Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 03.09.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Die Statue

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Melitta hatte nicht mehr daran gedacht, dass Peter einen Abdruck von ihrem Körper genommen hatte. Das fiel ihr erst wieder ein, als er sie bat, bei einem bekannten Künstler einen Abdruck von ihrem Gesicht machen zu dürfen. Das kam Melitta zwar seltsam vor, aber sie willigte wie immer ein, schon weil Peter seine Bitten mit großer Zärtlichkeit unterstützte und sie schmolz stets in seinen Armen.

So fanden sie sich bald bei dem Künstler ein, der schon alles vorbereitet hatte. Melittas Haare wurden unter einer hauchdünnen Latexkappe versteckt und dann gab es Röhrchen in die Nasenlöcher und sie wurde gebeten die Augen dicht geschlossen zu halten. Melitta musste allen Mut zusammen nehmen und schaffte es nur, weil Peter während der ganzen Zeit ihre Hand hielt. Sie legte ihren Kopf in einen Kasten und dann schwappte schon eine zähe Flüssigkeit auf ihr Gesicht, wurde verteilt und härtete schnell aus.

Es war ein gummiähnliches Material, wie es Zahnärzte verwenden, wenn sie einen Gebiss- Abdruck machen müssen, das in kurzer Zeit fest wird und doch elastisch bleibt. Darum musste der Rest des Kastens anschließend noch mit einem besonders schnell härtenden Gips aufgefüllt werden und nach etwa 30 Minuten hatte Melitta alles überstanden.

Erst als Peter in ihre Augen sah und feststellte, dass sie geweint hatte war ihm richtig klar, in welche Lage er sie gebracht hatte, aber auch, wie sehr sie ihn lieben musste, um sich das anzutun. Er brachte Melitta daher schnell weg, dankte noch dem Künstler und verbrachte den ganzen Tag nur noch an den Lieblingsplätzen von Melitta. So vergaß sie schnell ihre Angst und war bald wieder ganz die Alte.

Ein paar Tage später, als Melitta zu Peter kam, stand im Wohnzimmer eine Statue, lebensgroß aus dem Abguss ihres Körpers und mit ihrem Gesicht. Sie war fast so leicht wie eine Schaufensterpuppe, nur das man bei ihr nichts bewegen konnte. Melitta staunte nicht schlecht und war nun auch ein wenig stolz darauf, dass Peter seine Wohnung damit schmückte, denn jeder der ihn besuchen kam würde sicher fragen, wer das sei und dann würde er von ihr erzählen.

„Wie gefällt dir die Statue?“ fragte er.
Melitta antwortete: „Ich hoffe, das Original ist dir lieber!“
Peter lachte und fuhr fort: „Das Original kann ich wenigstens fesselt und spüre dabei deinen anfänglichen Widerstand und deine keimende Lust.“
„Das findest du schön?“ fragte Melitta, obwohl sie die Antwort kannte. Sie wollte es einfach nur noch einmal hören, wie er von ihr in Fesseln schwärmt.
Und tatsächlich antwortete er: „Es gibt für mich kein Wesen das bezaubernder ist als du, wenn du dich in deinen Fesseln räkelst und vergeblich versuchst, dich zu befreien.“

„Nur wenn ich gefesselt bin, bin ich also das bezauberndste Wesen für dich?“ fragte Melitta mit beleidigtem Unterton, sodass Peter gezwungen war schnell nachzuschieben: „Du bist immer bezaubernd, obwohl... in deinen Fesseln strahlst du noch etwas anderes aus, bist so hilflos und verletzlich, dabei so stolz und unglaublich schön. Ich glaube das erreichst du nicht ohne Fesseln!“
Er grinste, als Melitta auf ihn losging.
„Das hast du nur gesagt um mich zu ärgern“, stellte sie fest und trommelte mit ihren Fäusten gegen Peters Brust.

Der nahm sie fest in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist für mich immer die schönste und begehrenswerteste Frau auf der Welt.“ Melitta strahlte stolz und verliebt. Auch Peter bemerkte, dass er die Wogen geglättet hatte, doch er liebte den Sturm und fuhr fort: „Egal was du ausziehst und welche Fesseln du trägst.“
Melitta versuchte erneut in gespielter Wut ihn anzugreifen, aber in seinen Armen versiegte ihr Temperament und er hielt sie so lange fest, bis sie sich beruhigt hatte. Dann besiegelten sie ihre Liebe und es war ein Fest reiner Sinnesfreuden...

Melitta wurde als erste wach und machte das Frühstück, dabei betrachtete sie ganz in Ruhe die Statue und fand, dass er damit etwas ganz besonderes geschaffen hatte. Gleichzeitig kam ihr aber auch ein Verdacht, und als Peter wach wurde, fragte sie ihn ganz offen, ob sie mit ihrer Vermutung recht hätte. Er wurde puterrot und nickte. Er wusste, dass er mit seinen Gedanken zu weit gegangen war und Melitta ihm das nie zugestehen würde, seine heimliche Idee in die Wirklichkeit umzusetzen, auch wenn sie sich restlos vertrauen würde. Es gab einfach zu starke Urängste.

Aber Melitta war trotzdem mit dem Thema noch nicht durch und fragte ganz unverblümt, ob er sich vorstellen könnte, selbst in eine solche Lage gebracht zu werden. Wieder wurde er rot und gestand, dass er es aufregend finden würde, auch einmal gefesselt zu werden.
„Zeigst du mir mal, was du mit der Statue vor hattest“, bat sie noch und Peter willigte ein. Er führte ein paar Gespräche und er versprach ihr dann, am Wochenende eine Erotikmesse zu besuchen, auf der auch der Künstler ausstellen würde, der sie Statue gebaut hatte.

Die Tage bis zum Wochenende gingen so gut wie nicht herum. Aber dann war die Wartezeit doch vorbei und Peter holte sie mit seinem Auto ab. Melitta hatte sich zur Feier des Tages ein neues Kleid angeschafft, das Peter aufrichtig gefiel. Es war so leicht bei Peter abzulesen, wie sehr und wie stark sein Pegel bei ihrem Anblick stieg. Heute schaffte er fast Rekordniveau! Dabei war es nicht einmal eines seiner geliebten Chinakostüme, das ihn so anmachte. Nicht einmal Latex hatte sie gewählt, sondern ein durchaus straßentaugliches Lederkostüm.

Es war schon erstaunlich, dass ein Kleid im gleichen Schnitt aus Latex oder Lack sie in die Ecke von Liebesdienerinnen stellen würde, in Leder aber eher bewundernde Pfiffe hervorrief. Melitta konnte es sich leisten, in einem derartigen Kostüm aufzutreten. Ihre Figur ließ das jedenfalls leicht zu und ihre Selbstsicherheit reichte auch. Sie hatte sogar noch ein paar Lederstiefel gewählt, aber ohne die sonst meist üblichen hohen Absätze. Sie sah einfach sexy aus und würde selbst auf der Messe ein echter Hingucker sein. Ob Melitta sich dessen bewusst war?

Tatsächlich wurde sie von den Männeraugen fast verschlungen und Melitta drängte sich etwas dichter an Peter, so als müsse sie Schutz suchen. Der war natürlich stolz auf seine attraktive Begleitung und ließ es Melitta auch immer wieder spüren, wie stolz er auf sie war und wie sehr er sie liebte. Sie waren sicher das interessanteste Paar auf der Messe, auf der sowieso die meisten Besucher Männer waren, die unerfüllten Träumen für ein paar Stunden nachhingen.

Endlich kamen sie an dem Stand des Künstlers an, der die Statue erstellt hatte, und Melitta wunderte sich nicht schlecht, ihre Büste als Ausstellungsstück hier vorzufinden.
„Wusstest du das?“ fragte sie Peter mehr irritiert als verärgert. Der schüttelte den Kopf und wollte wütend auf den Mann zugehen. Doch Melitta hielt ihn zurück. „Lass ihn doch“, besänftigtes sie ihn. „Wir können lieber versuchen, noch etwas bei ihm herauszuschlagen.“ Dabei zwinkerte sie ihm mit ihren fröhlichen Augen zu und lachte ermunternd.

Sie blieben eine Weile vor dem Stand, ohne sich zu erkennen zu geben und beobachteten, was der Stand ihnen denn bieten könnte. Das Hauptaugenmerk konnte ja nicht auf den Statuen liegen, denn die würde man nicht auf einer Erotikmesse anbieten müssen. Die nächste Vorführung begann auch gleich und eine bildhübsche junge Frau betrat in einem traumhaft sitzenden Latexanzug die Bühne. Keine Falte war auf ihrem Anzug zu sehen und er pries auch gleich den Anzug an, der nach einem Körperabguss optimal für die Frau hergestellt worden war.

Das Geheimnis bestand darin, dass nach der Abformung der Innenraum der Hülle mit einem Material gefüllt wurde, das schnell aushärtete, danach aber noch 10 Tage trocknen musste und dabei gleichmäßig etwas schrumpfte. So saß der nach dieser Form getauchte Anzug auch etwas stramm und absolut faltenfrei. Doch damit war nur ein geringer Teil der Vorführung abgedeckt. Es folgte die Fesselung, die jedoch auch nach Art des Hauses gestaltet wurde.

Die Frau wurde in einen bunt schillernden Anzug geschoben, der beide Beine gleichzeitig einschloss und keine Arme besaß. Er war innen mit Silikonöl benetzt. So rutschte die Frau leicht in die etwas beengende Hülle, die schnell im Rücken geschlossen wurde. Der Anzug war aus sehr dickem Latex gefertigt und hatte auf den Schultern zwei Ösen. Daran wurde sie nun in die Höhe gezogen und sie entfaltete erst jetzt die volle Pracht des Fesselsacks. Er entpuppte sich als sehr edel gestaltetes Nixenkostüm, mit kleiner Rückenflosse und breiter Schwanzflosse.

Peters Augen leuchteten verdächtig beim Anblick der so gefangenen Frau und Melitta sah sich schon selbst gefangen in Peters Studio baumeln. Aber das war extremer, als sie es für sich zulassen wollte. Sie hatte noch immer ein Problem damit sich ganz auszuliefern. Doch ihr kam da eine andere Idee. Doch bevor sie diese äußern konnte, rief plötzlich ein Besucher: „Schaut mal! Da ist ja die Frau, die für die Statue Modell gestanden hat!“

Sie war enttarnt und schnell war sie Mittelpunkt am Stand, sodass der Künstler nicht anders konnte als die Vorführung zu unterbrechen und Melitta auf die Bühne zu holen. Das Modell im Nixenkostüm ärgert sich, weil man ihr die Schau gestohlen hatte, aber nachdem Melitta genug bestaunt worden war, wandte man sich auch wieder ihr zu und die Vorführung konnte weiter gehen. Zunächst wurde ihre Hülle mit Silikonöl auf Hochglanz gebracht, dann steckte man sie in ein Netz, wo sie wie ein Fisch auf dem Trockenen zu zappeln begann.

Melitta ertastete unauffällig Peters Schritt und stellte fest, wie sehr ihn das alles erregte. Sie grinste, denn ihr kam plötzlich eine Idee. Wenn sie selbst nicht in solch eine Lage gebracht werden wollte, könnte sie doch mal erforschen ob Peter sich das für sich vorstellen konnte. Der noch immer kontrollierende Griff beantwortet die Frage bereits, noch bevor er den Mund aufgemacht hatte und Melitta küsste Peter frech und stürmisch.

Peter schlug vor, eine Kleinigkeit zu essen und suchte einen feudalen Stand auf dem Messegelände aus. Melitta ging kurz in Richtung Toiletten, um sich frisch zu machen und die Hände vorher zu waschen. Doch sie brauchte ungewöhnlich lange, sodass sich Peter bereits Sorgen machte. Doch endlich kam sie zurück, strahlte wie ein Sieger, aber aus ihr war nicht heraus zu bekommen worüber sie sich so gefreut hatte. Sie verzichtete sogar darauf dem Künstler noch etwas für die unberechtigte Ausstellung ihrer Büste abzuringen. So fuhren die zwei nach Hause und es wurde ein ernüchternd normaler Abend, wenn man von den zärtlichen Küssen absah, die sie immerzu tauschten.

Peter hatte den Eindruck dass Melitta irgendetwas im Schilde führte, und so war er aufgeregter als sonst, als Melitta ihn am Abend vor seinem Geburtstag zu sich nach Hause einlud.
„Heute wollen wir in deinen Geburtstag hinein feiern“, schlug sie vor, „und ich werde einmal den Spieß umdrehen und du wirst gefesselt. Das macht dich doch sicher auch an?“
Peter nickte nur, denn anders als er durfte Melitta auch zu Mitteln greifen, die sie sich verbeten hatte und so zierte als erstes ein dicker Knebelball seinen Mund.

Seine Proteste, dass das unfair sei oder was er auch sonst Unverständliches brabbelte, wurde von ihrem ersten Knebelkuss verschluckt, bei dem Melitta auch Erfahrungen mit einem Knebel machte, auch wenn es nicht ihr eigener war. Sie bat Peter sich auf den Bauch zu legen und er folgte brav ihren Anweisungen. Sie stülpte ihm eine Maske über, die sie sofort fest verschnürte. Luft bekam er genug, nur war es nun absolut finster geworden und er konnte Melitta nur noch hören, nicht mehr sehen.

Die hatte ein riesiges Paket geholt und begann nun alles auszupacken. Dann erst wandte sie sich wieder Peter zu, der mit den Füßen voran in eine dicke schwere Latexhülle geschoben wurde. Sein Zepter verriet seine Lust, dabei war das erst der Anfang. Mehr und mehr verschwand sein Körper in der Hülle, die ihn bis zum Hals umfasste, und es war für Melitta ein mächtiges Stück Arbeit den Reißverschluss im Rücken zu schließen. Peter war kaum noch in der Lage sich zu rühren. Doch Melitta hatte noch eine weitere Überraschung für ihn parat.

Auf Peters Rücken gab es noch Schnürlaschen, mit denen man den Anzug noch etwas enger zusammenziehen konnte. Doch das war nicht alles. Sie nahm ein breites dünnes Federstahlband, das als zusätzliche Versteifung unter die Laschen gepackt werden konnte und das schnürte sie nun mit ein. Als sie Peter zurück drehte und er versuchte sich zu bewegen, war das unmöglich geworden. Doch was sollte daran eine Geburtstagsüberraschung sein, wenn er nur dalag, steif wie ein Brett?

Melitta streichelte ihn, doch in seinem Panzer spürte er sie fast nicht. Es war ihm zu wenig und zum ersten Mal spürt auch er die Kraft der Fesseln, wenn sie behindern und den unsäglichen Frust durch die verhinderte Lust. Wie gern hätte er sich beschwert, aber daran hinderte ihn der Knebel und so lag er vor Melitta, frustriert und etwas verärgert.

„Na, wie ist das, wenn man nichts tun kann, um seine Lust auszuleben, obwohl man von herrlichen Latex eingeschlossen ist?“ fragte Melitta provozierend und streichelt ihn besonders sanft, sodass er nicht einmal mehr diese Berührung spürte. Peter brabbelte unverständliches Zeug in den Knebel, was vom Tonfall her wohl eher nicht schmeichelhaft war. „Ich denke, an deinem Geburtstag willst du Mittelpunkt sein und nur genießen und ich möchte dir gern die Gelegenheit geben, ganz in Ruhe zu genießen“, sagte Melitta.

Peter war irritiert. Was sollte das denn wieder? Würde sie ihn jetzt so liegen lassen und verschwinden? Genau das tat Melitta. Er hörte, dass sich die Tür schloss und dann geschah nichts mehr. Peter war verzweifelt. So hatte er sich deinen Ehrentag nicht vorgestellt. Er war zum ersten Mal richtig wütend auf Melitta und schwor bittere Rache, wenn er jemals aus dieser Lage wieder befreit würde.

Er kämpfte vergeblich gegen das feste Gummi, das ihn sicher verwahrte und die zusätzliche Versteifung sorgte dafür, dass die Bewegungen auf ein Minimum beschränkt blieben. Peter wusste längst nicht mehr, wie lange er hier schon lag und wann Melitta sich endlich wieder um ihn kümmern würde. Wo war sie überhaupt?

Melitta hatte den Raum nie verlassen. Sie saß in einem Sessel und genoss die verzweifelten Befreiungsversuche ihres Opfers. Zum ersten Mal spürte sie die Macht, die sie über ihr Opfer hatte, aber sie war sich auch der Verantwortung bewusst, die sie in einem solchen Moment übernommen hatte. Sie musste Peter jederzeit befreien können, wenn er ungewöhnlich reagierte. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie kein Ersatzcode ausgemacht hatte, da er ja die früher mal vereinbarten Codeworte nicht aussprechen konnte. Aber sie war ja bei ihm geblieben und würde jede negative Entwicklung mitbekommen.

Peter erschrak heftig, als er bemerkte, dass Melitta bei ihm war und sich an seinem Anzug zu schaffen machte. Der Anzug hatte zwei Öffnungen an den Brüsten, die sie nun aufklappte. Sie waren etwa 3 Zentimeter im Durchmesser und reichten, um die Brustwarzen und den Vorhof freizulegen. Melitta hatte sich „weitergebildet“ und begann damit, sanft in die Brustwarzen zu beißen. Peter reagierte heftig und das Gummi über dem Schoß spannte trotz dicker Hülle sichtbar.

Es war der Moment einen Schritt weiter zu gehen. Peter hatte ihre Brustwarzen immer zwischen den Fingern gerollt. Das tat Melitta auch, aber sie drückte schon etwas heftiger, als er es bei ihr wagte. Auch das löste bei ihm noch Lust aus und sein Zepter drängte deutlich sichtbar gegen die feste Hülle. Das war der Moment für Melitta, ein weiteres Tor im Anzug zu öffnen und mit unglaublicher Schnellkraft sprang ihr sein Freudenspender entgegen.

Peter konnte nicht sehen, dass Melitta sich vorbereitete, ihn in Besitz zu nehmen, spürte aber wenig später dass sie auf ihn kletterte und ihn ritt, wild und ungestüm, wie einen Mustang, wobei eher sie der wilde Mustang war und Peter in seiner Hülle nur stocksteif dalag. Aber das machte den besonderen Reiz aus, einfach nur dazuliegen und Melitta jegliche Initiative zu überlassen. Dann brachen bei ihm alle Dämme und er stemmte sich verzweifelt gegen seine Hülle.

Nie hätte er geglaubt wie unerträglich es für ihn sein würde, Melitta nicht in die Arme zu nehmen und an sich drücken, im Moment höchster Lust nur genießen zu können. Es war schier unerträglich und steigerte seine Begierde auf ein Niveau, dass er zuvor in dieser Form nie gekannt hatte. Melitta bekam nicht genug von ihm und hörte erst auf, als Peters Glied sich wie ein müder Regenwurm zu kräuseln begann und ohne Kraft in sich zusammenfiel.

Sie legte sich neben Peter, streichelte noch sanft seine Brustwarzen und beide schliefen irgendwann erschöpft und glücklich ein. Als Peter erwachte, war seine Hülle schon so weit geöffnet, dass er sich allein daraus befreien konnte und er huschte schnell ins Bad. Melitta erwartete ihn in der Küche mit einem köstlichen Frühstück und war neugierig zu erfahren, ob Peter die Fesseln ebenso genossen hatte wie Melitta bisher ihre. Doch das konnte sie an seinem entspannten und glücklichen Gesichtsausdruck bereits erkennen.