Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.04.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Riddaxx99 - Mein süßester Fan

Autor: Guepere de Bovary
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Ich saß im Hotel an der Bar, hatte gerade ein Verlagsgespräch hinter mich gebracht und wollte den guten Abschluss ganz im Stillen und für mich allein feiern. Am anderen Ende der Bar saß eine äußerst attraktive Frau mit dunklem Haar: Warum auch immer ich auf diese eher altmodische Frisur so abfuhr - sie trug einen Pagenschnitt und schien auch asiatische Ahnen in der Familie zu haben. Sie war unglaublich sexy und mir sofort aufgefallen, schon, weil sie mich unablässig anstarrte. Sie hatte in dem Verhandlungsgespräch mitbekommen, dass ich erotische Geschichten schrieb und wusste daher, dass ich darüber verhandelte, die ersten Hörstücke bei Fetischaudio unterzubringen. Wieder musterte sie mich intensiv und ich spürte fast körperlich, dass ihre Blicke bei mir auch in Richtung Hose gingen. Was vermutete sie bei mir dort, etwas ein Monster oder nur eine Luftschlange?

Es dauerte lange bis ich mich ihr zu nähern wagte. Sie beunruhigte mich doch mehr, als ich wahrhaben wollte. Doch das Eis war schnell gebrochen und bei einem Getränk kamen wir bald ins Gespräch. Sie verriet mir, dass sie einige meiner Geschichten kannte und von meiner einfühlsamen Art zu schreiben begeistert sei. Dann sagte sie völlig ungeniert: „Ich würde zu gern mal erfahren, ob sie wirklich so rücksichtsvoll und einfühlsam die Wünsche ihrer Opfer erfüllen, oder ob sie nur in ihren Geschichten davon schreiben können. Es gehört doch sicher eine Menge Selbstbeherrschung dazu, nicht über eine gefesselte und ihnen völlig ausgelieferte Frau herzufallen. Ist ein Mann überhaupt im Stande, sich so stark zurückzunehmen, wie sie immer schreiben?“

Ich schaute die Schöne möglichst durchdringend an, hatte aber nicht den Eindruck sie wirklich zu beeindrucken. Tapfer hielt sie meinem Blick stand und ich hatte sogar den Eindruck, dass sie mir ein wenig überlegen war. Was wollte diese Frau? War das eine Art Anmache? Wollte sie, dass ich sie in Fesseln verführte? Diese Frau begann mich noch mehr zu interessieren, aber ich hatte Angst mit einem unbedachten Wort alles zu zerstören. So dauerte es lange bis ich mich durchrang. Doch dann hörte ich mich sagen: „Ich würde ihnen gern mein Geschick beweisen, wenn sie Mut haben.“
Selbst erschreckt über meine Herausforderung schwebte ich zwischen Wunsch und Hoffnung, fürchtete sogar, einen Schritt zu weit gegangen zu sein.
Umso mehr überraschte mich ihre Antwort: „Ich dachte schon, sie würden mich nie fragen! Darf ich sie um 20 Uhr in meinem Zimmer erwarten?“
Ich nickte: „Ja gern. Danke!“
„Wenn es nur annähernd eintrifft, was sie in ihren Geschichten beschreiben, habe ich zu danken“, gab sie geheimnisvoll lächelnd zurück. „Wenn es um ihre Vorlieben geht, sind ihre Beschreibungen ein wenig autobiografisch?“
„Ich weiß nicht, wovon sie jetzt genau sprechen, aber wenn die Geschichten aus meiner Sicht geschildert sind, spiegeln sie auch meine Vorlieben und meine Sehnsüchte wider.“

Wir plauderten noch ein wenig, bevor sie die Bar verließ, mir zulächelte und sich mit den Worten „Bis später!“ von mir verabschiedete.
Ich blieb auch nicht mehr lange und ging auf mein Zimmer, um mich mental auf meine Eroberung einzustimmen und ein paar Fesselutensilien herauszusuchen, die ich eigentlich immer in meinem Handgepäck dabei hatte.

Was wusste sie von mir, fragte ich mich? Dass ich Latex mochte, dass ich gern fesselte und dass ich die Lust der Frau dabei in den Vordergrund stellte. Das war grob mein roter Faden in fast allen Geschichten. Dabei war Kleidung aus Latex auch gegen Leder, Lack, hautenges Lycra oder Spitzenwäsche austauschbar. Ich hatte mich sogar schon mit Daunen gefütterter Kleidung beschäftigt und konnte auch in den weichen Hüllen und oftmals gelackten Nylonoberflächen einen großen erotischen Reiz für mich ableiten. Wie würde ‚SIE’ mir begegnen? Ich war aufgeregt wie ein Schuljunge und bemerkte erst jetzt, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte. Aber auch sie kannte nur mein Pseudonym: Guepere de Bovary oder bei Kurzgeschichten in den verschiedenen Foren nur guepere. Ich machte mir Gedanken. Was sollte ich ihr mitbringen? Ich war auf eine derartige Begegnung nicht vorbereitet.

Ich entschied mich für einen hübschen Blumenstrauß, der Jahreszeit angepasst, aus bunten Astern. Ich beschaffte noch eine Vase und auf dem Hotelzimmer umwickelte ich die Stiele noch mit einem 10 Millimeter dicken Seil. Die überschüssige Länge wickelte ich einfach auch noch um die Vase. Die bei mir vorhandenen Fesselutensilien brachte ich in einer zusätzlichen Tragetasche mit. Ich kaufte noch eine Flasche guten Weißwein, da ich den roten nicht immer vertrage. Dann machte ich mich fertig, duschte, legte eine Bodylotion auf, sprühte mich mit dem zur Pflegeserie passende Deo ein und benutzte nach der Rasur mein Aftershave. So vorbereitet konnte ich mich sicher zu ihr wagen. Auf ein besonderes Outfit musste ich leider verzichten, da ich auf eine solche Begegnung absolut nicht vorbereitet war. Aber ich trug wenigstens meine enge, schwarze Lederhose.

Mit pochendem Herzen stand ich vor ihrer Zimmertür und klopfte. Sie öffnete so schnell, als habe sie hinter der Tür bereits auf mich gewartet. Als habe sie geahnt, was ich am dringendsten zu erfahren hoffte begrüßte sie mich herzlich und stellte sich vor: „Ich heiße Riddaxx99, so wie sie Guepere“, lachte sie vergnügt, als sie mein dummes Gesicht sah.
Nachdem ich mich gefangen hatte, entschuldigte ich mich und nannte ihr meinen richtigen Namen. Daraufhin flüsterte sie mir ihren Namen zu, bat mich aber, sie weiter Riddaxx99 zu nennen.
Sie sah einfach traumhaft aus. Sie trug einen Wickelrock aus rotem Glanzstoff und eine Kimonobluse, die wohl für ihren Körper maßgeschneidert schien. Sie hatte meine Geschichten wohl genau studiert und sah an meiner Hose, wie sehr sie mir gefiel. Unendlich lange Schnürstiefel mit hohen Absätzen ließen sie fast so groß erscheinen, wie ich es war.

Aber auch Riddaxx99 wirkte ein wenig nervös. Darum tat es der Atmosphäre sehr gut, dass ich an Blumen gedacht und einen Wein mitgebracht hatte. Das lenkte uns ein wenig ab und wir würden nicht so zwanghaft auf unser verabredetes Ziel zusteuern. Ich war sogar bereit, an unserem ersten Treffen ganz aufs Fesseln zu verzichten, wenn die Harmonie zwischen uns dadurch gestört würde. Es wäre zu schade, dieser zauberhaften Frau durch einen unachtsamen oder übereilten Schritt die Lust zu nehmen, mich kennen zu lernen. Doch ihre Augen glühten vor Eifer und ich las darin, dass sie eine erste Begegnung mit meinen Seilen kaum erwarten konnte.

„Wollen wir vielleicht erst etwas essen gehen?“, übernahm Riddaxx99 wieder die Initiative und ich stimmte gern zu.
„Darf ich sie dazu bereits fesseln?“, fragte ich die Schöne, die mich fragend ansah. Dann strahlte sie und nickte. Ich forderte sie auf ihren Rock zu heben. Ich pfiff leise durch die Zähne. Sie hatte nicht nur, wie ich bereits andeutungsweise gesehen hatte, ihre makellose Beine in langen Schnürstiefeln gesteckt, sondern besaß den hübschesten süßesten, und rundesten Po, den ich je gesehen hatte. Durch ihr beinahe durchsichtiges Höschen konnte ich sogar ihr sorgsam gestutztes Dreieck erkennen. Mit etwas zittrigen Fingern wand ich das Seil um ihre schmale Taille und machte einen dickeren Knoten in das Seil. Sie schaute schon etwas irritiert, als ich die Verdickung vor ihrer Spalte positionierte und sog hörbar die Luft ein, als ich das Seil stramm zog und der Knoten zwischen ihre Schamlippen rutschte und dazwischen versank. Leicht errötend ließ sie den Rock fallen, aber ich war auch schon fertig. Ich hakte sie ein und gemeinsam gingen aus dem Zimmer und in Richtung Aufzug.

Wir waren gerade vor dem Hotel, als sie mich mit ihren großen hübschen Augen ansah.
„Ich weiß nicht, ob ich das bis zum Restaurant schaffe“, flüsterte sie mir zu und hielt mich etwas fester am Arm. Das war die Gelegenheit, auch meinen Arm um sie zu legen, sie aber auch leicht fordernd weiter zu schieben.

Endlich waren wir im Restaurant. Erleichtert ließ sie sich in den Stuhl fallen und schoss mit einem erschreckten Aufschrei wieder hoch. Sie hatte sich auf den dicken Knoten gesetzt, der sie mit seiner Wirkung noch einmal überrascht hatte. Augenblicklich waren wir zum Mittelpunkt des Interesses geworden. Was sich aber nach einer kurzen Entschuldigung in die Runde wieder legte. „Meine Freundin hat leichte Rückenprobleme“, versuchte ich die aufmerksamen Blicke am Nebentisch abzulenken, während Riddaxx99 sichtlich erregt auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wir bestellten und aßen, wobei sich meine Begleitung immer mehr entspannte und mit einem tiefen Seufzer erhob sie sich, als wir den Rückweg antraten.

„Du und dein Seil, ihr macht mich wahnsinnig...!“ Das Wort ‚geil’ schluckte sie wohl herunter. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich ein wenig zu sich herunter und erwiderte den Kuss in einer Heftigkeit, dass mir augenblicklich meine Hose eng wurde.
„Noch nie hat mich eine Frau derart erregt wie du“, versuchte ich ein Kompliment, wurde aber gleichzeitig dabei ein wenig rot. Am liebsten hätte ich ihr gestanden, dass ich mich bereits beim ersten Blick in ihre Augen in sie verliebt hatte. Aber das traute ich mich nicht.

Auf ihrem Zimmer angekommen, hob sie wieder ihren Rock und erwartete dass ich sie von der Schrittfessel befreite. Ich lächelte, als ich die ersten Tautropfen sah, die das Seil benetzt hatten, erfüllte ihr aber gern den Wunsch.
„Und jetzt?“, fragte sie neugierig. „Ist es nicht langsam Zeit zur Sache zu kommen? Zeig mir was du kannst!“ Damit schlüpfe sie langsam aus ihrer Bluse, öffnete den BH und ließ auch den Rock zu Boden gleiten. Das alles hatte sie bewusst langsam und bedächtig gemacht, so dass jede ihrer Bewegungen auf mich wirken konnte.

Sie schaute auf meine Hose und auf die Beule, die sie dort hingezaubert hatte. Sie grinste, drehte mir aber dennoch den Rücken zu und streckte mir ihre Hände entgegen. Ich nahm das Seil und begann zunächst ihre Hände, dann ihre Ellenbogen, auf dem Rücken zu fesseln. Je mehr ich die Ellenbogen aneinander zog, umso mehr streckte sie ihre süßen Brüste heraus. Noch war ich ein wenig gehemmt, aber als Ridaxx99 mich auffordern ansah, verirrte sich meine Hand auf ihre Brust, ganz ohne ein Wort zu sagen. Jugendlich fest waren ihre Brüste und die Knospen auf ihnen stark und groß erblüht.

Sie wich keinen Millimeter zurück, als sich mein Mund ihren Brüsten näherte. Noch einmal schaute ich ihr in die Augen. Sie lächelte, ertrug ihre Fesseln stolz und erwartete, dass ich mich endlich ihrer annahm. Ich nahm allen Mut zusammen und senkte meine Lippen auf die so verlockenden Brustwarzen. Welche übernatürliche Lust durchströmte unsere Körper. Ich konnte spüren, wie sehr es ihr gefiel, und ihr wundervoller Körper begann zu beben. Ich verlor augenblicklich alle Hemmungen, saugte und biss zart in ihre so stark erblühten Lusttürmchen. Sie ließ mich nicht nur lüstern stöhnend gewähren, sie schob mir auch begierig ihr Becken entgegen. Ich verstand, dass ich sie auch dort berühren sollte und ließ meine Finger zart über ihre Lippen gleiten. Ein weiteres Beben zeige mir, dass ich alles richtig machte, und ich begann ihre Schamlippen und ihren Busen abwechselnd etwas beherzter zu kneten. Ich achtete sorgfältig darauf ihre Schmerzgrenze nicht zu überschreiten. Es sollte einfach nur schön für Riddaxx99 sein.

Tatsächlich steigerte sie sich in ihre Lust, um dann bebend in meinen Armen einen ersten Orgasmus zu erleben. Längst hatten sich unsere Münder gefunden. Die Zungen drückten aus, was wir empfanden und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder. Noch nie hatte mich eine Frau so beherrscht, ohne Hand an mich gelegt zu haben. Doch Riddaxx99 schien es zu können. Ich hatte ihre Schamlippen gespreizt um bereits den zweiten Finger in ihren bereits schlüpfrigen Schoß zu schieben. Wild bäumte sie sich auf, drückte aber ihr Gesicht fest an meins, als müsse sie allein dafür sorgen, dass unsere Zungen ihren Tanz unablässig fortsetzten konnten. Fordernd und leidenschaftlich stieß nun ihre Zunge zu. Ich hielt den Rhythmus, übertrug ihn sogar auf meine Hand und die Finger, die sich tief in sie gebohrt hatten.

Mit ihrem zweiten Orgasmus brachen bei mir alle Dämme. Sie hatte für mich etwas Unglaubliches geschafft. Sie, die doch eigentlich die Passive hätte sein müssen. Ich spürte unbändige Lust auf diese Frau, ein unbekanntes Verlangen. Dabei kannte ich sie kaum, wusste lediglich, dass sie mein wohl größter Fan war, und sie es wie ich genoss, unsere Lust in zärtlichen Fesselspielen eskalieren zu lassen. Doch da war noch mehr. Unsere Gefühle waren sich in einem nicht erwarteten Gleichklang begegnet. Wir konnten nicht mehr voneinander lassen. Ich hatte sie hochgehoben und auf ihr Bett gelegt. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, als habe sie Angst, ich könne mich von ihr abwenden. Dabei hatte sie mich längst gefangen genommen, auch wenn sie keine Hilfsmittel dazu benötigte.

„Du bist unglaublich“, stöhnte ich immer wieder und konnte nicht genug von Riddaxx99 bekommen. Ich nahm sie plötzlich viel intensiver wahr. Ihr Duft wirkte auf mich wie ein Aphrodisiakum. Ihre zarte Haut schien noch verführerischer, ihr Mund sinnlicher als alles, was ich bisher erlebt und gekostet hatte. Ich küsste sie, schmeckte sie und wusste mit meinem Begehren und der plötzlich aufkeimenden Leidenschaft nicht mehr wohin. Ich verstand auf einmal Männer, die ihre Lust nicht mehr im Zaum halten konnten und sich einfach nahmen, was ihnen noch nicht zustand.

Doch dazu wollte ich nicht gehören und bei dieser Frau schon gar nicht. So war ich nur zärtlich, bedeckte sie mit tausend Küssen und meine Hände streichelten ihren wundervollen Leib, bis sie sich erneut und in einem noch gewaltigeren Orgasmus ergab. Ich durfte bei ihr bleiben, die ganze Nacht und ich hätte gern auf meinen Schlaf verzichtet, nur um sie in jeder Minute bewusst wahrzunehmen und genießen zu können. So war ich meinem sicherlich süßesten Fan begegnet.

Doch damit würde ich mich begnügen müssen, denn ich ahnte, dass es für uns kein Morgen geben würde…

Ende