Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 23.07.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Ein dehnbarer Traum

Autor: Guepere de Bovary
E-Mail- Kontakt an den Autor bitte über mich (Latexdame).

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Melitta war fasziniert von dem glatten, dehnbaren Latex, es fühlte sich an wie ein erotischer Traum, der ihren Körper noch sensibler machte. Er begann kalt, wie das Liebesspiel an Tagen, wenn nicht beide Lüste dazu haben, entwickelt aber schon bald angenehme Wärme und endete heiß, das sie sogar ein wenig zu schwitzen begann. So etwas musste sie sich unbedingt anschaffen. So fuhr sie in die Nachbarstadt, um nicht unbedingt von einem Nachbarn entdeckt zu werden. Es gab da einen Sexshop, der etwas anderen Art.

Den gleichen Gedanken musste wohl auch Peter gehabt haben, denn sie trafen fast gleichzeitig vor dem Geschäft ein, das besonders frauenfreundlich war und zwei separate Eingänge hatte. Im einen Teil des Ladens befanden sich die Artikel, die Männer bevorzugten, in dem anderen die eher sinnlichen Artikel und erotische Wäsche, die zunächst einmal mehr die Frau ansprach.

Sie strahlten sich an, denn so schnell hatten sie nicht damit gerechnet, sich wiederzusehen. Ein flüchtiges Küsschen links und rechts auf die Wange und dann ging es Arm in Arm in den Dessous-Laden für erotische Spezialitäten. Sie wurden von einer sehr freundlichen, jungen Frau empfangen und nach ihren Wünschen gefragt. Peter schaute Melitta an, die frei heraus sagte, dass sie etwas aus Latex suche, was ihren Freund so richtig heiß machen würde.
Ihn was das wieder ein bisschen peinlich und er errötete, was die Verkäuferin aber übersah.

Sie führte die Zwei in einen angrenzenden Raum, der einen herben, leicht bitteren Geruch verströmte. Dort waren sie von einer Unzahl an Fetischkleidung umgeben. Mehrere Schaufensterpuppen waren in verschiedenen Bereichen eingekleidet. Es begann mit zarten Dessous gleich im vorderen Teil, ging über zu Bodies, bis zu Kleidern und Kostümen. In einer etwas finster gestalteten Ecke war dann noch eine Puppe in einer Zwangsjacke aus Gummi eingeschlossen. Eine Gesichtsmaske vervollständigte das Kostüm. Die Maske konnte sogar durch Augenmaske und sogar einen Knebel in gleicher Farbe komplettiert werden, sodass die Maske bis auf die Nasenöffnung völlig geschlossen war.

Peter konnte sich gar nicht von dem Anblick losreißen und Melitta zischte bereits ungeduldig und etwas überfordert: „Vergiss es. Da bekommst du mich nie rein.“
Die Verkäuferin lächelte und fragte Melitta, ob sie schon eine Vorstellung davon hätte, was sie tragen wolle.
Die schaute sich noch einmal um und zeigte dann auf die Puppe mit den Dessous. „So etwas wäre für den Anfang recht hübsch“, stellte sie fest und war erstaunt zu hören, dass die Verkäuferin ihr riet, etwas mutiger zu sein.
„Wenn ich die Reaktionen ihres Begleiters richtig gedeutet habe, bevorzugt er einen etwas strengeren Stil. Aber wir sollten erst einmal mit den Dessous beginnen.“ Damit wandte sie sich den Regalen zu, drehte sich aber noch einmal um und fragte: „Sie sind Anfängerin auf dem Gebiet, stimmst?“
Melitta nickte nur und die Frau verschwand für einen kurzen Moment zwischen den Regalen. Dann tauchte sie wieder auf und trug ein ganzes Bündel an Fetischkleidung auf dem Arm.

„Ich bin nicht Rockefeller“, machte Melitta vorsichtig auf ihre Finanzsituation aufmerksam, da sie die Preise der Sachen schon an den Ausstellungspuppen mit Sorge betrachtet hatte.
„Da sollten sie sich nicht ganz so große Sorgen machen. Sie sind doch in Begleitung“, erklärte die Verkäuferin und grinste breit.
„Nein“, begann Melitta, „ich glaube sie verstehen da etwas falsch Er ist nicht mein...“ Weiter kam sie nicht.
„Es geht mich ja nichts an, wie sie zueinander stehen, aber ich sehe sehr wohl wer bezahlen will und das war eindeutig ihr Freund. Und er bat mich gerade noch einmal sie gut und ausführlich zu beraten. Er hat eine Summe von 1000 Euro avisiert, die sie ausschöpfen könnten. Dafür können wir sie komplett einkleiden.“

1000 Euro war mehr als Melitta für einen ganzen Monat zur Verfügung hatte. Peter musste wahnsinnig sein. „Das kann ich nicht annehmen“, stammelte sie und erntete ein mitleidiges Lächeln.
„Was hält sie ab, auch mal einen Liebhaber auszunutzen, wenn er ihnen das auch noch anbietet? Sind sie noch nie von einem gemeinen Kerl ausgenutzt worden?“
Melitta dachte augenblicklich an zwei ihrer Verflossenen, die ihr fast ein Trauma versetzt hatten und bei einem wartete sie noch immer darauf, dass er ihr einige ihrer Sachen zurück gab. Aber sie konnte sich dafür doch nicht an Peter schadlos halten. Er hatte doch mit dem Verhalten der Vorgänger nichts zu tun. Trotzdem war sie deutlich gelassener als es darum ging, ihr ein paar Sachen auszusuchen. Sie würde Peter bezahlen lassen, aber doch nicht so viel...

Die Verkäuferin verschwand mit Melitta hinter einem Vorhang. Sie hatte eine gute Vorauswahl getroffen. Die Dessous passten auf Anhieb und zierten ihren wundervollen Körper, den selbst die junge attraktive Frau bewunderte.
„Da hätte ich noch etwas ganz besonderes für sie“, versprach sie und verschwand noch einmal kurz zwischen den Regalen.
„Das ist eine Maßanfertigung, die eine Frau nicht mehr bezahlen konnte und jetzt für einen Traumpreis angeboten wird. Wenn ich das richtig sehe, entspricht das genau ihren Maßen.“ Damit legte sie einen größeren Versandkarton auf den Boden.
Sie zog einen feuerroten, stark glänzenden Ganzanzug heraus, der alles in den Schatten stellte, was Melitta bisher in dem Laden gesehen hatte. Schon als Melitta sich bis auf das Höschen entkleidete, begann die Verkäuferin zu erklären, dass der Anzug bewusst sehr eng geschnitten sei, das Material aber dehnbar sei und speziell die Brustpartie durch eine betont schlanke Taille besonders unterstreichen würde. Wie selbstverständlich rieb sie Melittas Körper mit Babypuder ein, dass sich ihre Brustwarzen schon wieder aufstellten und sie lustvoll stöhnte.

„Was machen sie da?“, fragte Melitta verstört und etwas ärgerlich. Doch die Verkäuferin blieb gelassen und erklärte: „Das muss sein, sonst kommen sie in den Anzug nicht hinein. Damit gleitet er leicht über ihre Haut und zerreißt nicht. Außerdem hilft er in der Anfangsphase, wenn sie als Anfängerin unter der dichten Haut leicht zu schwitzen beginnen.“

Tatsächlich glitt der Anzug nun leichter über ihren Körper, ließ sich dort zurechtzupfen und trotz der Kälte im ersten Moment fühlte sich Melitta gleich vom ersten Moment an wohl.

Der Ganzanzug war unglaublich eng, hatte kurze Reißverschlüsse an den Handgelenken, Fußknöcheln und im Rücken. Aber er modellierte Melittas an sich perfekte Figur besonders in der Taille tatsächlich noch ein wenig nach und schloss ihr Outfit zu einem atemberaubenden Gesamtbild ab. Melitta gefiel, was sie sah und musste grinsen als sie daran dachte, wie Peters Lustpegel schlagartig steigen würde, wenn sie ihm einen kurzen Blick gewähren würde. Für einen kurzen Moment schob sie den Vorhang auf, tat so, als es sei es unbeabsichtigt gewesen und freute sich riesig, als sie Peters Reaktion sah. Er griff sich an den Schritt und wurde ein wenig rot als er merkte, dass er dabei von der Verkäuferin beobachtet worden war.

„Ihm scheint es zu gefallen“, kommentierte sie und fragte scheinheilig, „Ihnen auch?“
Melitta nickte ergriffen. Sie hatte weder die sensationellen Gefühle noch Peters Reaktion darauf ganz verdaut.
„Dann können wir ja weiter machen“, schlug die Verkäuferin der völlig verdutzten Melitta vor.
„Wie, ich bin doch schon eingekleidet“, argumentierte sie mehr in Sorge darüber, das Budget von Peter zu überziehen.
Die Verkäuferin wusste wohl, worüber Melitta nachdachte und beruhigte sie mit den Worten: „Wir liegen noch leicht im Limit. Da ist noch deutlich Luft nach oben.“

Wenn Melitta weitere ergänzende Accessoires erwartet hatte, so war sie nun umso erstaunter, dass die Verkäuferin noch mal dem Anzug widmete und sich an den Reißverschlüssen zu schaffen machte. „Ich habe nur noch kurz die Reißverschlüsse abgeschlossen“, erklärte sie.
Doch Melitta wurde nun doch ärgerlich und sie verlangte: „Sie lassen mich da sofort wieder raus!“
Die Antwort traf Melitta wie ein Blitz: „Das kann ich nicht. Den Schlüssel habe ich schon an ihren Begleiter übergeben, das ist doch ihr Herr!“

Melitta kam ein unheimlicher Verdacht. Diese Frau glaubte, dass sie so eine Art Sklavin von Peter war. Deshalb würde der auch für sie bezahlen und er hätte das alleinige Sagen in dieser Beziehung. Doch das traf ganz und gar nicht zu. Zu allem Überfluss streifte sie ihr jetzt auch noch eine Maske über, die ihren Kopf einschloss. Als die Verkäuferin die Augen mit Pads zudrückte und gerade einen Knebel in Melittas Mund schieben wollte, rief Melitta in höchster Verzweiflung: „ROT!“
Erschreckt nahm die Verkäuferin ihr die Maske wieder ab und fragte irritiert, was los sei.

Melitta war froh, dass ihr Safeword auch hier funktionierte und atmete erleichtert auf. Dann wetterte sie los: „Ich kann Masken nicht ertragen. Und außerdem ist Peter nicht mein Zuhälter oder Herr, wie sie sagen, sondern lediglich ein guter Freund, der mich in die Welt des BDSM einführen will.“
Die Verkäuferin entschuldigte sich tausendmal, aber den Schlüssel hatte sie bereits Peter übergeben und der war bei dem Safeword ROT auch sofort erschienen und hatte den Vorhang aufgerissen. Als er sah, dass die Gefahr schon vorüber schien, nahm er Melitta tröstend in den Arm und küsste sie zärtlich. Die Verkäuferin hatte sich zurückgezogen und die zwei kurz allein gelassen.

Warum bestand Melitta plötzlich nicht mehr darauf, dass er sie sofort aus dem Anzug befreien würde? War es der besondere Glanz in seinen Augen oder die Art, wie er sie berauscht von ihrem Anzug noch zärtlicher und einfühlsamer zu stimulieren begann. Doch Melitta wollte das nicht, zumindest nicht hier und sie forderte: „Komm, lass uns schnell zu dir gehen!“
Er musterte seine Freundin und fragte: „So?“
Erst jetzt wurde Melitta bewusst, dass sie ja über die Straße müssten und erschrak. Doch sie war bereits so euphorisch dass sie ihm ins Ohr flüsterte: „Aber ausziehen möchte ich den Anzug jetzt auch noch nicht.“

Jetzt mischte sich die Verkäuferin wieder ein und schlug vor: „Es hat leicht zu regnen begonnen. Da schlage ich ihnen vor, ihrer Freundin ein Cape überzustreifen. Darunter sieht man bestenfalls ein Stück Bein, aber das ist kaum anders, als wenn sie eine glänzende Leggins tragen würde.“
„Das ist eine gute Idee“, stimmten beide spontan zu.
So wagte die Verkäuferin einen weiteren Vorschlag: „Wenn ihre Partnerin damit einverstanden ist, würde ich ihnen als Entschuldigung für meinen Fehler ein Fesselset für Anfänger schenken. Das könnten sie ihrer Freundin anlegen und sie so gefesselt und in Latex gekleidet mit zu sich nach Hause nehmen.“

Hier gingen die Meinungen von Melitta und Peter auseinander, aber anders als es die Verkäuferin erwartet hatte. Während Peter mit einem Blick auf Melitta abwinkte, dachte die daran, dass sie unter den zugegeben etwas gewöhnungsbedürftigen Umständen etwas geschenkt bekamen und wollte es wenigstens mal probieren.

Schnell war die Verkäuferin zurück und hatte ein Fesselset in der Hand. Sie wandte sich gleich an Melitta und erklärte ihr: „Es wird mit Klettverschlüssen gesichert, die sich zwar nur schwer, aber bei Angstzuständen auch von der Gefesselten selbst lösen lassen.“
Das war Melitta recht und sie ließ sich zeigen, wie das Set angelegt würde.

Zunächst legte sie ihr einen Riemen aus breitem, weich gefüttertem Nylon um den Hals und drückte den Klettverschluss zusammen. Melitta bekam leicht Luft und nickte zustimmend, dann erinnerte sie sich und sagte GRÜN!
Die Verkäuferin lächelte und bat Melitta, ihre Hände auf den Rücken zu legen. Dort hing, am Halsband angenäht, ein weiteres Band herunter mit zwei Manschetten, mit denen die Handgelenke gesichert werden konnten.
„Soll ich weitermachen?“, fragte die Verkäuferin vorsichtshalber und Melitta nickte stumm.
Auch hier waren die Nylonbänder gefüttert und mit fest sitzenden Klettverschlüssen zu sichern. Melittas Hände waren bereits gefangen und sie begann auszuprobieren, ob sie sich daraus wohl befreien könnte und hörte bereits das leichte Knirschen, dass sich lösendes Klett erzeugt. Das reichte ihr und sie bat, die Klettverschlüsse noch einmal festzudrücken.
„Alles in Ordnung?“, fragte die Verkäuferin, die nun sehr vorsichtig agierte. Doch Melitta war noch immer einverstanden und die Verkäuferin erklärte den Beiden eine weitere Fesselmöglichkeit. „Wenn sie das Halteband zwischen Hals und Handgelenken kürzen, ist die Gefangene gezwungen die Arme höher zu nehmen, bis sie Parallel und quer zum Halteband auf dem Rücken liegen. Es gibt die gleiche Vorrichtung auch für sportliche Damen, die es schaffen, in die Backprayer Position zu kommen.“
„Was ist das?“, fragte Melitta neugierig geworden.
Die Verkäuferin erklärte geduldig: „Dabei werden die Hände so auf den Rücken gelegt, dass sie sich dicht unter dem Halsband befestigen lassen. Es macht herrlich hilflos, verlangt aber, dass die Trägerin sportlich ist.“
Die Reaktion war genau die, welche die Verkäuferin erwartet hatte. Natürlich war Melitta sportlich und sie würde es beweisen! Also stöhnte sie bald in der neuen Fesselung, die wirklich alles andere als bequem war.

Gemeinsam hatten sie noch ein Lack-Cape gewählt, das, wie Melitta fand, schon auffällig genug war, aber wenigstens dem augenblicklichen Regen angepasst war. Nur wer trug in dieser Zeit überhaupt noch ein Cape?
Trotzdem traute sich Melitta auf die Straße. Erst als sich die Verkäuferin provozierend von ihr per Handschlag verabschieden wollte, war ihr bewusst, in welcher Lage sie sich befand und dass es ihr draußen auch leicht passieren könnte, wenn sie einen Bekannten treffen würden. Aber sie waren zum Glück nicht in ihrer Stadt und zu Peters Auto war es nicht weit. Er tat ihr sogar ein wenig leid, denn er wurde auf dem kurzen Stück Weg ziemlich nass.

Der Weg vom Auto zu Peters Wohnung war da schon kritischer, aber dank des schlechten Wetters war die Straße menschenleer und sie erreichten sicher die kleine aber gemütliche Wohnung von Peter. Melitta war positiv überrascht, dass Peter sich in ihrem Beisein die nassen Sachen auszog und ihr sein kleines Geheimnis offenbarte. Auch er trug unter der Kleidung Latex, ein schwarzes Unterhemd und einen Slip mit kurzem Beinansatz. Sie belächelte den kleinen Bauch, den er zu verbergen versuchte, aber Melitta konnte man nichts vormachen.

„Ich glaube ich sollte dich auch mal fesseln und ein paar Tage hungern lassen“, schlug sie vor. „Nur Wasser und Sex, was meinst du, wie da die Pfunde purzeln!“
Es sollte nur ein Scherz sein, aber Peter sprang sofort darauf an. „Du würdest mich auch einmal fesseln? Das wäre für mich das schönste Geburtstagsgeschenk, das du mir machen kannst“, begann er zu schwärmen.
„Wann hast du denn Geburtstag?“, fragte Melitta nach, und erfuhr dass das schon in ein paar Tagen sein würde. „Und du glaubst, ich kann das auch?“, fragte sie nicht abgeneigt.
„Sicher kannst du das. Am besten ich zeige dir im Internet ein paar Seiten, wo das ganz langsam und ausführlich erklärt wird!“

Melitta hatte davon gehört, dass es so etwas gab, aber alle Seiten die sie bisher gefunden hatte, mussten dafür bezahlt werden. Umso erstaunter war sie jetzt und bat Peter ihr die Adressen zu mailen, damit sie sich dort kundig machen könnte. Er versprach es und hatte inzwischen Melitta aus dem Cape geholfen und es zum Trocknen aufgehängt. Es glänzte wirklich schön, aber etwas anderes reizte ihn noch viel mehr: Melitta in ihren Fesseln.

„Ich möchte dein Outfit noch einmal im Bild festhalten“, bat er Melitta ihm ins Atelierzimmer zu folgen. Sie kam auch brav hinter ihm her und probte auf dem Weg noch ein paar aufreizende Posen vor einem Spiegel, bevor sie sich vor der Hintergrundleinwand aufstellte. Inzwischen hatte auch Peter die Kamera genommen und eingestellt. Heute erfolgte ihre erste Fotosession. Es entstanden eine Unzahl Fotos, und Melitta versuchte Peter immer wieder neue interessante Posen zu bieten. Als sie das Wort Pose nur zum Teil benutzte, also sich auf das Präsentieren ihres Po's beschränkte, kam Peter richtig in Fahrt und musste ein ums andere Mal eine inzwischen deutliche Erhebung richten, zumal er darauf verzichtet hatte, sich wieder anzuziehen.

Melitta sah es mit Vergnügen und wusste, dass sie auch dieses Mal wieder alles richtig gemacht hatte. Noch immer gefesselt legte sie sich in seine Arme und es wurde ein schöner Tagesausklang, auch wenn sie sich heute keinen Höhepunkt erlaubt hatten.
Irgendwann, als es ihr zu warm wurde, schloss Peter den Anzug auf und Melitta schälte sie sich aus Anzug. Sie hatte schon bemerkt, dass sie darunter doch stark geschwitzt hatte und sprang noch schnell unter die Dusche, bevor sie sich von Peter verabschiedete...