Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 16.04.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die drei Freundinnen

Autor: Guepere de Bovary
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Teil 1: Erste Begegnung

Es waren einmal zwei Mädchen, die hießen Nadine und Elisa. Sie wohnten im gleichen Dorf, hatte am gleichen Tag Geburtstag und waren beinahe wie Schwestern. Sie hatten die Eltern darum gebeten, die Geburtstage gemeinsam feiern zu dürfen. So hatten sich auch die Angehörigen kennen gelernt und sie feierten diesen Tag alljährlich gemeinsam.

Immer zu Scherzen aufgelegt verunsicherten Nadine und Elisa die Dorfbewohner, aber vor allen die übrigen Mädchen und Jungs aus dem Ort mit ihren oftmals recht burschikosen Spielchen. Sie waren dafür bekannt nur Unsinn im Kopf zu haben und manch ein Mädchen hatte sich plötzlich gefesselt irgendwo an einem Baum wieder gefunden, einen Sack über dem Kopf, damit sie ihre Peiniger nicht hatte erkannte. Erst Stunden später gelang es dann den Opfern sich selbst zu befreien, wenn sie nicht vorher entdeckt wurden. Auch einige Jungen hatten schon Bekanntschaft mit der Rachlust dieser Mädchen gemacht. Die beiden waren sehr geschickt. Sie stülpten ihren kräftemäßig überlegenen Opfern einen großen, schwarz beschichteten Sack über den Kopf und wenn sie mit den Armen im Reflex nach oben griffen, wurde der Sack an der Taille zugebunden. Nun konnten sie in Ruhe das Hinterteil entblößen und sorgten stets dafür, dass die so Gefangen noch am nächsten Tag nur unruhig auf der Schulbank hin und her rutschten konnten.

Nie hatte man Nadine und Elisa erwischt und so wusste keiner mit Sicherheit wer hinter den wilden Spielen steckte. Die eigentlich treibende Kraft war Nadine, aber Elisa war mit Begeisterung dabei, wenn es galt, sich an einem Mitschüler oder einer Mitschülerin zu rächen. Doch sie liebten es nicht nur andere zu fesseln. Immer öfter legten sie sich selbst Stricke an. War es Anfangs nur um Techniken zu erlernen, wandelte sich ihr Bemühen bald in Lust. Und mit jedem weiteren Versuch gewannen sie neue Erfahrung. Bald wussten sie, wie und wo man Seile mit oder ohne Knoten platzieren musste, um sich auf höchst lustvollere Art darin zu vergnügen. Und dann beobachteten sie mit Spannung die Reaktionen der weiblichen Opfer.

Mit der Zeit hatte besonders Nadine eine ausgesprochene Begabung in der Fesseltechnik entwickelt und konnten in ihren Spielen beliebig variieren, ganz wie ihr zu Mute war. Mal fesselte sie Elisa stramm und so gekonnt, dass es aus den Stricken kein Entrinnen gab. Dann wiederum setzte sie die Fesseln besonders künstlerisch, wobei jeder Strick seinen Platz hatte und ein BH aus Seilen besonders Elisas Brüste betonte. Nadine schuf optische kleine Kunstwerke und sie wären ein echter Hingucker, wenn sie denn Gäste zugelassen hätte. Ein anderes Mal blieben die Seile locker genug, um sich daraus zu befreien zu können, damit Elisa sich befreien und sie, mit Nadine als Opfer, ihr Spiel fortsetzen konnten. Trotzdem kristallisierte sich heraus, dass Nadine eher zum dominanten Part neigte, während Elisa gern auch mal die Rollen wechselte.

Als sie an einem Samstag ihren 20. Geburtstag gemeinsam feierten, waren wieder einmal viel zu viele ältere Familienangehörige in der kleine Waldschänke zusammen gekommen. Sie machten es den beiden schwer, ihren Ehrentag richtig zu genießen. Da half nur eines, sich zu verdrücken und in dem kleinen Wald zu verschwinden, der dem Gasthaus den Namen gab und gleich hinter dem Haus begann. Die Angehörigen waren das gewohnt, dass die beiden sich ansonderten und keiner nahm mehr Anstoß daran.

Elisa grinste ihre Freundin an, als sie ihr eine Tasche voller Seile zeigte.
„Wie hast du denn geschafft?“ fragte Nadine.
„Die habe ich mir zum Geburtstag von meinen Angehörigen gewünscht“, alberte Nadine herum.
„Darf ich das als Erste haben“, fragte Nadine, die nur allzu gern in ihren Spielen darauf pochte, dass sie ein paar Stunden älter war als ihre Freundin Elisa. Daraus versuchte sie sich manchmal ein Recht auf die dominante Rolle abzuleiten und wollte stets den Verlauf ihrer gemeinsamen Spiele bestimmen. Aber heute blieb Elisa eisern, schließlich hatte sie für die Stricke gesorgt! So suchten sie eine kleine verborgene Lichtung auf, zu der sich nur selten jemand verirrte.

Dort musste sich Nadine in der kleinen Lichtung mit dem Rücken an den Baum setzen und die Arme hinter den Baum legen. Elisa wollte verhindern, dass ihre Freundin sich allzu schnell befreien konnte und legte ihr die Stricke besonders sorgfältig an.

Keiner konnte ahnen, dass sich mit Annabelle ausgerechnet heute und in diesem Moment noch eine weitere junge Frau in dem Wald aufhielt. Sie war im gleichen Alter wie Nadine und Elisa, aber aus dem Nachbardorf. Der Wald lag genau zwischen den beiden Ortschaften. Annabelle joggte gern querfeldein und traute ihren Augen nicht, als sie zu der Lichtung kam. Dort waren zwei Frauen und eine war dabei, die andere möglichst sorgfältig an einen Baum zu fesseln.

Wie oft hatte Annabelle sich schon gewünscht, selbst einmal richtig gefesselt zu werden, aber sie hatte ihren Wunsch meist als abartig verdrängt und versucht, ihn aus ihren Gedanken zu verdrängen. Aber ganz gelang ihr das nie und so hatte sie schon einige Versuche mit zumeist weniger gut gelungener Selbstfesselung hinter sich. Es hatte ihr nie den Kick gegeben, den sie sich davon erhoffte. In der Selbstfesselung gab es eben keine totale Hilflosigkeit!

Jetzt plötzlich war diese unterdrückte Begierde wieder da und lebendiger als je zuvor. - Ja, sie spürte Lust, pure, geile Lust! - Vorsichtig versuchte Annabelle sich den beiden zu nähern. Es war zu aufregend, was sie dort sah und mehr als einmal fand sie ihre Hand an einer Stelle ihres Körpers, die einer anständigen Dame die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Aber sie wollte jetzt alles sein, nur keine anständige junge Frau.

Die beiden kannte sie doch. Nadine hatte ihre Arme rückwärts rechts und links am Baum vorbeigeschoben, während Elisa die Hände hinter den Stamm mit einem Strick sicherte. Fast wäre Annabelle entdeckt worden, konnte sich gerade noch rechtzeitig ins Unterholz ducken. Nadine wurde unruhig, zappelte und versuchte beinahe hysterisch, ihre Freundin darauf aufmerksam zu machen, dass sie etwas bemerkt habe. Zum Glück hielt Elisa das für einen Trick ihrer Freundin wieder die Führungsrolle zu bekommen. Darum zog sie Nadine wütend das Höschen aus, stopfte es in deren Mund und band ein Tuch darüber. Zufrieden fesselte sie nun auch noch Nadines Füße und setze sich auf deren Schoß. Sie sah in die erschreckt geweiteten Augen von Nadine, als Elisa sich an den ihr dargebotenen Brüsten vergriff - so hatte Nadine sich doch sonst nicht…

Inzwischen hatte Annabelle sich den beiden so weit genähert, dass sie nur noch ein Sprung weit von Elisa entfernt war. Nadine hatte sie längst bemerkt und versuchte verzweifelt, ihre Freundin zu warnen. Aber da war sie auch schon über Elisa. Mit einem kräftigen Satz hatte sie sich auf ihr ahnungsloses Opfer gestürzt. Bevor diese richtig begriff, was geschehen war, hatte Annabelle sich einen der übrigen Stricke gegriffen und Elisa die Hände auf den Rücken gebunden. Sie drehte das wehrlose Mädchen auf den Bauch, band auch ihre Füße zusammen und hatte sie schnell zu einem hilflosen Bündel geschnürt.

„Lass uns sofort los“, brüllte Elisa noch ziemlich sicher, dass Annabelle bereit wäre ihre Opfer wieder freizulassen. Doch die dachte gar nicht daran. Stattdessen drehte Annabelle sie auf dem Rücken, was ihr ihre Hilflosigkeit erst recht vor Augen führte und setzte sich auf Elisas Schoß. Annabelle hätte alles darum gegeben, jetzt einen Fotoapparat zu haben. Elisas und Nadines Augen funkelnd vor Zorn und sie sahen einfach wundervoll aus, in ihren hübschen Geburtstagskleidern so gut verschnürt und voller gefesseltem Temperament. Wie gut, dass Annabelle ein Taschenmesser dabei hatte, denn sonst hätte sie Elisa Höschen nicht mehr bekommen. Zwei Schnitte, exakt geführt, und schon hielt sie die Trophäe in ihrer Hand. Genau wie Elisa es bei Nadine vorgemacht hatte, stopfte Annabelle ihr das Stoffstückchen in den Mund, nahm danach ihr Tuch vom Hals und sicherte damit den Knebel ihrer Gefangenen.

Annabelle betrachtete das Gespann und freute sich. Für sie war ein Traum in Erfüllung gegangen. Das erste Mal in ihrem Leben war es ihr gelungen, ihre Fesselkünste an einem anderen Menschen auszuprobieren. Um die Haltbarkeit ihres Versuches zu testen, kitzelte sie Elisa, die sich verzweifelt gegen ihre Fesseln stemmte. Doch die Stricke waren zu fest, ihre Technik zu ausgereift um hier zu versagen. Voller Stolz betrachtete Annabelle ihre Opfer und begann mit ihnen zu spielen. Sie ritt der Teufel, als sie es wagte den Beiden unter den Rock zu fassen. Erschreckt wich sie zurück, denn sie hatte nicht einfach nur festgestellt, wie schutzlos ihre Gefangenen dort unten waren, sondern auch wie erregt. Noch nie hatte sie in ein fremdes, feuchtes Nest gefasst. Annabelle war in dem Moment so irritiert, dass sie sofort begann, die Fesseln ihrer Opfer zu lösen.

Das war ein schwerer Fehler. Kaum waren Nadine und Elisa befreit, stürzten sie sich ihrerseits auf Annabelle und begannen, sie nach allen Regeln der Kunst zu verschnüren. Die Zwei waren deutlich geübter als Annabelle und hatten den Vorteil, dass sie eben gemeinsam ihr Opfer unter Kontrolle halten konnten. Sie vergaßen auch nicht, auch ihr das Höschen auszuziehen, rechtzeitig genug, noch bevor sie die Beine endgültig fesselten. Böse lächelnd wedelte sie mit der Trophäe vor Annabelles Gesicht. Längst hatten die beiden anderen sich auch von ihren Knebeln befreit und damit standen ihnen gleich zwei Halstücher zur Verfügung. Ähnlich wie bei den beiden anderen, landete gleich ihr eigenes Höschen in Annabelles Mund. Aber die Freundinnen waren noch nicht zufrieden und stopften gleich ihre hinterher. Alles wurde noch mit dem ersten Tuch gesichert und das andere banden sie fest über Annabelles Augen. Nun war sie noch hilfloser, als es die beiden anderen es je gewesen waren.

Die begannen sie auszufragen. Sie stellten die Fragen so, damit Annabelle nur nicken oder den Kopf schütteln brauchte. Bald wussten sie, dass Annabelle ebenso an Fesseln gefallen hatte wie sie, aber im Gegensatz zu ihnen noch nie so etwas mit einem anderen Menschen hatte ausprobieren können. Sie wollten wissen, ob sie ihre Fesseln genießen würde und als Annabelle nicht sofort antwortete, wurden ihre Peiniger entgegen allen Erwartungen unglaublich zärtlich. Während die eine gekonnt die Brüste massierte und die Brustwarzen zwirbelte, machte die andere sich an Annabelles Löchlein zu schaffen. Damit brachen bei ihrem Opfer alle Dämme und sie schrie vor Lust trotz des Knebels einen ersten durch Frauen ausgelösten Orgasmus in den Wald. So etwas Gewaltiges hatte sie noch nie erlebt.

„Willst du uns mit deinem Lärm etwa verraten?“, fragte Nadine und nahm die Rolle einer strengen Herrin ein. Dann wandte sie sich mit einem Seil ihrer Freundin Elisa zu. Noch bevor diese die neue Situation erkannt hatte, lag sie auch schon wieder gefesselt, mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Boden. Nadine drehte sie so, dass sie auf ihren Armen lag und begann, ihre Beine weit gespreizt zwischen zwei kleinen Bäumen festzuzurren. Dann schleifte sie Annabelle heran und platzierte diese so, dass ihr Mund unter dem Rock auf der duftenden Muschi von Elisa landete. Als sie nicht sofort kapierte oder ihre Arbeit verweigern wollte, landete ein biegsamer Zweig auf ihrem Po und zwang sie an dem einladenden Schoß einen für sie ungewohnten Liebesdienst zu vollziehen. Schon wenig später hallten erneut laute Lustschreie durch den Wald, dieses Mal aber von der nicht geknebelten Elisa.

Nun bekam selbst Nadine einen Schreck, denn vom Waldrand her hörten sie die Rufe von Annabelle und ihrer Mutter. Auch wenn sie sich an deren Abwesenheit gewöhnt hatten, nun aber wollten sich die ersten Gäste verabschieden und da gehörte es sich einfach, dass sich auch nun erwachsene Kinder noch einmal für die Geschenke bedankten. Schnell waren die Fessel bei Elisa gelöst und Annabelles so weit gelockert, dass sich selbst befreien konnte.
„Du hast noch etwas von uns“, zischte Nadine die noch nicht wehrhafte Annabelle an. „Das wirst du uns Sonntag nach dem Mittagessen wiederbringen und uns wieder zur Verfügung stehen. Sonst holen wir dich!“

Damit verschwanden sie und ließen Annabelle allein zurück. Die brauchte eine Weile sich ganz zu befreien und richtete ihr schmutziges Kleid so gut sie konnte. Sie hielt drei Höschen in der Hand, zog aber keins davon an, sondern stopfte sie in ihre Tasche im Rock. Sie eilte nach Hause und verschwand gleich in ihrem Zimmer. Dort betrachtete sie voller Stolz die Fesselmarken und erwischte sich dabei, dass sie an den nicht nur speichelfeuchten Höschen roch. Sie würde ihre Trophäen sicher nicht zurückgeben, beschloss sie. Dabei hoffte sie sich ganz fest, dass sie dafür von Nadine und Elisa bestraft würde…

Teil 2: Allein im Wald

Am nächsten Tag kam Annabelle ohne die Höschen von Nadine und Elisa am vereinbarten Treffpunkt an. Sie hatte aber als Ersatz zwei hauchdünne neue Höschen gekauft, jedoch aus herrlich weichem Gummi, das sie selbst sehr mochte und sie ein wenig anmachte. Sie wagte damit einen Test und war gespannt wie ihre beiden neuen Freundinnen auf Gummi reagieren würden. Als die beiden ankamen, überreichte sie ihnen die Geschenke als Friedensangebote. Sie behauptete einfach Nadines Höschen verloren zu haben und Elisas war ja ohnehin zerschnitten. Nadine und Elisa waren von dem Tausch zwar überrascht, aber nach kurzer Prüfung mehr als zufrieden.
„Ich wollte schon immer mal so einen süßen kleinen Latexslip ausprobieren“, gestand Elisa. „Aber ihn zu kaufen und dazu einen Sexshop zu betreten, habe ich mich nie getraut.“

Nadine hingegen zeigte sich weiter frostig und Annabelle war nicht überrascht, als diese gleich von den beiden anderen forderte, sie zukünftig nur noch mit Herrin Nadine anzusprechen. Annabelle grinste, das war genau die Rollenverteilung, die sie sich gewünscht hatte. Übertrieben unterwürfig beugte sie ihren Kopf und sagte: „Wie sie befehlen, Herrin Nadine. Verfügen sie über mich!“
Elisa schaute die beiden groß an, so als könne sie die Veränderung der beiden nicht glauben. Aber auch sie war bereit sich anzupassen, weil sie glaubte dass es sich nur um ein kurzes Rollenspiel handeln würde, und sagte: „Ja, Nadine.“

Damit schnitt Herrin Nadine sich sogleich eine dünne Rute von der Weide unter der sie standen und erhob sie drohend. „Wie redest du mit deiner Herrin?“, fragte sie in scharfem Ton. „Wenn du nicht noch vor Annabelle die Rute spüren möchtest, so rede mich gefälligst gebührend an und unterwirf dich meinen Befehlen!“ Elisa war irritiert. So hatte sie ihre Freundin noch nie erlebt. Irgendetwas hatte sich verändert, seit Annabelle zu ihnen gestoßen war. Lang gehegte Wünsche und Emotionen waren offensichtlich bei Nadine und Annabelle freigesetzt worden. Nur sie konnte sich noch nicht richtig in ihre neue Rolle hineinversetzen. Doch Elisa überlegte, dass es wohl besser sei, erst einmal bei diesem Spiel mitzumachen. Verlegen ließ sie das samtweiche Gummi durch ihre Finger gleiten.

Natürlich hatte Nadine bemerkt, dass bei Annabelle noch ein wenig Spott in der Stimme lag, aber das wollte sie ihr schon noch austreiben. Doch erst einmal wollte sie sich um Elisa kümmern, die sich nur schwer in ihre Rolle hineinfinden mochte. Nadine und Elisa waren sich einfach zu ähnlich und hatten bisher ihre dominantere Position im Wechsel übernommen. Trotzdem sah Elisa im Augenblick keine Chance das Nadine klar zu machen und diese zischte sie auch schon wieder an: „Wenn du so wild auf das Höschen bist, dann zieh es dir gefälligst auch an und zeig uns wie gut du darin aussiehst!“ Elisa schaute errötend hoch und schwankte einen Moment lang zwischen Reiz und Scham. Aber ihr war rasch klar, dass es im Augenblick keine Wahlmöglichkeiten gab. So streifte sie das Höschen einfach über. Sie hatte auch keines an, weil sie auf Ersatz für ihr Zerschnittenes gehofft hatte.

Zum Glück war der Latexslip von innen gut gepudert und so rutschte er schnell an seinen Platz. Das hauchdünne Material war fast durchsichtig und ließ ihr Kraushaar deutlich erkennen. Doch nicht das war es, was ihr die Schamröte heftig ins Gesicht trieb, sondern eine schmale verdächtig feuchte Linie, die den Latex genau an der Stelle glasklar werden ließ. Herrin Nadine hatte das auch bemerkt und bedachte Elisa gleich mit einem bissigen Kommentar: „Da hat Sklavin Annabelle ja wohl deinen Geschmack getroffen! Du läufst ja schon fast aus! Dann mal runter mit Rock und Bluse, ich will sehen, ob das Höschen auch in den anderen Bereichen so durchsichtig wird.“

Als Elisa nicht gleich dem Befehl nachkam, befahl sie: „Los Annabelle, halt sie gut fest und hilf mir, das kleine, geile Stück auszuziehen!“
Elisa hatte keine Chance gegen die Beiden. Sie wurde durch Annabelle von hinten gepackt, während Herrin Nadine die zappelnde Freundin auszog. Als diese jetzt versuchte ihre Blößen zu bedecken, fesselte Nadine ihr die Hände auf den Rücken und spottete: „Du willst mir doch wohl nicht deinen hübschen Körper vorenthalten?“

Elisa war wirklich hübsch. Ihr gelocktes, etwas rötliches Haar schmeichelte ihrem Gesicht. Mit den kleinen Sommersprossen und der süßen Stupsnase sah sie wirklich reizend aus. Ihr Körper war gut durchtrainiert, hatte herrliche Rundungen und ohne irgendwo fett zu sein und ihre mittelgroßen Brüste waren prall und fest. Nadine kannte diesen Körper, hatte ihn aber noch nie so verführerisch empfunden. Nicht dass sie lesbisch war, sie erfreute sich nur gern an wirklich vollendeten Körpern. Fürs Erste zufrieden wandte sich Herrin Nadine nun Annabelle zu.

Nadine hatte bereits gestern gespürt, dass sie mit Annabelle anders umgehen konnte und befahl ihr streng: „Bück dich!“
Annabelle gehorchte augenblicklich und bekam zunächst fünf Hiebe mit der Gerte auf ihren Po, der aber vom Rock noch ein wenig geschützt war. Trotzdem spürte sie jeden Schlag und konnte nicht verhindern, dass sie erregt wurde.
„Das ist dafür, dass du meinen Slip verloren hast“, erklärte sie.
Annabelle amüsierte sich, dass die Beiden ihr das mit dem verlorenen Slips geglaubt hatten.
„Ausziehen!“, lautete gleich der nächste Befehl.
Auch ihm folgte Annabelle, wenn auch nicht mehr so bereitwillig. Sie trug nämlich nicht nur ebenfalls ein solches verräterisches Latexhöschen, sondern zusätzlich auch einen passenden BH, der ihre Brüste eng umschloss, aber ihren Brustwarzen ermöglichte durch kleine Öffnungen vorzustoßen, um sich so deutlich zu zeigen.

Herrin Nadine war ganz begeistert von dem was sie sah. Nicht nur, dass den Brüsten ein herrlicher Glanz verliehen wurde, die Nippel hatten sich schon durch die etwas zu kleinen Löcher im BH gebohrt und standen nun deutlich und prall hervor. Ihr Höschen verriet darüber hinaus auch ihren hoch erregten Zustand.

War es wirklich nur die Provokation oder auch Neid, dass Nadine schimpfte: „Du erscheinst hier in kompletter Latex-Unterwäsche und willst uns mit einem billigen Höschen abspeisen? Bis zu unserem nächsten Treffen besorgst du für uns ebenfalls ein komplettes Latexoutfit, ist das klar?“
„Ja, Herrin Nadine“, antwortet Annabelle schnell und freute sich, dass ihr Experiment so gut gelungen war.

„Mit wem fange ich jetzt an?“, wandte sich Herrin Nadine laut an die neiden, obwohl die Frage wohl mehr an sich selbst gerichtet war. Dann sagte sie herausfordernd zu der eher devot veranlagten Annabelle: „Schau mir genau zu, bei mir kannst du noch etwas lernen!“ Dann griff sie sich Elisa und legte ihr ein Seil um den Nacken und ließ die beiden Enden vorn zwischen ihren Brüsten entlang laufen. Nun verknotete sie diese mehrfach, immer im gleichen Abstand und zog das Seil durch ihren Schritt nach hinten. Das tat sie jedoch nicht, ohne einen dicken Knoten so zu platzieren, dass er zwischen den Beinen landete und dort einen schier unerträglichen Reiz ausübte.

Elisa fragte sich, woher ihre Freundin plötzlich diese fiesen Tricks hatte. Doch da machte sie auch schon weiter. Das Seil schlängelte sich durch ihre Poritze. Vom Rücken ausgehend führte sie nun das Seil immer wieder nach vorn, fädelte es zwischen den Knoten durch die beiden eng nebeneinander verlaufenden Seile und zerrte sie wieder nach hinten, verdrillte das Seil und führte es zwischen das nächste Seilstücke vor dem Körper durch und wieder zurück zum Rücken - immer wieder stramm und möglichst gleichmäßig. So entstand auf Elisas Vorderseite ein herrliches Wabenmuster, das sich tief in ihre Haut grub und den Reiz einer vollständigen Fesselung verstärkte. Doch nicht nur das erregte Elisa. Der zunächst noch hinten zwischen den Beinen sitzende Knoten war durch das Straffen der Seile höher gerutscht, hatte sich tief in ihre Spalte gegraben und drückte nun auf ihre so sensible Perle der Lust! Wäre das Höschen nicht längst von Schweiß und Lustsaft glasklar geworden, das hätte ihr den Rest gegeben.

Annabelle stand staunend dabei und wünschte sich insgeheim auch so verpackt zu werden. Doch mit ihr hatte Herrin Nadine etwas anderes vor. Kaum hatte sie von Elisa abgelassen, nahm sie ein Seil und legte es zunächst genauso um ihren Nacken wie bei Elisa. Doch dann zog sie die Enden unter den Achseln hindurch nach hinten, kreuzte die Seile auf dem Rücken und führte sie um die Hüften herum wieder nach vorne. Von dort aus zog sie die Seile stramm durch Annabelles Schritt. Auch hier hatte sie einen Knoten gemacht, der nun vor ihrem Spalt einen heftigen Reiz ausübte. Doch Herrin Nadine war noch nicht fertig. Sie zog die Seile nun durch die Poritze und führte Annabelles Hände nach hinten. Sie umwickelte die eng beieinander liegenden Handgelenke mit je einem Seil und sicherte es mit festen Knoten. Mit Kraft zerrte sie nun die Stricke nach vorn und verknotete die Enden vorn über der Scham.

Annabelle lotete ihre Möglichkeiten aus, aber aus dieser Fesselung würde sie nicht entkommen können, wurde ihr schnell klar. Das war die Technik, mit der John Willie Gwendoline hatte fesseln lassen… Mit einem weiteren Strick zog sie nun die Ellbogen so dicht auf dem Rücken zusammen, wie Annabelle es zu ertragen vermochte und führte das eine Ende des Seils durch das Seil am Nacken. Mit viel Kraft führte sie das Seil zurück zu der Ellbogenfessel und straffte die Seile auf Annabelles vorderem Körper mächtig. Das andere Seil führte sie unter den Stricken hindurch, der durch die Poritzen führte und zog sie wieder dicht zusammen. Dann verzurrte sie auch dieses Ende.

Annabelle stöhnte. Das gummigeschützte Lustdreieck war extrem eng von den Seilen eingerahmt und wölbte sich einladend dem Bertachter entgegen. Aber auch die übrigen Seile hatten durch diese Aktion noch einmal an Straffheit gewonnen. Die Handgelenke lagen nun seitlich an Annabelles Körper, die dicht zusammengezogenen Ellbogen zwangen sie, der selbst ernannten Herrin ihre Brüste entgegenzustrecken und der Knoten vor ihrem Schritt hatte sich längst tief in ihren Schritt gegraben und auch sein Lust förderndes Ziel gefunden. Annabelle wusste, dass sie keinen Schritt gehen könnte, ohne permanent von einem beinahe unerträglichen Lustreiz verzehrt zu werden.

Sie versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien. Aber die Stricke waren so gelegt, dass sie sich keinen Millimeter mehr lockerten, egal wie sie ihren Körper auch winden würde. Das Einzige was sie erreichte war, dass ihre Lust bereits jetzt kurz vor der ersten Explosion stand. Das schien aber auch Herrin Nadine zu erkennen, denn sie verschnürte ihr Opfer noch schnell zu einem Hogtied. Das vergrößerte zwar ihre momentane Lust, nahm ihr gleichzeitig die Chance, durch eigene Bewegung einem erlösenden Höhepunkt näher zu kommen. Annabelle jammerte verzweifelt. So war sie noch sie verschnürt worden und ihre Lust konnte sie auch nicht weiter anheizen. Das machte sie halb wahnsinnig.

Elisa hatte staunend zugesehen und wünschte sich, an Annabelles Stelle zu sein. Zwar war auch ihre Fesselung ebenso ästhetisch wie perfekt, aber ihre Brustwarzen standen längst nicht so wie diese kleinen Lusttürme bei Nadine ab. Die braucht ja nur jemand zu reiben oder in den Mund zu nehmen, dann würde Annabelle explodieren, war sie sich sicher. So einen BH, wie ihn Annabelle trug, hätte ihr auch gefallen und sie hoffte, dass Annabelle nicht nur Herrin Nadine so einen BH beschaffen würde.

„Ihr gefallt mir in euren Stricken ausgesprochen gut“, kicherte Herrin Nadine. „Ich finde, ich bin eine richtige Künstlerin. Hoffentlich wisst ihr das zu schätzen, dass ich euch derart ästhetisch verschnürt habe!“
„Von wegen kunstvoll, “ beschwerte sich Annabelle, „mir tut alles weh!“
Aber das kümmerte Herrin Nadine wenig. „Dann musst du eben ruhiger liegen“, war ihr einziger und bissiger Kommentar. Sie betrachtete voller Stolz ihr Werk und sagte: „Da kommt mir gerade eine prächtige Idee. Ich versorge euch kurz, lass euch dann mal ein Weilchen miteinander spielen und bin so schnell wie möglich zurück.“

Das ging dann doch zu weit. Wollte Nadine die beiden wirklich gefesselt zurücklassen oder würden sie eine Chance bekommen, sich in der Zwischenzeit gegenseitig zu befreien? Annabelle hoffe es, als sie aus dem Hogtied befreit wurde und sich ihre Lage dadurch deutlich verbesserte. Doch sie hatte sich zu früh gefreut. Herrin Nadine stelle die Mädchen dicht voreinander und verband ihre Taillen mit einem Stricken, sodass zwischen ihre Taillen ein Spielraum von etwa 10 Zentimeter entstand. Aber bei jedem Schritt müssten sie nun acht geben, dass sie nicht stolperten und sich gegenseitig umreißen würden, denn sie konnte nicht vor sich auf den Boden sehen. Dass erschwerte ihre Fortbewegung auch noch dadurch, dass sie voreinander standen und sich nicht drehen konnten, um eventuell im Gleichschritt voreinander herzugehen. Aber wohin sollten sie auch gehen, nackt und gefesselt wie sie waren?

„Ich bin so schnell wie möglich zurück“, versprach Herrin Nadine noch einmal und machte sich trotz wütender Proteste auf den Weg. „Wenn ihr wollt, dass man auf euch aufmerksam wird, dann krakelt ruhig weiter hier herum“, spottete sie und sammelte die Sachen der beiden jungen Frauen ein um sie mitzunehmen. „Bis gleich“, flötete sie bittersüß und verschwand unter verzweifelten Blicken.

Eine Zeitlang war die Angst erwischt zu werden noch prickelnd, wurde aber mit zunehmender Dauer quälender. Immer wieder hörten sie Stimmen in ihrer Nahe und als Elisa auch noch stürzte und sie im weichen Moos landeten, war es um die Beherrschung der beiden geschehen. So sehr sie sich auch bemühten, sie schaffte es nicht mehr, aufzustehen. Der kurze Strick zwischen ihren gefesselten Körper behinderte sie einfach zu sehr.

Nun lagen sie und versuchten sich zu unterhalten. Doch schnell wurden sie wieder still, als sie erneut Stimmen in der Nähe hörten. Sie verkrochen sich immer tiefer ins Unterholz um sich zu verbergen und hatten entsetzliche Angst entdeckt zu werden. Bei den ab und zu notwendigen Versuchen ihre Lage zu ändern, landete Elisas Wange plötzlich auf Annabelles Busen. Die fuhr zunächst wie elektrisiert hoch, um dann ganz langsam den Mund auf die sich dunkel abzeichnende Warze zu senken. Annabelle hatte nur noch eine Hoffnung, würde sie auf diese Art doch noch zu einem Orgasmus kommen? Trotz der sicher verwahrten Hände schaffte es Annabelle mit weit abgespreizten Fingern Elisas Schamlippen zu erreichen und zu verwöhnen. Die bedankte sich dafür, indem sie die inzwischen steil und fest aufgerichteten Brustwarzen ansaugte und sanft darauf herum biss. Endlich waren sie in der Lage ihre Lust zu genießen und erreichten fast gleichzeitig einen Höhepunkt, den sie versuchten möglichst leise zu genießen. Aber zumindest Annabelle schaffte das nur zum Teil.

So bemerkten sie auch nicht rechtzeitig, dass sich Schritte genähert hatten und erst als der Blitz eines Fotoapparates ihr Treiben in gleißendes Licht tauchte, bemerkten sie dass sie nicht mehr allein waren. Der Schock saß tief, aber nachdem sich die Augen etwas erholt hatten, stellten sie fest dass es Nadine war, die zurückgekommen war. Aber sie war mit der einen Aufnahme nicht zufrieden und wollte noch weitere schlüpfrige Fotos haben. Dazu drehte sie ihre beiden Gefangenen so, dass das Gesicht der einen jeweils auf dem Schoß der anderen lag.

Auch wenn keine der beiden in der Situation wirklich die Gelegenheit nutzte, sagten die Fotos durch geschickte Wahl des Blickwinkels etwas anderes. Da wälzten sich zwei nackte Körper, aneinander gefesselt und jeweils den Kopf im Schritt der anderen. Schon ohne die kompromittierende Stellung zueinander waren das Skandalfotos! Dazu hörten sie Nadine zufrieden resümieren: „So, jetzt habe ich ein paar hübsche Fotos von euch und wenn ihr nicht wollt, dass ich sie jemandem zeige, müsst ihr mir geloben, zukünftig als meine Sklavinnen zu dienen.“

Was blieb den beiden anderes übrig? Und so versprachen sie es. Erst darauf begann Herrin Nadine die Fesseln ihrer Opfer zu lösen und gab ihnen die Kleidung zurück. Die beiden würden ein heißes Bad brauchen, stellte sie mit schlechtem Gewissen fest, denn die Stricke hatten tiefe Male in die Haut gegraben, die ohne eine entsprechenden Pflege sicher noch Stunden zu erkennen wären.

Doch Nadine konnte auch triumphieren, denn sie war die absolute Herrin über ihre zwei ebenso hübschen wie jungen Freundinnen und so befahl sie ihnen zu einer Mutprobe in Nacht gegen 23 Uhr an der alten Kapelle zu sein…

Teil 3: Die Mutprobe

Es war stockdunkel und bereits nach 22 Uhr, als sich drei junge Frauen aus ihren Häusern stahlen, um sich zu einer kleinen Mutprobe an der alten Kapelle zu treffen. Es war ein unheimlicher Ort, mit einem kleinen uralten Friedhof und einer Kapelle mit halb verfallenen Mauern. Die Tür war längst irgendwann gestohlen oder zu Brennholz verarbeitet worden, und so konnte jeder Unterschlupf unter dem noch stabilen Dach suchen. Es war zwar nicht mehr überall dicht, aber man fand immer noch ein Fleckchen, wo man bei Regen trocken bleiben würde. Die dunklen Schatten zeichneten sich undeutlich auf dem holprigen Boden ab. Überall lagen alte Steine und Bruchstücke des früheren Grabschmucks. Der mystische Ort, über den man sich die schauerlichsten Legenden erzählte, taten das seine und so traf man sich hier nur ungern und schon gar nicht des Nachts.

Fast gleichzeitig trafen die Drei an der verabredeten Stelle ein und begrüßten sich freundschaftlich. Sie waren nun eine Clique, die sich über ihr gemeinsames Interesse, das Fesseln, gefunden hatte und jede versuchte in dieser Gruppe die Position zu behaupten, die ihr am meisten lag. Herrin Nadine war die dominanteste und würde auch nicht mehr freiwillig ihre Stellung aufgeben, zumal sie in Annabelle ein devotes Opfer gefunden hatte. Somit konnte Elisa ruhig weiter switchen, bei Annabelle dominieren aber Herrin Nadine untergeben bleiben.

Die Nacht war sehr warm und so konnten sie sich entkleiden ohne zu frieren. Ohne es vereinbart zu haben, trug jede von ihnen nur noch das Latexhöschen. Sie legten ihre Sachen in der kleinen Kapelle ab und traten hinaus auf den Friedhof. Sie fühlten sich nicht ganz wohl in ihrer Haut, aber niemand von den Dreien würde es zugeben.

Annabelle musste als jüngstes Mitglied der Dreierclique und in ihrer Hierarchie niedrigstes Mitglied einen Beutel mit den Seilen mitbringen. Sie hatte auch einige ein und zwei Meter lange Gymnastikbänder aus gut 10 Zentimeter breitem Latex mitgebracht. Sie erhoffte sich damit, anstatt eines Schals geknebelt zu werden. Aber diese Entscheidung würde man ihr sicher nicht überlassen.

Mitten auf dem Friedhof befand sich ein gut erhaltenes Holzkreuz. Der Mond tauchte das Areal in ein fahles Licht und gab ihren Körpern eine gespenstische Farbe. Niemand hätte es gewundert, wenn irgendwoher eine Leiche aufgestanden wäre um ihnen zu folgen. Das Mondlicht war die einzige schwache Lichtquelle und wenn die Wolken dichter wurden, war es stockfinster.

Sie waren am Ziel. Herrin Nadine, wie die anderen beiden ihre Freundin seit Beginn ihres Treffens wieder nennen mussten, übernahm den Sack mit den Fesselutensilien und schüttete ihn aus. Natürlich fielen ihr die aufgerollten Latexbänder auf, zumal ein Blaues direkt vor ihre Füße gerollt war.

„Was sollen wir damit?“, fragte sie Annabelle.
Die blickte Nadine tapfer an und sagte: „Ich dachte, man könne auch damit knebeln und fesseln oder sie statt der Tücher nehmen, um die Augen zu verbinden.“
„So, dachtest du“, kam es schnippisch von Herrin Nadine. „Du hast zu tun, was wir dir sagen“, fauchte sie. „Das Denken und wie ich wen fessele, überlass gefälligst mit!“, wetterte sie weiter.
Aber ein verräterisches Blitzen in Nadines Augen verriet Annabelle, dass ihre Idee auf fruchtbaren Boden gefallen war.

Herrin Nadine ließ sich zwei Latexbänder geben und wickelte sie ab. Sie musterte Annabelle und befahl streng: „Herkommen!“
Obwohl sie schon dicht beieinander standen, kam Annabelle noch einen Schritt näher auf Herrin Nadine zu.
„Mund auf“, war der zweite Befehl und das ziemlich dünne, geschmeidige Band verschwand geknüllt in Annabelles Mund. Dann nahm sie das feste blaue Band und legte es stramm darüber.
„So etwa?“, fragte sie nun doch und ließ es zu, dass Annabelle das Band übernahm, mittig zwei Knoten schlang und es ihr zurückgab. Herrin Nadine verstand sofort und sicherte jetzt das Band so fest sie konnte in Annabelles Nacken. Der Knoten drängte sich tief in ihren Mund und komprimierte die schon vorher platzierte Füllung zusätzlich. Mit einem Schlag auf den Po erzwang sie bei Annabelle einen überraschten Laut und grinste zufrieden über das gute schallgedämpfte Ergebnis.

„Willst du auch mal?“, fragte sie Elisa, die bisher unbeteiligt zugesehen hatte und sich eher ängstlich umblickte. Die Idee, hierher zu kommen, war ihr nicht geheuer. Sie fürchtete sich vielleicht ein wenig mehr als die anderen. Elisa schüttelte den Kopf, aber da hatte Annabelle auch schon das letzte Latexband gegriffen und über Elisas Augen gelegt. Das Gummi legte sich dicht auf die Augen und war absolut dicht. Der feste Knoten am Hinterkopf hielt das Band und ließ die Kontur ihrer Augen und des Nasenbeins erkennen.

Herrin Nadine führte nun Elisa an das Holzkreuz und ließ sich von Annabelle Stricke reichen. Elisa musste auf einen Stein steigen, damit Herrin Nadine sie mit weit gespreizten Armen an den Querbalken des Kreuzes binden konnte. Als auch der Körper fixiert war, trat Herrin Nadine den Stein weg und Elisa hing ohne Bodenkontakt in den Fesseln. Sie zappelte und schimpfte, aber das nützte ihr nichts. Annabelle würde nicht wagen ihr zu helfen, und sie dachte gar nicht daran. Wozu hätte sie sich sonst die Mühe gemacht?

Zufrieden mit ihrer Arbeit wandte sich Nadine Annabelle zu. Sie fesselte ihr mit einem langen Seil die Handgelenke auf dem Rücken und ließ die Enden nach unten baumeln. Sie stellte Annabelle mit dem Gesicht zu Elisa gewand dicht voreinander auf, und trat Annabelle unerwartet aber nicht schmerzhaft oder gar verletzend in die Kniekehlen. Die knickte wie erwartet ein und ihr Kopf schlug weich gegen Elisas Unterleib. Schnell sicherte Herrin Nadine die Fußgelenke und verband sie mit dem Seil der Handgelenke. Annabelle musste in dieser demütigen Stellung vor Elisa knien und konnte nicht mehr aufstehen.

Das sollte sie auch nicht, denn Herrin Nadine verfolgte einen anderen Plan. Sie widmete sich noch einmal Elisa und befestigte je ein Seil an ihren Beinen. Dann zog sie erst das rechte, dann das linke Bein nach außen, sodass ihr Schoß einmal mehr ungeschützt zugängig war. Nun drückte sie Annabelles Kopf nach vorn und war erfreut wie gut ihr Plan aufging. Der dicke Knoten des Knebels, der auch nach außen von ihrem Mund abstand, lag genau auf dem Lustdreieck von Elisa.

Irgendwo hatte Herrin Nadine einen Stock gefunden und schlug bestimmt, aber nicht zu stark auf Annabelles Po. Sie gab damit den Rhythmus an, mit der Annabelle den Knoten über das Zielgebiet reiben sollte. Es war nicht nötig, ihr den Knebel abzunehmen, da sie ja das schützende Höschen trug, und ohne Zweifel erreichte sie bei Annabelle auch so das Ziel. Es dauerte ein Weilchen, aber bald klangen sehr lebendige Geräusche über den seit Jahren verlassenen Friedhof, als Elisa ihrem Orgasmus erlag.

Herrin Nadine war erst einmal mit ihrem Erfolg zufrieden und drehte Annabelle mit dem Rücken zu Elisa und sicherte sie so, bis sie sich kaum noch rühren konnte. Dann erklärte sie vergnügt: „Ihr werdet es doch sicher auch ohne mich eine Zeitlang aushalten? Ich muss mal schnell...“ Mehr sagte sie nicht und beide hatten Verständnis und würden die paar Sekunden locker aushalten und auf sie warten. Mit Erstaunen hörten sie, dass sich ihre Schritte immer weiter in Richtung Kapelle entfernten, bis sie zum Schluss gar nicht mehr zu hören war. Noch einmal schreckte sie ein Geräusch aus der Richtung auf, wie von einem Schlag oder Sturz, dann war es wieder still.

Leider hatte Herrin Nadine nicht gesagt, was sie wollte, wohin sie ging oder wie weit sie sich entfernen würde. Unerklärlich lange für die beiden gefesselten Opfer war Nadine jetzt schon fort. Nur Elisa konnte ihre Bedenken äußern, weil Annabelle nach wie vor sicher geknebelt war. Aber so begannen beide sich heftige Sorgen zu machen. Mit zunehmender Dauer verschlimmerte sich ihre Vorstellung darüber, was wohl geschehen sein könnte. Angestrengt lauschten sie immer wieder ins Dunkel des Friedhofes.

Waren es zunächst nur die Sorgen um Nadine, intensivierten sich nun auch immer stärker Gedanken über sich selbst und ihre ausweglose Situation...

Was wäre, wenn Nadine etwas zugestoßen war und sie nicht zu ihnen zurückkommen könnte? Elisa riefen nach Nadine, aber es kam keine Antwort und immer wieder dazwischen warteten sie schweigend und lauschten. Erst jetzt bemerkten sie, wie viel Leben auf dem Friedhof war. Immer war irgendwo ein Rascheln, Knacken oder ein anderer unbekannter Laut zu hören. Sicher irgendwelche Nachtaktive Tiere, versuchten sie sich gegenseitig zu beruhigen, um sich die immer stärker keimende Angst zu nehmen. Was geschieht mit uns, wenn Nadine nicht zurückkommen könnte? Elisa und Annabelle waren derart gut verschnürt, dass sie sich nicht ohne Hilfe würden befreien können. Aber so sehr sie auch lauschten, nichts wies auf den Verbleib ihrer Freundin hin. Selbst wenn sie nur 10 Meter von ihnen entfernt auf dem Friedhof läge, sie würden weder ihr noch sich selbst helfen können.

Aus der Ferne hörten sie die Turmuhr ihrer Dorfkirche 12 Uhr schlagen. Es war Mitternacht und noch immer kein Lebenszeichen von Nadine. Doch dann, im Augenblick höchster Not, vernahmen sie plötzlich Geräusche, die auf einen sich nähernden Menschen hinweisen könnten. Elisa rief: „Nadine bist du das?“
Aber was da zu hören war, hörte sich merkwürdig an, wie ein Räuspern und Krächzen eines Menschen, der nicht mehr richtig sprechen konnte. „Mach uns nicht solche Angst“, bat Elisa. „Zeig dich!“

Und tatsächlich zeigte sich eine Gestalt in einem bräunlichen Gewand und verfilzten Haaren. Das Gesicht war unnatürlich bleich und schimmerte ein wenig, wie modriges Holz im fahlen Licht des Mondes. Sofort dachten die Zwei an die Toten, die hier lagen und dachten spontan an ein Totenhemd. Das Wesen schien zu schweben und nun wurden die zwei panisch. Annabelle rollte entsetzt mit den Augen und Elisa schrie in höchster Not. Die Gestalt schien erst jetzt von ihnen Notiz zu nehmen und kam langsam auf sie zu. Erst jetzt brachen die Wolken wieder ein wenig mehr auf und das gespenstische Licht fiel die Frauengestalt und ihr Gesicht. Sie schien zu lachen und zeigte dabei ihre Zähne, lang spitz und unheimlich. Eine Vampirin, schoss es den beiden durch den Kopf und sie waren vor Schreck nicht in der Lage sich klar zu machen, dass es so etwas nicht gibt - zumindest nicht geben sollte...

Die Beide rissen nun wie wild an ihren Fesseln. Das war einfach zu viel für ihre Nerven. Sie wimmerten nur noch und spürten, wie sehr sich die rauen Seile nun auch noch in ihre Haut einschnitten. Aber es gab kein Entkommen und die Gestalt umtanzte ihre beiden Opfer, als würde sie schweben. Ihr Gewand roch modrig und sah aus, als sei sie damit gerade aus einem Grab gestiegen. Immer wenn der wallende Stoff durch eines ihrer Gesichter strich, schrien sie in den Knebel oder ungeknebelt ihre Angst heraus. Sie waren wie gelähmt und zitterten wie Espenlaub.

Mitten aus den scheinbar unwirklichen Bewegungen heraus kam die Vampirin ins Straucheln, stolperte und fiel, ohne sich noch mit den Armen abfangen zu können. Sie stürzte schwer auf den steinigen Untergrund, der mit spitzen Mauerresten und zerbröckelten Stücken von Grabsteinen übersäht war. Der nun folgende Fluch war eindeutig sehr menschlich und mehr noch: Das hochgeschlagene Gewand gab jetzt nicht nur einen jungen attraktiven Frauenkörper preis, sondern gestattete auch einen Blick auf ein hauchdünnes Gummihöschen. Spätestens jetzt erkannten die Zwei ihre Freundin Nadine. Die hätte sich bestimmt gern über die Beiden und ihre Angst lustig gemacht, aber dazu waren ihr Sturz und ihre daraus resultierenden Schmerzen zu heftig.

Sie kroch auf ihre Freundinnen zu und lockerte die Fesseln so weit, dass sie sich zunächst selbst, dann gegenseitig befreien konnten. Nadine blutete stark und ihre Freundinnen erkannten schnell, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war sich für die Sorgen und Ängste zu rächen, die Nadine ihnen eingeflößt hatte. Aber es würde sich schon bald eine Gelegenheit ergeben, darauf würden die Zwei warten um ihr dann all das zurückzahlen zu können.

Es dauerte eine Weile, bis die zwei sich um die verletzte Herrin Nadine kümmern konnten. Die Wunden sahen zum Glück auf den ersten Blick schlimmer aus, als sie waren. Nur ein paar tiefe Kratzer und, wenn sie zu Hause waren, würde sicher ein Desinfektionsmittel und eine Heilsalbe zur Erstversorgung reichen. So gingen sie zur Kapelle zurück. Keine von ihnen fühlte sich noch sehr wohl und, obwohl die Erscheinung sich als Herrin Nadine entpuppt hatte, saß der Schreck tiefer als sie es sich eingestanden. Ohne ein Wort zu wechseln, schlüpften sie in ihre Kleidung, halfen auch Herrin Nadine beim Anziehen und machten sich auf den Weg nach Hause.

Auf dem Heimweg waren sich Annabelle und Elisa mit einem Male einig, dass ‚Herrin’ Nadine ein wenig übertrieb und so die Fürsorge der beiden Freundinnen schändlich ausnutzte. Aber sie waren sich da nicht ganz so sicher und darum brachten sie, halb stützend halb tragend, die selbsternannte Herrin zum Dorf zurück.

Teil 4: Zwischenspiel bei Annabelle

Die Nacht auf dem Friedhof blieb den Dreien noch lange im Gedächtnis. Darüber hinaus hatte Nadine noch einige Tage ihre Blessuren zu pflegen. So traf man sich eine Weile lang nicht. Das gab Annabelle Gelegenheit sich um das gewünschte Latexoutfit der zwei anderen zu kümmern. Sie hatte Glück dass ein Nachbar in die Stadt musste und sie mitnahm. Zurück würde sie dann mit dem Bus fahren. Das dauerte zwar länger, aber sie wollte sich auch nicht gern ausfragen lassen, was sie denn gekauft hätte. Jetzt konnte sie leicht behaupten, dass sie sich mit einer Freundin treffen würde.

Nachdem der Bekannte sie abgesetzt hatte, wartete sie noch eine Weile vor einem nahen Cafe, bis sie sicher sein konnte, dass der Nachbar verschwunden war. Dann erst setzte sie sich in Richtung Sexshop in Bewegung. Dort gab es einmal im Monat einen so genannten Frauentag, an dem nur weibliche Kunden zugelassen waren. Diesen Tag hatte sie sich ausgesucht, um ihre Einkäufe zu erledigen ohne die Begegnungen mit irgendwelchen Männern zu riskieren. Dass sich ausgerechnet eine Frau aus ihrem Dorf dort aufhalten würde, war eher unwahrscheinlich.

Sie kannte sich in dem Laden aus und wurde so schnell fündig. Sie legte die beiden BHs für ihre neuen Freundinnen erst einmal auf die Theke, um noch ein wenig stöbern zu können.
Mit ihren beiden Freundinnen hatte sie ja nun erstmals Gelegenheit sich richtig fesseln zu lassen. Mal sehen, welche Möglichkeiten sich da unerwartet auftun würden. Ihre Augen leuchteten, als sie einen Fesselsack aus festem Latex entdeckte. Er schien in dem Laden nicht verkaufbar, denn er war bereits zweimal reduziert worden, bevor er jetzt zu einem Spottpreis angeboten wurde. Auf eine solche Möglichkeit hatte Nadine lange gespart und um nichts auf der Welt würde sie sich dieses Schnäppchen entgehen lassen. So nahm sie dieses Teil auch gleich mit und bezahlte alles zusammen mit ihrer Scheckkarte.

Nach diesem erfolgreichen Tag fuhr sie zufrieden zurück und verschwand mit ihren Schätzen sofort in ihrem Zimmer. Die BHs ließ sie unbeachtet, denn der Sack interessierte sie jetzt viel mehr. Sie breitete das gute Stück auf dem Bett aus und inspizierte es mit Begeisterung. Das Teil war aus richtig dickem Latex und würde allein dadurch seine Trägerin in ihren Bewegungsmöglichkeiten einschränken. Er war auch nur in der Größe ‚S’ und damit für ihren schlanken Körper wie geschaffen. Sie riss sich nun förmlich die Kleidung vom Leib und warf sich auf ihr Bett und den Latexsack. Einen Moment erschauerte sie, denn das Material war eiskalt. Sie wartete darum noch einen Moment, dann schob sie ihre Beine langsam in das enge Futteral hinein. Es schloss sie herrlich eng ein und sie bedauert jetzt schon, dass keine ihrer Freundinnen da war, die den langen Reißverschluss zuziehen und sie in ihrem Sack einschließen konnte.

Erst jetzt bemerkte sie zwei Innentaschen, in die sie ihre Arme fädeln wollte. Leider konnte sie immer nur einen Innenärmel richtig nutzen, da sie den Sack sonst nicht über die Schultern bekam und nur so ließ sich der stabile Reißverschluss wenigsten ein Stück weit zuziehen. Das Gefühl der Enge war überwältigend und sie bekam eine leichte Ahnung wie intensiv sie später darin gefangen wäre.

Ihre Ungeduld ließ Annabelle zum Telefon greifen und sie fragte ihre Freundinnen, ob sie Zeit und Lust hätten, sie zu „besuchen“. Herrin Nadine war noch zu zerschlagen und mochte nicht kommen, dafür erklärte sich Elisa sofort bereit und stand schon eine halbe Stunde später vor Annabelles Haustür. Die hatte sie schon kommen sehen und empfing sie nur in Gummihöschen und Brustspitzen- offenem BH, was ihrer Freundin ein überraschtes Pfeifen entlockte. Annabelle sah aber auch einfach zu süß aus. Doch die zog Elisa schnell ins Haus und zeigte ihr ihre Errungenschaft. Ungläubig bestaunte die Freundin das unbequem aussehende Latex-Gefängnis.

„Bis du sicher, dass ich dich darin einsperren soll?“, fragte Elisa.
„Hätte ich dich sonst her gebeten?“, war Annabelles Gegenfrage.
„Gut!“, lachte Elisa, „dann mal rein in den Sack!“. Damit hielt sie ihr die Öffnung auf und achtete darauf, dass Annabelle mit beiden Händen vornweg in die Innenärmel glitt.

Dann wurde es ernst. Die Futterale für die Arme wurden immer enger, die Finger dicht aneinander gepresst und in dem dicken Latex völlig unbeweglich. Als Elisa nun auch noch den Sack über die Schulter streifte und begann den Reißverschluss mühsam zuzuziehen, waren beide Frauen bereits wieder mächtig in Fahrt. Es wäre gar nicht nötig gewesen dass ihre Freundin sich zu ihr hinunter beugte und ihr behutsam aber stark fordernd in die Brustwarzen biss, die sich bereits wie kleine Lusttürmchen durch die kleinen Öffnungen des BH gebohrt hatten und nun groß und hart empor standen. Annabelle war froh, dass ihre Freundin nicht mehr ihren Schritt kontrollieren konnte, denn da gab es bereits eine kleine Überschwemmung…

Mit aller Kraft schloss Elisa den Reißverschluss, und damit wurde der Körper von Annabelle stark zusammengepresst. In Verbindung mit dem dicken Gummi konnte sie sich kaum noch rühren. Ein enger, hoher und steifer Kragen legte sich um ihren Hals und der Zipp des Reißverschlusses ließ sich hörbar einrasten und könnte zusätzlich mit einem kleinen Vorhängeschlösschen gesichert werden. Aber das war eigentlich nicht nötig, denn hier gab es für Annabelle ohne Hilfe auch so kein Entkommen. Wie hilflos sie darin wirklich war, spürte sie als Elisa versuchte sie durch die feste Außenhaut zu streicheln oder zu kitzeln. Kaum ein Gefühl ließ sich so übermitteln und darum wurde es Elisa schnell langweilig. Darum schaute sie sich in Annabelles Zimmer um.

Natürlich entdeckte sie die beiden zur Seite gelegten BHs und fragte: „Sind die für uns?“
Annabelle nickte, so gut es ihr steifer Kragen zuließ.
„Dann hast du auch sicher nichts dagegen, dass ich mir mein Teil nehme und es einmal anprobiere?“, fragte Elisa.
„Natürlich nicht“, antwortete Annabelle.
Und schon schlüpfte Elisa aus ihren Sachen und offenbarte dabei das sie auch heute ihren kleinen Latex Slip trug. Bald schmückte auch der BH ihre Brüste und genau wie bei Annabelle bohrten sich ihre Nippel ins Freie und wuchsen zu steinharten großen Türmen. Elisa staunte und berührte wie unter Zwang ihre Brustwarzen, um sie zwischen ihren Fingern zu rollen. Dann fiel ihr ein, dass sie ja nicht alleine war und errötete.
„Mach ruhig weiter“, kicherte Annabelle. Doch Elisa war etwas Besseres eingefallen.

Mit einem kontrollierenden Blick auf Annabelle ging sie an den Schränken entlang. Wie sie vermutet hatte, reagierte ihre eingeschlossene Gefangene an einer Tür mit besonderem Zucken. Das schien das richtige Fach zu sein. Neugierig öffnete sie den Schrank und fand darin Latex Kleidung und Fessel-Utensilien in erheblichem Ausmaß. Ganz in Ruhe betrachtete sie nun die aufgefundenen Stücke. Annabelle schien das gar nicht recht zu sein. Zuerst verdrehte sie nur ihre Augen, danach protestierte sie lautstark. Aber da hatte Elisa auch schon etwas Passendes gefunden, um diesen geringen Problem zu begegnen.

Sie näherte sich der nun zappelnden Gefangenen mit einer Latex Maske. Elisa hatte zwar ausgerechnet Annabelles Lieblingsstücke erwischt, aber dennoch sträubte sich diese so gut wie sie konnte. Aber sie hatte natürlich keine Chance, und die Gelegenheit einmal völlig in Latex gefangen zu sein, tat ein Übriges. So schloss sich die Maske, drückte einen Knebel tief in ihren Mund und tauchte sie in völlige Dunkelheit. Außer zwei Atemlöcher für die Nase gab es nämlich keine weitere Öffnung. Jetzt konnte Elisa ihre Neugier nicht mehr zügeln. Während Annabelle die ersten lustvollen Bewegungen machte, stöberte ihre Freundin weiter in den verborgenen Schätzen im Schrank.

Bald hatte sie ein paar breite Riemen aus festem, unnachgiebigem Gummi gefunden, die sie auch gleich ausprobieren wollte. Ein breiter Riemen schloss sich um Annabelles Hals ein ebenso breiter um ihre Fußgelenke. An beiden Riemen waren mehrere D-Ringe angebracht. Mit denen konnte Elisa ihre Freunde zusätzlich auf dem Bett fixieren. Sie nahm einfach vier kurze Stricke und befestigte sie an den vier Bettpfosten. Dann stöberte sie sich weiter in Annabelles Gummiparadies.

Sie fand ein langes Kleid, das ganz schlicht im Hemdstil geschnitten war. Das streifte sie sich über und stellt verwundert fest, wie zart es ihren Körper umschmeichelt. Die Brustwarzen bohrten sich mächtig in das hauchdünne Material und der Rock rauschte bei jedem Schritt. Wie elektrisiert fasste sich Elisa in den Schritt und versuchte mit dem kühlen Material ihr heißes Dreieck zu kühlen. Aber das war wohl genau das falsche Mittel. Nach wenigen Minuten stöhnte sie laut auf und ein erster Orgasmus kündigte sich zuckend an. Sie war froh, dass Annabelle ihr nicht zu sehen konnte. Doch allein was diese hörte, ließ sie ahnen, was passiert war.

In dem Moment hörte sie, dass jemand ins Haus kam. Blitzschnell schloss sie die Zimmertür ab und öffnete so schnell sie konnte Annabelles Maske. Ein verschwitztes aber glückliches Gesicht blickte ihr entgegen. „Warum lässt du mich so schnell frei?“, fragte Annabelle.
Doch da klopfte es schon an der Tür und eine weibliche Stimme fragte: „Annabelle, bist du da?“
„Ja, Mama, ich komme gleich“, versprach sie und die Schritte entfernten sich zum Glück wieder. Jetzt hatte Annabelle Zeit sich Elisa anzuschauen. Die staunte nicht schlecht, wie gut ihre Freundin in dem Kleid aussah. Ihr schlanker Körper wurde stark betont, Busen, Taille und Po sanft modelliert, und das bis zum Boden reichende Kleid schien den Körper zusätzlich zu strecken.

„So wie du aussiehst, hätte ich allen Grund lesbisch zu werden“, kicherte Annabelle albern. „Du siehst darin ja fast noch besser aus als ich!“
„Was heißt hier fast?“, frotzelte Elisa. „Ich bin mindestens ebenso hübsch.“
Beide lachten von Herzen, während Elisa die Seile lockerte und Annabelle aus dem Sack schälte. Bevor Elisa aus dem Kleid schlüpfen konnte, fesselte Annabelle ihr die Hände auf den Rücken und schob sie samt Kleid unter die Dusche. Warmes Wasser, Seife und zärtliche Hände waren dann auch schnell zu viel für Elisa und sie erlag zitternd den geschickten Händen ihrer Freundin.

Bald hing das Kleid auf einem Bügel, und Annabelle reichte Elisa ersatzweise ein anderes Höschen und einen anderen BH. Errötend stellte Elisa fest, dass dieses Höschen im Schritt offen stand und auch ihr Busen wurde von Halbschalen übertriebenen deutlich gehoben und provokativ ausgestellt. Zum Glück konnte sie in ihre Alltagsklamotten schlüpfen, sodass sie sich sicherer fühlte. Annabelle hatte ihren Schlafsack auf links gedreht, gesäubert ebenfalls zum Trocknen in ihr Bad gehängt. In solchen Momenten freute sich ganz besonders, dass sie im Haus ihrer Eltern eine kleine Einliegerwohnung hatte, mit eigenem Bad und kleiner Kochnische. Außerdem hatte sie mit ihren Eltern verabredet, dass niemand in ihrer Abwesenheit oder gegen ihren Willen diese Wohnung betrat. Nur so war es ihr auch möglich gewesen ihrer Lust nach Fesseln und Latex ein wenig nachzugeben.

Wieder normal gekleidet tauchten sie im Wohnzimmer bei der Mutter auf, und tranken mit ihr Kaffee. Die Mutter bemerkte sehr wohl, dass die beiden etwas ausgeheckt hatten, denn sie blickten sich mehrfach verstohlen an. Aber sie fragte nicht. Wenn ihre Tochter ihr etwas verraten wollte, würde sie das schon von alleine tun. Doch darauf wartete sie in diesem Fall vergeblich. Trotzdem konnte sie sich eine Bemerkung nicht verkneifen, denn Elisas Brüste schienen seit dem letzten Mal, als sie sich gesehen hatten, deutlich gewachsen zu sein. Das war beiden Mädchen jedoch peinlich und als die beiden sich nach einiger Zeit wieder auf das Zimmer zurückgezogen, waren die alten Sachen trocken und Elisa konnte wieder in ihr altes Outfit schlüpfen. Aber den neuen Latex- BH ließ sie ebenfalls an.

Plötzlich entdeckte Elisa, dass Annabelle einen ähnlichen Sack schon besaß, mit dem sie heute gefangen worden war. Sie nahm ihn mit Einverständnis von Annabelle aus dem Schrank und faltete ihn auseinander. Dabei wurden schnell die Unterschiede sichtbar. Er fiel von den Schultern aus ganz gerade nach unten und würde einen darin steckenden Körper nicht annähernd so eng umschließen. Dafür wurde er jedoch über den Kopf gestülpt, der bei richtiger Positionierung in einen kleineren, fast vollständig geschlossenen Beutel rutschte. Der wies nur eine perforierte Mundplatte zum problemlosen Atmen auf und konnte am Fußende zugeschnürt werden.

„Das ist das richtige Teil, mit denen wir uns an Herrin Nadine für die Horrornacht rächen können“, erkannte Elisa.
„Ja, das sollte klappen“, bestätigte Annabelle grinsend. Und drückte der erstaunten Elisa bei der Verabschiedung den Slip- ouvert in die Hand. „Der ist für deine Bereitschaft, mich heute in dem Sack einzuschließen!“

Teil 5: Die Rache

Gemeinsam machten sich Elisa und Annabelle auf den Weg, um ihre Freundin zu besuchen. Sie trugen unter ihrer Straßenkleidung die neue Gummiwäsche und zogen einen kleinen Rollenkoffer hinter sich her. Bald standen sie vor Herrin Nadines Tür und klingelten. Zum Glück öffnete sie selbst und so waren sie niemandem Rechenschaft schuldig, warum sie mit einem Koffer durch die Gegend zogen. Sie bat die beiden auch möglichst schnell hinein, denn sie glaubte zu wissen, was sich in dem Koffer befinden würde. Doch da hatte sie nur zum Teil eine Ahnung. Natürlich befanden sich darin eine Menge Seile, Tücher und Riemen, aber dass sich darin auch ein Latexsack befinden würde, damit hatte sie absolut nicht gerechnet.

Sie tranken erst einmal gemeinsam Kaffee und Herrin Nadine machte sich noch einmal darüber lustig, wie die beiden Freundinnen sich auf dem Friedhof gefürchtet hätten. Das brachte Elisa so auf, dass sie am liebsten gleich Herrin Nadine in den Sack gesteckt hätte. Aber sie wusste, dass das nicht so einfach sein würde und man müsste sich schon eine gute Taktik überlegen. Die Gelegenheit kam dann schneller als die beiden erwartet hatten. Als Annabelle Herrin Nadine ihren BH aushändigte, war sie so begeistert, dass sie sogleich ins Bad huschte, um sich umzuziehen. Diese Zeit reichte aus, um den Koffer zu öffnen, den Sack zu nehmen und vor der Tür der ahnungslosen Freundin aufzulauern.

Dann ging alles blitzschnell. Kaum hatte Nadine nur mit ihrem Latex Slip und dem neuen BH bekleidet die Tür geöffnet, wurde es um sie herum dunkel. Die Kälte und der Geruch verrieten ihr, dass ihr etwas aus Gummi übergestreift worden war. Der Kopf rutschte bereits in seine Hülle und der übrige Sack fiel bis über die Taille an ihr herunter und lastete auf ihren Schultern. Es war keine Schwierigkeit, das glatte Gummi bis zum Boden herunter zu streifen. Wie in einem Reflex nahm sie die Arme hoch, um sich die Hülle abzustreifen. Doch darauf hatte Annabelle nur gewartet. Sie hatte sich einen breiten Gurt gegriffen, den sie jetzt möglichst eng um Nadines Taille schlossen. Damit waren die Arme wie in einer Zwangsjacke eingesperrt und Nadine konnte weder die Hülle abstreifen noch die Arme herunternehmen um sie für einen erneuten Befreiungsversuch zu gebrauchen.

„He, was soll das“, schimpfte sie los. Doch davon ließen die beiden sich nicht beirren. Annabelle hatte einen breiten, viel kürzeren Gurt gegriffen und schlang ihn nun um Nadines Hals. Er war bestimmt 10 cm hoch und furchtbar steif. Damit konnte sie den Kopf kaum mehr bewegen. Gleichzeitig diente der Gurt ihrer Sicherheit, denn damit war die perforierte Stelle vor ihrem Mund so fixiert, dass sie nicht mehr verrutschen konnte. Das spürte auch die gar nicht mehr so herrische Nadine, die sich nun auf Bitten und Betteln verlegte. Doch der Spaß für ihre beiden Freundinnen fing doch gerade erst an. Annabelle stieß Nadine vor die Brust, dass sie nach hinten stürzte. Doch ihr geschah nichts, denn in dieser Richtung stand Elisa und fing sie auf. Das war der Moment, wo sie den Sack ganz nach unten streifen konnten, um ihn unter den Füßen zu schließen.

Herrin Nadine zappelte und schrie, fluchte und versuchte verzweifelt sich aus dem dicken Latex zu befreien. Aber es war völlig zwecklos. Die beiden machten sich jetzt sogar daran, einen weiteren Gurt um ihre Fußgelenke und oberhalb ihrer Knie zu schlingen. Wie gut, dass Nadine in einem allein stehenden kleinen Häuschen wohnte, wo kein Nachbar die Schreie hören konnte. Zu dem Haus gehörte ein großer Garten, der von keiner Seite angesehen werden konnte. Dorthin schleppten die beiden ihr ahnungsloses Opfer. Wie für sie vorbereitet standen dort drei Liegestühle. In den mittleren legten sie Nadine, die anderen beiden Liegestühle rückten sie ganz dicht daneben und legte sich dann ebenfalls in die wärmende Sonne.

Was für die beiden angenehme Wärme war, erwies sich für Nadine in ihrem schwarzen Sack bald als unerträglicher Hitze. Sie schwitzte bereits am ganzen Körper und spürte, wie das Gummi um sie herum feuchter und glatter wurde. Das mag dann auch ihre beiden Freundinnen bewogen haben, einen weiteren Spaß mit ihrem Opfer vorzubereiten. Elisa streichelte sanft Nadine. Doch bevor sich Herrin Nadine der Lust hingeben konnte, ging sie dazu über Nadine frech zu kitzeln. Doch die Attacke dauerte nicht lange, und inzwischen waren die Freundinnen dazu übergegangen ihre Gefangene nach allem Regeln der Kunst zu verwöhnen. Auch Nadine hatte sich in ihr Schicksal ergeben und nahm ihre Hände soweit zur Seite, dass man in die Liebkosungen auch ihre Brüste einbeziehen konnte.

Ihr Schimpfen war verklungen, ihre Gegenwehr geiler Erwartung gewichen. Die Freundinnen waren sehr geschickt aber auch sehr zärtlich und verstanden es der Herrin Nadine jegliche Würde zu rauben, denn als sie einmal mehr die erregte Freundin unberührt liegen ließen, bettelte sie darum, dass man endlich weitermachte. Das taten die zwei dann auch und hörten auch nicht auf, als Nadine verzweifelt zappelnd bereits ihrem zweiten Orgasmus erlag. Erst als jeglicher Widerstand gebrochen war, ließen Nadine und Elisa wieder von ihr ab. Doch wenn Nadine gehofft hatte, jetzt auch aus dem Sack befreit zu werden, so hatte sie sich getäuscht.

Da der Liegestuhl Räder hatte, und in diesem Garten sogar ein kleiner runder Swimmingpool war, karrten die beiden die selbst ernannter Herrin dorthin und ließen sie ins Wasser gleiten. Natürlich achten Sie darauf, dass der Kopf nicht unter Wasser kam. Aber sie gaben ihrer Gefangenen auch keine Chance, in dem nur 1,20 m tiefen Wasser zu stehen. Die Kälte traf Nadine wie ein Schock. Eigentlich hätte sie sich über eine Abkühlung freuen können, aber sie hatte nicht damit gerechnet ins Wasser getaucht zu werden. Nur langsam beruhigte sie sich. Dann spürte sie, dass Riemen für Riemen gelöst und der Sack hoch gestreift wurde.

Zunächst einmal sagte Nadine nichts, sondern freute sich, dass sie sich in dem kühlen Wasser erfrischen konnte. Doch kaum war sie wieder zu Kräften kommen, schlüpfte sie wieder in ihrer Rolle und begann die beiden zu kommandieren.
„Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie man sich in einem solchen Sack fühlt?“, fragte Nadine.
„Leider nicht“, entschlüpfte es Annabelle.
Und schneller als sie über den unbedachten Spruch nachdenken konnte, streifte ihr Herrin Nadine bereits den nassen, kalten Sack über. Nicht annähernd so rücksichtsvoll schubste sie Annabelle ins weiche Gras, um den Sack am Fußende schließen zu können. Dann wandte sie sich Elisa zu, die das ganze amüsiert beobachtet hatte.

Doch das Lachen sollte ihr bald vergehen. Herrin Nadine hatte sich mit den Latexriemen auf Elisa gestürzt und ihr zunächst den Gurt, welcher zuvor ihre eigenen Knie gefesselt hatte, um die Oberarme gelegt. Vorsichtig zog sie den Riemen stramm, bis sich die Ellbogen der so gefesselten berührten. Damit war Elisa kampfunfähig und konnte nur noch weglaufen. Aber sie musste sehr schnell feststellen, dass man ohne Arme nicht mehr so schnell auf einem leicht unebenen Boden laufen kann. So hatte Herrin Nadine sie bald eingeholt, warf sie ins weiche Gras und fesselte mit einem weiteren Riemen die Fußgelenke fest zusammen.

Zufrieden über ihrem ersten Erfolg ließ sie die Beiden liegen und ging ins Haus. Von dort holte sie den Rollenkoffer, denn sie war neugierig was noch so alles mitgebracht worden war. Als sie mehrere Knebel sah, grinste sie, denn Elisa rebellierte lautstark gegen ihre Fesselung. Als sie Herrin Nadine mit einem Knebel auf sich zukommen sah, verstummte sie augenblicklich. Doch es nützt auch nichts mehr, als sie versuchte, ihre Lippen so fest wie möglich aufeinander zu pressen. Die in ihrer Rolle erneut aufgehende Herrin Nadine zwicke Elisa einmal unangenehm in eine Brustwarze und nutzte den lauten Schrei, den Knebel in ihrem Mund zu stopfen.

„So gefällst du mir schon besser“, lachte Herrin Nadine. Dann verlud sie Elisa auf den Liegestuhl und rollte ihn mitsamt seiner Fracht an den alten Platz zurück. Dort nahm sie den anderen Liegestuhl und holte auf die gleiche Weise Annabelle zurück. Beide wurden sie nun mit den Stricken aus dem Koffer fest auf ihren Liegestühlen gebunden und blieben dort für über zwei Stunden in der Sonne liegen. Elisa hatte Befürchtungen, dass die Sonne sie wegen der Seile ungleichmäßig bräunen könne und so jeder von ihrem fesselnden Hobby erfahren konnte. Aber zum Glück war es bereits später Nachmittag. Die Sonne wärmte zwar noch, würde aber keine intensive Bräunung mehr erreichen.

Noch einmal verschwand Herrin Nadine in ihrem Haus. Sie grinste hinterhältig, als sie auf Elisa zukam. Erst unmittelbar vor ihr zeigte sie ihrer Gefangenen was sie mitgebracht hatte. Es hatte die Größe und Form eines Duschkopfes, dessen Funktion Elisa nicht klar war. Herrin Nadine löste in aller Ruhe Elisas Beinfesselungen und spreizte die Beine, führte sie soweit es ging unter die Liege und verband die Fußgelenke wieder miteinander. Ihr Schoß war Ziel ihres Angriffs und nur noch von dem dünnen Gummihöschen geschützt.

Nadine zog es soweit hoch, dass Elisa befürchtete, es würde zerreißen. Doch sie stopfte nur das Ungetüm hinein und zwar so, dass der vermeintliche Duschkopfes fest auf ihre Schamlippen drückte. Sie spürte plötzlich, dass die Oberfläche mit Gumminoppen versehen war und ahnte bereits wozu das Gerät dienen könnte. Als Herrin Nadine den Vibrator einschaltete, übertrugen sich die sanften Schwingungen auf das so empfindliche Liebesnest. Es wäre sicherlich sehr angenehm gewesen, wenn sie es in irgendeiner Weise hätte steuern können. Aber sie war dieser Lust- fordernden Maschine hilflos ausgeliefert. Doch plötzlich waren alle Aktivitäten wie ausgestorben. Waren die Batterien leer?

Herrin Nadine hatte sich inzwischen längst Annabelle zugewandt. Auch bei ihr versuchte sie sich bis zu ihrem Schoß vor zu kämpfen. Zwar hatte sie keinen duschkopfgroßen Vibrator dabei, dafür aber einen kurzen und sehr dicken, mit einer Schrittplatte, damit er nicht einfach in ihrem Körper verschwinden konnte. Auch bei Annabelle zog sie erst den Latex Slip so weit herunter, dass sie den Dildo einführen konnte, dann zog sie das Höschen wieder hoch, streifte den Fesselnsack herunter und fesselte wieder Annabelles Beine.

Natürlich hat Annabelle bemerkt was Nadine mit ihr angestellt hatte. Sie wunderte sich nur, dass in ihr ein Dildo steckte, der so aktiv war, wie ein totes Stück Holz. Sie versuchte ihren Unterkörper zu bewegen, in der Hoffnung sich wenigstens so ein wenig Lust zu verschaffen. Aber dazu waren Herrin Nadines Fesseln einfach zu perfekt. Die betrachtete inzwischen zufrieden ihre Meisterwerke und erklärte grinsend: „Ich will einmal testen, ob ich euch zu einem gemeinsamen Orgasmus führen kann, und ich kann euch nur raten, mitzuspielen. Dieses Spiel ist nämlich erst beendet, wenn ihr beide gleichzeitig zu einem Höhepunkt gekommen seid. Damit setzten sie über einen kleinen Schaltkasten die ferngesteuerten Vibratoren bei beiden in Gang. Zunächst sanft, dann immer stärker fordernd, stimulierten sie unaufhörlichen die kraftvoll schwingenden Geräte.

Annabelle kam als erste, denn sie steckte von Kopf bis Fuß in ihrem Lieblingsmaterial und war durch ihre Kopfhaube von allen äußeren Reizen abgelenkt. Sie roch, sah, spürte nur noch Gummi. Dazu hielten sie unerbittliche Fesseln - was wollte sie mehr? Elisa hatte es nicht so leicht. Nadine stand bei ihr und lachte sie spöttisch aus. Das ärgerte sie so sehr, dass sie sich nicht ihren Gefühlen hingeben konnte und infolgedessen erst einen Höhepunkt bekam, als Annabelle sich bereits von ihrem ersten erholte.

Wie oft Herrin Nadine dieses grausamen Spiel wiederholte, konnten die beiden bald nicht mehr sagen. Denn erst nach einer kleinen Ewigkeit durchbrachen beide gleichzeitig die Grenze zu höchster Glückseligkeit. Das beflügelte ihre grausame Freundin die Vibratoren noch einmal zu Höchstleistungen zu treiben, und erst als beide völlig erschöpft und bewegungslos da lagen, stellte sie langsam die Lustspender ab. Die beiden merkten kaum noch, wie ihre Fesseln gelöst und die Vibratoren entfernt wurden. Elisa lag schwer atmend auf der Pritsche und Annabelle ließ sich freiwillig aus ihrer geliebten Gummihülle schälen.

Als sie wieder einigermaßen bei Kräften waren sprangen alle noch einmal in den kleinen Pool, planschten und spielten ein wenig, um dann erfrischt und sauber schnell ins Haus zu huschen. Dort ließen sie sich, noch immer nur mit Gummihöschen und Latex- BH bekleidet, von Nadine zum Essen einladen. Natürlich musste sie selbst dabei noch die Herrin ‚raushängen’ lassen und drohte den beiden: „Es ist doch wohl klar, dass ich euch für die heutige Aktion noch einmal leiden lassen muss!“Annabelle grinste zufrieden, während Elisa gern etwas dazu gesagt hätte, aber es war vielleicht jetzt besser, den Mund zu halten...

Teil 6: Herrin Nadine als Reitlehrerin

In der nächsten Zeit geschah nichts, was es wert wäre, hier erwähnt zu werden. Die Drei trafen sich ab und zu, und jede von ihnen wusste genau dass sie eines für immer verband: Ihre Latexliebe. Was immer sie zusammen unternahmen, es war wie ein Ritual, dass sie die hauchzarte besondere Unterwäsche trugen.

Natürlich war den jungen Männern aufgefallen, dass sich eine neue Mädchenclique zusammengefunden hatte, deren oft frivole Bemerkung über ihre feuchten Höschen ihre Fantasie anheizten. Aber sie hatten keine Chance, so sehr sie sich auch bemühten, wenigstens eins der Mädchen für sich zu gewinnen. Mit der notwendigen Selbstsicherheit ertrugen sie manch spitze Bemerkungen in Discos oder bei Treffen in der Dorfkneipe. Am wenigsten bei Nadine, die die beiden anderen Mädchen Herrin nannten, kam keiner von ihnen vorbei. Immer wieder, wenn einer glaubte es geschafft zu haben, und eines der Mädchen selektieren wollte, gab es schroffe Abfuhren und böse Sprüche für die Männer.

Nadine hatte sich inzwischen von ihrem letzten ‚Erlebnis’ erholt und dachte seitdem unentwegt daran sich zu rächen, und die Freundinnen einmal in neue, dieses Mal etwas härteren Prüfungen zu testen. Ihr verstorbener Opa hatte Karussells repariert und aus dieser Zeit standen noch einige Figuren und Fahrzeuge in seiner Scheune, aus der immer wieder mal ein Betreiber alter Karussells eines der selten gewordenen Teile abrief. Darunter waren auch mehrere Pferde, bereis fertig montiert auf Säulen, mit denen sie auf der Karussell- Plattform oder einer anderen Grundplatte montiert werden konnten.

Nadine hatte ihrem Opa immer gern geholfen und war daher handwerklich geschickt genug, zwei dieser Pferdchen auf größeren Holzplatten zu montieren, damit sie auch dann noch standfest blieben, wenn ein Erwachsener wild auf ihnen reiten würde. So war das für sie kein Problem und so konnte sie sich weiteren Problemen widmen. Die Rücken der Holzpferdchen waren relativ schmal und drückten bei einer Frau bereits leicht auch den Damm. Doch das reichte Herrin Nadine nicht. Sie stattete die Figuren mit je einem Satteln aus, den sie aus einer Matte aus dickem Gummi schnitt. In die hatte sie ein Loch gestanzt und dadurch fädelte sie einen Dildo. Als sie nun den Sattel befestigt hatte, ragte der Dildo bedrohlich und unverrückbar in die Höhe. Sie hatte an der Gummimatte auch noch Ringe montiert und prüfte noch einmal die Fernsteuerung zu den Dildos. Dann war sie zufrieden.

Heute, als sie sich wieder einmal in der Dorfkneipe trafen, fragte Herrin Nadine die Freundinnen, ob sie nicht Lust hätten an einem Reitwettbewerb teilzunehmen. Natürlich konnten die Mädchen reiten, doch an einen Wettbewerb untereinander hatten sie noch nie gedacht. Aber da sie Nadine kannten, ahnten sie bereits dass sicher noch etwas ganz anderes dahinter stecken würde. Aber sie sagten natürlich zu und versprachen, gern zu ihr nach Hause zu kommen.

Am nächsten Tag trafen sie sich erneut bei Herrin Nadine, die ihre Freundinnen gleich in den Garten führte. Dort standen bereits die Pferdchen und sowohl Elisa als auch Annabelle blickten erschreckt auf die besondere Sattelkonstruktion. Dass sie selbst bald aufgespießt auf dem Rücken der Tiere sitzen würden, daran gab es für die Frauen keinen Zweifel.
„Dann zieht euch mal aus“, forderte Herrin Nadine ihre Freundinnen auf.

Kichernd stellte Annabelle fest, dass Elisa den Slip ouvert gewählt hatte und auch sie hatte sich heute dafür entschieden. Damit könnten sie ‚aufsitzen’, ohne auf ihre geliebten Gummihöschen verzichten zu müssen. Herrin Nadine schien wütend, dass sie von der Entwicklung ausgeschlossen worden war und fragte, wie sie an die Höschen kämen. „Das hat Annabelle mir geschenkt“, antwortete Elisa. „Du wolltest ja nicht zu ihr kommen, neulich. Da habe ich eins bekommen für besondere Dienste an unserer gemeinsamen Sklavin.“

Es ist schwer zu sagen was Herrin Nadine mehr ärgerte: Dass Elisa ihr die absolute Herrschaft über Annabelle streitig machte, oder dass Annabelle Elisa mit einem Geschenk irgendwie bevorzugt hatte. Sie wusste ja nicht, dass Annabelle ihr auch ein Geschenk mitgebracht hatte. Eigentlich wollte sie es ihr schenken, wenn sie gemütlich beisammen saßen, aber dazu würde es ja jetzt erst mal nicht kommen. So musste nicht nur das Geschenk warten, denn sicher würde sich am das Ende des Treffens noch eine Gelegenheit ergeben. Es war ja nicht ihre Schuld, dass Herrin Nadine in ihrem Ungestüm nicht standesgemäß ihr Treffen einläutete.

„Wenn ihr nicht einmal mehr das Höschen ausziehen müsst, könnt ihr ja s chon mal aufsitzen“, forderte sie ihre Freundinnen auf.
Ehrfurchtsvoll standen Elisa und Annabelle vor den Holzpferdchen und besahen sich die gefährlich aufragenden Dildos genauer. Sie waren mit Silikon überzogen, schienen recht beweglich und gar nicht so gefährlich zu sein. Vorsorglich mit einer Gleitcreme präpariert, glänzten sie fast verführerisch in der Sonne.

Annabelle war die Mutigste und bestieg unter lustvollem Stöhnen das Holztier. Das machte Elisa Mut und sie folgte dem Beispiel ihrer Freundin. Es gab nur einen Moment, wo die beiden fast entsetzt aufschrien. Es war der Augenblick, wo ihr Damm den Sattel berührte. Das mächtige doch stattliche Glied hatte sie ausgefüllt und ihre Schamlippen klaffen lassen, und der harte Rücken des Holzpferdes war beim Auftreffen ein wenig unangenehm. Elisa versuchte als erste sich ein wenig hochzustemmen, um dem Dildo und dem unangenehmen Druck wieder ein Stück weit zu entkommen.

Doch da stand auch schon Herrin Nadine hinter ihr und zog ihre Beine mit einem Ruck nach hinten. Natürlich sackte sie jetzt erst recht bis auf den Sattel und stieß sich den Dildo mit aller macht in den Körper. Als Elisa vor Schreck schrie, auch weil ihr empfindlicher Damm heftig auf den schmalen Rücken des Pferdchens schlug, lachte Herrin Nadine böse.
„Bekomme ich für meine besonderen Dienste an euch am Ende meiner Behandlung auch eine Belohnung, oder muss ich sie mir selber holen“, zischte sie noch immer wütend. Damit schlang sie ein Seil erst um das linke Fußgelenk, zog es durch einen der Ringe am Ende des Sattels und führte es hinunter zum anderen Bein. Jetzt zog sie das Seil stramm und befestigte es am anderen Fußgelenk, bis die Hacken jeweils an die Oberschenkel stießen.

Jetzt hatte Elisa keine Möglichkeiten mehr sich irgendwie vom Satten zu erheben, glaubte Herrin Nadine und wandte sich Annabelle zu. Die war so klug sich nicht abzustützen. Dadurch konnte sie zwar nicht verhindern, dass auch bei ihr der Dildo tief in sie eindrang, aber das heftige Auftreffen auf dem harten Rücken des Pferdes war so etwas leichter zu ertragen. Auch ihre Beine wurden wie bei Elisa gesichert und Herrin Nadine wollte zufrieden ihr Werk bewundern. Da schrie sie wütend auf. Elisa versuchte schon wieder, sich Erleichterung zu verschaffen und hatte sich nun mit den Händen abgestützt.

Zum Glück ahnte Elisa was kommen würde und ließ sich vorsichtig zurück gleiten, bevor Herrin Nadine bei ihr war. Die zerrte Elisas Arme auf den Rücken, zog nur einen einzigen Strick um die Ellbogen und zerrte sie so weit zusammen, dass sie sich berührten. Die Fesselung war ebenso perfekt wie unangenehm. Elisa spürte, wie sich ihre Brüste nach vorne schoben und ihr Latex- BH praller erscheinen ließ. Mit einem gespielten Bedauern wandte Herrin Nadine sich nun an Annabelle.
„Du siehst sicher ein, dass ich keine Wettbewerbsverzerrung zulassen kann“, erklärte sie spöttisch und fesselte auch Annabelles Arme in gleicher Weise.

Zwei stolz aufgerichtete Frauen saßen nun auf albernen kleinen Spielzeugpferdchen, nur mit hauchdünner Latexwäsche bekleidet und die Brustwarzen verrieten schon, dass sie ihrer Situation bis hierher durchaus auch eine lustvolle Komponente abgewinnen konnten. Herrin Nadine prüfte den Erregungstand, als hätte sie irgendwelche Tiere zur Deckung vorbereitet, kniff ihnen noch erträglich in die Brustwarzen und spürte, wie sie unter der zarten Gummifolie erblühten.

Peinlicher war da schon der Griff an den Schoß der Reiterinnen, der Herrin Nadine verriet, dass die beiden bestens vorbereitet waren, um das Spiel beginnen zu lassen. Sie baute sich so auf, dass sie vor den beiden stand und sagte: „Auf die Plätze“, sie kicherte, denn jener Teil der Startvorbereitung war ja längst erledigt, „fertig - los!“

Was jetzt passierte hätte die beiden unter normalen Umständen aus dem Sattel geworfen. Doch sie waren durch ihre Fesselung gut gesichert und saßen im wahrsten Sinne des Wortes wie angenagelt. Die Dildos begannen einen fast unvorstellbaren Tanz. Sie konnten nicht nur einfach vibrieren, sondern schienen sich ein wenig um ihre eigene Achse drehen zu können und waren in der Lage, kleine zuckend Stöße auszuüben, so als würden die Frauen gerade von einem echten Glied beglückt. Das Gefühl war unbeschreiblich, man kann es eigentlich nur in den Bereich Lustfolter einordnen, zumindest jedoch war es eine extrem lustvolle Qual.

Annabelle hatte eher die Neigung so etwas zu ertragen und darin aufzugehen. Elisa hingegen war noch viel zu verkrampft und versuchte sich noch mit aller Macht gegen ihre Lust zu wehren. So war es auch kein Wunder, dass Annabelle die erste Runde für sich entschied und längst ihre Lust in den herrlichen Tag schrie, während Elisa noch immer verkrampft in ihrem Sattel saß. Aber auch sie verließen bald die Kräfte, sich gegen den sich immer stärker behauptenden Lustreiz zu stemmen und sie erlag der Maschinerie mit fast doppelt so lautem Geschrei wie Elisa.

„Schade, dass ich keinen Preis für Intensität vorgesehen habe, den hätte nämlich Elisa bekommen“, spottete Herrin Annabelle, die nach dem jeweiligen ‚Zieleinlauf’ jeweils das Gerät abgestellt hatte. „Ihr habt doch sicher Verständnis dafür, dass ich vorsichtshalber für die zweite Runde einen Schalldämpfer zur Hilfe nehme?“, fragte sie scheinheilig und schwenkte zwei dicke rote Gummikugeln in der Hand, die auf Riemen aufgezogen waren. „Schaut mal, was ich in den Zubehörkisten meines Opas gefunden habe. Ich glaube fast, ich habe meine Neigung von ihm geerbt, oder kennt ihr einen anderen Verwendungszweck für solch schöne Kugeln, als damit süße Münder zu stopfen?“

Natürlich erwartete Nadine keine Antwort und schon bald waren die beiden jungen Frauen mit leuchtend roten Ballknebeln zusätzlich geschmückt.
„Bereit für die zweite Runde?“, fragte sie ihre beiden Freundinnen. Und bevor sie überhaupt antworten konnten, und ohne jegliche Vorwarnung, stellte Nadine das Gerät wieder an. Der Höllenritt begann von neuem. Elisa war noch ein wenig angeheizt von der ersten Runde und hatte längst jeden Widerstand aufgegeben. Jetzt wollte sie sogar gewinnen, ließ sich fallen und gab sich den überwältigenden Gefühlen hin. Schneller als von Herrin Nadine erwartet wurde sie von einem unglaublich heftigen Orgasmus geschüttelt und gewann somit die zweite Runde.

Es war gut, dass Herrin Nadine die beiden Reiterinnen so sorgfältig geknebelt hatte, denn sie erreichten trotz der Gummikugeln noch eine enorme Lautstärke, so heftig wurden sie von dem zweiten Orgasmus erschüttert. Die Folge war, dass die Zwei schon ziemlich ermattet auf den Pferden hingen und keine konnte sich vorstellen eine dritte Runde noch überstehen zu können. Doch Herrin Nadine würde das Spiel bis zum bitteren Ende weitertreiben, da gab es keine Zweifel. Um Nachsicht konnte keine der beiden bitten und so kam, was kommen musste, die dritte Runde...

Die beiden Frauen wollten diese letzte Prüfung dann auch so schnell wie möglich hinter sich bringen. Doch sie hatten die Rechnung ohne den ungewöhnlichen Ideenreichtum von Herrin Nadine gemacht. Die stimmte die beiden erst einmal darauf ein, indem sie ihnen die Augen verband. So würden sie auch nicht mitbekommen, wann sie den Startknopf drücken würde, um den Sätteln Leben einzuhauchen. Doch erst einmal geschah lange Zeit gar nichts.

Doch da täuschten sich die beiden. Sie konnten ja auch nicht ahnen, dass die Pferdchen auf ihren Sockeln gar nicht so unbeweglich waren. Herrin Nadine brauchte ihre Konstruktionen nur mit einer schnell herbeigeholten Kabelrolle und Kabeln zu verbinden und schon war sie startbereit. Aber so schnell wollte sie die finale Runde nicht einleiten. Die beiden sollten erst mal wieder richtig zu Kräften kommen und entsprechend lang fiel auch die Pause aus, in der sich die Regisseurin sogar in den Liegestuhl legte, um die Hilflosigkeit ihrer Probandinnen um so mehr genießen zu können. Sie hatte das Schauspiel allerdings auch nicht unberührt gelassen und so verirrte sich schon mal eine Hand zu ihrem unteren Körperbereich…

Doch bevor sie zum Höhepunkt kam, unterbrach sie sich. Sie wollte versuchen, das entscheidende, finale Feuerwerk möglichst mit ihren Freundinnen zeitgleich abzufackeln und stellte darum zunächst die Dildos der Freundinnen wieder auf volle Leistung. Mit den ersten Lustbekundungen schaltete sie den Strom zu, und nun begannen die Pferdchen sich auch noch selbst zu heben, zu senken und nach vorn und hinten zu neigen. Es entstand wirklich das Gefühl, als würden Elisa und Annabelle auf ihnen reiten. Das Stöhnen wurde lauter, doch nicht nur von den beiden geknebelten Reiterinnen. Denn nun war auch Herrin Nadine dabei, ihre Hände in den Schoß zu legen, aber nicht, um Ruhestand zu symbolisieren - ganz im Gegenteil!

Wenn Herrin Nadine mitgemacht hätte, diese Runde wäre eindeutig an sie gegangen. Annabelle und Elisa bekamen noch gerade mit, wie sehr ihr Anblick wohl ihre Freundin erregt hatte, aber da brachen auch bei ihnen bereits alle Dämme. Nahezu gemeinsam durchschritten sie das Ziel und während Herrin Nadine noch stöhnend unfähig war, die Stimulation der Reiterinnen zu unterbinden, hatten die Freundinnen längst den Zieleinlauf hinter sich gebracht und befanden sich zwangsweise auf einer Art Ehrenrunde unterwegs.

Endlich erstarben zuerst die Eigenbewegungen der Pferdchen, dann das Leben der Sättel. Aber es dauerte noch eine Weile, bis sich Herrin Nadine so weit erholt hatte, dass sie Annabelle und Elisa befreien konnte. Die sanken auch gleich erschöpft ins Gras und brauchten eine Weile, um sich zunächst einmal ins Haus und dann unter die Dusche zu schleppen. Das aber brachte ihre Lebensgeister zurück und wenig später saßen die drei, so als wäre nichts geschehen, am Kaffeetisch und tranken gemütlich einen Kaffee.

Jetzt erst übergab Annabelle auch Herrin Nadine ihr Geschenk, das sie auch sofort auspackte. Oben befand sich auch so ein Höschen, was sie Anfangs derart eifersüchtig werden ließ, doch darunter befand sich noch etwas anderes. Es war auch ein Höschen, aber mit einem angesetzten Beutel. Der Sack war jedoch offen und am äußersten Saum stecke zwar ein Gurt, aber damit ließ sich das Teil nicht wirklich schließen. Sie schaute Annabelle fragend an, doch die verriet erst mal nichts und versprach, einmal allein vorbeizukommen, wenn sie das Rätsel gelöst hätte.

Damit trennte sich die Gruppe und zurück blieb eine noch ziemlich verwirrte Herrin Nadine.

Teil 7: Das geheimnisvolle Höschen

Gleich nachdem die zwei gegangen waren, recherchierte Herrin Nadine im Internet und kam auch auf die Seite des Anbieters für Latexkleidung, der auch in der Nachbarstadt einen Shop betrieb. Dort wurde sie fündig. Es dauerte zwar etwas, aber es war eindeutig eine Cunnilingus- Hose, die beschrieben war mit den Worten: „Für Momente, an den ihr Partner sie verwöhnen soll und nicht mehr von ihnen lassen wird - egal ob freiwillig oder unter Zwang.“

Sie war damit aber trotzdem nur ein Schritt weiter. Da half das Fremdwörter Lexikon:

Cunnilingus: Sexuelle Befriedigung mit dem Mund, Lippen, Zunge und Zähnen...

Und was sollte sie nun damit? Wollte Annabelle da hineinschlüpfen, oder hatte sie bemerkt, dass ihr seit einiger Zeit ein Mann hinterherlief, der ihr recht gut gefiel? Sollte sie auf diese Art diesen Mann gleich beim ersten Date unterwerfen? Noch nie hatte jemand versucht, sie auf diese Art zu befriedigen und so hatte sie auch keine Ahnung, wie das sein würde. Sie begann in Gedanken sich einen Mann vorzustellen, den sie an den Haaren riss, seinen Kopf in den Beutel schob und ihn eng an seinem Hals zuzog. Ihre Hände versuchten zu vollbringen, was ein Männermund hätte verrichten sollen. Aber sie kam bei jenem Gedanken nicht so richtig in Fahrt…

Am nächsten Tag begegnete sie auch wieder diesem Jungen. Sie wusste nicht, ob sie was mit ihm anfangen sollte. Sie war sich aber auch darüber im Klaren, wenn erst mal eine von ihnen einen Freund haben würde, dass daran die Clique zerbrechen könnte, vielleicht sogar zwangläufig müsste, es sei denn, alle drei hätten einen Freund. Also beschloss sie, sich erst einmal völlig unverbindlich mit dem Jungen zu treffen. Natürlich trug sie zu ihrem Rendezvous wieder ihre Latexwäsche, dass wollte sie in jedem Fall beibehalten. Mal sehen, wie der junge Mann darauf reagieren würde.

Karl wartete schon an der Bank im kleinen Wäldchen auf sie und stand auf und strahlte, als er Nadine erblickte. Aber im weiteren Verlauf war er zuerst recht schüchtern und Herrin Nadine konnte sich sehr gut vorstellen, ihn zu dominieren. Sie malte sich sogar aus, wie sie ihm, zu einem Hogtie gefesselt den Kopf hob, ihn in ihre neue Hose steckte und mit dem Gurt sicherte, damit er sich seiner Pflicht nicht entziehen konnte, und seiner Herrin auf Sklavenart huldigte.

Allein der Gedanke daran erregte sie so stark, das sich unter dem Gummi Perlen der Lust sammelten und sie spürte, wie das Höschen nun leichter über ihren Schritt glitt. Wäre es wirklich so verwerflich, sich einen männlichen Sklaven zu halten, dazu noch einen so attraktiven? Der junge Mann kam aus sehr reichem Elternhaus und war ein wenig als Muttersöhnchen verschrien. Er würde später eine Frau mit einer strengen Hand brauchen, hatte ihre Mutter früher einmal gesagt und sie dabei so merkwürdig angesehen. Ja, sie fühlte sich damals schon stark genug dazu, aber da hatte er sie noch nicht interessiert. Nun war er ein junger, hübscher und kräftiger Kerl, der sich auffällig um Nadine bemühte, halt nur etwas schüchtern. Sie würde ihm sicher auf die Sprünge helfen müssen. Herrin Nadine würde es mit einer Schocktherapie versuchen und wenn seine Reaktion zu ihrer Zufriedenheit ausfallen würde, könnte sie sich durchaus vorstellen, sich seiner anzunehmen.

Entsprechend schüchtern fiel dann auch seine Begrüßung aus, als er sie sah. Doch dann schien er allen Mut zusammengenommen zu haben und fragte Nadine: „Ich würde dich gern zu meinem Geburtstag einladen.“ Er schaute sofort zu Boden und ergänzte: „Natürlich darfst du deine Freundinnen mitbringen.“ Dann schaute er wieder hoch, weil er keine schroffe Abfuhr bekommen hatte und sah ein leichtes Lächeln in Nadines Gesicht. Das Machte ihm Mut und er gestand: „Ich weiß, dass du die Anführerin in eurer Clique bist und eine starke Hand hast, so wie ich sie liebe und brauche. Wärst du bereit, mich so zu erziehen, dass du dir vorstellen könntest, mich zu lieben?“

„Puh, das war mächtig und schon fast ein Heiratsantrag“, stöhnte Nadine. „Aber du hast etwas, was mich reizt und was ich gern kennen lernen würde. Ich werde kommen und meine Freundinnen mitbringen. Sie brauchen dann aber auch jemanden mit denen sie sich beschäftigen können, während ich prüfe, ob ich dich will und du bereit bist, dich mir in jeder Hinsicht zu unterwerfen.“

Hatte Karl die Tragweite der Worte nicht begriffen? Denn strahlte er sie an. Dann erkannte sie, er war glücklich, so als hätte Nadine ihm soeben seinen größten Wunsch erfüllt. Oder war genau das sein sehnlichster Traum? Auf dieser Basis wollte Nadine es sogar wagen, einen Schritt weiter zu gehen und fragte ihn: „Warst du schon einmal richtig gefesselt?“
Er schluckte und fragte sich: ‚Weiß sie etwas?’ Karl wurde puterrot, blickte nervös zu Boden und schwieg. War da doch etwas durchgesickert? Hatte seine Mutter etwas darüber verraten, dass sie ihn einmal erwischt hatte, wie er sich selbst fesselte?

Doch Nadine ließ nicht zu, dass er sich in sich zurückzog und forderte ihn auf: „Ab sofort nennst auch du mich Herrin Nadine und nun beantwortest du meine Frage oder es setzt was.“
Das meinte sie sicher nicht ernst, glaubte er und zierte sich noch immer. Aber Herrin Nadine war bereits in ihrer Rolle und damit in ihrem Element. Sie hatte eine Gerte von der Weide abgebrochen, die bei der Bank stand und schlug damit unerwartet zu. Sie traf die Hände, die er in einem Reflex nach hinten genommen hatte, um seinen Po zu schützen. Er schrie erschreckt auf. Es war weniger der leichte Schmerz als die erste Demütigung, die er so herbeisehnte und doch so sehr fürchtete.

„Und wie lautet deine Antwort?“, fragte die nun herrische Frau.
„Ich habe mich schon mal selbst gefesselt, bin aber von meiner Mutter überrascht worden. Seit dem habe ich es nur noch selten gewagt!“ Der Junge Mann wand sich vor Scham und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch seine Schmach war noch nicht zu ende, denn schon traf ihn die nächste Frage heftiger als ein Peitschenhieb: „Und, warum hast du das gemacht?“
Nein - alles würde er beantworten, aber doch nicht solch eine Fragen. Er sah sie flehendlich an und sie landete ihren zweiten Hieb. Doch dieses Mal traf sie das geplante Ziel und seine Hände kamen zu spät und konnten nur noch den schmerzenden Po reiben.
Sie hob gerade zu einem weiten Hieb an, als er stotternd begann: „Das ist - weil - nun - äh - es hat mich erregt!“

Endlich war es raus und es gab nur noch einen einzigen Punkt zu klären, bevor Herrin Nadine ganz zufrieden sein konnte. Alles was er bisher gestanden hatte, erfüllte sie mit Lust und zwar ganz speziell auf diesen Mann. Doch da war noch etwas, was sie jetzt gleich in Angriff nehmen würde. Auch auf die Gefahr hin, damit alles zu verderben.
„Du schämst dich deiner Gefühle?“, fragte sie um ihn in Sicherheit zu wiegen, und er nickte. Das brachte ihm jedoch sofort wieder einen weiteren Schlag ein und wie selbstverständlich setze er nach: „Ja, Herrin Nadine!“
Sie lächelte zufrieden. Er war gut und begriff schnell.
„Wäre es für dich leichter, wenn du mir dabei nicht ins Gesicht sehen müsstest?“, fragte sie hinterlistig.

Dieses Mal war Karl schlauer und antwortete mutig: „Wenn sie mir die Gnade erweisen würden, Herrin Nadine, wäre ich glücklich.“
Nadine war erstaunt, wie selbstsicher er plötzlich wirkte, wenn auch er in seiner Rolle war. Aber sie hatte nicht ohne Grund die Frage gestellt. Sie sollte ihr das Tor zur letzten Prüfung öffnen.
„Dann knie dich vor deine Herrin“, forderte sie und sah, wie der Mann gehorsam vor ihr niedersank. Sie ging ganz dicht auf ihn zu, hob ihren Rock und sein Kopf verschwand darunter. Dann hörte er ihre vorläufig letzte Frage: „Magst du Latexkleidung?“
Und bevor er antworten konnte drückte sie seinen Kopf auf ihren mit dem hauchdünnen Latex bekleideten Schoß.

Oh ja, und wie er Latex mochte. Er hatte sich in den letzten Jahren gut eingedeckt und war hocherfreut in Herrin Nadine eine auch darin verständnisvolle Frau zu finden. Er bedankte sich für die Gunst, die sie ihm gerade gewährt hatte mit eifriger Zunge, saugendem Mund und sanft beißenden Zähnen. Herrin Nadine spürte augenblicklich, wie sehr sie auf diese Art der Liebkosung abfuhr und wollte am liebsten sofort das neue Höschen ausprobieren. Sie versuchte seine Tätigkeit dadurch zu unterbrechen, indem sie den Stock auf seinem Rücken tanzen ließ, aber das schien ihn um so mehr zu ermuntern und er gab nicht eher Ruhe, bis sie unter lautem Geschrei einen unglaublichen Höhepunkt erreichte.

Erschöpft, aber glücklich darüber, einen derart einfühlsamen Sklaven gefunden zu haben , löste sie sich von ihm und sah, dass auch er bei seiner Aktion gekommen sein musste, denn ein leicht dunkler Fleck zeigte sein Malheur. Doch das nahm er für dieses Erlebnis gern in Kauf und er hörte sich sagen: „Darf ich ihnen einen Vorschlag machen, Herrin Nadine?“
Er wartet geduldig, bis sie ihm zufrieden die Erlaubnis gab.
„Ich würde gern mit einem Freund und einer Freundin, die auch auf Latex stehen, meinen Geburtstag als Fetischparty ausrichten, nur sie mit ihren Freundinnen und ich mit meinen. Wäre ihnen das recht?“
„Wenn du einen Ort kennst, wo wir ungestört sind, gern“, willigte Herrin Nadine ein.
„Es gibt eine kleine Jagdhütte meines Vaters, tief im Wald und etwas versteckt. Dort wären wir garantiert ungestört, vor allem, wenn wir uns erst abends dort treffen und über Nacht blieben. Ich kümmere mich um alles, auch um eure Kleidung, wenn es recht ist“, schlug er vor.
„Unsere Garderobe ist noch nicht sehr umfangreich“, gestand Herrin Nadine, „und nur in Unterwäsche möchte ich die Feier sicher nicht begehen. Ich glaube, das ist eine gute Idee.“
Herrin Nadine war zufrieden.

„Und wenn du jetzt Zeit hast, würde ich dir gern noch meine neueste Errungenschaft vorführen“, machte Nadine ihren neuen Freund neugierig. Natürlich wollte er, auch wenn er sich vielleicht noch einmal unangenehm überraschen lassen müsste. Doch sie wollte es nicht zulassen, wenn er sich ihr nicht auch in Latex zeigen würde und schickte ihn zuerst nach Hause, um sich umzuziehen.

Herrin Nadine traute ihren Augen kaum, als er in Rekordzeit vor ihrer Haustür stand und nachdem sie in ihrem Zimmer verschwunden waren, seine Alltagskleidung fallen ließ. Er stand in einem Einteiler vor ihr, der mit zwei Reißverschlüssen versehen war. Der eine befand sich im Rücken und ermöglichte erst den Einstieg in diesen wirklich hautengen Anzug, der andere befand sich über dem Lustzentrum, dass schon einsatzbereit und erstaunlich groß unter dem Latex lauerte. Aber beide Reißverschlüsse konnten gesichert werden und brav übergab Karl zunächst seiner Herrin die Schlüsselgewalt.

Herrin Nadine war über so die Gelehrigkeit ihres Sklaven hoch erfreut und zeigte ihm durch mehrere Seile eindeutig, wie sie ihm dafür danken wollte. Dass er sich nach ihren Stricken sehnte, bewies sein Schoß, weil das Gummi das noch einmal wachsende Glied kaum mehr an den Körper gepresst halten konnte. Natürlich sah das auch Herrin Nadine. Es war gut, einen derart potenten Mann vor sich zu haben. Aber auch sonst hatte Karl einen erstaunlich durchtrainierten, athletischen Körper. Der war unter seiner Kleidung, aber besonders durch sein schüchternes Auftreten gar nicht zur Geltung gekommen.

Dann begann sie seine Hände auf den Rücken zu fesseln. Sie versuchte es zunächst mit der Ellbogenfesselung, stellte aber bald fest, dass ein durchtrainierter Mann seine Arme nicht annähernd so dicht zusammenbrachte wie ihre Freundinnen. Die Stricke drohten sofort abzurutschen. So bewies sie ihre Kunst, indem sie seine Handgelenke eng, aber nicht zu stramm auf dem Rücke sicherte. Sie forderte ihn auf, sich daraus zu befreien und munterte ihn durch leichte Schläge mit dem Stock zusätzlich heraus, den sie aus Sentimentalität mitgenommen hatte. Es war ihr erstes Zepter, das ihr die Herrschaft über einen Mann gesichert hatte.

Doch ihre Fesseln saßen sicher und so forderte sie ihn auf, sich auf ihr Bett zu legen. Dieser Aufforderung kam er nur zu gern nach und ließ es auch zu, dass sie seine Fußgelenke mit der gleichen Methode sicherte. Sein Kopf lag auf ihren Kissen und er sog begierig den Duft auf. Dass sie nun Hände und Füße langsam aber unaufhaltsam zusammenzog, lenkte ihn ab und war schon etwas schwerer zu ertragen. Aber sie wartete immer, bis er sich phasenweise der neuen Lage angepasst hatte, damit es keine Muskelverspannung gab. Als sich Hände und Füße fast berührten, sicherte sie seine anstrengende Haltung mit einem für ihn unerreichbaren Knoten.

Noch stand sie in Alltagskleidung vor ihm, doch das sollte sich nun ändern. Auch wenn es ihm in seiner Lage schwer fiel, starrte er auf diese bezaubernde Frau, die sich nun vor ihm auszog. Ihre unter Latex verborgenen Brüste waren herrlich und er sah sehr wohl, dass die Brustwarzen hart und frech durch kleine Öffnungen lugten. Dann fiel auch der Rock und er war irritiert, als er etwas Undefinierbares an ihrem Schoß baumeln sah. Doch er sollte schnell erkennen, wozu das diente.

Nun schob sie sich mit ihrem Becken dicht an seinen Kopf heran, so wie sie es in ihrem kurzen Tagtraum erlebt hatte, zog seinen Kopf unsanft an den Haaren hoch und als sie ihn losließ, rutschte er wie von selbst in den geöffneten Beutel. Ein breiter Riemen um den Hals sicherte den Sack und positionierte seinen Kopf über ihrem Schoß. Was dann geschah, unterschied sich jedoch deutlich von ihrem Selbstversuch und sprengte alle Erwartungen von Herrin Nadine.

Mit unglaublichem Gefühl zauberte er ihr zwischen saugen, lutschen, lecken und beißen einen unglaubliches Lusterlebnis. Nie hätte sie geglaubt, dass dies sein erster Cunnilingus war, den er einer Frau widmete. Er wusste Zärtlichkeit und leichten Angriff zu variieren, dass sie sich ihm gern hingab. Er spielte auf ihr, wie auf einem Instrument und sie explodierte förmlich in einen nicht enden wollenden Orgasmus. Es war einfach unbeschreiblich und es gelang ihr nur schwer, ihn aus dem Sack zu befreien, so sehr fühlte sie sich geschwächt.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich so weit erholt hatte, dass sie auch wieder an ihn und seine sicherlich aufgestaute Lust dachte. Sie nahm den Schlüssel, öffnete den unteren Reißverschluss und begrüßte das daraus hervorschnellende Ungetüm. War es einer Herrin würdig, ihn auch mit dem Mund zu beglücken? Sie entschied sich dagegen. Das wäre höchstens ein Geburtstagsgeschenk und so wechselte sie ihr Höschen gegen den unten offenen Slip, drehte ihn auf den Rücken und streifte ihm ein Kondom über.

Dann begann ein Höllenritt für ihn. Auch wenn Herrin Nadine körperlich eher ein Leichtgewicht war, hatte Karl in der Haltung eher den Eindruck, dass eine Zentnerlast auf ihm lag. Sie dachte auch gar nicht daran, ihren Körper über ihre Knie abzufedern. Schließlich lag der Mann unter ihr, der sich darum riss ihr Sklave zu werden. Er sollte frühzeitig wissen, was diese herrische junge Dame von einem Mann abverlangte.

Längst erhöhte sie das Tempo, bis sie merkte, dass sie ihrem Sklaven schon mächtig eingeheizt hatte. Dann stieg sie schnell von ihm herunter, um sich nun auf sein Gesicht zu setzen, was ihn augenblicklich sämtlicher Sinne aber auch seiner Luft beraubte. Doch welche Wirkung das auf ihn hatte, war ausschlaggebend. Er zitterte nun vor Lust am ganzen Körper. Noch bevor Karl wirklich um Luft kämpfen musste, erhob sie sich wieder und schob sich den nun wirklich stocksteifen Penis wieder in sein bevorzugtes Zielgebiet.

Doch Herrin Nadine bewegte sich nicht, so als warte sie auf ein sie erschütterndes Erdbeben und beobachtete genau, was er tun würde. Nun bewies er, wie sehr er durchtrainiert war. Trotz seiner unangenehmen Zwangslage und dem süßen, wenn auch jetzt eher quälenden Zusatzgewicht schaffte er es, sein Becken mit der darauf reitenden Herrin Nadine zu heben und langsam abzusenken. Die war begeistert. Was hatte sie für einen starken wilden Hengst. Als er merkte, wie sehr es seiner Herrin gefiel und stimulierte, schaffte er es sogar seinen gesamten Unterkörper so ruckhaft anzuheben, sodass Nadine ein wenig abhob um dann heftig auf seinen Zauberstab zurückzufallen.

Nadine spürte den nahenden Höhepunkt, merkte aber auch, dass er noch etwas Zeit brauchen würde. Darum erhob sie sich noch einmal und ließ sich erneut auf seinem Gesicht nieder. Die Atemnot, ihr feuchter Schoß und die Möglichkeit, trotz allem seine Zunge einzusetzen, brachte ihn ganz besonders auf Touren und so wechselte Herrin Nadine schnell noch einmal, um gemeinsam mit ihm durchs Ziel zu reiten. Die letzten Sekunden waren für beide unbeschreiblich. Tausend kleine Sternchen schienen vor ihren Augen zu zerplatzen und in ein Feuerwerk überzugehen, das prasselnd abbrannte und auf dem Boden ein brennendes Herz zurückließ.

Herrin Nadine krallte sich an Karls Körper fest und drehte sich auf den Rücken. Ohne dass sie sich getrennt hatten, lag er nun oben und konnte seine Fesseln lösen. Was jetzt geschah, überraschte selbst Karl. Ungestüm und leidenschaftlich bedeckte er ihr Gesicht mit Küssen und sie ließ es nicht nur geschehen, sondern erwiderte seine Küsse ebenso heftig. Nun beherrschte er die Lage und bewegte seinen Unterkörper erst langsam, dann fordernd und kraftvoll und stieß immer wieder heftig zu. Seine Kraft schien ungebrochen, so als habe er seit Jahren auf diesen Moment gewartet und alle Energie dafür aufgespart. Erst als alle Kraft in dem lustvollen Spiel verbraucht war, konnten sie voneinander lassen und sanken sich glücklich in die Arme.

„So schön, so stark und so leidenschaftlich habe ich mir meinen Gummisklaven immer vorgestellt“, stöhnte Nadine glücklich.
Und der sonst eher schüchterne Karl brachte hervor: „Derartige Schönheit, unerbittlicher Strenge, aber auch Phantasie und Hingabe ist mehr, als ich je zu träumen gewagt habe. Und das alles habe ich in dir gefunden. Ich liebe dich!“

Auch wenn es vielleicht noch ein wenig früh für solche Bekenntnisse war, so war auch Nadine der stattliche junge Mann neben ihr längst nicht mehr gleichgültig und sie streichelte seinen gummierten Körper und verpackte sein nun kraftloses, schlappes Würmchen wieder.
„Ihr beide seid wundervoll“, stöhnte Herrin Nadine und verschloss wieder den Reißverschluss.

Als sie sich verabschiedeten, bedauerte Nadine: „Schade, dass wir auf deiner Geburtstagsparty nicht viel Zeit für uns alleine haben werden.“
„Das werden wir sehen“, antwortete Karl, und ein spitzbübisches Lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht wider.

Teil 8: Geburtstagsvorbereitungen

Nadine schien in den nächsten Tagen wie ausgewechselt und schwärmte ihre beiden Freundinnen von Karl vor. Das stimmte die Freundinnen traurig, denn sie ahnten dass das Ende ihrer Clique und der herrlich lustvollen Erlebnisse gekommen war. Zwar wäre mit Elisa und Annabelle immer noch ein funktionierendes Paar zusammen, aber Annabelle würde nicht switchen. Doch genau das wollte Elisa nicht mehr missen. Es würde einfach nicht mehr das Gleiche sein.

Ein paar Tage vor der Geburtstagsfeier kamen schriftliche Einladungen mit einem ungewöhnlich langen Text. Darin wurde sie gebeten, sich am Freitag, einem Tag vor der Feier in der Jagdhütte mit Karl zu treffen. Er würde sie mit dem Auto abholen, denn er hätte mit den Teilnehmern der Party noch etwas abzustimmen, was die Teilnahme seiner Geburtstagsparty erst ermöglichen würde. Der Termin sei für jeden bindend, der teilnehmen wollte. Was konnte es schlimmeres geben, als Frauen derart auf die Folter zu spannen? Natürlich wollte sie alle auf die Party kommen, das war lange abgemacht und wenn es dazu eine vorbereitende Überraschung gab, dann umso lieber.

Unruhig wartete das Frauentrio vor Herrin Nadines Haus. Sie hatte sich schon vorher getroffen, weil sie die Spannung kaum mehr aushielten. Aber trotz intensiver Diskussion waren sie der Lösung kein Stück näher gekommen. Karl fuhr mit einem kleinen Bus vor, in dem bequem acht Leute Platz gefunden hätten. Den Beifahrersitz hatte er gedreht, damit Nadine darauf Platz nehmen, zu den Freundinnen und nicht nach vorn aus der Scheibe schauen konnte.

Annabelle sah gleich die Möglichkeit, sich in dem Bus an zahlreichen Griffen Schlaufen und Ösen fesseln zu lassen.
Karl kicherte. „Das ist der Bus meines Vaters und er braucht ihn auch um Gegenstände und Kisten zu transportieren. Da ist es schon mal nötig, die Sachen ausreichend zu sichern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch bedienen, hinten ist eine kleine Metallkiste mit Fesselutensilien.“ Insgesamt wirkte er glücklich und längst nicht mehr so schüchtern, seit er mit Herrin Nadine zusammengekommen war. Konnte es sein, dass er durch seine zu erwartende Versklavung an Selbstsicherheit gewonnen hatte? Was das nicht paradox?

Inzwischen hatte sich Elisa auf die Kiste gestürzt und blickte in einen Fundus von Seilen, Riemen, Gurten und anderen Befestigungs-Hilfsmittel. Und schon war sie dabei Annabelle zu fesseln, bis sie wirklich den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht mehr gebraucht hätte.

Annabelle schien das zu genießen. Es machte ihr nichts aus, dass erstmals auch ein anderer dabei war. Plötzlich bat Karl die drei Mädchen, Augenbinden anzulegen und nicht zu schummeln. Er reichte ihnen drei schalähnliche Gummibinden und Elisa machte sich sofort daran, der sowieso schon hilflosen Annabelle die Augen zu verbinden. Herrin Nadine übernahm den Part bei Elisa und Sklave Karl durfte ausnahmsweise Hand an seine Herrin legen. Kaum war das erledigt, setzte sich der Bus auch schon in Bewegung.

Doch nur wenige hundert Meter hielt das Fahrzeug erneut und die Seitentüre öffnete sich. Sie hörten einen jemanden mit unerwarteter, weiblicher Stimme sagen: „Die Gefesselte ist ja vielleicht süß! Um die kümmere ich mich ab jetzt!“ Während ein anderer, eher männlich, mindestens ebenso begeistert auf Elisa zukam. Er stellte sich als Sammy vor und als er sah, dass sie die Augenbinde lockern wollte, fädelte er blitzschnell Handschellen unter dem Beckenriemen des Sicherungsgurtes hindurch und schloss ihre Hände zusammen.

„He was soll das!“, schimpfte sie gleich los und bekam auch noch einen Knebel verpasst. „Du bist ja eine süße Wildkatze“, hörte sie eine sympathische Stimme, die wie durch Zauberei alle Ängste und Sorgen fortwischte. Dann setzte sich das Fahrzeug auch schon wieder in Bewegung. Jetzt dauerte die Fahrt doch lang und eigentlich geschah nichts, wenn man davon absah, dass Elisa den Jungen neben sich gekniffen hatte und dafür mit einem Verband um die Finger und anschließend noch mit einem fordernden Kuss ‚bestraft’ wurde, den sie aber schon aus Trotz nicht erwiderte.

Am Ziel angekommen wurden die Fesseln gelöst, die Augenbinden blieben aber noch einen Moment an ihrem Platz. Es ging in ein Haus und dann in einen großen Raum hinein. Dort stellte sich jeder neu zugestiegene Gast hinter seine Auserwählte und nahm ihr die Augenbinde ab. Die Frauen wussten gar nicht, wohin sie zuerst schauen sollten. Sie befanden sich in dem Laden, den Annabelle ja schon kannte. Deswegen hatte sie jetzt auch mehr Augen für die Person, die hinter ihr stand. Es war die Frau, die sie erst vor wenigen Tagen bedient hatte.

Die strahlte sie an und fragte: „Na, wie gefiel dir dein Schlafsack? Ich bin übrigens Ronja, wie die Räubertochter.“ Sie lachte vergnügt. „Ich hatte schon alle Hoffnung verloren, dich so bald wieder zu sehen!“
Annabelle blickte sie verständnislos an. Aber Ronja erklärte weiter: „Immer wenn du zur Tür herein kamst, hatte ich bemerkt, dass du den Schlafsack liebend gern haben würdest, dich aber der Normalpreis immer wieder abschreckte, das Teil überhaupt näher zu betrachten. Da hab ich schnell den Preis so weit gesenkt, dass du nicht mehr daran vorbeigehen konntest.“
‚War das ein Sympathiebeweis?’, fragte sich Annabelle noch, als sie einen Kuss bekam und sie zur Seite gezogen wurde. „Komm, wir suchen dir ein schönes Partykostüm aus. Ich möchte die schönste Sklavenprinzessin auf der Geburtstagsfeier an meiner Seite haben.“
Natürlich folgte Annabelle der auch ihr so sympathischen Frau und wäre ihr überall hin gefolgt.

Auch Elisa schien mit dem jungen Mann inzwischen sehr zufrieden zu sein und als er fragte, ob sie sich vorstellen könnte, auch mal bei ihm den dominanten Part zu übernehmen, strahlte sie endlich vor Freude. Sie schaute sich den jungen Mann genauer an und fand nichts an ihm auszusetzen. Sie würden sich mindestens heute und während der Party sicherlich sehr gut verstehen.

„Was machen wir hier?“, fragte Herrin Nadine ausnahmsweise etwas verunsichert.
„Wir suchen uns hier unser Partyoutfit!“, erklärte Karl, „und alles, was ihr euch aussucht, bezahlt mein alter Herr, der mir zum Geburtstag die Party finanzieren will. Ihr dürft euch also aussuchen was ihr wollt. Ich bin so glücklich, einen großen Kreis Gleichgesinnter zu meinem Geburtstag um mich zu haben, dass ich diesen Tag auch zu eurem schönsten gestalten möchte.“
„Eine schwere Aufgabe, aber der richtige Weg!“, lachte Herrin Nadine philosophisch. „Dann wollen wir mal das richtige Outfit für dich suchen! Ich hoffe, du bist auf das Schlimmste gefasst?“

Elisa wusste nun auch, wozu sie hier waren und eins war klar, sie und ihr Begleiter würden jeder zwei Outfits brauchen, schließlich wollten sie auch an diesem Tag switchen und die Möglichkeiten einer dauerhaften Freundschaft ausloten. Elisa war viel zu neugierig auf den jungen Mann, um ihn nicht gleich in beiden Rollen testen zu wollen.

Annabelle hatte zunächst ein stramm sitzendes, hohes Halsband bekommen mit zwei fest vernieteten Führungsleinen rechts und links, mit dem ihre Herrin sie durch die Regale in ihrem Lager steuerte. Vor einem Fach stoppte sie ihre Sklavin, indem sie beide Zügel nach hinten zog.
„Hier sind wir richtig“, erklärte sie und zog einen Karton heraus. „Dann zieh dich schon mal aus, oder genierst du dich?“
„Nein Herrin“, beeilte sich Annabelle zu sagen. „Sie haben mich doch schon früher bedient und immer gut beraten.“
„Es freut mich zu hören, dass du zufrieden warst“, strahlte sie Annabelle an. „Aber ab sofort bin ich für dich Herrin Ronja und ich hoffe, dass du auch noch nach unserem gemeinsamen Abend auf der Geburtstagsfeier mit mir zufrieden und als zukünftige Herrin einverstanden bist“, antwortete Ronja, „denn ich bin eine strenge Herrin.“
Annabelle strahlte sie verliebt an und wusste nicht, womit sie den schnellen Wandel in ihrem Leben verdient hatte. Erst die Mädchenclique, die sie als Sklavin akzeptierte und nun die Aussicht auf eine eigene Herrin! „Willst du mich denn überhaupt als Sklavin, oder nur für diese eine Nacht?“, fragte Annabelle plötzlich von so viel Glück verunsichert.

„Hätte ich sonst in dich investiert“, sprach zunächst die Kauffrau aus ihr. „Ich hatte gehofft, schon beim Bezahlen ein zufriedenes Lächeln von dir geschenkt zu bekommen“, erklärte sie. „Aber du hattest nur noch Augen für den Schlafsack und warst damit so schnell verschwunden, dass ich dich nicht einmal mehr ansprechen und zu mir einladen konnte. Ich hätte dich so gern das erste Mal in diesem Schlafsack verpackt!“

Die beiden strahlten sich glücklich an, doch nun wurde Herrin Ronja wieder streng und stellte fest: „Du bist ja noch immer nicht ausgezogen. Soll ich erst die Rute holen?“
Annabelle verkniff sich ein erfreutes „Au, ja!“ und zog sich aber schnell aus.

Herrin Nadine und Elisa sahen erstaunt, mit welcher Harmonie Annabelle und Ronja, die Ladenbesitzerin, miteinander umgingen. „Da haben sich zwei gesucht und gefunden“, stellte Herrin Nadine fest und sah noch die Zwei zwischen den Regalen verschwinden. Dann wandte sie sich ihrem Karl zu. „Ich glaube, wir werden auch gut miteinander auskommen“, prophezeite sie. „Komm, wir suchen uns auch etwas Schönes aus.“ Damit gingen sie zunächst in den Bereich, wo durchaus auf der Straße tragbare elegante Kleider für Herrinnen hingen und weitere strengere Outfits.

Nun standen nur noch Elisa und ihr Begleiter Jonas im Eingangsbereich und wussten nicht so recht, wo sie anfangen sollten zu suchen. Sie beschlossen sich zu trennen und je ein Teil auszusuchen, in dem sie sich in ihrer Herrenrolle präsentieren und ein Teil, in dem sie den Partner gern als Sklave sehen wollten. Natürlich müssten sie die Sachen dann noch anprobieren, aber das wollten sie dann gemeinsam tun. So verschwanden auch sie zwischen den Regalen und Auslagen.

Inzwischen stand Annabelle nur noch in ihrem Höschen und BH vor ihrer zukünftigen Herrin. „Du gefällst mir“, sagte Herrin Ronja und hatte inzwischen eine Klatsche aus Latex in der Hand, die in der Schlagfläche einer Hand nachgebildet war. Mit ihr traf sie gleich mehrfach den runden Po ihrer Sklavin und spürte nicht nur äußerlich die Wärme, die ihr von Annabelle her entgegenschlug. Dann musste sie in ein Kleid steigen, dass ihre Herrin schnell nach oben zog.

Achtlos schlüpfte Annabelle in die Ärmel und ließ sich das Kleid anziehen. Sie hatte nur noch Augen für ihre wunderschöne neue Herrin und fühlte das anfänglich kalte Gummi wie ein Streicheln auf ihrer Haut. Erst als Herrin Ronja das Kleid im Rücken geschlossen hatte und sich der enge steife Kragen um ihren Hals legte, spürte sie dass die Ärmel fest mit dem Kleid verbunden waren und sie wie gefesselt nutzlos neben ihr in den Armtaschen steckten. Doch sie wehrte sich nicht, sondern genoss die Enge des Kleides.

Der hintere Gehschlitz war verstärkt und konnte wie bei einem Korsett von den Knien abwärts geschnürt werden. Waren Annabelle schon so kaum größere Schritte möglich, konnte sie mit verschnürtem Rockteil keinen Zentimeter weit entkommen. Beide schien das in gleicher Weise anzumachen.
„Herrin, wollen sie mich den ganzen Abend wie eine Puppe steif neben sich stehen sehen?“, wagte die Sklavin eine erste Enttäuschung auszudrücken.
„Habe ich dich nach deiner Meinung gefragt?“, wetterte Ronja los und freute sich eine erste Strafe verhängen zu können. Sie kramte kurz und kam mit einer gesichtsoffenen Maske zurück, die es aber in sich hatte. Nicht nur, dass ein steifer Kragen sich um den Hals legte, die ganze Maske war mehr ein Kopfkorsett und überragte auch den Mund. Während Herrin Ronja die hintere Schnürung schloss, drängte sich noch ein vorn integrierter Knebel zwischen ihre Lippen.

„Na, meine süße Sklavin, “ zwitscherte Herrin Ronja äußerst vergnügt. „Ist es nicht schön eine so gut sortierte Herrin an seiner Seite zu haben?“
Annabelle versuchte zu antworten, aber sie brachte weder ein deutliches Nicken noch ein Wort heraus. Doch ihre Herrin war damit nicht zufrieden und ließ die Klatsche mehrfach laut auf ihren Po knallen. Es war mehr Lärm als wirkliche Züchtigung oder gar Schmerz. Aber wer wollte schon eine so hübsche Sklavin züchtigen? Der lautstarke Knall tat auch so seine Wirkung und nun beugte sich Annabelle mit dem gesamten Oberkörper und brachte damit so etwas Ähnliches wie ein zustimmendes Nicken zustande.
„Warte mal erst den Geburtstag von Karl ab, da werde ich sicher in Hochform sein“, versprach Herrin Ronja. „Und für dich bringe ich sicher noch ein paar Extraüberraschungen mit. Übrigens fällt mir da ein, wie ich dich für den Tag extra scharf vorbereite“, sagte sie und verschwand wieder einmal zwischen den Regalen, um wenig später mit einem Kästchen zurückzukehren. So neugierig wie Annabelle auf de Inhalt war, so sehr fürchtete sie sich auch davor, und dazu hatte sie allen Grund. Herrin Ronja öffnete noch einmal den Rock und stülpte ihn nun vom gesicherten Taillenband hinauf nach oben. Dort zog sie das Band wieder durch die Schnürösen und verhinderte so, dass der Rock weit herunterrutschen konnte.

Sklavin Annabelle konnte nichts mehr sehen, blickte nur gegen Gummi, dessen Geruch sie bereits wieder stark stimulierte. Dann spürte sie, dass ihr auch noch das Höschen ausgezogen wurde. In geiler Vorfreude spendete sie ein paar Lustperlen, die sich an ihrer Scham sammelten.
„Hab ich es mir doch gedacht“, lachte Herrin Ronja vergnügt. „In dem Zustand würdest du nie bis morgen ausharren, ich glaube da muss ich nachhelfen…“

Schlagartig wurde Annabelle klar, was ihre neue Herrin geholt hatte - einen Keuschheitsgürtel. Sie hatte das Teil schon mehrfach im Fenster gesehen und neidisch bewundert. Aber darin eingesperrt zu sein, war schon etwas anderes, als es nur haben zu wollen. Jetzt wo sie die Beine frei hatte, würde sie ja vielleicht weglaufen können, aber wohin? Sie sah ja nichts mehr. Also ergab sie sich ihrem Schicksal. Doch die eigentliche Überraschung wartete noch, denn sie hörte Herrin Ronjas erklärenden Worte: „Ich werde dir einmal klar machen was dich erwartet, wenn du mir nicht gehorchst. Und da ich nicht nur älter als deine Freundinnen bin , sondern auch wesentlich erfahrener und auch noch sozusagen an der Quelle sitze, ist alles was deine Freundinnen dir antun können dagegen Kinderkram.“

Inzwischen war Herrin Nadine fündig geworden und schritt wie eine Diva in turmhohen Schuhen und einem sehr eleganten Kleid vor Karl hin und her, für den sie ein Hundekostüm ausgesucht hatte. Aber das sollte er erst an seinem Geburtstag zu Gesicht bekommen. Außerdem fand sie noch ein besonderes Geschenk, dass sie unbedingt selbst bezahlen wollte.

Auch Elisa und ihr neuer Freund Jonas waren bereits fertig und warteten eigentlich nur noch auf Annabelle. Die wurde gerade fertig angezogen und von ihrer neuen Herrin bestens versorgt. Der Keuschheitsgürtel machte nämlich seinem Namen längst nicht alle Ehre. Er war vorn und hinten mit je einem Metalldildo bestückt, die sie nicht wirklich ausfüllten, mehr wie Störenfriede in ihr steckten. Als Herrin Ronja den Taillengurt und Schrittgurt zusammengeschlossen hatte, war ihr Schoß gesichert. Nicht einmal mit dem Finger konnte sie ihr vor Lust laufendes Honigtöpfchen erreichen.

Und während Annabelle sich wieder ihre Alltagssachen überstreifte und ihr Latexhöschen einsteckte, flüsterte Herrin Ronja in Annabelles Ohr: „Du wirst mich lieben, für das was ich dir angetan habe, aber mit jeder Stunde mehr auch hassen und dich auf Morgen freuen. Wir werden sehen was du mehr ersehnst, mich oder dass ich dir das Höschen ausziehe.“

Damit gingen auch sie zu den anderen. Und nun war Ronja wieder die Ladenbesitzerin und addierte die Einkäufe, bis auf den Keuschheitsgürtel und das Geschenk für Karl, dass Herrin Nadine ja selbst bezahlen wollte. Mit einem Kuss verabschiedete sich Herrin Ronja von ihrer Sklavin und versprach ihr, sie morgen noch mehr zu überraschen. „Ich hoffe du bist morgen in Topform“, lachte sie und klopfte gegen den metallenen Schutz. Dann rief sie: „Toi, toi, toi!“

Die Gruppe fuhr ohne Ronja vom Hof des Fetischladens und Karl setzte seine Gäste einzeln ab und versprach, sie am nächsten Tag gegen 13 Uhr nacheinander wieder einzusammeln.

Teil 9: Die Geburtstagsfeier

Allmählich begriff Annabelle, was Herrin Ronja gemeint hatte. Die beiden Dildos waren vielleicht stimulierend, reichten aber durch ihre geringen Abmessungen und ihre Leblosigkeit weder für Luststeigerung oder gar für einen Orgasmus. Das so ständige ‚köcheln’ auf kleiner Flamme wurde quälend und längst hatte sie versucht, doch noch einen Finger zwischen Körper und verborgener Scham zu bekommen. Aber wie diese Frau schon sagte, war sie viel zu erfahren, um diese Möglichkeit ihrer Sklavin zu gewähren.

Annabelle schien fix und fertig zu sein, als Karl sie abholte, zumindest sah sie gestresst aus, was er nicht so gern sah. Er wollte ein entspanntes wundervolles Fest feiern. Aber er hoffte da auf Ronja, die ihre Sklavin sicher bald im Griff haben würde. Er selbst trug bereits einen Latex-Ganzanzug in nachtblau, der lediglich seine Hände und Füße, aber auch seine gesamten Kopf frei ließ. Er war wie sein schwarzer Ganzanzug ebenfalls sicher zu verschließen, nur dass dieses Mal drei Reißverschlüsse auf der Bahn saßen. Damit ließen sich verschiedene Öffnungsmöglichkeiten herstellen. Er wunderte sich ein wenig, dass Annabelle noch ihre normalen Sachen trug, aber das war sicher mit ihrer Herrin vereinbart, genau wie sein Aufzug mit Herrin Nadine abgestimmt war.

Nadine stieg als nächstes zu und Karl stockte der Atem. Sie trug ein Korsettkleid, das ihr eine atemberaubende Figur verlieh. Die Taille war noch schlanker, die Brüste stärker betont und der Po nahezu kugelrund und prall. Das Latex glänzte in der Mittagssonne und zauberte der Trägerin ein paar Schweißperlen auf die Stirn.
„Mach den Mund zu und fahr los!“, forderte Herrin Nadine, freute sich aber, dass sie einen derartigen Eindruck auf Karl gemacht hatte. Selbst Annabelle schaute sie bewundernd an. Dann wandte sich Nadine an Annabelle: „Hast du irgendetwas falsch verstanden, oder warum sitzt du hier im falschen Outfit?“
„Das Kleid hat Herrin Ronja behalten und wird mich gleich einkleiden“, erklärte sie.

Inzwischen waren sie weitergefahren und warteten vor Elisas Haus, als sie auch schon aus der Tat trat und möglichst schnell ins Auto huschte. Die Freundinnen sahen, warum sie es so eilig hatte. Die hatte sich in ein Kimonokleid gezwängt, das sie ebenso eng umschloss wie sanft modellierte. Ein goldener Drache schlängelte sich um sie und schien den rechten Busen mit seinem Kopf abzudecken, während er den linken in einer Pranke hielt. Auch sie bemerkte, dass Annabelle falsch gekleidet war und fragte: „Hast du denn wenigstens was passendes drunter?“ Sie wollte den Rock heben, doch dass ersuchte sie zu verhindern.

Sofort waren die zwei Freundinnen hellwach. Herrin Nadine zauberte von irgendwoher ein paar Handschellen und dann stürzten sich die beiden auf Annabelle. Sie hatte keine Chance, und als das Kleid bis zur Taille heruntergestreift und die Arme aus den Trägern herausgerutscht waren, fesselten die zwei ihre Hände auf dem Rücken. Wenigstens hier stimmte ihr Outfit. Annabelle hatte ein feuerrotes Bustier gewählt, das ihre Brüste fest umschloss und in weichen Rundungen modellierte.

„Und warum verbirgst du das vor uns“, fragten die Freundinnen erstaunt. „Du siehst doch toll darin aus!“
Aber als hätte Annabelle das geahnt, wollten die Zwei natürlich auch das passende ‚Untenrum’ inspizieren. Das allerdings verschlug ihnen den Atem.
„Kein Wunder, dass du uns das vorenthalten wolltest“, verstand nun plötzlich Elisa und klopfte bewundernd gegen das harte Metall, das ihren Schoß vor Freund und Feind sicher schützte. „Hast du dir den selbst angelegt?“, fragte Herrin Nadine neugierig.

Annabelle schüttelte nur den Kopf. Auch wenn das ihre Freundinnen waren, der Tugendwächter war auch für ihre Vorstellungen etwas extrem und sie schämte sich ein wenig. Sie befürchtete, die beiden könnten auch noch das geheime Innenleben des Keuschheitsgürtels ergründen. Sicher stand es wie eingebrannt mitten auf ihrer Stirn: „Annabelle wurde von ihrer neuen Herrin auf sehr intime Weise gepfählt.“
Doch weder Herrin Nadine noch Elisa schienen nichts davon bemerkt zu haben. Annabelle fühlte sich bereits in Sicherheit, weil der Wagen erneut anhielt und das Augenmerk der Freundinnen auf andere Dinge gelenkt wurde.

Doch an dieser Station stieg Herrin Ronja zu und stellte voller Freude fest, dass die anderen beiden Annabelles Geheimnis freigelegt hatten. „Hat sie euch von ihrem Keuschheitsgürtel erzählt?“, fragte sie in die Runde.
Die beiden Gefragten erklärten: „Wir konnten nur nicht glauben, dass Annabelle wirklich in normalen Klamotten bei der Fete aufschlagen wollte. Da haben wir einfach nachgesehen!“
„Und? Hat Annabelle euch von ihren beiden ‚Stecklingen’ erzählt?“, fragte Ronja lachend, als sie sah wie peinlich der das Ganze war. „Aber sie werden nicht reichen, sie zu erlösen. Dazu sind sie einfach zu dünn und zu starr“, kicherte sie und sah, dass Annabelle am liebsten ausgestiegen und weggelaufen wäre.

Doch da kam Herrin Ronja auf sie zu, küsste sie herausfordernd mitten auf dem Mund und sprach tröstend auf sie ein: „Das ist eben das Los einer Sklavin. Du sollst in erster Linie meiner Lust dienen und, wenn du das gut gemacht hast, werde ich dich daran beteiligen, verstehst du?“ Und wieder bekam sie einen Kuss, der sie zutiefst erregte und ihre Schmach vergessen ließ. Wie gern hätte sie Herrin Ronja in den Arm genommen und sich den Rückhalt, die Sicherheit, geholt, die sie gerade jetzt so bitter nötig hatte. Aber das wagte sie nicht.

Nun fehlte nur noch Jonas, der sich mit Elisa gut verstand. Auch er trug bereits Latex und zwar einen Ganzanzug, der seinen durchtrainieren Körper eng umschloss und keine einzige Falte warf. Es musste Maßarbeit sein, dachte Elisa und war stolz auf ihren neuen Freund, denn die Kinnladen der anderen beiden Frauen klappten vor Verwunderung herunter. Aber auch er bestaunte die besondere Aufmachung von Annabelle. Nun waren sie komplett und fuhren zur Jagdhütte.

Dort packten sie erst einmal ihre Sachen in die Zimmer. Die Hütte war groß, aber nicht so geräumig, dass jeder sein eigenes Zimmer bekam. Aber sie waren sich schnell einig pärchenweise die Zimmer zu beziehen. Einige hatten kleine Reisekoffer dabei und Karl packte zusätzlich noch zwei riesige Kartons aus. Im einen befanden sich Lebensmittel, Getränke und was man sonst noch zu brauchen glaubte. Doch der andere war voller Gummiartikel und Fesselgeräte, die er mit Hilfe von Herrin Ronja zusätzlich bereitgestellt hatte. Schließlich wollte er seinen Geburtstag als Fetischparty gebührend feiern. Außerdem war es das erste Mal, dass er seinen Fetisch im Kreise von Freunden ausleben würde.

Elisa und Jonas knobelten auf ihrem Zimmer, wer zuerst die Herren-, wer die Sklavenrolle übernehmen müsste. Jonas verlor und Elisa kostete ihren kleinen Erfolg vielleicht einen kleinen Touch zu intensiv aus. Jedenfalls schwor ihr Freund bittere Rache. Sie war als erste am dem Utensilienkarton und zog voller Freude einen besonderen Fesselanzug heraus, der ihre Erwartungen noch übertraf.

Jonas musste mit angewinkelten Armen und Beinen einsteigen und als er komplett in seiner Hülle steckte, wurden die Hände an die Schultern gepresst, die Hacken gegen den Po und er hatte keine Chance mehr, sich daraus irgendwie zu befreien. Ellbogen und Knie wurden durch dicke weiche Polster geschützt und wie kleine, tapsige Pfoten ausgebildet. Er ahnte, dass er auf Knien und Ellbogen laufen müsste, solange er in diesem Kostüm steckte. Wie gut, dass er sich ebenfalls dafür entschieden hatte, sie nach Rollentausch auch in ein Tierkostüm zu stecken. Der Anzug, in den er stieg, war eigentlich ein wenig zu klein für ihn, eher für eine kräftige Frau gedacht, aber das störte Elisa nicht, ganz im Gegenteil, sie hatte eine diebische Freude daran, ihren Jonas in das enge Gummi zu zwängen und seine Proteste mit schwingender Peitsche zu unterdrücken.

Herrin Ronja und Annabelle hatten kein Problem mit der Rollenverteilung. So wurde sie zunächst von ihrem BH befreit, aber auf das Entfernen des Keuschheitsgürtels hoffte sie vergebens. Es kam noch viel schlimmer. Sie hatte für Annabelle einen Metall- BH besorgt, klappte ihn auf und sicherte dann darin ihre Brüste. Ein Schloss klickte und Annabelle schluckte. Ungläubig fuhr sie mit den Händen über die stählernen Hügel, doch sie spürte nichts davon, absolut nichts. Doch zweifach impotent war Herrin Ronja noch immer nicht genug und so nahm sie zwei Stahlkugeln und klappte sie auf. In einer war quer zur Öffnung eine Stange eingeschweißt und anschließend mit Gummi ummantelt worden. Die musste Annabelle ergreifen, dann klappten die Kugeln zu.

Der Schaft für die Handgelenke war mit festem Neopren gefüttert und würde Verletzungen verhindern. Gleichzeitig klemmte er das Handgelenk fest genug ein, sodass es Annabelle nicht möglich war die Hand aus der Kugel wieder herauszuwinden. Da sie nicht einmal mehr ihre Hände benutzen konnte, um ihren erregten Körper zu besänftigen, fühlte sie sich bereits dreifach impotent und sie konnte sich nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung geben könnte. Doch da nahm Herrin Ronja eine weitere, große Kugel und nun war es Annabelle zu viel. „Nein, nicht auch noch meinen Kopf“, jammerte sie.
Und wie zur Warnung landete ein Schlag klatschend auf ihrem ungeschützten Po.

„Ich wollte es eigentlich dabei belassen, nur noch deinen Kopf einzuschließen, aber du schreist ja förmlich nach Strafverschärfung. Da kann ich dir gern weiterhelfen und wenn du nicht willst, dass ich mir noch boshaftere Sachen ausdenke, hältst du jetzt besser still!“ Damit stopfte sie ihr zunächst zwei Gehörschutzstopfen in die Ohren und dann einen dicken Butterflyknebel in den Mund. Er würde ihre Proteste zügeln, ohne die Atmung zu beeinträchtigen, wusste sie aus Erfahrung. Dann folgte doch noch die Kugel und nun war es dunkel und absolut still um sie herum, denn die Kugel war mit Geräusch dämmendem, dickem Neopren gefüttert worden.

Dann endlich öffnete sie den Keuschheitsgürtel und Annabelle hoffte auf zärtliche Berührungen. Ihr Wunsch erfüllte sich zunächst auch, aber dann spürte sie, dass etwas an ihren beiden Pforten manipuliert wurde und dann schloss sich das Höschen auch schon wieder. Nun auch noch vom Geschehen abgeschirmt war sie im ersten Moment todunglücklich. Sie war doch auch Teil des heutigen Festes.

Herrin Nadine hatte Karl in ein fesselndes Outfit gesteckt, ein metallener Taillenreif, Fußfesseln und Handgelenkmanschetten machten sein Outfit bereits fast komplett. Doch Herrin Nadine hatte auch noch ein Geburtstagsgeschenk für ihn, ein wunderschön gearbeitetes Sklavenhalsband, das ihren Namen trug. Er war sehr stolz und versprach, es nie mehr abzulegen. Herrin Nadine lächelte, das wirst du auch nicht können, den Schlüssel habe ich zu Hause vergessen, behauptete sie und lachte ihn frech und triumphierend an. Dann verband sie alle Teile mit einem Kettenset und schon war ihr Kettensklave fertig für die Party.

Auch Jonas glaubte bereits genug gedemütigt zu sein und wollte auf Ellbogen und Knien zum Partyraum gehen, als ihn Elisa zurückhielt. „Das Wichtigste fehlt doch noch“, erklärte sie und setzte ihm einen Hundekopf auf, modelliert aus feinstem Latex. Als wäre das nicht genug, konnte er nur über einen Schlauch Luft bekommen, der seinen Atem wie Hecheln eines Hundes klingen ließ. Ein enges Halsband sicherte den Kopf an seinem Platz und dann spürte er, wie sich Elisa an seinem Po zu schaffen machte.

„Da fehlte doch noch was“, sagte sie und drängte einen dünnen Dildo in seinen Po. Dann war sie fertig und zog ihn zur Tür. Auf dem Weg zu dem Partyraum kam er an einem Spiegel vorbei und schaute hinein. Er wollte vor Scham im Erdboden versinken, das mit dem Hundekostüm und dem Kopf war ja schon peinlich, aber er hatte im Hintern nicht einfach einen Dildo. Das Ding wurde wie ein sich leicht ringelnder Hundeschwanz fortgesetzt und wackelte mit jedem Schritt den er machte. Er blieb stehen, wollte sogar zurück ins Zimmer, aber daran hinderten ihn das nun würgende Halsband und die Hundepeitsche, die nun gleich mehrfach auf seinem Po landete.

Dagegen sah Karl richtig vornehm aus, so als hätte Herrin Nadine darauf Rücksicht genommen, dass er heute Geburtstag hatte. Noch einmal ging ein aufmerksames Raunen durch den Raum, als Herrin Ronja mit ihrer Sklavin Annabelle auftrat. Ein Wesen wie von einem anderen Stern, ganz in Metall verpackt, das selbst bei bestem Willen nicht aktiv am Partyleben teilnehmen konnte, so glaubten alle. Dann drehte Karl die Musik auf. Herrin Nadine griff sich ihren Kettensträfling und schleifte ihn auf die Tanzfläche, wo er die Musik mit sanftem Klirren untermalte. Daraufhin bewegte sich auch Jonas, hechelte durch seine Hundeschnauze und lief um seine Herrin herum, die ihm mit Würgehalsband und Hundepeitsche gar keine andere Wahl ließ.

Nur Annabelle stand mitten auf der Tanzfläche und rührte sich nicht. „Sie kann nichts hören“, erklärte Herrin Ronja den anderen, die ihre eingeschlossene Freundin nun umso mehr bedauerten. Aber so gemein war Ronja nun auch wieder nicht. Ich werde jetzt mit ihr tanzen und ihr werdet sehen, wie sehr sie in Rhythmus der Musik aufgeht. Sie nahm einen kleinen Schaltkasten und stellte ihn ein. Er wurde frequenzgesteuert und gab nach den Klängen der Musik Lustreize an die beiden Eindringlinge in Annabelles Körper ab. Jetzt drückte Herrin Ronja ihre Sklavin fest an sich und begann sich selbst nach der Musik zu bewegen. Annabelle fühlte sich trotz aller Schmach und Verpackung geborgen und passte sich den Klängen zweifach gesteuert besser an als manch ein Tänzer es überhaupt vermag.

Nach einem gewaltigen Höhepunkt befreite Herrin Ronja ihre Sklavin aus der Verpackung. Auch der Keuschheitsgürtel mit seinen beiden Dildos wurde entfernt. Doch dazu hatte Ronja Annabelle in ihr Zimmer geholt, wofür ihre Sklavin sehr dankbar war.
„Lasst uns den Abend gemütlich verbringen“, schlug die Herrin vor und Annabelle genoss jede Minute in Freiheit und in der Gewissheit, dass dieser Zustand bestimmt nur kurz dauern würde.

Irgendwann flüsterte Herrin Ronja Annabelle ins Ohr: „Kannst du dir vorstellen zu mir zu ziehen und bei mir im Laden zu arbeiten?“
Annabelle schossen fast Tränen vor Glück in die Augen und sie nickte heftig. Fast hätte sie ihrer Herrin spontan einen Kuss gegeben und sie wollte sich gerade noch zurückhalten, als diese sie an sich presste und ihre Münder sich fanden. Dann verschmolzen ihre Körper zu einem höchst erotischen Tanz.

Herrin Nadine und Karl waren sich auch längst einig, dass sie es miteinander versuchen wollten. Sie verstanden sich prächtig und spätestens der Blick in die Kiste, die Karl mitgebracht hatte, überzeugte die Zwei, dass es in ihren Sexleben wohl so schnell keine Langeweile geben würde. Sie hatten sich vor die Hütte in den Wald verdrückt. Herrin Nadine hatte mehrere Stricke mitgenommen und ihn an einen Baum geführt, der gut einen Meter über dem Boden eine Verdickung hatte, die wie ein kleiner Sitz wirkte.

Zuvor hatte sie ihm einen Vibrator in den Po geschoben und ihn halb sitzend an den Baum gefesselt. Der drückte sich nun besonders tief in seinen Körper. Seine Augen waren mit einem schwarzen Latexband fest verbunden und nachdem sie auch einen Knebel in seinem Mund gesichert hatte, bestieg Herrin Nadine ihren ‚Sklaven’. Dabei stellte sie den Vibrator ein, dessen Schwingungen sich wie eine sanfte Welle auf sein steinhartes Glied übertrugen. Sie variierte ungläubig ein wenig mit der Intensität weil sie kaum glauben konnte, dass sich die Vibrationen bis zu ihr durchdringen könnten. Doch sie spürte es ganz genau und gab sich nun auch dieser zusätzlichen Stimulation hin, wie ein Gast, der vom Glück seines Gastgebers zehrt.

Vielleicht hätte Herrin Nadine besser sich selbst geknebelt, denn ihre Lustschreie waren trotz der Musik bis in die Hütte zu hören und amüsierten die anderen Gäste. Herrin Ronja und Annabelle pressten sich noch intensiver aneinander, bekräftigten ihre Zuneigung mit liebevollen Küssen und sanftem Streicheln, als ob sie beweisen wollten, dass ihre Liebe schon ein Level höher war.

Auch Elisa und Jonas hatten die Lustschreie nicht kalt gelassen. Sie hatten inzwischen die Rollen getauscht und Elisa steckte in einem Katzenkostüm. Sie konnte war als zweibeinige Katze aufrecht gehen, aber ihre Hände steckten in kleinen Säcken, in die sie ihre Fäuste hatte stecken müssen und nun nicht mehr gelöst bekam. Aber außen waren ihre so künstlich erzeugten Pfoten mit Krallen aus Kunststoff bewehrt, mit denen sie zwar keinen Schaden anrichten konnte, die aber sehr dekorativ aussahen. In ihrer Katzenmaske war im Schnauzenbereich ein Knebel integriert und verhinderte, dass sie sich küssen konnten, was Elisa und Jonas sehr schade fanden. Lediglich Elisas Augen waren von der Maske unbedeckt und funkelten glücklich und fast so intensiv wie die Augen einer echten Wildkatze.

Auch sie trug jetzt einen Schwanz, der aber höher am Körper angebracht war. Trotzdem hatte auch Jonas die Möglichkeit, durch Bewegungen des Schwanzes seine nun ihm unterworfene Elisa zu stimulieren, denn der war an einem J- förmigen Bügel befestigt. Der vordere, kurze Schenkel verschwand mit einer dicken Kugel als Schutz und Stimulans zwischen ihren Schamlippen. Dann hatte er den langen Schenkel zwischen ihren Beinen nach hinten geführt und gegen ihren Rücken gedrückt. Dabei bahnte sich eine dünnere Kugel, die am ‚J’ wie eine nicht dazugehörige Astverzweigung auf ihren Körper wies, behutsam einen Weg durch ihren Schließmuskel in ihrem Po. Als der Anzug wieder geschlossen war, sicherte sich der Bügel selbst und nun konnte Jonas über Bewegungen des Schwanzes die Lust seiner Wildkatze steuern.

Aber Elisa hatte auch bemerkt, dass man sich selbst mit dieser Vorrichtung beglücken konnte. Sie presste die Dildos so weit sie konnte aus ihrem Körper heraus und verlor wenig später den Kampf wieder, wenn der mächtige Widerstand des Gummis die Kugeln wieder an ihren Platz zurück katapultierte. Sie konnte sich dabei nur auf einen ‚Steckling’ konzentrieren, aber es war nicht nur ein mühsames, sondern auch sehr lustvolles Training. Jetzt übernahm Jonas die Regie und trieb sie mit einer geschickten ‚Schwanzmassage’ seine Gummikatze bereits fast in den Wahnsinn.

Er lachte über das Wortspiel, und verlegte sich dann doch wieder auf die beiden bereits leicht bebenden Brüste, die ihn so sehr erregten. Ihr Anzug hatte einen Querreißverschluss, der ihre Brüste nach dem Öffnen herausquellen ließ und damit nicht nur zum Betrachten freigegeben war. Die beiden standen längst ruhig in einer dunkleren Ecke, und währen er die eine Brust kräftig knetete, hatte sein Mund ein aufreizendes Ziel auf der anderen Brustspitze gefunden und verwöhnte die steif aufragende Brustwarze mit Lippen, Zunge und Zähnen.

Ihr Zittern wurde zum Beben, und wie ein Orkan brach es über die Zwei herein. Er hämmerte seinen verpackten Penis gegen ihre gestopfte Muschel und merkte nicht wie heftig er damit den Bügel bewegte, den er immer wieder wie einen Hebelarm betätigte, wenn er sie gegen den sie stützenden Balken drückte. So intensiv hatte er seine Lust noch nie gespürt. Er glaubte beinahe nicht mehr die Kraft zu haben, sich auf den Beinen halten zu können. Sie schienen plötzlich wie Wachs und Elisa klammerte sich noch an ihn und übertrug ihr Beben immer wieder auf den lustvoll zuckenden Körper ihres Freundes.
Sie sahen sich glücklich an und wussten, dass sie füreinander geschaffen waren. Doch was jetzt folgen sollte, wollten sie allein besiegeln und verschwanden in ihrem Zimmer.

Auch Karl kam angeschlagen mit Herrin Nadine von draußen zurück und verabschiedete sich gleich wieder von Herrin Ronja und Annabelle. Und schon verschwanden sie dicht umschlungen durch ihre Zimmertür. Nur ein Pärchen stand noch immer auf der Tanzfläche wie miteinander verschmolzen und schien weit, weit entrückt in der Erkenntnis, dass ihnen ein Mann niemals das Verständnis entgegenbringen würde, dass sie brauchten. Erstaunt darüber schienen sie nur noch unendlich glücklich darüber zu sein, da sie sich perfekt ergänzten.

„Wie möchtest du schlafen?“, fragte Herrin Ronja ihre Sklavin und räumte ihr ein kleines Mitspracherecht ein. „Gefesselt oder in meinen Armen?“
Annabelle strahlte sie an und sagte: „Beides!“
Dann verschwanden auch sie in ihrem Zimmer.
„Wenn du zu mir ziehst, werde ich es dir nicht immer so leicht machen wie heute“, glaubte Ronja Annabelle erklären zu müssen. „Du wirst schwer arbeiten müssen. Ich werde dich auch benutzen, um meine Artikel erlesenen Kunden vorzuführen. Und du wirst als Objekt bei Kursen dienen, die ich für Fesselanfänger geben möchte. Alle Weigerungen oder Verfehlungen werden von mir streng geahndet! Überlege dir also gut, ob du mir morgen noch vertraust und mir deine Zustimmung gibst. Denn danach löse ich deine Wohnung sofort auf und hole dich zu mir.“
Doch Annabelle strahlte sie an und antwortete: „Ich freue mich darauf!“

Darauf hielt Herrin Ronja Annabelle einen Schlafsack auf, der sie sehr an den erinnerte, den sie bei ihr gekauft hatte. Sie fuhr in die Armtaschen und spürte schnell den Unterschied. Er war dicker und noch viel steifer. Kein Wunder, den er war wie ein Korsett mit Metallstangen verstärkt. Der Sack wurde im Rücken geschlossen, doch erst als Ronja damit fertig war, begann die eigentliche Fesselung. Die Körperhülle konnte hinten wie ein Korsett geschnürt werden. Immer enger und dichter legte sich das dicke schwere Gummi um ihren Körper und zwang ihrer Figur die vorgesehenen Konturen auf. Schon sah Ronja nicht einmal mehr dass Annabelle überhaupt Arme hatte und blickte neidvoll auf einen bereits sanduhrförmigen Rumpf.

„Dabei wollen wir es heute belassen“, erklärte Herrin Ronja und brach die Schwerstarbeit des Einschnürens ab. „Sonst haben wir ja keine Steigerungsmöglichkeiten mehr für die kommenden Nächte. Aber eines möchte ich dir noch vorführen.“ Damit verband sie ein Kabel, das Annabelle bisher nicht bemerkt hatte, mit einer Verlängerung, die sie vorsorglich schon bereitgelegt hatte. Dann wünschte sie Annabelle eine gute Nacht. Ihr Kopf lag in Ronjas Arm und sie spürte trotz der Dicke ihrer Hülle die andere Hand, die über die glatte, makellose Vorderseite ihres Körpers glitt und ihre ansehnlichen Formen nachzeichnete. Annabelle starre Verpackung erinnerte ein wenig an einen Sarkophag und erregte bereits beide wieder. Dann gab Herrin Ronja ihrer gefangenen Sklavin einen verliebten Gutenachtkuss und kuschelte sich an ihre stocksteife Sklavin.

Bald hörte Annabelle das gleichmäßige Atmen ihrer Herrin und jetzt spürte sie auch, was die elektrische Verbindung bewirkte. Ganz langsam hatte sich ihr Gefängnis erwärmt. Es war mit Heizspiralen versehen, die ihr Gefängnis im Laufe der Nacht in einen Saunasack verwandeln würden. Sie nahm es sportlich und sagte sich, es wird mich formen und zu dem Körper verhelfen, der meiner Herrin und damit auch mir gefällt. Vielleicht muss ich ja wirklich noch hier und da ein wenig abnehmen, grinste sie und war trotz alledem unendlich glücklich. Damit fiel auch sie in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen trafen sich alle zum Frühstück. Es war wunderbar und trotzdem wussten sie, dass sich etwas Grundsätzliches verändert hatte. Die Dreierclique würde es in dieser Form wohl nie wieder geben, aber dafür hatten sie das Glück, jede ihren Partner gefunden zu haben. Am glücklichsten schien jedoch Annabelle, denn sie war die Einzige, die zur Zeit arbeitslos war - aber auch dass hatte sich ja nun geändert.

Ende