Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 16.07.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Keine Gardinenpredigt

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

„Wenn du das nächste Mal kommst, zeige ich dir, was man mit Gardinenresten machen kann“, hatte Peter gesagt und Melitta rätselte seit dem, was er wohl damit meinen könnte.
Mit Gardinen fesseln? Geht das überhaupt? Oder sollte das eine Art Versteckspiel sein? Je länger sie darüber nachdachte umso unsicherer wurde sie. Obwohl sie ja keinen wirklichen Grund hatte. Peter hatte sie ein Stück weit in die Regeln des BDSM eingeführt und mit den „Ampelsignalen“ ihr ein Mittel an die Hand gegeben, wie sie auch als Sub noch in das Vorspiel eingreifen konnte.

Doch Melitta war auch ein Stück weit neugierig und wenn es um neue Erfahrungen ging, von denen sie sich kleine erotische Sensationen erhoffte, war sie ganz besonders ungeduldig. Es waren noch drei lange Tage, bis sie sich wieder mit Peter treffen würde und das konnte sie kaum aushalten. Was macht Frau wenn sie etwas unbedingt erfahren will, sie ruft an und quengelt und Melitta wusste, dass sie ein richtiger Quälgeist sein konnte.

So klingelte bei Peter das Telefon und Melitta kam auch gleich zur Sache: „Du, Peter, du hast doch gesagt, dass du etwas mit Gardinenresten machen willst. Kannst du mir nicht ein wenig mehr darüber erzählen? Ich sterbe fast vor Neugierde. Bitteeee.“
Sie zog das Wort gern etwas lang, um dem Ganzen mehr Ausdruck zu verleihen. Doch was wäre das für ein Spiel, wenn der Dom verraten würde, was er vor hatte. Das er überhaupt etwas angedeutete hatte, diente nur einen einzigen Grund: Seine Melitta auf die Folter zu spannen.

Wie schwer es war, ihrem Wunsch zu widerstehen merkte er erst jetzt. Da hatte er sich ja mal wieder etwas angetan. Aber auf diese Weise prüfte er einmal mehr seine Standhaftigkeit, denn da war er durchaus noch steigerungsfähig. Aber dieses Mal gelang es ihm eisern zu bleiben. Selbst auf die Bitte, ihr zu verraten wie groß denn die Gardine sei, die er benutzen würde, oder ob er vielleicht eine Übergardine meinte, gab es keine Antwort. Peter war richtig stolz auf sich, allen Versuchungen widerstanden zu haben.

Melitta hingegen zweifelte ein wenig an ihrer Kraft, Peter wie sie es wollte manipulieren zu können. Bei den meisten Männern hatte sie es geschafft, sie früher oder später um den Finger zu wickeln – doch darin lag auch schon das baldige Ende einer Beziehung begründet. Peter blieb interessant und sie war jetzt noch ungeduldiger, wenn sie an das Treffen dachte.

Endlich war es so weit. Sie wusste ja jetzt, was Peter anmachte und sie würde versuchen, ihn gleich zu Anfang zu bezirzen. Sie zog sich wieder das Höschen an, das ihn schon einmal ein wenig aus der Fassung gebracht hatte und strich sich genüsslich über den kleinen Hügel, der unter dem glänzenden Stoff verborgen war und spürte, dass bereits ihr ganzer Körper zu kribbeln begann, wenn sie nur an Peter dachte.

Auf einen BH hatte sie verzichtet. Ihr Körper war jung und schön und sie hatte es nicht unbedingt nötig, ihre Brüste zu stützen. Darüber zog sie ein glänzendes dünnes, beinahe festliches Satinkleid, obwohl das Wetter nicht unbedingt Sommerkleidung erlaubte. Aber es war ein warmer Maitag und sie würde schon nicht zu sehr frieren.

Auch Peter war unruhig und fieberte einer neuen Begegnung mit Melitta entgegen. Die letzten Stunden vor dem Treffen waren für ihn die schlimmsten und er fühlte sich erst erlöst, als sie an der Haustüre schellte. Er war von ihrem Anblick überwältigt und griff sich unbewusst an den Schritt, um den schon jetzt dort entstehenden Aufstand in unauffälligere Bahnen zu lenken. Melitta grinste und erhoffte sie so leichteres Spiel, weil sie doch noch immer nicht wusste, was er vor hatte.

Sie tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und Peter konnte seine Blicke kaum noch von Melitta abwenden. Ganz im Gegenteil, sie genoss seine Beobachtungen und lachte, weil sie fand dass er regelrechte Stielaugen machte, die sie hätte greifen können. Sie hatte ihr Ziel fast erreicht, jedoch nur fast, denn Peter blieb auch jetzt noch hart. Sie kicherte albern, weil das Wort nicht nur in dieser Hinsicht absolut zutraf.

Peter war völlig aus dem Häuschen und hätte sich am liebsten auf Melitta gestürzt. Aber das wagte er nicht. Stattdessen begnügte er sich damit sie aufmerksam zu betrachten. Er freute sich, dass ihr Kleid wohl doch nicht ganz den Außentemperaturen angemessen war und sie ein wenig fror. Nicht dass er schadenfroh war, aber die Brustwarzen hatten sich deutlich aufgestellt und bohrten sich in den weichen Stoff, der ansonsten weich um glänzend einen makellosen Körper umspielte.

Er streckte die Hand aus, um mit dem Finger zart diese deutlichen Erhebungen zu berühren. Aber Melitta zog sich wie beleidigt zurück.
„Das darfst du erst, wenn du mir sagst, was du mit mir vor hast!“, versuchte sie Peter zu erpressen. Doch der blieb nun erst recht hart und sagte frech: „Dann eben nicht.“ Und mit jenen Worten nahm er seine Hand zurück.

Das war ein schlechter Auftakt fanden eigentlich beide und schwiegen eine Weile, bis sie sich vorsichtig anschauten um zu sehen, ob der andere noch böse sei. Und als sich ihre Blicke trafen, lachten beide befreit auf.

Doch Melitta wollte nun nicht länger warten und bat Peter, sie endlich mitzunehmen in das neue und sicher wieder hoch erotische Reich seiner BDSM Erfahrung. Wenn sie gewusst hätte, dass es auch für ihn das erste Mal war, das er sich aktiv mit dem Thema beschäftigte, vielleicht hätte sie sich dann nicht so vertrauensvoll hingegeben. So aber stand sie auf und ging zu seinem kleinen eigenen Fotostudio, wo sie an seinen Vorbereitungen einen Hinweis auf das finden würde, was sie heute erwartete.

Peter war sich seiner Verantwortung bewusst und wollte versuchen auch dieses Abenteuer für beide unvergesslich zu gestalten. Doch Hinweise gab es nicht, so gründlich Melitta auch suchte.
Doch Peter kam schon und fragte: „Bist du bereit für eine neue Erfahrung?“
Melitta nickte und jetzt nahm Peter etwas aus einer Schublade. Es war tatsächlich ein Streifen von einer schlichten Gardine, ohne besonderes Muster, so wie sie in Büros hängt. Es war einfach nur ein feines Gespinst.
„Das ist ein Gardinenrest“, erklärte er nun, „so wie er bei der Längenanpassung abfällt. Ein vielleicht 30 Zentimeter breiter Streifen, der keinen Saum hatte. Den verdrehte er nun zu einem Seil und schlang ihn oberhalb der Ellbogen um ihre Arme. Melitta hatte sich inzwischen bis auf ihr Höschen ausgezogen und wartete neugierig darauf, wie Peter sie mit einem vielleicht drei Meter langen Gardinenrest auf diese Weise wirkungsvoll fesseln wollte.

Das Material was ebenso anschmiegsam wie unerbittlich. Sie folgte dem Zug und führte die Ellbogen immer dichter zusammen. Als es nicht mehr weiter ging, verknotete er den Stoffstreifen, nachdem er den Rest der Gardine zwischen den Armen durchgezogen hatte. Die Fesselung saß gut und würde nicht einschneiden, stellte er fest und trat vor sie.
„Wenn du magst, kannst du versuchen dich zu befreien“, forderte er sie auf, „und wenn du es nicht in 5 Minuten schaffst, mache ich weiter.“
Melitta schaute ihn an als wolle sie sagen, damit willst du mich bezwingen? Aber so sehr sie sich auch bemühte, ihren Oberkörper wand, die Fesselung saß fest.

Es gefiel Peter, ihr zuzusehen.
Diese Art der Fesselung zwingt das Opfer den Oberkörper vorzustrecken, was die Brüste zwangsläufig betont. Da sie die Arme nicht zu Hilfe nehmen kann, sind sie schutzlos, ja nahezu einladend dem Bezwinger dargeboten.
Noch machte Peter keinen Gebrauch davon, aber in seine Augen begann es bereits zu leuchten. Er verfolgte ihre Bewegungen, die anfangs selbstsicher und überheblich schienen, dann immer angestrengter wirkten und zum Schluss ein wenig Verzweiflung ausdrückten.

Ihre Bewegungen erinnerten ein wenig an einen Bauchtanz und Peter war begeistert von dem Schauspiel. Er hätte beinahe die Zeit vergessen, schaute auf die Uhr und stellte fest, dass die Zeit um war und kündigte er an: „Du kannst dich erst einmal wieder ausruhen. Jetzt kommt der zweite Teil.“

Wieder nahm Peter eine solchen Streifen, etwas kürzer vielleicht und band das eine Ende um ein Handgelenk, winkelte die Arme nach vorn an, schlang das andere Ende vor ihrem Körper um das zweite Handgelenk und zog sie langsam so weit es ging aufeinander zu und sicherte auch diese Fessel mit einem Knoten. Melitta ahnte, dass sie nun noch weniger Chancen hatte, sich zu befreien und würde nach weiteren fünf Minuten noch mehr ihrer Freiheit verlieren.

Melitta wand sich in ihren Fesseln, obwohl sie wusste dass es daraus kein Entrinnen gab. Aber es gehörte für sie zum Spiel, dass sie es wenigstens versuchen würde und sie genoss es, wie Peters Augen gieriger wurden und ihre Brüste hüpften als wollten sie ihn anlocken. Tatsächlich kam er naher, umfasste ihre Taille und drückte sie an sich. Sie hatte ihn stark erregt, stellte sie bei der Umarmung fest und freute sich, dass sie einen so starken Reiz aus Peter ausübte. Als Nächstes würde er sie aufs Bett werfen, ihre Beine spreizen und...

Noch begnügte er sich damit, ihre Brüste leicht zu kneten, dass sich die Brustwarzen vor Lust aufstellten und darum baten, zur Begrüßung geküsst und in den Mund genommen zu werden. Doch die Zeit verrann und schon waren die nächsten fünf Minuten verstrichen, ohne dass er ihr den nicht ausgesprochen Wunsch erfüllt hatte. Aber er würde es tun, vielleicht in der nächsten Stufe? Sie sah das deutlich lüsterne Flackern in seine Augen und war sich plötzlich darüber im Klaren, dass auch sie gerade einen anderen Menschen bezwang, obwohl sie doch das Opfer war.

Doch noch einmal schockte er sie, als er bat, ihr das Höschen ausziehen zu dürfen. Sie war bereit dazu, aber wollte es ihm nicht zu leicht machen und forderte ihn auf, es sich zu erobern und lief los. Peter begriff nicht sofort, sprang dann aber hinterher, um seinem schon fast nackten Engel den letzten Schutz zu rauben. Natürlich hätte er sie schnell erreichen können, aber ihr Strahlen, dass sie es immer wieder schaffte sich wieder loszureißen und noch einmal ein paar Schritte zu entkommen ließen ihn nachsichtig sein. Er gönnte ihr die kleinen Erfolge und wartete lieber ab, bis sie erschöpft und zu keine Gegenwehr mehr fähig war. Dann hielt er sie keuchend im Arm, küsste sie zärtlich und mussten immer wieder absetzen, um genug Luft zu bekommen.

Fast wie in einem Ritual fiel nun auch die letzte Bastion und Melitta fragte sich, ob er sie jetzt nehmen wollte. Sie schaute ihn verzweifelt an, signalisierte dass er damit etwas zerstören würde, was so lustvoll begonnen hatte und er schien verstanden zu haben. Peter hatte er nie vor gehabt, diesen allerletzten Schritt zu gehen. Sie würde ihn darum bitten, wenn sie soweit war, da war er sich sicher und noch hatte sie ihn nicht darum gebeten.

Doch Melitta war noch unsicher, als er mit einem weiteren Gardinenstreifen auf sie zu kam. Er war dichter gewebt, aus ganz besonders feinem Garn, was er da um ihre Hüften schlang. Er zog den Stoff stramm zu und sicherte es im Rücken mit einem Knoten. Obwohl der Stoff über ihren Hüftknochen ihren Körper in zwei Teile zu trennen schien, war es nicht unangenehm. Doch Peter war sicher noch nicht fertig, denn das übrig gebliebene Ende war viel zu lang.

Tatsächlich zog er das Ende nun durch ihre Beine nach vorn, fädelte es unter der Taillenfessel hindurch und zog es in Richtung Hals hoch. Er nahm das Ende, riss es der Länge bis in Höhe ihres Bauchnabels nach auf, und führte die beiden Streifen um ihren Hals in den Nacken, wo er sie verknotete. Nun begann er den Stoff zu richten. Er hatte sich wie eine Schnur in die Poritze gegraben, doch von dort aus entfaltete er sich zu einer Fläche, bedeckte ihren Schoß, sicherer und großzügiger als es ihr Höschen gekonnt hätte, und die geteilten Enden legten sich über ihre Brüste.

Peter stellte Melitta vor einen Spiegel und ihr gefiel, was sie sah. Ihr Venushügel wölbte sich sanft unter dem dünnen Stoff und ein leichter Schatten deutete an, dass ihr Dreieck noch Schamhaar trug, wenn auch sorgfältig gestutzt. Die Brüste waren nun auch unter der feinen Gaze verborgen und die Brustwarzen schienen zu versuchen sich hindurch zu bohren. Auch Peter war von dem Anblick fasziniert. Er streichelte über die verpackten Brüste, und als er spürte dass Melitta mehr wollte als nur bloße Berührung, drehte er sie zu sich und kniete nieder wie vor einer Göttin.

Andächtig senkte er sein Haupt, doch Melitta trat einen Schritt nach vorn und so landete sein Mund auf ihrem nur durch einen hauchfeinen Stoff geschützten Schoß. Zum ersten Mal hatte er sich so intim genähert. Er konnte ihren Liebestau riechen, der in ersten Perlen ihren Schoß benetzte. Und er wollte ihn schmecken, streckte die Zunge aus und führte sie ganz zärtlich über den Hort der Begierde.

Melitta erzitterte und schloss die Augen. Wie gern hätte sie jetzt seinen Kopf genommen und ihn fest gegen ihren Körper gedrückt, aber sie war gefesselt, würde nur bekommen, was er ihr bereit war zu schenken. Vielleicht war er großzügiger, wenn sie ihn mit ihrem Körper einlud. Doch wie sollte sie das machen? Sie schob ihr Becken noch ein Stück weit vor und spürte, dass er ihr Geschenk annahm.

Seine Zunge bohrte sich in den Stoff und schaffte es, ihre vom Liebestau benetzten Schamlippen ein wenig zu öffnen. Er stahl das köstliche Liebeselixier, das seine Wirkung nicht verfehlte. Immer aufgeregter, immer heftiger stieß er zu, küsste rieb seinen Mund über den Hort der Lust und nun erfasste Melitta eine Wolke und trug sie hinauf in den siebten Himmel. Sie entrückte immer mehr der Wirklichkeit, vergaß die Fesseln, sich selbst und erreichte den Gipfel der Lust, den sie nie wieder verlassen wollte.

Peter tat alles, um ihr den Aufenthalt dort so lange wie möglich zu gewähren. Aber auch ihn hatten die Gefühle nicht mehr los gelassen und er erlebte zum zweiten Mal, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Zum Glück hatte er sich dieses Mal eine Unterhose aus Gummi angezogen...

Noch immer schwer atmend hatte er Melitta befreit. Die sich in seine Schoß kuschelte und spürte, dass er etwas Besonderes trug. Sie wagte es seine Hose zu öffnen und sah erstaunt auf sein Höschen. Ist das Gummi?“, fragte sie und er nickt errötend. Sie kichert als es leicht über seinen Schoß glitt und ahnte, was passiert war.
„Wohl ein Schutzhöschen für Männer, die ihre Gefühle nicht immer kontrollieren können“, kicherte sie und streichelt weiter darüber. „Ist das schön auf der Haut?“ wollte sie sie neugierig wissen und Peter nickte wieder nur.

Ihm war es peinlich, dass Melitta sein Geheimnis entdeckt hatte. Aber sie kümmerte das nicht und sie fragte weiter: „Macht dich das an?“
„Ja“, gab er zu, war aber zu verlegen um sich über ihre aufgeschlossene Neugier zu freuen. Er stand auf und verschwand im Bad, wo er sich richtete und das Höschen säuberte und etwas versteckt zum Trocknen aufhängte.

Anschließend bat Melitta auch ins Bad zu dürfen. Sie hatte ihr Kleid mitgenommen und suchte nun das Gummihöschen. Sie wurde fündig und ließ es verträumt durch ihre Hände gleiten. Die restlichen Tropfen hatte sie durch ein Handtuch getrocknet und wagte es nun, hinein zu steigen. Es fühlte sich im ersten Moment sehr kalt an, aber das verflog binnen Sekunden und sie strich nun über das glatte Material, das erneut Schauer der Lust in ihr auslöste. Sie tauschte es einfach gegen ihr Höschen aus, dass sie Peter zum Tausch daließ und streifte sich das Kleid über, das sanft und weich wie ein sanfter Wind ihren Körper verwöhnte.

Peter wollte wissen, ob Melitta das Spiel gefallen hätte, doch die war mit ihren Gedanken schon ganz woanders und wiegelte ab: „Ich werde dir bestimmt keine Gardinenpredigt halten.“ Doch dann gestand sie: „Ich habe dir etwas gestohlen.“ Mit jenen Worten hob sie für einen winzigen Moment das Kleid hoch, bis sie sicher war dass er erkennen konnte was sie meinte. Er wurde wieder rot, fing sich aber schnell und erklärte: „Dazu gehört noch etwas.“ Melitta erwartete ein weiteres Teil aus Latex, doch er kam mit einem Seidentuch, fesselte ihre Hände damit auf dem Rücken und hatte plötzlich eine Kamera in der Hand. Er schoss wieder nur ein Bild und während Melitta sich noch immer gefesselt wieder in seine Arme kuschelte und seine Hand ganz sanft über das gestohlene Höschen strich, zeigte er ihr das Foto.