Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 20.08.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Melitta auf der Erotikmesse

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Peter hatte beschlossen, Melitta einmal das ganze Spektrum fesselnder und dominanter Erotik zu zeigen. Und wo ginge das besser als auf einer Erotikmesse? Also bat er sie, sich mit ihm zu treffen und sich etwas besonders Aufreizendes anzuziehen. Natürlich wusste Melitta inzwischen, wie sie Peter aus der Fassung bringen konnte und sie wollte sich heute mit einem ganz besonderen Auftritt für die sanfte Einführung und für sein Verständnis, dass er ihr bisher entgegengebracht hatte, bedanken.

Sie hatte sich im Internet umgeschaut, die Seiten besucht, die Peter ihr empfohlen hatte und bei ‚Fantasy World’ all das gefunden, was sie sich erhofft hatte. Als das Paket kam, war sie schon sehr gespannt und der Artikel hatten all ihre Erwartungen übertroffen. Das Outfit hatte nicht einmal 50 Euro gekostet und war ein Traum. Sie schlüpfte gleich in das Kleid und war vom Sitz begeistert. Es war wie ein Chinakleid geschnitten, hauteng, pechschwarz, mit feinen weißen Paspeln am kurzen Stehkragen und am schräg über die rechte Brust verlaufenden unsichtbaren Reißverschluss.

Ja, Melitta gefiel sich und sie würde Peter gefallen, war sie sich sicher. Doch das Kleid sollte eine Überraschung für Peter sein und so versteckte sie es unter einem stark glänzenden Regenmantel, auch wenn kein Regen angesagt war. Sie wollte einfach nur gefallen und vielleicht auch ein wenig auffallen. Noch vor ein paar Tagen wäre das für sie undenkbar gewesen. Aber mit Peter an ihrer Seite fühlte sie sich stark genug auch die Blicke anderer Männer auf sich zu ziehen. Und das würde sie ganz bestimmt.

Als sie durch den Hausflur hinunter zur Straße ging, kam ihre natürliche Schüchternheit wieder deutlicher zum Vorschein und sie überlegte, ob sie sich vielleicht in einem weniger auffallenden Mantel wohler fühlen würde. Doch Peter wartete schon und die paar Schritte bis zu seinem Auto würde sie schon schaffen.

Kaum war sie aus der Haustür getreten, hörte sie einen bewundernden Pfiff. Doch der stammte nicht von Peter sondern von einem Passanten, der ihr mit offenem Mund hinterher starrte. Das spornte Melitta zur Eile an und sie erreichte den kleinen sportlichen Wagen, aus dem Peter ausgestiegen war und ihr nun galant in den Sitz half.
„Du siehst einfach umwerfend aus“, flüsterte er ihr ins Ohr und fasste ihren Kopf, um sie mit einem zärtlichen Kuss zu begrüßen. „Kein Wunder, dass dir die Männer hinterher schauen!“

Stolz, aber auch ein wenig verschämt ließ sich Melitta die Begrüßung gefallen und wartete geduldig, bis Peter sich von ihrem ersten Anblick erholt hatte. Sie kicherte, als sie sah dass er mal wieder den Sitz seiner Hose ordnen musste. Es gefiel ihm also sehr, freute sie sich. Mal sehen wie er reagieren würde, wenn sie heute den Mantel ausziehen würde!

In rasanter Fahrt ging es heute nicht zum Studio, wie Melitta erwartet hatte, sondern aus der Stadt heraus ins nahe gelegene Messezentrum. Schon von Weitem las Melitta die riesigen Plakate auf denen für eine Erotik Messe geworben wurde.
„Willst du etwa da hin?“, fragte Melitta etwas verstört.
Aber Peter stärkte sie und erklärte: „So lernst du am ehesten die Spielarten bizarrer Erotik kennen. Ich hoffe ich überfordere dich nicht damit?“

Es war ein Gefühl für Melitta, als hätte er sie als Kind gefragt: „Du bist doch sicher schon groß genug dafür!“ Da gab es keine andere Antwort als zuzustimmen, auch wenn das Herz zu rasen begann. So waren sie bald auf dem Weg vor den Toren der Messe, und die begehrlichen Männerblicke ließen Melitta daran zweifeln das richtige Outfit gewählt zu haben. Peter hingegen war stolz, als er bemerkte wie intensiv Melitta fremde Blicke auf sich zog. Selbst an der Kasse fragte man nach ihrem Messeausweis, weil man sie für ein Model hielt, dass an einem der zahlreichen Stände arbeiten würde.

Auch auf der Messe zog sie bewundernde Blicke auf sich und ehe sie sich besinnen konnte, hatte sie ein Asiatischer Bondagekünstler auf die Bühne gezogen, um an ihr seine Techniken zu demonstrieren.

Sicher hat das manch ein Leser auch schon erlebt, dass man plötzlich in einer Situation verstrickt wurde, aus der es kein Entkommen mehr gab.

Auch Melitta hätte die Bühne nicht ohne Schmährufe mehr verlassen können und sie interessierte sich ja auch wirklich dafür, wie man sich in so eine Shibari- Fesselung fühlte.

Schon wenige Augenblicke später hatte sie ihre Freiheit verloren und noch immer schlangen sich Seile um ihren Körper. Zum ersten Mal wurden ihre Brüste wie mit einem BH von Seilen gehalten und überdeutlich betont. Auch ihre Brustwarzen spielten ihr wieder einen Streich, was der Künstler lächelnd zur Kenntnis nahm. So hatte sich Melitta eigentlich den Messebesuch nicht vorgestellt. Aber nach einer halben Stunde zog sie mit Peter unter dem Applaus der Menge und noch immer leicht gefesselt weiter.

An anderen Ständen wurden nun wie selbstverständlich angeboten, der gefesselten Sklavin auch noch Knebel, Masken und Augenbinden anzulegen. Doch das wollte Melitta auf keinen Fall und bat Peter ihr die Fesseln abzunehmen. Der schaute sich noch einmal genau an, wie er später diese Fesselung rekonstruieren könnte und befreite sie schweren Herzens. Doch die Fesselmarken der fest sitzenden Seile blieben noch eine Weile deutlich sichtbar.

An einem anderen Stand ritt Melitta plötzlich der Teufel. Eine Domina suchte ein freiwilliges Opfer aus der Menge und sie forderte: „Gleiches Recht für alle und schob den sich noch zierenden Peter in Richtung Bühne. Schnell war er bis auf die Unterhose entkleidet und Melitta grinste, als sie sah dass er Unterwäsche aus Latex trug. Bevor er die Situation erfassen konnte, war er auf ein Rad geschnallt, dass auf der Bühne lag. Breite Riemen legten sich um seine weit abgespreizten Arme und Beine. Selbst Kopf, Hals und Taille wurden mit breiten Riemen stramm gesichert und dann hob sich das Rad wie von Geisterhand in die Senkrechte.

Das also war es, was die Messebesucher kennen lernen sollten. Schon stand er fast senkrecht den Zuschauern zugewandt. Melitta wurde auf die Bühne gebeten, um ihren Sklaven das Fürchten zu leeren. Und Melitta machte sich gut als Domina. Sie hatte sich gleich eine Peitsche genommen, die mit hunderten von dünnen Gummifäden bestückt war. Wenn man damit schlug, würde sie auf gar keinen Fall irgendwie verletzen können. Aber sie wollte sie gar nicht benutzen, nur Respekt einflößen.

Das erreichte sie aber schon dadurch, als sich das Rad zu drehen begann. Melitta hatte schnell erkannt, dass man den festgeschnallten Peter in jede beliebige Position drehen konnte. Nun spielte sie sogar mit dem Publikum und erklärte: „Wir spielen Glücksrad!“ Und schon begann sie Peter schnell rotieren zu lassen.
„Und was kann man gewinnen?“, fragte einer der Zuschauer.
„Nur er kann gewinnen“, erklärte nun die Domina, die das Geschehen nicht ganz aus der Hand geben wollte. „Bleibt er richtig herum stehen, wird er befreit. Doch wenn er mit geöffneten Beinen hier stehen bleibt, bekommt er die Peitsche zu spüren!“

Peter wurde ganz anders. Doch bevor er protestieren konnte, bekam er einen Knebel verpasst, einen von den wirkungsvollen Butterflyknebeln, die sich auch in die Wangen hinein aufblähten und den Rachenraum füllten, ohne die Atmung völlig zu blockieren. Doch jener Knebel machte den Träger wirkungsvoll und nachhaltig stumm! War das noch seine Melitta, die junge reizende Frau, die kaum wusste wie BDSM geschrieben wurde? Doch bevor er sich darum Gedanken machen konnten, wurden diese bereits im sich schnell drehenden Rad durcheinander gewirbelt.

Was keiner wusste war, dass man das Rad mit einer Bremse anhalten konnte. Die Domina machte keinen Hehl daraus dass sie betrügen wollte, trat also kräftig in die Bremse, das selbst dem Ahnungslosesten klar wurde, dass hier gemogelt wurde und schon blieb Peter kopfüber stehen.

„Und schon hat er das große Los gezogen!“, spottete die Domina. Doch Melitta wollte ihren Peter nicht schlagen. „Soll ich das übernehmen?“, fragte sie vor dem Publikum, das zu grölen begonnen hatte. Nein, dass konnte sie Peter nicht antun. Die Frau würde sicherlich auch viel zu heftig schlagen, befürchtete sie und so fasste sie sich ein Herz und schlug zu. Auch wenn das Publikum glaubte, der Schlag hätte heftiger ausfallen müssen, ihr war es hart genug und auch Peter! Und wieder drehte sich das Rad und blieb gebremst so stehen, dass der nächste Schlag fällig wurde.

Doch kaum dass die Bremse gelockert war, drehte Melitta das Rad blitzschnell weiter, bis Peter richtig herum stand und damit befreit werden durfte. Die Zuschauer waren eher enttäuscht, aber Melitta war mindestens so froh wie Peter, sodass sie sich küssend und wieder lächelnd den Stand verließen. Peter wusste, wem er seine schnelle Befreiung zu verdanken hatte. Und dass Melitta ebenso betrogen hatte wie die Domina, empfand er nur gerecht. Trotzdem war er Melitta dankbar, dass sie ihn einfach weitergedreht hatte, denn der Schlag war doch etwas unangenehm gewesen. Melitta entschuldigte sich auch sogleich dafür und Peter nahm sie umso fester in den Arm und küsste sie.

Sie hatte kaum bemerkt, dass sie vor einem neuen Stand angelangt waren. Es war, als hätte man die zwei als besondere Akteure eingeladen. Und schon wieder standen die zwei auf der Bühne. Zum Glück war es ein Stand, der lediglich Latexkleidung verkaufte. Das ließen sich die zwei gern gefallen. Und während Peter in einen seltsamen Gummianzug stieg, half man Melitta in ein sehr hübsches Kleid, mit fest integrierten aber sehr angenehm weichen Innenhöschen. Aber auch sonst fühlte sich ihr Kleid anders an als sie es bisher kennen gelernt hatte. Es schien mit einem besonders weichen und elastischen Latex als Futter ausstaffiert zu sein. Aber das Material fühlte sich irre geil an und es machte Melitta nichts aus, dass das eigentliche Kleid umso stabiler war und so zäh, dass es kaum noch nachgab. Die Säume des Kleides waren als Riemen gearbeitet und wurden fest um Handgelenke, Hals und Knöchel geschlossen.

Melitta kam vorsichtig und mit kleinen Trippelschritten auf die Bühne. Das Kleid formte ihren Körper zu atemberaubenden Kurven und die Zuschauer waren begeistert. Aber auch Peter konnte seine Erregung einmal wieder nicht ganz verbergen und richtete seinen Anzug im Schrittbereich. Auch bei ihm waren Hals, Hand- und Fußgelenke mit Riemen gesichert, nur konnte er in seinem Anzug normal gehen.

Zunächst wurden bei Peter die Arme und Beine zusammengeschlossen. Dazu bedurfte es nur eines sehr hübsch gearbeiteten, aber stabilen Vorhängeschloss. Das gleiche geschah mit Melittas Handgelenken, die auf dem Rücken verbunden wurden.
„Jetzt habe ich nur eine Gesichtsmaske“, log die vorführende, ausgesprochen hübsche Hostess. „Wem darf ich die anlegen?“
Peter willigte sofort ein und bestand noch darauf, dass Melitta keinen Knebel bekommen dürfe.

Seiner fiel dafür umso größer aus und er ließ ihn in den Mund gleiten, als sich die Maske fest um sein Gesicht schloss. Er wurde nun vor eine Säule geführt und eine daran befestigte Kette wurde mit seinem hohen, steifen Kragen verbunden. Melitta erhielt nur eine weich gepolsterte Augenbinde und wurde vor die andere Säule gestellt und daran gesichert.

„Wie wäre es mit einem kleinen Erpressungsversuch?“, hörten die zwei die hübsche Hostess fragen, denn den eigentlichen Clou der Kleidung sollten die Zwei erst auf der Bühne kennenlernen.

An den Säulen war ein Schlauch angebracht, der bisher kaum aufgefallen war. Der wurde zunächst mit Peters Anzug verbunden, der sich damit noch faltenfreier um seine Körper legte. Die Außenhülle veränderte sich kaum und so spürte er nur den enormen Druck, den der Anzug auf ihn ausübte. Er dachte an Melitta, deren Kleid nun auch aufgepumpt wurde. Nur war ihr Kleid etwas geräumiger gewesen, aber es füllten sich nun auch die kleinsten Hohlräume. Am Aufregendsten war jedoch das Höschen. Melitta hatte den Eindruck, als wenn sich hunderte kleine Borsten aufstellten und unablässig vibrierend ihre Klitoris reizten. Das war nicht zum auszuhalten! Ihr Atem ging immer heftiger, bis sie ein kleiner aber dennoch sehr intensiver Orgasmus schüttelte.

Dank der Augenbinde hatte Melitta einen Moment lang vergessen wo sie sich befand und wurde nun auch gleich mit Peter hinter die Bühne geführt. Dort konnten sie eine Weile entspannen, und als sie den Bereich verließen, war bereits eine andere Show zugange und sie wurden nicht mehr wahrgenommen. Hier handelte es sich allerdings um professionelle Akteure, vermuteten die zwei, denn die Frau wurde in eine Art Schlafsack verfrachtet, bekam eine Maske mit Atemrohr aufgesetzt und dann wurde sie in eine Kiste gelegt. Als die Latexhülle aufgeblasen wurde, klemmte sie bald in der Kiste fest. Und als der Atemschlauch mit einem Deckel verbunden worden war, wurde dieser mit Hilfe einigen Schnellverschlüsse auf der Kiste befestigt.

Noch einmal konnte sie nun den Druck erhöhen und bemerkte dann: „Fertig für die Urlaubsfahrt!“ Dann wurde erläutert, dass die eingeschlossene Frau dem Partner über einen Notschalter signalisieren konnte, sie sofort zu befreien.
„Wie sich die Frau darin wohl fühlen mag?“, sinnierte Peter, aber Melitta zog ihn schnell weiter, bevor er noch auf dumme Gedanken kommen könnte.

Der ereignisreiche Tag neigte sich seinem Ende entgegen, ohne dass die zwei sich ein Andenken mitgebracht hatte. Vor allem Peter sah sich um, was er seiner Melitta noch antun könne, ohne sie zu sehr zu strapazieren. Da sah er einen Stand, an dem eine Latexnixe in einem Pool badete. Ihr Körper steckte in einem Kostüm, das beide Beine zu einer Einheit verband und so gepolstert war, dass man nicht mehr bemerkte, dass zwei Beine in der Hülle steckten. Der Anzug sparte nicht nur die Arme aus, sondern auch die Brüste, die völlig unbedeckt blieben. Peter war begeistert und feilschte wie ein altes Marktweib um den Preis. Melitta war das schon peinlich, aber am Ende wurde sie vermessen, und mit einem riesigen Paket unter dem Arm verließen sie die Messe.

„Musste das sein?“, fragte Melitta und Peter wusste nicht sofort, worauf sich die Frage bezog. „Was meinst du, den Anzug?“, fragte er, doch Melitta meinte eher den ganzen Tag mit all seinen gewöhnungsbedürftigen Eindrücken und Erlebnissen.
„Du hättest mich wenigstens vorher fragen können“, meckerte sie ohne den erforderlichen Nachdruck. Es hatte ihr scheinbar doch ein Stück weit gefallen.
„Und hättest du dem zugestimmt?“, fragte Peter, auch wenn er die Antwort wusste.
„Natürlich nicht!“, bekam er zur Antwort.
„Dann ist es ja gut, dass es einfach so passiert ist“, tat er unschuldig. Denn er hatte schon vorher mit einigen Ausstellern verabredet, sie in das Geschehen mit einzubeziehen und sie darauf hingewiesen, mit Melitta möglichst behutsam umzugehen, da sie Neuling sei.

Melitta war geschafft und wollte nur noch ihre Ruhe. Doch Peter bat sie ganz lieb und süß, wenigstens noch das Nixenkostüm anzuprobieren. So ließ sie sich breitschlagen und wenig später steckte sie in dem Aufzug, der ihre Beine zu verschweißen schien und ihrem Körper einen herrlichen grünblauen Schimmer verlieh. Peter hatte plötzlich ein Schminktöpfchen zur Hand, das er wohl zu dem Anzug bekommen hatte und war nun dabei, ihre Brüste mit der genau auf den Anzug abgestimmten Farbe einzufärben.

Er tat das mit einer solchen Hingabe und Zärtlichkeit, dass Melitta ihn gewähren ließ, auch als er ihr Gesicht mit ein wenig Creme anpasste. Ihre leuchtenden großen Augen waren das i-Tüpfelchen, und als er den Mund noch einmal in einem zarten Blau übergeschminkt hatte, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Er küsste und streichelte Melitta so zärtlich und hingebungsvoll, bis sie zitternd vor Lust einem kleinen Orgasmus erlag.

Doch befreien wollte er seine Nixe nicht, auch wenn ihr Schoß gesichert und verborgen unter dem gepolsterten Latex lag und keine Hoffnung auf eine zärtliche Liebesnacht zuließ. So nahm er seine Nixe in den Arm, kuschelte sich ganz dicht an sie und Melitta erwiderte seine Zärtlichkeiten. Ihre Hand glitt in seine Hose und sorgte dort für ein erhebendes Erlebnis, dass für Peter feucht endete. Aber auch Melitta war aufgewühlt und ließ sich von Peter noch einmal zu einem sanften Orgasmus stimulieren.

Sie fühlten sich so verbunden wie noch nie, als sie eng umschlungen einschliefen. Und als am nächsten Morgen die Sonne in Melittas Gesicht schien, war es immer noch mit einem so entzückenden Leuchten verziert, dass Peter sie küsste und damit aufweckte. Aber Melitta war ihm nicht böse, denn sie sah Liebe in seinen Augen, die in ihrer Glut seine Augen feurig leuchten ließ.