Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.09.2011

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Bezaubernde Melitta:
Die Shibari- Schule

Autor: Guepere de Bovary
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Dies ist eine Sammlung von Geschichten, die einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können…

Eines Tages las Peter, dass es in seiner Stadt eine Shibari- Schule gab, die regelmäßig Kurse gab. Dort wollte er unbedingt einmal mit Melitta hin. Er erhoffte sich viel, vielleicht sogar, dass Melitta ein wenig die Angst vor einem Knebel verlieren würde. Und so meldete er sich und Melitta an, ohne es ihr zunächst zu sagen. Schließlich würde es sicher noch eine ganze Weile dauern, bis er eine Zusage bekäme und in der Zwischenzeit würde er Melitta vorsichtig darauf vorbereiten.

Doch die Zusage kam so kurzfristig und der Beginn war schon so bald, dass Peter in Zeitdruck geriet und so bat er Melitta zu einem Treffen. Er verhielt sich dabei irgendwie merkwürdig, empfand Melitta. Natürlich kam sie, doch sie war sichtlich besorgt und erwartete ein sie erschütterndes Geständnis, welcher Art auch immer. Es gab ein Geständnis, aber keines, was sie gleich erschütterte. Vielleicht lag es daran, dass sie den Begriff Shibari noch nie gehört hatte.

Peter hatte wohl vorausgesetzt, dass sie den Begriff kannte und er schwärmte davon, dass er danach noch aufregendere Fotos mit Melitta machen könnte und dass auch sie ein wenig mehr Verständnis für sein Hobby aufbringen würde. Nur meinte er mit Hobby die Asiatische Fesselkunst Shibari und nicht die Fotografie…

Sie trafen sich vor Kursbeginn bei Peter, der Melitta bat, sich umzuziehen. Es kam ihr schon merkwürdig vor, dass sie sogar die Unterwäsche wechseln sollte. Aber das das Höschen besonders schön war und wie schwere Seide schimmerte, zog sie es gern an. Es schmiegte sich wie ein Miederhöschen an ihren Körper und formte ihre Scham sanft ansteigend zu einer ungewöhnlich starken Erhebung. Ihr Venushügel schien eine neue Dimension zu bekommen und wurde wie durch Zauberkraft ungewöhnlich sensibel.

Als Peter ihr einen Kuss außen auf ihr Höschen setzte, schien es sie bis in die letzte Faser ihres Körpers zu erregen. Sie wäre am liebsten mit Peter hier geblieben um ihn aufzufordern, sie zu fesseln und mit ihr zu schlafen, aber das traute sie sich nicht und so holte Peter noch ein Kimonokleid und streifte es seiner Melitta über.

Das war eindeutig Seide, die Ärmel waren im Gegensatz zu allen Kleidern die sie kennen gelernt hatte lang und reichte ein Stück weit über den Handrücken, wo ein spitzer Ausläufer mit einer Schlaufe versehen über der Mittelfinger gezogen wurde und verhinderte, dass der Ärmel hoch rutschen konnte. Die schwere Seide schien Melitta zusätzlich in Stimmung zu bringen, zumal sie ihre Brüste sanft streichelte, gleichzeitig ein wenig modellierte und umfasste, ohne sie einzuengen.

Melitta betrachtete sich stolz im Spiegel. Ihr gefiel was sie sah und sie wunderte sich nun doch, warum sie ausgerechnet ein solches Kleid zu der Schulung anziehen sollte. Aber auch jetzt fragte sie nicht laut und so bekam sie auch keine Antwort darauf. Peter war ausgesprochen umsichtig, fast übertrieben höflich und tat alles, damit sich Melitta rundum wohl fühlte. Er versprach sogar, anschließend mit ihr essen zu gehen.

Die Schule glich eher einem asiatischen Tempel. Melitta schien nun zu verstehen, warum sie sich so anziehen sollte und war nun doch sehr gespannt, was denn hier vermittelt werden sollte. Doch beim Betreten des Tempels schreckte sie kurz zurück. Im Eingangsbereich standen zwei gefesselte asiatische Schönheiten, eigentlich hingen sie mehr und tänzelten auf einem Fuß, der andere war wie ein Wegweiser hochgebunden und zeigte auf den Raum, in dem der Kurs stattfinden sollte.

„Was ist das für eine Schule?“ fragte Melitta nun doch, „und was lernt man hier? Fesseln?“
„Ja, natürlich“, antwortete Peter erstaunt. „Ich dachte du wüsstest, dass Shibari die asiatische Fesselkunst ist.“
„Nein, das wusste ich nicht“, antwortete Melitta stark irritiert und überlegte, ob sie fluchtartig aus diesem Haus verschwinden sollte. Peter war auf alles gefasst und hätte es Melitta nicht einmal übel genommen. Er versuchte sie sogar zu bewegen, mit ihm gemeinsam vor das Haus zu gehen und dort zu überlegen, ob sie den angemeldeten und teuer bezahlten Kurs überhaupt antreten sollten. Doch Melitta wollte nicht mit nach draußen.
„Der Kurs war doch sicher sehr teuer“, wollte sie wissen und Peter nickte, ohne jedoch eine Preis zu nennen.
„Dann sollten wir es wenigstens versuchen“, beschloss Melitta tapfer und nun war sie es, die Peter weiter zog – in den Seminarraum hinein.

Sie waren nicht die Einzigen, die hier auf den Seminarleiter warteten. Meist waren es Frauen, die für die defensive Rolle vorgesehen waren, aber es war auch ein Mann dabei, der bereits sicher gefesselt war und dank Knebel und Augenbinde die anderen Teilnehmer weder sehen noch begrüßen konnte. Melitta nahm an der Eingangstür die Hände vor den Körper zusammen wie zum Gebet und verbeugte sich leicht zur Begrüßung, wie es in Asien Brauch ist. Es kam einfach so über sie und niemand war verwundert. Hier waren nicht viele Paare versammelt und am Ende waren es gerade mal sechs. Die meisten anderen Frauen waren bereits in irgendeiner Form gefesselt und trugen ihr Los mit unübersehbarem Stolz.

Melittas Ausstrahlung und ihr Kleid zeigten aber ebenfalls Wirkung und obwohl sie eigentlich schon dadurch auffiel, dass sie sich frei bewegen durfte. Sie wurde nicht nur heimlich beobachtet, sondern von vielen staunend und sogar ein wenig neidisch angestarrt. Melitta begann die Blicke zu genießen und fühlte sich sichtlich wohl, bis sie erstaunt und prüfend auf Peter blickte, ob er etwa dahinter steckte. Sie hatte unter den Anwesenden Maren entdeckt, die allerdings ohne Begleitung zu sein schien.
„Was suchte die denn hier“, zischte sie möglichst leise Peter an.
Aber der schien genauso erstaunt wie sie selbst.

In dem Moment betrat der „Meister“ den Raum und alle verneigten sich zur Begrüßung. Es war zum Erstaunen aller eine Frau, wunderschön und sie wirkte in keiner Weise brutal, eher schüchtern und von der Statur her zerbrechlich. Sie begrüßte die Teilnehmer und verbeugte sich ebenfalls. Sie bat Maren, den Teilnehmern Stricke auszuhändigen, die im Kurspreis enthalten waren und danach musste sie zu ihr zurückkommen. Sie zeigte in einem kurzen Film mehrere Fesselschritte und machte diese dann an Maren vor. Es sah kurios aus, wie die zarte und deutlich kleinere Person Maren bezwang und fesselte. Melitta lief ein Schauer über den Rücken, denn diese Fesselungen sahen sehr stramm und unbequem aus. Doch Maren ertrug alles ruhig und ohne sich zu beschweren.

Dann forderte sie die Kursteilnehmer auf, es ihr gleichzutun. Die meisten Frauen wurden bis zur Taille entblößt, und nur Melitta behielt ihr Kleid an. Vielleicht war das der Grund, warum die Meisterin zuerst zu Peter kam und seine Fesseltechnik überprüfte. Er hatte bereits Melittas Oberkörper oberhalb und unterhalb der Brüste mit je zwei Seilringen umwickelt und war gerade dabei diese mit dem Stricke, die er unter dem Arm hindurchführte, zu straffen, als die Meisterin zum ersten Mal eingriff. Sie lächelte freundlich, schien sich sogar zur Begrüßung leicht vor Melitta zu verbeugen, als wolle sie ihr Respekt zollen, doch dann zog sie an den Stricken, die nun deutlich fester und fast unangenehm waren.

Melitta war erstaunt, dass sie die jetzt tief einschneidenden Stricke mehr Lust als Frust verursachten. Dabei saßen sie wirklich fest, entsprachen längst nicht mehr ihrem anfänglichen Wunsch, dass Fesseln ihr Spielraum lassen sollten. Im nächsten Schritt sollten die Unterarme und Handgelenke mit in die Fessel eingebunden werden. Dazu sollten alle bis dahin gefesselten die Arme parallel auf den Rücken aneinander legen und schon wurden die Arme etwas oberhalb der Handgelenke aneinander gebunden. Das lange Ende wurde am Hals vorbei vorn auf der Brust mit dem oberen und unteren Seilen verknüpft und hielt so die Handgelenke waagerecht auf dem Rücken.

Dabei war Melitta noch in der bequemsten Fesselung, denn einige der Fortgeschritten mussten die Unterarme möglichst hoch in Richtung Hals schieben, wo sie wie betende Hände, aber auf dem Rücken, in gleicher Weise gehalten wurden wie Melittas Hände in der bequemeren Stellung. Auch diese beiden Fesselarten hatte die Meisterin an Maren vorgeführt und ging jetzt mit ihr zu den einzelnen Kursteilnehmern, um deren Fesselung zu kontrollieren und die korrekte Fesselweise an Maren zu zeigen.

„Ist ihre Partnerin zu steif, oder warum versuchen sie nicht einmal die etwas unbequemere Position?“ fragte sie und Peter schluckte verlegen. Dafür antwortete Melitta: „Mir reicht diese Fesselung schon. Sie ist unbequem und sehr eng!“
„Ja, stramm ist sie“, gab die Leiterin zu, „aber es gefällt dir doch“, stellte sie fest und strich unerwartet und sanft über Melittas Brüste, wo sich die Brustwarzen versteift zu erkennen gegeben hatten. „Ich wette, du bist im Schritt auch schon feucht“, flüsterte sie Melitta ins Ohr, dass niemand außer ihr sie verstehen konnte und zu ihrem eigenen Erstaunen nickte Melitta bestätigend.

Warum sah sie gerade jetzt Maren so sehnsüchtig an? Ahnte sie, wie es ihr gerade erging, oder war sie selbst in der gleichen Verfassung? Plötzlich wünschte sie sich, von Maren angefasst, ja gestreichelt zu werden, doch die war ja selbst gefesselt und konnte ihren Wunsch sicher weder verstehen noch erfüllen. In dem Moment ging Maren in die Knie und schob ihren Kopf durch das hoch geschlitzte Kleid in Richtung auf Melittas Schoß und versetzte auf das dort glatte hauchzarte Höschen einen Kuss, der Melitta erzittern ließ. Es hatte für die anderen ausgesehen, als wäre Maren kurz ins Straucheln gekommen und nur Melitta und Maren wussten um die Wahrheit.

Verschwörerisch blickten sich die beiden tief in die Augen und es brannte eine Sehnsucht, die sich zumindest Melitta nicht erklären konnte. Sie war eindeutig heterosexuell geprägt, aber dem Reiz dieser Frau schien sie sich nicht entziehen zu können. Doch schon hatte die Shibari- Meisterin Maren aufgeholfen und schob sie zum nächsten Kursteilnehmer. Eifersüchtig verfolgte Melitta, ob sie vor einem anderen Paar noch einmal ins „Straucheln“ geraten würde, aber das geschah nicht.

Noch einmal lösten die Teilnehmer alle Fesseln und Melitta rieb sich die zurückgebliebenen deutlichen Male der Fesseln. Und es ging zum heutigen letzten Schritt. Dazu mussten alle, die noch bekleidet waren, ihre Hüllen bis auf die Unterwäsche fallen lassen. Melitta versuchte sich Mut zu machen und fand überraschend Zuspruch in Marens Blicken. Wie für sie inszeniert, ließ Melitta darauf ihre Hüllen fallen und zeigte ihren makellosen Körper. Die Brüste waren nackt, standen aber so perfekt, als trüge sie einen unsichtbaren BH. Plötzlich genoss sie die Blicke der anderen, deren Körper nicht annähernd so perfekt waren, und eifersüchtig, fast wütend, zu ihr hinüber blickten.

Auch die Meisterin hatte bemerkt, wie außergewöhnlich attraktiv Melitta war. Lediglich Maren konnte da noch mithalten. Sie war auch wohl die Einzige im Saal, die Marens „Stolperer“ richtig interpretiert hatte und tat etwas, was selbst Maren erstaunte. Sie kündigte an: „Mit Peters Einverständnis wird Maren Melitta die für heute letzte Fesselung anlegen und Peter genau einweisen. Er soll aber auch beweisen, dass er es verstanden hat und darf diese dann bei Maren nachvollziehen.“

Peter stand plötzlich irgendwie neben sich. Er spürte seltsame Veränderungen in sich, ein Gefühl zwischen Eifersucht und geiler Vorfreude. Er schaute Melitta an und versuchte zu ergründen, was sie von dem Vorschlag hielt, als sie sich bereits nach vorn zu Maren bewegte. Peter folgte ihr. Während die zwei vor die Gruppe traten begründete die Meisterin ihren Schritt: „Peter ist noch immer etwas zu zaghaft im Anlegen der Stricke. Maren wird die Fesseln in der korrekten Festigkeit setzen und Peter kann später ohne Sorge um seine Partnerin die Fesseln bei Maren anlegen. Vielleicht ist er dann Couragierter!“

Maren nahm einen langen Strick und legte ihn doppelt. In gleichmäßigen Abständen machte sie mehrere Knoten. Etwas in der Mitte war ein Knoten gleich doppelt ausgeführt und besonders dick. Dann hängte sie Melitta das obere Ende als Schlaufe um den Hals und führte das Seil locker vor dem Körper und zwischen den Brüsten hinunter. Sie griff von hinten zwischen die Beine und angelte sich den Strick, den sie über den Rücken nach oben bis zur Schlaufe führte und dort verknotete. Melitta bemerkte, dass der dicke Knoten auf ihr Höschen und ihren Schoß drückte, genau dort, wo sie am empfindlichsten war. Melitta war über ihre Gefühle irritiert. Es war als klopfe jemand an eine Tür und wagte trotz Einladung nicht hineinzukommen.

Doch das änderte sich nun. Der Rest der Seile wurde nun rechts und links über die Schultern gelegt und zwischen den ersten beiden Knoten oberhalb der Brust durch gefädelt. Danach wurden die Seile wieder auseinandergezogen und getrennt rechts und links um den Körper herum geführt. Nun ging es unter dem Arm zurück auf den Rücken und dort zwischen die oberen Knoten. Während die Seile nun wieder zurück nach vorn geführt und gestrafft wurden, öffnete sich das doppelt gelegte Seil vor dem Körper und auf dem Rücken zu Rauten. Das Knotenseil mit dem dicksten Knoten im Schritt machte sich jetzt schon deutlicher bemerkbar. Melitta konnte sich leicht ausmalen, dass mit jeder neuen Raute, die auf diese Art entstehen sollte, der Druck zunehmen würde.

So war es auch. Wie eine Weberin legte Maren die Seile in einem gleichmäßigen Muster um Melittas Körper und mit jeder weiteren seitlichen Verknüpfung verstärkte sich Lust und Leid an ihrem empfindlichen Schoß. Doch die Lust überwog, ließ vergessen, dass sich die Schamlippen leicht öffneten um dem Druck des Knotens Raum zu geben. Alles wäre noch leicht zu ertragen gewesen, wenn der Knoten mit der letzten gebildeten Raute nicht so unanständig süß auf die Klitoris gedrückt hätte. Maren wusste genau was sie tat und sorgte dafür, dass ihre Hände nicht nur zur Prüfung der Seile über Melittas Körper glitten. Sie streifte ihr das Kleid sogar selbst wieder über, schloss den schräg über einer Brust verlaufenden Zierknöpfe und strich dabei immer wieder sanft über Melittas Brüste.

„Das halte ich nicht aus“, säuselte Melitta wie im Rausch und schien schon nicht mehr in der Realität zu sein. Peter hatte dem Treiben zunächst fassungslos, dann deutlich eifersüchtig zugesehen. Er hatte sich nach dem vorgezeigten Muster ebenfalls ein Seil vorbereitet und drängte nun Maren, es ihr anzulegen zu können. Mit einem provozierenden Blick auf Melitta ließ sie nun auch ihre Hüllen fallen und stand völlig nackt vor Peter. Damit hatten beide nicht gerechnet und Melitta wollte wütend auf Maren zugehen, doch da merkte sie, welche Wirkung der Knoten auf der Kirsche der Lust schon bei der kleinsten Bewegung auf sie ausübte. Wie erstarrt blieb sie stehen und fasste sich an den Schritt. Da machten sich sensationelle Gefühle breit, die jede Eifersucht erstickten.

Aber nicht die Wut von Peter, der nun ebenfalls Maren in dieses kunstvoll geflochtene Netz einspann. Die Meisterin half ihm dabei, nachdem die anderen Teilnehmer fertig waren und sie diese für heute verabschiedet hatte. Zum Schluss waren nur noch die beiden Paare übrig und als auch Maren verpackt war, wurde sie wieder bekleidet. Nun verband die Meisterin die Fesseln der beiden Frauen so, dass sich ihre Körper berührten und ihre Brüste sanft aneinander rieben. Schnell fanden sich die Münder, die jedoch noch nicht wagten, sich ihre Gefühle gegenseitig zu gestehen.

„Lass den beiden ihren Spaß“, forderte die Meisterin. Ich führe dich ein wenig tiefer in die Technik asiatischer Fesselkunst ein. Damit nahm sie ein etwa 5 Meter langes Seil und legte es Peter um den Nacken. Die beiden gleich langen Enden führte sie unter den Achseln hindurch wieder nach hinten, kreuzte sie auf dem Rücken und schlang sie nach vorn um die Hüften. Weiter führte sie das Seil ohne es zu kreuzen durch den Schritt. Peter folgte der Anweisung magisch und legte die Hände auf den Po. Dort umschlang sie die Handgelenke mit je zwei Windungen legte den Rest des Seiles über das Ausgangsseil und verhinderte so ohne Knoten, dass sich das Seil lockerte. Nun straffte sei das Seil erst einmal und zog die Hände so weit, bis sie an den Seiten des Körper lagen. Danach verknotete sie das Seil oberhalb des Schambeins.

Peters Glied war unter der Hose von einem Seildreieck eingeschlossen. Die Wölbung zeigte, dass er an der Fesselung aufrichtig Gefallen gefunden hatte und vielleicht sogar an der Meisterin. Aber das sah Melitta schon nicht mehr, denn die freien Hände der Frauen hatten sich selbstständig gemacht und waren auf Wanderschaft gegangen. Sie hatten ihre Pos gefunden, drückten und kneteten sie, was ihre Unterkörper noch enger aneinander brachte, sodass die dicken Knoten sich vor der Scham bewegten und ebenfalls den Druck zu spüren bekamen, was schnell weitere Lust schürte. Längst hatten sich auch ihre Münder gefunden und sie tauschten ihre aufgestaute Lust hemmungslos aus.

Die Meisterin betrachte ihren Gefangenen, war zufrieden und stellte sich hinter Peter.
„Versuch dich zu befreien, damit ich Grund habe, dich noch sorgfältiger zu verschnüren“, forderte sie und Peter bemühte sich tatsächlich, sich aus den Fesseln zu winden. Aber es war zwecklos. Diese Art der Fesselung würde sich nirgendwo lockern, egal wie sehr sich der darin gefangene sich auch bemühen würde.
„Und? Gibst du auf?“ wollte die Meisterin wissen und Peter nickte.
„Du enttäuschst mich! Zur Strafe werde ich deine Situation noch ein wenig verschärfen“, versprach die Meisterin und schnürte Peter die Ellbogen auf dem Rücken zusammen.

Peter richtete sich gezwungenermaßen deutlicher auf und als die Meisterin den Rest des Seiles am Seil um den Nacken sicherte, spürte er schon ihre große Kunst. Als sie das andere Ende des Seils um die Stricke fädelte, die sich rückseitig um die Huften schlangen, rutschten sie nicht nur in die Pospalte, sie strafften auch noch das Seildreieck, dass sein Geschlecht ohnehin schon einengten.

Es hat sich ein deutlicher Hügel gebildet, der keine Konturen mehr erkennen ließ, sich einfach nur glatt und rund abzeichnete und zu den begrenzenden Stricken abfiel. Dort war seine Lust gefangen und wartete auf Erlösung. Die schien die Meisterin ihm gewähren zu wollen denn sie strich über den Hügel, der Peter immer kleiner zu werden schien. Doch bevor es zum Ausbruch kam, kniff sie einmal beherzt hinein, was Peters Lust einfror.

Die Meisterin wandte sich nun den beiden Frauen zu, löste die Stricke, die sie zusammen gehalten hatte und forderte von Melitta, sich um Peter zu kümmern. Sie selbst verließ nun auch den Seminarraum und nahm Maren mit.