Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 27.08.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Melittas Geburtstagsgeschenk

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Peter hatte lange überlegt, was er Melitta zum Geburtstag schenken sollte. Aber ihm kam keine Idee bei der er sicher war, dass sie ihr auf Anhieb gefallen, ja am liebsten sogar begeistern würde. Ihm kam lange keine zündende Idee. Am liebsten hätte er ihr etwas Fesselndes geschenkt, aber was sollte sie damit, wenn sie alleine war? Selbst einen Keuschheitsgürtel hatte er in Erwägung gezogen, aber ebenso schnell wieder verworfen.

Es müsste etwas sein, womit sie ohne fremde Hilfe umgehen und woraus sie sich allein befreien könnte, wenn sie in eine prekäre Situation kommen würde. Aber etwas Fesselndes sollte es schon sein. Gleichzeitig sollte es so beschaffen sein, dass sie es in Freundeskreisen herumzeigen könnte, ohne dass Außenstehende Verdacht schöpfen würden. Doch wo gab es so etwas?

Nun war es so, dass Melitta sehr gut handarbeiten und nähen konnte. Also entwickelte sich allmählich der Gedanke bei Peter, ihr etwas zu schenken, aus dem sie sich selbst etwas fertigen könnte. Latex schloss er aus, da brauchte man sicher viel Erfahrung, wenn man solche Kleidung nähen wollte. Die vielen Nadelstiche wirkten sicher wie eine Perforation und er befürchtete, wenn die Nähte nicht zusätzlich verklebt würden, dass sie bei der geringsten Belastung rissen. Also musste etwas anderes her, was leichter zu verarbeiten, aber ihrem gemeinsamen Interessen sehr nahe kommen würde.

Es war mehr Zufall, dass er in einem Schaufenster eines Stoffladens einen Ballen schwarzen Lackstoffs zu einem Schleuderpreis entdeckte. Das war es, dachte er und kaufte die einzigen beiden Ballen komplett auf, die in dem Laden vorhanden waren. Der eine war leuchtend rot, der andere tiefschwarz. Aber so richtig zufrieden war Peter noch nicht. Zwar kann man aus einem Ballen Stoff alles Mögliche machen, aber in der Regel braucht man dazu Schnittmuster...

In den nächsten Tagen versuchte er heraus zu bekommen, ob Melitta wohl auch ohne Schnittmuster arbeiten könnte, was sich als unmöglich erwies. Doch ihr Gespräch hatte trotzdem etwas Gutes, denn sie ließ durchblicken, dass sie durchaus in der Lage sei Schnittmuster selbst zu erstellen, wenn sie wenigstens einen Anhalt hätte, wie so etwas aussehen müsste.

Peter begann zu recherchieren und erinnerte sich, dass er auf einigen Seiten im Internet mal Anweisungen gefunden hatte, wie man Kleidung oder Fessel-Accessoires selbst herstellen konnte. Aber wo war das? Zum Glück speicherte er Bilder, die ihn interessierten, und so fand er im Ordner Bastelanleitungen schnell einige Abbildungen. Einige Seiten gab es schon gar nicht mehr, dafür stieß Peter mehr durch Zufall auf eine andere interessante Seite, die Kleidung aus der Manufaktur eines gewissen Christoph zeigte.

Peter hatte in den 80-ern oder 90-ern schon einmal Abbildungen unter diesem Namen gefunden, die ihn sehr inspiriert hatten, aber das, was er auf der neuen Seite präsentierte, sprengte alle Erwartungen. Schritt für Schritt wurden hier seine Vorgehensweisen erklärt.

Es gab sogar einige Zeichnungen und Abbildungen, wie er von der Idee bis zum fertigen Produkt vorging. Peter notierte sich die Adresse der Seite und speicherte sie als erstes auf einer externen Festplatte ab, auf der Melitta zukünftig ihre etwas schlüpfrigeren Bilder und Clips speichern könnte, die er ihr auch noch schenken wollte.

Bei seiner Suche war er auch auf ein Bild gestoßen, dass ihn wiederum veranlasste, einmal selbst zu versuchen, etwas zu basteln. Es war eine Mischung aus Helm und Kopfgeschirr, war recht offen und vermittelte dem Betrachter trotzdem das Gefühl, das Gesicht darin eingeschlossen zu haben. Das versuchte er nachzubauen und fand, dass er recht erfolgreich war. Aufgeregt wie ein kleiner junge stand Peter dann vor ihrer Tür, mit einem kleinen Paket in der Hand, in der ein paar Schuhe waren, die Melitta gefallen hatten.

Melitta begrüßte Peter sehr herzlich und sah sofort das Geschenk in seiner Hand. Er hätte nie geglaubt, wie neugierig sie war und so tat er erst einmal so, als habe er vergessen ihr das Geschenk zu überreichen. Irgendwann platzte Melitta fast vor Neugier und fragte, ob er ihr nicht endlich ihr Geschenk überreichen wollte. Peter lachte und gab es ihr schließlich.

Schnell war es aufgerissen und nachdem sie die Schuhe bestaunt hatte, entdeckte sie das kleine Zusatzgeschenk. Sie wusste nicht, was sie damit sollte, aber vielleicht war es ja der Inhalt der Festplatte, der sie begeistern sollte? Sie schaute sofort nach, fand aber nur eine Internetadresse darauf.
„Schön“, sagte sie und ihre Enttäuschung war deutlich spürbar. Natürlich war eine externe Festplatte nicht schlecht, aber sie hätte sich etwas Persönlicheres gewünscht. Doch sie tat so, als freue sie sich darüber.

Nur schwer ließ sie sich überreden, der Adresse im Internet zu folgen und sie kam erst auf ein nichtssagendes Eingangsportal. Sie musste bestätigen, dass sie wirklich die Seite besuchen wollte und schreckte zurück. Das war schon etwas grenzwertig, was sie da sah. Die ersten Bilder zeigten, wie eine Frau von Kopf bis Fuß ganz in einen Zwangsanzug gesperrt wurde, Arme und Beine angewinkelt. Der Anzug gefiel ihr schon, aber die völlig geschlossene Kopfhaube war ihr dann doch wieder zu viel.

Viel mehr interessierte sie dabei, dass es dort eine ‚Schritt- für- Schritt’ Anleitung gab, anhand dessen ein solcher Anzug hergestellt werden konnte. Aber was nützte das alles, wenn sie erst noch das Material dafür beschaffen müsste. Und wenn es dann doch nicht auf Anhieb gelang, wäre das teure Material dahin.
„Würdest du denn so etwas oder eins der anderen Dinge einmal ausprobieren wollen?“ fragte Peter und Melitta nickte bestätigend.
„Ja schon“, antwortete sie, „ aber wenn ich erst das Material kaufen muss, wird das viel zu teuer. Das kann ich mir nicht leisten.“

Peter lachte vergnügt, verband ihr die Augen und holte schnell die beiden Ballen Lackstoff herein. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab und Melitta klatschte vor Begeisterung in die Hände. Das war nach ihrem Geschmack und Peter schlug vor: „Und wenn du den Bogen raus hast, kannst du vielleicht auch für andere Fesselfreaks so etwas anfertigen und noch Geld damit verdienen.“ Doch das besondere an der Idee war, dass Melitta selbst die Sachen herstellen würde, die sie bereit war auszuprobieren. Peter würde also immer sicher sein können, seine süße Freundin nicht zu überfordern.

Am liebsten hätte sie gleich damit angefangen. Aber Peter zeigte ihr auf einer Seite, dass man für bestimmte Stücke Körperabgüsse fertigen müsste. Auch dafür hatte er ein paar Sachen vorbereitet. Bevor Melitta richtig zur Besinnung gekommen war, bat Peter Melitta sich auszuziehen und begann sie mit einfacher Haushaltsfolie zu umwickelt. Was sie zunächst als Spiel abtat, entwickelte sich zu einer ordentlichen Fesselung und mit jeder zusätzlichen Lage wurde ihr ein Stück weit mehr ihre Bewegungsfreiheit genommen. Am Ende lag sie hilflos da, nur begann sie gleich wieder zu plappern und Anweisungen zu erteilen.

„Schade dass ich dich nicht knebeln kann“, bedauert Peter. „Aber vielleicht hilft das?“ sagte er und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Melitta bekam es mit der Angst zu tun und versuchte gegen die Fesseln anzukämpfen. Sie befürchtete nun, doch in irgendeiner Form zum Schweigen gebracht zu werden. Doch bevor Panik aufkam, traf sein Mund auf ihren und Peter bewies, dass er Melitta auch ohne Knebel zum Schweigen bringen konnte. Und wie sie mitging! Ihre Zunge schoss in Peters Mund und sie tanzte mit seiner einen so erotischen Reigen, dass sie Lust auf mehr bekam. Peter schaute sie prüfend an und fragte: „Darf ich einen Schritt weiter gehen?“

Melitta überlegte, nickte dann aber doch und versuchte tapfer zu sein. Peter hatte einen gewaltigen Vibrator mit einem Kugelkopf zur Hand, schnitt ein kleines Loch in den Bereich, wo ihr Schritt lag und drückte den Tennisball großen Schwingkopf gegen ihren Schoß. Einige Lagen Haushaltsfolie sicherten den Vibrator an seinem Platz, und als Peter sicher war dass Melitta seine Position nicht mehr verändern konnte, schaltete er das Gerät an. Bald zappelte Melitta. Und als sie kurz vor dem Höhepunkt war und die Haushaltsfolie unter der großen Herausforderung sogar ein wenig gelockert war, schaltete er den Vibrator wieder aus.

Melitta konnte richtig wütend werden, stellte er fest und war froh sie so gut gesichert zu haben. Ihren Redeschwall unterband er jedoch lieber gleich mit einem Kuss, der so lange andauerte, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und sich in ihr Schicksal fügte. Sie musste doch wissen, dass Peter sie bisher nie enttäuscht hatte und heute war ja auch noch zusätzlich ihr Geburtstag.

Trotzdem bekam sie es mit der Angst zu tun, als Peter nun eine stabile Folie auf dem Boden ausbreitete und einen großen Karton mit Gipsbinden bereit legte. Tatsächlich begann er nun, die Binden zu tränken und ihren ganzen Körper damit zu umwickeln. Es waren wohl besondere Binden, denn sie wurden sofort warm und härteten erstaunlich schnell aus. Nach zwei Stunden war sie komplett in einer harten weißen Hülle eingeschlossen. Selbst ihr Hals war in dem weißen Panzer einbezogen und zwang sie, ihren Kopf ruhig zu halten. Nur ihre Brüste waren unbedeckt und der Vibrator an einer winzigen Stelle, genau dort wo der Schalter zu bedienen war.

Als Peter den umlegte, musste Melitta in ihrer starren Hülle die sensationellsten Lustgefühle erdulden. Selbst in der Folie eingewickelt hatte sie vergleichbar noch viele Freiheiten gehabt. Nun aber war die Hülle steif wie Stein und erlaubte nicht die kleinste Bewegung. Melitta schloss die Augen, was aber ihre Gefühle noch zu intensivieren schien. Sie konnte nur noch an eins denken, und sie befand sich auf dem besten Wege dorthin, denn ihre Lust stieg von Sekunde zu Sekunde.

‚Wenn er jetzt das Gerät wieder ausschaltet, schreie ich das ganze Haus zusammen’, dachte Melitta und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Doch Peter widmete sich nun vielmehr ihren Brüsten. Allein die erste Berührung schien in ihr neue unbekannte Sehnsüchte auszulösen, und als seinen Lippen sich auf ihre Brustwarzen senkten, verschlang sie die Glut eines unbeschreiblichen Höhepunktes.

Schnell wechselte Peter auf ihren Mund, gerade als sie den Gipfel ihrer Lust erreichte und ihren Mund zu einem Schrei öffnete. Er stieß seine Zunge in ihren Mund und vermittelte Melitta ein Gefühl, das nur durch echten Verkehr hätte übertroffen werden können. Doch wie sollte das Funktionieren, so verpackt wie sie war? Aber selbst dieser Orgasmus war für sie unbeschreiblich schön. Sie konnte sich nur fallen lassen und genoss ihren bereits zweiten Orgasmus mit geschlossenen Augen. Er hatte sich mit Urgewalt über den ersten geschoben, ohne dass der vorherige völlig abgeklungen war.

Unfähig sich zu rühren, war dieses Lusterlebnis einzigartig. Nie zuvor hatte sie etwas Vergleichbares erlebt, sie konnte dieser Woge, die sie wie ein Tsunami überrollte, einfach nichts entgegen setzen. Sie musste es wie ein Naturereignis über sich ergehen lassen. Der Vergleich war gut, fand sie, und traf die Macht ihrer aufgewühlten Empfindungen recht genau. Ihr Körper zitterte wie die Erde nach einem allmählich abklingenden Beben. Aber es war ihr nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, es machte das Gefühl ihrer Hilflosigkeit vollkommen.

Es war Peter der bedauerte, dass Melitta ihn nicht berühren konnte. Er sehnte sich jetzt nach ihrer zärtlichen Berührung, doch die hatte er selbst verhindert. So beschränkte er sich auf das, was seine Geliebte ihm bieten konnte, ihr Gesicht und ihre Brüste. Er küsste sie zärtlich und massierte kräftig ihre sich begierig vorwölbenden Busen und ließ die steifen Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollen. Er war dabei vorsichtig genug, keine Schmerzen zu verursachen, fasste dabei aber fordernd zu, damit Melitta seine Berührungen als lustvoll wahrnahm.

Ja, er spürte ihre nicht abklingende Begierden und freute sich, sie zusammen mit dem Körper in dem steifen Panzer eingesperrt zu haben. Ihr Gesicht war leicht gerötet, rosig durchblutet von der Lust, die ihr ein unbeschreibliches Leuchten in ihre Augen zauberte. Sie wirkte noch schöner und für ihn nur mit einem Engel zu vergleichen, jedoch hatte er ihm die Flügel eingeschlossen, damit er ihm nicht davonfliegen konnte...

Irgendwann ließen Melittas Kräfte nach, und Peter begann sie zu befreien. Er benutzte dazu eine Gipssäge, deren kleiner Tisch sich zwischen Haut um Hülle schob, um den Körper zu schützen. Vorsichtig schob Peter das Werkzeug vorwärts und achtete darauf, die Hülle nicht zu beschädigen. So entstand ein sehr detaillierter Abdruck ihre Körpers, den er sorgfältig aufhob.

Melitta war noch zu geschafft, um zu fragen, was er mit der Hülle vor hätte. Und als sie im Bad verschwand um sich frisch zu machen und wieder anzuziehen, brachte Peter die Hüllen in sein Auto. Er war längst zurück, als Melitta wieder zu ihm zurück kam und ihm klappte vor Begeisterung der Kiefer herunter. Dafür richtete sich etwas anderes auf...

Melitta hatte ein atemberaubendes Kleid angezogen. Es war aus glänzendem, schwarzem Lack mit einem goldenen Drachen auf der Vorderseite, der sie scheinbar umschlungen hielt und wie seine Gefangene bewachte. Peter war beeindruckt und nahm erst auf den zweiten Blick wahr, wie eng das Kleid war, das seitlich bis fast an die Taille geschlitzt war. Er sah den Reißverschluss, der herabgezogen ihre Beinen so eng umfassen würde, dass sie nicht einmal mehr einen noch so kleinen Schritte machen konnte. Er war fasziniert und fragte sich einen Moment lang, wer von ihnen heute Geburtstag hatte, denn so entgegenkommend hatte er Melitta noch nicht erlebt.

„Wir gehen essen“, entschied er spontan und rief einen Freund an, für den er mal eine Kampagne fotografiert hatte. Melitta schaute unsicher, denn sie hatte sich in diesem Aufzug eher einen Abend zu Hause ausgemalt. Aber Peter konnte sehr beharrlich und überzeugend sein. Spätestens als er sagte „Ich möchte der ganzen Welt zeigen, was für eine bezaubernde Freundin ich habe“, war Melitta einverstanden und zog sich sogar die turmhohen Schuhe an, die sie soeben von Peter bekommen hatte. Unsicher stakste sie ein paar Schritte und Peter unterstützte sie, weil sie doch zunächst sehr wankte. Dann zauberte er ein Höschen hervor und argumentierte: „Ich möchte, dass du heute dieses Höschen trägst.“

Melitta zögerte nicht lange und es war einfach, ihr Höschen gegen das Neue aus dünnem, hauchzartem Latex zu wechseln. Doch es war schwer, hatte einen Wulst, die ihre Schamlippen ein wenig öffnete und sich vorwitzig ein Stück weit dazwischen drängte. Aber es war zu ertragen und würde höchsten ein paar Schauer der Lust erzeugen, wenn sie denn laufen müsste. Peter lachte und zog den Reißverschluss am Rock bis zu den Knöcheln zu, nahm seine Melitta auf die Arme, um sie bis zum Auto zu tragen.

Melitta kam gar nicht dazu etwas dagegen zu sagen, denn immerzu übersäte er sie mit zärtlichen Küssen, und erst im Auto bemerkte sie, dass sie kaum Aufsehen erregt hatten. Nur ein Nachbar war mit offenem Mund stehen geblieben, denn so hatte er die ansonsten eher zurückhaltende Melitta noch nie gesehen. Sie bemerkte auch seinen vorsichtigen korrigierenden Griff an den Schritt und verriet ihre Beobachtung an Peter. Als der sich nun umdrehte wurde der Nachbar rot und sah zu, dass er schnell ins Haus kam.

Melitta ließ sich anschnallen. Die Handgelenke schloss Peter hinter der Rückenlehne mit weichen Fesseln zusammen, die nur durch einen Klettverschluss verbunden wurden.
„Was soll das?“ fragte Melitta mehr neugierig als protestierend und Peter antwortete „Das ist nur, damit du mir ausgeliefert bist“, und streichelte zärtlich über Melittas Brust, was sie augenblicklich nicht nur sexuell in helle Aufregung versetzte.
„Bist du wahnsinnig?“ zischte sie ihn an. „Doch nicht hier vor meiner Haustür...“
Peter grinste. Sie hatte es ihm nicht verboten, nur über das WO gemeckert! Damit konnte er gut leben und küsste sie dankbar und zärtlich.

Dann setzte er schnell das Auto in Gang, und auf dem noch holprigen ersten Wegstrecke klapperten die Abguss Schalen hinten auf der Ladefläche seines Kombis.
„Was hast du damit vor?“ fragte Melitta und hörte zu ihrer Enttäuschung dass Peter behauptete, er wolle sie nicht in ihrem Hausmüll entsorgen. Vielleicht hatte sie ja doch gehofft, dass er mehr damit anzufangen wüsste.

Peter hielt mitten vor dem Eingangsportal des vielleicht teuersten Restaurants der Stadt und hob Melitta vorsichtig aus dem Auto. Erst dann öffnete er den Reißverschluss wieder, aber nur bis zu den Knien. Melitta war gezwungen, sich an seinem Arm festzuhalten und folgte ihm dann mit kleinen Schritten. Die Stufen waren noch etwas problematisch, aber als sie den Eingang des Restaurants betraten, war ihr Gang schon wesentlich sicherer. Ein ordentlich gekleideter Herr übernahm seinen Autoschlüssel, um das Auto wegzufahren. Peter war wohl ein alter Stammgast, denn der Empfangschef begrüßte ihn überfreundlich und begleitete sie durch den ganzen Saal in eine etwas abseits gelegene, lauschige Ecke.

Alle Gäste waren extravagant gekleidet, doch keine fiel so sehr auf wie Melitta. Durch ihre kleinen Schritte dauert es, bis sie endlich im Halbdunkel verschwinden konnten, um sich zu setzen. Peter selbst rückte ihr den Stuhl zurecht und wenig später erschien der Ober und fragte nach den Wünschen. Sie wählten einen Weißwein und nahmen die Speisekarten in Empfang. Und als sie gewählt hatten, mussten sie warten. Peter tat so, als sei ihm etwas auf den Boden gefallen und schloss dabei wieder den Rock vollständig. Melittas Beine wurden zusammengedrückt, ebenso sicher, als hätte er sie gefesselt.

Melitta schaute sich verunsichert um, aber niemand schien mehr von ihnen Notiz zu nehmen. Das beruhigte sie, aber das war deutlich zu früh. Sie stieß einen kurzen erschreckten Schrei aus, als sie spürte dass dieses Höschen ein Eigenleben führte.
„Bist du wahnsinnig?“ zischte sie Peter an. „Mach das Ding aus oder ich schreie das ganze Lokal zusammen.“
„Das traust du dich nicht“, entgegnete Peter seelenruhig und stellte die Vibrationen noch ein klein wenig höher, bevor er den Regler zurückdrehte.

Melitta schnaufte vor Aufregung: „Was war das?“ fragte sie, als wenn sie inzwischen nicht geahnt hätte, was für ein Höschen sie da hatte anziehen sollen.
„Der winzige Vibrator lässt sich über diese kleine Fernsteuerung anschalten und in seiner Intensität regeln“, erklärte Peter bereitwillig und zeigte ihr den Schaltkasten, der nicht größer als eine Streichholzschachtel war.

„Wage das Ding bloß nicht noch einmal anzustellen!“ drohte Melitta ohne ein Druckmittel, um ihrem Wunsch mehr Wirkung verleihen zu können.
„Du hast recht“, lenkte Peter scheinbar ein. „Die Batterien in dem Ding reichen nicht lange und wir sollten sie sparsam einsetzen. Aber einmal möchte ich dir die Wirkung noch zeigen!“
Damit schaltete er nur ganz kurz die Intensität auf die höchste Stufe und Melitta schlug mit der flachen Hand verzweifelt auf die Tischplatte.

Ausgerechnet in dem Moment kam der Ober mit der Vorspeise und fragte irritiert „Ist etwas nicht in Ordnung, Madame“, und sah in ein rot angelaufenes Gesicht, das verzweifelt nach Luft schnappte. Peter hatte den Vibrator wieder ausgeschaltet und so antwortete sie sichtlich erleichtert: „Es geht schon wieder, war nur ein kurzer Krampf.“
Der Ober nickte verstehend und fragte, ob sie denn jetzt essen könnte oder ob er mit der Vorspeise noch ein wenig warten solle. Doch Peter versicherte, sie habe heute noch nichts gegessen und mit den ersten Bissen würde es ihr sicher besser gehen.

Kaum hatte der Ober sie verlassen, zischte Melitta wütend: „Mach das nie wieder, hörst du? Sonst stehe ich auf und gehe!“
Peter schmunzelte, bemühte sich aber es nicht zu zeigen und dachte: ‚Das möchte ich sehen, wie du in dem engen Rock aufstehst und ohne fremde Hilfe aus dem Raum gehst.’ Aber er sagte nichts. Er griff zärtlich ihre Hände und wünschte einen guten Appetit.

Das Essen verlief ruhig und doch war Melitta nicht wirklich entspannt. Die kurze Attacke in ihrem Schoß hatte ihn etwas schlüpfrig gemacht und der im Höschen eingearbeitet Vibrator hatte sich noch etwas tiefer eingegraben. Aber er verhielt sich weiter ruhig. Peter bezahlte eine stolze Summe und dann öffnete er wieder ihren Rock, dieses Mal ganz, fast bis zur Taille. Er klaffte nun bei jedem Schritt und das Latexhöschen blitzte seitlich bei ihren nun größeren Schritten. Melitta war sich dessen Anfangs nicht bewusst, bemerkte aber schnell die Blicke und das einsetzende Tuscheln. Der Empfangschef grinste und das nicht nur weil er ein stattliches Trinkgeld erhielt.

Peter half Melitta galant ins Auto, schloss dabei aber wieder ihren Rock vollständig und auch die Hände wurden wieder hinter dem Sitz gesichert.
„Entspann dich“, forderte er Melitta auf, die ihn unsicher ansah. Aber Peter war wieder sehr zärtlich und so ließ sie es geschehen. Belohnt wurde sie mit tausend Küssen und auch während der Fahrt wanderte fast ständig eine Hand über ihren Körper. Peter schien nicht genug von Melitta bekommen zu können.

Es war schon dunkel, als sie bei Melitta ankamen und so bat Peter um den Schlüssel, trug Melitta die Stufen hinauf in ihre Wohnung und legte sie, noch immer gefesselt, auf dem Bett ab. Dort begann er erneut sie zu streicheln und unterstützte seine Zärtlichkeiten mit zahlreichen Küssen. Als Melitta lustvoll zu stöhnen begann, hatten sich die Brustwarzen soweit versteift, dass Peter sie mit den Zähnen greifen konnte. Er tat das sehr vorsichtig und als er dazu über ging, die Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her zu rollen, stand Melittas Körper vor Lust bereits in Flammen.

Peter öffnete den Rock und schlug ihn hoch. So konnte Melitta nicht sehen, dass Peter sich ihrem Schoß näherte, der nur von einem hauchzarten Höschen bedeckt war. Ein Kuss verriet ihn und seinen vorwitzige Zunge, die so ungestüm gegen das feine Gespinst stieß, als könne sie es zerreißen. Er zog es hinunter und Melitta spreizte bereitwillig ihre Beine. Sie erwartete ungeduldig das, was jetzt folgte. Es wurde ihr schönstes Geburtstagsgeschenk!