wurde endlich entfernt und gierig trank sie aus der ihr dargebotenen Trinkflasche mit Saughalm. Mit dem Höschen wurde ihr feuchtes Döschen sorgfältig trocken gerieben. Dann verstärkten sich die gurgelnden Geräusche des Mannes unter ihr. Sabine hatte ihm den Knebel eingesetzt.

Wenig später nahm sie Manuela die Maske ab und reichte der bald vollends befreiten Manuela noch einmal die Wasserflasche. Sie trank in gierigen Zügen. Bald schaute Manuela sich suchend um. Der fremde Mann war fort, ebenso wie Wolfgang.

„Wo sind sie hin?“, fragte Manuela.
„Wolfgang bringt unseren Gast zum Bahnhof“, bekam sie zur Antwort.
„Darf ich den Fremden nicht kennen lernen? Es hat mir gefallen, wie wir miteinander gespielt haben“, fragte Rubinchen.
„Nein“, antwortet Sabine, „selbst mir hat er nicht verraten, wer das war. Du ruhst dich gleich erst einmal aus. Es war doch sicher anstrengend für dich.“
„Ja“, gestand Manuela. „Aber es hat unheimlichen Spaß gemacht, wenn es auch ganz schön peinlich war. Schuhe können wir in dem Laden jedenfalls nie mehr einkaufen.“
„Quatsch“, unterbrach die Freundin. „So wie der Verkäufer dich angesehen hat, könntest du sogar das nächste Paar Schuhe bei ihm umsonst bekommen. Gegen ein keines Angebot deinerseits, “ grinste sie verstehend. „Ich bringe dich nach Hause.“

So geschafft stieg Rubinchen willig in ihr Segufixbett, wo sie dieses Mal bis zur Unbeweglichkeit festgeschnallt wurde. Auch der Beckengurt saß dieses Mal scheinbar fester als sonst. So musste sie den Rest des Wochenendes verbringen.
„Ich schaue ab und zu nach dir, damit du zur Toilette kannst. Oder soll ich dir wieder die Windel holen?“
„Nein“, klang es fast entsetzt. „Das war fürs Erste mehr als genug. Bei weiterem Gebrauch würde ich mich zu Tode schämen.“
„Ist auch nicht so mein Ding“, verriet Sabine. „Aber Günter hatte uns geschrieben, dass du damit in höchste Verlegenheit zu bringen bist und ich muss feststellen, er hatte recht.“
„Der Schuft“, rutschte es Manuela heraus. „Aber die Erfahrung war es wehrt“, räumte sie errötend ein.

Auf dem Weg zum Bahnhof erinnert Wolfgang den Fremden noch einmal an die Bedingungen, nie ein Wort über dieses Treffen zu verlieren, weder zu Manuela noch zu Sabine.
Der Fremde versprach es und stieg in einen Zug, der ihn Richtung Dortmund brachte...